Fear of loose von dragonfighter (~Aphenphosmphobia~) ================================================================================ Kapitel 3: Kisses and love bites -------------------------------- ~Sasuke POV~ Sanft drückte ich meine Freundin gegen ihre eigene Zimmertür, während sie ihre Beine fest um mich schlang. Ich sog ihren Duft tief ein und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ich konnte einfach nicht in Worte fassen, wie sehr ich das Verlangen nach ihr hatte. Ich wollte sie. Hier und jetzt. Doch sie war noch nicht bereit. Das wusste ich. Ich seufzte leise, küsste ihr unterhalb ihres Ohres und flüsterte ihr zu, das sie sich keine Sorgen machen brauchte. Ich versprach ihr, nicht zu weit zu gehen. Langsam glitt ich mit meinen Lippen weiter ihren Hals hinunter und saugte mich dort an ihr fest. Sie fing an zu zittern und keuchte leise, ehe ich entschuldigend hinüber leckte und küsste. Ich kam gerade an ihrem Schlüsselbein an, als sie ihre Finger plötzlich in meine Wäsche krallte. »Ich... M-möchte mehr...« Flüsterte sie. Verwundert hielt ich inne und sah hoch in ihr gerötetes Gesicht. Erst war ich mir nicht so ganz sicher gewesen, ob ich richtig gehört hatte. Also fragte ich sie leise, ob sie das ernst gemeint hatte. Sie seufzte und brachte ein leises, ja, über die Lippen. Ich musste leicht Lächeln und küsste ihr auf die Lippen. Ich hatte ihre Erlaubnis bekommen und durfte sie endlich haben. Ich meinte, das sie mir sofort Bescheid sagen sollte, wenn sie nicht mehr wollte. Sie nickte nur, worauf ich noch ein paar Küsse auf ihrem Hals verteilte, während ich ihre Brüste massierte. Fast schon wie in Zeitlupe glitten meine Hände zwischen die Träger ihres Roten Kleides. Sie atmete etwas unregelmäßig. Wieder presste ich meine Lippen fordernd gegen ihre und spielte mit ihrer Zunge. Langsam streifte ich die Träger von ihrer Schultern und zog ihr das störende Kleid aus, nach dem ich sie hinunter gelassen hatte. Ich musste leicht schlucken. Ich sah sie das erste mal nur in einem BH. Und sie sah wunderschön aus. Doch ehrlich gesagt, wollte ich noch viel mehr sehen. Aber nicht hier. So packte ich sie mit meinen Händen an Ihrem Hintern und trug sie zu Bett, worauf sie sich sofort wieder an mich klammerte. Vorsichtig legte ich sie ab und beugte mich über Sie, ehe ich ihren ganzen Körper mit Küssen bedeckte. Ihre Haut war so schön weich und warm. Am Ende kam ich dann aber trotzdem wieder an meinem Lieblings Ort an. Ich ließ meine Hände unter sie gleiten und fummelte an dem Verschluss, ihres BHs. Als ich es aufbekommen hatte zog ich meine Hände wieder unter ihr hervor und sah in ihr glühend rotes Gesicht. Ich hob das störende Stoff hoch. Doch kaum hatte ich das getan, lagen ihre Arme darüber. Sie war noch immer etwas unsicher, wie es aussah. Ich würde ihr diese Nacht ihre Unsicherheit nehmen. Ich musste schmunzelnd seufzen und schmiss den BH zu Boden. Sanft legte ich eine Hand um ihre Handgelenke und drückte diese über ihren Kopf, in das weiche Bett. Eine lange Zeit betrachtete ich still ihren Oberkörper und prägte mir alles gut ein. »So schön...« Murmelte ich. Schließlich beugte ich mich zu ihr hinunter und legte meine freie Hand um eines ihrer Brüste, ehe ich mit meiner Zunge über ihren Nippel kreiste. Sofort zog sie scharf die Luft ein und keuchte, als ich anfing daran zu saugen. Verdammt waren die weich! Das beste war, das ich mich nicht zurückhalten musste. Ihre süße Stimme drang durch das Zimmer. Es hörte sich so wundervoll an. Sie rieb ihre Beine gegeneinander und stöhnte auf, als ich mit meinen Fingern in eines ihrer Brustwarzen kniff. Mittlerweile hatte ich ihre Arme wieder losgelassen. Nach einiger Zeit ließ ich von ihr ab und sah ihr tief in die Augen. Ich fragte mich, ob sie auch wieder so feucht wie gestern war. Neugierig strich ich mit meinen Fingerspitzen über ihren Körper und glitt in ihr Höschen. Sie zuckte leicht zusammen, worauf sich ein Schmunzeln auf meine Lippen schlich. Wenn ich mich nicht irrte, war sie sogar viel feuchter als vorher. Genüsslich rieb ich über ihren Kitzler und brachte sie zum aufstöhnen. »Ah...!