Ich glaube nicht an Schicksal von Satra0107 ================================================================================ Kapitel 21: 21 -------------- Als der Kuss zwischen Satra und Seto endete, hatte sich eine leichte röte auf Satras Wangen gelegt. So hatte Satra diesen Abend nicht geplant, sie wollte doch mehr Abstand zwischen sie beide bringen und überhaupt wollte sie Seto ja eigentlich gar nicht bei sich haben. Doch die Schwarzhaarige musste sich eingestehen, dass genau er ihr gerade das erhoffte Vergessen geben konnte. Seto räusperte sich ein wenig und mit leicht kratziger Stimme sprach er weiter. „War der Kuss jetzt als Belohnung für mein einmischen? Normalerweise missfällt es den Anderen.“ Satra sah wieder in seine eisblauen Augen, die auf ihren smaragdgrünen Augen ruhten und legte ihre beiden Hände auf seine Brust. Bittend sah sie ihn an. „Bitte lass mich für eine Weile alles um uns herum vergessen. Wäre das möglich?“ „Bist du dir sicher, Satra? Eigentlich wolltest du mich doch gar nicht hier haben. Ich will dich in dieser Situation nicht ausnutzen.“ Bei seinen Worten senkte sie ihren Blick, nahm ihre Hände vor ihre eigene Brust und trat einen Schritt zurück. „Ich bin mir sicher.“ Ihre Stimme war schon fast ein flüstern und während sie ihn wieder in die Augen sah, löste sie ihr Handtuch vor der Brust und ließ es ihren Körper hinuntergleiten. Nun stand sie komplett nackt und mit noch feuchten Haaren vor ihm, an ihrem ganzen Körper bildete sich eine leichte Gänsehaut. Seto wurde sich der Reaktion seines Körpers ganz bewusst, als er seinen Blick an Satras Körper auf und ab gleiten ließ. Sein Herzschlag beschleunigte sich und das Blut rauschte durch seine Adern bis hin in seinen Schoß. Er fragte sich, ob er diesen Moment wirklich nutzen sollte, sie war gerade so verletzlich, nicht nur weil sie so nackt vor ihm stand, sondern auch innerlich. Leise bat sie ihn noch einmal. „Lass mich bitte vergessen.“ Er konnte ihren inneren Schmerz sicher nicht heilen aber sie vergessen lassen konnte er wirklich für einen Moment. Also tat er diesen einen kleinen Schritt auf sie zu und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Behutsam beugte er sich für den nächsten Kuss zu ihr herunter. Schnell wurde aus diesem leichten Kuss ein intensiver Zungenkuss, den Satra mit Wohlwollen erwiderte. Ohne den Kuss zu unterbrechen fing Satra zunächst an ihm sein Jackett auszuziehen und knöpfte schließlich sein weißes Hemd auf. Währenddessen ruhten seine Hände schon auf ihren nackten Hintern und er intensivierte ihr Zungenspiel immer mehr. Als ihre Hände zu seinem Gürtel wanderten, brach er nun doch ihren Zungenkuss ab. Etwas atemlos schauten sie sich kurz an, bevor Seto ihre Hand nahm und sie ins Schlafzimmer führte. Dort schaltete Satra das dezente LED Licht, welches in der Decke geschickt verbaut war, an. Dann ließ sie sich von Seto weiter an ihr großes und einladendes Bett führen. An ihrem Bett angekommen löste Satra nun schließlich den Gürtel seiner Hose und zog diese einfach mitsamt der Unterhose hinunter. Schnell befreite sich der Brünette von seinen Hosen und wollte auch das Hemd ausziehen. Doch da schüttelte Satra ihren Kopf. Und löste kurz ihren wiederaufgenommen Zungenkuss. „Lass es an, das ist so sexy.