Erlöse Mich...von meinem Fluch von Sabsii-chan (SesshomaruxKagome, NarakuxOC) ================================================================================ Kapitel 3: Die Rettung und eine schlaflose Nacht. ------------------------------------------------- Benji‘s Sicht: „Kei halte durch!“, sagte ein Junge mit blonden Haaren und roten Augen, der einen kleinen Jungen auf den Arm hatte. Ich konnte ihn gerade so aus dem Schloss retten nur Volt hat es erwischt. Als ich ihn erfolgreich aus den Königreich bringen konnte, atmete ich erleichtert aus. Kei hatte hohes Fieber, kein Wunder bei allem was er erlebt hatte. Ich kam an eine Hütte vor der meine Gefährtin wartete. „Mila bring ihn ins Haus und versorg ihn schnell!“, sagte ich zu ihr. Sie nickte und ihre goldenen Augen strahlten Entschlossenheit aus. Die Hochschwangere nahm mir den Jungen ab, ihre pinken Haare wehten während sie in die Hütte eilte. Meine 5-Jährige Tochter Hikari saß da und malte, eh sie aufblickte. „Papa, wer ist der Junge?“, fragte sie als sie sah das ihre Mutter ihn auf das Bett legte. Ich lächelte. „Das ist mein Jüngster Cousin, Kei.“, sie schaute noch etwas zu ehe sie wieder zu mir blickte. „Darf ich Mama helfen?“ „Natürlich!“, und schon sprang sie auf. Ich ging Tee machen. Ich war heimlich im Schloss. Nachdem ich erfuhr das meine Cousine Tod ist, eilte ich sofort hin. Ich hatte meine Haare mit Magie so gefärbt das mich keiner erkannte, die kleine Mimi war sehr hilfreich. Ich setzte mich und trank. Ich hätte nicht gedacht dass meine Mutter zu so etwas fähig war. Volt und Kala habe ich nicht retten können aber dafür Ken. Ich wurde von hinten umarmt. „Benji Schatz, was ist passiert?“ „Es war furchtbar Mila, sie hat alle umgebracht selbst das Neugeborene.“ „Wen meinst du?“, fragte sie und sie setze sich neben mich. „Meine Mutter!“, sagte ich und stand auf ich lief immer wieder hin und her. „Reg dich doch nicht auf alle hat sie ja nicht gekriegt der Junge lebt doch noch.“ „Dafür hat sie alle anderen auf den Gewissen. Es ist alles meine Schuld wäre ich nur dageblieben und hätte ihnen nicht den Rücken zu gewandt dann...“ „Was dann!“, sprach sie mit energischer Stimme. „Dann wären wir nicht zusammen du hättest irgendeine Prinzessin geheiratet und deine Tochter gäbe es auch nicht.“ „Du hast recht.“, gab ich zu und setzte mich wieder. Ich umarmte sie. „Mama, Papa!“, schrie der kleine Wirbelwind wir standen auf. „Tja unsere Tochter ruft!“ als wir bei unserer Tochter ankamen staunten wir nicht schlecht, der Junge hatte die Augen auf und schien den Raum aufmerksam zu mustern. „Mama, Papa schaut Kei-kun ist wach!“, sagte sie und zog uns zu ihm. „Wir sehen es ja!“, sagte ich und hockte mich zu ihm. „Kei wie geht es dir?“ „Wo bin ich hier?“, fragte er mit kratziger Stimme. „In Sicherheit, hier geschieht dir nichts.“ „Was ist mit den anderen?“ „Es sind alle, Tod..“, sagte meine Frau und der Junge schaute geschockt. „Und was ist mit Kala?“ „Ich fürchte auch sie ist Tod.“ „Das kann nicht sein mein Onkel hat sie laufen lassen.“ „Was?“, fragten wir gleichzeitig. „Ich hatte das Gefühl irgendwas stimmt nicht und als ich am Gemach meiner Eltern kam versteckte ich mich schnell als ich meine Schwester und meinen Onkel sah. Er hat ihr irgendetwas zu geflüstert und schon lief sie weg!“, ich atmete erleichtert aus. „Zum Glück.“ „Wie bin ich entkommen?“, fragte der Kleine. „Ich habe dich hierhergetragen.