Remember me von Luzie_ (Itachi x Sakura) ================================================================================ Kapitel 8: Irgendwann kann und will ich mich nicht mehr beherrschen ------------------------------------------------------------------- Ich wollte nicht gehen, wollte Deidara dort nicht alleine lassen aber anscheinend war eine neue Leiche aufgetaucht. Immer dann, wenn es gerade nicht passte. Warum mussten Morde immer nur so ein unpassendes Timing haben? Ich habe es genossen, neben der Kirschblüte zu sitzen aber es war auch ein innerer Kampf meine Hände bei mir zu behalten. Sie sah einfach bezaubernd aus…… Als ich endlich am Tatort ankomme ist mir sofort klar, dass dieser nichts mit dem Fall zu tun hat, was mir auch der selbstgefällige Ausdruck in Fukakus Augen zeigt. So ein verdammtes Arschloch! Aber jetzt werde ich ihm meine Meinung sagen! Es wird Zeit, dass jemand diesem arroganten Arsch mal jemand sagt, was man von seiner Arbeit hält, denn er ist er eine Behinderung in dem Fall! * Das hatte ja super funktioniert ihm meine Meinung zu sagen. Das Resultat ist, dass ich eine Pressekonferenz leiten muss und in 12 Tagen auf eine Abendgesellschaft darf. Wohlgemerkt mit Begleitung. Sollte ich es wagen Sakura um Hilfe zu bitten? Würde ich es schaffen einen ganzen Abend an ihrer Seite zu sein und die Finger von ihr zu lassen oder sollte ich lieber Serena fragen. Ich würde beide einfach gleichzeitig fragen. Fortuna würde entscheiden. Sakura: Die Tsubakis haben beschlossen erst einmal Itachi und Deidara zu beobachten und zu akzeptieren. Niemand weiß, was es mit dem Gedächtnisverlust auf sich hat. Serena war erst einmal total verwirrt, da sie nichts von dem was von vor 5 Jahren passiert war weiß. Wir haben es alle totgeschwiegen. Die Namen waren ein Tabu, weil sie immer wieder Wunden aufrissen. Sasori kam am nächsten Tag wieder mit einem überglücklichen Lächeln. Toll der Kerl hatte Sex und ich wusste, dass ich die Finger von Itachi lassen sollte. Aber alleine Gestern ihn wieder in einem Hemd zu sehen, dass seine Figur so umschmeichelte…. Itachi: Ich betrete dieses Mal das Anwesen ohne Deidara, weil der nicht auffindbar ist und ich eine Vermutung habe wo er sich momentan befindet. Aber eigentlich ist es mir egal, denn ich bin auf der Suche nach Serena und Sakura. Ich will sie wegen der Abendgesellschaft fragen und hoffe auf eine positive Antwort. Heute trage ich meine Uniform, nur ohne Maske und Kapuze, da ich auch gleich mit Sakura trainieren will, wenn ich schon hier bin soll es sich schließlich auch lohnen, selbst wenn die Antwort negativ ausfallen sollte. Die Maske und Kapuze habe ich weggelassen, denn mittlerweile ist Mein Gesicht ohnehin schon bekannt. Ich begebe mich bei dem Wetter in den Garten, da ich die beiden eher dort vermute. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht, denn kaum betrete ich den Garten, werde ich freudig von Sarada und Luna begrüßt. Die beiden fallen mir förmlich um den Hals und ich muss lachen. Kinder sind für mich immer eine Freude ihre aufgeweckte Art und ihre Offenheit. Auch sind Kinder solche unschuldigen Wesen. Sie nehmen mich beide an der Hand und führen mich zu ihren Müttern. Die sind sehr erstaunt mich zu sehen. "Guten Tag die Damen." begrüße ich sie mit den besten Manieren. "Itachi mit dir hätte ich heute nicht gerechnet. Jetzt verstehe ich auch, warum du Deidara nicht alleine lassen wolltest.