Ein Neko für einen gestressten Leader von Pragoma ================================================================================ Kapitel 20: ------------ In Ordnung war so gesehen auch alles, nur der Appetit war kurzzeitig verflogen und ebenso der Spieltrieb. Nun aber wo Sasori wieder da war, seinen Bauch abtastete, war die Welt des blonden Nekos wieder vollkommen in Ordnung und er lachte leise. "Das kitz...hmpff..." Seine Worte wurden einfach verschluckt, von einem Kuss gedämpft und im Keim erstickt. Ein wohliges Seufzen entrann Deidaras Kehle, ehe er die Augen langsam schloss und sich den weichen Lippen des Rothaarigen hingab. Genüsslich räuberte Sasori unverschämt weiter, genoss sehr Deidara so zahm in seinen Armen, verwöhnte ihn noch mehr mit nicht enden wollenden Küssen, Wärme kehrte in seine Eingeweide zurück, all die Strapazen waren vergessen. Wohlig begann es zu kribbeln, Schauer auszulösen und das nur durch einen Kuss, den Deidara vollenden genoss. Die unverschämte Art mochte er, versuchte es sogar gleichzutun und musste aber passen. So flink und geschickt war er heute dann doch nicht, ließ sich aber dennoch immer wieder animieren und versuchte nicht allzu untätig zu sein. Den dominierenden Part ließ er sich heute erst recht nicht bestreiten, gnadenlos drängte er Deidara immer wieder in die Passiva hinein, um genüsslich zu naschen von allem, was er zu bieten hatte, von allem, das ihm so lange verwehrt geblieben war. Leidenschaftlich musste er ein Brummen doch loswerden, zog ihn mehr an sich und schnappte nach seinem Schwanz, streichelte und drückte dort, wo der Rücken in den Schweif überging, als Marionettenspieler kannte er sich mit Akupressur aus und bei Nekos war dies sowieso die Hormondruckstelle schlechthin, das wusste jeder. Immer wieder ließ Deidara sich zurückdrängen, versuchte dabei jedoch immer wieder frech verschwinden zu können, was sich als äußerst schwierig herausstellte, da Sasori gar nicht vor hatte, ihn überhaupt gehen zu lassen oder abzulassen. Schließlich ergab sich der Neko seufzend, vernahm ein wohliges Brummen und fiepte erschrocken in den Kuss hinein, als man ihn am Schweif packte und zu streicheln begann. Fast wäre ihm schwindelig geworden, veranlasste ihn sich festzukrallen und das im Nacken des Rothaarigen, unterstrichen von einem gedämpften Keuchen. Triumphierend glitt er tiefer hinein, eroberte alles im Sturm und riss ihn fest an sich. Selbst das Krallen war ihm jetzt egal, das Bisschen war nichts im Gegensatz zum Rest seiner Wunden. Er rieb etwas fester, reizte ihn und nutzte seine kleine Schwäche schamlos aus. Deidara wusste nicht wie ihm geschah, was mit ihm geschah und was genau Sasori mit seinem Tun zu beabsichtigen hatte. Heftig begann er zu zittern, die Ohren wackelten wild auf seinem Kopf und die Spitze des Schweifs, fegte wild hin und her, als wolle sie entkommen. Es dauerte auch nicht lange und Deidaras Wangen färbten sich purpurrot, die geschlossenen Augen bekamen zudem einen gesund, trägen Glanz, wären sie offen gewesen. Ein wenig später ließ Sasori es dann auch sein, streichelt sanft seine Wangen und löste. Dass es den Neko derart verstörte, das hatte er nicht gewollt und beabsichtigt. Beruhigend bedeckte er seine Lippen mit zarten Küssen, drückte ihn sich an die Brust, besorgt, übertrieben zu haben Heftig atmete Deidara ein und aus, sah verklärt aus geöffneten Augen Sasori an und schmiegte sich der streichelnden, ihm zu beruhigend versuchender Hand entgegen und lächelte. "Was