Remember me von Luzie_ (Itachi x Sakura) ================================================================================ Kapitel 17: Krank 2 -Unschuldig schuldig ---------------------------------------- Wenn ich gedacht hatte die Nacht wird weitgehend ruhig für jemand der Fieber hat, dann habe ich mich geirrt. Itachi war extrem unruhig und das Fieber fiel nur mäßig. Er entschuldigte sich im Fieber auch ständig oder fährt schweißgebadet aus einem Traum und Starrt Minuten nur vor sich hin. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich lege ihm immer wieder den Lappen auf die Stirn und hoffe, dass es bald besser wird und halte ihn immer wieder in den Armen. * Itachi hat lange geschlafen. Am Ende hin, als sein Fieber gesunken war, hatten die Albträume von denen er anscheinend verfolgt wurde aufgehört. Ich sorge immer wieder dafür, dass er genügend Blut trinkt und frage mich immer wieder was das für Zeug ist. Itachi scheint es allerdings zu schmecken. Ich betrete den Raum und sehe, dass Itachi aufrecht im Bett sitzt. „Wie geht es dir?“ „Besser, dank deiner Hilfe.“ „Du…“ Er sieht mich fragend zwar noch mit etwas fiebrigen Blick an. „Was ist das eigentlich, für Blut? Es riecht seltsam….“ „Fabelwesenblut. Das ist das einzige, was ich trinken kann.“ „Was?! DU trinkst das Blut von Fabelwesen ständig! Das ist doch nur im gegenseitigem Einverständnis erlaubt.“ „Bitte hör auf zu schreien, mein Kopf verträgt das gerade wirklich nicht. Der explodiert gerade sowieso schon, dank der Geister, die ich rief. Ich kann ja nichts dafür, dass ich Menschenblut nicht vertrage. Außerdem hasse ich weitgehend Gewalt, wenn man von meiner dunklen Seite absieht, die ich durch Raven und den Black Death auslebe. Es sind Ventile, dass ich ein weitgehend normales Leben führen kann und ich bin in der Lage durch die Personen, die ich beseitige die Welt sicherer und besser zu machen. Ich töte nämlich aus Prinzip keine unschuldigen.“ Ich muss über das gesagte nachdenken und lege mich zu ihm ins Bett. „Was bedeutet das mit der Quittung eigentlich? Ihr redet immer davon aber ich verstehe es nicht. Was kann da alles passieren?“ Itachi stößt einen Seufzer aus und nimmt mich in den Arm und malt geistesabwesend kleine Kreise auf meinen Arm. „Du weißt, dass alles auf der Welt seinen Preis hat und dass es eigentlich nichts umsonst gibt. So ist das auch bei meinen Fähigkeiten, vor allem weil ich noch nicht das Blut meines Erschaffers getrunken habe. Wie du schon ein paar Mal selbst bemerkt hast kann ich Geister manifestieren. Das ist ein enormer Eingriff in die Welt, zwar ist es nicht lange aber es ist ein Eingriff und dafür muss man seinen Preis zahlen. Welcher und wann ist unterschiedlich. Manchmal habe ich nur Kopfschmerzen ein anderes Mal kann es sein, dass ich für längere Zeit ausgenoggt bin was auch schon vorkam ist, dass ich blind bin oder keine speziellen Fähigkeiten habe.“ „Das sind aber hohe Preise.“ „Eigentlich nicht. Für das was ich im Gegenzug erhalte.