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Ein Floh für alle Felle

Zwei Hundebrüder, Vaters Testament und ein Flohgeist
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Erstellt:
Letzte Änderung: 20.11.2016
abgeschlossen
Deutsch
49614 Wörter, 18 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Hauptcharaktere: Inu Yasha, Sesshoumaru, Myoga
Toutousai findet beim Aufräumen einen Brief des Inu no Taishou an seine Söhne - der Letzte Wille, in dem den beiden Halbbrüdern eine gemeinsame Reise auf die Insel der Toten befohlen wird um an das wahre Erbe ihres Vaters zu gelangen. Für Myouga, der sich zufällig bei Toutousai befand, der Beginn einer mehr als aufregenden Zeit - denn eines ist für alle klar: er ist schuld.
 
Das cover-Bild stammt von _Momo-chan_, die mir das Bild freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 06.07.2016
U: 20.11.2016
Kommentare (79 )
49614 Wörter
Prolog Prolog E: 07.07.2016
U: 07.07.2016
Kommentare (5)
1254 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Einladung für zwei Chaoten E: 13.07.2016
U: 13.07.2016
Kommentare (5)
3009 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Der Apfel fällt nicht weit vom Baum E: 20.07.2016
U: 24.07.2016
Kommentare (5)
2811 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Auf los geht´s los E: 27.07.2016
U: 01.08.2016
Kommentare (2)
2896 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Da liegt der Hund begraben E: 02.08.2016
U: 06.08.2016
Kommentare (3)
3064 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Der Nagel auf den Kopf E: 10.08.2016
U: 15.08.2016
Kommentare (5)
3006 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Frisch gewagt ist halb gewonnen E: 17.08.2016
U: 21.08.2016
Kommentare (3)
3079 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Das schlägt dem Faß den Boden aus E: 28.08.2016
U: 29.08.2016
Kommentare (5)
2978 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Bellende Hunde beissen - nicht? E: 06.09.2016
U: 13.09.2016
Kommentare (2)
2964 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Er lässt das Mausen nicht E: 10.09.2016
U: 17.09.2016
Kommentare (4)
2987 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Gebrannte Welpen scheuen den Vulkan E: 18.09.2016
U: 25.09.2016
Kommentare (7)
2973 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Der Floh in der Hand E: 24.09.2016
U: 25.09.2016
Kommentare (4)
2998 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Wie Salz auf der Haut? E: 30.09.2016
U: 30.09.2016
Kommentare (2)
3199 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Der Welpe mit dem Bade E: 09.10.2016
U: 09.10.2016
Kommentare (3)
3033 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Ohne Fleiß kein Preis E: 22.10.2016
U: 31.10.2016
Kommentare (7)
2972 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Milchmädchenrechnung E: 06.11.2016
U: 13.11.2016
Kommentare (6)
3003 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Vater werden ist nicht schwer ... E: 13.11.2016
U: 15.11.2016
Kommentare (2)
3063 Wörter
abgeschlossen
Epilog Epilog E: 20.11.2016
U: 20.11.2016
Kommentare (5)
325 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (79)
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Von:  Kerstin-san
2017-06-26T17:45:54+00:00 26.06.2017 19:45
Hallo,
 
wirklich eine schöne Geschichte rund um die beiden Chaotenbrüder. Ich habe mich köstlich amüsiert, als Toutoussai und Myouga so ins schwitzen kamen und sich nach Kräften bemühten jedes Unheil von sich abzuwenden (mit mehr oder minder großem Erfolg). Zum totlachen mit welchen Tricks Myouga Inu Yasha breitzuschlagen wusste die verehrte Fürstin mit seiner Anwesenheit zu beehren. Erstaunlich auch, dass die Dame so von Inu Yasha angetan ist, aber die Rivalität und die Kabbeleinen der Halbbrüder war dann schon wieder geowhntes und sehr unterhaltsames Terrain.
 