war das eben, was hast du gemacht?", erlaubte er sich zu fragen, noch immer nicht ganz klar darüber. Dass Deidara wieder fähig war zu fragen, beruhigte auch ihn und er lächelte. "Nur deinen kleinen empfindsamen Punkt etwas ausgenutzt~", antwortete er charmant und stupste seine Nase an. Schmunzelnd runzelte Deidara die Stirn, erwiderte das Lächeln. "Ist dir ja bestens gelungen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht und was überhaupt los ist", gab er trotz der Peinlichkeiten offen zu. Sasori lachte leise. "Du bist so süß~ Das gefällt mir so an dir", meinte er leise und fing ihn ihn einem neuen Kuss ein. "Ich werde dir noch mehr als nur deine Sinne rauben, wenn du mich lässt", lachte er leise in den Kuss. Süß, Sasori fand ihn süß und daran noch Gefallen? Nun wenn dem so war, er würde es nicht bestreiten und nur zu gerne ging Deidara erneut auf den Kuss ein. Jedoch wurde er schnell gelöst, ersetzt durch leise geraunte Worte, welche den Neko erzittern und die Röte ins Gesicht schießen ließ. Eine schöne Röte stieg seinem Neko in die Wangen und leise lachend nahm er sein Gesicht in beide Hände und leckte sanft seine Lippen, atmete ihm warm auf die Haut. "Ich bin der Teufel, vor dem deine Mama dich immer warnte, mit feuerrotem Haar und einem Herzen so schwarz und hart wie Kohle, verschlinge ich deine Seele und stehle dein Herz, und wenn du nichts anderes mehr hast als deinen kleinen zarten Leib, so fresse ich dich auf mit Haut und Haar...", flüsterte er sinnlich, biss zärtlich in seine Unterlippe und zog daran, ehe er mit der Zunge dazwischen rutschte und ein weiteres Mal Deidara seinem Willen unterwarf. Ganz ruhig sah Deidara sein Gegenüber an, lächelte als sein Gesicht zärtlich zwischen seine Hände genommen und sanft über seine Lippen geleckt wurde. Es kitzelte, dennoch gefiel es und seine lauschigen Ohren begannen zu wackeln. Die folgenden Worte ließen den Neko schmunzeln, fand er die Worte keinesfalls beängstigend, sondern eher zum dahin schmelzen. „Das hast du aber schön…“ Deidara kam nicht zum ausklingen des Satzes, spürte die frechen und frivolen Lippen und wie sie sanft zu beißen und necken begannen. Gern ließ es zu, ergab sich diesen und ließ ausgehungert von sich naschen und sich beherrschen. Dabei entwich ihm ein leises Raunen, zeigte und verkündete sein Wohlgefallen. Vorsichtig, ganz vorsichtig ließ er seinen Kopf auf die Kissen nieder, bewegte sich in sanften Bewegungen über ihn. Es war wie ein Sog, immer tiefer zog es ihn hinein in Deidaras sinnliche Laute und wollte noch viel tiefer. Es fehlte nicht mehr viel, bis er Deidaras T-Shirt hochrollte und mit gierigen Fingern seine weichen Brustwarzen betastete, leicht kniff und auch drehte. Er wollte mehr, viel viel mehr. Erfreut und in Euphorie versetzt, wippte Deidara mit seinem Schweif, kam den tastenden und neckenden Fingern schon neugierig entgegen. Diese hatte er zugegeben, sehr vermisst, hatte schon fast vergessen, wie schön es sich anfühlte solche Zärtlichkeiten zu erleben. Wohlig seufzte er schließlich auf, legte die Hände auf Sasoris Rücken und begann diesen auf und ab entlang zu streicheln. "Zieh dich aus, mein hilfloser Neko...", hauchte Sasori erotisch in sein Ohr, er wollte ihn ganz für sich haben, vollkommen ausgeliefert und voller Möglichkeiten. Zeitgleich küsste er langsam seinen Hals hinab, halt ihm noch mit dem Shirt, ehe er hungrig mit der Zunge eine seiner Knospen ins Visier nahm und immer wieder umkreiste, um sich zeitweise