Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten von Atenia (LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings) ================================================================================ Kapitel 4: Ich lass dich nicht gehen ------------------------------------ Ich war so fixiert dun war schnell mit der Story fertig WARNUNG! Könnte etwas Brutal werden Cat Noirs Wunsch heraus zu finden wer seine Lady ist, hat Hawk Moth angezogen. Er akumisiert ihn aber nicht. Er gibt ihn etwas von seiner Kraft um stärker zu werden. Seine Augen werden statt grün leicht gelb. „Also steht unser Deal? Wenn du Ladybugs Tarnung hast und du sie ganz allein für dich, gehören eure Miraculous mir.“ „Du kannst dich auf mich verlassen unser Deal steht.“ Hawk Moth reicht Cat Noir die Hand und er schlägt ein. Am nächsten Tag kommt Adrien seltsam zur Schule. Er wirkt leicht abwesend und keiner weiß wieso. Keiner sieht auch dass er gelbe Augen hat, nur welche die einen Miraculous besitzen oder die wahre Identität des Helden wissen, können diese Augen sehen. Somit sieht Marinette sofort das was mit Adrien nicht stimmt. /Was ist denn mit seinen Augen los? Das ist keine Akuma Kraft. Aber was ist es dann?/ Marinette versucht nichts auf sich Aufmerksam zu machen doch Adrien hat sie bereits durchschaut. /Marinette sieht also meine neuen Augen. Sie weiß also wer Ladybug ist. Ich glaube ich werde ihr heute Abend einen kleinen Besuch abstatten./ „Alter was ist mit dir? Du siehst so müde aus?“ Nino legt eine Hand auf Adriens Schulter. Adrien sieht seinen besten Freund an, „Mhh was? Ja Nino. Ich hatte in letzter Zeit zu viele Termine. Ich komme kaum noch zur Ruhe.“ „Du solltest dich wirklich ausruhen. Ich sage der Lehrerin bescheid. Wenn was ist, ich bin für dich da.“ „Danke Nino. Du bist ein wahrer Freund.“ Adrien wird nach Hause geschickt und der Unterricht verläuft ruhig, bis Hausaufgaben bekannt gegeben werden und die Lehrerin bittet Marinette die Hausaufgaben zu Adrien zu bringen. Mit einen leichtem lächeln stimmt sie zu und macht sich auf den Weg zu Adriens Villa. Vor der großen Tür klingelt sie und eine Kamera aktiviert sich. Nathalie die treue Hand von Adriens Vater spricht durch die Anlage. „Guten Tag was wünschen sie?“ „Guten Tag, ich bin eine Mitschülerin von Adrien und soll ihn seine Hausaufgaben bringen.“ „Ahh. Miss Marinette natürlich. Adrien hat mir gesagt das sie kommen werden. Bitte kommen sie rein.“ Die Tür öffnet sich und Marinette geht rein. Sie ist etwas skeptisch. Woher wusste Adrien das sie kommt? „Er erwartet dich in seinem Zimmer. 2. Stock dritte Tür von links.“ „Vielen Dank.“ Marinette macht sich auf den Weg und vor der Tür bleibt sie stehen und klopft leicht. „Ja bitte! Wer ist da?“ „Ich bin es Marinette. Ich soll dir die Hausaufgaben bringe.“ „Komm bitte rein Marinette.“ Marinette betritt die Tür und geht in das Zimmer rein. Adrien steht am Fenster und schaut in die Ferne. „Mach bitte die Tür zu.“ „Ich wollte nur schnell die Hausaufgaben bringen und wieder gehen.“ „Bitte Marinette, bleibe noch kurz.“ Marinette macht die Tür zu und legt das Heft auf den Schreibtisch und bleibt dann einfach so stehen. Langsam dreht Adrien sich um und schaut Marinette mit seinen gelben Augen an. Langsam geht er auf sie zu und sie geht langsam zurück. Adrien bleibt kurz stehen. „Warum hast du Angst vor mir, Marinette?