Die Erbin des Schlüssels von Minzou_Sshi (Madara x Sakura) ================================================================================ Kapitel 32: Gedanken (Sry fürs komische Kapi Name ><’) ------------------------------------------------------ Sakuras Sicht: Seufzend lehnte sich der Ältere an die Rückenlehne der Couch. Es standen nicht gerade viele neue Sachen im Buch. Das einzige was wir herausfinden konnten war, das jenes Grab auf dem mein Name stand, anscheinend vor über hundert Jahren im Waldfriedhof von Konoha errichtet wurde. Leider war jener Friedhof so groß wie ein ganzes Stadtviertel. „Na gut… Wir wissen auf jeden Fall mehr als vorher. Ich würde einfach mal vorschlagen morgen diesem Friedhof einen besuch abzustatten.“, meinte Madara mit verschränkten Armen. Grübelnd hockte ich im Schneidersitz neben dem Schwarzhaarigen und stierte auf meine Füße. Ja. Nur wie würden wir es schaffen das Grab zu finden. Vielleicht könnten wir einfach mal rumfragen. „Wir könnten ja mal rumfragen, ob jemand von den Passanten dort das Grab kennt.“, schlug Madara sogleich vor. „Hmm… Wir hatten dieselbe Idee, doch ob diese auch wirklich funktionieren wird?“, zweifelte ich leicht an unserem Einfall. Es war schließlich ein Friedhof der Größe eines Stadtviertels. Da hatten wir wohl sehr viel vor uns. Seufzend legte ich meinen Kopf in den Nacken, lehnte mich an die Rückenlehne der Couch und breitete meine Beine wieder aus. „Werden wir schon irgendwie hinbekommen. Hoffe ich zumindest…“, brummte ich leise. Langsam wurde ich müde. Meine Augenlieder wurden schon ziemlich schwer und fielen sogleich auch schon zu. Ohne es zu merken döste ich ein. Madaras Sicht: Leises Murmeln ertönte und ich sah sofort vom Buch auf. Sakura hatte es wohl nicht mehr ausgehalten und war wegen Überdosis an Information eingeschlafen. Sie rollte sich im Schlaf zur Seite und rutschte dabei mit dem Kopf etwas von der Rückenlehne. Schnell stützte ich sie, zog sie dabei zu mir und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Ein zartes Lächeln zierte meine Lippen, als ich Sakuras süßes Gesicht sah. Seufzend strich ich mir durchs Haar. Was war n letzter Zeit nur mit mir los? Seid dem ich mit Sakura zusammen lebte spielten meine Gefühle verrückt. Es war schon irgendwie komisch und vor allem neu für mich. Früher tat ich so gut wie alles um einem anderen Menschen nicht nahe zu kommen, doch bei Sakura war es nun irgendwie anders. ich freute mich immer bei ihr zu sein und so kleine Dinge wie ihr süßes Lächeln machten mich schon glücklich. Grummelnd widmete ich mich wieder dem Buch. Mein Blick streifte über die alte, schnörklige Schrift und ganz langsam strich ich über die Oberfläche der offenen Buchseite. Irgendwie wusste ich nicht was ich zu alldem sagen sollte. Wieso stand Sakuras Name auf dem Grab? Was hatte es überhaupt mit dem grab auf sich und wer, oder was war diese verstorbene Sakura Haruno. Mich ließ der Gedanke einfach nicht in Ruhe, dass es Schicksal für Sakura war dieses Grab ausfindig zu machen. Ein ungutes Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus. Na egal! Ich sollte mich auch lieber langsam schlafen legen. Morgen hatten wir einen noch sehr langen Tag vor uns. Ich schloss das Buch wieder, legte es auf die Armlehne der Couch und drehte mich zu Sakura. Ganz vorsichtig hob ich sie auf meine Arme, richtete mich auf und begab mich in Richtung Treppe. Leichter