festzusaugen und wieder zu liebkosen. Deidara schlug langsam die Augen auf, sah in das bereits von Lust gezeichnete Gesicht seines Dannas. „Ich dachte ich sollte…Nghhh…“ Wie sollte er sich ausziehen, wenn der Andere ihn so sehr neckte, sich an seinem Hals zu schaffen machte und kleine elektrische Impulse durch seinen Körper scannte? Zudem flog das Shirt bereits, eine vor-witzige Zunge machte das Atmen schwer und nur ein gedämpftes Keuchen drang noch aus Deidaras Mund empor. Zwar war noch die Hose da, wurde mit zittrigen Fingern in Angriff genommen und ein leises Ratschen, tat Kund, das er im Begriff war diese auszuziehen. Leise schnurrend hob er daher sein Becken an, streifte die Hose halb herunter und wuschelte sachte durch das vor ihm liegende rote Haar, das er so sehr liebte. Nicht viel später hatte er schon die Hose im Visier, verteilte Küsse seine Lenden entlang und schob auch gleich die Hose ganz fort, als der Neko das Becken freiwillig hob, legte sich sehnsüchtig an seinen warmen Bauch und leckte kurz darauf schon unruhig weiter, knabberte seinen Nabel entlang und folgte den winzigen Härchen weiter hinunter, weiter weiter, küsste schließlich den Ansatz seines Intimbereichs entlang. Genießend schlossen sich die blauen Nekoaugen, nahmen nur noch die sanften Lippen wahr, nur noch, was sie mit ihm machten und in ihm zu entfachen versuchten. Mit jedem gezielten Kuss stieg die Wärme in Deidaras Körper an, sammelte sich zu Hitze und schoss unaufhaltsam in Richtung seiner Lenden. Keuchend und immer wieder vor sich hin schnurrend, vergrub er die linke Hand in den weichen Haaren, die andere fand Halt in den Bettlaken, welches er heftig durcheinander brachte. Heftig begann er zu zittern, hatte dies kaum noch unter Kontrolle und war gespannt, wo der nächste Kuss hin folgen würde. Die wachsende Erregung seines Nekos entging ihm nicht, konnte sie auch nicht, stupste sie doch schon bald gegen sein Kinn und er grinste. Sanft verteilte er noch weiter quälend langsam kleine Küsse auf die Haut rundherum, leckte ab und an die dünne, pochende Haut, streichelte seine weichen Innenschenkel. Noch lange folterte er so, ehe er endlich die pulsierenden, erwartend zuckenden Gegenden von Deidaras Lenden mit Lippen und Zunge erkundete. Deidara hörte bald alle Glocken läuten, er vergaß wo er war, beinahe wer er war, so riss ihn Sasori von den Füßen, trieb ihn in ins Dunkle, wo nur ein eines von ihm zurück blieb. Fühlen... nur noch diese Lust empfinden. Ob er einfach nachgeben sollte? Wieso machte er sich überhaupt Gedanken darüber. Keuchend wandte er sich immer mehr, immer kürzer wurden die Abstände, in welchen diese Wellen, heißer als Lava, durch seinen Körper jagten. Leicht bewegte er seine Hüften, spürte die heißen Lippen so intensiv, wie sie immer wieder über seine Spitze glitten, dessen Mundhöhle so umfassend und die Enge des Rachens, welche ihn immer wieder erwartete, wenn er ihn wieder besonders tief in sich aufnahm, als wollte er ihn verschlucken. Immer wieder ließ er Deidaras zuckende Erektion sich auf der Zunge zergehen, wollte ihn schmecken und aufsaugen, zur Spitze treiben und nie wieder loslassen, leckte und sog, knabberte an der hauchdünnen kleinen Haut, die ihn von seiner empfindlichen Eichel trennte, schob sie hinunter mit der Zunge und sog noch fester, kratzte mit den Zähnen sachte daran entlang, reizte immer mehr. Deidara wurde heiß, immer heißer und er fing an wie ein Vulkan zu brodeln, brannte fast schon und spürte lechzende