“ Säuselte sie ihm entgegen. Damit hatte er kein Problem, das Hemd störte ja zum Glück nicht. Langsam ließ er Satra rücklings auf das große Bett gleiten und löste seine Küsse langsam von ihren Lippen. Der Brünette fing nun an sich langsam abwechselnd küssend und leckend über ihre Ohrläppchen, ihren Hals und ihre Halsbeuge nach unten zu bewegen. Sie wollte schließlich für einen Moment alles vergessen also verwöhnte er sie so intensiv, damit sie keine Atempause bekam. Die Schwarzhaarige hatte ihre Augen geschlossen und knabberte leicht am Fingernagel ihres rechten Zeigefingers. Dadurch war ihr Stöhnen etwas gedämpft aber sie machte immer ein besonders zufriedenes Seufzen, wenn Seto eine ihrer kleinen empfindlichen Stellen genau richtig liebkoste. Satra gab sich ihm voll und ganz hin und ihn erregte dies gleichermaßen. Doch Seto ging lieber etwas langsamer vor und raubte ihr somit schon jetzt die Sinne. Die Schwarzhaarige genoss jede seiner Berührungen und war schon lange nur im Hier und Jetzt gefangen. Wie er ihre eine Brust leicht massierte und gleichzeitig ihre andere Brustwarze liebkoste. Als er doch einmal leicht in ihre Brustwarze biss, entfuhr ihr ein kleiner Freudenschrei, jedes Ende ihrer Nerven war so empfindlich bei seinen Berührungen. Sie stöhnte immer lauter auf und auch seine Erregung wuchs immer weiter aber Seto war noch nicht beim Ziel seiner Rundreise angekommen. Für Satra quälend langsam arbeitete er sich küssend über ihren Bauchnabel nach unten vor. Gerade als sie dachte, dass er gleich ganz in ihrem Intimbereich vordringen würde, erhob sich Seto und rutschte komplett zur Bettkante, dort kniete er sich hin und zog sie so nahe an die Bettkante, bis ihre Beine gänzlich das Bett verlassen hatten. Er nahm je ein Bein in eine Hand und hielt sie über Schulterhöhe. Dann begann er ihren linken Fuß zu küssen und seine Lippen glitten dann langsam über ihre Wade und Oberschenkel immer näher an ihre Bikinizone. Doch auch hier enttäuschte er sie, dem andern Bein widmete er lieber erstmal die gleiche Aufmerksamkeit. Er spürte ihre Ungeduld aber sie so in Wallung zu versetzen machte ihm einfach zu viel Freude. Als er dieses Mal ihre Bikinizone erreichte, ließ er ein wenig ihre Beine sinken und ging dazu über in ihren intimsten Bereich vorzudringen. Weiterhin quälend langsam küsste er nun ihre Vulva und näherte sich langsam ihrer Mitte. Vorsichtig suchte sich seine Zunge den Weg zu ihrer lustvollsten Stelle. Als seine Zungenspitze ihre Klitoris berührte, konnte sich Satra einen langen Freudenschrei kaum verkneifen und streckte ihm unbewusst ihr Becken entgegen. Genau diese Stelle hatte Seto gesucht und es stellte ihn sehr zufrieden, dass sie schon so empfindlich war. Langsam begann er das Tempo zu steigern und wechselte die Bewegung seiner Zunge immer wieder ab. So brachte er sie immer mehr um den Verstand, bis sie schließlich begann sich in die Bettdecke zu krallen und Satra ihre kleinen Freudenschreie nun gar nicht mehr unter Kontrolle bekam. Er hörte erst mit seinem Zungenspiel auf, nachdem sie völlig in Ekstase ihm noch mehr ihr Becken entgegen schob und dann langsam wieder auf das Bett zurücksank. Mit zufriedenen Gesichtsausdruck beobachtete Seto ihre letzten Gesichtsregungen unter ihrem Orgasmus und ließ vorsichtig ihre Beine sinken. Langsam stieg er ins Bett zurück und legte sich neben Satra, ohne den Blick von ihr zu wenden. Während sich ihre Gesichtszüge entspannten begann er sogleich wieder sie zu stimulieren, nur dieses Mal nahm er seine rechte Hand zur Hilfe und drang ganz vorsichtig mit zwei Fingern in ihre Scheide ein. Lustvoll seufzte Satra auf und Seto stellte erregt fest, wie eng und feucht sie nun