Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten von Atenia (LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings) ================================================================================ Kapitel 10: Weihnachtsessen zu Zweit ------------------------------------ Ich weis Weihnachten ist um, aber ich wollte sie noch rein setzten und nicht bis ende des Jahres warten Nach einen Erfolgreichen Kampf und eine weitere Niederlage für Hawk Moth, klatschen die Helden wieder mal ein. „Gut gemacht!“ Doch heute will Cat Noir es wissen. Wer steckt hinter dieser Maske. Die beiden bemerken erst jetzt, dass es angefangen hat zu schneien. „WoW! Es gibt wohl eine weiße Weihnacht dieses Jahr. Wie wunderschön jetzt Paris aussieht.“ Cat Noir lächelt bei der Reaktion von Ladybug und gibt was hinzu. „Ja das stimmt zwar. Aber du bist viel schöner.“ Ladybug dreht sich leicht zu ihrem schwarzen Kater um, der ihr liebevoll zulächelt. „Ach lass das doch, Silly Kitty!“ Doch Cat Noir schüttelt den Kopf und geht langsam auf sie zu und meint. „Wieso sollte ich was aufhören, was doch stimmt? Du bist wunderschön!“ Ladybug wird leicht rot, als ihre Ohrringe Piepsen. „Wir sehen uns, Kitty!“ Schnell schwingt sich Ladybug davon. „Ladybug! Oh nein! Heute entkommst du mir nicht!“ Ganz schnell springt er von Dach zu Dach um sie zu verfolgen. Er hat auch nicht mehr viel Zeit und muss sich beeilen. Doch dann glaubt er sie aus dem Auge verloren zu haben und will weg springen. Doch dann sieht er Ladybug vor dem Eingang des Friedhofes landen. „Was will sie den auf dem Friedhof? Hä?“ In den Moment verwandelt sich Ladybug in Marinette zurück. „Marinette! Prinzessin! My Lady ist auch meine Prinzessin. Das glaube ich einfach nicht. Die ganze Zeit war sie in meiner Nähe und ich habe es nicht bemerkt. Wie konnte ich nur so blind sein?“ Er springt zum Friedhof und versteckt sich hinter einer Weide. Er beobachtet wie Marinette mit einen Strauß weißer Lilien zu einen Grab geht und sie da drauf legt. „Oh Lilly! Inzwischen bis du schon 5 Jahre tot. Diese Krankheit war einfach zu stark gegen dich. Ich wünschte du könnte Weihnachten mit mir feiern, dann wäre ich nicht allein. Alya und Nino feiern mit ihren Eltern, da will ich nicht stören. Und meine Eltern besuchen meine Großmutter in China. Und Adrien traue ich nicht mal zu fragen. Ich muss jedes Mal in seiner Nähe stottern, weil ich so in ihn verliebt bin. Er würde sich nie für mich interessieren.“ Während der Rede verliert Marinette eine Träne. Cat Noir hat alles mit angehört. /Das erklärt auch ihr verhalten mir gegenüber. Oh Marinette!/ Cat Noir zeigt sich und Marinette erschreckt sich. „Cat Noir! Was machst du den hier?“ Cat Noir geht ohne ein Wort auf Marinette zu und streichelt über ihre Wange, worauf Marinette ihre Augen weitet. „Warum habe ich nie bemerkt das du sogar ohne Maske und Anzug wunderschön bis My Lady?“ Marinette ist entsetzt und gehen ein paar Schritte rückwärts. „Ich habe gesehen wie du dich zurück verwandelt hast.“ Marinette sinkt den Kopf und antwortet mit trauriger Stimme „Du bist enttäuscht, dass kann ich verstehen! Hinter der Maske steckt ein tollpatschiges Mädchen, nicht die Ladybug die du dir gewünscht hast.“ Cat Noir schüttelt einfach den Kopf und geht langsam auf sie zu. Er meint: „Ich bin nicht enttäuscht! Ich bin sogar froh. Ich könnte mich nur selbst schlagen. Du warst die ganze Zeit in meiner Nähe.“ Marinette schaut ihn fragend an„Wie meinst du das?“ In dem Moment verwandelt sich Cat Noir in Adrien zurück. Marinette weitet ihre Augen und Tikki und Plagg zeigen sich. „Hey Plagg!“ „Tikki! Lange nicht gesehen.