Das Abenteuer des Lebens von -Sakura- ================================================================================ Kapitel 20: Kapitel 20 - Fehler mit besonderen Folgen ----------------------------------------------------- Kapitel 20 – Fehler mit besonderen Folgen Geschockt und unfähig mich zu bewegen, sehe ich wie Ruffy in Nami's und meine Richtung fliegt. Auch wenn er nicht direkt auf uns landet, reicht die Welle aus, um uns umzuschmeißen. Unter Wasser sehe ich noch, wie Nami versucht schnell zu mir zu kommen und wie auch Ruffy wie ein Stein versinkt, bevor sich meine Augen schließen. Wieder an Land knie ich auf die Hände gestützt auf dem Boden und huste das Wasser aus den Lungen. „Entschuldigung!" kommt es von Ruffy. Während Nami ihn anschreit, gilt meine Aufmerksamkeit der blauen Hose mit Flecken vor mir. Freudig blicke ich nach oben und schaue in Law's Gesicht. „Du sollest dich besser vom Wasser fernhalten!" sagt er, hockt sich zu mir und drückt mit seinem Zeigefinger gegen meine Stirn. „Aber diese Pose gefällt mir wirklich gut." Schon ist die Freude verpufft. „Law!" „Freust du dich etwa nicht deinen Käpt'n zu sehen oder warum so grimmig?" „Doch, aber ich freue mich nicht über deine Anspielungen!" Mittlerweile sind wir aufgestanden und ich sehe eine Chance mich zu rächen. Zuckersüß rufe ich nach Law, damit er sich umdreht und umarme ihn dann kräftig. „Natürlich freue ich mich dich zu sehen, so sehr, dass ich dich gar nicht mehr loslassen möchte!" „Du bist nass ... lass sofort los!" monoton befiehlt er das. „Ach stell dich nicht so an, es ist warm." Law lässt seinen Room entstehen und tauscht sich mit jemand anderem. Beim hochblicken sehe ich, dass es Luna ist, die ich jetzt umarme. „Das ist auch gut anzuschauen!" sagt Law während er sich sein nasses Oberteil auszieht und es sich auf einer Liege bequem macht. „Du kannst auch ruhig zugeben, dass du nur wolltest, dass ich mein Oberteil ausziehe!" „Perversling! Komm Luna wir legen uns woanders hin." So gehen wir beide lachend zu zwei Liegen etwas weiter von Law entfernt, wo ich mich erst einmal abtrockne. Nach etwa zwei Stunden machen sich beide Mannschaften auf den Weg zu den Schiffen um sich zum Essen umzuziehen. Da die meisten Heart-Piraten schon jetzt in eine Bar gehen, bleiben nur noch Bepo, Shachi, Penguin und natürlich Law mit denen ich essen gehe. Als ich geduscht aus dem Bad trete, bleibt mir der Mund offen stehen. Law steht in weißem Hemd, welches er oben offen trägt, und schwarzen Jacket, welches er ebenfalls offen gelassen hat, vor mir. Auch wenn er alles locker trägt, ergibt sich ein ganz anderes Bild. „Zieh dich lieber mal um, anstatt zu starren, ich würde gerne etwas essen!" dabei wedelt er mit einem schwarzen Kleid vor meiner Nase. „Aye, Aye. Aber es kommt so selten ... wohl eher so gut wie nie vor, dass man dich im Hemd sieht, da konnte ich nicht anders!" grinse ich ihn frech an. Nachdem ich mich im Bad umgezogen und die Haare gemacht habe, gehe ich zurück ins Zimmer. „Das kann sich doch sehen lassen." „Danke." gebe ich leise zurück. Das Kleid geht bis zur Mitte des Oberschenkels und hat oben einen geraden Schnitt, sodass es am Körper anliegt und ab der Hüfte eine etwas weiteren Schnitt, sodass es locker fällt. Es hat auch einen tieferen Ausschnitt, als ich ihn normalerweise trage. Die Haare trage ich zu einem hohen Seitenzopf gebunden, wobei vorne aber noch ein paar