Stinknormales Leben mit Herausforderungen von Tinkerbel ================================================================================ Kapitel 7: Neue Aufgabe ----------------------- Halluu :') Heute ist wieder Donnerstag! Also gibts auch ein neues Kapitel von mir :) Ich hoffe, dass es euch gefällt :D Das nächste Kapitel kommt am Donnerstag den 04.05.17 :) Liebe Grüße von mir :) Bis dann *wink* ---------------------------------------------------------------------------------- Die nächsten Tage waren relativ unspektakulär. Ich musste nur noch 3 Tage zur Uni und dann hatten wir auch schon Semesterferien. Mit Sasuke schrieb ich ab und zu über Whats App. Jedoch war er komischerweise nicht mehr ganz so gesprächig wie an dem Abend. War noch was vorgefallen oder hatte ich ihn doch vergrault? Ich wusste es leider nicht. Am Freitag war ich trotz dessen, dass ich keine Uni hatte, auf dem Gelände, da Sakura mit mir sprechen wollte. Ich saß auf der Bank und wartete auf sie. Als ich sie vom Weiten sah, grinste ich und winkte ihr. „Hallo, Sakura!“ Auch sie lächelte und begrüßte mich, bevor sie sich neben mich setzte. „Also, was ist los?“ Sie seufzte. „Hm, ich weiß gar nicht, wie ich dir das erklären soll.“ Sie lächelte leicht verunsichert. „Na los, raus mit der Sprache.“ Und plötzlich sprudelte es aus ihr heraus, als ob sie gehofft hatte, je schneller sie es sagen würde, desto schneller würde die Situation vorbeigehen. „Sasuke hat Hidan verprügelt.“ Ich riss die Augen auf. „Bitte was?“ Ich stand erschrocken auf und wedelte mit den Armen. „DER Hidan?“ Sie nickte. „Wie, wo, wann?“ „Freitag, bzw. Samstag, nachdem wir uns alle getrennt hatten.“ Ich verstand nun gar nichts mehr und musste mich erst mal beruhigen. Mein Herz schlug als würde es gleich aus meiner Brust springen. „Wieso?“ „Hm. Ich habe es auch erst gestern von Temari erfahren. Anscheinend sind Sasuke und Shikamaru in der Nacht noch Hidan über den Weg gelaufen. Du weißt ja, dass wir sowieso schon alle angetrunken waren. Sasuke wurde so sauer, weil er ja gesehen hat, was Hidan mit dir gemacht hat und er dachte wohl einfach nicht nach und schlug auf Hidan ein.“ Entsetzt riss ich den Mund auf. Er hatte es für mich getan? „Geht es ihm gut?“ „Ja, soweit ich weiß war Hidan selbst stock besoffen, das heißt, er konnte sich nicht groß wehren, Sasuke hat ihn wohl 2 Mal geschlagen, bevor Shikamaru ihn glücklicherweise zurückgerissen hatte. Temari sagte, hätte Sasuke die Chance gehabt, wäre Hidan nicht so leicht davongekommen. Er war wohl sehr in Rage.“ Ich musste erst mal schlucken und die gewonnene Erkenntnis verdauen. Wow. Das hätte ich nicht von ihm erwartet. „Und er hat nichts abbekommen?“ „Er hat wohl nur ein paar Kratzer am Arm. Wie gesagt, Hidan war komplett voll und versuchte sich nur an Sasuke festzukrallen.“ „Hm. Das erklärt vielleicht, wieso er in letzter Zeit so zurückhaltend war.“ Überlegend strich ich mir über das Kinn. „Wieso? Hast du ihn die letzten Tage gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Aber wir haben über Whats App Kontakt gehalten und ich fand, dass er sehr.. Ich weiß nicht, anders war als an dem Abend.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich schätze mal, dass er sich vielleicht schämt. Er ist eigentlich nicht so ein Rowdy. Oder du solltest einfach nichts davon erfahren.“ Hm. Ich weiß es nicht. „Na ja, was auch immer es ist. Ich denke, ich sollte ihn trotzdem darauf ansprechen oder?“ Sakura nickte lächelnd. „Ja, das denke ich auch. Redet darüber.“ Sakura musste wieder in die Uni, also ging ich wieder nach Hause. Zu Hause angekommen machte ich mir was zu essen und nahm mir vor, danach Sasuke anzuschreiben. An Sasuke: „Hey, na wie geht’s?“ Da er sowieso nicht sofort zurückschreiben würde, legte ich mein Handy neben mich und zockte erst einmal eine Runde. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam eine Antwort rein. Von Sasuke: „Hi, gut und dir?“ An Sasuke: „Ja auch. Ich wollte mit dir über etwas reden. Können wir telefonieren?“ Ich war ganz schön aufgeregt und sah, dass er schon eine Antwort eintippte. Von Sasuke: „Ich ruf dich an.“ Ich las die Nachricht und keine Minute später klingelte mein Handy. Ich ging mit einem „Hey.“ dran. „Hey. Was gibt’s?“ „Ehm, also.. Eh ich habe da so was gehört…“ Ich wusste nicht, wie ich ihn darauf ansprechen sollte und dass wir tatsächlich jetzt schon telefonierten, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich habe mir nicht mal Gedanken darüber gemacht wie ich was sagen sollte. Doch Sasuke wartete geduldig. Im Gegensatz zu mir war er wirklich sehr geduldig. „Eh.. Ich meine. Ich habe das mit Hidan gehört.“ Am anderen Ende hörte ich ein leises seufzen. „Von Shikamaru?“ Ich schüttelte den Kopf, doch, weil er es nicht sehen konnte, setzte ich noch einen Satz hinten dran. „Nein. Von Sakura.“ Kurz war es still am anderen Ende der Leitung. „Was hast du gehört?“ „Eh, naja, du seist angetrunken auf einen besoffenen Hidan losgegangen, weil es dich so wütend machte, was er mit mir gemacht hat. Shikamaru hat dich wohl zurückgehalten, weshalb glücklicherweise nicht mehr passiert ist.“ „Das ist richtig.“ Wieder Stille. „Was wolltest du dann jetzt von mir, wenn du die Wahrheit kennst?“ „Na ja, Zunächst einmal wollte ich herausfinden, ob es wirklich wahr ist. Ich wollte es aus deinem Munde hören.“ „Hast du ja jetzt. Noch was?“ Er wirkte ein wenig angepisst, aber wieso? „Ja. Ich möchte, dass du dich daraus hältst.“ Wieder Stille. Doch ich hatte das Gefühl, dass ich es irgendwie erklären musste. „Du kennst Hidan nicht. Du weißt nicht, was er drauf hat, bzw. was er alles tun würde um seinen Stolz zu beschützen. Bitte Sasuke. Halt dich von ihm fern. Er ist wirklich gefährlich. Ich möchte nicht, dass du meinetwegen in Schwierigkeiten kommst.“ Wieder ist es kurz ruhig, bevor Sasuke die Alternative ergreift auch mal etwas zu sagen. „Und was ist, wenn ich es von mir aus mache? Weil ich es will?“ Ich lächelte kurz. „Trotzdem. Lass es bitte. Es nützt nichts. Ich kann nicht noch mehr Verluste ertragen. Bitte tu es für mich.“ Wieder ein Seufzen am anderen Ende. „Okay.“ Ich stutzte. „Was?“ „Ja okay, ich habe es verstanden und werde mich in Zukunft von ihm fernhalten. Du bist ja nicht der einzige, der mir das schon geraten hat.“ Ich nickte zufrieden. „Okay. Sehr gut. Wir können nur hoffen, dass Hidan dich in seinem Zustand nicht erkannt hat, bzw. sich an dich erinnern wird.“ Stille. Man, es war echt schwer ein Gespräch am Telefon mit ihm aufrecht zu erhalten. „I-Ist.. Alles in Ordnung? Zwischen uns?“ Wieder ein Seufzen seinerseits. „Ja, alles ok. Ich bin in letzter Zeit nicht so gut drauf. Liegt nicht an dir.“ Okay… Na ja, zumindest wusste ich jetzt, dass es nicht meine Schuld war, wieso er so angepisst klang. „Ist irgendetwas passiert?“ „Nee, alles gut, Naruto. Ich krieg das schon hin. Wann musst du nochmal los zu deinem Onkel?“ Ich war etwas verwirrt wegen des Themawechsels. „Ehm. Am Sonntag um 10 Uhr fahre ich mit dem Zug.“ Ja ich brauchte ja schließlich 2 ½ Stunde bis dahin. Außerdem wollte ich ja noch etwas Zeit mit meinem Onkel verbringen, bevor er in den Flieger stieg. „Okay. Ich hol dich dann ab und bringe dich zum Bahnhof okay?“ „Eh, musst du nicht, ich kann auch Sakura fragen, dann brauchst du nicht extra-..“ „Ich will es aber so.“ „Eh, okay.“ „Also gut. Bis Sonntag dann.“ „Okay, bis dann und danke.