“ Marinette bleibt auch kurz stehen. „Etwa stimmt mit dir nicht! Deine Augen…“ Adrien lächelt leicht und geht wieder auf sie zu, worauf Marinette wieder rückwärtsgeht. „Seltsam das du es sehen kannst. Normale Menschen sehen sowas nicht. Es sei denn sie wissen wer Ladybug oder Cat Noir in echt sind. Du weißt also wer meine Lady ist.“ Marinette ist soweit zurück gegangen das sie sich gegen die Wand lehnt. Adrien nutzt die Chance und stützt seine Hände links und rechts neben sie ab. Somit kann sie nicht abhauen. „Moment mal deine Lady. Das heißt du bist…“ „Richtig geraten ich bin Cat Noir. Und du wirst mir jetzt sagen wer Ladybug ist.“ „Nein Adrien! Das bist nicht du!“ Grob packt Adrien Marinette am Kinn und drückt sie leicht nach rechts, dass sie einen strammen Hals zeigen muss. „Ich will ungern meiner Prinzessin weh tun. Sag mir wer Ladybug ist.“ Marinette antwortet aber nicht. „Du willst also nicht reden. Wie du wünscht.“ Er drückt Marinette noch fester gegen die Wand und küsst dann grob ihren Hals. „Nein Adrien. Bitte hör auf.“ „Sag mir wer Ladybug ist und ich höre sofort auf.“ Aber Marinette antwortet nicht und Adrien küsst sie weiter grob am Hals. Nach 10 Minuten lässt Adrien von ihr ab und Marinette zittert am ganzen Körper. Er zieht ihr Kinn sanft zu sich, damit sie ihn ansieht. „Ich geb dir Zeit bis heute Abend. Wenn du mir dann immer noch nicht sagst wer Ladybug ist, werde ich andere Mittel einsetzten.“ Geschockt schaut Marinette ihn an bevor sie den Kopf schüttelt. „Wie du willst!“ Er beugt sich von ihr ab und öffnet die Tür. Marinette will schon raus gehen, doch Adrien packt sie grob am Arm und flüstert in ihr Ohr. „Dann bis heute Abend, meine kleine Prinzessin.“ Er lässt sie los und Marinette rennt nach Hause. Adrien schaut ihr Zufrieden hinter her. „Sie ist irgendwie süß und sehr stur. Du wirst mir schon sagen wer Ladybug ist. Habe ich nicht recht Plagg?“ Er schaut zu seinen Kwami, der auch leicht verändert ist. Seine grünen Augen sind auch gelb. „Wie es aussieht will sie die harte Tour. Aber willst du sie wirklich verletzten?“ „Nicht körperlich Plagg. Nicht körperlich!“ Er schaut auf seine Hände. „So viel Macht und nur mit einen kurzen Blick konnte ich meine Lehrerin dazu bringen das Marinette mir die Hausaufgaben bringen wird. Ihre Blicke sind mir sofort aufgefallen. Sogar Nathalie konnte ich so ohne Probleme überreden Marinette rein zu bringen. Es verläuft alles nach Plan.“ Grinsend geht er wieder auf sein Zimmer. Marinette ist geschockt und starrt zuhause auf ihren PCs wo ein Bild von Adrien drauf ist. „Wie konnte das nur passieren? Sein Wunsch heraus zu finden wer Ladybug ist, hat ihn so gemacht. Was soll ich nur tun Tikki?“ „Ich weiß es nicht Marinette, Mach erst mal deine Hausaufgaben und ich glaube nicht das Cat Noir heute kommt. Er wollte dir nur Angst einjagen.“ „Wahrscheinlich hast du recht!“ Marinette macht ihre Hausaufgaben und geht danach in die Bäckerei weil ihre Eltern heute leider den ganzen Tag weg sind. Gegen Abend ist sie noch nicht müde und fängt an ein Kleid zu nähen, dass sie schon lange entworfen hat aber noch nicht angefangen hat es zu nähen. Aber heute ist es in Paris den ganzen Tag ziemlich heiß gewesen und somit hatte Marinette die ganze Zeit während sie in der Bäckerei war, das Fenster leider offen gelassen. Marinette bemerkt das erst jetzt. „Oh nein! Ich habe ja das Fenster offen gelassen.