Remember me von Luzie_ (Itachi x Sakura) ================================================================================ Kapitel 1: Aufträge – Kurze Einblicke in die letzten fünf Jahre von Itachi -------------------------------------------------------------------------- 1 Wochen nach Beginn der Erinnerungen Ich bin wütend. Warum habe ich mich nicht beherrschen können? Wieso konnte ich nicht wie Deidara sein in dieser Hinsicht? Das Mädchen hatte doch nichts getan!  Sie lief mir nur über den Weg dieses… Wolsfmädchen. Wäre Izuna doch nur früher gekommen, er hätte es verhindern können. Ich schlage gegen den Sandsack vor mir. Ich hasse mich, für das was ich getan habe. Ich wollte niemals unschuldige töten und doch habe ich diesen Schwur nach nur vier Tagen gebrochen. Ich bin gerade am verzweifeln und dabei im Selbsthass zu versinken, als die Tür sich zaghaft öffnet und die Enkeltochter von Izuna eintritt. Ich sehe zu ihr hin und sie tappst immer näher auf mich zu und sieht mich mit großen Augen an. „Ita…. Helfen…Mama.“ Sie geht immer weiter auf mich zu und ich weiche immer mehr zurück. Ich habe Angst die  Kleine zu verletzen, weiß nicht wie ich mit einem Kind umgehen soll. Mein Zorn ist in dem Moment vergessen und ich habe einfach nur Angst. Angst davor das kleine Wesen mit den vertrauensseligen Augen zu verletzen. Ich weiche immer weiter zurück bis ich mit dem Rücken zur Wand stehe und Luna direkt vor mir. Sie streckt mir die Hand entgegen und berührt mich. Dabei hat sie ein strahlendes Lächeln im Gesicht. „Ita helfen.“ Wiederholt sie ihren Satz und hebt mir auffordernd ihre Arme hin. Das Zeichen, dass ich sie hochnehmen soll. Da ich Luna zu langsam reagiere, versucht sie an mir hoch zu klettern. Ich nehme sie zögernd hoch und merke, dass ich bei ihr keine Probleme mit der Blutgier habe. Seit dem Tag bekam ich die Kleine nicht mehr los. Immer wenn ich da war, hing sie an mir und lies sich immer von mir vorlesen. Sie brachte es sogar so weit, dass sie zu mir ins Bett gekrochen kam wenn ihre Mutter nicht da oder beschäftigt war. Sie nannte mich seit dem Tag immer Nii-san. Deidara war ihr auch lieb und teuer aber ich war oft ihr Favorit beim Spielen.   3 Monate nach Beginn der Erinnerungen Luna schreit und tobt herum. Weint und trommelt mit ihren kleinen Fäusten auf den Boden. Macht dadurch kund, dass sie nicht will, dass Deidara und ich weg gehen. Izuna hat uns nämlich einen Auftrag gegeben, der uns weiter weg führt und mehrere Tage bzw. vielleicht sogar Wochen geht. Mit der Ansage, dass wir uns gegenseitig aufhalten sollen, wenn etwas ist. Ich weiß, dass das ein Test ist aber ich bin davon nicht ganz angetan. Ich habe Angst, dass Izuna uns überschätzt. Ich kann doch nicht einmal mein Sharinggan deaktivieren. Ich sehe überall Tote, die wollen, dass ich sie erlöse. Der Auftrag sollte ganz einfach sein. Wir sollten einen Abtrünnigen Vampiren finden und ihn ausschalten. Deidara versucht Luna zu beruhigen genauso wie ihre Mutter und Izuna aber keine Chance. Die drei schauen mich hilfesuchend an. Als ich einen Schritt auf Luna zu mache und „Lu“ sage, schaut sie zu mir auf mit rotgeweinten Augen. „Es wird uns nichts passieren. Wir kommen wieder und dann können wir wieder etwas unternehmen. Wir bringen dir auch etwas Schönes mit. Versprochen.“ Dabei lächle ich sie an und halte ihr den Kleinenfinger hin. Sie fängt an zu lächeln und tapst auf mich zu und harkt ihren Finger bei meinem ein. Die anderen seufzen erleichtert auf. Luna fällt mir um den Hals und schmiegt sich an mich. „Komm Luna, wir bringen dich mal ins Bett wir sind schneller wieder da, als du denkst.