Zwei verschiedene Welten von Chibi-Neko-Chan (Und wir dazwischen) ================================================================================ Kapitel 7: Extra: Träume sind unterbewusste Wünsche --------------------------------------------------- „Valentin!“ Ich sehe auf. Teo steht nur im Handtuch in der Küche und sieht mich böse an. Das Wasser tropft von seinen Haaren und ich hebe eine Augenbraue. „Was denn?“, frage ich nach. Warum macht er unseren ganzen Küchenboden nass? Ich habe ihn doch erst gewischt! „Wo ist mein Shampoo?!“, fragt Teo gereizt. „Woher soll ich das denn wissen? Ist doch dein Shampoo und nicht meines.“ Er schürzt seine Lippen. „Ja, aber du hast geputzt und jetzt ist es weg!“, stellt er fest und ich seufze genervt auf. Ok, ruhig bleiben Valentin! Ich stehe auf und gehe voraus ins Badezimmer. Ich sehe mich um und blicke in die Schränke. Dann schiebe ich den Vorhang zur Seite. „Hier steht es doch?“ Ich höre, wie Teo die Tür abschließt und wende mich um. Er hat sein Handtuch fallen gelassen und grinst. „Ich weiß~“ Meine Augen werden kleiner und ich sehe ihn abschätzend an. „Was hast du vor, Teo?“, frage ich alarmiert nach. Er kommt auf mich zu und schiebt mir ungebeten eine Hand unter mein Shirt. Ich spüre seine Wärme an meinem Rücken und wie er mich näher an seinen nassen Körper zieht. „Lass es!“, warne ich ihn vor, aber er beugt sich nur zu mir herunter. „Was wenn nicht?“, haucht er mir entgegen und küsst mein Ohr. Oh nein, bitte nicht mein Ohr! Da bin ich doch empfindlich! Ich keuche auf und werde rot. Dass der Typ mich zum Keuchen bringen kann ist doch echt das Letzte! „Hm, erst beschweren und es dann genießen? Das ist so typisch für dich, blöder Emo!“ Er beißt mir zärtlich aber fest in den Hals und ich beiße mir auf die Unterlippe. Seine Hand schiebt mein Shirt nach oben und er zieht es mir flink über den Kopf. Seine Hand sucht sich ihren Weg über meine Brust und meinen Bauch, während er mich betrachtet. „Du bist wirklich hübsch.“ Was soll ich dazu sagen? Ich werde rot und versuche ihn von mir zu schieben. Ich kann nicht einmal fliehen, weil hinter mir die Wanne steht. Er drängt sich gegen mich und ich spüre deutlich seine Erregung an meinem Bein. Seine Hand wandert an meinen Hosenbund und ich ergreife sein Handgelenk so schnell ich kann. „Wag es und ich breche dir deine Finger!“, meine ich drohend, aber er scheint mich nicht wirklich ernst zu nehmen. Gekonnt öffnet er mit einer einfachen Bewegung die obersten zwei Knöpfe meiner Hose. Ich muss aufkeuchen, als er mir einfach in den Schritt greift. „Warum wehrst du dich denn so? Dir gefällt es doch? Das kann ich spüren~“ Ich weiß nichts zu erwidern. Genau genommen hat er ja schon irgendwo recht. Aber es ist Teo! Und wir streiten uns immer und er vögelt doch mit allen Leuten! Mit so einem kann ich doch nicht hier im Bad stehen und- Ich will den Gedanken nicht einmal zu Ende führen. Er beginnt einfach mein Glied zu massieren und ich muss ungewollt stöhnen. Er ergreift meine Hand und führt sie in seine eigene Hose. „Fass mich auch an“, bittet er mich erregt und sieht mir lüstern in die Augen. Ich mache es ihm gleich und massiere seinen Penis, wobei mir dass alles mehr peinlich ist, als alles andere. Wir sind doch Mitbewohner und genau genommen sehe ich ihn sogar als einen Freund an! Auch wenn wir immer streiten. Was tun wir hier gerade?! Er löst sich wieder von mir und sieht mich kurz zögernd an. Was hat er vor? Als er vor mir auf die Knie geht, werde ich hochrot. „Nicht! Ich bin doch nicht gewaschen, dass ist eklig!“, meine ich, weil mir nichts Besseres als Ausrede einfällt. Er lächelt nur ein wenig, ehe er meinen Penis in seinen Mund nimmt und anfängt, ihn mit seiner Zunge zu umgarnen und an ihm zu saugen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und muss stöhnen. Meine Hände finden ganz alleine ihren Weg in seine Haare und streicheln ihn. Ich blicke nach unten und keuche, während mein Atmen schwerer wird. Er fängt an sich nebenher selber zu befriedigen, was mich noch ein ganzes Stück weiter anturnt. Teo nimmt immer mehr von meinem Penis in seinen Mund und ich merke, dass ich das sicher nicht lange durchhalte. Ich hatte schließlich schon wirklich lange keinen Sex mehr und eins muss man Teo lassen. Er ist verdammt gut! Meine Beine zittern und es fällt mir schwer, mich noch auf ihnen zu halten. Keuchend kneife ich meine Augen zusammen und drücke leicht gegen seinen Kopf. „Teo, ich komme gleich~“, presse ich zwischen zusammengedrückten Zähnen hervor. Er scheint jedoch nicht von mir ablassen zu wollen und somit ergieße ich mich kurz darauf in seinen Mund. Er schluckt einfach alles, wobei ich sehe, wie etwas Speichel an seinem Mundwinkel entlangläuft. Er massiert noch immer seinen Penis und kommt kurze Zeit nach mir. Dann lässt er von mir ab und wischt sich über den Mund. „Ich liebe dich, Valentin.“ Erschrocken öffne ich meine Augen und sitze im nächsten Moment kerzengerade im Bett. Was war DAS? Etwas zögerlich hebe ich meine Decke an. Na toll, alles nass. Seufzend stehe ich auf und ziehe mir eine neue Shorts an. Schlafen kann ich danach allerdings auch nicht mehr. Was hatte dieser Traum nur zu bedeuten?! „Liebe…“, murmele ich in meinen nichtvorhandenen Bart und werde rot um die Nase. Mein Herz fängt an schneller zu schlagen und ich fahre mir mit der Hand über mein Gesicht. „Scheiße…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)