Erlöse Mich...von meinem Fluch von Sabsii-chan (SesshomaruxKagome, NarakuxOC) ================================================================================ Kapitel 2: Ein neues Zuhause ---------------------------- Hope‘s/Kala‘s Sicht Regen durchnässte mein Haar und jede Menge schrammen waren auf meinem gesamten Körper verteilt. Ich rannte immer tiefer in den Wald der Dunkelheit immer weiter aus dem Land des Lichts nur um endlich meine Verfolger los zu werden. Heute sollte eigentlich ein fröhlicher Tag werden. Rückblende: „Kala!!“, rief einer meinen Namen und kaum schaute ich in die Richtung aus der die Stimme kam stand auch schon ein 10-Jähriger kleiner Junge mit Blauem Haar und goldenen Augen vor mir, ich legte das Buch was ich bis gerade eben gelesen hatte auf meine Knie. Weil ich meine Ruhe haben wollte hatte ich mich in die Natur zurückgezogen und hatte gelesen. Kei war momentan noch der Jüngste, doch schon bald wird noch ein Geschwisterchen auf der Welt sein. „Was ist den Kei?“, fragte ich ihm und schaute in seine Augen. „Spiel mit mir!“ „Was! Warum spielst du nicht mit Hana wie immer.“ „Mit Hana rede ich nicht mehr sie hat einfach so mit Ken gespielt obwohl sie weiß das ich ihn nicht mag.“ „Aber Mimi mag sie doch auch nicht und sie spielt mit dir wenn sie da ist.“, Hana war die beste Freundin von Kei und hatte das Gefühl das sie später mal heiraten wollen, Hana ist die Tochter des Hauptmanns und dadurch bestimmt auch eine Bereicherung für unsere Familie so würde es mein Vater sagen. Ken war mein kleiner Cousin der zweitgeborene Sohn von meinem Onkel, er und mein Vater waren Zwillinge und mein Großvater entschied derjenige der als erstes ein Kind zur Welt bringen würde, der würde König werden. Beide Frauen wollten so unbedingt ein Kind, meine Tante und meine Mutter waren zur selben Zeit Schwanger aber meine Tante verlor das Kind und so wurde mein Vater zum König gekrönt. Geboren wurde mein Großer Bruder Volt. Mein Vater hatte blonde Haare und goldene Augen, meine Mutter dagegen blaue lange Haare und Türkise Augen. Kei war ein Mischling während ich äußerlich wie mein Vater aussah. Mein Onkel ist verbittert, ich habe das Gefühl er ist eifersüchtig auf meinen Vater. „KEI!“, rief ein rothaariges Mädchen und kam vor uns zum Stehen. „Ich habe mir Sorgen gemacht.“, das Mädchen sah nun zu mir und sah das Buch. „Ahh das Buch habe ich auch gelesen.“ „Mimi du bist wieder im Schloss?“ „Ja mein Vater hat etwas Wichtiges zu besprechen!“, Mimi zog ihn mit und schon waren sie verschwunden. Mimi's Vater war ein Dämon von der Erde er beherrscht den Osten Japans, er war ein Drachendämon. Mimi kam aber eher von ihrer Mutter einer Schmetterlings Dämonin, ich weiß es kling verrückt aber es war so. Konzentrieren konnte ich mich eh nicht mehr also ging ich wieder ins Schloss, ich ging ins Esszimmer und ließ mir etwas zu Essen bringen. „Kala meine Liebe schön dich zu sehen.“ „Hallo Onkel Renji.“, begrüßte ich meinen Onkel lächelnd, ich mochte ihn irgendwie egal wie verbittert und eifersüchtig er war, jeder konnte mal so sein selbst ich. „Nenne sie bloß nicht so! Vater hat es dir verboten!“, kam es von Volt der gerade das Esszimmer betrat. „Es ist aber mein Recht ich gehöre zur Familie.“ „Nicht nachdem du meine Schwester...“, ach ja vor ungefähr einen Monat starb unsere 8-Jährige kleine Schwester Kenia an einer Krankheit da habe ich mal erwähnt das unser Onkel ziemlich eifersüchtig auf unseren Vater ist da hat er angefangen unseren Onkel dafür verantwortlich zu machen. „Ich habe Kenia nicht umgebracht, sie starb an einer Krankheit.