Wer kann das Schicksal aufhalten? von Black-Heart-OP (Ich kann das!) ================================================================================ Kapitel 18: Kätzchen -------------------- Gerade wollte ich wider gegen den Stein treten und mein Fuß war nur noch Millimeter von diesem entfernt als... "MJ HÖR AUF!" Ich hielt erschrocken inne. Das war doch unmöglich. Wie kann das sein!? Da bemerkte ich die Teleschnecke auf meiner Schulter. Sie hatte also alles gefilmt. Und er hatte es live mit erlebt. "Marco" Es war nicht mehr als ein hauchen. Und doch hörten alle es. "WAS SOLL DER SCHEIß!? DU BIST DOCH SONST NICHT SO SCHNELL UNTER ZU KRIEGEN."er war echt sauer. "SO KENNEN WIR DICH GARNICHT!" Thatch schien genau so wütend zu sein. "KOMM SCHON SÜßE! KRALLEN AUSFAHREN!" Izou "GIB NICHT SO SCHNELL AUF!"Vista "MACH UNS STOLZ" Haruta "Tochter..." und auch Vater. Sie alle standen hinter mir. Ich begann zu lächeln. Ich war nicht so allein wie ich dachte. Ich hatte meine Crew. Und ich liebte diese Crew. Sie alle waren immer für mich da. Sie waren meine Familie. Eine Familie auf die ich stolz war. Eine Familie die ich liebte. Ich begann zu lächeln. Da spürte ich wie ich hoch gehoben wurde. "Ruffy" Es war eine feststellung. "Mach das nie wider! hörst du?" Ich nickte. "versprich es" Er sah mich ernst an. "Versprochen." Ich lächelte. "Thatch?" ich hörte mich ziemlich mitgenommen an. "Ja?" er klang freundlich. "Kannst du ir eine Ungefähte Berechnung von Ace kurs schicken?" "Klar! Gib mir fünf Minuten." Ich nickte. "MJ bitte komm nach hause." Es war Vater. Ich erschrag so heftig, das ich fast von Ruffys Armen gefallen wäre. "Das kann doch nicht dein ernst sein!" Er sah mich entschuldigend an. Ich kann nicht zu lassen das du so unter deinem Bruder leidest." Ich sah ihn tief traurig an. "In ordnung. Ich werde kommen." Er nickte zu frieden. Ich unterbrach die Verbindung. "Ruffy?" Er sah mich mitfühlend an. "Ich muss mir mal deine Navigatorin ausleihen." Alle sahen mich überrascht an. "Ich werde Ace nict einfach so Blackbeard überlassen! Mit der Finsterfrucht hat Ace nicht den Hauch einer Chance! Also werde ich ihn aufhalten! Und wenn es das letzte ist was ich tue!" Ich war fest davon überzeugt Ace zu retten. Die Navigatorin berechnete mir den Kurs. Ich war ihnen sehr dankbar dafür. Nun sprang ich von Ruffys armen. Den beinahe unerträgilichen Schmerz ignorierte ich ganz gekonnt. Ich lief mit erhobenem Haupt los. "HALT!" Ich erschrag heftig. „Du kannst doch nicht mit einem Gebrochenem Füß herum laufen!“ Es war Zorro. Ich drehte mich um. Ein breites Lächeln lag auf meinen Lippen. „Mir bleibt garnichts anderes übrig. Also seid mir nicht böse, aber ich verabschiede mich jetzt. Ich muss noch meinen Idiotischen großen Bruder einfangen. Aber ihr könntet mir bei etwas helfen.“ Das lächeln lag die ganze Zeit auf meinen Lippen. „Was können wir für dich tuen?“ Es war die Navigatorin. Ich überlegte fieberhaft ob Ruffy mir ihren Namen schon genannt hatte. „Nami.