Flammen an seiner Haut, welche gnadenlos an ihm rissen, seinen Verstand benebelten. Überall kribbelte es, wie als würde er in einem Ameisenhaufen sitzen und nicht wegkommen. “G-gemein…das ist so...gemein“, sprach er mit dunkler, erregter Stimme. Die Zunge zu spüren war schon ein Erlebnis, eines was ihm die Sinne vernebelte und ihn auf eine ganz lange Reise schickte. Eine Reise durch ein Land der scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten. Immer wieder musste sich Deidara unter den sanften Zungenschlägen winden, stöhnte und keuchte verlangend auf und streichelte Sasori sanft über den Nacken. Immer mehr trieb es Sasori weiter in seinem Spiel mit Deidaras Gefühlen, lächelte nur kurz und machte weiter. Dieses Mal wollte er ihn allein mit dem Munde zur Erfüllung kommen lassen. Und dann, wenn er hilflos wie ein Junges war, würde er wie ein Schatten über ihn fahren und ihn nehmen, bis die Sterne draußen auch in des Nekos Augen funkelten. „Aah~... hhh~.. ich...“, keuchte Deidara nur noch, ehe er spürte, wie sich die gesamte Hitze seines Körpers in der Mitte sammelte und ihn mit einem Male hin fort riss und ihn nur noch eine Verzückung spüren ließ, die ihm die Sinne vernebelte. Mit einem lauten Stöhnen krallte er sich noch fester in die Laken und zurück blieb ein Rauschen in seinen Ohren, welches noch eine ganze Weile andauerte, bis sein Körper sich wieder beruhigt hatte. Wenig überrascht grinsend schluckte er, ließ seine Schenkel streichelnd von ihm los, küsste seine Innenschenkel, ohne wieder zu ihm hinauf zu gehen. Kurz ließ er dem Blonden ein Päuschen, dann aber drückte er mit dem Daumen gegen die zuckenden Muskeln etwas tiefer, befeuchtete sanft die Wärme. "Jetzt gibt es kein Zurück mehr...jetzt bist du fällig...", hauchte er verlangend, leckte schnell über den kleinen Eingang, drückte die zuckenden Muskeln etwas zur Seite, schob einen Finger hinein. Es erstaunte Deidara immer wieder, wie sanft und zärtlich Sasori war, ihm die nötige Zeit gab sich wieder zu beruhigen und zu fassen. Wellen der gewogenen Lust erhoben sich in seinem Körper, preschten zusammen und ließen Deidara kaum später immer wieder in Verzückung fallen und sich aufbäumen. Schon jetzt ging sein Atem wieder flacher, der Puls raste in Rekordzeit durch seinen Leib und das Blut rauschte nur so durch seine Ohren. Wie ein nach Wasser schnappender Fisch an Land kam er sich vor, tat es mit Luft schnappen nach und seufzte gelegentlich leise auf. Hingebungsvoll weitete er die zuckenden Muskeln und ließ es sich nicht nehmen, noch ein weiteres Mal von Deidaras Lippen zu kosten, ihm noch das letzte bisschen Luft zu rauben und ließ einen zweiten Finger dazu rutschen, spreizte sanft. "Geht es?", fragte er dann hauchend. Wie kleine elektrische Impulse, eine Horde Ameisen fühlte es sich an und ließ Deidara heftig zittern. “Es geht schon...“, brachte er halbwegs anständig heraus, hatte von den Spieler und Neckereien die Nase voll, wollte und konnte. Lasziv leckte er sich über die Lippen, blickte Sasori mit Lust-verschleiertem Blick an und flirtete mit ihm. Ein bisschen Spaß durfte sicher sein, so aufmerksam wie er angesehen wurde, ließ er sich das auch nicht nehmen. Schmunzelnd wanderten daher zwei seiner eigenen Finger in den Mund, wurden von seiner Zunge umspielt, wieder entlassen und über den Oberkörper weit nach unten zu seinem Bauchnabel geschickt. Genüsslich beobachtete Sasori, machte den kleinen Flirt spielerisch mit und zog langsam die Finger zurück aus