« Verließ es erregt ihre Lippen und brachte mich dazu, etwas schneller zu reiben. Ihre Nippel waren so hart, ihre Scheide so unglaublich feucht und heiß. Die Geräusche die über ihre Lippen kamen, machten mich so dermaßen an. Ich machte weiter, bis sie ihren ersten Orgasmus erreichte. Die Art wie sie meinen Namen seufzte und ihren Rücken unter mir durchbog, brachte mich zum schlucken. Ich wollte es noch einmal hören. Ich zog meine Hand zurück und leckte mir über die Finger. Sie sah mir schüchtern dabei zu, wie ich mir meinen T-Shirt über den Kopf zog und mich all meiner restlichen Kleidung ebenfalls entledigte. Sie hielt sich die Hände vor die Augen und versuchte nicht hinzuschauen. Lächelnd winkelte ich ihre Beine an und zog ihr ebenfalls das letzte Stück Stoff vom Körper. Ich küsste Ihren Bein entlang, hinunter zu ihrer Scheide. Sie quietschte erschrocken auf und war kurz davor, die Beine zu schließen. Jedoch legte ich meine Hände an ihre Oberschenkel und zog ihre Beine etwas mehr auseinander. »Sa... Sasuke-k... Ahhh!!!« Kam es laut über ihre Lippen, als ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler fuhr. Immer wieder seufzte und stöhnte sie meinen Namen. Zitterte und zuckte unter meinen Lippen mit denen ich sie liebkoste und an ihr Saugte. Sanft begann ich nebenbei ihre Möse zu massieren, um mit zwei Fingern in ihr einzudringen. Überrascht stöhnte sie auf und umklammerte meine Finger stark als ich eine bestimmte Stelle massierte. Ich spürte ihre möse Zucken. Sie war so nahe... Langsam hielt ich es nicht mehr aus, tauchte von dort unten auf und entzog ihr meine Finger, was ihrer Kehle ein Geräusch der Unzufriedenheit entlocken ließ. Ihr Blick flehte nach Erlösung, aber ich wollte nicht mehr länger warten. Ich musste verlegen grummeln. Mir viel gerade ein, das ich überhaupt keinen Kondom hatte, weil sie mich nie an sich ließ. Sie nahm wahrscheinlich auch nicht die Pille. Doch ich fragte sie trotzdem: »Nimmst... Du die Pille...?« Sie schüttelte ihren Kopf, worauf ich resigniert aufseufzte. und was machen wir jetzt? Das war so verdammt peinlich. Ich bemerkte, wie sie etwas unter ihrem Kissen hervorzog und mir entgegen hielt. Ich war mehr als nur überrascht, als sie mir ein Kondompäckchen entgegen hielt. »Wo... Woher hast du das?« »F-Frag nicht und n-nehme es e-einfach an dich.« Stotterte sie und sah zur Seite. Ich tat was sie sagte und nahm es mir entgegen. Dieses Mal erging es mir wie ihr. Wir beide machten gerade wahrscheinlich mit allen roten Gegenständen dieser Welt Konkurrenz. Oh man... Tief durchatmend öffnete ich die Packung und schaute keine paar Sekunden später zurück in ihre Augen. Mich über Sie beugend, strich ich ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr: »Bist du bereit?« Fragte ich, worauf sie sich an meinen Armen fest hielt und meinen Blick erwiderte: »Ich... Ich habe ein wenig Angst.« Gestand sie, worauf ich meine Augen für eine weile schloss. »Vertraust du mir?« Fragte ich nun, worauf sie mir sofort antwortete: »Natürlich vertraue ich dir!« »Wirst du mir dann diese Chance geben? Ich werde so vorsichtig wie möglich sein.« Sie antwortete mir nicht sofort. Nach kurzer Zeit nickte sie schließlich, worauf ich mich zu ihr lehnte und ihr einen Kuss auf die Lippen gab. Ich würde alles für diese Frau geben. Ich liebte sie so sehr. »Dann werde ich jetzt in dich eindringen.« Flüsterte ich, worauf sie ihre Arme um meinen Nacken legte und mich zu sich zog. Ich würde ihr die Angst nehmen und dafür sorgen, das sie mehr wollte. »Bist du bereit?« Kam es ein weiteres mal über meine Lippen und dieses Mal nickte sie. Ich strich ihr über die Arme und küsste ihr sanft auf die Wange, ehe ich langsam in ihr eindrang. »Nhhh... Ahhh!!!« Stöhnte sie schmerzerfüllt. Sie war viel zu eng und brachte mich ebenfalls zum keuchen. »S-Sakura... Nicht... Lass locker.