Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten von Atenia (LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings) ================================================================================ Kapitel 5: Spaß am Strand ------------------------- Eine kleine Fortsetzung nach Kirmestag Heute ist ein heißer Tag in Paris, perfekt für den Wochenende Klassenausflug am Strand. Die Lehrerin Fr. Bustier hat nämlich mit der Klasse einen Ausflug am Strand geplant. Die Schüler müssen früh aufsteigen, weil der Bus genau um 8.30 Uhr abfährt. Zum Glück hat Marinette gut geschlafen und kommt frühzeitig an. Alya und Lila empfangen sie. „Super Marinette! Nicht einmal verschlafen!“ „Ja! Ich wollte pünktlich sein, wenn wir schon zum Strand fahren übers Wochenende.“ Lila zwinkert ihr zu. „Vor allen, weil du dann viel mit Adrien verbringen kannst.“ „Ach Lila! Ich möchte einfach mit euch Spaß haben. Helfen wir dir mal mit Nathanael!“ Auf der Stelle wird Lila rot. „Ich … !“ Marinette legt eine Hand auf ihre Schulter. „Das klappt schon.“ „Danke Marinette!“ „Hey Mädels.“ Die Mädchen drehen sich um und sehen Adrien, Nino und Nathanael auf sie zu kommen. Als Nathanael Lila erblickt, wird er leicht rot auf den Wangen. Er geht trotzdem zögernd auf sie zu und kratzt sich verlegen in dem Nacken. „Hey Lila! Ich wollte fragen, ob du dich im Bus nehmen mich setzt?“ „Ja gerne, Nathanael.“ „Super!“ Adrien umarmt von hinten Marinette, die leicht rot wird. „Setzt du dich nehmen mir?“ „Sehr gerne, Adrien!“ Als Nathanael kurz geht, kommt Chloe noch schnell in die Gruppe und die Kwami zeigen sich kurz. „Bei so einen schönen Wetter an den Strand! Perfekt!“ „Ich dachte immer Katzen hassen Wasser.“ „Ahh! Du weißt ganz genau, dass ich Wasser liebe Red!“ „Hihi!“ „Hört auf euch zu streiten. Hoffen wir, dass uns heute Hawk Moth in Ruhe lässt. Oder eher gesagt ganz Paris.“ „Ja! Das hoffen wir alle Nino!“ Chloe spricht in die Runde. „Vergessen wir das einfach. Lasst uns nach der ganzen Sache wieder Spaß haben.“ „Chloe hat recht. Neben wenn sitzt du eigentlich Chloe?“ Chloe bekommt leichte rote Wangen. „Weiß du Alya, Kim hat mich gefragt und Sabrina sitzt neben Max. Er hat sie gerade eben gefragt. Schaut mal!“ Die Freunde drehen sich um und sehen wie Max von alleine Sabrinas Koffer nimmt und ihn in den Gebäckraum bringt. Anschließend steigen sie in den Bus, worauf Sabrina leicht rot wird. „Wie süß!“ „Da hast du recht Lila. Kommt gehen wir.“ Bevor die Mädels aber ihre Koffer an sich nehmen, nehmen sich die Jungs die Koffer. Lila ist sehr überrascht als Nathanael so schnell da war und ihren Koffer an sich nimmt. Die Kwami haben sich schnell versteckt. Kim nimmt ohne Problem Chloe’s Koffer und steigt mit ihr ein. Die Mädchen setzen sich an die Fenster. Alya schaut sich um und sieht Mylene und Ivan neben einander sitzen. Die beiden sind schon lange ein paar. Ganz hinten sitzen zu dritt Alix, Rose und Juleka. Die Fahrt verläuft ruhig. Nach knapp 2 Stunden kommen sie an. Alle bekommen große Augen, als sie den Strand sehen. Das Hotel ist riesig und direkt am Strand. Die Zimmeraufteilung war Marinette + Adrien, Alya + Nino, Chloe + Kim, Lila + Nathanael, Mylene +Ivan, Sabrina + Max und das dreier Zimmer nehmen sich Alix, Rose und Juleka. Gegen Nachmittag gehen alle runter zum Strand. Fr. Bustier erhält das Wort. „Okay! Rechts sind die Mädchen Kabinen. Links sind die der Jungs. Also zieht euch um.“ Die Freunde sputen los. Es sind so große Kabine das alle Mädchen rein passen. Als Marinette ihren Bikini aus dem Rucksack holt, wird sie rot. „Mama muss das sein. Ich hätte selbst packen sollen.“ Lila schaut über ihre Schulter. „Wieso den? Der ist doch wunderschön. Adrien wird seinen Blicke nicht von dir weg kriegen.