Auch das kurze Itermezzo mit dem Taishou war ganz witzig, an Toutoussais Stelle hätte ich mich da auch eher bedeckt gehalten und dem Herrn der Hunde nicht widersprochen und ich fand es auch schön zu lesen, dass die Vertrautheit zwischen dem Taishou und seiner ersten Gefährtin immer noch zu spüren war. Zum Schreien komisch auch, wie er weiterhin der Illusion ist, dass sich seine beiden Söhne ganz prächtig miteinander verstehen xD
 
Bei der Szene mit der Muschel hatte ich mich nur gewundert, dass Inu Yasha dann offensichtlich doch schwimmen konnte. In der Muschel selbst musste ja Sesshoumaru als Boot herhalten, aber nachdem sie draußen waren, ist Inu Yasha selbst geschwommen, obwohl er sich ja beim Kampf in der Muschel noch mehr an seinem Arm verletzt hatte.
 
Die verschiedenen Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, auch wenn mein Favorit sicher das Kühe melken war. Diese Bilder in meinem Kopf... xD
 
Das Ende war dann eine echte Überraschung - allerdings eine, auf die Myouga wohl gerne verzichtet hätte. Andererseits ist er jetzt natürlich schon bestens für alle Überraschungen gewappnet ;)
 
Liebe Grüße
Kerstin
 
PS: Mein Lieblingssatz: „Die Kuh muss stehen“ Und ich lag vor lachen halb unter meinem Sessel xD
Von: abgemeldet
2016-12-01T12:35:07+00:00 01.12.2016 13:35
Hab die Geschichte nochmals in einem Rutscj gelesen. Sie hat alles, was ein Fan sich wünscht. Super getroffen, klasse Umgebungswechsel, berständlich und sooo überraschend am Ende. Kuheimer werden in Zukunft meine Hochachtung ernten. Wie geht das mit den Leprechauns, dem neuen General Inuyasha und Halbbruderfürst weiter? War echt schön...
Antwort von:  Hotepneith
01.12.2016 16:47
Vielen Dank:)
Von: abgemeldet
2016-11-20T12:50:41+00:00 20.11.2016 13:50
Hallo!
 
Oh, Hotep, du bist eine Teufelin, die einen immer wieder zu erheitern weiß. Die Pointe kam überraschend und ich konnte Myougas Verwirrung von Anfang an nachvollziehen, was du durch die wenigen, kraftvollen Wörter sehr geschickt eingefädelt hast. Danach wurden die Beschreibungen länger, die Situation klarer. Ein nettes Handwerksstilmittel!
Boshafterweise war mein erster Gedanke: Was weint Myouga denn? Er kennt nun alle Tücken, kann sich alle Blamage ersparen und der beste Berater des Westens sein! Nun ja. Vorausgesetzt, es läuft so ab wie in seinem (Alb)traum, versteht sich. Ich gestehe, im zweiten Gedanken war ich mir sicher, dass seine Fantasie hinter der Realität zurückbleiben könnte, zuzüglich des Problems, was passiert, wenn er die Reihenfolge beeinflusst? Oweh, oweh, was für ein haariges Dilemma!
Mir gefällt der Abschluß sehr, die Geschichte hatte immer wieder spannende Momente und wusste komplett zu unterhalten. Über die Anekdoten der Jugend, des Lebens in der Unterwelt mit anderthalb Gemahlinnen, Mutters Handlungen und Gast, ja, darüber konnte man nur strahlen. Ich gestehe, dass ich zu gern gewusst hätte, inwiefern Inuyasha von Kagome für den neuen Titel des Taishō - adieu, schnödes, ruhiges Leben! - einen Kopf kürzer gemacht worden wäre. Auf eine Fortsetzung würde ich mich definitiv freuen, zumal da Braut und Welpen und zwei arme, alte Dämonen noch mit ihrem Kopf auf den Schultern winken.
Danke für das tolle Geburtstagsgeschenk! Ich finde, du hast dich hier wieder weiterentwickelt und kann den Einsatz von Emotion und Dialog nur loben. Der Plot war innovativ und in den Rätseln und Cliffhangern ausgeklügelt. (Sesshoumaru ist im kommenden Krimi umso mehr zu bedauern.)
 