« »I-ich kann nicht.. Es tut weh...« »Entspann dich. Ah...! Der Schmerz wird weniger, wenn du locker lässt.« Ich seufzte leise und strich durch ihre Haare, um sie im nächsten Moment auf die Stirn zu küssen. »Ganz ruhig...« Flüsterte ich in ihr Ohr. Es schien zu helfen, denn sie begann tief ein zu atmen und beruhigte sich langsam. Sie war nicht mehr so verkrampft, was mich leichter eindringen lies. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen und versuchte weiterhin sie mit sanften Küssen und Berührungen zu beruhigen. Dieses Gefühl was ich gerade hatte, war so unbeschreiblich. ~Sakura POV~ Am Anfang hatte es so sehr wehgetan, das ich ihn schon fast angefleht hätte, das er aufhören soll. Er sagte mir, das ich mich entspannen und locker lassen sollte. Doch das war leichter gesagt, als getan. Er gab mir sanfte Küsse und streichelte mich. Seine Berührungen gaben mir Geborgenheit und halfen mir dabei, mich etwas zu entspannen. Er begann sich in mir zu bewegen und brachte mich zum Stöhnen. Wir beide keuchten immer wieder auf. Ich hielt mich die ganze Zeit an ihm fest, während er sich auf dem Bett abstützte. Es begann mir mit der Zeit zu gefallen. Vorsichtig ließ ich mich zurück auf die Matratze sinken und seufzte leise seinen Namen. Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge und stöhnte wieder auf. Nach dem ich mich langsam dran gewöhnte, wollte ich mehr. »S-Sasuke-kun... S-schneller!« Seufzte ich flehend worauf er mit seinen Händen in meine Haare griff und sich etwas beschleunigte. Ich atmete tief ein und fasste an sein Gesicht, während er mich weiterhin nahm. Er war so groß und so tief in mir. Mein ganzer Körper stand in Flammen. Jede einzelne Bewegung die er in mir machte, fühlte sich so unglaublich an. »Ahhh!!! Oh Gott!!! Sasuke-kun!!! Ahh!!« Verließ es laut meine Lippen, als ich plötzlich kam, worauf er ein Auge zupresste und meinen nahmen keuchte. Ich atmete tief durch den Mund ein und sah wie er sich meinem Gesicht wieder annäherte. Seine Wangen waren ganz rot. »Küss mich...« Japste ich zwischen einigen Stößen hervor, was er sich nicht zwei mal sagen ließ. Er legte seine Hände in meine und lehnte sich zu mir hinunter. Hungrig drängte er sich meinen Lippen entgegen und sah mich durch leicht geöffneten Augen an. Ich hingegen schloss meine Augen und genoss den Moment. Er spielte wie wild mit meiner Zunge und stöhnte laut in den Kuss hinein, als ich mich wieder etwas verengte. Mir erging es jedoch nicht wirklich anders. Mit einem Mal löste er sich wieder von meinen Lippen, und drehte mich um. Ich war sehr überrascht und keuchte, als er sein Tempo wieder beschleunigte. Ich krallte meine Finger in den Kissen und versteckte mein Gesicht darin, ehe ich anfing zu schreien. Er hatte meinen Unterkörper angehoben und tiefer in mich gestoßen. Er stöhnte: »S-Sakura... I-ich glaube ich... Ahh!!!« Er kam und stürzte sich auf seinen Unterarmen ab. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah, wie er direkt über mir hockte und tief nach Luft schnappte. Langsam zog er sich aus mir heraus und ließ sich auf mich fallen. Er war etwas schwer, aber es ging noch einigermaßen. Als er wieder die Kraft dazu hatte aufzustehen, rollte er sich entschuldigend von mir hinunter und strich mir durch meine Haare. Während ich noch auf dem Bauch lag und meine Augen geschlossen hielt, lag er auf dem Rücken. Nach einigen Minuten fühlte ich mich wieder einigermaßen erholt und setzte mich auf. Er beäugte mich fragend, worauf ich verlegen lächelte und über ihn krabbelte. Er lächelte ebenfalls und stützte sich auf seinen Unterarmen ab, um mir einen Kuss aufzudrücken. Ich atmete tief durch, hielt mich mit einer Hand an seiner Schulter fest und schaute hinunter, während ich mich ihm entgegen drückte und ihn seufzend in mir aufnahm. Er stöhnte leise und schlang seine Arme um meinen Körper, um mich tiefer zu ziehen. Erschrocken sog ich die Luft ein und drückte mich gegen seine Brust, ehe ich meine Hände an seinen Rücken legte. »Mmmmnnh..