“, er nickte und ich lächelte. Ich muss Kala finden, immerhin war sie meine beste Freundin. Kagome’s Sicht: Schwitzend erwachte ich aus meinen Alptraum, ich hatte geträumt das meine ganze Familie umgebracht wurde von einer Frau die ich nicht kannte. Ich hatte das Gefühl das sie etwas mit Hope zu tun hatte. Schlafen konnte ich nicht mehr, ich zog mich an und ging auf die Suche nach Hope's Zimmer. Als ich es fand, fragte ich mich warum ich zu ihr wollte. Als ich die Tür öffnete erschrak ich und auf dem Bett saß ein blondes Mädchen, mit verweinten goldenen Haaren. Es zerriss mir das Herz sie so zu sehen mit angezogenen Knien. Sie hatte bisher nur erzählt das ihr Onkel ihr eigentlicher Vater war, da musste mehr hinter stecken wenn sie hier so verheult auf dem Bett saß. „Hope?“, fragte ich, sie erwachte aus der Starre sie setze sich normal hin und wischte sich die Tränen aus den Gesicht. „Kagome, was machst du mitten in der Nacht hier?“, fragte sie und versuchte so zu klingen als wäre nichts. Jetzt sah ich das gebrochene Mädchen. „Warum hast du geweint?“ „Habe ich das..“, sagte sie leise, ihr war es unangenehm. „Ich habe schlecht geträumt.“ „Ich auch.“, sagte ich. „Wie wäre es wenn wir ein bisschen im Garten spazieren gehen?“, sie schaute erstaunt. „Wir können ja beide nicht schlafen also..“ „Gut ich muss mich nur anziehen!“, sagte sie und schon nach 10 Minuten stand sie vor mir. Wir gingen beide in den Garten und unsere Augen weiteten sich, es standen jede Menge Staturen im Garten. Eine sah aus wie Kohaku, und neben ihn Sango. „Das meinte er also sie hatte es nicht so stark getroffen.“, Hope schaute fragend. „Hat er mir damals gesagt.“, es knurrte und als wir uns umdrehten stand dort ein Wolf und als er uns erkannte hörte er auf. „Was macht ihr alleine hier draußen!“, fragte er in einen Tadelnden Ton. Es war Koga. „Wir konnten nicht schlafen.“, sagte ich und der Koga schien zu überlegen. „Ich werde mit euch hierbleiben.“, ich lächelte und nickte. „Du wirst weiter Ausschau halten wir begleiten die beide.“, erklang es von Lord Sesshomaru, wo kam der auf einmal her. Der Wolf nickte und verschwand, hinter Sesshomaru erschien Naraku und er schien zu lächeln. „Ein kleiner Nachtspaziergang ist doch was tolles oder meine Damen?“, fragte die Spinne. Ich erzitterte, während Hope einfach warm lächelnd nickte, ich fragte mich wie sie das machte. Wir setzten uns an einen kleinen See den ich bis jetzt nicht gesehen hatte und wir schwiegen bis Naraku auf Hope schaute die wieder einen traurigen Ausdruck in den Augen hatte. „Er lebt noch.“, sagte Naraku an Hope gewandt sie schaute ihn fragend an. „Wer?“ „Dein kleiner Bruder.“ „E..r lebt.“, fragte sie geschockt. Mir fiel es wieder ein, beim Essen sagte sie das ihre Tante alle umgebracht hatte. Ob diese Frau in meinen Traum ihre Tante war. Ich stand auf. „Sesshomaru-sama würdet ihr mit mir noch ein bisschen woanders spazieren gehen.“, er stand ebenfalls auf und ich ließ die beiden alleine. Ich hatte das Gefühl das Naraku Interesse an Hope hatte und da will ich mich nicht in den Weg stellen. Wir gingen davon und fand auch ein anderes Plätzchen wo ich mich niederließ, es war eine große Blumen Wiese. Die Blumen schienen zu leuchten und strahlten Glanz aus, Glühwürmchen flogen herum. Sesshomaru's Sicht: So wie sie sich auf die Wiese saß umgeben von den Mondblumen und den Glühwürmchen sah sie aus wie eine Göttin. Das Mondlicht fiel auf ihr Haar und lies es leicht bläulich erscheinen. Ich setze mich neben sie und ihr Duft betörte mich. „Du siehst wunderschön aus.