Liebe braucht keine Worte von _usagi_ ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12 ~ Honigkuchenpferd ----------------------------------------- Kapitel 12 Honigkuchenpferd~ Ich steige aus dem Wagen und richte meine Jacke und mein Hemd zu Recht. Einen prüfenden Blick in den Seitenspiegel kann ich mir nicht verkneifen. Nachdem ich auch jede meiner Haarsträhnen perfekt gerichtet habe, lehne ich mich an den Audi und warte auf Andy. Zum Glück habe ich genug coole Kumpels aus dem Sportverein die einen Wagen besitzen. Mein geliebter BMW ruht in der Garage meiner Eltern und staubt vor sich hin. Allerdings hat mein Stolz mir verboten, mit Andy mit dem Bus in die Stadt zu fahren. Ich blicke in den dunklen Himmel und danach auf meine Armbanduhr. Kaum richte ich meine Augen Richtung Andys Hauseingang sehe ich ihn auf mich zukommen. Sein türkisfarbener Kaputzenpulli steht ihm echt gut, er ist sowieso eher der legere Typ. Im Gegensatz zu mir, nun fühle ich mich regelrecht Overdressed in Hemd, Jeans und Lederjacke mit zurück gegelten Haaren. Die zerzauste Mähne von Andy lässt mich schmunzeln. Er scheint ebenfalls keine ruhige Nacht gehabt zu haben. Ich habe mir noch bis tief in die Nacht Gedanken über all das hier gemacht. Ist das eigentlich ein Date? Wahrscheinlich schon. Aber ich finde er hat es verdient, auch mal nett behandelt zu werden. Ich drücke mich vom Blech unter mir ab und winke ihm zu. Seine Augen werden groß und sein Mund öffnet sich als er das Auto sieht. „Guten Abend der Herr! Lust auf ein wenig Aktion?“ Ich zwinkere und liebe es, Andys Reaktionen zu sehen. Seine Augen wandern jeden Zentimeter des Wagens ab. Anscheinend ist das genau Andys Geschmack. Sportautos sind eher mein Ding, das hier ist…ein…Familienauto. Als er die Situation erfasst hat, wendet er sich zu mir. Seine Lippen formen ein -Hi- und er winkt mir zu, obwohl er direkt vor mir steht. Auf meine Frage nach Aktion ballt er seine Hände und hält sie vor seine Brust. Da hat jemand wohl wirklich gute Laune. Andy kann so süß sein. Sicherlich weiß er das gar nicht. „Na dann los, steig ein!“, fordere ich ihn auf und er folgt sofort. Kaum sitzen wir im Auto, lasse ich den Motor aufheulen. Der Klang des Wagens ist schon eher mein Geschmack. Andy hüpft freudig neben mir. Ich lasse das Auto losrollen und die Musikanlage springt von allein an. Die starken Bässe von ‚Deichkind‘ erfüllen das Auto. Zum Glück kenne ich den Weg zum Kino sehr gut. Das Problem ist nur, dass ich normalerweise mit meinen Insassen lustig drauf los spreche, nur ist das mit Andy ein wenig schwierig. Im Augenwinkel kann ich sehen, dass er am Saum seiner Jacke spielt. Ist er etwa aufgeregt? Mein eigenes Herz rast ein wenig, aber ich muss mich auf die Straße konzentrieren. Schweigsam kommen wir am Kino an und ich versuche einen Parkplatz zu finden. Bis jetzt läuft das alles sehr gut. Andy ist immer noch freudig und ich komme mit der Stille klar. Komisch fühlt es sich trotzdem an. Im Kino angekommen steuert er direkt auf die Kassen zu. Ich habe das Gefühl auch er ist hier nicht zum ersten Mal. Im letzten Moment kann ich ihn am Ärmel festhalten. „Nicht doch! Ich zahle!