“ „Egal du sollst sie gefälligst bei ihren Königlichen Namen nennen!“ „Verzeiht Prinzessin Hope stört es euch wenn ich euch Kala nenne?“ „Nein eigentlich nicht.“ „KALA!“, schrie mich mein Bruder an, gerade kam ein Diener rein. „Verehrte Herschafften bei der Königin hat vor kurzem die Geburt begonnen.“ „WAS!! Wirklich!“, schrie ich voller Begeisterung die Dienerin nickte verunsichert und Jubelnd lief ich aus dem Saal und vor den Gemach meiner Mutter wartete schon mein Vater. „Vater.“, er drehte sich um und er schien sehr nervös und doch glücklich zu sein, dann kamen meine beiden Brüder. „Ich frage mich was es wird, was denkst du Papa?“ „Kei es ist unhöflich Papa zu sagen das schickt sich nicht.“, kam es von einer Frau, sie hatte schwarze lange Haare und rote Augen. „Mika.“, vor ihr hatte ich Angst sie war das böse in Person sie war die Frau meines Onkels und Ken's Mutter, Ken's älterer Bruder hat vor Jahren das Land verlassen weil er weder meine Tante noch meinen Onkel ähnlich sein wollte. Er hatte sich entschieden nicht so zu sein wie sie. Mein bester Freund... Benji Deswegen glaubte ich an die Gute Seite meines Onkels. Eine Dienerin trat auf den Flur und sie verbeugte sich. „Ihr könnt nun das Zimmer betreten.“, das ließen wir uns nicht zweimal sagen und schon waren mir drinnen was wir sahen ließ unser Herz höherschlagen. „Es ist ein Junge.“, sagte meine Mutter lächelnd und doch war sie ein wenig enttäuscht sie hätte gerne noch ein Mädchen bekommen. Als ich in der Nacht aufwachte, hatte ich ein komisches Gefühl und ging zu dem Gemach meiner Eltern und was ich sah schockierte mich meine Tante stand da mit einem Dolch in der Hand und hatte meine Eltern erstochen und.......eine Träne lief meine Wange hinunter, meinen frischgeborenen Bruder. Von hinten umarmte mich jemand. „Soll ich dir mal etwas verraten kleine Kala.“, es war mein Onkel. „Weißt du Mika wollte sich unbedingt rächen an deiner Mutter weil sie etwas gemacht hat was sie nicht durfte.“, er kam meinem Ohr immer näher. „Damals als du geboren wurdest herrschte Krieg in der Menschenwelt und dein Vater wollte unbedingt mithelfen und ging, meine Frau war ebenfalls weg und dann habe ich einfach meinen Spaß mit ihr gehabt, ich konnte ja nicht ahnen das so etwas wie du entsteht.“, ich war schockiert und wand mich aus seinen Griff. „Und gerade weil du daraus entstanden bist werde ich dich gehen lassen aber ich denke nicht dass sie es wird, renn! renn, solange du noch kannst.“, ich rannte aus dem Schloss und nach kurzer Zeit verfolgten mich Soldaten. Rückblende Ende Ich hätte nicht gedacht das ich einmal so tief sinken würde, wie sie wohl die Wachen dazu brachten mich zu verfolgen. Langsam fielen meine Augen zu und das einzige was ich noch mitbekam war das ich in einen Tiefen schlaf fiel. Ich hörte dumpf das Geräusch zwitschernder Vögel und spürte die Wärme der Decke auf meinen Körper, als ich die Augen öffnete fand ich mich in einem sehr noblen Zimmer wieder. Wo war ich? Es klopfte an der Tür und herein trat ein junge ins Zimmer, erschien in etwa genauso alt zu sein wie mein kleiner Bruder es..war. „Du sollst diesen Kimono anziehen und dann zum Mittagessen kommen.“, sprach er und hielt mir einen Orangenen Kimono hin. Ich nahm ihn an und ging mich umziehen, ich ging dem Jungen nach. „Wie kam ich hier her?“ „Ich weiß es nicht Meister Naraku ist sehr verschlossen was solche Sachen betrifft keiner außer mir weiß bisher von dir keine Angst.“, ich schaute bedrückt zu Boden. „Wir feiern heute nach dem Mittagessen eine Kennlernfeier wenn du möchtest kannst du kommen.