Druck wurde auf meinen Brustkorb ausgeübt. Das kam davon, dass Sakura sich wie eine kleine Katze an mich schmiegte und mich schon gar nicht mehr loslassen wollte. Im Oberen Stockwerk angekommen führte mich mein Weg in Sakuras Zimmer. Ich kniete mich vor ihr Bett, wollte sie auf dieses legen, doch loslassen wollte die Rosahaarige mich nicht. „Hey… Sakura. Du bist jetzt in deinem Bett. Hier braucht du mich doch nicht…“, flüsterte ich leicht nervös. Sakura murmelte etwas vor sich hin, zog mich weiter zu sich hinunter und drehte sich etwas zur Seite. Automatisch wurde ich mitgerissen und lag quer auf ihrem Bett. „Shitt!“, brummte ich. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Sakura schien mich wirklich nicht loslassen zu wollen. Ich wusste nicht ob ich geschmeichelt, oder besorgt sein sollte. „Sakura. Komm schon. Lass mich los. Ich muss doch noch mal ins Bad.“, murmelte ich, doch als antwort kam nur ein dezentes Zucken ihrerseits. Na egal. Ich werde mir einfach wie Sakura wohl morgen die Zähne doppelt putzen müssen. Seufzend lockerte ich den Griff um mich etwas, krabbelte etwas unbeholfen zur freien Seite des Bettes und schälte mich danach aus meinen Straßenklamotten. Nicht zu fassen das ich dies hier wirklich tat. Mein früheres Ich würde es wohl nicht zulassen mit jemanden so eng aneinander zusammen zu liegen. Doch wenn ich mir es nun so überlegte war Sakura aber auch die einzige Person mit der ich so was tun konnte. Bei anderen hätte ich mich wohl gewaltsam befreit und wäre einfach abgehauen. Ich legte mich neben Sakura, zog die Decke etwas zu mir und kuschelte mich darunter ein. Wenn ich so genau nachdachte kam mir diese Situation sogar ziemlich bekannt vor. War das nicht schon mal so gewesen? Als Sakura mir mit einen Permanentmarker irgend so ein Zeug auf die Haut gekritzelt hat. Ich hatte ihr da sogar gesagt, dass ich mit ihr nach Konoha zurückkehren würde, nur wusste ich zu gut dass dies nicht klappen würde. Mein Blick starr auf die schwarz scheinende Decke gerichtet schwieg ich eine Zeit lang nur vor mich hin und wusste nicht was ich machen sollte, wenn das alles vorbei war. bestimmt würde ich mit meinem Bruder irgendwo ins Ausland ziehen, nur was würde dann mit Sakura werden? ich konnte sie einfach nicht verlassen… Sie ist mir doch so ans Herz gewachsen und so was ist bei mir noch nie passiert. Das musste also was heißen! Seufzend fuhr ich mir durch meine wilde Mähne. Ich will und werde sie nicht verlassen. irgendwie werde ich es schon hinbekommen! Mir ist klar, dass so eine Person nicht ein zweites Mal auftauchen wird. Langsam drehte ich mich zu Sakura. Sie hatte mich bis jetzt immer noch nicht losgelassen und schlief leise vor sich hin. Ihr zartes Gesicht verzog sich zu einer Schnute und ihr rosa Haar stand ihr leicht strubblig vom Kopf ab. Sakura… Ein minimales Lächeln spiegelte sich in meinem Gesicht wieder, bevor auch meine Augenlieder schwer wurden und ich einschlief. fortsetzung folgt... So. Ich werde ab nun versuchen weiter zu schreiben. Das pausieren werde ich also aufheben. Hoffe dass ich noch genügend Ideen für die Umsetzung der weiteren Kapis haben werde. Ach übrigens, Sorry Leutes… falls da irgendetwas mit der Zeit in diesem Kapi nicht stimmt, liegt es einfach daran dass ich nach so lange Pause mein Zeitgefühl für die Story verloren habe. --‚ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)