Katzen Augen in der Nacht von ArkaneFenrir ================================================================================ Kapitel 10: Eine Lebende Legende -------------------------------- >>Naw Vincent hör auf« keuchte Kahty die auf dem Bett lag. Sie trug nicht mehr am leib als auf BH und ihren Slip. Das Kaminfeuer hüllte sie in ein fluoreszierendes Licht, während Vincents Schatten auf ihr ruhte. Vincent beugte über ihr, Oberkörper frei wie eigentlich immer. Doch hatte er ihre Beine mit den Händen fest umklammert und küsste ihren nackten Bauch. Eine angenehme Gänsehaut über zog sie als Vincents mit den Zähnen den Bund ihres Slips umgarnte. Das "Aufhören" das sie gestöhnt hatte, war alles anderes als eine Bitte aufzuhören, er solle bloß weiter machen. Aufgeregt krallte sie sich in das Bettlaken und biss sich auf die Unterlippe, als Vincent ihr den Slip auszog. Er beugte sich wieder über sie, kam dieses mal jedoch zu ihr hoch und küsste sie. Dabei funkelten seine goldenen Augen. Sie empfing seine warmen Lippen und als sie sich lösten wurde es plötzlich hell. Kathy kniff die Augen zusammen. Dieses Licht war sehr grell. Sie hob die Hand und rieb sich über die Augen. Langsam gewöhnte sie sich an das Licht und öffnete die Augen. Sie erblickte das Fenster und hörte das Knacken von Holz. Müde schaute sie auf und wischte sich etwas Sabber vom Kinn, sie hatte wohl geträumt. Sie legte die Hand auf etwas großen ab und merkte erst jetzt das sie auf Vincent eingeschlafen war und sogar auf seine Brust gesabbert hatte. Peinlich berührt rieb sie über die straffe Haut von Vincent um alles wegzuwischen. Die Morgensonne erhellte das Zimmer zu genüge. Im Kamin knackte noch das Holz vom Vorabend, das Vincent hineingelegt hatte um für Wärme zu sorgen. Die Wärme des Feuers lag noch angenehm im Raum. Sie drehte den Kopf nach rechts und sah Vincents Gesicht nur wenige Zentimeter von ihr entfernt. Er hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Er atmete langsam und rhythmisch, er schien wirklich zu schlafen. Sie lächelte zufrieden, als sie bemerkte das er sogar seinen Arm um sie gelegt hatte und seine Hand ihre Brust umfasste. »Lüstling« flüsterte sie Augen rollend und dachte dabei an ihren Traum. Sofort schoss ihr eine starke röte ins Gesicht, als ihr die Detail, die Lust wieder einfielen. Sie befreite sich aus Vincents Umarmung und richtete sich sitzend auf. Sie hielt die Hände vor die Brust und fühlte ihr schnell pochendes Herz. //Mist, nur weil der mich begrabelt hat bin ich so, ich meine ach fuck// hämmerte es in ihrem Kopf als sie aufstand und sich ein paar Hausschuhe anzog, dann sich einen Pullover überstreifte und das Zimmer verließ. Sie ging die Treppe hinunter und sah eine Junge Frau hinter dem Tresen. »Ehm? Guten morgen« »Ah guten Morgen. Haben sie gut geschlafen?« »Eh ja ja, das haben wir« sagte Kathy verlegen und schüttelte den Kopf. »Das freut mich sehr« erwiderte die junge Dame. »Wenn sie die Tür hier durchschreiten kommen sie zum Frühstück, sie können es mit auf ihr Zimmer nehmen wenn sie wollen. Ach verzeihen sie, ich bin Jenny Blossem« »Ah die Tochter der Madame?« Jenny nickte lächelnd. »Ich bin Kathy Catsy und...« »Und ihr Freund ist Vincent Crow richtig? Ich hab mir das Gästebuch angesehen. Wie gefällt ihnen beiden es soweit auf Sakura?