“ Marinette macht das Fenster wieder zu, ein paar Lichter aus und betrachtet sich im Spiegel. Es ist schon sehr dunkel im Zimmer, bis sie auf einmal im Spiegel hinter sich eine Gestallt sieht. Sie will aufschreien, doch eine schwarze Hand legt sich auf ihren Mund während eine andere sie leicht in die Arme schließt und gegen eine starke Brust drückt. „Guten Abend Prinzessin! Wie ich sehe hast du mich bereits erwartet.“ Marinette befreit sich aus seiner Umarmung und versucht seine Hand von ihren Mund zu entfernen, doch Cat ist leider zu stark. „Versuch es erst gar nicht. Ich lass dich nicht gehen. Du bist immer noch nicht bereit mir zu sagen wer Ladybug ist.“ Er streichelt mit seiner freien Hand unter ihr Hemd und dann übe ihren kalten Bauch. Marinette hat keine Chance sich zu währen. „Sag mir wer sie ist. Wer ist Ladybug?“ Cat Noir nimmt zwar ihre Hand vom Mund weg, packt sie dafür am Kinn und strammt ihren Hals. „Cat! Bitte höre auf.“ „Sage mir wer sie ist. Oder soll ich grob werden?“ Er zieht fester an ihrem Kinn. „Tikki! Hilf mir!“ Tikki kommt heran geflogen und erschreckt Cat Noir das er Marinette los lassen muss. Marinette dreht sich zu Cat Noir um. „Ein Kwami! Aber das heißt ja…?“ Er schaut Marinette sich genau an und bemerkt dass sie Ladybug schon sehr ähnlich aussieht. „Jetzt verstehe ich. Dich habe ich also so lange gesucht. Du bist nicht nur meine Prinzessin sondern auch meine Lady. Endlich habe ich dich gefunden.“ „Cat. Das bist nicht du. Höre auf!“ „Nein Marinette! Ich fange gerade erst an. Mach dich bald auf etwas gefasst.“ Cat Noir öffnet wieder das Fenster. Er schaut Marinette noch einmal an. „Bald gehörst du mir ganz allein.“ Mit diesen Worten springt er durchs Fenster und lässt eine geschockte Marinette zurück. „Oh Tikki! Ich will den alten Adrien zurück.“ Marinette fällt traurig auf die Knie. Adrien ist bei sich angekommen und schaut auf seine Hände. „Ich kann fühlen, wie stark die Macht in mir wird Plagg. Mal sehen was ich noch so damit anstellen kann.“ Adrien schaut lächelnd aus dem Fenster und betrachtet den Mond. „Tja Marinette! Heute Nacht wirst du schön von mir träumen. In der Nacht wird Marinette von einem Traum überfallen, der alles noch schlimmer macht. Adrien kann dank seiner Kraft auch in Marinettes Träume eindringen. Marinette steht in einen dunklen Raum und trägt nur ein weißes Kleid und keine Schuhe. Auf einmal umkreisen sie viele helle Schmetterlinge. „Also Akumas sind das nicht.“ „Nein sind sie auch nicht. Das ist meine Macht. Ich zeige dir wie Mächtig ich bin und wie schön sie ist.“ „Adrien!“ Marinette will sich umdrehen, doch von hinten nimmt jemand ihre linke Hand und sie spürt wie eine rechte Hand über ihre Wange streichelt. Adrien steht hinter ihr. Er trägt ein weißes Hemd und eine weiße Hose. Seine gelben Augen fixieren Marinette. Marinette schließt die Augen und Adrien flüstert leise in ihr Ohr. „Du kannst dich nicht mehr lange vor mir verstecken. Aber ich habe Zeit und kann warten, denn bald bist du mein.“ „Adrien! Bitte! Lass mich gehen.