“ Marinette wird auf der Stelle rot und zieht sich den leicht rosa Bikini an. Alya hat sich für einen schwarzen Badeanzug mit leichtem Seitenausschnitt entschieden und hat ihre Haare zu einem Zopf gebunden, während Lila einen leicht orangen Bikini trägt. Chloe trägt einen weißen Bikini mit schwarzen Streifen als Umrandung, während Sabrina sich für einen grünen Bikini entschieden hat. Mylene trägt einen hellblauen Badeanzug Rose trägt einen Pinken Bikini mit Rüschen auf den Oberteil, während Juleka sich für einen Lila/ schwarzen Badeanzug entschieden hat. Alix trägt einen schwarz/ hellgrünen Badeanzug. Als die Mädchen fertig sind, schauen alle auf Marinette, weil sie in ihrem Bikini richtig süß aussieht. „Lila hat völlig recht. Adrien wird sofort von dir verzaubert sein.“ „Ach was Rose! Ihr übertreibt.“ Die Mädchen lachen, verstauen ihre Sachen in Schließfächer und gehen mit ihren Handtüchern und Rucksäcken wieder raus aus der Kabine, wo die Jungs bereits auf sie warten. Adrien trägt eine dunkel blaue Badehose, während sein bester Freund Nino eine orangene trägt. Nino trägt auch eine blaue, hat aber neben bei auch noch weiße Streifen. Ivan trägt eine schwarze, während Nino sich für eine rote und Max für eine hellbraune Badehose entschieden hat. Nino sieht als erstes die Mädchen und muss lächeln. „Hey Alter! Pass auf wenn du dich umdrehst. Du kriegst einen Herzinfarkt!“ Als Adrien sich umdreht hat er wirklich fast einen Herzinfarkt bekommen, als er Marinette sieht. „Mein Gott! Und ich dachte noch süßer kann Marinette nicht werden.“ „Ey Alter! Atmen nicht vergessen!“ „Hä Was?“ Nino lacht und klopft Adrien auf die Schulter. Nathanael muss leicht schlucken als er Lila sieht. „Sie sieht so schön aus. Ich würde sie gerne zeichnen!“ Kim steht auf einmal hinter ihm. „Frage sie doch!“ Nathanael wird auf der Stelle rot und dreht sich zu ihm um. „Ich kann sie doch nicht einfach so fragen!“ „Was willst du mich fragen?“ Nathanael dreht sich schnell zu Lila und und dann auf sein Zeichenblock. „Ob ich dich…!“ Lila sieht den Block und versteht. „Möchtest du mich zeichnen?“ Lila wird leicht rot genau wie Nathanael der leicht nickt. „Liebend gern!“ Nathanael strahlt über das ganze Gesicht. „So Schüler. Ihr dürft euch jetzt amüsieren. Gegen 18 Uhr bitte all ins Hotel, damit ich nachzählen kann.“ Die Freunde lösen sich auf. Lila geht am, Strand entlang spazieren, schaut sich gerade die Muscheln an und hebt gerade einen hoch, als Nathanael sie anlächelt. „Kannst du dich mit der Muschel auf den Felsen sitzen?“ „Klar!“ Sie setzt sich auf den Felsen und hält sich die Muschel ans Ohr. Nathanael setzt sich auf den Boden und fängt an zu zeichnen. Die Freunde Adrien, Marinette, Alya, Nino Cloe und Kim wollen gerade Volleyball spielen, als eine Mädchenstimme wild rief. „Adrien! Bist du das?“ Adrien dreht sich geschockt um. „Oh nein! Casandra!“ Das Mädchen mit den Namen Casandra hat schwarze lange lockige Haare und einen auffallenden roten Bikini an. Sie geht schnell auf Adrien zu und hängt sich ihm um den Hals. Marinette kriegt bei dem Blick leichte Herzschmerzen. Alya flüstert in Chloe’s Ohr. „Ist das nicht Casandra. Das berühmte Model für Schmuck.“ „Ja das ist sie und eine fiese Schlange. Ich kenne sie sehr gut.“ „Sie mal an Chloe! Lange nicht gesehen! Versucht du dich immer noch an meine Adrien ran zu machen?“ „Nein! Und außerdem ist dein Adrien nicht dein Adrien. Er hat eine Freundin.“ Chloe deutet auf Marinette und Casandra lacht sich schlapp. „Was? Dieses Mauerblümchen. Höchstens in ihren Träumen. Adrien würde sich nie für sie interessieren.