« »Ähm sehr gut soweit. Ich hab hier sogar arbeit gefunden und meinem Partner gefällt es soweit auch gut« sagte sie und vollführte bei dem Wort Partner mit den Händen ein paar Ausführungszeichnung. Auf Jennys Geheiß hin ging sie zur Küche und griff sich ein Tablett. Sie befüllte es mit zwei Tellern und einen Korb mit Brötchen. Dann mehrere Scheiben Putenbrust, ein bisschen Käse, Gurken und Tomaten, ein paar Bananen und zwei Tassen Tee. Bei dem Geruch des Tees, zuckte kurz ihr Schwanz. »Hui riecht der gut« schwärmte sie und trug das Tablett hoch zu ihrem Zimmer. Als sie durch die Tür kam, stellte sie das Tablett auf dem Tisch ab und schaute zu Vincent. Er schlief noch immer und hatte die Decke etwas von sich gestreift. Sie grinste und biss sich auf die Unterlippe. Sie schlich langsam auf ihn zu und setzte sich vorsichtig auf seinen Schoß und zog ihren Pullover aus. Vorsichtig legte sie ihn auf der Seite des Bettes ab und beugte sich über ihn. Dabei strich sie mit den Fingernägeln über seine Bauchmuskeln hoch zur Brust. Die Musklen zuckten kurz und Vincent drehte etwas den Kopf. »Aufwachen du böser Junge« hauchte sie in sein Ohr. Vincent grummelte etwas und öffnete langsam die Augen als er Kathy auf sich sitzen sah. »Was machst du da?« knurrte er und rieb sich über die Augen. »Das gleiche wie du in der Nacht natürlich« »Wie ich?« Kathy grinste. »Du konntest einfach nicht die Finger bei dir lassen, du böser Junge« gurrte sie. //Oh oh// dachte Vincent dem etwas röte ins Gesicht stieg und Kathy anfing zu lachen. »Ich verarsch dich nur großer, auch wenn du mich wirklich begrabelt hast« sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Vincent richtete sich etwas auf und kam ihr mit dem Oberkörper entgegen. »Ach dir hat das doch bestimmt gefallen« sagte er grinsend und schaute sie an. Wieder stieg ihr die Röte ins Gesicht. »Tze, als ob« verneinte sie und schaute protestierend zur Seite als Vincent plötzlich mit der rechten ihren Po umfasste und mit ihr aufstand. Erschrocken legte sie die Beine um seine Hüfte und hielt sich an seinem Nacken fest. Die röte ihres Gesichts sprach bände. »Vincent was machst du?« rief sie schockiert, als er mit ihr durchs Zimmer lief und vor dem Tablett stehen blieb. »Du hast Frühstück geholt?« fragte er und ließ sie hinunter. Nervös nickte sie, während Vincent sich ein Brötchen nahm und es Aufschnitt. Er legte zwei Scheiben Putenbrust hinein und begann zu essen. »Wie musst du heute arbeiten?« fragte er kauend und setzte sich auf die Sitzbank vor dem Fenster. »Gleiche Zeit wie gestern, nur ist um 22 dieses mal Feierabend« sagte sie und nahm sich auch ein Brötchen mit Käse und setzte sich ihm gegenüber. »Gehen wir gleich zum Dojo?« »Wir?« »Ja wir, ich will auch wissen was du vor hast« »Du weißt doch das ich Cosmea die in dem Schloss ist holen will. Das ist mein Auftrag« »Okay sagen wir es so. Ich will sehen wie du es machst. Naja und bin ich neugierig was der alte Oroz geplant hat« Vincent stand wieder auf, da er das Brötchen auf gegessen hatte. Er ging zu dem Tablett und holte es zu sich und Kathy und stellte es zwischen den beiden ab. Mit einem Griff zum Tee streifte er Kathys Gesicht un zögerte einen Moment. »Du ... ich mein, okay, du kannst dabei sein« sagte er und nahm einen Schluck. »Sag mal stört es dich nicht, das ich eigentlich jemanden entführen will?« »Und ob mich das stört, aber deswegen will ich auch mit!« entgegnete sie hastig. »Wenn mir nicht gefällt was am Ende mit ihr passiert kratzte ich dir die Augen aus und du tötest niemanden!« »Bitte? Es ist schon fast mein Job zu töten!« »Tja das kannst du dir abschminken« »Und was war mit Shepeard?