Geliebtes Geburtstagsgeschenk von Pragoma ================================================================================ Kapitel 7: Mehr als falsch -------------------------- "Warte mal", stutzte Naruto plötzlich, schaute den Uchiha eine Weile an und wurde rot wie eine Tomate."Du meinst ich soll … ich soll ihn … deinen...in den Mund nehmen?" Sasuke grinste noch breiter. "Du bist doch nicht auf den Kopf gefallen, wie ich am Anfang gedacht habe!", sprach er leise und knabberte liebevoll an Narutos Fingerspitzen. Dabei schloss er die Augen und seufzte. "Aber … aber … ich habe so was noch nie gemacht", flüsterte der Blonde, wurde noch eine Spur röter und schaute Sasuke unsicher an. Grinsend zog dieser Naruto vom Tisch und drückte ihn auf seine Knie. "Es ist ganz einfach …" Lachend zog er seinen Reißverschluss der Hose auf und strich Naruto über sein Haar. "Du brauchst keine Angst zu haben!" "Ich habe keine Angst, es ist nur irgendwie seltsam", nuschelte der Blonde, schaute noch einmal zu Sasuke hoch und schluckte. "Seltsam? Ach Naru-chan … hab keine Furcht, es ist ganz einfach! Wenn du das gut machst, dann will ich dich dafür belohnen." Sasuke beugte sich runter und küsste ihn sanft auf die Lippen. Kurz genoss Naruto den sanften Kuss, schloss für einige Sekunden die Augen und versuchte dieses Gefühl von Unsicherheit zu unterdrücken. Schwach lächelnd schaute er schließlich Sasuke an, leckte sich erneut über die Lippen und murmelte nur noch: "Kann ich dann anfangen?“ "Gerne …" Sasuke zog sich die Hose etwas runter und entblößte somit seine Männlichkeit, die schon vorfreudig auf den süßen Mund wartete. Vorsichtig umfasste Naruto Sasukes Glied mit der Hand, er zitterte jetzt schon wie Espenlaub und doch näherte er sich langsam und stülpte seine Lippen über die empfindliche Spitze. Nur langsam reizte er diese mit seiner Zunge, neckte die Kuppe und knabberte vorsichtig an dieser. Als er etwas sicherer wurde, nahm er seine Hand ganz weg, nahm die Erektion des Uchihas ganz in den Mund und bewegt schließlich den Kopf vor und zurück. Sachte strich Sasuke dem Blonden durchs Haar und schloss die Augen, genoss die Schüchternheit und seufzte. Langsam wurde er aber ungeduldig und verkrallte sich leicht in das Haar. Es war schwer, sich zurückzuhalten und nicht einfach in die warme Mundhöhle zu stoßen. Naruto wurde mutiger. Er fing an, an seiner Spitze zu saugen, umfasste mit einer Hand die Hoden Sasukes und knetete diese sanft. Immer wieder ließ er seine Zunge über Sasukes Glied flattern, leckte genüsslich über die Kuppe und biss sanft in diese rein. Erschrocken keuchte der Uchiha auf und kniff die Augen zusammen. Hatte ihn der Blonde da gerade etwa leicht gebissen? Provozierend entließ Naruto Sasukes Erektion, leckte über die gesamte Länge und presste seine Zungenspitze in das kleine Loch. Flatternd tanzte seine Zunge über die Eichel, leckte darüber, umkreiste sie, nur um sie dann heftig wieder in seinen Mund zu saugen. Keuchend riss Sasuke Narutos Kopf zurück, um das Schlimmste zu verhindern. Schwer keuchend stand er da, stützte sich mit einer Hand an der Tischplatte ab und Naruto aus glasigen Augen an. Dann zog er ihn wieder ins Stehen und küsste ihn auf die Lippen. Naruto ließ sich erneut von dem Schwarzhaarigen küssen, fasste ihn in den Nacken und zog ihn dichter an sich heran. Sasuke ließ ihn gewähren und zog Narutos Beine an sich heran, ließ sie seine Hüfte umschlingen. Er würde den Blonden so hart vögeln, bis dieser außer schreien und flehen nichts mehr könnte. Naruto ließ es zu, er war jetzt schon