“ "Wer?" "Wer denkst du?" "Ich denke an einen gewissen rothaarigen, von dem er eigentlich die Finger lassen sollte. Wenn dem so sein sollte würde ich euch bitten stillschweigen zu bewahren. Es würde nur Ärger geben, wenn das herauskommt." "Du bist gut." "Sarada Luna geht mal ein bisschen spielen, ich würde gerne mit euren Müttern alleine sprechen…. Kunststück. Die beiden haben sich den ganzen Abend schon mit bloßen Blicken ausgezogen. Da braucht es nicht viel um zu erraten wo Barbie ist. Ich hoffe ihr habt den Abend trotzdem noch genossen und er hat nicht zu viele Umstände bereitet. Es tut mir leid, dass ich gehen musste und ihn euch überlassen aber ich musste arbeiten. Wo wir auch schon teilweise beim Grund meines Kommens währen. Ich wollte mit dir trainieren Sakura, wenn du Lust hast und fragen, ob eine der beiden Damen so gütig wäre mich in 12 Tagen auf eine Abendgesellschaft zu begleiten, auf die ich muss." "Ich würde gerne mit dir hingehen Itachi, es wundert mich aber, dass du nicht Deidara fragst, auch wenn es mich sehr freut, dass du uns in Betracht ziehst. Training hört sich gut an aber lass uns erst einen Tee trinken." Bekomme ich eine schnelle Antwort von Sakura. "Er würde mich umbringen, wenn ich ihn nochmal in ein Kleid zwinge. Außerdem ziehe ich persönlich die Begleitung einer so reizenden Dame wie ihr es seid vor." "Schleimer. Pass auf, dass du nicht irgendwann auf deiner Schleimspur ausrutschen tust. Ich nehme an du gehst nicht freiwillig auf die Veranstaltung." Ich setze mich zu den Damen an den Tisch und erzähle ihnen, dass ich Fukaku meine Meinung gesagt habe und dass das Resultat ist. Danach beginnt eins der schwersten Trainings für mich. Ich verbessere jeden kleinen Fehler bei Sakura nur um sie berühren zu können. Wie erbärmlich bin ich eigentlich?! Aber es freut mich unsagbar, dass Sakura mit auf die Abendgesellschaft geht. Verdammt ich hab mich in die Rosahaarige verliebt und das schon nach ein paar Tagen ich bin doch nicht mehr zu retten! Wenn Izuna das herausfindet bin ich geliefert und Deidara mit…. Sonntag eine Woche später Heute trainiere ich wie jeden Tag mit Itachi. Ich stelle mich in Kampfstellung auf. Das Training mit ihm ist aus vielerlei Gründen schwer. Der Hauptgrund ist allerdings, dass er mich ständig berührt und ich vor Verlangen fast wahnsinnig werde und eingehe. Wenn er meine Haltung korrigiert und mich dabei vorsichtig aber bestimmt anfasst, wenn er mir so nah kommt, dass ich genau in seine onixfarbenen Augen schaue…. Wie er auch auf spielerische und neckende Weise mit mir trainiert und wenn er dabei lacht. Das alles erinnert mich an unsere erste gemeinsame Nacht. Die Nacht in der ich mit Sarada schwanger wurde. Der Mann, den ich über alles liebe, der Vater meiner Tochter war vor mir und doch auf eine andere Art so weit von mir entfernt. Ich will ihn berühren, lasse sogar manchmal absichtlich Lücken oder baue Fehler ein, nur damit er mich wieder anfasst. Es schmerzt ihn vor mir zu haben ihn aber doch nie wirklich auf die Weise berühren zu können, wie ich will….Er hält mich immer mal wieder auf Distanz und dann kommt er mir aber auch wieder nah und flirtet mit mir. Es ist zum verrückt werden aber es ist besser als nichts. Besser als ihn nicht mehr zu sehen wie in den letzten 5 Jahren, in dem ich mich mit meiner Fantasie zufrieden geben musste. Ich greife ihn an, lege auch etwas von meinem Frust, dass ich ihm nicht wirklich nah sein kann mit hinein. Er fängt meinen Schlag ab, dreht mich so, dass er die Arme von hinten um mich schlingt, dann ertönt seine Stimme an meinem Ohr, die mir einen Schauer verpasst: „Gefangen Prinzessin. Eins zu null für mich.