Erlöse Mich...von meinem Fluch von Sabsii-chan (SesshomaruxKagome, NarakuxOC) ================================================================================ Kapitel 5: Gefühle ------------------ Naraku’s Sicht: Mein Blick fiel auf den Spiegel ich überlegte ob ich nach den Hanyou schauen sollte ehe ich mich dagegen Entschied und aufstand. Ich schritt den Weg entlang bis zum Ende des Westflügels, ich hörte Lachen aus der kleinen Bibliothek die links neben den Gang war. Die Tür stand leicht offen und als ich hineinsah, saß sie auf dem kleinen Sofa auf ihren Schoss saß ihre kleine Großcousine. Sie schlief und hatte ihren Kopf gegen ihre Schulter gelehnt. Ihre goldenen Augen schauten das Kind sanft an. Rechts neben mir saß ihr kleiner Bruder, seinen Kopf lehnte er an ihrer Schulter und Schlief ebenfalls. Auf dem anderen Sofa gegenüber saßen ihr Cousin und seine Frau Mila. Hope lachte herzlich über eine Geschichte die ihr Cousin ihr erzählte. „Ist nicht wahr!“, sagte sie. Ein merkwürdiges Gefühl entstand in meiner Magengrube, ich wusste dass ich es schon mal empfunden habe aber ich unterdrückte dieses Gefühl so gut es geht. Ich hob einen meiner 6 Arme und klopfte an der Tür an, Hope schaute auf und schien zu warten. Ich betrat den Raum und verbeugte mich leicht. „Ich entschuldige mich für die kleine Störung, ich wollte nur Bescheid sagen das ich morgen meine Dienerin Kagura zu Fräulein Mila schicke sie wird sie zu ihrer neuen Hebamme bringen.“, Hope nickte, ich drehte mich zur Tür und wollte gehen. „Warte, setzt euch doch zu uns.“, rief Hope sofort. Ich drehte mich leicht zu ihr, ihre Goldenen Augen trafen meine. Dieses Elektrische Gefühl was nun Auftrat wir mir jedoch unbekannt diese Spannung ganz anders als mit Sakura ich zwang mich weg zu sehen. „Ich bedaure meine Liebe aber ich habe noch etwas Wichtiges zu erledigen.“, ich verließ den Raum. Ich atmete tief durch, ich ging weiter nach unten und betrat den Garten. Kagome saß auf einer kleinen Bank und schaute in die Sterne, bei Hope verstand ich warum sie wach blieb doch bei Kagome. Ich trat neben sie und ihr Blick hob sich, Angst spiegelte sich in ihren Augen als sie mich sah. Irgendwie machte mir diese Angst mehr aus als ich dachte. Trotzdem setzte ich mich einfach neben Kagome, ich schaute ebenfalls in den Himmel. Ich war ein Halbdämon man nannte mich damals ein Monster ein Killer, ich hatte tausende Menschen getötet sogar Kinder. Nie hat mir die Angst in irgendwelchen Augen etwas ausgemacht im Gegenteil ich habe es geliebt. Die Angst, der Hass war wie Balsam für meine Seele. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, was ist bloß aus mir geworden seit ich verflucht wurde. Die Lösung des Fluches zu Beschleunigen wäre zu gefährlich Hope beeinflusst schon viel zu sehr meine Gefühlswelt. „Was ist los? Was macht dich so wütend?“, erklang die Stimme des Menschen. Ihre braunen Augen schauten mich aufmerksam an. „Warum sitzt ein so hübsches Mädchen wie du so allein hier draußen und schaust in die Sterne?“, stellte ich die Gegenfrage. Sie seufzte und schaute wieder hoch. „Ich vermisse meine Familie und meine Freunde, obwohl alle hier so nett sind.“, Kagome’s Augen glänzten und ich roch leichte tränen. Ich hatte irgendwie Mitleid mit ihr, diese Gefühle erinnerten mich daran dass es irgendwo in meinem inneren noch Onigumo lebt. Der schwache liebende Onigumo der nur Glücklich sein wollte. „Sie vermissen dich und wollen dich hier wegholen. Inuyasha will nach Midoriko's Juwel suchen doch das Schicksal hat dich auserwählt sie werden dich nicht befreien können.“, sprach ich. Ich wusste nicht warum ich ihr das sagte. Ich mochte Kagome zwar aber nicht so sehr wie Hope. „Midoriko’s Juwel?