“ Marinette verliert darauf Tränen und rennt weinend weg. Das war zu viel für Adrien. Er schubst sie grob weg. „Wie kannst du es wagen mein Freundin zu beleidigen Casandra? Ich bin nicht dein Freund und werde es niemals sein. Merke dir das!“ So schnell er kann rennt er Marinette hinter. Doch sie ist spurlos verschwunden. Casandra steht nur lachend auf und haut ab. „Der wird sie schon vergessen. Ich bin unwiderstehlich.“ Rose, die mit Juleka alles gesehen hat, kommt zur Gruppe und sieht ihr wütend hinterher. „So eine Ziege. Kommt! Wir suchen Marinette!“ Nathanael und Lila haben alles mitgekommen, abgebrochen zu zeichnen und helfen bei der Suche. Doch sie können weder sie noch Adrien finden. Fr. Bustier ist geschockt. „Wie bitte?“ „Ja so ein Mädchen hat Marinette voll beleidigt, worauf sie weinend weg gerannt ist und Adrien ihr hinterher um sie zu suchen.“ „Oh weh! Und in einer Stunde ist es stockfinster da draußen.“ Marinette hat sich leider am Strand verlaufen und weiß nicht mehr zurück. Ihre Füße tun ihr auch weh. Sie trägt leider keine Sandalen oder sonst etwas. Traurig setzt sie sich auf einen Felsen in einer Höhle und schaut aufs Meer. Tikki tröstet sie. „Ach Marinette das wird schon.“ „Wie konnte ich nur so blöd sein.“ „Wie meinst du das?“ „Adrien würde mich niemals verlassen.“ Entschlossen schaut sie wieder aufs Meer und fängt an zu singen. Wäre ich nicht bedrückt gewesen, wäre ich bei ihm und nicht hier und ich weiß er will auch ganz bestimmt zu mir. Adrien ich werd dich nie mehr verlieren. Marinette schaut auf den Vollmond. Unendlicher als Ewig bist du ein Teil von mir, uns trennt so viel, doch sagt mein Herz bist du für immer hier. Zur gleichen Zeit schaut Adrien auch zum Mond, weil er weiter verzweifelt Marinette sucht. Er singt traurig Unendlicher als Ewig so endlos wie die Zeit. Wenn ich die Augen schließ bist du nie weit. Marinette denkt an schöne Zeiten zurück und singt weiter Tags über sind wir nur Schüler, abends werden wir doch zu Helden. Adrien schaut entschlossen aufs Meer Diese Zeiten gebe ich niemals her. Auf einmal singen beide zusammen ohne es zu wissen. Unendlicher als Ewig, ich will dich nicht verlieren und wenn ich endlich bei dir bin, gebe ich dich nie mehr her. Unendlicher als Ewig, so muss die Liebe sein und find ich dich bin ich nie mehr allein. Marinette lächelt. Unendlicher als Ewig, Adrien hat wieder Kraft in sich und sucht weiter. Viel ewiger als ewig. Marinette verliert eine Träne. Und find ich dich bleibe ich für immer bei dir. Adrien sucht weiter mit Plagg, bis Plagg Tikki Anwesenheit spürt. „Sie ist in der Höhle Adrien!“ Adrien sieht die Höhle und geht vorsichtig rein. Er hört ein schluchzen. „Marinette!“ Er läuft weiter rein und findet sie am Boden gegen einen Stein weinen. Adrien kann diesen Blick nicht mehr an sehen und geht hinter ihr auf die Knie und berührt ihre Schulter. Worauf sie aufzuckt und ihn ansieht. „Adrien! Was?“ Adrien schließt Marinette in seine Arme. „Du bist meine Freundin. Ich lass dich nicht in Stich. Casandra ist eine miese Schlange. Ich hatte mir ihre oft Foto Termine. Sie hat mich voll genervt. Ich will dich nicht verlieren Marinette!“ Marinette nimmt ihm in die Arme und weint weiter. „Ich wollte zurück kommen, aber ich habe mich verlaufen. Und jetzt tun mir die Füße weh. Ich bin wohl irgendwo rein getreten.“ „Zeig mal her!“ Er schaut sich Marinettes Füße an und sieht dass sie sich an einer Muschel geschnitten hat. „oh weh! Komm ich trage dich.“ „Aber Adrien!“ „Es ist in Ordnung! Es ist immerhin meine Schuld, das du dich verletzt hast.“ „Adrien! Nein ist es nicht deine schuld! Ich habe zu sehr nachgegeben.