« »Shepeard war ein grauenvoller Sardist der Spaß daran hatte Menschen zu quälen und sie wie Tiere zu behandeln. Hättest du ihn nicht besiegt hätte er das gleiche mit dir gemacht. Sogar ich hätte ich ... nun ja, ich hätte ich vielleicht auch umgebracht« sagte sie und wurde gegen Ende ganz ruhig. Vincent seufzte und lies die Tasse sinken. »Nun der Auftrag sagt Cosmea nur gefangen zu nehmen und sie zur Zentrale von No Live zu bringen, aber wer sich dazwischen stellt wird sehen was er davon hat« sagte er und machte sich ein weiteres Brötchen. »Sie bitte nur zu das niemand stirbt okay?« »Ja, okay« Nach dem Frühstück, hatten beide sich angezogen, Vincent hatte auch sein Schwert mitgenommen. Als sie die Treppe hinunter liefen, passierten sie die junge Jenny die Vincent freundlich grüßte. »Sie sind bestimmt Vincent Crow. Ich hoffe sie haben gut geschlafen« Vincent nickte kurz. »Das freut mich, ich hoffe sie beide genießen ihren Aufenthalt hier zusammen« »Mhm natürlich, mit so eine hübschen Begleitung« sagte Vincent provokant grinsend und legte seinen Arm um Kathy und drückte sie kurz an sich ran. Kathy hatte beinahe das Gefühl einer Tomate zu gleichen als er das tat. »Vincent, lass das« flüsterte sie leise, als er sie auch bereits wieder los lies und vor ging. »Hey warte« sagte sie dann und lief ihm nach. Als sie das Gasthaus verließen kreuzten ein paar Dorfbewohner ihren weg, die Kathy stellenweise erkannten und freundlich grüßten. Vincent lief voraus in Richtung Westen wo das Dojo von Oroz sein sollte. Sie verließen das Dorf nach wenigen Minuten und stapften über ein weißes Feld. Ein paar Berge ragten am Rande der Insel in die Höhe, hinter denen Vincent das Dojo vermutete. »Der Schnee ist so schön« staunte Kathy und streckte die Hand aus. Ein paar der fallenden Schneeflocken sammelten sich in ihrer Handfläche. Vincent lief voran und schüttelte hin und wieder den Kopf, damit die Schneeflocken von seinen Haaren vielen. Sie grinste und blieb hinter ihm stehen. Sie ging in die Hoche und nahm sich etwas von dem am Boden liegenden Schnee und formte einen Schneeball. Sie zielte kurz, holte aus und warf ihn. Doch Vincent machte eine schnelle Drehung und fing den Schneeball im Flug. »Komm schon« sagte er lässig und lies den Schneeball fallen um weiter zu gehen. Kathy verschränkte die Arme vor der Brust und plusterte die Backen auf. »Pff, Spielverderber« pustete sie. Als sie die Berge umliefen, erblickte Vincent ein kleines hölzernes Haus, offensichtlich das Dojo von Oroz. An der hölzernen Tür blieben sie stehen. Vincent hob die Faust und klopfte. Sekunden vergingen, bis Vincent und Kathy ein langsames Schlurfen hinter der Tür vernahmen. Ein Riegel wurde zur Seite geschoben und die Tür ging auf. Oroz öffnete und lehnte sich an die Tür. Mit verschlafenen Augen gähnte der grün haarige Mann und schaute die beiden Besucher an. »Wer seid ihr?« »Dein ernst, alter Mann?« knurrte Vincent. »Ähm wir sinds, Kathy und Vincent« sagte Kathy beschwichtigend als der alte nickte. »Ach ja, stimmt stimmt, ihr beiden seids. Und was wollt ihr?« »...das ist ein Scherz?!« »Ein bisschen, kommt rein« sagte Oroz und machte beiden zum eintreten Platz. Der Alte warf die Tür zu und lief den Flur entlang, gefolgt von Vincent und Kathy. Sie betraten eine Trainingshalle. Hölzerne Einrichtung. An der Wand hingen einige Geräte zum trainieren, während auf dem Boden ein paar Hanteln oder Gewichte lagen. Nur an der Nordwand, hing eine Flagge auf der Dojo geschrieben stand. Im Dojo war es angenehm warm, so das Vincent und Kathy die Jacken öffneten, die Handschuhe auszogen und in den Taschen verstauten. Oroz selbst trug nur einen dunkel grünen Hakama und weiße Socken, sonnst war er Oberkörper frei und hatte bestimmt so viele Narben am Körper wie Vincent. Er setzte sich im Schneidersitz auf den Boden in der Mitte des Raumes und seufzte müde. Vincent musste den Gurt mit dem Schwert abnehmen und lehnte es an die Wand, währen Oroz den Blick steht auf das Schwert gerichtet hatte. Kathy hatte sich unterdessen bereits gesetzt, als Vincent zu den beiden kam und sich ebenfalls setzte. »Also was wollt ihr?