“ Deidara und ihre Mutter Alice folgen mir. Wir bringen die Kleine gemeinsam ins Bett und Alice flüstert mir ein erleichtertes „Danke“ zu.   3 Jahre nach dem Beginn der Erinnerungen Ich sitze an meinem Schreibtisch und schreibe meine Abschlussarbeit für meine Studiengänge. Es ist wirklich ansträngend. Jeden Tag lernen und Aufträge für Izuna ausführen. Izuna hatte nach Beendigung unseres  ersten Auftrages verlangt, dass wir studieren oder arbeiten. Ich hatte mich intuitiv dafür entschieden Staatsanwalt und Kriminalpsychologe zu werden. Deidara und ich haben eine Zeit lang nicht mehr bei Izuna gewohnt und hatten eine WG gebildet. Im ersten Moment hielt ich das für eine gute Idee. Deidara wollte Lehramt studieren und Kunst also was sollte dabei schief gehen so dachte ich. Das ganze ging so ziemlich ein halbes Jahr gut. Bis Deidara nicht mehr mit seinen Aufgaben hinterher kam und alles an mir hängen blieb. Dazu musste ich ihm bei seinen schriftlichen Sachen helfen… ein Jahr nachdem wir von Izuna weggezogen waren hatte Deidara in einem Kunstwahn unsere Wohnung in die Luft gejagt. Zurück blieb ein Haufen Rechnungen, welche  wir zu begleichen mussten. Zum Glück war ich zu diesem Zeitpunkt mit meinen Unterlagen nicht anwesend sonst hätte ich alle wieder von vorne machen dürfen. Wenn ich bedenke, dass das alles nur ein Jahr her ist…. Mittlerweile ist es einfacher sich in der Fabelwelt aufzuhalten, da alle Fabelwesen um mich und Deidara einen Bogen machen, wenn wir unsere Uniformen an haben. Wir haben in den letzten Jahren viele Aufträge und darunter auch ziemlich schwierige gehabt. Da wäre das wieder zurückbringen der Entführten Elfen Königin oder den Hausdrachen einer Hexe wieder finden. Letzteres hört sich nicht Spektakulär an aber der Auftrag hatte es in sich. Der Drache war in einer Höhle voll von Monstern aller Art. Ich musste mich den Wesen stellen während Deidara versuchte den Drachen zu überreden mit zu kommen. Das Ende der Geschichte war, dass ich eine Fähigkeit von mir entdeckt hatte und wenige Stunden später die Quittung dafür bekam. Ich hatte damals nämlich herausgefunden, dass Geister mich im Kampf unterstützen konnten wie damals bei „Der Herr der Ringe Die Rückkehr des Königs“ nur nicht mit so vielen. Je mehr Geister die ich rufe desto schlimmer wird die Quittung. Auch kommt sie nicht immer sofort  sondern manchmal, wenn ich sogar vergessen habe, dass sie kommen kann. Auch sieht diese Quittung immer anders aus Kopfschmerzen, Blutrausch, Arschlochverhalten, Träume  um nur mal ein paar zu nennen. Aber die Fähigkeit ist ziemlich hilfreich. Aber noch immer habe ich Probleme das Sharinggan zu deaktivieren  es geht einfach nicht, weswegen ich immer Kontaktlinsen tragen muss wenn ich in der Menschenwelt unterwegs bin…. Ich seufze. Ich sollte nicht in Gedanken schwelgen sondern endlich fertig werden….. Die Tür öffnet sich und Izuna betritt den Raum. „Mach eine Pause und komm mit. Ich will dir etwas beibringen und außerdem sollte man sich nicht an seinem Geburtstag hinter der Arbeit verkriechen. Du hast noch genügend Zeit.“ Er hatte ja recht aber ich wollte fertig werden. „Gib mir noch eine Stunde Izuna dann komme ich. Ich will wenigstens noch die Strafen wegen Mord und Todschlag in Japan und England fertig machen. Du hattest gemeint, dass es bald einen Ball geben wird.