“ „Ich lass dich aber nicht gehen, meine Schöne. Du bleibst bei mir. Ich kann so schöne Dinge erschaffen. Ich bin nicht böse. Werde doch einfach mein.“ „Ich kann nicht, Adrien. Das bist nicht du.“ Adrien seufzt und schließt die Augen. „Ich kann warten, Marinette. Ich habe 3 Jahre lang dich gesucht. Dann halte ich auch noch eine Weile aus. Ich kann warten.“ Er öffnet wieder die Augen, dreht ihr Gesicht zu sich und küsst sie. Marinette verliert Tränen und muss den Kuss einfach erwidern. Adrien lächelt im Inneren und zieht Marinette richtig in seine Arme. Marinette legt ihre Hände auf seinen starken Oberkörper. Die Schmetterlinge fliegen um die beiden im Kreis herum. Seit 3 Tagen läuft Marinette Adrien in der Schule aus dem Weg. Alya macht sich Sorgen. Sogar Chloe findet Marinettes Verhalten seltsam. „Mir geht es gut, Leute. Wirklich! Macht euch um mich keine Sorge.“ Chloe schaut sie besorgt an. Aus irgendeinem Grund tut Marinette ihr doch sehr leid. Als Marinette weg geht, packt Adrien sie am Arm und zieht sie in eine Ecke. Er drückt sie gegen die Wand. „Wie ich sehe, versucht du verzweifelt mir auszuweichen. Das hält nicht mehr lange stand. Höre endlich auf dich wehren und werde mein Marinette.“ „Höre auf Adrien. Bitte! Du denkst falsch.“ „Nein Marinette! So klar habe ich schon lange nicht mehr gedacht.“ Hawk Moth Stimme dring in Adriens Kopf ein. „Deine Lady ist gebrochen. Der Perfekte Moment um zu zuschlagen. Breche sie heute Nacht und sie wird dein.“ Adrien lächelt und streichelt ihr kurz über die Wange, bis er sie los lässt und zu seiner Limousine geht und einsteigt. Marinette lässt sich an der Wand entlang runter gleiten. „Was für eine Macht ihn durchströmt. Wie soll ich ihn da wieder nur raus holen?“ Zuhause setzt sich Marinette auf ihre Couch und denkt nach. Sie zieht sich erst mal um. Sie entscheidet sich für eine weiße Bluse und einen blauen Mini-Rock. Passend dazu zieht sie sich blaue Ballerinas an und betrachtet sich im Spiegel. Etwas war falsch. Sie entfernt ihre Zöpfe und lässt ihre Schulterlangen Haare frei. Tikki ist beeindruck. „Du bist wunderschön, Marinette.“ „Danke Tikki. Aber..“ Sie dreht sich zu ihren Kwami um „Ich brauche eine Abwechslung Tikki. Hilfst du mir?“ „Aber natürlich Marinette! Etwas frischer Wind wird dir gut tun.“ Marinettes Eltern sind heute und das ganze Wochenende leider nicht da. Also kann Marinette ruhig lange weg gehen. „Tikki verwandle mich.“ Als Ladybug schwingt sie sich mit ihren Yo-Yo durch Paris bis zu dem späten Nachmittag und es langsam dämmert. Sie kommt an Adriens Villa vorbei und bleibt bei einen Dach stehen um in Adriens Zimmer rein zu schauen. Sie sieht dass er nicht da ist und dass ein Fenster offen ist. „Mhh. Er ist weg. Aber ein Fenster ist weit offen! Und ich glaube die Villa ist heute komplett verlassen. Was soll das?“ Ladybug spürt das jemanden hinter ihr steht und hört einen leichten Atem an ihr Ohr. „Ich wusste du würdest kommen, Mylady.“ Geschockt weitet Ladybug die Augen und spürt Arme die sie fest halten. „Cat! Bitte lass mich los.“ „Du willst dass ich dich los lasse. Gut. Ich lasse dich los, aber nicht gehen. Den heute gehörst du nur mir.