“ Die beiden umarmen sich, während Marinette Adrien immer noch anschaut, bis Adrien die Stille unterbrach. „Bist du enttäuscht?“ Marinette fängt sich wieder. „Nein! Wie kommst du den darauf? Ich war nur überrascht!“ Adrien atmet aus und geht näher auf Marinette zu. „Wessen Grab ist das?“ „Einer Schulfreundin. Der Krebs war zu stark für sie. Sie schaffte es nicht. Heute ist ihr Todestag.“ Adrien schaut sie traurig an. „Kurz vor Heiligabend?“ Marinette sinkt den Kopf und antwortet leise: „Ja! Leider.“ Marinette geht einen Schritt zurück, worauf Adrien sie fragt. „Marinette! Was ist? Warum weichst du mir aus?“ Marinette antwortet traurig. „Du hast gesagt, du liebst Ladybug. Jetzt weis du dass ich es bin. Du kannst mich nicht mehr lieben.“ Adrien ist über diese Aussage entsetzt. „Was redest du da? Ich lieb dich, Marinette!“ Marinette antwortet etwas lauter. „Nein! Du liebst Ladybug, nicht Marinette! Ich muss gehen!“ Marinette rennt weg. Adrien ruft ihr verzweifelt hinterher. „Marinette!“ Traurig setzt sich Marinette Zuhause aufs Bett und schaut auf die Decke. „Ach Tikki! Was soll ich nur tun?“ Tikki versucht sie aufzumuntern „Höre auf dein Herz Mari. Am besten ist du legst dich hin und schläfst. Morgen sieht es bestimmt viel besser aus.“ Marinette lächelt ihrer kleinen Freundin zu. „Vielleicht hast du recht! Gute Nacht Tikki!“ Tikki lächelt und legt sich zu ihr. „Gute Nacht Marinette!“ Zuhause bei Adrien, telefoniert er gerade mit seinen Vater am Handy. „Also darf ich sie zu mir nach hause einladen? Dann bin ich nicht ganz am Weihnachten alleine.“ Am Telefon antwortet eine männliche Stimme. „ja mein Sohn! Sie wirkt für mich sehr nett. Und bei ihr lächelst du sogar mehr, als sonst. Sie ist mit dem berühmten Koch aus China verwandt. Er ist zur Zeit Paris. Ich glaube er würde sich freuen, sie wieder zu sehen. Ich werde mich nachher mit ihm Verbindung eintreten. Wir sind alte Bekannte!“ Adrien freut sich über die Nachricht sehr. „Vielen Dank, Vater! Gute Nacht.“ Er hört noch mal kurz die Stimme seines Vaters. „Gute Nacht, Adrian!“ Adrian legt sich aufs Bett und starrt die Decke an. Sein Kwami schaut ihn an. „Kopf hoch, Adrian! Ich bin mir Sicher sie wird kommen.“ Adrian schaut seinen Kwami an und lächelt. „Ich hoffe du hast recht! Gute Nacht, Plagg!“ Plagg legt sich zu ihm aufs Kissen. „Gute Nacht, Adrian!“ Marinette sitzt am nächsten Tag in ihrem Zimmer und arbeitet an einer langen Tasche aus feinem schwarzem Stoff. Tikki schaut ihr dabei strahlend zu. „Warum ist die Tasche so lang, Marinette!“ Marinette hört auf zu nähen und sinkt den Kopf, bevor sie antwortet. „Sie ist lang für ein Fechtschwert. Ich wollte sie Adrian zu Weihnachten schenken. Ich weis nicht was ich damit machen soll. Nanu!“ Marinette zuckt, als sie ein Geräusch auf ihren PC hört, als Zeichen das sie eine Nachricht bekommen hat. Marinette zuckt als sie sieht dass die Nachricht von Adrien ist. Tikki schwebt neben ihr und macht ihr Mut. „Komm schon, Marinette! Öffne sie!“ Marinette nickt und öffnet die Nachricht Hey, Marinette, mit dieser Nachricht lade ich dich, an Heiligabend, zu mir nach Hause ein und hoffe dass zu zustimmst! Ich habe dafür gesorgt, dass wir zusammen essen werden und Weihnachten feiern können! Mein Vater hat sogar zugestimmt. Ich flehe dich an, bitte komm. Nebenbei wohl gemerkt - Ich muss mit dir reden! - Es ist wichtig! Bitte gib mir beschied, ob du kommst! Wenn Ja, dann sei bitte um 18 Uhr vor meiner Villa. Ich warte auf dich. Auf dein Kommen freue ich mich jetzt schon. Mit besten Grüßen, Adrien Marinette weitet die Augen bei der Nachricht und schaut Tikki an. „Soll ich Tikki?