“ „Na schön dann mach es noch fertig in einer Stunde bist du aber in der Trainingshalle. Der Ball geht dich nichts an, denn du wirst zu der Zeit hier nicht sein. Du wirst dich um dein Studium kümmern und solange bei einem deiner Freunde wohnen. Dasselbe gilt für Deidara. Ihr solltet euch auch von Luna verabschieden. Sie und Alice ziehen nach dem Ball nach Japan. Das Heißt ihr werdet sie nicht mehr so oft sehen.“ Ich nicke nur hat es doch momentan noch keinen Sinn einen Streit vom Zaun zu brechen aber sobald ich die Kraft und die Möglichkeit habe unabhängig zu werden, nutze ich die Gelegenheit. Izuna ist mir nicht so ganz geheuer und ich weiß, dass er etwas vor mir und Deidara verbirgt und ich bin der festen Überzeugung, dass es was mit meiner und Deidaras Vergangenheit zu tun hat….   Eine Woche vor Beginn des neuen  Auftrages Ich sitze gerade in meinem Büro und sortiere die Unterlagen für meine aktuellen Fälle als mein Telefon klingelt und mir gesagt wird, dass ich nach Japan genauer nach Kyoto versetzt werde. Die dortige Regierung hatte mich angefordert, da ich schon oft Fälle gelöst und Täter vor Gericht hatte, die unwahrscheinlich erschienen. Ich sollten helfen ein oder zwei Mörder zu überführen und sie dann als Staatsanwalt anklagen und hinter Gitter bringen, so dass sie nicht mehr das Tageslicht sehen die Unterlagen würde ich in Japan zu lesen bekommen. Die einzige Information, die ich noch zu dem Fall bekam war das Schlagwort Vampirmorde. Das Wort sagte mir etwas aber ich konnte es nicht zuordnen. Ich wusste, dass es extrem wichtig war und das es etwas mit meiner Vergangenheit zu tun hat. Ich seufze als das Gespräch zu Ende ist. Japan... Ich sollte nach Japan gehen. Das Land aus dem ich anscheinend herkam. Dabei hatten Deidara und ich doch vereinbart nicht nach unserer Vergangenheit zu suchen. Das war allerdings einfacher gesagt als getan, wenn einen ab und an immer wieder Erinnerungsfetzen plagten, die man nicht verstand und einen immer wieder verstörten. Natürlich tat ich um Deidaras Willen so als wüsste ich von nichts, denn das was ich sah war nicht angenehm. Leider kamen die Bilder immer wieder dann, wenn ich schlief so wie viele andere Vorahnungen und Visionen. Ich bin daher sehr froh, dass ich nur sehr wenig Schlaf benötige. Leider liegt das Problem darin, dass ich ca. eine Woche am Stück ohne Schlaf auskam, jedoch nach diesen 168 Stunden für mindestens fünf komplett außer Gefecht war und auch nicht mehr wach zu bekommen selbst, wenn die Welt halb unter ging. Das hatten wir damals festgestellt, als es wieder so weit war und Deidara mich durch eine komplette Schlacht weg bringen musste und dann auch noch fast neben mir einiges in die Luft gesprengt hatte. Als ich dann aufwachte und mich über das Chaos wunderte schüttelte Deidara nur den Kopf. Nun bin ich derjenige, welcher den Kopf schüttelt. Denn ich sollte meine Unterlagen fertig machen und nicht immer in der Vergangenheit der letzten fünf Jahre schwelgen. Ich musste die Fälle noch bis zu meiner Abreise in 6 Tagen fertig zusammengestellt bzw. beendet haben. Und außerdem, musste ich dem Staatsanwalt bzw. dem Kriminalpsychologen, welche meine Fälle übernahm, die ich bis Dato noch nicht beendet hatte , die Unterlagen zukommen lassen. Hinzu kam noch, dass ich Izuna sagen musste, dass ich England verlassen würde und nach Japan für die Lösung eines Falles musste. Vielleicht würde ich auch einfach dort bleiben und meinen Erinnerungen auf