« Entwich es meinen Lippen. Ich ging immer wieder auf und ab. Er war so tief in mir... Es fühlte sich so unglaublich an. Jeder einzelne Push brachte mich zum stöhnen. Immer und immer wieder. Nach einer weile drückte ich ihn schließlich zu Bett. Er sah fragend zu mir hoch. Er schien nicht damit gerechnet zu haben. Vorsichtig stützte ich mich mit meinen Händen an seinen Seiten ab und machte weiter. »Ah...« Verließ es leise seine Lippen. Ich beschleunigte mich und er half mir dabei, in dem er seine Hände an meine Hüften legte. Ich wollte endlich kommen. Nach einigen Minuten fühlte ich schließlich, wie ich an meine Grenzen Stoß. Ich bog meinen Rücken durch und stützte meine Hände hinter mir auf seinen Beinen ab, während er sich am Bett fest hielt und die Zähne zusammen biss. Wir beide keuchten und flehten nach Erlösung. »Oh... S-Sakura!!« Rief Sasuke-kun plötzlichen kam ein weiteres Mal. »Naaahaaahh!!! Sasuke-k-kun!!!« Schrie ich und kam ebenfalls. Ich ließ mich auf seine Brust fallen und atmete schwer ein und aus. Ihm ging es da jedoch nicht anders... Wir beide waren vollkommen fix und fertig. Ich hörte sein schnell schlagendes Herz unter meinem Ohr. Es schlug ganz laut und in einem unregelmäßigen Takt. Zufrieden kuschelte ich mich mehr an ihn, schloss meine Augen und ließ mir seine Berührungen gefallen. Seine Hand strich durch mein Haar und mit der anderen streichelte er mir liebevoll über den Rücken. »Ich liebe dich.« Murmelte er, was mir ein kindliches Lächeln auf die Lippen zauberte. Ich kicherte leise, was ihm, wie es sich anhörte nicht gefiel. »Was ist daran so lustig?« Grummelte er verlegen worauf ich meinen Kopf anhob und meinen Kinn auf meinen Händen ruhen ließ, die ich auf seine Brust gelegt hatte. Unsere Blicke trafen sich. »Nichts... Ich bin nur überglücklich das zu hören, da ich es so selten von dir höre...« »Pah! Im Gegensatz zu dir habe ich es wenigstens gesagt.« Meinte er schmollend und schaute zur Seite. Wo er es gerade sagte... Hatte ch wirklich noch nie richtig gesagt, das ich ihn liebe. Nur einmal nach dem ich ihn befriedigt hatte, hatte ich ihm mit "ich dich auch" geantwortet. Ich lächelte und bewegte mich etwas worauf er überrascht einatmete und ich seufzte. »Sa-Saku... Wa-was soll das...?« Ich erhob mich und bewegte mich ein wenig mehr, doch er drehte mich plötzlich um und drückte mich in's Bett. Er stieß in wirklich hoher Geschwindigkeit in mich hinein und brachte mich somit dazu, laut zu stöhnen. Ich kam nach einigen Minuten schon wieder und schrie: »Ahh!!! Ich... Ich liebe dich!!! A-Anhhh!!!« Kam es über meine Lippen, worauf er plötzlich aufhörte und mir verwundert in mein Gesicht schaute. Plötzlich fing er an zu schnauben und lachte darauf los. Ich war froh, das ich es geschafft hatte. Er wollte mein Geständnis? Kein Problem. Hier hat er ihn. Ich hatte kein Problem damit. Ich konnte es ihm bis zum Umwinken sagen. Langsam beruhigte er sich wieder und zog sich aus mir heraus, ehe er mich an seine Brust drückte und mir auf meinen Kopf küsste: »Du bist mir aber eine...« »Ich liebe dich, Sasuke-kun. Ich liebe dich wirklich sehr.« »Ich hab es ja verstanden, tut mir leid.« Meinte er grinsend. Oh nein! Er wollte es hören und jetzt tu ich es auch! Ich konnte es auch gut summen: »~Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich~« Ich wusste ganz genau, das ich ihm damit nun auf den Keks ging und es sich sicherlich sehr albern anhörte. Aber ich war gerade in der Laune dazu. Er unterbrach mich mit einem kurzen Kuss. Ich musste in den Kuss hinein kichern und legte meine Arme um seinen Nacken. Nach einer weile fielen mir jedoch die Augen zu. Auch wenn ich ihn noch gerne etwas länger gepiesackt hätte, war ich dafür dann doch ein wenig zu müde geworden. Das einzige was ich noch mitbekam war, wie er die Decke über mich zog und mir einen Kuss aufdrückte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)