Life von Lu-Na11 ================================================================================ Kapitel 2: Vogelkäfig --------------------- Am nächsten Morgen: Ich wachte auf und guckte auf mein Handy 8:00,ich hatte keine Lust aufzustehen also schmiss ich mich wieder in mein Bett. Irgendwann rappelte ich mich dann auf. Ich sah das meine Mutter mir Klamotten rausgelegt hatte,die ich aber ignorierte und im Schlafanzug runter ging. Meine Mutter guckte mich erschrocken an. „Swwetheart,es gibt etwas was ich Dringend mit dir besprechen möchte!" Ich hatte eine böse Vorahnung. „Was ist denn?" Ich stellte mich auf ahnungslos. „Du wirst mich nicht mehr dort hin gehen!,die können dir nicht's bieten,deine lieben Freundinen Bonney und Alvida haben mir alles erzählt,solviere Mädchen!" Ich konnte es nicht glauben,das sie mich verpetzt haben. „Sie machen sich halt sorgen um dich!" Sorgen?,niemand außer Nojiko hat sich darum gekümmert wie es mir geht! Ich will frei sein,meine Flügel ausbreiten und aus dem Vogelkäfig entkommen. „So Nami mein Kind du gehst ins Zimmer du wirst niemals über die Ungepflegten Zigeuner reden,kar!" Jetzt reicht es aber ich hatte die Schnautze voll. „Jezt reicht es langsam!,du gehst mir mit deinen Vorurteilen so total auf den Wecker,wie du mich behandelst,geht mir auf den Wecker,du hast mich meist mit dem Arsch nicht angeschaut es reicht mir!" Ich konnte nicht glauben das ich diese Worte über meine Lippen bekam,meine Mutter wohl auch nicht denn sie guckte mich fassungslos an. Ich rannte in mein Zimmer,nahm mir einen Rucksack und Stoffe das nötigste rein. Nojiko kam in mein Zimmer. „Nami das kanst du nicht tun!",rief sie. „Und ob ich das kann!", schrie ich zurück!" Ich schnappte mir Jezt noch schnell meine große Handtasche,die ich auch schnell fertig packte. Nojiko versuchte mich aufzuhalten,doch es klappte nicht,ich wollte raus aus dem Vogelkäfig und hinein in eine neue Welt. Ich schnappte mir mein Longboard und lief. „Das wagst du nicht du undankbare Göre !",rief meine Mutter mir hinterher. Doch ich ignorierte sie,und lief einfach weiter. Bis ich mich an einer Bushaltestelle nieder lies. Und mir viel auf das ich gerade mein Ganzes Leben hinter mir gelassen haben und ich bereute es kein bisschen! Ich hätte rein theoretisch auch mit dem Longboard fahren können,doch ich hatte keine Kraft mehr. Wenig später war ich auch schon im Armenviertel. Ich wusste nicht wo ich hin sollte und entschied mich in den Club von gestern zu gehen. Dort guckte mich nur eine kleine Frau an. „Hallo du bist eine Freundin von Ruffy für dich geht es auf's Haus" „Ich ähm bin keine Freundin von Ruffy!",erwiderte ich schwach. „Hhm du siehst aus als könntest du etwas zu trinken gebrauchen geht trotzdem auf's Haus!" Die Frau ging Los und gab mir eine Limo und ich bedankte mich schnell. „Was ist den passiert?,du wirkst sehr bedrückt komm erzähl Makino deine Sorgen!" Ich guckte sie an sie hatte ein schmales Gesicht und ein Kopftuch über ihre Haare gelegt,sie wirkte wie eine Person der man vertrauen konnte also erzählte ich ihr alles. „Ich weiß Makino das klingt etwas Respekt los wir kennen uns kaum aber könnte ich vielleicht bei dir pennen?" Makino lächelte mich an „Aber natürlich Nami ich habe noch ein kleines Zimmer dort kanst du schlafen,es ist nicht groß aber es müsste reichen,und ich bin mir sicher mein Mann hat nichts dagegen hat!" „Aber klar Danke Makino!" Sie lächelte mich warm an. Ich ging hinter den Tressen und Makino zeigte mir ein Zimmer. Es war klein hatte ein Bett und nur eine kleine Öllampe erleuchte das Zimmer,ein kleiner Schrank sowie ein Tisch. Es ist nicht groß aber für mich reicht es alle Male. Ich verabschiedte mich von Makino und lies. mich in das alte Bett fallen,die Matratze gab Protest aber das Störte mich nicht. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben wieder halbwegs Glücklich und mit den Geräuschen der Bar schlief ich ein, Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)