Haarsträhnen raushängen. Was natürlich nicht fehlt, auch wenn es absolut nicht passt, ist Ace' Hut auf meinem Rücken, doch in meinem Fall mit dieser Frisur ist es sogar ein muss, denn so kann ich meinen Rücken geschickt verstecken. Da ich keine hohen Schuhe mag, trage ich schwarze Ballerina. So machen wir uns zu fünft auf den Weg zu den Restaurants. Allerdings verabschieden sich unterwegs die anderen, weil sie doch lieber in die Bar zu den anderen wollen. Law hält mir seinen Arm hin, in den ich mich einhake und so gemeinsam zum Restaurant gehen. Allgemeine Sicht „Da vorne sind Traffy und Sakura. Aber warum sehen die so schick aus?" fragt der junge Mann mit dem Strohhut seine Freunde. „Weil sie im oberen Restaurant essen gehen werden." antwortet Robin ihm. „Und warum wir nicht?" „Ganz einfach Ruffy. Erstens haben wir nicht genung Geld um alles was du isst zu bezahlen, wenn wir dort essen und zweitens müssten wir uns da oben benehmen und das schafft ihr Jungs eh nicht. Deswegen gehen wir im unteren Restaurant essen!" erklärt Nami in einem Ton, der keine Widerrede zulässt. Sicht Sakura „Wir gehen oben essen? Bist du krank oder warum willst du mehr Geld als notwendig ausgeben wenn es nicht um medizinisches Equitment geht?" frage ich Law. „Ich bin weder krank noch geizig wie du es umschrieben hast. Ich möchte nur einen netten und ruhigen Abend genießen." „Na gut." Nachdem wir vom Mann am Empfang gesagt bekommen haben, wo unser Tisch ist, gehen wir zu einer Sitzgruppe an deren Wand unsere Steckbriefe hängen. Scheint eine Art der Reservierung zu sein. Eine nette Idee. Auf dem Weg dorthin gehen wir an Kid und ein paar anderen aus seiner Mannschaft vorbei, die ich ignoriere aber dank meiner Teufelskraft noch, bis wir bei unserem Tisch sind lästern höre. Nichts interessantes, alles nur dummes Geschwätz, aber jetzt weiß er, dass ich kein kleiner Fisch bin den man einfach so herumschubsen kann. Nach dem Essen unterhalten Law und ich uns über alles mögliche während wir ein alkoholisches Getränk nach dem anderen trinken. Das Poltern aus dem unteren Restaurant wird immer lauter. „Das meine ich mit ruhig." „Aber es macht auch Spaß mit ihnen zu feiern!" „Aber nicht heute... Ich brauche mal etwas Ruhe vor ihm. Lass uns zurück aufs Schiff gehen." Wir trinken beide unsere derzeitigen Getränke leer und machen uns dann auf den Weg zum Schiff. Das ich wirklich viel getrunken habe merke ich als ich aufstehe und erst einmal einen Schritt zur Seite gehe obwohl ich das nicht wollte. „Ohh, wer hat denn da zu tief ins Glas geschaut?" „Du hast mir doch immer fleißig nachbestellt. Ich kann aber noch alleine gehen. Außerdem hast du auch nicht gerade wenig getrunken! Deine Aussprache und dein leichtes Dauerlächeln verraten dich." grinse ich ihn an. Draußen angekommen lege ich mir die Arme um den Körper, bevor Law mir sein Jacket gibt. „Danke. Ich hätte nicht erwartet, dass es abends so kalt wird." Auf dem Weg zur Death kommen wir an einem Laden für Schwerter und Messer vorbei. Ich laufe ans Schaufenster und gucke mir die kleinen Dolche an. Law bleibt ein Stück weiter weg stehen. „Sieh mal, das hier ist richtig schön. Morgen muss ich unbedingt herkommen und es mir ansehen." „Mach das. Aber komm jetzt, sonst erkältest du dich noch!" „Du hast ja nicht mal geschaut!" trotzdem gehe ich nach seinem auffordernden Blick zu ihm, muss mich aber noch einmal zu dem schönen Dolch umdrehen. Beim