seinem rolligen Neko. Kurz musste er sich doch die trockenen Lippen lecken, so sexy war sein Neko, so rollig und gewillt genomm... er war kurz davor den Verstand zu verlieren. Leise knurrend legte er sich auf ihn nieder, leckte seine Kehle hinauf, hauchte ein "Ich will dich" lüstern zu ihm empor und gab ihm einen kurzen Klaps auf den saftigen Nekohintern. Die Hand auf ihm ruhen lassend, tastete er wieder nach seinem Eingang und setzte sich nahe daran. Bereit oder nicht, er würde jetzt reinkommen. Kurz grinste er ihn noch an, teilte den Schließmuskel mit seiner Größe und stöhnte angesichts der eng umschließenden Wärme auf, nicht ohne gleich danach nach Deidara zu sehen. Sasoris Reaktionen gefielen und missfielen Deidara gleichermaßen. Zum einen grinste er innerlich über den sich bietenden Gesichtsausdruck mit dem er angesehen - beinahe schon an gegeifert wurde und zum anderen missfiel es ihm, dass er schon wieder aufgehört hatte. Schnell wandelte sich dies mit einer herrisch-leckenden Zunge an seinem Hals, durch eindeutig geknurrte Worte, die Deidara heftig erzittern ließen. Ebenso der sanfte Klaps, welcher ihn veranlasste aufzusehen, ungeduldig mit dem Hintern zu rotieren und das Kommende erwartend. Lange musste er nicht verweilen, spürte wie sich Sasoris Härte langsam in ihn schob, begleitet von einem lustvollen Stöhnen, dass er zum Teil wiedergab. Wenn auch mit einem wehleidigen Wimmern gemischt, da er sich noch an die volle Länge gewöhnen musste. Leise und sanft brummend küsste er seine Augenlider, schob sich langsam tiefer, ließ ihm wieder ein kurzes Päuschen, ehe er sich schwer und heiß atmend wieder tiefer in die pulsierende enge Hitze schob. Das leise Wimmern hatte er wohl mitbekommen, tröstete ihn mit sanftem Streicheln seiner Lenden und forderte einen Kuss mit den Lippen auf den weichen Deidaras. Langsam gewöhnte sich Deidara an die Präsens, wurde durch sanfte, liebevolle Küsse gut abgelenkt und erwiderte diesen letzten Kuss, das Verschmelzen ihrer Lippen. Zudem schlang er Arme und auch Beine um Sasoris Körper, kam ihm vorsichtig entgegen und keuchte unterstreichend in den Kuss. Die Entspannung genießend die der Neko ausstrahlte, verwöhnte er ihn mit Streicheln und einem weiteren langgezogenen Kuss, während er die letzten paar cm in ihn eindrang, bis in einem Ruck seine volle Lange eintauchte und er musste in den Kuss stöhnen, so gut tat es, so sehr machte es ihn an, in ihm zu sein. Gierig leckte er hinein in des Nekos Mundhöhle, räuberte dort ein wenig und versuchte einen ersten vorsichtigen Stoß zur Probe. Deidara wurde heiß, sein Blut schoss ihm in die Wangen und seine Ohren fingen an zu glühen. In ihm kochte einfach die Lust, anders konnte er es nicht beschreiben. "Saso~...", winselte er heiser, zitterte und konnte es nicht aushalten, das Sasori so lange wartete. Es war einfach die Ungeduld die aus Deidara sprach, ihn animierte und er bewegte sich gegen, schnaufte zufrieden in den gegebenen Kuss. Eine einzelne gehauchte Silbe seines Namens ließ ihn erschaudern und mit einem sehnsüchtigen "Dei..." antworten. Schon bald war jeglicher Anstand fallen gelassen und er stieß erbarmungslos auf ihn ein, nagelte schon fast, stöhnte grollend tief aus der Brust und brachte Deidara mit forschen Stößen dazu, es ihm gleich zu tun. Wie im Strudel gefangen, die Fliege im Netz der – so kam sich Deidara unter Sasoris federnden Stößen vor und jeden quittierte er mit einem lustvollen Laut. Schweiß stand ihm nicht nur dabei auf der