Vini - Der Weg der Sklavin von CeBe13 (Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben - für mein Juwel) ================================================================================ Kapitel 57: Vergangenheit - Traum oder Wirklichkeit --------------------------------------------------- Darla kaut noch an dem Apfel als sie ihre Grany drängt endlich weiter zu fahren. "Lässt du mich sehen wie du Sex mit Mr. Dexter hattest?" Die alte Frau lacht und steigt auf ihren Stock gestützt in die Kutsche. "Willst du das wirklich wissen?" Darla sieht ihre Grany verwirrt an. "Das hast du mich sonst auch nicht gefragt." Die alte Frau nickt und zeigt Darla was in der Nacht geschah.   Vini wird in den Armen ihres Seelenmasters wach und genießt den Schutz und die Sicherheit zwischen seinen Beinen. Es ist dunkel in der kleinen Hütte und der Mond gibt nur wenig Licht durch das offene Fenster. Sie spürt wie seine Hand durch ihre Locken krault und mit den einzelnen Strähnen spielt und gibt wohlige Laute von sich. Liam reagiert auf die Anzeichen dafür, dass Vini wach geworden ist. "Schlaf weiter kleine Blume." "Master, könnt ihr mich festhalten und mich berühren." Seine Hand gleitet unter ihr dünnes Leinenhemd und streichelt ihren Rücken dabei gleiten seine Finger sanft über die Narben die ihre Ausbildung dort hinterlassen hat. Vini schließt die Augen und stellt sich vor wie es wohl wäre wenn er sie begehren würde wie ein Mann eine Frau begehrt und wie seine Hände von ihrem Rücken über die Seite zu ihrer Brust wandern. Ihre rosa Knospen richten sich auf und seine Hände massieren das weiche Fleisch ihrer Brust. Er streift ihr das Hemd über den Kopf und seine Lippen umschließen die Knospen. Eins leises Stöhnen entschlüpft ihr, als seine Zunge gegen das empfindliche Fleisch klopft und drüber leckt. Sie öffnet den Knopf seiner Hose und lässt ihre Hand über seine Männlichkeit streichen. Martin hatte ihr gezeigt, wie sie einem Mann mit der Hand Lust geben kann, doch es bei ihrem Master zu tun erregt sie selbst mehr als sie sich vorstellen konnte. Liam spürt ihre Lust und streift erst sich und dann ihr die Hose über die Taille und den Po. Dann zieht er seine Hose aus und drückt sie sanft auf den Rücken. Er haucht ihr einen Kuss auf die Scham und streichelt die Innenseite der Oberschenkel. Seine Finger gleiten sanft über die Lustspalte während er sie mit der andern Hand ganz entkleidet. Mit geschlossenen Augen streichelt Vini über ihren Bauch bis zu seinem Kopf, der zwischen ihren Beinen liegt während er ihr mit der Zunge Lust bereitet, wie sie es bei Willow tut. Sie spürt wie ihre Weiblichkeit pulsiert und dann ist er in ihr. Der Schmerz, den sie immer gespürt hatte bleibt aus, stattdessen steigt ihre Lust und ihr Körper stemmt sich gegen seinen. Immer tiefer dringt er in sie ein und sie stöhnt laut und Lustvoll auf. Dann überrollt sie eine Welle der Lust und ihr Körper vibriert, bis sich die Lust entlädt und ihr Körper ganz warm und entspannt wird. Sie lächelt bei dem Gedanken daran dass er ihr Lust gegeben hat und schläft entspannt in seinem Arm ein. Als Vini nach Stunden wieder wach wird sitzt der Master ihrer Seele immer noch mit ihr auf der Decke. William hat den Kopf auf die Füße seines Herrn gelegt und schläft, doch die dunklen Ränder unter Angelus Augen sind das Indiz dafür dass er seine Aussage über ihren Schlaf zu wachen wahr gemacht hat. Vini setzt sich auf und ist noch verwirrt über ihren Traum von Sex mit ihrem Seelenmaster. „Master wollt ihr nicht ein wenig schlafen?“ Seine Stimme ist rau und kratzig. "Ich habe dir versprochen zu wachen, deine Träume waren wild und du hast meine Hand gebraucht." Er erhebt sich steif und humpelte stark, so das William aufspringt und ihn stützt. "Es wird gehen, ich muss mich nur kurz leeren." Er legt sein Gewicht auf Williams Schultern und humpelte hinters Haus. Als er wieder kommt sind seine Bewegungen schon geschmeidiger. Vini hat in der Zwischenzeit das Bett mit frischen Laken bezogen. „Master. William ihr solltet schlafen.