“ Tikki nickt ihr zu und meint. „Ja! Sein Vater sagt sogar zu. Morgen wirst du mit ihm essen. Ich freue mich so.“ Sie schmiegt sich an Marinettes Wange, die leicht lächelt und die Einladung mit „Ja“ beantwortet. Zur gleichen Zeit redet Adrien, mit Marinettes Großonkel. Adrian freut sich ihn zu sehen. „Ich freue mich das ihr noch eine weile in Paris seit und bereit seit für uns zu Weihnachten zu kochen. Es ist mir eine Ehre!“ Doch Cheng Si Fu schüttelt den Kopf und meint: „Nein! Es ist mir eine Ehre. Wenn es um meine Liebe Marinette geht, mach ich alles. Sie bedeutetet dir sehr viel. Das habe ich neulich gesehen. Du hast sie getröstet als meine Suppe ruiniert war. Dafür danke ich dir!“ Adrien nickt und bringt ihn zur Küche, die morgen sein Reich sein wird. Er dreht sich noch mal zu Adrien um. „Ich habe recht nicht wahr? Deine Gefühle zu Marinette sind sehr stark.“ Adrien lächelt leicht und antwortet darauf leicht singend. „Warum sollte ich auch in die Knie noch gehen? Und um Verzeihung flehen?“ Er geht lächelnd weg und singt weiter, während Cheng Si Fu ihn lächelnd beobachtet. „Weil ich sie liebe, und brauche, nichts bin ohne sie. Sie ist mein Lebenselixier. Sie gibt mir Hoffnung, Vertrauen die Stärke zum Kampf. Die finde ich wieder bei ihr. Weil ich sie liebe, und brauche, wie Blumen das Nass. Zum Wachsen und zum Erblühen. Sie ist mein Leben, mein alles, auf sie ist verlass. Dies Feuer wird niemals verglühen. Ihm kommen Erinnerungen hoch, als sie zusammen als Cat Noir und Ladybug viele Abenteuer erlebt haben und sie ihn immer Kraft gegeben hat. Bin ich nicht da, in höchster Gefahr, fühle ich sie in meiner Nähe. Sie steht zu mir und ich bin bei ihr. Bis ich sie wieder sehe. Weil ich sie liebe, und brauche, wie Sonne und Licht. ich will sie niemals verlieren. Und jetzt versteh ich und sehe ich, ich gebe sie nie auf, diese Liebe, ich niemals zerstör. Ich vergesse den Streit, zur Versöhnung bereit, denn ich liebe sie viel zu sehr Der Tag verging und ehe Marinette sich versah war es schon Heiligabend und schon 17.30. Sie steht vor dem Spiegel und betrachtet sich selbst mit dem Kleid im Spiegel. Besser könnte sie nicht aussehen. Es passt ihr makellos! Das Kleid war trägerlos, hüllt ihren Oberkörper perfekt und ging ihr vorne bis zu den Knien und hinten bis zum Boden. Das Kleid ist federleicht und war komplett in Lichtblau, genau wie ihre Augen. Das Kleid war beschmückt mit unendlich vielen Glitzersteinchen welche überall versehen waren. Um ihren Bauch trug sie einen silbernen Gürtel, der genauso mit Glitzersteinchen verziert war und sich perfekt an sie schmiegte. Unter dem Gürtel gingen die Steinchen weiter und endeten kurz vor dem ende des Kleides mit immer etwas abstand zu dem nächsten Glitzersteinchenfluss, der so aussah als ob es vom Kleidanfang nach unten wie ein Wasserfall runter fließen würde. Ihre Ohrringe behielt sie an, da man nie wissen konnte, ob ihr Heldenidol gebraucht werden würde. Als gutes Schuhwerk trägt sie feine lichtblaue Schuhe, die mit einem sanften Stöckel bestückt sind. Tikki ist von ihrem Aussehen überwältigt und meint dann. „Du siehst wunderschön aus Marinette. Das steht dir super. Jetzt müsstest du aber los.“ Marinette wendet sich an ihre Freundin. „Du hast recht Tikki! Zu Adrien brauch ich schon fast 15 Minuten. Komm rein!