“ Adrien hebt Marinette wie eine Braut hoch und geht mit ihr auf den Armen Richtung Hotel. Sie haben Glück, den Nino und Alya, kommen ihr mit Taschenlampen entgegen. Alya läuft sofort zu Marinette „Da seid ihr ja. Oh Gott Marinette! Hast du dich verletzt?“ „Nur eine Schnittwunde!“ Im Hotel wird Marinette sofort von der Lehrerin behandelt. „Nichts Schlimmes! Morgen kannst du wieder schwimmen gehen. Ich lege dir aber für heuet Nacht einen kleinen Verband an.“ Nachdem Marinette einen Verband bekommen hat, gehen alle auf ihr Zimmer um sich fürs Abendbrot fertig zu machen. Nachdem sie sich alle umgezogen haben, erscheinen alle im großen Speisesaal. Die Mädchen haben sich in schöne Sommerkleider rein gezwängt, während die Jungs sich frische Hemds und Hosen angezogen haben. Jeder sitzt zu 4 an einen Tisch. Marinette, Alya, Adrien und Nino sitzen an einen Tisch. Cloe, Sabrina, Kim und Max sitzen auch an einen Tisch genauso wie, Lila, Nathanael, Mylene und Ivan. Während Rose, Alix und Juleka zu dritt an einen Tisch sitzen. Die Essensplatte ist riesig. Viel Fleisch, Nudeln, Salate und Beilagen stehen zur Wahl. Sogar eine große Dessert Platte steht im Saal. Rose ist beeindruckt. „Wow! Wie soll man sich da entscheiden, was man so alles essen mag?“ Juleka lächelt ihrer besten Freundin nur zu. „Schau einfach was dir an besten gefällt.“ Juleka ist voll der Nudel Fan und nimmt sich eine Portion mit Hähnchen Fleisch. Rose nickt und holt sich Reis mit etwas Fleisch. Das Essen verläuft mit Reden und Gelächter. Obwohl sich Marinette und Adrien oft heimliche Blicke zuwenden. Am Abend legen sich alle schön in ihre Betten. Adrien kuschelt sich sanft an Marinette, als beide in Ruhe einschlafen. Am nächsten Tag zum Frühstück geht es Marinettes Fuß wieder super. Sie kann ihn ohne Schmerzen bewegen. Sabrina freut sich sehr. „Schön dass es dir wieder besser geht Marinette.“ „Ich freue mich auch Sabrina.“ Chloe umarmt sie sofort. „Ich hatte schon Angst. Du gehst heute nicht mit uns schwimmen.“ „Natürlich gehe ich mit euch schwimmen, Chloe. Casandra wird es niemals schaffen das ich keinen Spaß mit euch haben werde.“ „Super!“ Das Frühstück ist genau so groß wie die Abendplatte. Verschieden Brötchen, Croissants und Beilagen stehen zur Verfügung. Genua so wie die verschiedensten warmen Getränke und Fruchtsäfte stehen zur Wahl. Nach dem Essen, ziehen sich alle um und treffen sich am Strand um wieder in die Kabine zu gehen und alles zu verstauen. Nathanael zeichnet Lila zu Ende, während sie sich an ihm ran lehnt und ihn beobachtet. Nathanael hat leichte rote Wangen bekommen. Rose und Juleka bauen eine Sandburg, während Kim, Alix und Max mit den Wasserball spielen. Chloe macht mit Sabrina am Strand Fotos Mylene und Ivan liegen unter der Sonne, während Alya, Marinette, Adrien und Nino eine Wasserschlacht machen. Plötzlich sieht Chloe Casandra. „Oh nein! Da ist sie wieder in ihren auffallenden Bikini. Komm mit Sabrina.“ Sabrina stimmt ihr zu. Lila und Nathanael haben auch den ungebetenen Gast bemerkt und rennen schnell mit zu Cloe und Sabrina. „Was will die den wieder hier Cloe?“ „Was wohl Lila? Sie will sich Adrien schnappen. Los schnell!“ Casandra will gerade auf Adrien zu gehen, doch Adrien hat sie schnell bemerkt und gehandelt. Er nimmt schützten Marinette in seine Arme. „Also echt Adrien! Was willst du mit diesen Mauerblümchen, das zu nichts fähig ist. Wenn du mich ein Model haben kannst.“ „Sie ist nicht unfähig. Sie ist eine hervorragende Designerin.“ „Ha! Sagt wer?“ „Mein Vater!“ „WAS?“ „Ja. Mein Vater hat sich einmal die Entwürfe von Marinette angesehen und war davon so fasziniert, dass er ein paar von ihr entworfen lies. Marinette darf später in seiner Firma als Designerin arbeiten.“ Die Freunde weiten die Augen als sie das mitkriegen. Casandra läuft rot an. „Das ist nicht fair.