“ Itachi lässt dich wieder nach unten gleiten und drückt mich fest an sich und streichelt mir über den Rücken. Ich entspanne mich und schlafe auch bald ein. * Ich wache auf und kein Itachi neben mir zu finden. Wo ist er nur hin? Ich höre es in der Küche scheppern er wird doch nicht….?! Ich stehe auf und tapse barfuß in die Küche. Ich habe immer noch nur das T-Shirt und ein paar Boxershorts von ihm an. Der Anblick, der sich mir in der Küche bietet lässt mich schier schreien. Itachi steht ernsthaft barfüßig und nur mit einer Jogginghose bekleidet in der Küche! Über dem Mund hat er einen Mundschutz und ist fleißig am kochen. „Was wird das, wenn es fertig ist Itachi Uchiha?! Du bist die letzten beiden Tage mit hohem Fieber im Bett gelegen und nun stehst du in der Küche und das mit kaum was an!“ „Ich hab Hunger und ich dachte, dass du dich nicht beschwerst, wenn du aufwachst und das Frühstück fertig ist.…..“ „Darum geht es doch gerade nicht. Natürlich freue ich mich, wenn ich aufwache und der Mann, der ich liebe hat Frühstück gemacht aber du bist immer noch nicht gesund und du solltest dich noch ausruhen.“ „Keine Angst Sakura-chan ich überanstrenge mich schon nicht. Ich kann nur einfach nicht mehr im Bett liegen bleiben. Komm wir setzen uns an den Tisch.“ „Wer soll eigentlich das alles essen?“ frage ich nach einem Blick auf das viele Essen, welches er gekocht hat. „Warum?“ „Das ist extrem viel.“ „Geht eigentlich.“ Nach dem Frühstück wusste ich warum Itachi so scheinheilig getan hatte. Das Essen war komplett leer und er hat es zu ¾ gegessen. Wie kann er nur so dünn sein?! Ich nehme Itachi nach dem köstlichen Frühstück bei der Hand und ziehe ihn zum Sofa. Ich will mich um seine Wunden kümmern und kontrollieren, ob diese gut verheilen. Zuerst löse ich den Verband um sein Handgelenk, was dar zum Vorschein kommt stellt mich zufrieden. Dann schaue ich ihm in die Augen und ziehe ihm langsam das Shirt aus, das ich ihm vorhin entgegengeworfen habe. Dabei gleiten meine Finger über seine weiche Haut und ein Schauer legt sich über meinen Rücken. Itachi unterstützt mich dabei das T-Shirt los zu werden. Während meine eine Hand vorsichtig den Mull von seiner Haut löst kann meine andere Hand nicht anders als über seinen Körper zu fahren. Ich merke, dass Itachi das gefällt, denn ich spüre, wie seine Muskeln unter meinen Fingern zittern. Als alle Haut wieder zu sehen ist streiche ich vorsichtig über die neue Haut, die sich über den Wunden gebildet hat. Als ich in Itachis Gesicht sehe, kann ich nicht anders und muss ihn küssen. Der Kuss wird immer verlangender und Itachis Hand gleitet unter mein T-Shirt, was ich von ihm bekommen habe. Er drückt mich näher an sich und ich schlinge meine Arme um ihn. Als wir uns voneinander lösen, sehe ich in feuerrrote Irden, die gerade zu darum betteln nicht aufzuhören. Ich fange Itachis Lippen wieder in einem Kuss und knabbere auffordernd an seiner Unterlippe, sodass es in einem wilden Zungenkampf endet. Währenddessen gleitet Itachis Hand in die Boxershorts, die ich anhabe und veranstaltet dort Dinge, die mich in den Kuss keuchen lassen. Aber heute wollte ich ihn verwöhnen. Immer hatte er mich bis jetzt verwöhnt und nun wollte ich diejenige sein, die dem Uchiha den Verstand raubte und um mehr betteln ließ. „Itachi, lass mich dich heute verwöhnen.“ schnurre ich mit einer erotischen Stimme, welche Itachi inne halten lässt. Als ich dann über seinen Hals lecke und ihn sachte beiße ohne seine Haut zu verletzen, habe ich das Gefühl, dass er ganz vergessen hat, was er eigentlich vorhatte. Ich lasse meine Finger und meine Lippen über seinen Oberkörper wandern und entlocke ihm immer wieder ein paar Geräusche, weil ich ab und zu leicht zubeiße. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)