Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten von Atenia (LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings) ================================================================================ Kapitel 3: Der große Kirmestag ------------------------------ Ich hatte Kirmes neulich und war in einem Freizeitpark. Da kam mir die Idee. Marinette und Adrien sind 18 und 19 Jahre alt und seit 3 Jahren die Helden von Paris, wissen aber immer noch die Identität des anderen. Paris ist in heller Aufregung, da eine große Kirmes stattfindet und ganz Paris freut sich. Naja nicht alle. Marinette wird von der Kirmes nicht viel erleben. Sie ist zwar auf den Platz, aber sie verkauft mit ihren Eltern an ihren Stand frisch gebackene Brezel. Sie würde gerne auf die Kirmes gehen, doch nebenbei will sie ihre Eltern nicht in Stich lassen. Heute ist der letzte Tag auf der Kirmes und Marinette hat heute Nachmittag frei gekriegt. „Ich darf eher gehen?“ „Natürlich mein Schatz. Du hast doch nichts von der Kirmes, habe Spaß.“ Freundlich geht sie hinter den Stand und holt ihre Tasche wo Tikki drin ist. „Freust du dich den nicht Marinette?“ „Doch sehr sogar. Aber alleine, macht es keinen Spaß. Ich glaube, ich ruhe mich aus.“ Marinette geht nach vorne und möchte nach Hause gehen, als sich eine Hand auf ihre Schulter legt. „Da bist du ja Marinette!“ Marinette dreht sich um und sieht ihre beste Freundin Alya zusammen mit Nino, Adrien und Lila. „Wie seid ihr?“ Sie schaut zu ihren Eltern, die ihr zu zwinkern. Sie haben das alle zusammen geplant. „Komm Marinette! Lass und Spaß haben.“ „Ja gerne!“ Lila nimmt sie an der Hand und sie gehen los. Dabei treffen sie auf andere Gesichter Chloe, Sabrina, Max, Kim und Nathaniel winken den 5 Freunden zu. „Da seid ihr ja. Konntet ihr Marinette doch noch abfangen?“ Marinette weitet die Augen und ihre Freunde zwinkern ihr zu. „Das glaube ich jetzt nicht. Das habt ihr alle zusammen geplant?“ „Natürlich Marinette! Du hast doch nichts von der Kirmes und am letzten Tag wollen wir noch mal viel Spaß mit dir verbringen.“ „Ihr seid die Besten!“ Marinette umarmt Chloe, die sie mit einen lächeln in die Arme schließt. Chloe hat sich um 180 Grad verändert. Sie ist viel lieber geworden und hat gemerkt, was sie alles falsch gemacht hat. Sie hat mit Marinette Freundschaft geschlossen, genau wie Lila, die auch gemerkt hat dass sie eine Zicke war. Und die beiden haben jetzt wie Marinette das Geheimnis und sind Superhelden. Lila durfte die Kette von Meister Fu doch behalten und ist weiter hin Volpina. Meister Fu hat in Chloe das Gute gesehen und ihr den Bienen Kamm mit den Kwami Bee gegeben. Durch sie verwandelt sie sich in Queen Bee. Ihre Stärke ist Honigharz, die ihre Gegner fest kleben lässt. Zu 4 sind sie ein gutes Team. „Na los kommt schon. Gehen wir ins große Wirren Haus. Kim deutet auf ein großes Haus, das viele Hindernisse hat und am Ende ein Labyrinth aus Spiegeln. „Eiverstanden!“ Die Freunde bezahlen und gehen rein WIRREN HAUS Die Hindernisse sind super Lustig. Bei einer wackeligen Brücke ärgert Nino ein bisschen Alya und springt etwas auf der Brücker herum. „Nino! Lass das!“ „Ach komm schon Alya. Ist doch nur ein Spaß.“ „Na warte wenn ich hier wieder runter komme!“ „Jetzt habe ich aber Angst!