“ Wütend rennt sie weg und die Freunde kommen auf Marinette zu. Alya schaut ihre Freundin an. „Mr. Agreste hat dir eine Stelle angeboten?“ Marinette wird auf der Stelle rot. „Ja! Ich wollte es euch nach dem Abschluss sagen.“ Juleka nimmt sie im Arm. „Ich freue mich für dich. Herzlichen Glückwunsch!“ Marinette lächelt. Casandra läuft immer noch wütend über den Strand und schaut dabei auf ihre Muschelkette. „Ich habe doch alles. Warum kann ich ihn nicht haben? Er gehört mir.“ Zu dem Unglück der Helden ist Hawk Moth auch am Strand und sieht die Traurige Casandra. „Ein berühmtes Mädchen, das ein gebrochenes Herz hat. Mein perfektes Opfer.“ Er hatte einen Schmetterling im Glas, dass er raus holt und schwarzer Magie verführt. „Flieg los kleiner Akuma und verwandle sie.“ Der Schmetterling fliegt in die Muschelkette rein. „Hallo Lady of sea. Ich bin Hawk Moth, Ich gebe dir die Macht dich an dem Mädchen zu rächen die dir deinen geliebten Weg genommen hat. Aber als Gegenleistung verlange ich etwas von dir.“ „Wenn ich ihn dafür bekomme, bekommst du von mir alles.“ Schwarze Dunkelheit schließt Casandra ein. Plötzlich bebt der ganze Strand. Die Freunde gehen aus dem Wasser und verstecken sich. Eine Fontäne von Wasser steigt nach oben und auf einer Welle sitzt Casandra. Sie sieht aus wie eine Meerhexe, mit einen grünen Kleid und violetten Haar. Die Kette hat sie um ihren Hals um. Lila erkennt sie sofort. „Oh nein. Das ist Casandra. Sogar am Strand hat man keine Ruhe von diesen Hawk Moth. Verschwinden wir hier.“ Die Freunde lösen sich auf bis auf, Marinette, Adrien, Alya, Nino, Lila und Cloe. Nino kratzt sich am Kopf. „Tja also auf Entspannung können wir erst mal verzichten.“ „Tikki Verwandle mich.“ „Plagg Verwandle mich!“ „Red Verwandle mich.“ „Bee Verwandle mich!“ „Peacock Verwandle mich!“ „Wayzz Verwandle mich!“ Die Freunde verwandeln sich und rennen los. Sie wurden aber leider von Nathanael beobachtet. „Unglaublich! Lila ist Volpina.“ „N a wenn das nicht die Helden aus Paris sind. Gibt auf. Das Meer ist mein Bereich.“ „Ach ja?“ Queen Bee springt auf sie zu, als Wellen sich sie schnappen und in eine Wasserblase einsperrt. „Hey was soll das? Ich kann hier drin ja atmen.“ „Sicher! Du sollst zu sehen wie Ich einen nach dem anderen fange und mir dann eure Miraculous einfach hole.“ Queen Blue reicht es und sie zuckt ihre Fächer. „Was du kannst kann ich auch, Wasserströme.“ Die Ströme erreichen sie nicht mal. „Ist das alles? Pass mal auf!“ Mit einer leichten Bewegung schnappt sich die Welle Queen Blue und hält sie fest. „Verdammt! Ich kann mich nicht mehr bewegen.“ Nach und nach werden alle fest gehalten. Nathanael ist entsetzt. „Oh nein Lila! Ich kann nichts dagegen machen. Ich muss hier blöd herum sitzen.“ Eine Träne fällt auf seinen Stift der sich mit seinen Zeichenblock verändert und zu dem Tablett wurde das er einst als Evillustrator hatte. „Nanu! Was ist das? Ich spüre die Macht in mir. Aber positive.“ Lady of Sea will sich gerade Volpinas Kette an sich nehmen, bis plötzlich ein Schläger sie aufhält. „Hä! Was soll das?“ Volpina dreht sich nach hinten und sieht Nathanael. „Nathanael!“ Er radiert das Wasser um die Helden weg. Sie landen auf den Boden und sehen ihren Helfer. „seltsam! Irgendwie scheint noch etwas Macht in ihm zu sein, aber als positive Macht.“ „Aber wie geht das Ladybug?“ „Ich habe keine Ahnung Queen Bee.“ Ladybug schaut kurz auf den Strand und sieht kurz Meister Fu, der ihr zu zwinkert. /Meister Fu! Er muss ihm irgendwie Kraft gegeben haben./ Ladybug nickt Meister Fu zu, der wieder verschwindet. „Okay! Glücksbringer. Hä eine Angel! Was soll ich denn damit? Wo ist der Akuma?