zurückdrehen spüre ich etwas warmes auf meinem Kopf. „Meine Mütze steht dir viel besser als dieser Hut den du überall mit hin nimmst!" „Du bist wirklich betrunken!" stelle ich fest, hake mich wieder bei Law ein und gehe oder wohl eher schwanke mit ihm Richtung Schiff. Sehr weit kommen wir allerdings nicht, bevor Law mich gegen die nächste Hauswand drückt und meinem Gesicht immer näher kommt. Dank des Alkohols reagiert mein Kopf nicht schnell genug und Law's Lippen liegen schon auf meinen. Nein, nein, nein das ist nicht richtig ... wieso schaltet mein Verstand nicht und lässt meinen Körper nicht auf seine Handlung reagieren. Stattdessen lässt er mich im Stich und lässt es zu, dass ich mich dem momentan wirklich angenehmen Gefühl hingebe und den Kuss erwidere. Ich hasse meinen Kopf, immer wenn man ihn braucht schaltet er ab. Warum mache ich das bloß? Ich bin zwar nicht mit Ruffy zusammen, aber es wäre doch ungerecht ihm gegenüber oder? Oder hat er vielleicht auch noch jemand anderen? Ach was denke ich denn da ... ich sollte das hier wirklich beenden ... wenn es sich nicht gerade so gut anfühlen würde, wäre es etwas einfacher! Mittlerweile hat sich unser Kuss so vertieft, dass Law beginnt über meinen Körper zu streicheln, was mir eine Gänsehaut beschert. Doch als er seinen Körper gegen meinen presst, mit seiner Hand mein Bein auf Höhe seiner Hüfte hebt, über meinen inneren Oberschenkel streicht und meinen Hals küsst, wird es mir zu viel. „Nein ... NEIN! Bitte hör auf Law!" Verwundert schaut er mich an. Ich setzte ihm seine Mütze wieder auf. „Das sollte nicht passieren. Nicht zwischen uns beiden. Er mustert mich nachdenklich bevor er antwortet. „Dieser glänzende Blick in deinen Augen gilt also einem anderen. Ich weiß du wirst es mir nicht verraten, aber ich finde schon heraus, wer dein Herz und deinen ersten Kuss gestohlen hat ... nur um sicher zu gehen, dass er auch gut genug für dich ist." das letzte flüstert er nur noch. Ich reiße erschrocken die Augen auf und will ihm antworten, doch Law geht einfach los. Nachdem ich mich wieder gefasst habe, mache auch ich mich auf den Weg zur Death. Dort angekommen setze ich mich auf das Deck und schaue, meinen Gedanken nachgehend, auf das Meer. Nach einiger Zeit kommt Law mit einer dicken Wolldecke raus und setzt sich neben mich. „Du erkältest dich wenn du hier draußen sitzen bleibst!" „Aber ich finde es gerade so schön hier und konnte meine Gedanken mal wieder sortieren." ... „Law ich möchte nicht das so etwas noch einmal passiert!" „Das wird es nicht. Es wird Zeit, dass wir uns ein neues Versprechen geben, da das alte nun nicht mehr greift. Schließlich ging es dabei nur darum, dass ich dich so lange nicht anrühre, bis du deinen ersten Kuss von demjenigen bekommen hast, den du dafür ausgesucht hast. Obwohl du nie daran geglaubt hast, das dieser Fall wirklich eintreten könnte, ist dies wohl doch geschehen." „Naja der erste war zwar mehr ein Unfall, aber der zweite trifft auf unser Versprechen zu." „Moment, das heißt es war keine einmalige Sache sondern eine Wiederholung? Heißt das etwa ihr seid zusammen? Oder war es gar nicht derselbe?" „Das habe ich doch so gar nicht gesagt! Ich habe von zwei Küssen gesprochen und von nichts anderem! Und nein wir sind nicht zusammen!" „Du weißt aber schon das ich dich wie ein offenes Buch lesen kann oder?" Ertappt muss ich schlucken. „Also war es bisher nur einer den du