“, fragte sie mich. Ihr Blick lag auf mich, ich stand auf und stellte mich vor sie. Ich hob meine Hände ein Nachtfalter landete dort, ich schaute zum Mond hinauf. „Midoriko war die Hexe die uns an diesen verfluchten Ort brachte… Rückblende Es war ein Sommertag wie jeder andere auch, ich stand im Garten und genoss die Natur. Ich beobachtete das kleine weißhaarige Mädchen beim Spielen. Kanna war das Kind eines unserer Diener sie war sehr Jung doch sie hatte Talent. Sie konnte mit Spiegeln jeden beobachten und herbringen. An einen Baum in der Nähe stand ein etwas älteres Mädchen mit schwarzen Haaren und roten Augen. Sie wirkt gerade Mal wie 10 war jedoch deutlich älter genauso wie die weißhaarige, sie schaute zu mir rüber. Ihr Kimono war weiß mit Lila Streifen drauf in der Hand hinter ihrem Rücken hatte sie einen zugeklappten Fächer. Kagura und Kanna waren natürlich Schwestern jedoch verschiedener als man denkt. Am Ufer des Sees spielte auch ein weißhaariger junge mit Lila Augen er war Kannas Zwilling. Warum Kanna die Augen ihrer Großmutter erbte wusste er nicht, Hakudoshi war nur Halbwegs so talentiert wie Kanna obwohl seine Kämpferischen Fähigkeiten einzigartig waren war er oft nur gelangweilt. „Meister Naraku!“, rief eine junge Frau. Ich drehte mich, mein Lila Kimono schleifte dabei den Boden meine schwarzen Augen schauten die Frau aufmerksam an. Ihr weißes Haar fiel ihr bis zu den Schultern, ihre weißen Augen schienen aufgeregt zu sein. „Mama!“, riefen die Zwillinge sofort. „Wir werden angegriffen Herr.“, sagte sie ignorierte die Rufe ihrer Kinder. Yoko war eine äußerst Loyale und Fähige Dienerin. Sie war auch gleichzeitig Heilerin und Hebamme. Sie hat vor einigen Jahren Prinzessin Rin zu Welt gebracht und seitdem hatte sie das Ansehen Lord Sesshomaru’s ebenfalls erhalten. Seit dem Tod der Fürstin jedoch war er nicht mehr derselbe nur seine Tochter gegenüber war er offen. Wie immer alle drei Wochen war der Lord seit 1 Stunde ebenfalls auf dem Schloss nun wird dieses Angegriffen. „Ihr Name ist Midoriko sie sagt sie Rächt ihre Freundin.“, ich seufzte und ging an ihr vorbei. Nun stand ich oben auf der Mauer und schaute auf die junge schwarzhaarige Hexe hinab. Sie benutze ihre Zauber um das Tor zu sprengen. Ich zog eine Strohpuppe aus meinen Kimono, ich wickelte meine Haare um diese und warf sie vor die Frau sofort erschien ein Mann im Pavian Kostüm. Meine Bienen erschienen auch sofort aus den Stock unter dem Tor. „Du willst Rache dann bekommst du sie!“, rief meine Kopie. Ich drehte mich doch da war meine Puppe schon zerstört. WAS!! Geschockt schaute ich auf das Geschehen. „Glaubst du dass du mich täuschen kannst Dämon!!“, rief die junge Frau und schaute in meine Richtung sie hat mich entdeckt. „Wieso hast du sie ermordet!“ „Von Wem redest du?“, fragte ich sie verwirrt. „Stell dich nicht dümmer als du Bist Dämon!! Ich rede von Sakura.“, meine Augen weiteten sich. „Er hat sie nicht ermordet ich war das!“, erklang eine kalte Stimme. Sesshomaru stand neben mir. „Sie hatte meine Gemahlin auf dem Gewissen sie verdiente den Tod.“ „Diese Gemahlin war nicht euer Schicksal!“, antwortete sie. „Und welche Frau ist dann mein Schicksal?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue. „Das wirst du noch früh genug erfahren!“, sie zog ein Juwel aus ihren Kimono. Es leuchtete hell auf und heraus kam ein rosa Nebel er umhüllte das Schloss und alle Wachen fielen um. „Ich verfluche euch für eure Taten, ihr habt das Lieben verlernt und deswegen kann nur diese euch heilen. Ihr werdet auf ewig in einer Zeitschleife gefangen sein!“, rief sie. Der Nebel stieg auf man sah nichts mehr, ich spürte das dass mir mehrere Arme wuchsen und Die Burg sich veränderte. Als der Nebel sich lichtete standen wir in einen riesigen Märchenhaften Garten. Ich wusste sofort dass wir nun nie wieder zurückkehren können. „Ich bin jedoch auch gnädig sollte es euch gelingen den Fluch zu brechen werde ich allen Menschen in euren Dienst ein ewiges Leben schenken und auch Naraku wird von da an, zu einem vollwertigen Dämon werden.“, erklang ihre weit entfernte Stimme. Ich schaute zu Sesshomaru welcher schon zum Schloss geht um nach jemanden zu suchen. Rückblende Ende „Diese Frau war so mächtig dein ganzes Schloss zu verändern und eure Bedienstete dazu?“, fragte sie geschockt. Ich lächelte und schaute ihr entgegen. „Sie war so mächtig ein Juwel zu erschaffen das dies alles kann. Das Juwel ist wie eine Datenbank es speichert den Fluch und die Voraussetzungen so dass es noch nach ihrem Tod handeln kann. Später fanden wir in meinem Zimmer ein Pergament was mir ein Hinweis auf mein Schicksal gab.“, ich zog das Pergament aus dem Kimono und gab es ihr. „Die Prophezeiung der Spinne.