“ Sie lächelte mich an. „Entschuldige. Nami? Du scheinst mir die jenige zu sein die Sich um schätze und der gleichen kümmert. Demnach wäre es am sinvollsten, wenn ich sie dir gebe. Bitte pass gut auf sie auf. Wenn Marco oder Thatch oder einer der Whitebeard Piraten anrufen sagt ihnen, dass ich Ace noch den Kopf waschen wollte befor ich aufgebe. Und das ich nicht vor habe zu ihnen zurück zu kommen.“ Ich hielt ihr die kleine Telelschnecke hin. Sie sah mich erstaunt an. „Das ist das einzige was ihr für mich tun könntet. Alle starrten mich an. „Ich werde gut auf sie aufpassen.“ Versprach mir Nami.Ich lächelte. „Danke und bis dann.“ Doch da wurde ich von Chopper aufgehalten. „Bitte warte. Wenn ich dich schon nicht behandeln kann, lass mich den Fuß wenigstens schienen. Ich seufzte. „In Odnung! Aber bitte schnell!“ Er begann sich zu freuen und zog mich zu dem Stein. Er brachte meinen Knochen wider in Position und schiente mir dann meinen Fuß. Die schiene Ging bis kurz unter mein Knie. Nun stand ich auf. „Also leute...“ Doch Ruffy funkte mir dazwischen. „So kann das nicht weiter gehen!“ Er stand auf und lief zu dem Langnasigen. „Lysop unser Scharfschütze. Chopper. Zorro. Nami. Vivi und Sanji unser Koch.“ Ich lächelte. „In Ordnung also. Ich geh dann jetzt. Ach Ruffy?“ Ich warf ihm etwas zu. Er fing es. Eine Teleschnecke. „Sie ist mit dem Amulett verbunden... Also“ Ich gab ihm schnell einen Kuss. „Pass auf dich auf.“ Er nickte und gab mir einen kurzen Kuss. Ich wank noch und machte mich dann auf den Weg. Mit meinem Striker fuhr ich zwei wochen lang über das Meer. Und noch war weit und breit nichts von Ace zu sehen. Ich legte an einer kleinen Insel an. Sie schien un unbewohnt zu sein. Meine Schritte fürten mich in den Jungel. Irgend etwas war verdächtig. Ich lief vorsichtig weiter. Etwas folgte mir. Mir lief ein schauer über den Rücken. Ich blieb stehen und es näherte sich mir. Ich drehte mich um. Ein Puma stand da und sah mich mit seinen Braunen Augen an. Was wollte dieses Tier von mir. „Wer bist du und was machst du auf unserer Insel?“ Ich starrte den Puma an und er starrte zurück. „AHHHHHHH!“ Ich fiel nach hinten und landete auf meinem Hintern. „Also?“ Ich sah wahrscheinlich ziemlich bescheuert aus. „Du sprichst...?“ Nun war es der Puma der mich verdattert an sah. „Du kannst mich hören?“ Ich nickte. „Dann musst du die gesannte sein.“ Er setzte sich vor mich. „Die gesannte? Ich verstehe nur Geisterschiff!“ Wie kam ich eigendlich auf Geisterschiff? Egal. Vor mir saß ein sprechender Puma. Ich schluckte. Er gab einen belustigten laut von sich. „Woher weißt du das ich die 'gesannte' bin und nicht jemand anderes?“ Ich war neugierig. Kam ja nicht alle Tage vor das man mit einer Großkatze im Wald saß und sich unterhielt. „Ganz einfach. Aber vielleicht möchte dir das eins unserer Jungen sagen.“ Ich sah mich um. Dort standen eine ganze Armee von Großkatzen. Ich sah sie verwirrt an. Geparden, Tiger, Pumas und Panter. Ein kleiner weißer Tieger schlich sich an mich an. Ich drehte mich um. Er erschrag und duckte sich ängstlich weg. „Na komm. Ich tu dir nichts. Willst du mir verraten was mich verraten hat?