geküsst hast. Interessant. Aber gut ich lasse dich vorerst damit in ruhe." grinst er fies. Erleichtert atme ich auf, wohlwissend, dass ich das noch nicht durchgestanden habe. „Unser Versprechen sollte nun so aussehen, dass wir uns körperlich nicht mehr nähern, als es Bruder und Schwester tun würden. Dazu gehört auch halbnacktes herumlaufen im Zimmer bei Anwesenheit des jeweils anderen." „Einverstanden." So besiegeln wie unser Versprechen wie schon unser erstes, indem wir, wie es kleine Kinder tun, unsere kleinen Finger ineinander verhaken. Ich lege mich auf den Rücken und schaue in die Sterne. Law legt sich ebenfalls hin, deckt uns aber zuvor noch zu. Nach kurzer Zeit bin ich auch schon eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwache, liege ich neben Law im Bett. Er muss mich wohl hergetragen haben. Allerdings habe ich nur noch meine Unterwäsche an ... Moment das kann nicht sein ... wir haben uns doch gestern das neue Verprechen gegeben. „Keine Sorge, es ist nichts passiert. Ich habe dir nur das Kleid ausgezogen, da es sonst zerknittert und das willst du bestimmt nicht. Aber jemanden der schläft anziehen, war mir gestern zu anstrengend. Schließlich läufst du ja nicht mit Absicht so rum und ich werde dich auch noch öfter so sehen wenn ich dich aus medizinischen Gründen untersuchen muss!" Er steht auf und geht ins Bad. Erleichtert lege ich mich wieder hin und denke zurück an den letzten Abend. Law's Verhalten war schon seltsam ... ich weiß nicht genau warum, aber aus irgendeinem Grund widerspricht es sich, dass er mich erst küsst und noch viel weiter gehen will, dann auf meine Bitte hin so schnell von mir ablässt und relativ kurze Zeit später selber ein neues Versprechen vorschlägt ... ich werd schon noch dahinter kommen. *Hatschi* oh nein ... bitte nicht! *Hatschi* hoffentlich hat Law das nicht gehört. Prompt kommt er aus dem Bad. *Hatschi* Wissend schaut er mich an. „Mich hat was in der Nase gekitzelt!" *Hatschi* „Vier Mal?" er kommt näher und legt seine Hand an meine Stirn. „Und wie erklärst du mir die Temperatur?" *Seufz* *Hatschi* „Ich wusste das du angeschlagen warst, weswegen ich dir gesagt habe das du nicht so lange in der Kälte bleiben solltest. Gestern hat dir den Rest gegeben und jetzt bleibst du erst einmal auf dem Schiff und ruhst dich aus!" „Aye, Aye." gebe ich schwach zur Bestätigung. Bevor Law den Raum verlässt um frühstücken zu gehen und Medizin zu machen, klopft es an der Tür. „Herein." sagt Law. Herein kommt Ruffy. Sofort spannt sich mein Körper an und ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. „Was willst du Strohhut-ya?" „Ich möchte gerne etwas mit Sakura besprechen." Mit hochgezogener Augenbraue schaut Law von Ruffy zu mir und meint Schulter hochziehend: „Von mir aus, aber sie ist erkältet. Also komm ihr besser nicht zu nahe." „Ich war noch nie krank, dann werde ich das jetzt auch nicht." „Trotzdem!" damit geht Law aus dem Zimmer. Total angespannt und mit schlechtem Gewissen warte ich was Ruffy mit mir besprechen möchte. „Ich ... also ... Luna meinte ich soll mit dir sprechen, weil es anders nicht gehen würde und es sich nicht ändern würde und deshalb bin ich hier." „Ruffy, worum genau geht es denn überhaupt?"will ich wissen, denn aus seinen Worten lässt sich nichts verständliches ableiten. Ich habe mich wieder aufgesetzt und die Decke ist bis zu meinem Bauch gerutscht, weshalb Ruffy nun rot wird