“ Liam legt seine Kleidung ab und lässt sich auf Vinis schmalen Bett nieder. "Vini, gefällt dir was du siehst?" „Ja Master.“ Er dreht sich auf die Seite und winkelt ein Bein an, in Vinis Kopf verschwimmen Traum Wunsch und Wirklichkeit, so dass sie glaubt sich verhört zu haben als er leiste zu ihr spricht. "Leg dich zu mir." Vini blickt auf und beobachtet ihn wie er William durch die Locken krault und dann auf die Decke am Kamin zeigt. "Dort ist für jetzt dein Platz." William gehorcht ohne Zögern und Widerspruch, er weiß, dass sein Herr nur ihn liebt und mit anderen Menschen zwar Sex hat, doch dass diese Menschen ihm niemals die Liebe seines Herrn nehmen. Vini hingegen blickt William verwirrt nach, und ihre Verwirrung wächst weiter als Angelus über ihr Hemd streicht und dabei mit dem Daumen wie zufällig die Nippel reizt die er unter dem rauen Stoff spürt. Vini stöhnt leise und voller Erwartung. Sie kennt die Berührung durch Männer Hände wenn auch nur Martin sie bis jetzt dort berührt hat. Doch ihr Master belässt es nicht bei einer Berührung sondern nimmt ihre Hand und legt sie zwischen seine Beine auf seine Männlichkeit, die sich unter der Berührung regt. Vini blickt ängstlich auf. Angelus beobachte ihr Gesicht und schiebt seine Hände unter den Stoff und massiert das weiche Fleisch ihrer kleinen festen Brüste. Dann reibt er ihre Hand über seine Männlichkeit und legt sie wieder zurück auf ihren Arm. "Jetzt weiß du warum ich nicht im Club auf dich gewartet habe.“ „Ja Master weil ich zu ängstlich bin doch Master ich will euch spüren.“ Er sieht sie mit Wärme und Zuneigung aus sein dunklen braunen Augen an. Sie stöhnt leise und genießt es ihren Seelenmaster körperlich zu spüren. Sie senkt den Blick die Haut am Bauch ist vernarbt. Ihm ist es nicht wichtig, doch er fährt die Narben mit dem Finger lang. "Jede Narbe erinnert uns daran, dass wir überlebt haben.“ „Das war ich selber Master als junges Mädchen.“ Er legt seine Hand auf die Narbe und streichelt sie und sie blickt auf. Doch er legt ihre Hand auf sein Geschlecht. "Teste was dir gefällt." Sie nickt und leckt darüber und öffnet den Mund wie sie es bei William gesehen hat. Seine Hände streichen über ihren Rücken und ziehen das Hemd aus. Liam legt seine Hand lose auf ihren Kopf und stöhnt leise. Sie verschluckt sich. „Langsam, tue nur was dir gefällt. Vini, es geht nicht um meine Lust, es geht um dich. Das ich mit dir hier liege ist mein Geschenk an dich.“ Er dreht sie auf den Rücken und öffnet ihre Beine und seine Hand gleitet über ihre Lustspalte und zwischen die Schamlippen. „Master könnt ihr mir zeigen wie es sich anfühlt als Frau genommen zu werden?“ Sie streichelt seine Brust und er streicht über die Innenseite der Oberschenkel und den Übergang zu den Schamlippen. Mit einem Lächeln nickt er und seine Finger gleiten in den Eingang zu ihrer Weiblichkeit. Sie stöhnt leise und spürt etwas Scham als er die durchstochenen Schamlippen zärtlich berührt. Dann hebt er seinen Mund zu den rosa Knospen ihrer Brust und saugt daran, während seine Finger das Fleisch ihrer Lust reiben. Vini streichelt sie Brust und das Gesicht und stöhnt vor Lust. Liam spürt ihre Feuchtigkeit und dringt behutsam weiter mit den Fingern in ihre Weiblichkeit ein. Er bewegt sich in einem langsamen Rhythmus in ihr. Sie verspannt sich und er bleibt in ihr, legt jedoch zusätzlich seinen Daumen auf ihre Perle und umkreist die Perle. Ihr Stöhnen wird lauter und sie drückt sich hoch. Er bleibt langsam und behutsam und gibt ihr Lust. Sie öffnet sich ihm und er dringt als Mann in ihre Weiblichkeit ein und bewegt sich langsam aber immer weiter. Er gibt ihr zusätzlich Lust mit seiner Hand während sie Zeit hat sich an seine Männlichkeit in ihr zu gewöhnen und erst als er spürt wie sich ihm entgegen drückt lässt er sie spüren was es heißt eine Frau zu sein. Er streicht über ihr Gesicht. „Flieg und werde frei.