“, sagte ich so warm das ich mich beinahe fragte wo das herkam und sie schaute mich überrascht an, dann fing sie an mich anzulächeln. Dieses lächeln hatte es mir dann angetan und ich zog sie zu mir und unsere Lippen trafen sich, sie schien erst geschockt erwiderte es dann sanft. Ich löste mich von ihr und drehte mich weg sie war rot und stand auf. Sie ging weg. Wie konnte ich mich nur hinreißen lassen. Ich saß einfach da. „Du hast es wiedermal verbockt!“, sagte ein kleiner Fuchs der neben mir stand und ich trat ihn gegen den Baum. „Aua! Das sage ich Rin!“, und schon war er weg. Ich seufzte als ich mir etwas überlegte ich musste sie dazu bringen mich zu lieben. Ich muss wohl die Kalte Art los werden um Jemals dieses Aussehen los zu werden. Naraku's Sicht: „Dein Cousin hat ihn gerettet ehe er in die Hände deiner Tante kommen konnte.“, sie schien erleichtert und ein lächeln zierte ihr Gesicht. Sie war nur Mittel zum Zweck und doch hatte sie etwas was einen in den Bann ziehen konnte, ich werde mich nicht darein ziehen lassen. „Das sieht Benji ähnlich.“, sagte sie. „Wenn du willst kann ich sie ins schloss holen.“ „Was wirklich?“, sagte sie aufgeregt und schaute mich an. „Aber nur wenn du mir dafür etwas gibst.“, sie schaute fragen und ehe sie etwas sagen konnte küsste ich sie und sie ließ mich gewähren. Ich löste den Kuss und stand auf. „Ich werde alles in die Wege leiten.“, sagte er. „Und was soll ich dir geben?“ „Du hast mir schon das gegeben was ich wollte meine Liebe.“, sie schaute fragend. „Deinen ersten Kuss.“ ich verschwand in mein Gemach, in dem ein Spiegel hing. „Kanna!“, sagte er und ein Gesicht erschien im Spiegel. „Du wirst bitte, die 4 hier ins schloss holen unbemerkt.“ „Ja Meister“, sagte sie und verschwand. Ich werde ihr Herz besitzen sobald ich die 4 hergeholt habe. Es klopfte: „Herein?“, es trat jemand ein es war Hope. „Woher wusstest du wo ich war?“ „Deine dunkle Aura ist gut zu spüren.“, sie setzte sich vor mir. „Ich war schon etwas verunsichert da ich hier ja im Westflügel bin aber ich ging ja direkt zu dir also wird das wohl nicht so schlimm sein ich wollte das du weißt..“, sie machte eine Pause bis sie weiterfuhr. „Ich weiß das du mich nur benutzen willst.“ „Ach weißt du das.“ „Kagura hat mir erzählt das du jemanden wie mich brauchst um deine Ursprüngliche Gestalt zu erlangen.“, wütend schaute ich zu dem Fächer der an der Decke hing. „Von deinen Wesen und Charakter her gleichst du meinen Onkel bzw. meinen Vater, ich bin weder wie meine Tante noch wie meine Mutter. Ich sehe gutes in dir doch noch wird es unterdrückt von deinem Inneren, Onigumo.“ „Woher kennst du diesen Namen!“ „Wenn du Onigumo unterdrückst wirst du niemals die gute Seite zeigen können.“, Onigumo. So hieß ich Jahre bevor ich dieses Aussehen hatte 9 Monate bevor Inuyasha geboren wurde. Ich war schwach ich habe ihr Wesen nicht erkannt. Sie hatte mich betrogen dieses Weib und ab den Tag an hieß ich Naraku. „Das will ich auch gar nicht das habe ich all die Jahre lang nicht und das werde ich jetzt auch nicht machen und nun geh ich will dich nicht mehr sehen!“, sie verschwand und lies mich zurück. Verflucht sei Hope, dass ich wegen ihr nun voller Wehmut bin. Der Fächer wackelte hin und her. „Was ist so witzig Kagura!