war. Langsam fing sein Daumen an wieder ihre Klitoris zu streicheln und Satras Atmung ging sogleich wieder schneller. Doch bevor sie sich wieder gänzlich verlor, begann sie Seto zu küssen und durch langsames aufrichten zu verstehen zu geben, dass sie einen Stellungswechsel wollte. Eigentlich hatte Seto sie gerne bis zum nächsten Orgasmus gereizt aber er ließ ihr ihren Willen. Vorsichtig zog er sich mit seiner Hand zurück und ließ Satra sich aufrichten. Diese stand aus dem Bett auf und holte aus der obersten Schublade ihres Nachttisches ein Kondom. Zurück am Bett bedeutete sie Seto mit einem kleinen Fingerzeig näher an die Bettkante zu rutschen. Dort rutschte er soweit vor bis seine Füße den Boden berührten aber seine Oberschenkel komplett auf dem Bett ruhten und Satra direkt vor ihm stand. Sie beugte sich vor und begann ihn zu küssen und gleichzeitig sank ihre rechte Hand zu seinem Penis. Dieser war schon ziemlich steif und nach wenigen Streicheleinheiten von Satra vollständige erigiert. Als sie dieses zufrieden registrierte, hörte sie mit dem Küssen und den Streicheleinheiten auf und machte achtsam mit beiden Händen die Hülle des Kondoms auf und rollte es vorsichtig über seinem Penis ab. Dafür lehnte sich Seto leicht nach hinten und stützte sich mit seinen beiden Händen hinter sich auf. Ihr beider Atem war schon jetzt so viel schneller und das Blut rauschte durch ihren Körper. Gerade als Seto sich wieder aufrecht hinsetzten wollte, hielt Satra ihn wieder in der Bewegung auf und hauchte ein „Bleib so.“ ihm entgegen. Satra setzte sich nun auf Setos Schoss und begann ihr Becken zu kreisen. Es törnte Seto so dermaßen an, nun raubte sie ihm jeglichen Verstand. Gerade als er dachte er wird es nicht mehr aushalten sank Satra auf seinen Schoss nieder und er drang in sie ein. Sie war so heiz und eng, es war für ihn ein Hochgenuss. Seto lehnte seinen Kopf zurück und genoss ihre Bewegungen. Satra stöhnte leicht auf und steigerte immer mehr das Tempo ihrer Beckenbewegung, ihr beider Atem wurde immer lauter und ging immer mehr stoßweise. Als Seto spürte, dass er seinen Orgasmus sehr nahe war, löste er seine Hände unter sich und richtete sich wieder auf. Satra war völlig überrascht von seiner Bewegung und verlor zunächst ihren Rhythmus. Seto kam diese kleine Pause sehr gelegen, seine rechte Hand fasste in ihr langes schwarzes Haar und zog ihr Gesicht zu sich heran. Er stahl sich einen langen intensiven Kuss von ihren Lippen, ehe er sie wieder in ihren Rhythmus zurückkommen ließ. Als Satra diesen wiedergefunden hatte schob Seto wieder seine rechte Hand in ihren Schoss und begann wieder ihre Klitoris zu stimulieren. Um ihm genug Raum dafür zu lassen änderte Satra ihre Stellung, nun lehnte sie sich leicht nach hinten und nahm den Kopf in den Nacken. Dies machte es Seto wesentlich leichter ihre so empfindliche Stelle zu erreichen und damit sie ihm nicht vom Schoss rutschte, stützte seine linke Hand ein wenig ihren Hintern. So bewegten sich beide immer weiter Richtung ihres Orgasmus. Dann schrie als erstes Satra ihre Lust heraus, alles in ihr schien nun vor Erregung in flammenzustehen. Als er sie nun über ihre Schwelle getrieben hatte löste Seto seine Hand aus ihrem Schoss und umschloss mit beiden Händen ihren Hintern. So beschleunigte er noch mehr den Rhythmus und erlebte nach nur wenigen Stößen seinen eigenen Orgasmus. Völlig außer Atem ließen sich beide auf das Bett sinken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)