die Schliche kommen. Ich vertraute Izuna schon eine ganze Weile nicht mehr. Ich blieb bis jetzt nur, weil ich ihm noch etwas Schuldig war bezüglich, dass er uns damals bei sich aufgenommen hatte aber alles Finanzielle hatte ich ihm bereits zurückerstattet. Ich war in gewisser Hinsicht halb frei. Was mich stört ist vor allem, dass Izuna etwas wichtiges bezüglich unserer Vergangenheit weiß, dies aber uns bewusst nicht erzählt. Durch die Fetzen, welche ich immer wieder sehe, kann ich nicht mehr lange die Augen vor der Tatsache verschließen, dass ich meine Vergangenheit wieder bekommen muss. Vor allem eine Sache lässt mir keine Ruhe: Ein kleiner vier oder fünf Jahre alter Junge, der mich anstrahlte und fragte ob ich denn heute mit ihm spiele und ob Deidara wieder kam. Ich würde mit Deidara auf jeden Fall noch einmal wegen unserer Vergangenheit reden müssen.   Zwei Stunde Später Deidara stürmt wie von einer Tarantel gestochen in mein Büro. Der Berg von Arbeiten wird immer mehr und mein Kopf raucht schon. Ich habe einige Fälle, welche ich nicht mehr beenden können würde an die entsprechenden Personen weiter geleitet aber der Berg wurde nicht weniger und die Informationen auch nicht. Ich hebe den Kopf und sehe Deidara an. Dadurch, dass es nur er ist lasse ich mein Sharinggan wieder zum Vorschein kommen. Es ist einfach momentan zu anstrengend  es zu verstecken, denn ich brauche die volle Konzentration für meine Stapel, welche sich vor mir türmen. „Hallo, was ist los? Warum so aufgeregt? Ist etwas passiert. Willst du jetzt doch alles hinschmeißen und Prinzessin werden?“ „Sehr witzig. un Hast du heute Morgen einen Clown gefrühstückt? Un. Nein, dafür sollte man etwas Frühstücken, was du in letzter Zeit nicht machst un. Wenigstens habe ich einen Antrag von bekommen im Vergleich zu dir. Du hast ja alle mit deinen roten Augen zu Tode gestarrt. Du hast wirklich noch keine Ahnung oder?“  Ich hebe nur eine Augenbraue. „Entweder du sagst was du sagen möchtest oder du nimmst die Tür und gehst wieder raus. Ich habe einen Berg voll Arbeit vor mir, den ich innerhalb von fünf Tagen erledigt haben muss und zwar alles.“ „Hast wohl mal wieder Stimmungsschwankungen. un Schwanger? Un. Aber egal, ich werde nach Japan versetzt um dort Lehrer zu werden und du kommst mit nach Japan. Un. Izuna hat einen besonderen Auftrag für uns, du musst leider Urlaub nehmen…“ „Moment, du wurdest auch  nach Japan versetzt?“ „Was heißt hier auch? Un“ „Ich wurde von der japanischen Regierung angefordert um ihnen bei einer Mordserie zu helfen.“ „Dann passt das ja perfekt un. Izuna meinte, du müsstest dir Frei nehmen aber so noch besser un. So kommen wir an die Informationen der Polizei ohne dort einzusteigen un. Wir beide sollen zu Izuna kommen, er wird uns unseren Auftrag erklären un.“ „Gib mir noch eine Stunde, dann mach ich hier Feierabend.  Den Rest kann ich auch noch später zu Hause erledigen.“ Deidara nickt und macht es sich in einen meiner Sessel bequem und nimmt sich ein Buch aus dem Regal und beginnt darin zu lesen. Was für ein komischer Zufall das alles doch war…. Der Auftrag, den wir bekamen lautete, dass wir gemeinsam mit den Harunogeschwistern Madara Uchiha und seine Handlanger eliminieren sollen. Dabei sollten wir mit den Geschwistern Trainieren und mit ihnen auf die Monsterjagd gehen. Die Informationen zu den Geschwistern würden wir vor unserer Abreise erhalten. Deidara würde zwei Flüge vor mir anreisen, da er sich einen Überblick über die