“ Marinette lacht nur und läuft über die Brücker. Einmal stolpert sie nach hinten, doch zwei starke Arme halten sie fest. „Ich habe dich Marinette!“ Marinette wird leicht rot, den Adrien hat sie aufgefangen. In den 3 Jahren sind die beide besten Freunde geworden, doch Marinette liebt ihn immer noch heimlich. Sie hat sich aber daran gewöhnt nicht mehr in seiner Nähe zu stottern, wird aber immer noch leicht rot in seiner Nähe. „Komm! Wir gehen weiter.“ „Ja und vielen Dank Adrien!“ Zusammen gehen sie weiter und das Spektakel haben natürlich Nino und Alya gesehen und lachen sich leicht an. „Sie steht immer noch auf Adrien!“ „Tja. Traut sich aber nicht es ihm zu sagen.“ Als nächstes kamen sie in einen dunkeln Raum mit coolen Lichteffekten. Lila schaut sich um. „Wow! Das sieht ja aus wie in einer Disco.“ Lila ist so fasziniert von den Lichtern, dass sie in Nathaniels Armen gelandet ist. Sofort schaut sie ihn an und wird leicht rot auf den Wangen. Lila hat nämlich leichte Gefühle für Nathaniel bekommen. „Alles in Ordnung Lila?“ „Ja. Alles bestens. Ich war nur etwas abgelenkt von den Lichtern.“ „Ja! Sie sind wirklich toll. Komm, ich geh mit dir.“ Er reicht ihr die Hand, die sie freundlich annahm und beide gehen weiter, bis sie alle im großen Labyrinth ankommen. Max geht drauf los. „Hier muss der Ausgang doch irgendwo sein. Mal sehen. AUTSCH!“ Max hat kurz nicht aufgepasst und ist schon gegen einen Spiegel geknallt. Sabrina hilft ihm. „Hast du dir weh getan?“ „Ach was geht schon. Also rechts ist falsch!“ Sabrina lacht darauf nur. „Komm! Gehen wir links herum.“ Als Marinette an einen Spiegel vorbei geht, glaubt sie kurz eine dunkel Gestallt gesehen zu haben. Aber sie vergisst es schnell wieder. Sie hat viel zu viel Spaß mit ihren Freunden. Schließlich kommen die Freunde doch wieder raus. ACHTERBAHN Als nächstes gehen sie auf eine Achterbahn, die aber keinen Hügel zum auffahren hat, oder so eine Kette. Alya wird stutzig. „Wie geht denn das?“ „Starke Druckventile. Sie schießt die Gondel sozusagen hoch.“ „Also ich weiß nicht Nino.“ „Etwas Nervenkitzel wäre nicht schlecht. Ich sitze auch neben dir.“ Die Achterbahn besitzt zwar keine Schrauben und Loopings dafür aber scharfe Kurven. So kam es das, in einer Reihe, Alya, Nino, Marinette und Adrien sitzen. Und hinter ihnen sitzen Chloe, Kim, Lila und Nathaniel. Sabrina und Max passen, weil Sabrina noch leichte Rückenschmerzen hat und Max sie nicht allein lassen wollte. Als das Ventil anfängt zu starten, werden die Freunde voll in die Sitze gedrückt und fahren so schnell als würden sie fliegen. So schnell konnten die Freunde gar nicht schauen wie schnell sie um die Kurven fahren. Als sei unten ankommen, zittern alle zwar noch, hatten aber trotzdem viel Spaß. WASSERRUTSCHE Bei der Wasserrutsche fahren alle natürlich wieder mit. Nur 5 Stück passen in einen Boot. „Ich schlage vor, Mädchen in ein Boot und die Jungs in ein Boot.“ „Gute Idee Lila!“ „Na toll. Auch gut, dass ich vorne sitzen muss?“ Lila sitzt vorne dann Alya, Marinette, Chloe und zum Schluss Sabrina. Bei den Jungs sitzt Nathaniel vorne, gefolgt von Nino, Adrien, Kim und Max. Als sie runter fahren, werden alle sehr nass. „Pfui! Oh man bin ich nass.“ Chloe muss lachen, denn Kims Frisur war völlig hin. „Du siehst aus wie ein Pudel Kim. Haha.