“ Sie lässt Tikki in ihrer kleinen selbst genähten weißen kleinen Tasche verschwinden. Die Tasche für Adrian hat sie schön eingepackt und geht gerade raus. Als sie hinter sich die Tür abschließt und sich wieder umdreht, steht vor ihr Adrians Limousine und der Bodyguard, den Adrian immer Gorilla nennt, öffnet ihr die Beifahrertür. Langsam geht Marinette zum Auto zu und steigt ein, bedankte sich aber vorher noch schnell. Sie wird zur Villa gebracht und nervöse steigt sie aus. Sie hat sich noch nicht dran gewöhnt das Adrien in einer so großen Villa lebt. Vor der Tür bleibt sie stehen. Als sie klopfen wollte, öffnete sich die Tür von allein und Marinette geht zögerlich in die Villa, die leicht mit Weihnachtsschmuck geschmückt ist. Der Bodyguard ist auch inzwischen in der Villa du sorgt dafür das Marinette ihm folgt. Vor einer großen Tür mit schönen Glasfenstern bleibt er stehen und klopft leicht. Man hört ein leises „Ja, bitte!“ Der Bodyguard zeigt nur seinen Kopf und schon hört man. „Ist gut. Lass sie eintreten!“ Er nickt und öffnet für Marinette die Tür weiter du so kann Marinette eintreten. Sie bedankt sich noch bei ihm und schon schließt er hinter ihr die Tür. Marinette ist vom Zimmer überwältigt. Die Wände bestanden fast aus Glas und zeigten einen prachtvollen Blick auf Paris. Das Zimmer enthält viele Pflanze und das Licht ist leicht dunkel und die Lichterketten in den Pflanzen sorgen für was Romantisches. Über der Decke in der Mitte des Zimmers hing ein schöner aus hellen Steinen überzogener Krohnleuchter. Der war nicht an, weil die vielen Lichterketten das Zimmer erleuchten. Unter dem Kronleuchter stand ein glänzender Tisch der mit Teelichtern beschmückt ist, Etwas weiter weg entdeckt sie Adrien, der ihr den Rücken zeigt dun sich die Aussicht anschaut. Adriens Kleidung besteht aus einem smaragdgrünen Hemd. Darüber trägt er einen schwarzen Blazer und dazupassend eine Hose in derselben Farbe. Auch seine Schuhe waren Schwarz und in Leder. Eine Krawatte in weiß zierte seinen Hals und ließ ihn umwerfend aussehen. Er stand noch immer vor ihr. Sein Gesicht durchs Glas sehend. Er wusste, dass sie nun hinter ihm stand. Er konnte es riechen und durch die Glasscheibe sehen. Ihr Duft war süßlich und gab ihm ein Rätsel auf. Er fragt sich, was für ein Parfum sie wohl sich aufgetragen hatte. Dagegen war seines männlich, was kein wunder war, da sein Vater reines Männerparfum trug und das meist geliebte davon nannte sich natürlich "After Shave". Marinette hingegen hat es mal wieder geschafft tollpatschig zu sein, hat eine leichte Stufe übersehen und war, wie üblich für sie, mit dem Kopf voraus durch die Tür gefallen und ist leicht ausgerutscht. Schnell hat sie sich wieder gefangen und sah nun in die Richtung, von wo aus sie den herrlichen Duft wahrnahm. Ihr Parfum roch etwas süßlich und hat es zu ihrem letzten Geburtstag von ihren Eltern geschenkt bekommen. "Rock`n Rolle", hieß es. Ein Name, der sie an ihren Lieblingsmusiker erinnert. Lächelnd stand sie nun da, nicht wissend was sie nun tun soll. Langsam dreht Adrien sich um und weitet seine Augen, den Marinette sah einfach unglaublich aus in ihren neuen Kleid. Ihm bleibt für einen weile der Atem weg und er hat nur sie in Gedanken. /Mein Gott! Marinette sieht ja wunderschön aus, schöner und strahlender als der, der hellstrahlendste Stern von Paris. Sie verzaubert mich./ Marinette unterbricht leise die Stille. „Guten Abend, Adrien! Frohe Weihnachten.“ Adrien rafft sich aus den Gedanken und erwidert. „Ich wünsche dir auch Frohe Weihnachten, Marinette! Du siehst wunderschön aus.“ Marinette wird bei dem Kompliment ruhig dun schaut auf den Boden und meint. „Vielen, dank. Du sieht auch süß... Ähm ich meine gut aus.