« fragte Oroz. »Ich glaub ich dreh hier durch« knurrte Vincent wütend, als Kathy ihn beruhigend auf die Schulter klopfte. »Sie wollten Vincent helfen in das Schloss zu kommen« sagte sie vorsichtig. Oroz schaute mit dem rechten Auge an die Decke und atmete tief ein. »Ach ja, hab ich vergessen. Hab ein bisschen viel getrunken gestern« sagte er. »Jaja und, wie kannst du mir helfen?« »Ich kann dir eine Erlaubnis besorgen, mit der du das Schloss betreten darfst. Du gehst einfach an meiner Stelle in das Schloss. Ich bin nämlich der Schwertkampf Lehrer des Erbens Cody Falko« »Deswegen kannst du hier leben« »Ja, es verirren sich nicht gerade viele Schwertkämpfer nach Sakura die lernen wollen. Aber so hab ich zumindest etwas Ruhe« »Sie sind Schwertkämpfer?« fragte Kathy neugierig. Oroz nickte kurz. »Wenn das so ist, kann ich ja direkt rauf zum Schloss, ich will meinen Auftrag schnell erledigen« »So leicht wird das nicht. Du musst dir erst einmal die Erlaubnis verdienen. Vincent seufzte genervt und fuhr sich mit der rechten Hand durchs Haar. »Okay und wie?« »Du musst dir auf Sakura einen Namen machen, damit die Menschen dich kennen und dir vertrauen können. Ein Schwert hast du ja bereits. Du musst dann nur noch einen Kampf gegen mich gewinnen und die Erlaubnis ist dein« »Tze toll« knurrte Vincent und wusste das das ewig dauern könnte. »Das ist gar nicht mal schlecht. So können wir länger hier bleiben und ich kann etwas mehr Geld verdienen« »Ja, aber je länger wir bleiben, desto höher ist die Chance das Cosmea abhaut« entgegnete Vincent. Der Gedanke das schloss zu stürmen wurde immer verführerischer. »Wenn ihr es eilig habt, können wir den letzten Teil jetzt schon erledigen. Ich habe nämlich langsam das Gefühl etwas einzurosten« sagte Oroz. Vincent verschränkte die Arme vor der Brust. »Gut, dann bringen wir es hinter uns« sagte Vincent und stand auf, genau wie Kathy und Oroz. »Wirst du mit dem Schwert kämpfen?« fragte Oroz und deutete auf Crow Wing. Vincent ging zur Antwort auf das Schwert an der Wand zu. Er zog seinen Mantel aus und legte ihn beiseite, nur um kurz darauf das riesige Schwert aus der Scheide zu ziehen und auf der Schulter abzustützen. Oroz hingegen, lief zu einem Schrank an der West Wand und öffnete ihn. Die Tür versperrte Vincent den Blick hinein, er sah lediglich wie der alte eine Katana heraus holte und die Türen wieder schloss. Mit 3 Meter Abstand von einander stellten sie sich auf. Kathy setzte sich an die Ost Wand und schaute gebannt auf die beiden Männer. Oroz umfasste mit der rechten den Griff seines Schwertes, ließ es jedoch in der Scheide, die er an der Hüfte hielt. »Dann komm mal her Junge« sagte Oroz. Vincent ließ sich das nicht zweimal sagen und schwang das Schwert zur Seite und sprang mit einem Satz Oroz entgegen und riss sein Schwert nach vorn. »Shishi Sonson« murmelte der alte und ein metallisches Surren halte durch die Luft als Oroz sein Schwert blitzschnell zog. Die beiden Klingen kollidierten und Vincent wurde durch die Wucht des plötzlichen Hiebes aus dem Gleichgewicht gebracht. »Mist« fauchte Vincent und drückte sich mit dem rechten Bein nach hinten, als Oroz auch schon