“ Sie lässt sich fallen und stöhnt und wimmert so, dass er spürt wie ihre Lust in Wellen durch den Körper pulsiert. Er hält sie in seinen Armen und fängt sie auf. Vini fühlt sich geborgen und seltsam lebendig. Es ist ihr, als hätte er ihr Leben eingehaucht. Nach einer kleinen Ewigkeit zieht sich ihr Seelenmaster zurück und schließt ihre Beine. Er zieht die Decke über die schmalen Schultern. „Schlaf ein wenig.“ Ihre Augen sind warm. „Danke Angel.“ Als sie wieder wach wird liegt sie bekleidet in dem Arm ihres Seelenmasters auf der Decke am Boden und er lächelt sie an. "Guten Morgen Vini." Die angesprochene schüttelt den Kopf um die Benommenheit los zu werden. "Master?" "Was möchtest du mir sagen?" Vini wird unsicherer und sieht, dass auch ihr Seelenmaster komplett bekleidete ist. Sie schämt sich ihrer erotischen Träume und je wacher sie wird, desto klarer wird ihr, dass es nur ein Traum war. "Master, wünscht ihr Frühstück?" Liam streckt sich von schlafen auf dem Boden und schüttelt den Kopf.   Das Bild der drei auf dem Boden verschwimmt Darla blickt enttäuscht zu Viktoria. "Das war es? Du hattest nur ein Traum? Grany...davon wird man nicht schwanger. " Die alte Frau lacht kurz und ohne wirklich zu lachen. "Das war es, ich dachte ich hätte es nur geträumt und habe mein Leben geplant. Ich ging zur Arbeit und zur Schule. Ich lernte für die Prüfung und diente Willow. Ich vergaß den Traum nie, doch ich vergaß, dass das Leben sich selten so entwickelt wie wir uns das wünschen... zumindest mein Leben nicht." "Mein Leben ist auch durcheinander gebracht worden. Die Priesterin hat mir gesagt, dass ich Zeit habe mich zu entscheiden ob ich zurückkomme, doch es fühlt sich alles ganz anderes als zu dem Zeitpunkt, als wir los gefahren sind. Damals wollte ich nur von Zuhause und Pat weg, doch jetzt will ich nach Hause zu... Darla und Ray." Viktoria legt ihren Arm um das Mädchen und beide sind in Gedanken versunken. "Mr. Dexter hat mir viel später mal versucht zu erklären, warum sich mein Leben immer anders entwickelt, als ich es geplant hatte." "Ich dachte, das ist Schicksal." "Ja, das sagte ich ihm auch, doch er schüttelte den Kopf und erklärte mir, dass freie Menschen sich oft Lebenssituationen aussuchen, die ihre Meinung von sich selbst wieder spiegeln. Er nannte Beispiele. William hat als freier Mann nicht leben können, weil er keiner seiner Entscheidungen getraut hat. Er hat sich deswegen dazu entschieden als Sklave zu leben  Oz hat sich gegen das Verbrechen und gegen seinen Bruder gestellt. Er war der Meinung, dass jeder Mensch eine zweite Chance verdient hat. Er hat seine zweite Chance bekommen und das Leben mit Willow geführt, dass er immer wollte." Die junge Frau zieht die Füße auf die Bank und knabbert an ihrem Apfel. "Und was kann das für mich heißen?" "Mein Mädchen, ich weiß nicht ob es wirklich so ist. Ich weiß nicht ob wir wirklich unser Schicksal beeinflussen können, doch ich weiß, dass mir meine Angst immer im Weg stand. Ich hatte kein Vertrauen in das Leben und die Zukunft, und ich habe immer wieder Menschen verloren die mir wichtig waren." "Das klingt irgendwie seltsam, einerseits bestimmen die Götter über unser Leben und anderseits sollen wir uns selber in Situationen bringen die unser Einstellung entsprechen." "Ja, daran hat Oz auch geglaubt. Er sagte immer. 'No Faith. 'Die Zukunft ist nicht vorherbestimmt. Sie wird so verlaufen, wie wir sie uns gestalten." "Erzähl mir davon." "Damals war ich nicht in der Lage seinen Gedanken zu Folgen. Ich fühlte mich als Spielball der Göttin und das machte mich wütend." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)