“ Cat Noir drückt so fest Ladybug von sich, dass sie ins offene Zimmer springen muss um nicht vom Dach zu fallen. Sofort springt Cat Noir hinterher und drückt auf einen Knopf, damit kein Alarm angeschaltet wird. Die Villa hat eine Alarmanlage und sie springt an, wenn man durch ein Fenster geht. Ladybug muss sich an der Wand abstützen nach dem Sprung und denkt nach. /Mein Gott! Hawk Moth Macht hat ihn noch stärker gemacht. Verdammt!/ Ladybug will sich umdrehen doch Cat drückt sie mehr gegen die Wand. „Cat! Was soll das? Höre auf.“ „Nein! Ich lass dich nicht gehen. Du bleibst!“ Ladybug versucht sich stark von ihn abzudrücken, doch Cat Noir nimmt ihre Hände zu einer Hand drückt diese ihr kopfüber gegen die Wand. „Du bist mir noch ein bisschen zu stark als Ladybug. Aber als Marinette glaube ich nicht.“ Er geht mit seiner Hand zu Ihren Ohrringen. „Ich glaube, die nehme ich dir mal ab.“ „NEIN!“ Ladybug muss sich zurück verwandeln und ist als Marinette Cat Noir schutzlos ausgeliefert. Zufrieden schaut er auf die Ohrringe und legt sie zur Seite. „Jetzt gehörst du endlich mir.“ Er betrachtet ihr neues Outfit und riecht an ihrem offenen Haar. „Ah! Mit offenem Haar sieht du wirklich aus wie eine Prinzessin.“ „Höre auf damit! Ich flehe dich an.“ Er dreht Marinette zu sich um. Jetzt da sie keine Kräfte mehr hat, ist sie Cat Noir schutzlos ausgeliefert. „Keine Sorge! Wir haben alle Zeit der Welt. Mein Vater ist mit Nathalie und mein Bodyguard für zwei Tage weg. Und deine Eltern sind auch weg. Wir haben wenn es sein muss das ganze Wochenende Zeit, bis du mir gehörst. Du hast mir so oft das Herz gebrochen als Ladybug. Zeit das ich dir alles zurück gebe und zeige wie sehr du mich verletzt hast.“ Er schlägt Marinette so sehr das sie auf sein Bett landet. Marinette stützt sich ab und will aufstehen, doch Cat Noir hat sich schon über sie gebeugt und will sie küssen. Doch Marinette wehrt sich und schlägt Cat Noir eine, worauf er seinen Ring verliert und sich wieder zurück verwandelt. Geschockt schaut Adrien nach hinten zu seinen Ring. Marinette nutzt die Chance, schnappt sich ihre Ohrringe und will zur Tür rennen, doch Adrien hebt seine rechte Hand und alle Türen und Fenster verriegeln sich automatisch. Geschockt dreht Marinette sich um und sieht zu Adrien, der langsam vom Bett aufsteht. Sie bemerkt dass auch er heute was anderes an hat. Er trägt ein weißes Hemd und eine dunkle braune Hose, mit braunen Schuhen. Doch plötzlich zieht er sich seine Schuhe aus. Als er sie wieder anschaut leuchten seine Augen leicht auf. Marinette muss zucken als sie diese glühenden Augen sieht. „Ich bin noch nicht mit dir fertig Prinzessin. Ich fange gerade erst an.“ „Adrien, bitte!“ Adrien beugt sich zu seinem Ring runter und legt diesen auf den Tisch. Somit zeigt Plagg sich nicht. Doch Tikki kann sich auch nicht zeigen, weil Marinette sich ihre Ohrringe nicht angesteckt hat. Adrien lächelt leicht und schaut sie wieder an. „Ich bin beeindruckt. Obwohl du keine Kräfte hast, scheinst du dich noch sehr gut wehren zu können. Ich bewundere deine Entschlossenheit. Aber denkst du wohl du könntest dich meiner Macht wiedersetzen? Ich bin immer noch Stärker als du.“ Marinette bewegt sich keinen cm. Adrien hebt leicht seine Hand und winkt Marinette zu sich. „Komm zu mir!