Wer kann das Schicksal aufhalten? von Black-Heart-OP (Ich kann das!) ================================================================================ Kapitel 9: Eigendlich schwimme ich nicht gerne... ------------------------------------------------- Ich schlug die Augen auf. Alles drehte sich irgendwie... Und ich wusste sofort das ich länger weg war. Ich richtete mich langsam im Bett auf. Und dank der Kräfte des Phönix waren meinen Wunden beinahe verheilt. Also beschloss ich auf zu stehen. Ich trat aus einer Tür an Deck und... wurde vom reihnsten Chaos begrüßt. Ich konnte es nicht glauben. Dort standen sich gerade Ruffy und Kid gegenüber. Kid grinste und Ruffy sah ziehmlich angepisst aus. Beide hoben die Faust, doch bevor es zu weit gehen konnte, ging ich seuftzend dazwischen. Ich stellte ich hinter Kid und alle sahen mich an. „Kid. Da ist deinen kleine Freundin wider.“ kicherte Killer. „Was?“ Er drehte sich zu mir um und erschrag. „Treib's nicht zu weit Killer!“knurrte ich. „Ach ja? Du hast immer noch keine Chance gegen mich.“ Ich lachte. „Wir haben nie richtig gekämpft.“ murrte ich. „Dann hohlen wir das jetzt nach.“ knurrte er. Ich grinste. Er war immer noch der dick kopf der auf Kid aufpasste. „Gern doch.“ Und schon stürmte er auf mich zu. Ich hielt seinem Angriff mit einem Arm stand und gähnte. Er sah erstaunt aus. „Wie...“ ich lachte. „Das wird den meisten zum verhängniss. Sie unterschätzen mich. Frag deinen Käptin mal zu dem Thema.“ Alle sahen nun Kid an und ich lachte nur. Egal was Killer anstellte, er erwischte mich einfach nicht. Aber ich wollte mir einenen kleinen Spaß gönnen. Also gab ich meine Deckung auf. Ich spannte Fäden und kontrollierte so seinen Körper. Wenn schon dann schon so richtig. Ich grinste. „I-Ich kann mich nicht...“ Ich kicherte. „Bewegen?“ Alle sahen ihn erschrocken an. Ich kicherte. Aber was sollte ich jetzt mit ihm anstellen... Und schon kam mir wider eine Klasse Idee. „Ich kontroliere jede deiner Bewegungen. Und du kannst nichts tun.“ Ich fand das gerade zum schreien komisch. Killer anscheinend nicht.Wenn blicke töten könnten... Ich ließ mein Blick durch Kid's Männer schweifen und hatte schnell mein zweites Opfer gewählt.Auch an ihm befästigte ich meine Fäden. „Nich schon wider!“ stöhnte dieser auf. Ich konnte nur grinsen. Nun ließ ich mein erstes Opfer in richtung meines zweiten Opfers laufen. Ich ließ Killer nach der Hand des anderen greifen. Dieser hielt die Hand fest und ich ließ ihn Killer einmal herum wirbeln. Nun sorgte ich dafür, das ihre Hände auf Hüft höhe sanken. Killer bewgte seine freihe Hand in richting der freien Hand des Anderen. Gezwungener maßen. Nun standen sie da. Killer hatte die Arme überkreutzt. Seine Hände lagen immer noch in denen, des anderen.Mit dem Rückne dicht an den Oberkörper des zweiten Geschmiegt. Komplett regungslos standen sie so da. Killer und Kid. Nur Millimeter trennten ihre Gesichter von einander. Und diese Millimeter bestanden aus Killer's Maske. Denn diese berüherte Kid mit seiner Stirn und seiner Nasenspitze. Wie schon gesagt die beiden konnten sich nicht bewegen. Aber das lag nicht mehr an mir. Ich hatte die beiden frei gegeben. Aber das war wohl nicht aufgefallen. Denn viel wichtiger war, was man bei Kid sehr deutlich und bei Killer durch die Maske nur ein wenig,aber genau so intensiv sah. Die beiden hatten einen tief roten schimmer auf den Wasngen und starrten sich einfach nur an. Es war toten still. Nur der schnelle Ahtem der beiden war zu hören. Und so vergingen knapp 40 sekunden bis Ruffy den Mund auf bekam. „Meinst du nicht, du solltest die beiden frei geben?