“ Zum Glück hat Kim immer einen Kamm bei sich und kann seine Frisur wieder retten. Als nächstes konnten die Jungs, die Mädchen zu überreden ins Gruselhaus rein zu gehen. GRUSELHAUS Zusammen gehen sie rein, bis Chloe sich bei einer Figur so sehr erschreckt, dass sie sich an Kims Arm fest hält und leicht zittert. „Chloe! Keine Sorge. Ich beschütze dich.“ Chloe wird leicht rot, als sie bemerkt, was sie gerade macht. Nachdem sie Adrien an Marinette aufgegeben hat, fing sie mit der Zeit an sich für Kim zu interessieren. Die beiden haben schon viel unternommen. „Danke Kim.“ Sabrina hat sich auch leicht bei Max Arm eingehakt und geht mit ihm weiter. Max wird auf den Wangen leicht rot. Alya und Lila gehen ganz ruhig neben Nino und Nathaniel her. Marinette geht ganz langsam durch das Haus, bis Adrien auf einmal ihre Hand nimmt. „Keine Angst. Ich bin doch bei dir!“ Marinette wird leicht rot und nickt dabei. Zusammen gehen sie weiter. Als alle raus kommen, hält Adrien immer noch Marinettes Hand und ihr Herz schlägt sehr schnell. /Adrien hält immer noch meine Hand. Ich kann kaum atmen./ Nach der ganzen Sache gehen die Freunde ein bisschen bummeln an den Ständen. Bei einen Stand schaut Marinette auf ein schönes silbernes Armband das eine schwarzen Katzenanhänger du einen rote Rosenanhänger enthält. /Erinnert mich sehr an Cat Noir und Ladybug!/„Wow! Das ist ja wunderschön!“ Marinette möchte in ihre Tasche greifen, doch jemand anderes reicht schon den Verkäufer einem Schein. Adrien nimmt das Armband und legt es Marinette ums Handgelenk. „Aber Adrien, das kann ich doch nicht…“ Adrien schüttelt den Kopf. „Nimm es bitte als kleines Geschenk an.“ Marinette wird leicht rot. „Vielen Dank!“ Alya stößt leicht Lila als sie die Szene bemerkt. Lila folgt den Blick und beide fangen leicht an zu kichern. „Sie sind so süß die zwei.“ „Du sagst es Lila!“ Als Marinette zu den Mädchen hingeht, fällt Chloe sofort das Armband auf. „Das ist der eindeutige Beweis. Adrien steht auf dich. Er würde dir sonst nicht so was Schönes schenken.“ „Mein ihr?“ Sabrina nickt schnell. Als die Freunde eine kleine Pause machen und was trinken, unterhält sich Marinette mit Lila und Chloe. Chloe denkt immer noch nach was mit ihr und Kim passiert ist. „Mein Herz hat gerade so schnell geschlagen. Ich dachte schon ich kann nicht mehr atmen.“ „Du liebst Kim, Chloe! Ich weiß wie das ist.“ Marinette schaut auf das Armband und wird leicht rot. Lila und Chloe lachen leicht. „Soll ich euch was sagen. Ich habe Interesse an Nathaniel bekommen!“ „Das ist ja wunderbar, Lila!“ „Ich hoffe er hat mein rotes Gesicht nicht bemerkt.“ „Ich glaube der Raum war dafür im Wirren Haus viel zu dunkel.“ Die Mädchen lachen, als sie ein Gespräch zwischen Adrien, Nino und Kim mitbekommen. „Merkst du das nicht Kumpel? Marinette steht auf dich. Sie war voll rot im Gesicht als du ihre Hand genommen hast.“ „Ach was. Wir sind nur Freunde. Und ihr wisst doch das ich Ladybug bewundere.“ Nino reicht es. „Ladybug hier. Ladybug da. Schau dir doch mal Marinette an. Ihr habt so viel Zeit miteinander verbracht. Kommt da nicht mehr hoch für sie als Freundschaft? Du hättest ihr sonst nie so ein teureres Armband geschenkt.“ „Ich weiß nicht Nino! Ich weiß zurzeit gar nichts.“ Diese Worte brechen Marinette das Herz. Sie macht sich Hoffnung, wo es keine Hoffnung gibt. Lila und Chloe nehmen ihre Freundin in die Arme. Nach einer Weile gehen die Freunde weiter und Alya hat schon die nächste Idee. „Ich weiß was wir machen. Als nächstes fahren wir damit!