und seinen Blick von meiner nur mit BH bekleideten Brust verlegen abwendet, nur um mir danach fest in die Augen zu schauen. „Ich möchte nicht, dass dich jemand anderer außer mir küsst!" Verblüfft schaue ich ihn an. „Ich habe dich gestern Abend mit Law gesehen und möchte nicht, dass so etwas noch einmal passiert. Deswegen hat Luna gesagt, ich soll mit dir reden und klären, dass wir ab sofort zusammen sein sollen, damit so etwas nicht mehr passiert." Nachdem er das runtergerasselt hat, schaut er mich nervös an und wartet auf eine Antwort. „Es tut mir leid ... das du Law und mich so sehen musstest, aber es wird nie wieder vorkommen. Das haben wir uns versprochen. Ich ... ich fände es schön, wenn wir richtig zusammen sein könnten." Verlegen schaue ich auf meine Hände und fühle mich vollkommen unbeholfen, bis Ruffy direkt vor mir steht, wir uns in die Augen sehen, er sich zu mir runterbückt und mich küsst. Schnell drücke ich ihn weg. „Ruffy nicht! Ich bin krank und will dich nicht anstecken!" „Ach was. Das passiert schon nicht. Ich wrerde nicht krank!" *Seufz* „Also weiß Luna von uns?" „Ja sie war gestern Abend dabei, als ich euch gesehen habe." „Es sollte aber sonst keiner wissen." „Weiß ich doch!" zwinkert er mir zu und drückt mich mit einem Kuss zurück auf die Matratze. „Mh ... Ruffy ... Law kommt gleich wieder mit Medizin und ich muss vorher noch duschen, bevor er mir das verbietet." „Er geht doch erst frühstücken und du hörst ihn doch früh genug oder? Dann haben wir doch noch etwas Zeit." Darauf kann ich nichts erwidern, da er recht hat und gebe ihm als Antwort einen Kuss. Er erwidert meinen Kuss und es wird ein leidenschaftlicher Kuss daraus. Nachdem wir uns voneinander lösen, schauen wir uns tief in die Augen, was mich dahinschmelzen lässt. Ruffy beugt sich wieder zu mir und gibt mir einen so zarten aber gleichzeitig leidenschaftlichen Kuss voller Gefühle, dass sich mein Verstand verabschiedet. Selbst als Ruffy beginnt mich zu streicheln und mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden, lasse ich ihn gewähren. Als er an der Innenseite meines Oberschenkels ankommt, stöhne ich leise in unseren Kuss. Doch er hört plötzlich auf und legt seine Hand neben meinem Kopf ab. Er sieht mich einfach nur an weswegen ich ihn leise frage: „Warum hörst du auf? Du hast mich gerade an einem Punkt, an dem du alles mit mir machen kannst!" verlegen schaue ich ihm dabei in die Augen. Ruffy hingegen schaut mich nun verblüfft, dann ebenfalls verlegen an und stammelt: „Du musst doch noch duschen bevor Law kommt und er soll uns ja nicht so zusammen sehen. Außerdem möchte ich nicht, dass du Ärger deswegen bekommst." Bei seiner Erklärung muss ich anfangen zu lachen. „Das klingt als ob Law mein Vater wäre." Naja er ist ja schon wie ein großer Bruder der immer auf mich aufpasst. Ich lächle Ruffy verführerisch an. „Na wenn ich duschen gehen soll, warum kommst du dann nicht einfach mit?" Sofort wird er rot und setzt sich schnell hin. „Ich ... nein ...ähm ... ich geh besser ... jetzt. Also ich ... ich meine ... *Seufz* Ich komme später noch einmal her." „Ist schon ok. Hab viel Spaß heute." Ich gebe ihm noch einen Kuss, den er, kurz zögernd, erwidert. „Bis später." „Stell nichts an!" Damit geht er raus und ich gehe duschen. Nachdem ich fertig angezogen bin, kommt auch schon Law mit Frühstück und Medizin für mich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)