“ Ich begann zu lachen. Alle sahen mich verwirrt an. „Ich HABE die beiden schon lange frei gegeben“ kicherte ich vergnügt. Alle sahen mich erstaunt an. Die beiden blinzelten verwirrt und stoben dann auseinander. Während Killer sich mit hoch rotem Kopf auf die Rehling stützte, kam Kid mit eben so rotem Kopf auf mich zu. Er wollte mich gerade rund machen als ich ihm einfach zu vor kam. „Na? War's schön?“ Alle lauschten gespannt auf eine Antwor, während Killer komplett fertig mit den Nerven an der Rehling runter rutschte. Kid starrte mich völlig sprachlos an. „Ich wartre!“ grinste ich. Sein rot wurde noch einen Ton dunkler und ich lachte los. Er knurrte. „Ich will ne Antwort.“ lachte ich weiter. „D-Das kannst du doch nicht machen!“ knurrte er, so leist dass es außer mir niemand hörte. Ich prustet los. „HAHAHAHA mehr fällt dir dazu nich ein?“ ich musste so krass lachen, das ich auf die Knie sank. Doch ich verstummte plötzlich. Irgend etwas stimmte nicht. Und mit einem Schlag wusste was es war. Und wenn ich nicht ganz schnell etwas unternahm würden wir unter gehen. Ich sprang auf. Ich rief „Hohlt das Segel ein! Kid ihr geht zurück auf euer Schiff und folgt uns immer!Klar? So bald das Segel eingeholt ist halten sich alle gut fest. EGAL was passiert. Ihr lasst nicht mehr los bis ich euch die Erlaubniss gebe! Ist das Klar!? Was guckt ihr denn so blöd. Nun macht schon. Kid? Ist bei dir alles so weit?“ „Ja! Aber sagmal was ist eigendlich in dich gefahren!?“ Ich seutzte entnervt auf. „Das werdet ihr sehen. Seid ihr so weit?“ Ruffys Mannschaft nickte. „Gut dann mal los!“ rief ich und lief in richtunge Steuer. „Festhalten!“ „Was hast du vor MJ!?“ rief Ruffy mir entgegen. „Ich rette dir mal wider den Arsch!“ Mit diesen Worten riss ich das Steuer herum und wendete das Schiff. „HALLO!? GEHTS NOCH!? WAS SOLL DAS? DER LOCKPORT VERSTELLT SICH!“ kreischte die Navigatorin panisch. Sie wollte auf springen, doch dann traf sie meine Blick. Ich hatte ein wenig Haki angewendet. Sie blieb sitzen und sah mich ängstlich an. „Wenn wir nicht wenden, dann wünsche ich dir viel Spaß dabe deinen Lockport spter unter Wasser zu suchen! Ach ja ! Warte mal! Das kannst du dann ja nicht mehr!“ Knurrte ich. So waren alle ruig. „Was ist das!?“ fragte Zorro. „Das ist ein Sturm klasse 11 von 12 wenn du da rein gerätst ist die Chance das du darin um kommst 99,999999% hoch.“ Auf einmal entdeckte ich jemanden im Sturm. Es war Koala. Ich erschrag. Was machte sie da? Sie war kurz davor von den Bootresten zu rutschen, an dem sie sich krapfhaft festhielt. Mir fiel ein das ich ja eine Teufelsfrucht besaß die es mir ermöglichte zu schwimmwn wenn ich es freiwillig tat. Ohne zu zögern ging ich zur Rehling. „Ruffy übernimm das Steuer!“ „Was hast du vor!? Du kannst nicht schwimmen! Und was ist mit dem Sturm?“ Ich lächelte. „Mir passiert nichts. Ich verspreche es dir!“ Und mit diesen Worten sprang ich über die Rehling. Und es klappte. Ich schwamm mitten in den Sturm. Das Salzwasser schlug mir entgegen. Es war verdammt kraftraubend überwasser zu bleiben. Und dann noch vorwärts? Na vielen dank auch. Und trotzdem kam ich gut vorran. Auf ein mal wurde ich von den Wasser massen unter wasser gedrückt. Aber so leicht würde ich mich sicher nicht unterkriegen lassen. Ich kämpfte mich wider an die Wasseroberfläche. Der Sturm war inzwischen voll in gange. Es war ein Wunder das ich überhaupt noch lebte. Eine rieseige Welle baute sich vor mir auf. Und nun war ich mir ganz sicher. Ruffy rief nach mir das schien er schon länger zu machen. Ich versuchte so gut wie es ging unter der Welle durch zu Tauchen. Dabei wurde ich wider ein Stück von Koala weg gezogen. 