“ Ich befreie mich schnell aus seinem Griff und er macht einen Schritt zurück um meinen nächsten Angriff auszuweichen. Das alles wiederholt sich immer wieder und auch ich erhalte einige Punkte. Doch dann passiert es, irgendwie fallen wir übereinander und rollen uns im Gras, setzen den Kampf dort weiter fort. Ich schaffe es rittlings auf ihm zu sitzen und seine Hände über ihm zu fixieren. „Gewonnen“ sage ich triumphierend und blicke in seine wunderschönen Augen und in ein keckes Grinsen, das mich alles vergessen lässt. Nachdem er dazu noch den frechen Kommentar ablasst, dass er schon immer wusste, dass ich gerne oben bin und die Kontrolle habe (und das mit einer so offensichtlichen Zweideutigkeit und diesem verwegenen Grinsen auf den Lippen) hat die Auswirkung, dass mein Körper instinktiv handelt. Ich beuge mich zu ihm hinunter und küsse ihn. Als ich merke, was ich da gerade mache, will ich mich zurückziehen. Aber Itachi befreit schnell eine Hand, hält mich fest und zieht mich wieder zu sich herunter. Oh wie sehr habe ich es vermisst diesen Mann zu küssen! Diese Lippen wieder auf meinen zu spüren und der Gedanke, was er mit diesen noch alles machen kann…. Der Kuss wird von uns beiden immer intensiver und keiner will sich trennen. Als ich meinen Mund ein Stück öffne schlüpft seine freche und vorwitzige Zunge in meinen Mund und ich stöhne genussvoll auf. Dieser Geschmack genau wie damals! Als wir uns aufgrund des Luftmangels trennen müssen, blicke ich nicht mehr in schwarze Augen, da er sich nicht mehr konzentrieren kann sondern in das vor Verlangen verschleierte Sharinggan eines Uchihas. Alleine dieser Kuss hat mich schon total heiß und scharf auf ihn werden lassen aber jetzt durch den von lustverschleierten Blick schürt mein Verlangen noch mehr. Es gleicht fast schon einem Waldbrand! Dann sagt er auch noch, bevor er meine Lippen wieder in Beschlag nimmt: „Ich gebe auf, du bist einfach eine zu große Verlockung Sakura Haruno. Die ganze Zeit schon wehre ich mich dagegen aber du bist einfach zu anziehend zu besonders….“ Nun weiß ich, es gibt kein Halten und Zurück mehr. Ich will ihn spüren und zwar sofort. Die Konsequenzen sind mir egal und ich sehe diese Erkenntniss auch in seinen Augen. Ich ziehe ihn auf die Füße und quer durch das Anwesen in mein Zimmer und verschließe die Tür und dass in rasender Geschwindigkeit. Kaum ist diese verschlossen, werde ich gegen diese gedrückt und in einen Kuss voller Leidenschaft und tiefsten Verlangen gezogen. Ja nun würde Itachi Uchiha wieder mir gehöre. Er war mir auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Ich kann nicht genug davon bekommen ihn zu küssen und sauge jede noch so kleine Nuance seines Seins in mich auf. Wie lange hab ich mich nach ihm gesehnt und jetzt ist es so weit! Schon damals als ich ihn kennen gelernt habe war ich nach Itachi süchtig aber jetzt durch sein neues Wesen, durch die Erweckung des Uchihablutes, hatte sich das noch verschlimmert. Wie von Sinnen falle ich regelrecht über ihn her und er lässt es geschehen, heizt mich sogar noch ein. Ich kann fühlen dass er genauso gierig nach mir verlangt. Ich fahre ihm über den Rücken und ziehe ihm den Mantel aus doch ehe der auf dem Boden ankommt, packt er mich am Hintern und hebt mich hoch so dass seine Mitte an meine drückt. Ich kann seine Erektion spüren und mein Blut gerät noch mehr in Wallung. Unsere Küsse werden immer heißer und als Itachi plötzlich unter mein rotes Shirt fährt um meine Haut zu fühlen beiße ich ihm auf seine Unterlippe. Allein, dass bisschen Blut sorgt dafür, dass ich mich noch mehr nach ihm verzehre. In einer zügigen Bewegung, zieht er es mir aus um dann meinen Hals zu küssen. Seine Zähne kratzen dabei unabsichtlich über meinen Hals was mich Schaudern lässt. An meinem Ohrläppchen angekommen, leckt er erst die Muschel und saugt dann an diesem intensiv um mir darunter einen heftigen Knutschfleck zu verpassen. Gleichzeitig fährt er über meine Brüste um diese durch den BH hindurch zu massieren was mich erneut Stöhnen lässt. Während er weiter meinen Hals sowie mein Dekolleté mit zarten Küssen wie auch kleinen Bissen verwöhnt, schlüpften seine Finger an die Hacken meines BHs um diese zu öffnen und ihn mir