“ Ich ziehe ihn ein Stück näher an mich heran und flüstere ihn an sein Ohr. „Ich habe doch gesagt, ich will mich bedanken.“ Andy zuckt zusammen. Dieser Junge hat so amüsante Reaktionen. Es macht mir mittlerweile Spaß ihn etwas zu necken und zu zwingen aus sich heraus zu kommen. Leider will ich auch zunehmend mehr davon. Ich lasse ihn los, blicke in sein Gesicht, lächle ihn an und gehe selbst zur Kasse. Andy steht wie eine Salzsäule am Ort meines Verlassens und wartet brav auf mich. Nachdem ich zwei Tickets gelöst habe, die dank Studentenrabatt gar nicht so teuer waren wie gedacht, kehre ich zu ihm zurück. Seine Augen sind auf den Boden gerichtet. Ich hätte lieber, dass er mich so dämlich anstarrt anstatt dem roten Teppich. „Hier deine Karte, möchtest du noch Cola und Popcorn?“ Ich reiche ihm die Karte und ernte ein schüchternes Nicken auf meine Frage. Ich würde so gern wissen was in seinem Kopf vorgeht! Ohne weiteres Gerede gehe ich uns ein Kombi-Packet der Leckereien holen und winke ihn zu mir rüber. Andy schafft es, in mir ein Gefühl auszulösen, dass ich selbst noch nicht beschreiben kann. Ich fühle mich, als hätte ich die Oberhand über Alles, dennoch ist alles unkompliziert, wobei mir das Reden schon fehlt, aber ich bin mir sicher, Andy ist ein wundervoller Zuhörer. Im Kinosaal sind fast alle Plätze besetzt. Ironischer Weise sind die vorderen -Kuschelsitze- noch frei. Die Stühle, die breiter sind als die Normalen, entweder für Paare oder für dicke Leute. Ich dränge ihn in die Richtung der großen Stühle und lasse mich nieder. Kurz schaut Andy irritiert, lässt sich dann aber neben mir mit samt seiner Tüte und Dose nieder. Er hat einen so zierlichen Körper, dass zwischen uns sogar noch etwas Platz ist. Dass sein Körper allerdings mehr zu bieten hat, als man sehen kann, weiß ich schon. Der Gedanke an den Blowjob lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen. Gott was denke ich da? Da der Sweety neben mir so dermaßen still ist, ringe ich um Worte, um die Werbepause zu überbrücken. „Alles gut bei dir?“ Er sieht mich an und nickt. „Schön dass du mitgekommen bist! Ich muss zugeben, ich habe gedacht du hasst mich!“ Als ich meinen Satz zu Ende gesprochen habe, spüre ich seine Hand auf meiner. Andy schüttelt heftig den Kopf und wieder blitzen die roten Wangen unter seinen Augen hervor. „Dann bin ich ja beruhigt!“, sage ich mit einen Seufzen. Der Film ist wirklich gut, die Animationen hauen mich um. Was mich jedoch noch mehr umhaut ist der Mann neben mir. Sein Gesicht ist nur auf die Leinwand gerichtet. In kurzen Abständen stopft er sich sein Popcorn in den Mund und sieht bei allem total niedlich aus. Niedlich? Bin ich bescheuert? Ich stand noch nie auf niedlich? Devot vielleicht, aber niedlich? Ich konzentriere mich lieber wieder auf den Film. An einigen Stellen gestikuliert Andy neben mir um seine Meinung und Reaktion zu unterstreichen. Leider verstehe ich es nicht und sage nur leise -ja-. So eine Kommunikationssperre ist echt nicht einfach. Dennoch fühle ich mich entspannt und eher motiviert weiter zu machen. Als Andys Tüte restlos leer ist blinzelt er mich an. Meine Tüte ist noch halb voll, aber ohne Frage teile ich gern mit ihm. Allerdings gebe