“ Und schon legte er auf. Hm. Irgendetwas stimmte da doch nicht. Irgendetwas war da im Busch. Ich spürte, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Als ich am Sonntag dann aufwachte, wollte ich am liebsten noch liegen bleiben. Ich hatte die ganze Nacht mit Kiba gezockt, da ich es noch ausnutzen wollte, bevor ich mich in das Arbeitsleben meiner Firma stürzen musste. Hörte sich komisch an, meiner Firma. Ich war doch eigentlich noch zu jung. Naja. Theoretisch hatte mir die Firma ja schon mit 15 gehört. Zum Glück führte Onkel sie momentan noch. Ich wäre noch nicht bereit dazu. Die letzten beiden Tagen hatte ich auch viel mit Sakura telefoniert. Mir wollte das Telefonat von Sasuke nicht aus dem Kopf gehen. Und bei Sakura konnte man sich immer gut ausheulen. Um halb 10 klingelte es bei mir und ich machte frisch geduscht und mit meiner noch halbvollen Kaffeetasse die Tür auf. Sasuke stand davor und grüßte mich lächelnd. Ich grüßte zurück. „Hey.“ Er sah ziemlich blass aus. Blasser als sonst. Er hatte Augenringe und sah sehr müde aus. Als ob ihn irgendetwas seit Tagen beschäftigen würde. Ich tat einen Schritt zur Seite, damit er eintreten konnte. „Ich räum noch schnell die Tasse weg und dann bin ich da.“ Er nickte. Ich drehte mich in der Küche nochmal im Kreis und schaute nach, ob ich auch wirklich alles weggetan hatte, was innerhalb einer Woche verfaulen und anfangen könnte zu stinken. Aber ich sah nichts mehr, was eine potentielle Gefahr darstellen konnte, weshalb ich wieder auf den Flur ging. Ich nahm meine große Sporttasche, in die ich meine ganzen Anziehsachen etc. gepackt hatte und warf sie mir über die Schultern. Außerdem stand neben der Tür noch meine Laptoptasche. Die war ganz wichtig. Sasuke sah sie und schnappte sie sich, bevor er die Tür aufmachte. Ich schlüpfte schnell in meine Schuhe und Jacke und schloss von außen meine Tür ab. Bei Sasukes Auto angekommen, packten wir alles in seinen Kofferraum, bevor wir uns nach vorne setzten und er schon losfuhr. Es war ziemlich still hier im Auto, doch keine 10 Minuten später waren wir bereits am Bahnhof angelangt. Sonntagmorgen war eben nicht so viel verkehr, so dass man gut durchkam. „Ich hätte dich auch zu deinem Onkel fahren können.“ Ich schaute verwirrt zu Sasuke, der schon die Autotür aufgemacht hatte. Doch dann winkte ich ab. „Ach was! Es reicht ja schon, dass du mich an einem Sonntag um 10 Uhr zum Bahnhof bringst, du hast sicher auch was Besseres zu tun und außerdem würde die Fahrt mit dem Auto auch mindestens 2 Stunden dauern.“ Er stieg aus und ich folgte ihm. Wir gingen um den Wagen herum und holten meine Sachen aus dem Kofferraum. Als er sein Auto abschloss, war ich schon ein bisschen verwirrt. Doch er ging unbeirrt weiter in Richtung Bahngleise. „Der Zug kommt in 5 Minuten.“ Ich nickte. Und stellte die schwere Tasche auf den Boden. Wieder standen wir still nebeneinander, bevor ich das Wort ergriff. „Danke, dass du mich hergefahren hast.“ Er zuckte mit den Schultern. „Kein Problem. Habe ich gerne gemacht. So konnte ich dich mal wiedersehen.“ Er schenkte mir ein ehrliches Lächeln, welches mein Herz aufgehen ließ. Dann schaute er jedoch wieder ernst nach vorne. Komisch. Irgendetwas war doch mit ihm. Als der Zug heranfuhr, packte ich schon meine Tasche und nahm Sasuke den Laptop ab. Ich grinste ihn an. „Wir sehen uns dann in knapp einer Woche wieder.“ Er nickte und zog mich wieder in eine Umarmung. „Pass auf dich auf.“ Ich grinste. „Das werde ich!“ Obwohl ich nervös war und Angst vor der bevorstehenden Herausforderung hatte, überspielte ich diese Gefühle gekonnt. Er lies mich los und wollte sich schon abwenden, als ich sein Handgelenk ergriff und ihn zurückzog. Erschrocken schaute er mich an. Doch ich schaute ihm nur ernst und fest in die Augen. Ja, wenn mir etwas wirklich wichtig war, dann konnte ich ernst sein und dies musste jetzt gesagt werden. „Sasuke. Du weißt, wenn dich etwas bedrückt, kannst du immer mit mir reden. Egal über was! Dazu sind Freunde doch da!