“ Turtle King fällt was ein. „Trug Casandra nicht eine Halskette?“ „Ja wieso?“ „Sie trägt so eine komische. Da muss er drin sein.“ „Alles klar! Volpina, Queen Bee. Lenkt sie für mich ab.“ „Verstanden! Illusion!“ „Honigharz!“ Mit Illusionen und Honigharz lenken sie Casandra wirklich ab. Cat Noir nimmt seine Lady auf die Arme und springt an ihren Feind vorbei so das Ladybug mit ihrer Angel sich die Kette schnappen kann. Sie zerbricht sie. „NEIN!“ Der Akuma fliegt raus und Ladybug greift nach ihrem Jo-Jo. „Deine dunklen Zeiten sind für immer vorbei kleiner Akuma.“ Sie schwingt ihr Jo-Jo und fängt den Akuma „Gleich muss du nicht mehr böse sein. Hab dich! Tschüss kleiner Schmetterling!“ Sie wirft die Angel in die Luft. „Miraculous Ladybug. “ Der Schaden verschwindet und Casandra verwandelt sich auf einen Felsen zurück. „Gut gemacht.“ „Was mach ich hier? Oh Schreck. Ich habe noch Termine.“ Casandra läuft weg, während die Helden den Kopf schütteln. Volpina geht auf Nathanael zu. „Danke für die Hilfe.“ Nathanael flüstert in ihr Ohr. „Jeder Zeit Lila! Ich verrate euch nicht.“ Volpina weitet kurz ihre Augen bis sie kurz lächelt und dann mit den anderen verschwinden, weil ihre Miraculous blinken. Zum Abschluss findet heute ein schöner Tanzabend statt und die Mädchen haben sich wunderschöne Kleider angezogen und die Jungs schöne Smokings. Als Nathanael Lila in ihrem schönen orange schimmernden Kleid sieht, wird er auf der Stelle rot. Zögerlich reicht er ihr die Hand, die sie mit einen Lächeln annimmt und mit ihm sanft tanzt. Max musste all seinen Mut zusammen nehmen um Sabrina in ihrem hell grünen Kleid zu fragen und Sabrina wäre fast ohnmächtig geworden, als Max sie gefragt hat. Sie schaffen es doch am Ende zu tanzen. Leider ist Casandra auch im Hotel und weiß dass heute ein Tanzabend stattfindet. In einem auffallenden roten Kleid betritt sie den Saal. Adrien versteckt sich, weil Casandra ihn sucht. Plötzlich betritt jemand den Saal und alle hören auf zu tanzen und erstaunen. Marinette hat den Saal betreten und trägt eines Meeres blaues Kleid mit Steinen. Adrien ist von ihr sofort verzaubert und geht auf sie zu. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Lächelnd legt Marinette ihre Hand auf seine. „Sehr gerne Adrien.“ Er nimmt sie zur Mitte des Saals und tanzt mit ihr. Die anderen Gäste haben aufgehört zu tanzen und schauen den beiden zu. Doch Adrien und Marinette merken davon nichts. Sie schauen sich einfach in die Augen und tanzen. Casandra kocht im Innern vor Wut und will dazwischen drängen, doch Kim und Nino halten sie fest. Als die beiden aufhören zu tanzen, klatsch der ganze Saal. Adrien und Marinette werden rot und gehen weg an die Bar um was zu trinken. Mit einem Blickwinkel sieht Marinette, wie Chloe und Kim auf die Terrasse gehen. „Ich glaube heute wird er es ihr sagen.“ „Das glaube ich auch Marinette.“ Chloe sieht in ihrem weißen Kleid mit goldenen Steinen einfach bezaubernd aus. Kim wird leicht rot auf den Wangen. „Kim was ist?“ „Du siehst bezaubernd aus. Ich wollte dir was geben. Eigentlich hatte ich es dir mal gezeigt, aber du gabst mir damals einen Korb.“ Er holt ein Kästchen raus und zeigt Chloe den Inhalt. „Aber das ist doch die Brosche, die du mir zu Valentinstag geben wolltest und ich gab dir den Korb. Du hast sie aufbewahrt?“ „Ja! Ich fand sie so schön und dachte mir sie würde dir gut stehen.“ Chloe nimmt die Brosche raus und steckt sie an ihr Kleid. „Und? Wie findest du es?“ „Sie steht dir.“ „Danke Kim!“ Chloe kommt Kim näher und küsst ihn, der sie in seine Arme nimmt und den Kuss erwidert. Marinette fällt auf das zwei Freunde fehlen. „Hey weiß du wo Nathanael und Lila sind?“ „Nein! Ich habe sie gar nicht mehr nach dem Tanz gesehen.