ich ihn nicht einfach meine Süßigkeiten. Ich nehme zwei Flocken zwischen meine Finger und halte sie vor seinen Mund. Mein etwas fieses Grinsen kann er sicher nicht sehen. Doch er tut es nach kurzem Zögern. Andy frisst mir wortwörtlich aus der Hand. Das schlimmste ist, es gefällt mir. Den restlichen Film habe ich Andy weiter gefüttert, bis auch meine Tüte geleert war. Das Licht um uns flammt auf und wir blinzeln beide heftig. Andy hat Popkornreste am Kinn und grinst mich an wie ein Honigkuchenpferd. Ich kann nicht anders, als es ihm mit meinem Daumen wegzuwischen. Er stoppt das Atmen, ich kann es spüren. Anschließend wischt er sich selbst übers ganze Gesicht und über seine vollgekrümelte Jacke. Meine Güte, außer meiner Nichte, habe ich lange nicht mehr so viel Niedlichkeit gesehen. Reiß dich zusammen Dean, das ist ein Mann da vor dir, kein Mädchen….ein trotz Niedlichkeit, sexy aussehender Mann. Wir streifen uns unsere Jacken über und verlassen das Kino. „War ein toller Film, oder?“ Frage ich ihn. Für meine Antwort muss ich kurz warten, da Andy sein Handy zückt und schreibt. [Ja! Sau gut, tolle Effekte, vielen Dank!] Er zeigt mir den Text und wieder lächelt er dabei. Ich lächle zurück und frage mich, wie ich jemals so fies zu ihm sein konnte. „Gern geschehen. Wollen wir noch zu dir?“ Habe ich ihn das gerade wirklich gefragt? Andy bleibt stehen und läuft knallrot an. Anschließend tippt er wild auf seinen Tasten. [ Zu mir? Warum? Hab nicht aufgeräumt, alles ist dreckig!] Ich kann mir auf seine Antwort ein lautes Lachen nicht verkneifen. „Schmutzig? ...HaHa…wir machen es einfach zusammen noch dreckiger!“ Wieder stichle ich ihn und genieße es zu sehen wie sein Blut kocht. Bevor er eine Antwort tippen kann, schnappe ich mir seine Hand und zerre ihn aus dem Kino. „Bleib locker Andy!“ Ich versuche ihn etwas runter zu holen. Er wird doch nicht etwa Jungfrau sein? Zurück im Auto düsen wir Richtung Wohnheim. Andy fummelt noch mehr an seiner Jacke als bei der Hinfahrt. Ich sehe zu ihm rüber. „Andy?“ Ich warte, bis ich seine Aufmerksamkeit habe. „Mach dir nicht so einen Kopf okay!“ Ich sage das allerdings nicht nur zu ihm, sondern auch zu mir selbst. Ist es wirklich okay heute weiter zu gehen? Ich finde ihn wirklich sweet und würde ihn so gern näher kennenlernen, aber er macht es mir nicht unbedingt leicht. Wie weit kann ich gehen? Was muss ich machen, um ihn nicht zu verletzten? Warum zur Hölle ist mir das überhaupt Wichtig!? All meine Ex-Beziehungen waren mir egal, ich wurde verletzt, ich habe verletzt, dass ist das Leben. Aber Andy….Fuck. Wir fahren weiter und die Lichter der Laternen huschen an uns vorbei. Am Campus angekommen steigen wir etwas abseits vom Gebäude aus. Das Auto schließe ich ab und wir laufen Richtung Wohnheim. Immer wieder schaue ich zu ihm. „Wollen wir uns noch ein Bier aus dem Automaten holen?“ Andys Nicken deute ich als -ja-. Da er immer noch sehr zurückhaltend ist, bleibe ich an einer Bank stehen. „Warte! Lass uns nochmal kurz setzen Andy!“ Bitte ich ihn und klatsche auf den Platz neben mir auf der Bank. Unsere Blicken treffen sich, als wir nebeneinander im Dunkeln verweilen. „Ist echt ein entspannter Abend mit dir.