“, las sie die Überschrift vor. „Der, der gefangen ist in Dunkelheit und List im Körper einer Spinne ist. Wird erlöst durch lieb gegeben, erwecke ihn zum neuen Leben, nur eine Frau bestehend aus Licht, besiegt die Dunkelheit und befreit seine Sicht. Sie ist die zweite die Erscheint und im Regen sitzt und Weint.“, las sie weiter und ihr Blick schien erkennen zu zeigen. Sie wusste nun das Hope es war die dort beschrieben wird. „Diese Prophezeiung ist nicht von Midoriko da steht Destiny drunter was Schicksal bedeutet.“, sagte sie und ich drehte mich geschockt zu ihr. „Was zeig es mir.“, ich setzte mich wieder neben sie und tatsächlich. Destiny war nie besonders gesprächig doch an dem Tag hat es mir einen Tipp gegeben. Warum? „Ist Hope ihr Schicksal?“, fragte mich das Mädchen und ich nickte ganz leicht. Ich schaute ihr tief in die Augen. „Wissen sie Naraku sie sind eigentlich kein schlechter Kerl, ich glaube zwar dass dies Hope zu verdanken ist aber das ist egal. Jetzt wo sie mir einiges aus ihren Leben erzählt haben bin ich wohl dran.“, ich zog eine Augenbraue hoch. „Glaub mir ich bin eigentlich ein ziemlich ungemütlicher Hanyou.“, antwortete ich ihr. Sie lachte laut und streifte ihre Haare aus dem Gesicht. „Was ist so witzig?“, fragte ich sie belustigt. „Ich wusste dass sie ziemlich gruselig sind seit ich hier bin aber dass sie auch Gefühle haben fällt mir jetzt auf. Wissen sie auch ich bin ziemlich unglücklich verliebt in meinen besten Freund.“, sprach sie. „Ich weiß aber er ist mit deiner Schwester zusammen.“, bemerkte ich. „Sie sind sehr gut Informiert.“ „Ich habe eine sehr talentierte Dämonin unter meiner Dienerschafft die durch Spiegel alles und jeden beobachten kann. Sogar herbringen kann sie die.“, Kagome schien nicht überrascht zu sein. „Kanna oder?“, fragte sie ich stimmte ihr zu. „Na dann es schon spät ich gehe in mein Zimmer zurück und ihr solltet das auch tun.“ „Wartet wer ist Sakura?“, fragte sie noch bevor ich ging. „Diese Frau ist nicht mehr Teil meines Lebens.“, antwortete ich darauf und ging auf mein Zimmer zurück. Kagome’s Sicht Ich schaute ihm nach und fühlte, einen Klos im Hals. Wie er diesen Satz rüberbrachte hatte ich das Gefühl das sie ihn tief verletzt hat und dadurch seine hassende Persönlichkeit entstand. „Sakura war seine Verlobte.“, hörte ich eine tiefe Stimme. Ich drehte mich und sah in goldene Augen. „Sie hat ihn betrogen und meine Gemahlin ermordet. Sie war nur ein Mensch doch hatte sie durch Midoriko ein ewiges Leben erhalten.“, ich seufzte. „Dann kann ich verstehen warum er so ist, er sollte sich jedoch auf Hope einlassen das würde ihn glücklich machen immerhin hat sie keine Angst vor ihm schon von Anfang an.“ „Da kann ich dir nur zu Stimmen.“, sagte er. Ich bemerkte dieses warme Gefühl was seit er hinter mir stand existierte. Er setzte sich neben mich und schaute mich an. „Damals war dieser Fluch lästig doch es wäre für uns nur von Vorteil wenn er gebrochen wird. An mir wird es nicht scheitern denn ich weiß wie ich diesen Fluch löse er verweigert seine Lösung aus Angst vor Gefühlen. Recht hat er Gefühle sind schwäche, die einen Angreifbar machen doch wenn es die Lösung des Fluches ist sie eine stärke.“, erklärte er mir. Es zeigte dass er reichlich wenig über Gefühle hielt. „Wenn dir Gefühle so zu wieder sind warum haben sie dann geheiratet?“, fragte ich ihn interessiert. „Sie war die bestmögliche Wahl.“, antwortete mir und zeigte damit dass er sie nie wirklich, geliebt hatte. „Wieso waren sie so sauer das sie umgebracht wurde?“ „Rin war traurig als sie starb und niemand vergreift sich an mein Eigentum.“, ich stand auf und drehte mich zu ihm. „Eigentum so, so. Ihr habt sie also nie geliebt.“ „Ganz recht ich liebte sie nicht.“, ich stellte mich vor ihn und gab ihn eine Ohrfeige. Er schien geschockt. „Und was ist wenn sie, dich geliebt hat! Sie hatte Glück zu sterben bevor sie das gehört hat.“, wütend verschwand ich ohne auf seine Antwort zu hören. Sesshomaru’s Sicht Ich hielt mir die Wange, es war herzlos so etwas zu sagen aber ich kann nicht zugeben dass Sie mir äußerst Wichtig war. Sehr wichtig! Doch dieses Gefühl was ich bei ihrer Anwesenheit verspüre ist anders stärker intensiver was auch immer es ist es ist das gleiche was Naraku von Hope fernhält. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)