“ Alya zeigt mit dem Finger auf das Geschäft. Sabrina folgt den Blick. „Mit den Riesenrad?“ „Also ich nehmen mit Nino eine Gondel!“ Lila schaut leicht verlegen zu Nathaniel, der sofort nickt und Lila wird wieder auf den Wangen rot „Ich passe!“ Alle schauen zu Marinette, die leicht auf den Boden schaut. Die Worte von Adrien sitzen immer noch sehr tief. Adrien geht auf sie zu. „Komm bitte mit Marinette. Ohne dich gehe ich nicht drauf.“ Marinette schaut Adrien an, der ihr lächelnd die Hand reicht. Marinette kann diesen Augen einfach nicht widerstehen und nimmt Adriens Hand an. Chloe und Lila schauen sich an. „Ich glaube Adrien kann mit seinen Gefühlen nicht umgehen.“ „Den Verdacht habe ich auch Lila!“ „Hey Chloe!“ Chloe schaut zu Kim. „Wollen wir in eine?“ „Sehr gerne!“ Max kratzt sich noch verlegen im Nacken, bis er Sabrina zögerlich die Hand reicht, die sie mit einen Lächeln an nimmt. Chloe lächelt bei dem Anblick. In diesen Gondeln sitzt man sich aber nicht hin, sondern steht man drin. Marinette bewundert die Aussicht. Als ihre Gondel ganz oben ankommt und stehen bleibt, stellt Adrien sie zu rede. „Marinette! Mit dir stimmt doch was nicht. Sage mir bitte was los ist. Du bist meine beste Freundin.“ „Genau das ist mein Problem.“ „Bitte?“ Adrien schaut besorgt Marinette an, die immer noch auf die Landschaft schaut. „Ich habe euer Gespräch mitbekommen. Du schwärmst viel für Ladybug und für mich, nur Freundschaft.“ „Ladybug ist auch unglaublich. Aber was ist so schlimm daran das ich eine Heldin bewundere? Hä?“ Er sieht durch die Scheibe das Marinette Tränen in den Augen hat. Er will sie an der Schulter anfassen. „Marinette!“ „Fass mich bitte nicht an.“ „Aber Marinette!“ „Warum brichst du mir das Herz? Du machst so schöne Sachen mit mir und empfindest nichts für mich, außer nur Freundschaft. Warum hast du mir dann sowas teures geschenkt? Tut mir leid. Ich kann es nicht mehr tragen.“ Marinette will sich das Armband abnehmen, doch Adrien reagiert sofort und packt sie am Handgelenk und dreht sie so zu sich um. „Lass mich los Adrien! Du tust mir weh. Lass mich los. Bitte!“ „Höre auf zu weinen! Das will ich nicht in deinem schönen Gesicht sehen.“ „Höre auf mir Komplimente zu geben. Das will ich nicht.“ „Wieso nicht?“ „Merkst du nicht, dass ich dich seit Jahren schon liebe?“ Adrien schaut sie an. „Ich habe mir die ganze Zeit Hoffnung gemacht, dass du mich auch lieben wirst, weil du seit einiger Zeit so nett zu mir bist. Aber ich habe mich geirrt. Du liebst ja Ladybug und niemals mich. Jetzt lass mich bitte los.“ Doch Adrien nimmt auch ihr anderes Handgelenk und drückt sie gegen die Glaswand. „Adrien was soll das? Bitte! Ich will das nicht.“ Doch Adrien beugt sich zu ihr vor und küsst sie auf den Mund und schließt dabei die Augen. Marinette weitet die Augen, bis sie die auch mit Tränen schließt. Als sie sich voneinander lösen schaut Marinette zur Seite. „Warum hast du das gemacht?“ „Ich dachte du würdest mich nicht lieben.“ „Wie?“ Sie schaut Adrien an. „Du warst immer so komisch mir gegenüber. So ängstlich. Ich dachte ich hätte nie eine Chance bei dir. Also schwärmte ich für Ladybug, um den Gefühlen auszuweichen. Aber als du mir deine Liebe gestanden hast, konnte ich mich nicht mehr halten.