“ Sage ich ihm und hoffe es beruhigt ihn. Er holt tief Luft und schenkt mir ein Grinsen. Wäre ich der Gebärdensprache mächtig, könnten wir jetzt sicher ausgelassen plaudern. Doch was mache ich jetzt, so ganz ohne Ahnung von Zeichen. Ich entscheide mich für den direkten Weg. Ich lege meine Hand auf Andys warme Wange. Seine Augen lassen nicht von mir ab. Mein Gesicht nähert sich immer mehr dem seinem. Andys Augen sind aufgerissen und funkeln mich an. Dieser Einladung zu entkommen ist echt schwer und ich schaffe es auch nicht. „Du bist so süß!“ Flüstere ich wenige Millimeter vor seinem Mund. Dann presse ich meine Lippen auf seine. Seine Haut ist etwas kühl, aber sanft und ich will mehr von ihm schmecken. Aus einem zarten Kuss wird ein forderndes Schmatzen. Meine Finger kreisen an Andys Kinn und Wangen. Immer wieder ziehe ich ihn ein Stück näher an mich heran. Seine Hände finden den Weg zu meiner Hüfte. Ich küsse ihn inniger und kann den Geschmack des süßen Popcorns schmecken. In dem Moment, als unsere Zungen sich berühren, umschlingt Andy meinen Bauch. Liebevoll Umschlungen auf der Bank sitzend, knutschen wir. Mit jeder Berührung spüre ich, wie Andys Anspannung nachlässt. Also hilft es doch Taten sprechen zu lassen. Mein Körper kribbelt und ich genieße den Mix aus Cola und Popcorn. Es schmeckt fast so süß, wie ich Andy süß finde. Ab und an lassen wir kurz voneinander um nach Sauerstoff zu schnappen. Wie lange wir knutschend verweilen, habe ich nicht mitbekommen. Ich beende den Kuss als Andy beginnt aus Kälte zu zittern. „Lass uns reingehen!“, hauche ich direkt vor ihm. Ich helfe Andy aufzustehen und bemerke sofort, dass seine Beine wie Pudding sind. Meine Güte, was passiert mit ihm wenn wir richtig Sex hatten? Andy schaut paralysiert aus. Immerhin scheint es ihm ebenfalls gefallen zu haben. Zum Glück sind es nur noch wenige Meter bis zum Eingang. Im Wohnheim angekommen, mit Andy an der rechten Hand, laufen wir gemeinsam die Treppe zu ihm hinauf. Als ich einen Stöckelschuh höre, bin ich kurz irritiert und schau mich um. Jetzt sehe ich schon Gespenster! Noch immer scheint Andy nicht ganz zu wissen wie ihm geschieht. Er beginnt sich an meinen Arm zu schmiegen. Will da etwa noch jemand mehr? Er öffnet etwas zögerlich die Tür zu seinem Zimmer. Nach dem Eintreten muss ich kurz auflachen. „Das nennst du unordentlich? Dann komm mal bei mir vorbei!“ Platzt es aus mir heraus, aber Andy scheint das nicht lustig zu finden und schaut mich etwas böse an. „Dann lassen wir das Licht aus, okay?“ Andy folgt meinem Vorschlag und ich versuche den Weg zwischen Büchern und Müslischalen zu finden. Dank der nicht vorhandenen Gardienen finde ich das Bett unfallfrei und wir lassen uns darauf nieder. Nun beginnt auch mein Herz zu rasen. Genauso wie vorgestern sitzen wir gemeinsam auf Andys Bett. Andy schnappt sich sein Handy und tippt. [Danke für den schönen Abend!] Ich lächle darauf hin und kann mir ein erneutes Sticheln nicht entgehen lassen. „Andy, der Abend ist noch nicht vorbei, er kann noch schöner werden, wenn du möchtest!