Stirn, nein, er glänzte am gesamten Oberkörper und bildete zum Mondlicht einen herrlichen Kontrast, und ließ beide Körper nur noch schöner wirken. Deidara wusste schon jetzt nicht mehr, wo genau oben und unten war, wo rechts und links, geschweige denn, ob es Tag oder Nacht war. Völlig einerlei, nur er und Sasori zählten, nur ihrer beider Körper, die ungestüme Lust und das aufkeimende Verlangen nach der Erlösung. Wie zwei Schemen des Mondes im Wasserspiegel erinnerten die sanften Bewegungen der beiden, an fließende Bewegungen und kaum mehr an zwei ungleiche Wesen, allein die innige Umarmung ließ alle Konturen schwinden. Die Laken raschelten leise unter ihren liebevollen Bewegungen, immer schneller stieß Sasori aus der Hüfte hinein in die immer mehr aufwallende Hitze. Schon bald spürte er die wachsende Hinarbeit auf den endgültigen Höhepunkt, spürte die ganz besondere Stelle der Empfänglichkeit des Nekos, und stieß nun vermehrt fordernd dagegen. Ein Zittern erfasste Deidaras Körper in genau dem Moment als er Sasori lustvoll stöhnen hörte, diese Laute liebte und es ihm mit einem heiseren Keuchen nach tat. Wie ein wildes Pferd in die Enge getrieben, so fühlte sich die unbändige Lust an, welche sich zu einem Gefühl an hoch schlagenden Wellen zusammen-türmte und unaufhaltsam in Richtung seiner Lenden schoss. Plötzlich zuckte scheinbar ein Blitz durch seinen Körper, verriet das der Winkel geändert und somit seine Prostata fast minütig getroffen und gereizt wurde. „Saso-riii~…gnn...ha…“ Er musste einfach laut stöhnen, konnte sich unter dieser intensiven Behandlung nicht anderes äußern und kam auffordernd und mit kreisender Hüfte immer wieder entgegen. Ungezügelt rammte er weiter, wollte ihn ganz und gar einvernehmen, zum hoffnungslos letzten Ausweg drängen. Deshalb packte er auch gleich sein heftig erigiertes Glied, reizte die Eichel kurz mithilfe des Daumens und rieb dann in kräftigen Schüben, fordernd und im Rhythmus. Fieber, heiße Lava, oder doch beides zusammen? Deidara konnte diese aufsteigende Hitze nicht beschreiben, nur dass sie stetig an stieg, ihn zu verbrennen drohte und von ganz weit her konnte er das erlösende Meer finden, in welches er nur noch gestoßen werden musste. Wie im Rausch klammerte er sich an Sasori, zog ihn kurz zu sich runter und musste einfach diese verführerischen Lippen einmal küssen, ehe er wieder den Kopf fest in das Kissen presste und sich stöhnend der wohltuenden Hand an seinem Schritt hingab. “Saso~riii….ich… gnn…liebe…dich“, keuchte er schwer-atmend, schlug die Lust-verhangenen, blauen Augen auf und sah ihn direkt mit eindringlichem Blick an, welcher kaum deutlicher für sich sprechen konnte. Hände klammerten sich an ihn wie ein Ertrinkender, und er ließ sich nieder ziehen, schmeckte erneut süße Lippen, die mehr forderten und pure Liebe verkündeten. Mit einer erwidernden Antwort hauchte er erneut auf seine Lippen, sah tief in die verlangenden Augen des Blonden und schloss sie halb, lächelte und wurde noch schneller. Ein gleißendes, fast schmerzhaftes, Gefühl der Lust und Erregung erfüllte seinem Bauch. Deidara erkannte, dass Sasori mit ihm spielte, fühlte sich wie ein Spielball in seinen Händen. Und ihm gefiel das Spiel, auf eine sehr erregend, erotische Weise. Das ganze war nichts anderes als ein Spiel, ein Spiel der Lust und der Sinne und Sasori war nur zu gewillt, es weiter zu treiben. Suchend nach diesem einen besonderen Fleck, der Deidara die Schleier vor die Augen treiben müsste, stieß er