Viele Grüße, Morgi 💙
Antwort von:  Hotepneith
20.11.2016 16:12
Danke schön. Jetzt dürfte auch klar sein, warum ich dein Geburtstageschenk nciht pünktlich abliefern konnte. Mit all den privaten und jobmässigen Turbulenzen war es nicht möglich in der kurzen Zeit der Auslobung die Story komplett bis zu deinem Ehrentag zu schreiben, zumal ich anfangs ja von so 4-5 Kapiteln ausging, das dann aber wuchs und wuchs ... Die Jungs kommen einem immer dazwischen.
Ich hoffe das in Punkto Emotion Gelernte kann ich bei der Überarbeitung der ersten Kapitel von Chat-Satz- und Tod gut gebrauchen. 14 sind es bislang, aber das dehnt isch auch wieter als geplant, zumal ich endlich, endlich den großen Logikfehler entdeckt habe, der mich am Weiterschreiben hinderte. Nach dem Motto, da ist was, aber wo...

Freut mich, dass du die Pointe überraschend fandest - ich auch, genauer, ich fand es besser, das in den Epilog als ans Ende des letzten Kapitels zu stecken.

hotep
Von:  Kyandoru
2016-11-20T11:33:42+00:00 20.11.2016 12:33
Hahaha armer Myouga.
Schade, dass die FF schon vorbei ist :(
Ich dachte Papa Taisho würde noch einen Auftritt bekommen
Dennoch...super FF ich freu mich schon auf die nächste
Antwort von:  Hotepneith
20.11.2016 16:13
Danke für den Kommentar, freut mich, dass es dir gefallen ha. Es ist tatsächlich nicht ganz einfach immer eine lockere Stimmung zu beschreiben, entweder es geht oder eben nicht an einem Tag. Papa Hund, ja, aber der hätte sicher den Gag des Epilogs vermiest. Überdies hatten wir mit den beiden alten Freunden angefangen, so erschien es mir passend, sie auch ans Ende zu setzen.

hotep
Von: abgemeldet
2016-11-20T11:31:14+00:00 20.11.2016 12:31
Ein tolles Ende.^^
Ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass Myouga so eine Menge Fantasie besitzt, aber das Alter mach wohl lustig.
Ich dachte schon kurz, dass der Inu no Taisho sich bei Myouga "bedanken" wollte...

LG Pascal
P.S. Ich freue mich schon auf den Krimi.
Antwort von:  Hotepneith
20.11.2016 16:08
Danke schön. War doch mal wieder eine humorvolle Geschichte dran, dachte ich.

bis bald

hotep
Von:  nicoleherbster
2016-11-13T21:20:53+00:00 13.11.2016 22:20
Hi sehr schönes Kapitel bin schon gespannt auf das nächste Kapitel. Ich hab mich an einigen Stellen weggeschmissen vor lachten.
Antwort von:  Hotepneith
14.11.2016 12:42
Danke schön, freut mich,d ass du noch immer mitliest. Das nächste ist aber auch das letzte Kapitel - udn als Epilog nicht sonderlich lang. Mal sehen, was mein Beta dazu sagt, der hat es schon...

hotep
Von: abgemeldet
2016-11-13T13:03:17+00:00 13.11.2016 14:03
Hallo!
 