Lage verschaffen soll. Uns wurde genau gesagt, dass ich mich von Madara fern halten sollte und Deidara von Orochimaru. Meine Aufgabe besteht hauptsächlich darin Informationen zu beschaffen und die anderen zu unterstützen. Deidara und der Bruder sollen weitgehend auf die Jagd gehen, wohingegen die Schwester und ich in der Hinsicht weniger aktiv sein sollen. Die Frau schien ein Kind zu haben um das sie sich kümmern musste und ich sollte Alice auch noch ein bisschen mit Luna helfen, die halb am durchdrehen war, seit dem sie wusste, dass wir kamen.   Der Tag der Abreise Endlich war es überstanden. Alle Fälle waren von meinem Tisch verschwunden und ich sitze im Flieger nach Japan. Vor mir liegen die Informationen zu unserem Auftrag mit allen wichtigen Kontaktpersonen.  Informationen zu beschaffen war für mich schon immer leicht gewesen, weswegen ich bei diesem schwierigen Fall auch hauptsächlich dafür verantwortlich bin. Ich lese mir alles aufmerksam durch und als ich das Bild von Sakura und Sasori sehe, sagt mir mein Gefühl, dass die beiden mir etwas sagen sollen. Leider sind keine Informationen zur Tochter von Sakura enthalten, so würde ich mir die selbst beschaffen müssen.  Ich schlafe ein, da ich mein Limit des Wachbleibens erreicht habe. Naja ich hatte ja noch einen langen Flug vor mir….. Endlich in Kyoto angekommen unterbreitet sich mir mein erstes Problem. Mein Koffer mit meiner Uniform und dergleichen ist bei der Kontrolle gelandet und da ich notgedrungen meine Pistole im Koffer mitführen musste gab es dort schon einmal Probleme. Die Leute am Flughafen durchlöcherten mich und wollten viele Informationen was ich den mit der Waffe wollte. Dann glaubten sie mir nicht, dass ich Staatsanwalt war und bezeichneten mein Visum als gefälscht und meinen Pass auch. Laut ihnen konnte es kein Staatsanwalt geben, der so Jung und berühmt war. Auch glaubten sie nicht, dass ein so berühmter Staatsanwalt zwei Schwerter als Ohrringe trug und dazu noch andere Ohrringe und riefen deswegen in England an.  Bis die ganze Angelegenheit geklärt war vergingen Stunden. Ich schaue immer wieder auf die Uhr. Ich bin nicht mehr in meinem Zeitplan ich würde zu spät kommen und mein Handy funktionierte hier noch nicht….. Ich habe es nun endlich nach geschlagenen sechs Stunden nach meiner Ankunft in Kyoto geschafft zum Anwesen der Harunos zu gelangen auf dem ein Ball stattfindet. Ich bin geschlagene zwei Stunden zu spät. Gerade als ich rein gehen möchte läuft mir ein weinendes Mädchen entgegen. Ich kann es nicht weinen sehen und frage sie, ob ich ihr helfen könne. Sie erzählt mir unter Tränen, dass sie ihrer Mutter ganz böse Sachen an den Kopf geworfen hat und warum sie denn niemand verstehe. Warum jeder über ihren Vater schwieg und nie ein Wort über ihn verloren wurde. Alle sagten immer nur, dass sie ihm ähnlich sei aber mehr nicht. Während die mir die Geschichte erzählt schwirren viele Geister um uns herum und ich erhalte eine Vision, dass jemand mit mir kämpfen will. Ich spreche mit der Kleinen und mache ihr den Vorschlag ihr einen Schattendoppelgänger von mir mit zu schicken, da ich hier nicht weg könne aber ich ihr durch ihn helfen könne. Sie nimmt meine Hilfe dankend an und mein Doppelgänger und sie gehen zu ihrer Mutter. Mein Doppelgänger würde sich auch mit Deidara in Verbindung setzen und ihm die Situation erklären. Ich setze mich auf einen Ast eines großen Baumes und warte.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)