kaum mehr in der Lage klar zu denken, geschweige denn danach zu handeln. Sein Blut kochte jetzt schon, pumpte sich wie flüssige Lava durch seinen Körper und drohte ihn innerlich zu verbrennen. Wie machte das Sasuke nur, wie schaffte er es nur, ihn immer wieder so heiß zu machen? Sich kurz über die Lippen leckend fing Sasuke dann an vorsichtig in den Anderen einzudringen und keuchte laut. Verdammt, der Blonde war so warm und weich, dass ihm fast die Luft wegblieb. "Verdammt … kannst du nicht … mal vorsichtiger sein?", knurrte Naruto leicht, entspannte sich jedoch gleich drauf und schaute den Uchiha lüstern in die Augen. "Wieso denn? Du scheinst es doch zu mögen!", antwortete Sasuke nur spöttisch und stieß hart in den anderen Leib. Es machte ihn wirklich Spaß Naruto zu quälen, er war so süß und hilflos, wenn man ihn einmal hatte. "Oh … Gott … jaaa …", keuchte der blonde Chaot nur darauf hin, krallte sich in Sasukes Nacken fest und leckte sich sinnlich über seine geschwollenen Lippen. Grinsend zog Sasuke den Blonden noch näher an sich und stützte sich mit beiden Händen an der Kante der Tischplatte ab. Seine Stöße waren hart und tief. Bei jedem Mal fuhr ihm ein warmer Schauer über den Rücken, als sich die Muskeln um ihn anspannten und zusammenzogen. Außer laut keuchen und stöhnen konnte der Blonde nichts mehr, er war dermaßen heiß, dass er beinahe schon schrie und sich Sasuke nur noch mehr entgegendrängte. Dass sein Hintern eigentlich immer noch wehtat, störte ihn nicht. Er war gefangen von Lust und Verlangen und diese Gefühle beherrschten ihn mehr, als dieser stechende Schmerz. Genau dies machte sich Sasuke auch zu nutzen. Naruto war so gefangen in der Lust, dass er wirklich alles mit ihm machen konnte. Darum hörte er auch abrupt auf in den Blonden zu stoßen, drehte diesen mit grobem Griff bäuchlings auf die Tischplatte und zog seine Hüfte weiter an sich heran. Wenn er jetzt zustoßen würde, dann wäre es recht schmerzhaft für Naruto, denn er würde mit voller Wucht gegen die scharfe Tischplatte knallen und dies würde sicher ein paar blaue Flecken hinterlassen. Doch Sasuke hielt noch einen Moment still, nur um zu genießen. "Worauf wartest du?", keuchte der Blonde laut, hielt sich an der Tischplatte fest und drängte sich erneut dem Uchiha entgegen. Wieso ließ sich Sasuke auf einmal so viel Zeit, es war doch sonst nicht die Art . Noch einmal schaute Naruto über die Schulter zu ihm, grinste beinahe schon dreckig und knurrte rau "fick mich endlich". Es war halt schlecht, wenn Sasuke am längeren Hebel saß und die Kontrolle hatte! Man musste sich ihm und seinen Launen fügen. Er beugte sich runter, quetschte Naruto zwischen sich und der Tischplatte ein. "Wie war das?" "Ich hab gesagt … du sollst mich endlich ficken", erwiderte Naruto keuchend. Wenn Sasuke nicht langsam mal anfangen würde sich zu bewegen, er würde vermutlich vor Geilheit platzen. "Mir fehlt da ein ganz bestimmtes Wort bei …", hauchte Sasuke bösartig und leckte ihm über die Ohrmuschel. "Sag ganz lieb bitte, dann überlege ich es mir, ob ich weiter mache!" "Sasuke", knurrte er erneut, stöhnte laut auf und schaute ihn leicht verärgert an. "Jetzt mach endlich … los … doch", murrte Naruto nur noch ungeduldiger. "Das ist nicht das, was ich hören will!", meinte Sasuke nur knurrend zurück und war kurz davor, sich einfach aus Naruto zurückzuziehen. "Also schön, würdest du mich jetzt bitte endlich ficken?", gab der Blonde leicht genervt nach, schaute Sasuke noch immer an und wackelte aufreizend mit dem Hintern. "Mh … na gut …, weil du so lieb