Da ist InuPapa nicht der Einzige, der um ein Haar einen Herzanfall erlitt, obwohl ich ja noch ein klitzekleines bisschen mehr damit zu tun hatte, über die Vorstellung zu kichern, wie der Ring davonrollt und Inuyasha im Hechtsprung hinterher, bevor er in alter Manier zetert. In diesem Kapitel finde ich den Hanyou unheimlich schön und originalgetreu portraitiert - das gelingt dir sowieso stets, aber hier gab es noch eine zweite Kirsche obendrauf. Seine mäkelige Wortwahl, dass er zwar reagiert, aber Sesshoumaru nachdenkt und wie er dem halb die Butter vom Brot nimmt, indem er ihn permanent triezt ... ach, das war zu schön.
Hosenki und der gute Vater waren da die besten Kommentatoren. Einerseits war der Seitenhieb auf Ryūkotsusei natürlich zu schön - jaja, Dracheninsel ist für den gerade gut genug und entlockt Papa obendrein Zufriedenheit -, andererseits zeigt sich, dass auch ein Heerführer irgendwann an die Grenzen seiner "hellseherischen Kräfte" gelangt, was Kriegstaktiken betrifft. Das kommt davon, wenn man nicht auf ewig für alles Vorkehrungen treffen kann (und der arme Berater der Leidtragende ist, der nicht reden darf, wie ihm der Rüssel gewachsen ist). Das Kompliment an die Regentin war mit "nett" ja zu süß. Ich habe kaum aufgehört, darüber zu lachen, da kam die Ramen-Vorstellung hinzu. Ich weiß ja nicht, wie es anderen geht, aber ich stelle sie mir da sehr höfisch und elegant vor, während Papa wahrscheinlich für Drei scherzen und reden würde. *.*
Sie war ohnehin sehr subtil, als sie den Platz später räumte. Wie passend! Kein großes Tamtam, die Sache ist glasklar und sie innerlich doch erfreut. Aber woher wusste Inuyasha eigentlich, was das Medaillon bedeutet?
Nun harre ich ganz sehnsüchtig der letzten Episode. Es fehlen Toutousai, gewiss auch Jaken und Rin zur Anerkennung. Das dürfte die nervenzehrendste Regentschaft werden, die der Westen je sah. Nur schade, dass Großväterchen nie erziehen wollte - ach, das wäre ein Spaß, nach allem, was man bisher über den hörte. Wo treibt der sich eigentlich in der Unterwelt herum? So oder so, Sesshoumaru hat seinen Ring, der neue Taishou bald jede Menge Kämpfe und die Untergebenen die Frage: Wer von beiden ist schlimmer? (Und wer spricht das aus, weil er es satt hat?)
 
Viele Grüße, Morgi 💙
Antwort von:  Hotepneith
13.11.2016 14:51
Danke, du warst ja schnell.

Im Epilog wird noch der eine oder andere Hinweis, auch auf Toutousai, kommen.

Schön, dass das aufgefallen ist, dass ja mal wieder eigentlich niemand Inu Yasha sagte, was - in diesem Fall - das Medaillon bedeutet. Aber ich ging davon aus, dass er ja trotz allem in einem Schloss lebte und da doch einiges sich im tiefsten Unterbewusstseingemerkt haben könnte, was dann wieder bei passender Gelegeneheit hochgespült wird. (Gleich am Anfang des Manga legt er Kagome sein Oberteil um, weil ihr kalt ist, z.B. Izayoi hat ihm gewiss einiges beigebracht)

hotep

P.S. Großväterchen wird sich irgendwo in der Unterwelt herumtreiben - wenn sei Schwiegersohn bat, dass er es könnte ..
Von: abgemeldet
2016-11-06T20:01:49+00:00 06.11.2016 21:01
Hallo!
 