auszuziehen. Gleich danach massiert er erneut meinen Brüste und wandert mit seinen Lippen in jene Richtung. Ich hab derweil meinen Kopf in den Nacken gelegt und stöhne mit geschlossenen Augen hemmungslos meine Lust hinaus. Itachi hatte derweil meine Brüste erreicht und während eine Hand in meinen Nacken wandert wo er mich etwas stützt, fährt er mit seinen Lippen über die freie Brust. Erst fühle ich eine Spur aus feuchten wie auch sanften Küssen, doch als er den Nippel der anderen Brust mit der Hand penetriert, tippt er mit der Zunge den anderen ebenfalls an. Kaum dass ich mich an diese intensiven Berührungen etwas gewöhnt habe, werde ich schon wieder aus der Bahn geworfen als er den Nippel in den Mund nimmt und daran saugt. Ich schreie schon fast als er leicht hinein beißt und packe sein Shirt um es ihm auszuziehen. Nur mit Mühe hab ich es dabei nicht in Fetzen gerissen, denn meine Selbstbeherrschung ist mehr als nur im Wanken. Ehe ich nur ansatzweise Luft holen kann, senkt er seinen Kopf wieder um nun das Selbe an der anderen Brust zu wiederholen. Dann wandert er wieder nach oben um mich zu küssen was mir etwas Zeit einräumt um mich zu sammeln. Ich nutze sie aus um ihn mit aller Kraft die ich habe Richtung Bett zu drücken und ihn darauf zu werfen. Ich komm ihm sofort nach um seine Lippen mit meinen zu einem intensiven Kuss zu vereinigen und gleichzeitig seinen Oberkörper zu streicheln. Danach hab ich mich so sehr gesehnt, dass ich es jetzt in vollen Zügen genieße. Ich wandere ebenfalls über seinen Hals, was mich einiges an Beherrschung kostet denn sein Duft macht mich wahnsinnig. Schon damals war er die reinste Droge und das hat sich nicht geändert, im Gegenteil jetzt bin ich schon allein berauscht, wenn ich nur sein Parfum rieche. Ihn jetzt zu beißen und sein Blut zu trinken wäre einfach unglaublich aber ob er dies zulassen würde? Ich sehe ihm in seine roten Augen und fahre ihm dabei mit der Zunge über den Hals und knabbere auch an diesem. „Darf ich?“ Frage ich ihn mit bebender Stimme und werde im nächsten Moment an ihn gedrückt. Er fährt mir verlangend und auffordernd über den Rücken und greift dann an meinen Kopf um diesen wieder an seinen Hals zu führen. Erst küsste ich die Stelle an der die Ader pulsiert und schlage dann meine Fangzähne in seinen Hals um im nächsten Moment sein Blut in mich aufzunehmen. Der Geschmack seines Blutes in meinem Mund nach all der Zeit und es ist noch intensiver durch sein erwachen geworden. Itachi stöhnt auf als ich an ihm sauge, es fällt mir schwer aufzuhören aber nach einiger Zeit löse ich mich wieder von ihm und lecke über die Stelle drüber. Plötzlich erfasst mich ein Windhauch und ich befinde mich schlagartig unter Itachi der mir wieder einen dieser heißen Küsse verpasst. Dass ich immer noch ein wenig von seinem Blut im Mund habe, stört ihn dabei wenig. Wieder wandert er über meinen Hals hinab zu meinem Dekolleté wo er meine Brüste kurz verwöhnt und dann weiter zu meinem Bauchnabel in den er seine Zunge vergräbt. Kurz richtet er sich auf um mich zu mustern. Ich hab inzwischen einen starken Rotschimmer auf den Wangen und meine geschwollenen Lippen wie auch die vor Lust glänzenden Augen sagen ihm alles was er wissen muss. „Du bist wunderschön…..