gefragt hast!" Und auch sogleich fing er wieder an in den Blonden zu stoßen, heftiger als zuvor. Er wollte irgendwie, dass es so richtig schön weh tat. "Du verdammter Bastard, das tut höllisch weh", keuchte Naruto auf, da dieses Mal doch wieder der Schmerz sein Körper erfasste und Herr über diesen war. Warum tat das plötzlich wieder so weh? Der Blonde wusste es nicht, er wusste nur, dass es eben wehtat und hoffte, dass dieser Baka bald fertig wäre. Sasuke stoppte wieder. "Wie hast du mich genannt?!" Seine Augen verengten sich zu Schlitzen und er griff in das blonde Haar und riss Narutos Kopf zurück. "Wiederhol das nochmal!" "Ich sagte, dass du ein verdammter Bastard bist", wiederholte sich Naruto noch einmal. Dem Blonden reichte es, erst hatte er es im Guten versucht, klappte nicht und jetzt eben wieder so herum. Vielleicht zog das ja! So was ließ Sasuke sich nicht bieten, erst recht nicht von einem Sklaven! Er hatte nicht das Recht ihn so anzufahren, erst recht nicht in so einer Situation. Was sollte er jetzt machen, den Blonden eine scheuern und sauer abdampfen? Sollte er vielleicht einfach weiter machen und den Blonden weiterhin ignorieren?! Sahen die Nachbarn eigentlich zu? Wann kämen Madara und Tobi wohl nach Hause, vor Abend ganz sicher nicht! Kopfschüttelnd vertrieb Sasuke diese Gedanken und zog den Blondhaarigen ein Stück höher. "Ach so … ich bin also ein Bastard! Gut, dann verhalte ich mich ab jetzt auch wie einer!" Er zog sich aus Naruto zurück und packte diesem beim Handgelenk, zerrte ihn hoch, bis zu seinem Zimmer. Dort warf er Naruto aufs Bett und riss seine Nachttischschublade auf. "Was wird das denn jetzt?", fragte Naruto leicht panisch, verfolgte jede ach so kleine Bewegung des Uchihas und schluckte krampfhaft den Kloß in seinem Hals runter. Dieser drehte sich desinteressiert zu dem Anderen um und grinste. "Ich bin jetzt nur für dich ein Bastard!" Seine Stimme war kalt und in seinen Augen glänzte der Zorn und Verachtung. Er holte zwei Dinge aus der Schublade, ein dünnes Seil und einen Cockring. Damit ging er zurück zu Bett und setzte sich neben Naruto. Grob packte er eines der langen Beine und drückte es auseinander. "Hör auf mit dem Mist", zischte Naruto verärgert und versuchte sich gegen Sasuke zu wehren. Was zum Teufel hatte dieser Irre jetzt wieder vor? Drehte er jetzt völlig am Rad? Jetzt hatte Sasuke aber wirklich genug. Ihm rutschte die Hand aus und er schlug in Narutos Gesicht. Es tat ihm ein wenig leid, als ihn der verängstigte Blick traf, aber er ließ sich nicht ungestraft Bastard nennen! Er legte Naruto den Ring um und sah ihn gehässig an. Als Nächstes packte er das Seil und kletterte über ihn. Ohne etwas zu sagen, nur mit diesem bösen Lächeln auf den Lippen, packte er die Hände Narutos und band sie über dessen Kopf ans Bettgestell. Natürlich war dies nicht gerade einfach, da sich der Blonde wehrte, aber zu guter Letzt und mit der Hilfe eines Magentrittes, schaffte er es dann doch, seinen Sklaven zu fesseln. "DU BIST SO EIN MIESES KLEINES ARSCHLOCH! SOWAS WIE DICH, HAB ICH NOCH NIE GESEHEN.DU BIST KALT, DU BIST HERZLOS UND DU BIST EINFACH NUR ERBÄRMLICH!", schrie Naruto nun seine Wut und seinen Hass auf Sasuke raus. Ohne weiter nachzudenken, spuckte er dem Uchiha mitten ins Gesicht und schaute ihn verachtend an. Dieser wischte sich kommentarlos mit dem Handrücken über die Wange und leckte danach Narutos Spuke von diesem. "Denkst du, das macht mir irgendwas aus?!" Lachend sah er zu dem Blonden runter und strich ihm über die Wange. "Wenn ich mit dir fertig bin, dann