nach setzte. Die Klinge von Vincent sauste vor, doch der grün haarige Mann tänzelte einfach um den Hieb herum und war jetzt keinen Meter mehr von Vincent entfernt. Oroz Auge funkelte und Kathy krallte ihre Hände in den Schoß als der alte zustieß. Die Klinge sauste über Vincents Brust und hinterließ nur einen kleinen Schnitt, da Vincent sich einfach nach hinten fallen ließ, sein Schwert mit riss und der massigen Schwertrücken Oroz Arm erwischte und ihn nach hinten warf. Vincent streckte die Hand gegen den Boden und stoppte seinen Fall, nur um sich mit einer schnelle Bewegungen wieder einen festen stand zu besorgen. Doch auch der Alte hatte wieder einen festen Stand. Er hob sein Schwert über den Kopf und drehte die Hand so das die Klingen Spitze zu Boden schaute. Er griff mit der linken Hand nach, als Vincent aus purem Instinkt sein Schwert schützend hoch hielt. »San-Juu-Roku Pound Hou!« rief Oroz und ein gleisender Wirbel aus Luft, schien sich wie eine Klinge um das Schwert zu legen und mit immenser Geschwindigkeit auf Vincent zu zufliegen. Der Wirbel zerschellte an Vincents Klinge, drückte den schwarz haarigen jedoch zurück. Vincent knurrte wütend. »Na gut!« brüllte er und seine Augen verfärbten sich rötlich. Er schwang das Schwert nach hinten das von einer rötlichen Energie umhüllt wurde die sich langsam wie eine Zweite Haut, darauf ablegte. Jedoch war auch Oroz nicht untätig, sondern winkelte die Klinge mit dem Schwertrücken an seine Hüfte und verharrte in dieser Postion. Vincents Schwert glühte kurz auf, ein Zeichen das der Angriff bereit war. »Devil Slicer!« rief er und schwang das Schwert vor. Die gesammelte Energie glitt in der Form einer Klinge von dem Schwert und sauste, wie bei Oroz zuvor, auf seinen Gegner zu. »Hirameki« rief Oroz jedoch und riss das Schwert nach vorn. Die Klinge und Vincents Angriff kollidierten miteinander, bis Oroz Schwert die Energie durchstieß und sie sich einfach verflüchtigte. Oroz wollte nachsetzte, doch Vincent gab seine Kampfhaltung auf und lehnte das Schwert wieder auf seiner Schulter ab. »Hm? Was ist los Junge?« »Tz, verarsch mich nicht alter, nimm dir gefälligst deine anderen Schwerter. Wenn ich dich schon besiegen soll, dann bitte auch wenn du mit ganzer Kraft kämpfst, Lorenor Zorro!« rief Vincent ihm entgegen. »Ho? Wie hast du dass den herausgefunden?« »Dein ernst? Dein Aussehen spricht ja wohl Bände du alter Sack!« keifte Vincent wütend. Kathy hingen musterte Oroz etwas genauer und konnte nicht fassen, das es ihr selber nicht aufgefallen war. Die vielen Narben. Diese zwei riesigen über der Brust und die über dem linken Auge, das er stehts geschlossen hielt. Auch wenn die Haare bereits leicht ergraut waren, so war das grün dennoch zu erkennen. Doch erst jetzt von Vincent den Namen gerufen hatte, viel ihr die Ähnlichkeit auf. Es war unverkennbar Lorenor Zorro, der ehemalige Piraten Jäger und Mitglied der Strohhut Bande. Den berühmtesten Piraten, nach Gold Roger, Geschichte geschrieben hatten und das damalige One Piece gefunden hatten. Oroz ließ sein Schwert sinken und lächelte vergnügt als er an Vincent vorbei zu dem Schrank ging und zwei weitere Schwerter hervor holte und diese an dem Gurt seines Hakamas befestigte. »Gut Junge. Dann zeig mir mal was du drauf hast!« sagte der Schwertkämpfer und zog das zweite Schwert. Vincent knurrte und schwang das Schwert zur Seite. Seine roten Augen fixierten seinen Gegner. »Nun gut. Ich hoffe mal du hast noch genau so viel drauf wie früher. Lorenor Zorro<< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)