“ Ich sagte das in einem ruhigen und nettem Ton, der fast etwas schnurrendes hatte. Das kleine Geschöpf schlich wider dichter an mich heran. Ich streckte die Hand aus. Es zuckte zurück und sah mich ängslich an. Meine Hand verharrte in seiner Kopfhöhe. Es schlich nun auf die Hand zu. Ich lächelte aufmunternd. Nun drückte das Tiegerjunge vorsichtig seinen Kopf gegen meine Hand. Ich lächelte. „Willst du mir verraten wie du heißt?“ Es sah mich mit seinen großen blauen augen an. „Taio...“ Er sah verlegen auf den Boden. „Wie süß...“ hauchte ich. Der kleine Tieger gab einen erschrockenen laut von sich als ich ihn hoch hob. Ich setzte ihn auf meinem Schoß ab und begann ihn hinter den Ohren zu kraulen. „Und willst du mir verraten, was mich verraten hat Taio?“ Er krabbelte von meinem Schoß und setzte sich vor mich. „Na deine Ohren und dein Schwanz! Hat schließlich nicht jeder Mensch.“ Ich starrte ihn an. „....WAS!?“ Er zuckte erschrocken zusammen. Ich sprang auf und rannte zu einem kleinen Fluss, an dem ich vorhinvorbei gelaufen war. Ich starrte mein Spiegelbild an. Braune Katzenohren auf dem Kopf und ein brauner Katzenschwanz. Aus irgend einem Grund legte ich meine Hand auf mein Tatoo. Ich starrte mich weiter an. Jeder meiner Brüder und die Menschen die gerade bei ihenen waren, konnte hören was geschah. „AHHHHHHHHHH! Das...das...das ist zu...zu...v-viel für mich.“ Mit diesen Worten fiel ich zu Boden. Mein Bewustsein hatte sich spontan verabschiedet. Total übermüdete, mit katzenohren und schwanz und Katzen verstehend. Ich war mir sicher. Ich fantasierte! ~ Vor vier Tagen bei Ruffy auf dem Schiff~ Wir alle waren an deck. Schließlich war bestes Wetter. Nami und Robin auf den Liegestühlen, Chopper und Lysop tobten, Zorro trainierte und Sanji war wohl in der Küche. Doch ich war schon seit Tagen mit meinen Gedanken bei MJ. Nami hatte diekleine Teleschnecke immer bei sich. „Sag mal Nami? Was willst du eigendlich mit der Teleschnecke? Und warum ist Ruffy so abwesen?“ Ich drehte mich um und sprang von Lämmchen. „Ach das ist so... Ruffy?“ Ich sah zu ihr herüber. „Komm doch mal.“ Ich lief zu ihnen. „Was gibt’s Nami?“ Sie sah mich an. „Würdest du Robin das bitte erklären?“ Ich seufzte. „Ich mache mir Sorgen um MJ. Von ihr sind auch die Übertragungsschnecken.“ Mit diesen Worten wante ich mich dem Meer zu. Da begann Nami's Schnecke zu klingeln. Alle unterbrachen ihre Tätigkeiten. Sogar Sanji und Zorro kamen zu uns. Ich stand dierckt hinter Nami. Diese schluckte „Also gut... dann los.“ Sie nahm die Übertragung an. Als das Bild erschien erschracken wir. Es war die Komplette Whitebeard bande mit ihrem Vizen ganz vorne. „MARRY! DU SOLLTEST SCHON LANGE HIER SEIN! WO BIST DU!?“ Nun sah er uns verdutzt an. „Wo ist MJ!?“ fragte Thtch... glaube ich. „Also.... ähm... das ist so...“ Nami stotterte. „Sie wird nicht zurück kommen bevor sie Ace gefunden hat und vorher nicht aufgeben. Das sollten wir euch sagen. Und ich würde sagen ihr könnt euch auf den Kopfstellen und die Wandanbrüllen bis ihr platzt. Sie wird nicht zurück kommen bevor sie ihr Ziel nicht erreicht hat.