wollen wir doch mal sehen, was du weiterhin für einen Ton anschlägst, Sklave!" Jedes Wort, was Sasuke sprach, war mehr als eine Drohung. Er würde den Blonden zum Bluten bringen und dabei seinen Spaß haben! "Du glaubst ja wohl nicht, dass ich dich Monster noch mal heranlasse", knurrte der Blonde leise, zog an den Fesseln und drehte demonstrativ den Kopf zur Seite. Mit jeder Sekunde, die verstrich, hasste er Sasuke nur mehr und dabei hatte er ihn vor wenigen Stunden erst angefangen zu mögen. Doch jetzt regierten Wut, Hass und Verachtung seinen Körper. "Als ob du eine Wahl hättest", meinte Sasuke nur gelassen und grinste. Er packte Narutos Beine und drückte sie auseinander. Sein Grinsen wurde wieder breiter und die Augen glänzten, als er den Cockring erblickte. Leise fing er an zu lachen. "Wir wollen doch mal sehen, wie viel du aushältst!" Mit diesen Worten drang Sasuke wieder in Naruto ein, diesmal keine Rücksicht auf irgendwas nehmend. Er wartete auch nicht einen Moment, bis er zustieß. Er tat es gleich und das ziemlich hart. Naruto schrie auf, jedoch nicht, weil es ihm gefiel, sondern vielmehr, weil er das Gefühl hatte auseinander genommen zu werden. Es brannte wie Feuer, es schmerzte einfach nur und ihm liefen langsam aber sicher die Tränen aus den Augen. Immer wieder zog er an den Fesseln und doch gab es kein Entkommen vor seinem Peiniger. Der Blonde hatte den Kopf zur Seite gedreht, schaute Sasuke nicht mal mehr an und betete innerlich, dass er dabei sterben würde. Sasuke ließ nicht locker, nicht einmal, als etwas Warmes an seinen Oberschenkeln hinablief. Er konnte sich gut denken, was das war und grinste dreckig. Dann hielt er wieder an, beugte sich vor und strich ihm die Tränen aus dem Gesicht. "Naru-chan … entschuldige dich einfach, dann verzeih ich dir!" "Einen Teufel werde ich tun … ich werde nicht wieder vor dir kuschen. Ich bin kein Hund oder sonst was", wimmerte Naruto kraftlos, wich seinem Blick und wünschte ihn sich gedanklich in die Hölle. Sasuke schüttelte nur den Kopf und drehte Narutos Gesicht wieder zu sich. "Bist du dir da so sicher?", sagte er gelassen und beugte sich zu den ausgestreckten Hals. Sanft bis er gegen die weiche Haut und spürte darunter das Blut pulsieren. "Lieber geh ich drauf, als mich bei dir zu entschuldigen!" Naruto spürte, wie ihn die Kraft in seiner Stimme langsam verließ, wie sie seinen Körper verließ und wie er begann heftig zu zittern. Die Schmerzen waren kaum mehr zu ertragen, nagten an den letzten Reserven und doch wollte er auf keinen Fall kuschen oder sich ergeben. "Sturer Esel …", wisperte Sasuke leise und strich über die weiche Haut. Er sollte jetzt aufhören, sonst würde er Naruto wirklich ernsthaft schaden und das wollte er nicht. Noch nicht zumindest. Darum entfernte er den Ring von Narutos bestem Stück und strich sanft über dessen Spitze. Er würde ihn noch seine Entschuldigung entlocken. "HÖR ENDLICH AUF!!", schrie Naruto erneut, zitterte nur noch stärker und spürte die Schwärze vor seinen Augen. Er hasste Sasuke, er würde ihm den Hals umdrehen, wenn er die Kraft dafür gehabt hätte. "Dann entschuldige dich! Wenn du ohnmächtig wirst, dann bekomme ich dich schon wieder wach! Riechsalz bewirkt da wahre Wunder!", knurrte Sasuke bissig und verstärkte den Druck auf Narutos Glied. "Ich denke nicht dran", erwiderte er schwach." Bring mich von mir aus um, dann bin ich dich Teufel wenigstens los und hab endlich meine Ruhe und dein Riechsalz, kannst du dir sonst wo hinschieben", keifte Naruto gereizt. "Du hast ja noch ganz schön viel Atem! Dann