“ Adrien lächelt ihr dankend zu, Marinette öffnet die Tasche, damit Tikki sich zeigt und auch Plagg zeigt sich kurz darauf. Die beiden umarmen sich sehr. Adrien zeigt auf den Kronleuchter, wo man einen kleinen Teller versteckt findet, mit Käse und Kekse. Die Kwami verstehen und verstecken sich dort. Marinette muss bei der Sache kurz lächeln, bis Adrien auf den Tisch deutet. „Darf ich bitten?“ Marinette nickt und Adrien schiebt ihr den Stuhl zu Recht, nachdem sie sich hingesetzt hat. Danach setzt er sich ihr gegenüber. Nach einer weile wurde der erste Gang serviert. Es kam eine Frau mit einem Rolltisch, auf den zwei Teller mit Suppe stehen. Sie serviert sie und fährt wieder raus. Marinette wundert sich bei der Suppe, den sie sieht genau so aus wie die Himmlische Suppe ihres Großonkels. Als sie die probiert, weitet sie ihre Augen und schaut zu Adrien. der ihr lächelnd zuzwinkert. Nach der Vorspeise kommt der nächste Gang und mit ihm eine Überraschung. Marinette sieht wie ihr Großonkel, die Hauptspeise, einen große Steak Portion mit Gemüse, Kroketten und Soße serviert. „Großonkel, aber wie?“ Sie schaut fragend zu Adrien, der ihr zulächelt und meint. „Ich wollte dich zu Weihnachten überraschen. Dein Großonkel war noch in Paris und da habe ich ihn gefragt ob er uns zu Weihnachten was her zaubert.“ Marinette strahlt hell und ihr Großonkel öffnet die Arme und Marinette umarmt ihn. „Schön dich wieder zu sehen, Marinette. Jetzt genießt das Essen. Ich bereite den Nachtisch vor.“ Marinette nickt und setzt sich wieder um das Essen mit Adrien zu genießen. Der Nachtisch dauert ein bisschen und Adrien nutzt die Gelegenheit um Marinette sein Geschenk zu geben. Er zückt was aus seiner Hosentasche und schiebt ein rotes kleines Kästchen mit einer schwarzen Schleife auf den Tisch zu Marinette rüber. Marinette staunt. „Adrien, das ist…“ Adrien nickt als Antwort. „Ja! Das ist mein Geschenk für dich.“ Vorsichtig öffnet Marinette das Geschenk ist erstaunt über den Inhalt. In ihr befindet sich ein Armband aus Silber die links und rechts jeweils mit etwas Abstand 6 kreisförmige Steine in Rosa hat. Der siebte Stein von links und rechts hielt die beiden Enden zusammen und hat einen Anhänger darunter in einer Herzform und in derselben Farbe. Die Steine waren aus Smaragd und funkelten und glitzernden. Marinette ist sprachlos über das Geschenk. Zögerlich steigt sie auf und geht zu Adrien rüber und überricht ihr sein Geschenk. „Vielen dank für meins. Ich hoffe deins gefällt dir.“ Adrien lächelt und nimmt es an. „Ich danke dir!“ Marinette setzt sich wieder hin und beobachtet wie Adrien die Tasche auspackt. „Wow! Eine neue Fechttasche! Sag mal hast du sie selbst gemacht?“ Marinette nickt darauf hin und wird leicht rot, worauf Adrien nur staunt. „Du bist echt unglaublich!“ Als Adrien den Reisverschluss öffnet, sieht er in der Tasche ein kleines schwarzes Kästchen, das er sofort raus holt. Er öffnet es und sieht darin ein Armband in Silber, das aussah als ob es geflochten wäre an den Seiten, wobei vorne in der Mitte eine große fläche war und hinten im Zick zack ein Verschluss ist. Die Vordere Fläche hat sie mit einer Eingravierung verpasst und seinen Namen eingravieren lassen. Adrien weitet leicht die Augen und schaut zu Marinette. „Ich habe dafür viel zusammen gespart. Ich hoffe es gefällt, dir.“ Adrien kann es einfach nicht fassen und bedankt sich. „Ich danke dir, Marinette.“ Marinette schaut wieder auf ihr Armband und merkt dass es sehr Teuer war. Traurig schließt sie es und meint. „Das kann ich nicht annehmen. Das sind ja echte Smaragde. Das verdiene ich nicht, als einfache Bäckerstochter.