“ „Wirklich und da störe ich auch nicht.“, fragte ich und lief zu ihm auf und lächelte, der kleine war verlegen und schüttelte den Kopf. Als wir dann vor der großen Türe standen öffnete sich die Türe und 1 erstauntes, 1 Fröhliches und 1 emotionsloses Gesicht war zu sehen. „Guten Morgen, ich weiß zwar nicht wer von euch beiden Naraku ist aber ich schulde ihm Dank ohne ihn wäre ich wohl den Soldaten zum Opfer gefallen.“, sagte ich einfach darauf los und lächelte, der Schwarzhaarige 6 Armige Mann stand auf und kam auf mich zu, er legte mir eine Hand auf die Wange und drehte eine Runde um mich. „Ich wusste nicht das ich so ein hübsches Mädchen aus dem Regen gerettet habe.“, ich lächelte ihn an, ehrlich und auch den andern nickte ich fröhlich zu. „Warum ist sie so gelassen?“, fragte der kleine Fuchs der an einem Napf stand ich ging auf ihn zu und ging in die Hocke. „Wie meinst du das?“ „Du reagierst ganz anders als Kagome.“ „Du meinst warum ich nicht schreie und Angst habe?“, alle nickten. „Weil in jeden etwas Gutes steckt egal wie man aussieht und irgendwo gibt es etwas am Körper woran man es sieht.“, ich stand auf und setzte mich an einen Stuhl. „Nun seinen Namen kenne ich aber wie sind eure?“ „Ich bin Shippo!“, sagte der Fuchs. „Ich bin Rin und der weißhaarige Mann dort ist mein Vater.“, ich schaute nun das Mädchen auffordernd an. „K...kagome.“, ich lächelte und alle fingen an zu essen. „Mein Name ist Hope ich bin die Prinzessin vom Land des Licht.“, sagte ich so nebenbei und Naraku und auch Sesshomaru spuckten überrascht die Suppe aus die sie im Mund hatten. Sie schauten mich erst etwas an. „Das Land des Lichts das weckt Erinnerungen, meinst du nicht auch.“, sagte Naraku und Sesshomaru nickte. „Du bist die kleine Hope, dann bist du ja schon 500 Jahre alt.“ „Genauso ist es.“ „Und wie geht es dem König und eurem Bruder Tadashi.“ „Sie sind alle........“, ich lies etwas Pause. „Tod.“, sie schauen mich geschockt an. „Meine Tante hat alle umgebracht!“, eine Träne lief die Wange hinunter. „Wie lange darf ich bei euch bleiben!“ „Für immer!“, sagte Naraku. „Was?“ „Ich habe dir dein Leben gerettet als Gegenleistung wirst du nun dieses hier verbringen du darfst überall hin nur nicht in den Westflügel.“ Nach dem Essen gingen ich und Kagome mit Kohaku nach unten und als wir die Tür zu einem Raum öffneten fanden wir ein Esszimmer für Bedienstete. „MENSCH, Kohaku sag doch das Naraku-sama noch einen Gast hergeholt hat.“ „Verzeih Schwester.“, eine braunhaarige Frau meckerte mit den Jungen und sie kam dann auf mich zu. „Ich bin Sango.“, danach lernte ich schon am ersten Tag alle kennen. Das Wolfsrudel das immer alles überwacht besonders Ayame, Koga, Hakukage und Ginta waren sehr freundlich. Kagura und Kanna waren eine Klasse für sich und Miroku einer der Heiler im Schloss ein Weiberheld. „Dein Onkel ist dein Vater?“ „Ja das hat er jedenfalls gesagt! Hier fühle ich mich irgendwie eher zuhause als in dem Schloss, obwohl mir schon meine Brüder fehlen Kei der spielen will und Volt der ständig versucht mich zu schützen.“ ich stand auf und ging in mein Zimmer ich legte mich hin und wusste das hier war nun mein neues zuhause. Bei Naraku: Narakus Sicht: „Du wusstest wer sie ist oder?“ „Nein!“, sagte ich und starrte Sesshomaru an. „Sie wird bestimmt vermisst!“ „Beruhige dich, sie wird als Mörder der Familie angesehen sie wird nicht vermisst.“ „Hoffentlich hast du recht!“, Sesshomaru verließ das Zimmer. „Kanna!“, und schon erschien das Mädchen und in ihrem Spiegel waren 2 Jungs zu sehen . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)