“ Haucht er mit einem unsagbar rauen Timbre entgegen, um gleich danach sich wieder seinem Vorhaben zu widmen. Itachi fährt mit seinen Fingerspitzen über meine Seiten was mich zittern lässt und öffnet dann meine Hose um sie mir im Anschluss mit samt den Schuhen auszuziehen. Gleich danach fühle ich seine Hände an meinen Beinen und dann an meiner Mitte wo er mit einem Finger kleine Kreise zeichnet. Keine Minute später ist mein Slip schon klitschnass und Itachi zieht ihn mir mit einem schelmischen Grinsen aus. Er betrachtet meine vor Feuchtigkeit glänzende Vagina und streicht mit einem Finger sachte darüber was mich wieder Stöhnen lässt. Ich halt das einfach nicht aus und ziehe ihn zu mir hoch um ihn zu küssen. Ich will ihn endlich in mir spüren und das mit seiner ganzen Männlichkeit. Daher greife ich an seine Hose wovon er mich abhält. Er löst den Kuss, hält meine Hände über meinem Kopf fest und sieht mich lasziv grinsend an. „Nicht so schnell Kirschblüte. Zuerst will ich dich noch etwas verwöhnen und deinen Geschmack in mich aufnehmen. Du bist eine viel zu große Versuchung als das ich mich dagegen wehren könnte. Ein wenig wirst du dich also noch gedulden müssen. Aber um ganz sicher zu gehen…“ Mit einer Hand hält er meine Handgelenke fest, während er mit der anderen nach etwa tastet und wenig später sein Shirt in der Hand hält das wohl beim Ausziehen in der Nähe meines Bettes gelandet war. Er nimmt es und fixiert meine Handgelenke damit. Natürlich protestiere ich. „Hey das ist gemein. Ich will auch..“ Aber alles Meckern hilft nichts und ich muss mich wohl fügen. Dann küsst er mich wieder und wandert erneut zu meiner Mitte wo er da weiter macht wo er aufgehört hatte. Wieder streicht er mit dem Finger über meine Schamlippen und massiert meine Perle was mich aufstöhnen lässt. Wieder und wieder spüre ich einen massierenden Druck an meiner Perle der mir die Hitze in jene Zone treibt. Wieder und wieder streift er meine gesamte Vagina um den Finger mir erneut zu entziehen weswegen ich ihm nach komme. Er soll nicht aufhören und so strecke ich mich ihm fordernd entgegen, was nicht einfach ist weil er eine Hand unter meinem Hintern platziert hatte um meine Bewegung einzuschränken. „Willst du mehr?“ Raunt er im nächsten Moment nah an meinem Ohr. „Ja. Bitte Itachi.“ Flehe ich schon was ihm wohl reicht um weiter zu machen. Er küsst zunächst meine Beine um dann zu meinen Schamlippen zu wandern und dies zu wiederholen. Mein Zeitgefühl verabschiedet sich als er mit seiner Zungenspitze sachte über mein erhitztes Fleisch streicht um dann intensiv dort auf und ab zu streichen. Immer wieder stöhne ich auf und gebe mich dem hin was Itachi da mit mir veranstaltet. Gerade als ich noch das letzte Fünkchen meines Verstandes verabschieden will, klopft es plötzlich an der Tür. Schlagartig bin ich wieder voll da was aber auch nur auf mich zutrifft, Itachi dagegen macht seelenruhig weiter mit meiner Tortur. „Sakura, alles in Ordnung?“ Höre ich plötzlich Sasori an der der Tür fragen. „Ja, alles in bester Ordnung.“ Versuche ich so normal wie möglich zu klingen was mir sehr schwer fällt da Itachi ständig mich mit seiner Zunge in den Wahnsinn treibt. „Du warst plötzlich so schnell weg und ich hab mir Sorgen gemacht.“ Meint mein Bruder dann. Ich musste tief Luft holen um nicht laut zu stöhnen als Itachi anfängt immer wieder an mir zu saugen und flehe innerlich dass Sasori einfach gehen würde. „Ich wollte mich duschen und etwas ausruhen. Itachi hat mich ziemlich gefordert.“ Versuche ich ihn abzuwimmeln. „Bist du verletzt, soll ich rein kommen?“ „NEIN.“ Spreche ich panisch besinne mich aber wieder und atme durch. „Ich meine nein, ich will jetzt einfach etwas schlafen. Wir sehen uns dann später, ok?“ „Ja ist gut dann ruhe dich aus. Ach so noch was Deidara ist auch bei mir und lässt fragen ob du weißt wo Itachi ist. Seit dem Training ist er spurlos verschwunden. Hast du eine Ahnung?“ Ich seufze. Auch das noch. Was solle ich denn jetzt sagen? Ich sehe Itachi an der mir keine große Hilfe ist denn statt mir eine Antwort zu geben, dringt er lieber mit der Zunge in mich ein weswegen ich mir auf die Unterlippe beiße um eine Aufstöhnen zu unterbinden. Das wird er noch büßen, das schwöre ich aber zuerst muss ich die zwei da vor meiner Tür los werden. „Der musste arbeiten gehen Izuna will immer wieder was zu den unpassendsten Zeitpunkten. Er meinte er würde später wieder kommen.