“ ER lässt sie los und geht zwei Schritte zurück. „Ich kann verstehen dass du mich jetzt hasst, aber eins will ich dir noch sagen. Ich habe letztes Jahr angefangen mich in dich zu verlieben.“ Marinette kann nicht anders und läuft in Adriens Arme, der sie fest einschließt. „Ich habe so lange auf diese Worte gewartet. Ich liebe dich auch.“ Adrien lächelt in der Umarmung und zieht sie noch fester an sich ran. Alya und Nino haben alles von ihrer Gondel, die hinter Adrien und Marinette ist aus beobachtet. Alya lehnt sich gegen Nino, der sie sanft in die Arme schließt. „Da haben sich wohl zwei gefunden.“ „Wurde auch Zeit. Adrien gibt es nicht zu, aber er hat mir oft erzählt wie sehr er Marinette bewundert.“ Als alle wieder raus gehen, sehen sie sofort, dass Marinette und Adrien Hand in Hand raus gehen. Sabrina lächelt leicht. „Haben wir was verpasst?“ Die beiden werden leicht rot, doch bevor sie was sagen konnten, bricht ein Geschrei aus und ein Mann in Weiß und weißes Haar feuert weiße Bälle auf die Menschen, die sofort ohnmächtig werden. „Ich bin White Man. Wo ist Ladybug?“ „Oho! Verstecken wir uns.“ Die drei Mädchen nicken sich zu und laufen zusammen weg, während die anderen auch in Gruppen sich verstecken, läuft Adrien alleine weg. Sie verwandeln sich. „Tikki! Verwandle mich.“ „Bee! Verwandle mich!“ „Red! Verwandle mich!“ „Plagg! Verwandle mich!“ Ladybug springt aufs Riesenrad. „Na toll! Und ich dachte wenigstens auf der Kirmes hat man seine Ruhe.“ Volpina und Queen Bee springen rechts und links neben sie. „Wie es aussieht leider nicht.“ „Guten Tag die Damen!“ Die Mädchen drehen sich um und eine Gondel hinter ihnen steht Cat Noir und hat schon seinen Stab bereit. „Ah! Da bist du ja Ladybug. Und hast deine Freunde auch mit gebracht!“ „Ich weiß zwar nicht was du von mir willst, aber wir lassen nicht zu das du die Kirmes noch weiter sabotierst.“ „Ich höre auf, wenn du mit mir kommst.“ Cat Noir wird stock sauer. Er springt vor Ladybug und richtet seinen Stab gegen White Man. „Meine Lady geht mit dir nirgendwo hin!“ Ladybug wird leicht rot dabei. „Cat!“ „Wie süß! Gehe mal spielen Kätzchen!“ Er feuert ein paar Bälle auf Cat. Er blockiert sie mit seinen Starb. „Ich lenke ihn ab. Sucht ihr mal den Akuma!“ „Danke Cat!“ „Für dich würde ich alles tun My Lady!“ Ladybug wird rot und springt mit Volpina und Queen Bee auf andere Geräte und White Man genau zu sehen. Volpina entdeckt eine Brosche. „Die Brosche!“ „Alles klar. Honigharz!“ Der Harz zeigt keine Wirkung. „Wie ist das möglich?“ „Solche Kinderein machen mich doch nicht platt. Ha!“ Er schleudert eine Kugel auf Queen Bee, doch sie kann ausweichen. „Kataklysmus!“ White Man kann ausweichen. „Na warte! Glücks...!” Weiter kann Ladybug nicht sprechen, den White Man steht plötzlich vor ihr und seine Augen leuchten so komisch. White Man hypnotisiert sie. „Oh nein, Ladybug!“ „My Lady!“ „Komm mit mir, Ladybug!“ Ladybug will gerade ihre Hand auf die von White Man legen, die er ihr ausgestreckt hat, als eine Stimme sie hindert weiter zu machen. „Ladybug nicht!“ Ladybug dreht sich mit ihren leeren Augen um und sieht Cat Noir, der sie verzweifelt anschaut. „Bitte geh nicht. Wie soll ich ohne dich Paris retten? Ich brauche dich. Wir brauchen dich.“ „Cat! Bee! Volpina! Meine Freunde!