'Mist ich bin am ende meiner kräfte!' Und doch erreichte ich sie. Koala lag in der Hälfte eines Beibootes. Und jetzt wo ich sie erreicht hatte sah ich das auch Hack verletzt neben ihr lag. Die Verletzungen der beiden waren nicht tötlich... aber trotz dem sehr gefährlich! Nur wie sollte ich sie zum Schiff bringen? Wenn es nur Koala gewesen wäre... Aber da sie zu zweit waren konnte ich sie nicht so tranzportieren wie ich es gerne gehabt hätte. Also beschloss ich kurfristig die ganze Bootshälfte mit aus dem Sturm zu ziehen. Auch wenn dadurch die wahrscheinlichkeit das ich dabei draufgehen würde um gut 40 – 50% stieg. Ich hatte sie in der Woche bei der Revo sehr ins Herz geschlossen. Und deshalb würde ich auch alle tuhn um sie hier lebend raus zu bekommen! Also schwamm ich los. Mit einem halben Boot und zwei bewusstlosen im Schlepp tau. Da ich ja wider in richtung der andern schwamm, sah ich wie sie mich entsetzt ansahen. Der Sturm wurde nicht schlimmer, aber meine Kraft ließ mit jedem Schwimmzug mehr nach. Ich wusste, das ich das nicht lange durchhalten würde. Und trotzdem schwamm ich immer weiter. Auf ein mal wurde ich von einer Welle unter Wasser gedrückt. Und ich kam nicht mehr nach oben. Da hatte ich die rettende Idee. Ich zog mich am Boot hoch und schwamm gleich weiter. Und wider wurde ich unter Wasser gezogen. Ich versuchte wider hoch zu schwimmen. Doch das erwieß sich als schwierig. Das Salzwasser brannte mir in der Lunge und in den Augen. Langsam stieg Panik in mir auf. Und meine Bewegugen wurden immer Energischer. Und daduch erreichte ich doch noch die Wasseroberfläche. Ich spürte meine Arme kaum noch. Von meinen Beinen ganz zu schweigen. Und trotz dem war ich unermüdlich bei der Sache. Ich würde gleich aus dem Stum raus kommen und dann müsste ich noch knapp 100 Meter schwimmen. Insgesammt wäre ich dann geschätzt nen Kilometer insgesammt bei nem krassen Sturm durch das offene Meer geschwommen und hätte überlebt. Und das als Teufelsfruchts nutzerin. Mit nem halben Boot im schlepptau. Ich meine ja nur. Ich hatte keine Ahnung wie lage ich nun schon durch die geged geschwommen war, aber nun war ich endlich aus dem Sturm raus. Nun ließ ich die überreste des kleinen Bootes sinken und zog die beiden so weiter. Um so näher ich dem Boot kam, um so besser hörte ich wie Ruffy nach mir rief. Sie hatten mich wohl im Sturm aus den Augen verloren. Er klang verzweifelt. Nun hatte ich das Schiff erreicht. Die anderen hatten uns noch nicht bemerkt.Mit hilfe meiner Teufelkräfte ließ ich die beiden hoch bis zum Rand der Rehling wandern. Dort legte ich sie ab. Nun sank ich langsam nach unten. Und schluckte dabei eine Menge Wasser. Aber so wollte ich einen Trick nutzen. Und dieser gelang auch. Uch flog durch die Luft, packte Koala und Hack und landete an Deck. „MJ!“ Ich saß da. Und ich konnte einfach nicht aufhören zu husten. Das ganze Wasser aus meinen Lungen. „Sie scheint Ruffy verdammt wichtig zu ein.“ sagte Zorro. Na wenn der wüsste. Ruffy ließ sich neben mir auf die Knie fallen und sah mich erleichtert an, als er erkannte, das es mir so weit gut ging. Er zog mich an sich. Ganz sanft hob er meinen Kopf an und Küsste mich liebevoll. Und ich erwiderte sofort. Alle um uns herum keuchten erschrocken auf. Ich spürte wie seine Zunge ganz sanft an meine Lippe stieß. Ich öffnete leicht den Mund und er forderte mich zu einem Spielchen auf. Das ich kurz mitmachte, dann aber sehr schnell ab brach. Er löste sich von mir und sah mich besorgt an.Dann lächelte er und murmelte liebevoll „Schlaf ein wenig. Wir werden uns um die beiden Kümmern.Ich nickte und schloss die Augen. „Wir werden dich zu deinen Leuten bringen... Also zu wem genau?“ fragte er grinsend. „Whitebeard Piraten.“ murmelte ich, bevor ich in einen tiefen, erholsamen schlaf ab driftete. Ich bekam nicht mehr mit das mich alle erstaunt ansahen. Oder das der kleine Chopper wie Ruffy ihn mir vorgestellt hatte, mich untersuchte. Der letzte Gedanke bevor ich einschlief war 'Gut das ich Ruffy habe. Mit ihm ist das leben schöner. Ich liebe dich Ruffy.' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)