“ Was die Freunde nicht wissen, dass die beiden am Strand spazieren gehen. Nathanael zeigt Lila seine Zeichnung. „Die ist ja wunderschön! Du kannst so toll zeichnen.“ Nathanael kratzt sich verlegen hinter dem Nacken. „Wieso konntest du das auf einmal? Du zeichnest und es wird echt!“ „Keine Ahnung! Als ich dich in Gefahr sah, konnte ich nicht anders. Ich wollte dich beschützen und dann bekam ich diese neuen Sachen!“ Er zeigt es ihr und zeichnet ihr eine weiße Blume ins Haar. Lila berührt die Blume und wird leicht rot. „Lila ich.. !“ Er wird leicht rot auf den Wangen, worauf Lila ihn fragend anschaut. „Ich empfinde mehr für dich als nur Freundschaft. Ich liebe dich.“ „Nathanael!“ „Weiß du ich fühlt mich zu dir so...“ Er schaut aufs Meer und fängt an zu singen. Schau einmal hoch Sag mir was sehen wir Nun schließ die Augen Beschreib es mir Der Himmel erstrahlt durch die Sterne heut Nacht Das alles sehe ich durch dich. Er dreht sich um und will gehen, doch Lila hält ihn fest und singt auch. Dein Lächeln lässt Den Himmel mich sehn Ich hör dein Herz Und kann meilenweit gehen Ja das ist’s was Leben erst lebenswert macht Das alles sehe ich durch dich Das alles sehe ich durch dich Er schaut sie verzaubert an, weil er nicht wusste wie schön Lila singen kann. „Ich liebe dich auch.“ Nathanael weitet die Augen und Lila reicht ihm die Hand und beide gehen Hand in Hand am Strand weiter spazieren. Schau in die Nacht Das Licht erscheint Zwei Herzen sind im Dunkel vereint Das Schicksal so scheint’s Das hat es mit uns gut gemeint Die Liebe sie erwählte mich Das alles sehe ich durch dich Ich sehe die Nacht Sie dürfte nie vergehen Ich will die Welt Mit dir gemeinsam sehen Ich kann mit dir Noch so viel mehr verstehen Nathanael bleibt mit ihr stehen und dreht sie zu seinen Armen um. „So viel mehr verstehen.“ Lila lächelt. „Als ich je geahnt.“ Schau in die Nacht Das Licht erscheint Zwei Herzen sind im Dunkel vereint Das Schicksal so scheint’s Das hat es mit uns gut gemeint Die Liebe sie erwählte mich Das alles sehe ich durch dich Das sehe ich durch dich Die beiden kommen sich näher und wollen sich küssen, doch plötzlich hören sie einen lauten Krach aus dem Hotel und rennen zurück. Cassandra ist völlig ausgeflippt, als sie sieht wie Adrien Marinette geküsst hat. Vor Wut zerschlägt sie sämtliche Vasen. Etwas Macht scheint noch in ihr zu stecken. Adrien stellt sich schützend vor Marinette. „Adrien! Wie kannst du nur mit so einer zusammen sein?“ „Ich lieb sie Casandra. Siehe es endlich ein, dass ich dich niemals lieben werde.“ Adrien zuckt, den Casandra hat ein Messer in der Hand. Die drei sind leider allein, weil Adrien mit Marinette reden wollte. „Wenn ich dich nicht haben kann. Soll sie dich auch nicht haben.“ Sie will auf die beiden zu gehen, als das Messer in ihrer Hand verschwindet und sie sich in einen Glaskasten befindet. „Hä! Was soll das?“ Adrien schaut nach rechts und sieht Nathanael mit Lila. Nathanael hat seine Kraft benutzt um die beiden zu retten. Lila rennt auf Marinette zu. „Geht es euch gut!“ „Ja, Danke!“ Marinette flüstert zu Lila. „Ich glaube Meister Fu hat ihn die Macht gegeben. Ich sah ihn am Strand.“ „Vielleicht wurde er auserwählt uns zu helfen. Nur ohne Miraculouse.“ Marinette lächelt. Die Polizei führt Casandra ab, nachdem Nathanael sie aus dem Würfel frei gelassen hat. Die 4 kommen wieder in den Tanzsaal und tanzen noch eine weile. Marinette lächelt, als sie Alya und Nino eng umschlungen tanzen und sich danach sanft küssen. Marinette lächelt und schaut dann verträumt Adrien an, der auch leichte rote Wangen hat. Als alle auf ihre Zimmer gehen, versucht Marinette verzweifelt den Reisverschluss hinter ihren Rücken auf zu bekommen. Adrien muss bei dem Anblick lächeln. Er schließt die Tür ab, geht langsam auf sie zu und öffnet den Verschluss vorsichtig. Marinette zuckt bei der Stelle und spürt wie ihr Kleid langsam runter fällt, „Adrien was?