“ Diesmal stockt Andy nicht der Atem. Ich habe eher das Gefühl, dass er genau weiß, was gleich passiert. Erneut tippt er und zeigt mir den leuchtenden Bildschirm. [Das wäre wirklich schön, aber nur unter der Bedingung dass du nicht einfach abhaust!] Das hat gesessen. Andy ist wirklich sehr gekränkt wegen der Geschichte. „Selbstverständlich Sweety!“ Ups, habe ich das gerade wirklich laut gesagt. Er sieht mich verdutzt an. Im Schein der Außenbeleuchtung sehe ich wie er das Wort -Sweety- mit seinen Lippen wiederholt. Ich wuschle mir verlegen durch die Haare. Peinlich! Egal! Damit mir Andy nicht weiter die Leviten lesen kann, nehme ich ihn das Handy aus der Hand. Mit nur wenig Protest gelingt mir das auch. Jedoch ist Andy und mir bewusst, dass er nun machtlos ist, egal was ich mit ihm anstellen würde. Ich lege das Handy auf das Fensterbrett, so dass er es sehen kann. „Kneif mich richtig dolle, das ist unser Codewort, okay!?“ Er nickt und ich bin froh diesen Gedanken gehabt zu haben. Ein bisschen fühlt sich das nach SM an, aber ich hab eben keine Ahnung was richtig ist. Das werde ich dann schon merken. Wir lassen uns gegenüber, seitlich auf das Bett niedersinken. Ich beginne ihm die Wange zu streicheln und küsse ihn zaghaft, um ihn wieder in Stimmung zu bringen. Kurz darauf lasse ich meinen Zeigefinger von seinem Gesicht, über seine Arme, herunter zu seinem Po streifen. Langsam ziehe ich seine Jacke nach oben. Kurz halte ich inne, richte mich auf und streife meine Lederjacke ab. Anschließend landet sie irgendwo auf dem Boden. Als ich mich wieder neben ihm lege, merke ich wie er mich mustert. Ich hoffe sehr ihm gefällt, was er sieht. Sacht streife ich Andys Jacke von ihm ab. Das dunkle Shirt passt gut zu seinen blonden Haaren. Welche Farbe es hat erkenne ich nicht, ist auch völlig egal. Er wirkt so zierlich neben mir, so zerbrechlich, so zart…aber keineswegs wie ein Mädchen. Wir küssen uns immer leidenschaftlicher und unsere Augen schließen sich. Der Platzmangel auf dem Bett zwingt uns zu kuscheln, was keineswegs unschön ist. Andys Finger haben sich in meinen Gürtel gekrallt, ihn zu öffnen traut er sich jedoch nicht. Meine Finger finden Andys Shirtsaum und ich ziehe den Stoff langsam nach oben. Endlich kann ich einen Blick auf seinen Oberkörper erhaschen. Er löst sich von unserem Zungenspiel und blickt mich keuchend an. Dann schnappt er sich meine Hand und schiebt sie zur Seite. Wie durch Geisterhand richtet er sich auf und wirft das Shirt von sich. Sein flacher Bauch und seine straffe Brust bringen mich um den Verstand. Wie kann ein Mann so niedlich und sexy gleichzeitig sein. Dass Andy keine Muskeln, oder gar einen Sixpack hat, stört mich nicht. Andy lässt sich zurück aufs Bett fallen und tippt mir auf meine Brust. Erst verstehe ich nicht ganz was er will. Als er allerdings an meinem Shirt zieht, verstehe ich es. Er will mich sehen! Ich zögere nicht lang und reiße mir mein Hemd regelrecht vom Leib. Ein Glucksen von Andy beweist mir, dass er es gut findet, was zum Vorschein kommt. Seine Augen funkeln und er starrt mich an. Und ich…ich genieße das Gefühl begehrt zu werden. Was ist das nur zwischen uns? Wo führt es hin? Und wieso hat er es überhaupt geschafft, diese Faszination in mir auszulösen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)