Es ist so schwer, sich zu entscheiden, worüber man hier mehr kichern und prusten darf. Was die Brüderbeziehung angeht, habe ich die Leprechauneinschätzung sehr erheiternd gefunden, weil man als geneigte Leserin weiß, wie weit ihr "schon ewig und drei Tage zusammenarbeitend" nicht nur am Kern, sondern am ganzen Land vorbeigeht. Dass Inuyasha die Technik des Melkena begreift und umsetzt, klasse! Er ist kein Dummkopf, nie gewesen und hat den gleichen, instinktiven Intellekt wie Herr Papa - und ich wette, hätte Sesshoumaru dort ohne Beobachter und mutterseelenallein gestanden, wäre er auch dazu bereit gewesen (nun ja, oder die Tiere lange vorher ausgerottet). Seit ich erfahren habe, wie Mama ihn in den Schlaf bekam, bin ich entzückt - ich weiß nicht, wie es anderen ergeht, aber während ich Izayoi mit einer warmen, umsorgenden Stimme über Seidentüchern im Kopf hatte (sanftes Kohlenpfannenlicht darum), war das bei der verehrten Dame eher eine Kerzenflamme unter dem Gesicht und ein halber Beschwörungsritus, der jeden anderen Welpen bereits vor Schreck zu Stein erstarren hätte lassen. Aber wie soll ich sagen? Gewusst wie! Es half, den widerspenstigen, plärrenden Welpen einzulullen. (Fragt sich niemand der Dienerinnen, warum er nicht etwas mehr nach Papa schlagen konnte?)
Apropos, der bekam ja auch Einiges ab: Für die Anekdote gibt's Begeisterung, weil ich seinen Erfindungsreichtum beim Melken so bildhaft und amüsant fand! Aber Bauchschmerzen! Was tut man nicht alles, um Schwiegervaters Wünschen zu entsprechen. Ich möchte wissen, was es noch für Höhepunkte zwischen Fürst und Taishō gab. ;-)
Nachdem ich moralisch die Kühe bemitleide (ich dachte ernsthaft, sie hätten beim beringten Tier einen Bullen vor der Nase und wollt schon gackern), Myougas Überlebensgeist bewundere ... muss ich zum Schluss leider sagen: Er wird sowas von schuldig sein, weil er die beiden lieber bevormundet und sich auf Papa herausgeredet hätte, statt erst beim Zugreifen den Mund zu öffnen! Oweh, oweh! Die Idee, dass Inu no Taishō die gewöhnliche Laufart vom zukünftigen Fürsten im Kopf hatte, funktioniert ja auch bloß, wenn die Söhne das vorher im Kopf gehabt hätten - und die haben eher über Scharten und gegenseitige Intelligenz philosophiert, als eine romantische, brüderlich-einträchtige Zukunft herbeifantasiert. (Moment, muss kurz lachen! Hoffentlich analysiert Papa das von der Unterwelt aus!) Man sieht: Da hat er Frieden in der Familie, aber Gleichberechtigung und auf Augenhöhe sein, war dann zu viel.
Hihihi.
Wenn ich die Beschreibung richtig lese, ist rotweiß linksseitig (nun ja, zumindest stelle ich mir das vor, weil es zuerst genannt ist) und Inuyasha sollte links gehen, aber ich vermute Sesshoumaru greift das...? Oh-oh. Man stelle sich vor, er kriegt die Münze und der Ring, magisch verzaubert, kürt denjenigen zum Fürsten, der ihn zuerst anrührt.
Das macht aus einer Kagome und einem ruhigen Leben die größtmögliche Katastrophe (und Kagome wird sich sowieso nicht freuen, in Zukunft im Schloss bei Stief-Schwiegermuttern zu hausen), ergibt einen in jeder Hinsicht erledigten Floh (Toutousai, das wäre dein Heldenmoment, wärst du nur in der Nähe!), eine pikierte Regentin (was tut ihr Erstgeborener da?), einen in Erklärungsnöten geratenden Taishō (was hat er da geplant, sagen beide Damen erbost) und mich in jedem Fall - und egal, wie es verläuft - den Lachtränen nahe.
Das ist so ein schönes Geburtstagsgeschenk!
 
Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Hotepneith
07.11.2016 05:44
Na, das freut einen doch, wenn ein Geschnek so ankommt. Danke für das Lob. Wir werden sehen, wie sich die etwas chaotischen Welpen in einer nie zuvor dagewesenen ( und, wenn man Myouga fragt) auch nie wieder vorkommenden Lage schlagen werden. Schlagen...Hm..


hotep


P.S. Papa komt im nächsten Kapitel vor.
Antwort von: abgemeldet
07.11.2016 05:45
Schlagen? Hihi. Freue mich schon! Schaffst du es zum Wochenende?
Von: abgemeldet
2016-11-06T09:55:36+00:00 06.11.2016 10:55
Eine unglaubliche Reise nähert sich dem Ende zu ... alle Beteiligten sind auch am Ende ihrer Nerven, der bemitleidenswerte Berater voller Nehmerqualitäten vorneweg. Inuyasha, es war nicht nett, seinem guten Ratschlag beizuspringen und ihn ahnungslos zu schimpfen ... aber die Katastrophe blüht am Horizont auf. Der Cliffhanger ist von dir weise gewählt und das Kapitel leichtfüßig, unterhaltsam. Es wird mir schwerfallen, hier nach Verteilung von Insignien den Abschied zu nehmen. Aber wie sollen beide das durchschauen? Ich habe überlegt. Beide tragen rotweiß, aber Inu no Taishō hatte blau an sich. Also ist blau für Inuyasha? Gleichsam trug auch Sesshoumarus Mutter blau, was dem Großvater gehören könnte, dann sei Sesshoumarus Paket blau.
Es ist schwierig als Rätsel und Sesshoumaru wird den Ring nicht teilen ... Vaters Militärstrategie droht eine Katastrophe zu werden ...
Höllenhunde zum Einschlafen, wie süß. Mama ist auf ihre Weise bemüht und butterweich-lieblich. Von wem hatte sie das? (Ich muss gestehen, dein und abgemeldets Großvater von Sesshoumaru sehe ich als identisch an. Wäre er Canon wundert es mich nicht ...)

Shini
Antwort von:  Hotepneith
06.11.2016 18:05
Danke.

Ja, Höllenhunde - welches Baby findet sie nicht zum Knuddeln und schläft dann friedlich ein:) Es solte eine amüsante Geschichte werden, die irgendwie länger wird als geolant, aber ich denke, das macht ncihts...

hotep
Von:  Amart
2016-11-06T09:35:47+00:00 06.11.2016 10:35
Es war irre und unterhaltsam. Eine riesige, gute Idee in perfekter Umsetzung! Kobolde sind die neuen Feinde der Hunde wenn es um Stolz geht! Deine Kindheitsanekdoten haben mir sehr gefallen! Ich konnte mir vorstellen wie die sanfte Izayoi singt und MamaSess eine gloomy und creepy Höllenkreatur an der Wiege duldet, woraufhin Sesshy friedlich einschlummert nachdem er stundenlang plärrte. Hat sie je von den Aufgaben ihres Mannes gewusst? XD
Aber die Päckchennummer ..? hab auch keine Ahnung. Münze und Ring sind klein. Ist in einem Paket was drin und das andere eine Falle?! Myouga, hilf doch!!
Antwort von:  Hotepneith
06.11.2016 18:02
Danke.

Mypuga ist gerade beschäftigt sich die Haare zu raufen, seinen Bauch in Sicherheit zu bringen, sich einen neuen Schutzengel zu suchen .. .und so. Und nein, Mama hatte keine Ahnung wohin der Ring ihres Vaters verschollen war - sie hatte nur ihren Angetrauten in schwerem Verdacht. Allerdings bekommt man aus dem wenig heraus, wenn der nicht will. Loyalität gegenüber seinem Fürsten, ein gewisser schräger HUmor - und gewisser Ärger über einen rebellischen Teenager.

hotep