“ „Nicht umdrehen!“ Marinette schaut wieder nach vorne und spürt wie Adrien über ihren Rücken streichelt, bis er sie im Arm nimmt und über ihren Hals küsst. „Adrien!“ Adrien antwortet nicht. Er atmet schwach und streift die BH Träger von Marinette weg und löst schließlich den BH. Marinette wird auf der Stelle rot und kann sich nicht mehr wehren. „Das war heute ein harter Tag. Ich will dich nicht verlieren Marinette!“ Marinette dreht sich zu ihm um und streichelt ihm über die Wange. Er schaut wiederum beschämt zur Seite. „Ich war nicht stak genug!“ Marinette schüttelt den Kopf. „Du bist sehr wohl stark. Ohne dich wäre ich nichts. Du wirst mich nicht verlieren! Ich bin bei dir.“ Adrien berührt ihre Hand und nimmt sie von seiner Wange weg, worauf Marinette weg schaut. „Wenn du mich weiter berührst kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich habe schon lange so ein Verlangen nach dir.“ Er will sie gerade küssen, doch stoppt vorher. „Ich gehe ins Bad.“ Adrien will sich umdrehen und gehen, doch Marinette umarmt ihn von hinten du öffnet sein Hemd leicht. „Marinette!“ „wäre dich nicht dagegen. Lass es zu.“ Er dreht sich blitzschnell um und nimmt Marinette in den Arm. Er drückt sie mit sich aufs Bett und schaut sie mit seinen roten Wangen an. Sein Hemd landet sanft auf den Boden. „Marinette!“ Marinette streichelt Adrien über die Wange und er beugt sich zu ihr runter und küsst sie. Marinette schließt die Augen und lässt es zu. Adriens Kuss wird intensiver und er drückt Marinette Handgelenk aufs Bett. „Adrien!“ „Marinette! Bitte! Ich möchte diesen Moment genießen, ich werde auch sanfter.“ „Lass bitte meine Hände frei.“ Adrien lässt sie los und nimmt sie dafür im Arm. Marinette krallt sich leicht in Adriens Rücken. Die anderen Klamotten von den beiden finden auch ihren Weg auf den Boden und Adrien stützt sich mit seinen Hände ab um Marinette zu betrachten. Er hat leichte rote Wangen. „Bist du dir wirklich sicher? Ich kann auch aufhören.“ Marinette schüttelt den Kopf. „Sei bitte nur sanft zu mir.“ Adrien legt seine Hände auf die von Marinette, die seine sanft einschließt, bis Adrien sich zu ihr runter beugt und sie wieder küsst. Als Marinette Adrien in sich spürt, stöhnt sie leicht auf, doch auch Adrien kann sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Eins steht fest. Diese Nacht werden Marinette und Adrien niemals vergessen. Am nächsten Tag steigen alle in den Bus ein. Als der Bus abfährt, werden sie wieder von der blonden Frau beobachtet, die bei meister Fu neulich war. „Oh Adrien! Ich wünschte ich könnte bei dir sein. Aber ich kann noch nicht zurück zu dir mein Sohn. Aber wir werden bald wieder vereint sein. Du hast tolle Freunde. Vor allen Marinette. Ich lieb dich mein Sohn.“ Lila ist auf Nathanael Schulter eingeschlafen, der leicht rot wird. Adrien und Marinette schauen aus dem Fenster und spüren, dass sie den großen Kampf immer näher kommen werden. Der Kampf gegen Hawk Moth. Hawk Moth ist inzwischen wieder in Paris und schaut aus dem Fenster. „Oh! Bald werden wir uns gegen über stehen. Schade das du nicht auf meiner Seite bist…“ Er verwandelt sich zurück in Gabriel Agreste. „… mein Sohn. Schade dass du Cat Noir bist. Ich werde dich und deine Freunde besiegen und dann dafür sorgen dass wir wieder vereint sind.“ Er öffnet das Medaillon um seine Hals wo das Bild seiner Frau ist. Es ist die gleiche Frau, die am Strand war. „Meine geliebte Frau.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)