tiefer, streichelte unstet den schweißfeuchten Körper und nestelte neckend an den kleinen Knospen. Hungrig zettelte er gleich wieder einen neuen Kuss an, fand nun auch die besondere kleine Stelle und bearbeitete sie hingebungsvoll. Vollständig füllte Sasori sein Inneres aus, spürte deutlich das Pulsieren und Zucken seines Gliedes, drückte seine Beine noch etwas weiter für ihn auseinander und hielt sich so gut es ihm gelang an ihm fest. Seine streichelnden Hände, welche sanft über seine Seiten hinauf zu seiner Brust glitten, etwas forscher seine Brustwarzen bearbeiten, ließen ihn erneut in Verzückung geraten, ließen es zu, das er sich Sasori entgegen drängte und lauter aufkeuchte. Was dieser mit ihm machte, ließ Deidara nicht mehr klar denken, sprach eine Lust in ihm aus, was das knabbern seinerseits an seinem Hals nur noch mehr verstärkte. Endlich, nach langem Warten, bewegte Sasori sich erneut in seinem Inneren, so stark, dass er dachte, er kippe vor Lust und überschäumenden Gefühlen um. Wann immer sein magischer Punkt gefunden und getroffen wurde, warf er seinen Kopf in den Nacken und stöhnte dunkel auf. Jedoch verkniff Deidara es sich, mit den Worten, welche ihm durch den Kopf gingen, um sich zu werfen, da er so was peinlich und für nicht angebracht hielt. Grollendes Stöhnen rollte seine Kehle herab, Deidaras unglaublicher Körper machte ihn noch wahnsinnig, so sündig, so warm und so schön er war. Gierig nach noch viel mehr glitt er suchend umher, tastete seine kleinen Zonen ab, knabberte und biss seine Ohrläppchen, seine zarte Kehle, die keuchenden Lippen, drehte die kleinen Nippel und sog sich gleich danach an einer fest. Noch viel schneller ruckte er mit den Hüften, konnte - ja, sogar wollte Deidara nicht weiter schonen, rammte kraftvoll und brachte das Bett zum Knarren. Sasoris Aufstöhnen, welches diesem immer wieder zwischen den rhythmischen Stößen entwich, spornte nun auch Deidara richtig an, veranlasste ihn dazu selbst lauter zu stöhnen und sich ganz hinzugeben. Kraftvolle Stöße Seitens des Rothaarigen, schüttelten ihn immer wieder durch, er warf den Kopf in den Nacken und bewegte sich aufreizend entgegen. Der feste Griff an seinem Glied, ließ Deidara erneut keuchen, öffnete daher verblendet die Augen und sah frech zu Sasori. „Das Bett....nghhh...knarrt“, schnurrte er ihm heißer entgegen, wurde jedoch mit fordernden Neckereien übersät und quiekte erschrocken auf. In ihm brodelte es mächtig, ein Orkan braute sich in seinem inneren zusammen, besonders dann, wenn der Rothaarige immer wieder seinen magischen Punkt traf, ihn Sterne sehen und dunkel stöhnen ließ. Der Kommentar zwischen unzähligen Lauten der Lust brachte Sasori heiser zum Lachen, er stieß heftiger, dass das Gestell auf seine alten Tage noch einmal gehörig krachte. Dann beugte er sich nieder, rammelte ihn als ginge es um sein Leben und nicht um seinen Orgasmus. Es war Wahnsinn, nie hätte er sich Sex so... erfüllend vorgestellt. Jetzt verstand er erneut, warum der Neko ihn so schrecklich anmachte. Bei so einem Anblick kochte sein Herz über und alle Vernunft und Kälte schmolz dahin. Der Vulkan in seinem inneren kochte auf und zitterte, er war kurz vor der Eruption, kurz vor dem Höhepunkt. Stöhnend legte er die Hände auf Deidaras Wangen und küsste ihn wild und leidenschaftlich. Zu gerne hätte Deidara es noch weiter gezögert, hätte sich zu gerne noch weiter gegen die Matratze pinnen lassen, am liebsten durch die Matratze geschoben, aber der Wasserfall hatte ihn