“ Ladybug fängt sich wieder und springt zu ihren Freunden, doch White Man wirft eine Kugel nach ihr. „Wenn ich dich nicht bekomme, bekommt dich niemand.“ Ladybug wird am Bein getroffen und stürzt, doch Cat Noir kann sie auffangen.“Alles In Ordnung?“ „Geht schon! Glücksbringer. Hä ein Spiegel! Was soll ich denn damit?“ Ladybug sieht, dass die Sonne über White Man steht und will aufstehen, doch ihr Bein macht Schwierigkeiten. „ Volpina! Lenke ihn ab.“ „Alles klar. Illusionen.“ Sie spielt auf ihrer Flöte und macht viele von sich um White Man zu verwirren. „Cat! Kannst du mich da hoch bringen?“ Cat Noir versteht. „Halt dich fest My Lady!“ Er springt mit ihr auf ein Gebäude. „Hey White Man!“ Sie benutzt den Spiegel um das Licht der Sonne, von Spiegel auf White man zu richten. Er wird sofort geblendet und Queen Bee fliegt zu ihm rüber, schnappt sich die Brosche und wirft sie zu Ladybug. Sie zerstört sie und lässt den Akuma frei. Sie nimmt ihrem Yo-Yo. „Deine dunklen Zeiten sind vorbei kleiner Akuma. Gleich musst du nicht mehr böse sein. Hab dich. Tschüss kleiner Schmetterling. Miraculous Ladybug.“ Sie wirft den Spiegel hoch und alles wird wieder normal. White Man war ein Fan von Ladybug und den Drang sie für sich zu haben, hat ihn zu White Man gemacht. Hawk Moth kocht vor Wut. „Verdammt! Jetzt weiß ich warum ich Kirmes nicht leiden kann. Bald kriege ich den Miraculous Ladybug und die deiner Freunde auch. Und das sehr bald.“ Das Fenster schließt sich. Die Helden schlagen ein. „Gut Gemacht!“ Die Gegenstände fangen an zu Piepen. „Nichts wie weg!“ Queen Bee und Volpina wollen schon los springen und Ladybug hinterher. Doch Cat Noir hält Ladybug fest und springt mit ihr woanders hin. „Cat Noir! Nicht!“ Die Mädels sehen es sofort. „Ladybug!“ Sie möchten hinterher, doch die Zeit ist gegen sie. Sie müssen sich leider verstecken und sich zurück verwandeln. „Komm Lila. Ich will nicht das Cat Noir erfährt wer sie ist.“ „Alles klar, Chloe.“ Die Mädchen rennen los. Leider wissen die beiden nicht, dass sie von Alya und Nino beobachtet werden. „Das erklärt warum die zwei in letzter Zeit zu spät zur Schule kommen. Und Marinette und Adrien kommen auch immer zu spät in letzter Zeit. Heißt das etwa?“ Alya schaut zu Nino. „Ich glaube ja!“ Ladybug und Cat landen in einer abgelegten Gasse und Ladybug will schnell weg, doch Cat hält sie weiter hin auf seinen Armen. „Cat bitte! Es ist besser für uns wenn du nicht weißt wer ich bin. Du wärst nur enttäuscht!“ „Ich muss aber wissen wer du bist, Meine Gefühle spielen gerade eh verrückt. Ich liebe ein anderes Mädchen, aber zu dir fühle ich mich hingezogen. Ich muss es wissen.“ Er hält Ladybug immer noch auf den Arm und seine Augen weiten sich, als er sieht wer nach Ladybug, auf seinen Armen liegt. „Marinette! Warum sollte ich enttäuscht sein? Mein Gefühle hatte also doch Recht.“ „Wie meinst du das? Hä?“ Marinette traut ihren Augen nicht. Statt Cat Noir, hält sie jetzt Adrien auf den Armen. „Also hast du dich nur in mich verliebt, weil du in Innern irgendwie gewusst hast, dass ich Ladybug bin.“ „Nein! Sag das nicht!“ Er lässt Marinette runter um sich richtig in die Arme zu schließen. „Irgendetwas an dir hat mich schon immer fasziniert. Ich konnte meine Gefühle nicht einnorden. Ich liebe beides an dir. Ich liebe dich und als Ladybug. Du bist die Einzige für mich.