“ Marinette hat während des Redens die Augen zu gelassen und somit nicht bemerkt das Adrien aufgestanden ist, das Armbad aus den Kästchen raus geholt hat und ihre Hand vorsichtig anhebt. Marinette spürt seine warmen Hände und öffnet geschockt die Augen und sieht wie Adrien ihr das Armband anlegt. Er schaut ihr in die Augen und meint. „Du bist mir sogar noch viel mehr Wert, als Smaragde.“ Marinette will gerade was sagen, als der Nachttisch serviert wird. Adrien hat sich wieder hingesetzt und Marinettes Großonkel hat eine Mousse au chocolate herbei gezaubert und serviert diese in schöne Schälchen. Der Nachttisch verläuft im Schweigen. Nach dem Essen unterbricht Adrien kurz die Stille. „Darf ich dich was fragen, Marinette?“ Marinette schaut zu ihm hoch und meint: „Natürlich!“ Adrien schließt kurz die Augen, bis er schließlich seine furcht runter schluckt und sie entschlossen fragt. „Seit wann bist du in mich verliebt?“ Marinette zuckt bei der Frage auf der Stelle. Adrien versucht sie zu beruhigen. „Keine Angst! Es ist nicht schlimm! Ich möchte es nur wissen, weil am ersten Tag konntest du mich nicht leiden, weil du dachtest, dass ich das mit den Kaugummi war.“ Marinette sinkt kurz den Kopf und denkt zurück, bis sie leicht lächelt und meint: „Ich habe mich danach in dich verliebt. Als du mir deinen Regenschirm gabst und du dich bei mir entschuldigt hast und gesagt hast, dass das alles sehr neu für dich ist, habe ich in dein Herz gesehen und gewusst wie du in Echt bist. Und in dieses Ich in dir habe ich mich sofort verliebt. Du warst so offen und ehrlich zu mir. Das hat dir mein Herz geschenkt.“ Adrien schaut sie mit leuchtenden Augen an, bis Marinette selbst die Frage stellt. „Und wann fingst du Interesse an mir zu kriegen? Ich dachte dein Herz schlägt nur für Ladybug.“ Adrien lächelt leicht und atmet aus, bis er zur Antwort kommt: „Das dachte ich auch, aber ich wollte es mir nicht gestehen, dass ich schon Eher Gefühle zu dir bekommen habe. Wo soll ich nur anfangen? An dem Tag, als ich für mein neues Shooting eine Melone tragen soll, fing es an. Als du die Melone präsentiert hast, war ich begeistert wie gut du Designern konntest. Sogar meinen Vater hast du an dem Tag beeindruckt. Als wir bei Evillustrator im Glaskasten eingesperrt waren, hattest du einen kühlen Kopf bewahrt und konntest uns retten. Ich war da schon sehr von dir überrascht. Bei Horroflication hast du versucht alles im Überblick zu halten und hast sogar Mylene gesucht. Die Fast Kuss Szene mit dir hat mir sehr gefallen. Du zeigtest soviel Leidenschaft beim Schauspiel. Bei dem Turnier wusste ich dass du unglaublich bist und als du mir deinen Glücksbringer geschenkt hast, war ich so glücklich. Aber es gab noch etwas wodurch ich mich mehr in die verliebt habe.“ Marinette schaut ihn fragend an. „Und was?“ Adrien greift in seiner Tasche und zeigt Marinette, den Schal, den er zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. Marinette weitet die Augen und meint: „Aber das ist doch der Schal, denn….“ Adrien unterbricht sie leicht. „…. Den du mir geschenkt hast. Ich habe mir mal einen Schal, von meinen Vater angesehen und die Nähte verglichen. Sie waren anders. So was würde mein Vater nie machen. Dann kam mir die Idee. Du wolltest mir was sagen, doch ich ging dazwischen und dachte mein Vater hätte ihn mir geschenkt und du wurdest ruhig. Da wusste ich dass der Schall von dir kam. Du wollest mich nicht traurig machen, weil ich mich gefreut habe, dass der Schal von meinen Vater wäre nicht wahr?“ Er schaut Marinette an, die sanft darauf nickt. Er meint dann: „Du hast so ein gutes Herz. Ich bewundere dich einfach.