“ Marinettes Körper gehorcht ihr nicht und sie geht auf Adrien zu. Adrien legt seine rechte Hand auf ihre Hüfte und streichelt mit der linken über ihre Wange. Hawk Moth lacht durch sein Fenster. „Ja. Ja. Jetzt hast du sie und bald ist sie so gebrochen dass sie sich nicht mehr wehrt und dann nur noch dir gehört. Und eure Miraculous gehören mir.“ Adrien lächelt fies, packt Marinette grob an der Schulter und wirft sie wieder aufs Bett, wobei sie ihre Schuhe und Ohrringe verliert. „Adrien was soll das?“ Adrien hebt seine rechte Hand gegen sie und Marinette legt sich von alleine auf den Rücken aufs Bett. Ihre Handgelenke legt sie jeweils rechts und links neben sich am Kopf und sie sind wie am Bett geklebt. Sie kann auch ihre Beine nicht mehr bewegen. Verzweifelt versucht sie sich zu befreien. „Ich glaube die, lege ich mal weg.“ Er legt die Ohrringe neben seinen Ring und geht erst mal zum Fenster um in die Ferne zu schauen. Er kaut derweil auf einen Zahnstocher, während Marinette weiter versucht sich zu befreien. Adrien beobachtet das alles durch das Spiegeln des Fensters und lächelt leicht. Nach 20 Minuten hat Marinette keine Kraft mehr und muss sich auf den Bett ausruhen, worauf Adrien kurz die Augen schließt und den Zahnstocher ausspuckt. Zufrieden dreht er sich zu ihr um. „Du bist Stärker als ich dachte, Marinette. Auch ohne dein Miraculous wärst du dich gegen mich.“ Er knöpft sich die Knöpfe von seinem Hemd auf lässt es elegant runter fallen und geht langsam auf sie zu. Marinette weitet die Augen, als er sich zu ihr aufs Bett setzt und über ihre Wange streichelt. Sie bewundert seinen Oberkörper und wird leicht rot. Sein langes Fechten hat ihm viele Muskeln gegeben. „Warum ist mir nicht aufgefallen zu was zu einer Schönheit du geworden bist? 3 lange Jahre habe ich dich gesucht und du warst die ganze Zeit bei mir. Wie blind war ich nur?“ „Du bist immer noch blind. Sowas würdest du mir niemals antun!“ „Schon möglich! Aber diese Macht gefällt mir und ich werde dir schön zeigen was ich damit alles anstellen kann.“ Er berührt ihren Hals und tastet sich weiter nach bis zu den Knöpfen ihrer Bluse. „Sie stören mich.“ „Adrien, nicht!“ Er berührt nur leicht die Knöpfe und sie öffnen sich von ganz allein. Ganz sanft entfernt er ihre Bluse und setzt sich dann auf sie drauf. Er beugt sich zu ihr runter, legt seine Hände auf ihre und küsst sie auf den Mund. Marinette verliert eine Träne worauf Adrien Erinnerungen aus ihren Abenteuern und aus ihrer Zeit, wenn sie keine Helden sind, bekommt. Er löst sich von ihr und schaut sie an. „Was soll das? Was geht hier vor?“ Hawk Moth melde sich in Adriens Kopf. „Du Narr. Breche sie, damit du dich an unsere Abmachung hälst und mir eure Miraculous bringst.“ „Nein!“ „Was? Was hast du gesagt? Du wollest sie doch haben. Jetzt mach es und halte dich an unsere Sache.“ „Ich kann ihr das nicht antun. Ich kann ihr nichts antun was sie nicht will. Ich liebe sie doch, egal mit oder ohne Maske. Raus aus meinen Kopf Hawk Moth!“ Er setzt sich Marinette ab und geht auf Abstand. Er setzt sich in die hintere Ecke vom Bett. Dadurch löst er den Zauber und Marinette kann sich wieder aufsetzen. Marinette glaubt ihren Ohren nicht. Hat Adrien das wirklich gesagt? Liebt er sie auch wenn sie nicht Ladybug wäre. Marinette geht näher auf Adrien zu. „Adrien!