kann ich ja weiter machen!" Vorsichtig stieß Sasuke wieder zu. Es war ein langsamer und qualvoller Gang, aber er wollte sich Naruto noch für ein paar andere Sachen aufsparen. "Würdest du jetzt bitte die Freundlichkeit besitzen, dein Teil aus meinem Arsch zu entfernen?", böllerte der Blondschopf weiter, bewegte sich unruhig unter Sasuke hin und her und machte Anstalten. "Nein!" Das Grinsen nahm wieder Überbreite an und Sasuke war entzückt, über das lächerliche Verhalten des Anderen. "Und wenn du nicht gleich freundlicher bist, dann werde ich dich hier gefesselt liegen lassen, ein paar freundliche Herren anrufen, die ganz sicher Interesse auf nen Zwischensnack wie dir haben!", zische Sasuke angepisst und verkrallte seine Hände in Narutos Oberschenkel. "Leck mich doch", knurrte Naruto schmerzhaft auf, riss wieder an den Fesseln und beachtete Sasuke einfach nicht mehr. Pah sollte er doch sehen, was er von seinen dämlichen Spielchen hatte, so leicht gab sich Naruto nicht die Blöße. Während Sasuke weiterhin langsam in Naruto stieß und seinen Spaß dabei hatte, verging einiges an Zeit. Fast noch weitere zwei Stunden ließ er sich Narutos Starrsinn gefallen, bis es ihm dann zu viel wurde. Um es zu beenden, fing er wieder an, hart in den Blonden zu stoßen. Die leisen Schreie und das Gewimmer waren schon Musik in seinen Ohren. Er konnte dieses Spiel ewig spielen, denn er saß auch am längeren Hebel. "VERDAMMTER SCHEIßKERL, DA HAST DU DEINE ENTSCHULDIGUNG! ES TUT MIR LEID UND JETZT HÖR BITTE ENDLICH AUF MICH ZU QUÄLEN!" Naruto hatte die Nase voll, ihm tat alles weh und ohne Sasuke buchstäblich in den Arsch zu kriechen, würde dieser wohl auch nicht nachgeben. Dieser blickte verwirrt auf und hielt inne. "Meinst du das auch ernst, oder sagst du das einfach nur so?" Ach Sasuke konnte wirklich ein richtiges böses Schwein sein. "Ich mein das verdammt ernst und ja es tut mir leid", wiederholte sich der Blondschopf noch einmal, drehte den Kopf rum und schaute Sasuke völlig erledigt an. "Wenn du das so ernst meinst, dann küss mich!" Sasuke beugte sich runter und wartete gespannt ab. Er war etwas vorsichtig, denn bei dem Blonden konnte man nicht genau wissen, was kam. Ohne weiter Sasuke eingehend, küsste er ihn schwach auf die Lippen." Tut mir leid, aber ich bin geschafft", entschuldigte Naruto sich kurz darauf, schaute Sasuke schwach lächelnd an und seufzte. Dieser antwortete mit einem Nicken und zog sich langsam aus ihm zurück. Ein kühler Luftstoß kam durch das offene Zimmer hineingeweht und ließ Sasuke frösteln. Sein Gewissen sagte ihm, dass er übertrieben und Naruto verletzt hatte. Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Sasuke seufzte während er sich neben Naruto legte und ihn ansah. Die Tränen blieben ihm keineswegs verborgen, ebenso das Zittern seines Körpers. Reumütig zog sich Sasukes Herz zusammen, während der Wunsch in ihm aufkeimte, seinen Geburtstag rückgängig zu machen. Innerlich verfluchte er sogar Madara und Tobi, die ihm Naruto geschenkt hatten. Sklaverei war etwas, was verboten gehörte. Kein Mensch hatte das Recht sich über einen anderen zu stellen und ihm Gewalt anzutun. “Es tut mir leid”, wisperte er leise, streckte die Hand nach Naruto aus und doch zog er sie wieder zurück. Ihn anzufassen war falsch, ebenso neben ihm zu liegen und auf Vergebung zu hoffen. Er hatte Naruto gebrochen, seine Seele geschunden, sein Leben zerstört. Sasuke schwang sich aus dem Bett, blickte nochmals auf den schwachen Körper und verließ schließlich sein Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)