“ Marinette steht auf einmal auf, geht zu einen der großen Fenster und schaut sich Paris an. Auf einmal fängt sie leicht an zu singen Jeden Tag hatten wir viel getan Jedes Jahr ein Abenteuer mehr All die Zeit wusste ich es nicht wie blind ich immer war Jetzt und hier funkeln all die Sterne Jetzt und hier fang' ich an zu sehn' Es ist wahr, nun wird mir klar: Hier fühle ich mich zu Haus' Endlich sehe ich das Licht Und die Schatten ziehen' vorüber Endlich sehe ich das Licht Und die Dunkelheit vergeht Es ist warm und traumhaft schön Und die Welt hat sich verändert Tief in mir kenn' ich die Bedeutung: Was ich sehe, bist du... Marinette dreht sich sanft zu Adrien um und lächelt sanft. Adrien lächelt sanft zurück und steht auf. Marinette schaut wieder raus, als sie plötzlich Adriens Stimme hört und zuckt. Jeden Tag war ich nur für mich da. Jedes Jahr traurig, einsam und allein All die Zeit gefangen in einem Käfig aus Gold. Du bist hier, strahlend wie die Sterne Du bist hier, und die Zeit bleibt stehen' Es ist wahr, nun wird mir klar: Hier fühl ich mich zu Haus' Er umarmt Marinette von hinten und beide singen weiter Endlich sehe ich das Licht Sanft dreht er Marinette zu sich um und singt mit viel Liebe Und die Schatten ziehen' vorüber Er schließt sie fest in seine Arme und beide singen wieder. Endlich sehe ich das Licht Marinette streichelt ihm über die Wange und singt wieder. Und die Dunkelheit vergeht Sie lösen sich voneinander und schauen sich verliebt an Es ist warm und traumhaft schön Und die Welt hat sich verändert Tief in mir kenn' ich die Bedeutung: Was ich sehe, bist du Marinette lächelt und sagt dann: „Ich freue mich hier zu sein, Adrien!“ Adrien lächelt und antwortet „Und ich freue mich dass du gekommen bist, Marinette!“ Die beiden schauen aus dem Fenster, als plötzlich viele Sternschnuppen vorbei ziehen. Marinette ist begeistert und ihre Augen erstahlen bei dem Anblick. Adrien beobachtet sie und meint. „Übernachte bitte heute bei mir. Es ist schon ziemlich spät.“ Marinette schaut zu Adrien, der sie lieb anlächelt. „einverstanden“ Aber ich möchte noch etwas mit meinem Großonkel reden.“ Adrien lächelt darauf nur und mein. „Keine Sorge, dafür habe ich schon gesorgt. Komm mit!“ Die Kwamis verstecken sich wieder und Hand in Hand, gehen die beiden ins Wohnzimmer, wo Cheng Si Fu, auf sie wartet. Die drei verbringen noch ein paar schöne Gespräche, bis es zeit zum Schlafen war, aber vorher überreicht Cheng sie Fu, Marinette eine Kirschblüten Brosche, die er aus China ihr mitgebracht hat. Marinette weitet ihre Augen. „Ohh! Die ist ja wunderschön. Vielen Dank!“ Sie umarmt ihn und geht dann mit Adrien weg. Cheng Si Fu hat auch ein Zimmer für Übernacht bekommen. Adrien führt Marinette in sein Zimmer und auf dem Bett liegt ein hellblaues Nachtkleid aus feiner Seide drauf. Adrien hält es ihr entgegen und meint: „Darin schläfst du besser, als in deinen schönen Ballkleid.“ Marinette lächelt, nimmt das Kleid an sich und geht ins Bad um es anzuziehen. Adrien selbst, zieht sich eine schwarze kurze Hose und ein in der gleiche farbenes Boxer Shirt. Er bereitet das Bett vor und legt die Kwamis, die inzwischen eingeschlafen sind auf die Couch, auf einen großen Kissen zum schlafen. Zögerlich kommt Marinette, mit dem Kleid, das über ihre Knie geht raus und schaut schüchternd zu Adrien hin, der sie liebevoll anlächelt. „du siehst wundervoll aus.“ Marinette wird bei dem Kompliment rot und stottert leicht. „Danke… sehr lieb von dir.“ Die bedien legen sich hin und Marinette kuschelt sich leicht an Adrien, der sie sanft in die Arme schließt. Die beiden schlafen mit der zeit ein und wussten nur eins. Zusammen schaffen sie alles. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)