“, der Fächer hörte sofort auf, ein Windhauch wehte nach unten. „Nichts Meister.“, ich legte mich schlafen und Träumte von den Jahren wo ich noch Onigumo hieß. Traum „ONIGUMO!!“, rief eine junge Frau und platzte in das Büro des Jungen Prinzen. „Izayoi ich muss arbeiten!“ „Arbeit, Arbeit immer wieder Arbeit.“, ich seufzte und legte die Unterlagen weg. „Gut was möchtest du denn?“ „Meine Schwester fragt nach dir!“, eh sie es sich versehen konnte war ich zur Tür geeilt und lief durch die Gänge bis ich sie sah. Wunderschön wie eh und je. „Sakura..“, flüsterte ich doch sie hatte es gehört, sie lächelte. „Du bist wieder hier?“, fragte ich sie und sie nickte. „Ja ich bin gerade eben gekommen.“, Ich zog sie in meine Arme und dann küsste ich sie. „Sie war nur 2 Wochen weg.“, sagte eine Männliche Stimme hinter mir. „Takeru. Was willst du?“ „Nur weil Vater der Ehe zwischen euch zugestimmt hat heißt das nicht das ich es tue!“, ich schaute ihn verachtend an. „Jetzt beruhigt euch!“, kam es von oben es war Ino no Taisho. „Takeru, habt ihr nicht was zu erledigen.“ „Von so einem ungeheuer wie dir lass ich mir doch nicht!“, weiter kam er nicht den er spürte eine krallen Hand an seinen Hals. „Wage es nochmal so mit meinem Vater so reden.“, Ich verließ währenddessen mit Sakura den Saal. „Es tut mir leid wegen meinen Bruder.“ „Ist nicht so schlimm.“ Es vergingen 3 Wochen und ich hatte währenddessen, von meinem Vater viel Arbeit bekommen am Abend unternahm ich immer etwas mit Sakura, heute hatte ich weniger Arbeit und wollte sofort zu Sakura als ich vor unserem Schlafgemach war wusste ich das sie nicht alleine war. „Kaito nicht wir sollten wo anders hingehen.“, sprach sie. „Warum denn das Bett ist doch so gemütlich!“ „Aber wenn er uns sieht wird Vater böse.“ „Ich kann immer noch nicht glauben das du ihn in glauben lässt das du Onigumo liebst.“, das reichte ihm und er schlug die Tür auf, was ich sah schockte mich die Kleidung lag verstreut am Boden und in Bett lagen mein kleiner Halbbruder Kaito und Sakura. Ich schaute verachtend und ehe etwas geschah hatte ich Kaito mit meinem Schwert das an der Wand hing den Kopf abgeschlagen. Ich hatte ihn eh nie besonders gemocht, Sakura schrie und ich schaute sie an: „Du hast 10 Sekunden um hier raus zu kommen sonst!“, sie schnappte sich ihre Kleidung und rannte weinend hinaus. Ich schaute auf Kaito's Kopf zum Glück hatten wir nur die gleiche Mutter, Vater konnte ihn nicht leiden. Als mein Vater erfuhr was geschehen war hatte er mich gelobt dafür das ich meinen Bruder umbrachte er meinte ich wäre jetzt genau wie er. Monate später starb mein Vater und ich nahm seinen Namen an. Naraku. 9 Monate Später hatte meine beste Freundin und Sakura's Schwester Izayoi etwas mit Ino no Taisho gehabt und daraus entstand ein Kind. Ihr Verlobter Takemaru wollte sie umbringen, schaffte aber nur Ino no Taisho umzubringen. Sie starb als wir von dem Fluch getroffen wurden. Sakura kam 3 Jahre vorher und wollte um Verzeihung bitten ich hätte es beinahe getan, wenn Sesshomaru sie nicht umgebracht hätte. Sie hatte Sesshomaru's Frau umgebracht warum weiß keiner. Bis wir später herausfanden das eine Hexe es ihr befahl bei dem Kampf gegen diese Hexe wurden wir verflucht. Traum ende Ich wachte auf und verfluchte mich, sie hatte mich doch in ihren Bann gezogen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)