“ Adrien schaut sie kurz an, bevor er wieder zur Seite schaut. „Geh weg von mir! Was habe ich dir nur angetan?“ „Adrien!“ Sie berührt seine Wange mit ihrer rechten Hand. „Ich verzeihe dir!“ Er schaut sie fragend an „Wieso machst du das für mich?“ Er verliert eine Träne und Marinette wischt sie vorsichtig weg. „Weil ich dich eben liebe! Bitte komm zurück.“ Marinette beugt sich zu Adriens Lippen und küsst ihn. Adrien kann nicht anders und schließt sie in seine Arme. Er erwidert den Kuss und Hawk Moth Energie fließt aus seinem Körper. „NEIN! WIE KONNTE DAS NUR PASSIEREN? ICH HASSE DIESE LIEBE!“ Das Fenster von Hawk Moth schließt sich. Nach einer Weile lösen sich die beiden von einander und Adrien schaut beschämt zur Seite. Adriens Augen sind immer noch gelb. Er muss noch etwas von Hawk Moth Macht in sich haben. Marinette legt eine Hand auf seine Wange und streichelt sanft darüber, worauf Adrien sie ansieht. „Adrien. Du musst dich nicht schämen. Ich hätte es merken müssen, dass du als Cat Noir mehr Gefühle für deine Partnerin findest als nur Freundschaft. Aber ich war nur auf Adrien fixiert. Ich liebe dich schon so lange und langsam fing ich auch was für meinen Partner zu empfinden. Aber ich wollte es nicht einsehen.“ Traurig löst sie sich von ihm. „Aber inzwischen bin ich es nicht mehr Wert deine Partnerin zu sein. Schau was ich aus dir gemacht habe. Du hast dich auf Hawk Moth eingelassen, weil ich dich als Ladybug so sehr verletzt habe. Ich glaube ich gebe Ladybug auf.“ Adrien schaut sie entsetzt an. „Sag das nicht!“ Er schließt sie in seine Arme und drückt ihren Körper leicht an sich. „Ich brauche dich Marinette. Ich brauche dich und Ladybug. Ich kann das nicht ohne dich nicht. Ich will keine andere Partnerin. Ich will nur dich.“ Marinette weitet leicht die Augen. Adrien löst sich von ihr, verliert Tränen und seine Augen werden wieder grün. Marinette sieht das er wieder diese schönen grünen Augen. Lächelnd schaut Marinette ihn an. „Deine Augen sind wieder schön grün. Du bist wieder du.“ Adrien lächelt sanft. Marinette setzt sich vom Bett auf und zieht wieder ihre Bluse an „Wohin gehst du?“ „Ich glaube, ich gehe lieber nach Hause. Das ganze muss du doch erst mal alleine verarbeiten.“ Marinette geht zum Tisch, steckt sich die Ohrringe an und überreicht Adrien seinen Ring. Er steckt ihn sich wieder an. Sofort zeigen sich wieder Plagg, der inzwischen wieder schwarz ist und Tikki. „Gute Nacht Adrien!“ Marinette will gerade gehen, doch Adrien packt sie ans Handgelenk. „Bitte gehe nicht. Ich brauche dich Marinette. Ich brauche dich jetzt mehr denn je. Und bitte gebe dich nicht als Ladybug auf. Ohne dich will ich kein Cat Noir mehr sein.“ Marinette dreht sich zu ihm um und sieht in seinen Augen immer noch Schmerz und Leid. „Ich werde dich dann nicht allein lassen und ich werde bei dir bleiben.“ Adrien lächelt und Marinette setzt sich wieder hin. Adrien schließt Marinette mit Tränen in seinen Armen. Tikki und Plagg fliegen weg um die beiden allein zu lassen. Marinette sieht das Adrien immer noch kein Hemd an hat und wird auf der Stelle wieder rot. Sie schaut zur Seite und reicht ihm sein Hemd. Adrien lächelt darauf nur und berührt Marinettes Hände, worauf sie aufschreckt und ihn fragend ansieht. In Adriens Augen sieht Marinette ein Glitzern dass sie nicht zuordnen kann. „Warum schaust du mich so an?