erfasst, seine tobenden Emotionen in ihm rissen ihn endgültig in den Abgrund, verschlagen ihn, lösten ihn auf, er ging unter. Immer schneller und immer härter wurde sein Ziel gestoßen, dann spürte er wie der Damm brach. Mit einem weiteren Stoß spürte er wie sich der aufgebaute Druck löste, wie sein Glied zuckte und heiß gegen die Bauchdecke Sasoris feuerte. Sein Körper krümmte sich, sein Stöhnen stieg an zu einem Schrei, als er sich ergoss. Heiße Flüssigkeit, heiße Schreie, alles war so heiß. Mit dem zweiten Stoß erigierte der Neko mit einem noch lauteren Schrei und ergoss sich ganz und er spürte auch, für ihn war alles zu spät. Mit einem angespannten Stöhnen rammte er sich bis zur Letzten Grenze und mit einem Schlag wie er kam überrollte ihn der Orgasmus, ließ auch ihn aufschreien und all das durch Zärtlichkeit aufgebaute im ihn fand das Ventil, hinein in die sündige pulsierende Weichheit, hinein in die warme Enge. Nicht fähig sich zu bewegen, lag Deidara in den Laken, spürte aber dennoch wie Sasori sich anspannte und sich kaum später heiß und laut mit seinem Namen stöhnend, in ihm ergoss. Noch ein letztes Mal keuchte er, dann hielt er inne, lauschte und begann zu lächeln. Zum sprechen war er noch nicht fähig, stammelte daher nur leise“ Uff“ und kuschelte sich schließlich an. Müdigkeit kam gleich danach, vorsichtig zog Sasori sich noch aus ihm zurück, legte sich daneben und wartete, dass er ankuschelte, legte die Arme um ihn. "Was meinst du, wie er ich es vermisste, dich so halten zu können...", hauchte Sasori leise in das zuckende Ohr, nippte mit den Lippen vorsichtig daran. Schnurrend schloss Deidara die Augen, bekam nur am Rande mit wie sich Sasori zurückzog, ihm am Ohr hapste und schließlich leise zu sprechen begann. Er war müde, es war anstrengend im Vergleich zu den beiden anderen malen gewesen und er gähnte leise auf. "Ich hab dich auch vermisst, besonders dir durch die Haare zu wuscheln", erwiderte er leise und schlug schließlich doch die Augen auf. Leise lachend streichelte er seine zarten Hände und küsste sie kurz. "Na schön, dass zumindest meine Haare vermisst wurden", neckte er erschöpft und legte den Kopf nieder, auch ihm war es vorgekommen als hätte sich etwas verändert. Nun gut, der Sex war erfüllend gewesen für sie beide und das allein zählte. Liebevoll nahm er ihn zu sich und kraulte den Neko bis er schlief. Dann tauchte er gleich hinterher in die dunklen Wogen des Schlafes. Deidara schnurrte zufrieden auf, blickte Sasori zärtlichen Blickes an, dann au seine Hand, welche geküsst und sanft gedrückt wurde. "Nicht nur deine Haare", murmelte der Neko leise, kuschelte sich nach liebevoller Aufforderung an und schloss langsam die Augen. Zarte Finger, die ihn kraulten, sorgten zudem dafür, dass Deidara rasch einschlief und zufrieden gurrte. Im Gegensatz zum Neko, der schlafen konnte so lang er wollte, musste Sasori früh wieder aufstehen, sich aus dem Griff entwinden und den Bericht für die Akten verfassen. Es war wichtig, immer die Verläufe im Auge zu behalten, denn mittlerweile wurde es immer gefährlicher, auch nur eine Kleinigkeit zu übersehen. Er musste den Überblick behalten, sonst kostete es erneut nur weitere wertvolle Mitglieder. Zufrieden schlief Deidara auch noch dann, als Sasori bereits aufgestanden und beschäftigt war. Er war einfach zu müde um jetzt schon aufzustehen, rollte sich daher wie eine Katze ein und verkroch sich zudem unter der Bettdecke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)