“ Ich sprach das kalt aus. Ein kaltes lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. „Sie ist anders als die meisten von euch. Nur weil der alte ihr sagt sie solle kommen springt sie noch lange nicht. Und das macht sie besonders. Also versucht erst garnicht sie zu finden! Sie wird euch wohl eh nicht zuhören.“ Ich lachte. Es war Idiotisch zu denken das MJ sich so herumschupsenn lassen würde. „Na warte du witzfigur!“ knurrte Marco.Damit wurde die verbindung unterbrochen. ~ Vier Tage später ~ Wir alle waren wider an Deck. Da sahen wir Whitebeard's Schiff auf uns zu Segeln. „Was machen wir jetzt?“ es war Nami. „Wir fahren weiter. Mal sehen was sie wollen.“ Nach einer weile lagen die Schiffe nebeneinander. Mit einem Sprung stand ich auf deren Rehling. Auch die Anderen waren schnell oben. „Also? Was wollt ihr?“ Da kam der vor wut schnaubende Marco auf mich zu. „Hör mal zu du kleiner...“ Ich grinste. „Also wollt ihr im Prinziep nichts. In Ordnung. Dann segeln wir halt weiter.“ Ich zuckte mit den Schultern und wante mich zum gehen. „Warte mal!“ Ich lief einfach weiter. „Ichwürde gerne mit dir reden Junge.“Es war der alte Mann. Ich nickte. „Sagt doch gleich das ihr was wollt.“ Marco lief neben mir schon blau an. Ich begann zu lachen. „Ach Marco. Mach dir nichts draus. Ich bin nunmal niemand der sich gerne von Menschen wie dir etwas sagen lässt.“ während ich das sagte tätschelte ich ihm den Kopf. Nun platze ihm der Kragen. „Na warte!“ schon stürtzte er sich auf mich und nahm mich in die Mangel. Da spürte ich ein mir sehr wohl bekanntes kribbeln. „Verzieh dich! Da kommt ne Nachicht!“ Ich stieß ihn von mir. „Was soll das denn für ne Nachicht sein. Ich biss die Zähne zusammen. Das kribbeln war gerade zu einem brennen geworden. Da leuchtete mein Tatoo auf. „Was zum...“ es war Zorro der das aussprach was alle dachten. Ich zog mein Hosenbein etwas hoch. Es leuchtete grün. „Von MJ...“ Man hörte wasser plätschern. Da schrie MJ auf. „AHHHHHHHH! Das...das...das ist zu...zu...v-viel für mich.“ dann hörte mann wie ihr Körper auf den Boden sackte. Nun färbte sich mein Tatoo gelblich. „MJ!?“ Und nun rot „MJ!“ es war Ace. Ich schnappte mir die Schnecke die MJ mir gegeben hatte. Ein Bild erschien. Es war ein weißer Tiger. Dieser streckte seinen Kopf aus dem Sichtfeld und zog sie auf die Seite. Dann stieß er einen laut aus und zwei weitere weiße Tiger kamen. Der kleinere der beiden packte MJ's Top am Ausschnitt und zog sie daran hoch. Der andere verschwand aus dem Sichtfeld. Da riss die Kette und fiel zu boden. Nun sah man es. Der größere Tider, war unter sie gekrochen und hatte sich wider zu voller größe aufgerichtet, so das Marry's Schulten auf seinem Rücken lagen. Nun schob sich der andere ausgewachsene Tiger unter MJ's Beine und richtet sich auf. MJ lag nun quer über ihnen. Der kleine Tiger kam zum Amulett und beschnupperte es. Nun hob er es auf und trug es hinter den anderen beider her. Sie liefen auf eine Gruppe von Großkatzen zu. Ein Puma schob sich zwischen sie und half ihnen MJ zu tragen. Ich und Marco sahen uns an. Das war der Hammer! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)