“ „Das hätte dieser Depp mir auch sagen können un!“ Höre ich Deidara maulen ehe Sasori ihn dann endlich von der Tür weg zerrt. Ich vernehme noch wie die Schritte verhallen und es dann still auf dem Gang wird ehe ich aufseufzte. Aber bevor ich mich zu sehr beruhige dringt Itachi mit einem Finger in mich ein, was dazu führt, dass ich wieder laut aufstöhne. „Du elendiger Mistkerl.“ Itachi grinst mich an. „Was denn? Gefällt es dir etwa nicht?“ Frägt er mich scheinheilig. Ich stöhne auf weil er einfach nicht aufhört. „Weißt du eigentlich wie schwer das eben war? Beinahe wären die Beiden reingekommen.“ „Und dann?“ Itachi hat aufgehört um sich zu mir hoch zu beugen und mich anzusehen. „Und dann?“ Ich sehe ihn entsetzt an. „Was meinst du was die uns sagen würden?“ „Das wir Spaß haben sollen? Würde ich Deidara jedenfalls zutrauen.“ „Wie kannst du das so locker sehen?“ „Weil es mir egal ist und du eines wissen solltest.“ Ich sehe ihn fragend an ehe er sich zu meinem Ohr beugt. „Ich liebe dich Sakura und ich weiß, dass es dir auch so geht also vergiss alles andere und selbst wenn ich wollte könnte ich nun nicht mehr die Finger von dir lassen.“ Wieder küsst er mich und fährt meine Seiten auf und ab ehe er wieder meine Mitte streichelt um abermals in mich einzudringen was mich abermals Stöhnen lässt. Er liebt mich, ich kann es nicht glauben aber es ist wahr und das auch, wenn er sich nicht erinnern kann. Er hat recht, ich liebe ihn auch und dass ist das was zählt. Also lasse ich endgültig los und ergebe mich dem was Itachi mit mir macht. Während er also an mir saugt, penetriert er unaufhörlich meine Vagina während ich mich ins Bett kralle und immer lauter stöhne bis ich dann etwas aufstemme um kurz darauf von den Wellen des Höhepunktes überrollt zu werden. Das ist so heftig, dass ich mich unbewusst in meine Fesseln, die aus seinem T-Shirt bestehen, stemme und es zerreiße. Das nutze ich aus um mich aufzusetzen, Itachi unter mich zu bringen und ihn intensiv zu küssen. Gleich danach wandere ich an ihm hinab, sauge kurz an seinen Nippeln bis ich endlich an seiner erogenen Zone angekommen bin. Sofort fange ich an seinen schon prall aufgestellten Penis zu bearbeiten, was Itachi die Luft scharf einziehen lässt. Immer wieder schiebe ich die Vorhaut zurück und penetriere ihn in meinen Händen, während ich den Druck langsam erhöhe. Ich spüre schon wie sein Blut immer heftiger pulsiert und tippe nun mit meiner Zunge seine Eichel an. Langsam lecke ich darüber und nehme seine Erektion anschließend in den Mund, was Itachi zum Stöhnen bringt. Wieder und wieder stoße ich mir seinen Penis in den Rachen und lasse seine Hoden in meiner linken Hand umher kreisen während Itachi immer heftiger stöhnt. Aber kurz bevor ich zum Ziel komme, werde ich von Itachi nach oben gezogen und wieder geküsst. Wieder erfasst mich ein kleiner Ruck und Itachi ist wieder über mir. Er küsst sich an meinem Hals entlang und nimmt mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne eher er mir in mein Ohr haucht: „Du riechst so verführerisch. Ich will dein Blut schmecken, will dir den Verstand rauben so wie du ihn mir raubst.“ Sein Kopf fällt zu meinem Hals hinab und ich spüre seine Zähne über meinem Hals kratzen. Ich seufzte auf. Das von ihm zu hören, kombiniert mit dem Vorstellen von selben war das reinste Aphrodisiakum und ich werde schon gierig danach das er es tut. Das „Beiß mich und nimm mich in dir auf.