“ „Adrien!“ „Ich lieb dich Marinette!“ „Ich liebe dich auch, mein schwarzer Kater.“ Adrien lächelt, bis er seine Lippen auf ihre legt und sie küsst. Lila und Chloe haben alles belauscht hinter einer Mauer und lächeln dabei. „Wer hätte gedacht das Adrien Cat Noir ist. Sie sind das perfekte Paar.“ „Du sagst es Lila. Ich freu mich für sie.“ Alya und Nino haben alles in ihrem Versteck mit gekriegt. „Tja. Mein Blog kann ich erst mal vergessen. Ich verrate doch niemanden, dass meine beste Freundin Ladybug ist.“ „Und mein bester Freund Adrien Cat Noir ist.“ Die beiden werden von weiteren Personen beobachtet von einen alten Mann und einer blonden Frau. „Wollen sie immer noch nicht ihren Sohn sagen, das sie leben Mrs Agreste?“ „Nein noch nicht Meister Fu. Ich brauche noch Zeit. Er hat sich so gut entwickelt. Aber ich weiß wem ich mein Miraculous gebe. Bist du damit einverstanden Peacock?“ „Ich werde dich sehr vermissen, aber dieses Mädchen ist sehr nett.“ Meister Fu schaut zu seinen Kwami. „Aber Meister…“ „Ich kann mich nicht mehr verwandeln. Ich bin zu alt, aber ich werde euch noch sehr gut unterstützen. Ich werde dich vermissen Wayzz.“ „Ich euch auch.“ Am Abend zum Abschied der Kirmes halten alle auf der Kirmes, eine Wunderkerze in der Hand und erhellen damit die ganze Kirmes. Adrien und Marinette schauen sich lange in die Augen bis sie sich auf dem Mund küssen. Lila traut sich Nathaniel einen Kuss auf die Wange zu geben, der leicht rot wird und sie dann in die Arme schließt. Nur die anderen stehen nur im Arm neben einander du schauen in die Ferne. Am nächsten Tag finden jeweils Alya und Nino ein braunes Kästchen und öffnen es. In Alya war eine Spange die wie die Federn eines Pfau aussehen. Als sie diese sich ins Haar steckt, zeigt sich Peacock. „Hallo! Ich bin Peacock, dein Kwami. Da du gezeigt hast das du Ladybug niemals verraten würdest, wurde du auserwählt auch eine Heldin zu werden.“ „Wirklich? Zu wem werde ich dann und wie heißt du?“ „ Ich bin Peacock und du wirst zu Blue Queen!“ „WOW!“ Bei Nino ist ein grünes Armband drin. Er legt es sich um und Wayzz zeigt sich. „Du bist ein treuer Freund von Cat Noir und würdest ihn niemals verraten. Deswegen wurdest du auserwählt um an die Seite deines Freundes zu kämpfen.“ „Zu wem werde ich den und entschuldige hast du auch einen Namen?“ „Sicher! Ich heiße Wayzz und dank mir wirst du zu Turtle King.“ „Abgefahren. Ich bin mir sicher wir werden gute Freunde!“ Als die beiden mit ihren neuen Sachen in die Schule kommen, merken die 4 sofort das was nicht stimmt. Chloe und Lila haben inzwischen Adrien und Marinette aufgeklärt, dass sie alles beobachtet haben. Alya geht gezielt auf die Mädchen zu. „ich weiß wer ihr seid. Schaut mal!“ Sie öffnet kurz ihre Tasche und zeigt Peacock. Tikki, Red und Bee fliegen aus ihrem Versteck vorsichtig raus und umarmen sie. „Das sieht ja süß aus. Entschuldigt. Ich habe euch leider gesehen, will es aber niemanden sagen und am nächsten Tag bekam ich Peacock.“ Marinette denkt nach und glaubt auf der Kirmes Meister Fu auf der Kirmes gesehen zu haben. Adrien freut sich als er sieht das Nino auch ein Kwami hat. Plagg umarmt seinen alten Freund. Die Freunde wissen nur eins. Zu 6 werden sie Hawk Moth bestimmt besiegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)