“ „Erkennst du es nicht?“ „Adrien nicht!“ „Ich kann nicht warten.“ Er zieht Marinette an sich heran und küsst sie. Adriens Kuss ist aber sehr grob worauf sich Marionette von ihm löst. „Adrien! Bitte höre auf. Ah!“ Marinette sieht das Adrien wieder gelbe Augen hat Er schaut sie fies an. „Habe ich dir nicht gesagt dass ich dich nicht gehen lassen werde? Du gehörst mir.“ Er drückt Marinette grob aufs Bett und will sie wieder küssen. „Nein Adrien! NEIN!“ Schlagartig wacht Marinette mit Tränen in ein großes Bett wieder auf. Sie schaut auf und sieht Adrien friedlich neben ihr schlafen. Erleichtert atmet sie aus, worauf Adrien wach wird und besorgt zu Marinette rüber schaut. „Mari! Mari was ist los, warum weinst du? Hattest du wieder diesen Alptraum?“ Er streichelt ihr über die Wange. „Immer am gleichen Tag dieser Alptraum. Ich komme einfach nicht darüber weg. Meinetwegen wurdest du an diesen Tag so….“ „Hey! Ich bin bei dir und ich werde für immer bei dir bleiben. Das habe ich dir doch versprochen.“ Mit diesen Worten nimmt Adrien ihre linke Hand und schaut auf den goldenen Ring den sie trägt. Dieser grausame Tag ist ganze 10 Jahre her und immer an diesen Tag hat Marinette den Alptraum das Adrien für immer in Hawk Moth Kontrolle wäre. Der Tag verlief ganz anders als im Traum. Adrien und Marinette wurden an dem Tag ein Paar und haben viele Abenteuer erlebt. Sie bekamen auch neue Teamkammeraden. Lila als Volpina und Chloe als Queen Bee. Sie waren ein gutes Team bis sie Hawk Moth besiegt haben, der Adriens Vater ist. Gabriels Wunsch seine Frau wieder zu holen hat ihn so besessen gemacht, dass er seinen Akuma für böse Zwecke als Hawk Moth eingesetzt hat. Nach dem Kampf erschien wieder Adriens Mutter. Sie war auch mal eine Heldin. Ihren Miraculous und den ihres Mannes haben die Meister Fu wieder gegeben. Seit dem gibt es die Helden Blue Queen, Turtle King und Flyer Man. Es kam schnell heraus das Blue Queen Alya und Turtle King Nino waren. Nur bei Flyer Man hat es eine Weile gedauert, bis sie heraus fanden das Nathanael Flyer Man ist. Seitdem sind sie alle ein gutes Team. Nathanael verbrachte viel Zeit mit Lila, bis er sich in sie verliebte und sie sich in ihm. Chloe verbachte auch viel Zeit mit Kim, bis die beiden ein Paar wurden. Das Beste ist für Marinette. Sie ist nämlich seit 6 Jahren mit Adrien verheiratet. Kurz nach dem Abschluss, bekam sie eine Stelle als Designerin bei Gabriel Agreste, der ihr Talent sehr bewunderte. 2 Jahre später machte Adrien ihr einen Antrag. Marinette hatte sich sehr gefreut und die Hochzeit war ein Traum. Marinettes Mode ist neben Gabriels die beliebteste Mode überhaupt. Adrien ist ein berühmtes Model und Fechtmeister geworden. Sie leben in einer eigenen Villa. Adrien streichelt über ihre Hand und küsst diese. „Du bist die Einzige für mich. Versuchen wir noch etwas zu schlafen. Wir haben viel zu tun.“ „Du hast Recht!“ Sie kuschelt sich in die Arme von Adrien und schläft wieder ein. Adrien lächelt und sieht zu einem Kissen und muss schmunzeln. Tikki und Plagg liegen da eng gekuschelt im Arm und schlafen. „Ich liebe dich My Lady.“ Er schließt die Augen und schläft mit ihr im Arm wieder ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)