“ Hauche ich ihm entgegen, lege meinen Kopf zur Seite und biete ihm meinen Hals richtig dar. Erst küsst er die Stelle nahe meiner Halsschlagader und ich spüre das Pulsieren an der Stelle. Kurz darauf schlägt er seine Zähne in meinen Hals und saugt an mir. Ich stöhne erregt auf, allein das saugen treibt mich meinem Höhepunkt ein Stück näher. Ich will ihn so sehr in mir spüren! War ich eben noch allein berausch von seinem Blut, so kommt jetzt noch dieser süße Schmerz und die Ektase hinzu. Ich kann ihm ansehen wie das Rot seines Sharingans noch glühender wird und spüre wie sein Puls anfängt zu rasen. Seine Augen weiten sich etwas, so als ob er gerade etwas sieht aber lange kann ich das nicht beobachten, denn kurz darauf löst er sich von mir und dringt in mich ein. Was diesen Zustand der absoluten Schwerelosigkeit noch intensiviert. Immer wieder stößt er in mich und entzieht sich mir um das Ganze erneut zu wiederholen. Er füllt mich komplett aus und jedes Mal wenn er in mich eindringt, durchfährt mich eine unsagbare Welle der Lust. Es ist wie damals und doch ganz anders. Sein Körper auf meinem zu fühlen, sein Duft in meiner Nase, wenige Tropfen seines Blutes im Mund und sein Stöhnen im Ohr ist so berauschend dass alles um mich herum verschwindet. Als er dann nochmal zu beißt wird das Ganze erneut intensiver und ich Stöhne extrem laut. Nur noch Itachi zählt für mich, der sich mit mir schlagartig umdreht. Nur mit einem Blick seinerseits weiß ich schon was er will und beginne ihn zu reiten was uns wieder Stöhnen lässt. Ich lasse mich heftig auf ihn fallen was den Sex noch unglaublicher macht. Kurz danach schmeißt er mich um, hebt meine Beine an, kniet sich hin um mich dann etwas anzuheben und versenkt sich nun so schnell wie auch heftig in mir dass ich mich an seinen Handgelenken festhalte um im nächsten Moment schreiend vor Lust komme. Durch die sich eng zusammenziehenden Muskeln, stöhnt Itachi nun auch auf und erlebt seinen Höhepunkt. Schwer atmend lässt er sich neben mich fallen, zieht mich an sich und erlebt mit mir gemeinsam diese Wellen. Völlig nassgeschwitzt und leicht ausgepowert liegen wir da. Nach einer Weile sieht er mich an und küsst meine Stirn. „Das war unglaublich.“ Hauche ich ihm entgegen. „Das war es Prinzessin.“ Dabei streichelt er mir über meinen Arm und ich drehe mich zu ihm. „Du hast vorhin mal kurz so komisch geschaut als du mein Blut getrunken hast, ist alles in Ordnung?“ Itachi sieht mich an als ob er überlegen würde was er mir jetzt sagt. „Nichts von Bedeutung, ich war einfach so fasziniert von dem was hier passiert ist. Du bist einfach der Wahnsinn Sakura. Der Mann, dem dein Herz gehört kann sich über alles glücklich schätzen.“ Ich lächle ihn an. Dass das nicht ganz die Wahrheit ist, weiß ich aber wenn er nicht darüber reden will, muss ich das akzeptieren vor allem, dass ein so schlauer Kerl wie er nicht begreift, dass ihm mein Herz gehört, kann ich nicht verstehen. „Dann bist du der Mann, der sich glücklich schätzen kann Itachi Uchiha. Denn dir gehört mein Herz seit dem Tag als wir uns begegnet sind“ Ich küsse ihn und strahle ihn an. „Dann bin ich die glücklichste Person auf Erden.“ Sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Stirn „Komm lass uns duschen gehen.“ Meint er dann plötzlich mit einem Grinsen und so wie er mich ansieht hab ich das Gefühl, dass das nicht so harmlos abläuft wie es sich anhört. Meine Vermutung sollte sich bestätigen denn kaum dass wir in der Dusche ankommen und das Wasser unsere Körper hinab läuft, spüre ich schon seine Hände auf meinem Körper und weiß dass es jetzt in die nächste Runde geht. Dieser unersättliche Kerl! Aber ich habe ja auch fünf Jahre nachzuholen in dem ich ihn nicht berühren konnte also ist es mir gerade recht. Itachi würde ich die nächsten Stunden nicht mehr dieses Zimmer verlassen lassen. Ein Glück war Sarada bei Luna, so kann ich mich ganz auf den Mann vor mir konzentrieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)