“ Er riss die Augen auf und schaute mir die ganze Zeit in mein festes und ernstes Gesicht, bevor ich ihn losließ und zur Tür des Zuges rannte, welcher schon eine kleine Weile dort stand. Als ich drin war, sah ich wie Sasuke immer noch an Ort und Stelle stand und auf den Ort sah, wo ich bis vor einer halben Minute noch stand. Der Zug fuhr los und damit verschwand auch Sasuke. Jetzt würde ich ihn knapp eine Woche nicht mehr sehen. Sogar länger. 8 Tage würde ich ihn nicht mehr sehen. Mein Herz schmerzte und ich vermisste ihn jetzt schon schrecklich, obwohl wir uns die letzten Tage auch nie gesehen hatten. Dennoch war er irgendwie in meiner Nähe. Er war immer da. Doch jetzt war ich 2 ½ Stunden (Mit dem Zug gemessen) von ihm entfernt. Ich wusste, dass er sich über irgendetwas Gedanken machte und es schmerzte mir sehr, dass ich nicht wusste worüber. Was bedrückte ihn so sehr? Und noch mehr schmerzte es mir, dass ich jetzt nicht für ihn da sein konnte und meine eigenen Pflichten hatte. Ich hatte ihm ja schon an dem Shisha Abend erzählt, dass ich heute zu meinem Onkel fuhr. Er wusste es. Vielleicht erzählte er mir deshalb nichts. Er wusste, wie nervös ich wegen meiner bevorstehenden Aufgabe war. Er wusste, wie viel Angst ich vor meiner eigenen Firma hatte. Und er verstand es. Er war vielleicht einfach viel zu gut für diese Welt. Gegen halb 1 kam ich in meinem Heimatdorf an. Mein Onkel wartete schon auf dem Parkplatz des kleinen Bahnhofes. Ich packte meine Sachen in den Kofferraum und stieg ein. „Hallo.“ Ich lächelte und auch er hatte ein Grinsen im Gesicht. “Hey, Großer.” Er fuhr los. „Na, wie läuft es mit der Uni?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Gut, gut. Kann mich nicht beklagen.“ „Na das hört sich ja gut an.“ Ich nickte und er fuhr in die Einfahrt seines Hauses. Wir hatten nicht länger als 10 Minuten mit dem Auto gebraucht. Es war also nicht allzu weit vom Bahnhof entfernt, jedoch war es mit Gepäck immer angenehmer das Auto zu nehmen, als zu Fuß zu gehen. Wir stiegen aus und ich verfrachtete, nachdem mein Onkel die Haustür aufschloss, mein Gepäck in mein altes Zimmer. Es sah noch genauso aus, wie ich es verlassen hatte. Ich fühlte mich wohl. Nach langer Zeit wieder „zu Hause“ zu sein. Ich schmiss mich auf das Bett und atmete den frischen Duft des Bezuges ein. „Naruto! Kommst du runter? Das Mittagessen ist schon fertig!“ „Ich komme!“ Widerwillig stand ich auf und ging die Treppen runter in die Küche. Dort stand Jiraiya schon am Kühlschrank und schenkte Getränke in 2 Gläser ein. „KiBa?“ Ich grinste und nickte. Ja. Ich mochte die Mischung aus Kirsch Banane: KiBa. Am Anfang als ich meinen Freund Kiba kennengelernt habe, musste ich auch immer an das Getränk denken und mobbte ihn damit. Ich setzte mich auf den Stuhl und sah die leckere Nudelsuppe an. „Hm, Das riecht gut.“ Jiraiya grinste und stellte mein Glas zu mir. „Ich hoffe, es schmeckt auch.“ Ich nickte. „Bestimmt.“ Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer auf die Couch und Jiraiya schaltete den Fernseher an. Ich hielt meinen Bauch. „Boa bin ich voll.“ Mein Onkel grinste. „Wann geht dein Flug?“ „Um 4:30 Uhr muss ich am Flughafen sein, also sollte ich gegen 2 Uhr losfahren. Ich will keine Verspätungen riskieren.“ Ich nickte. „Danke nochmal Naruto, dass du das für mich machst. Ich weiß, dass du noch ziemlich unsicher bist, aber ich wette du packst das mit links.“ Er hielt seinen Daumen hoch und grinste mich an. Ich nickte. „Ist doch selbstverständlich. Du hast schon so viel für mich gemacht und hast dir wirklich mal deinen Urlaub verdient.“ Die restliche Zeit saßen wir vor dem Fernseher und quatschten ein wenig. Jiraiya gab mir ein paar Zettel und Aufträge, welche ich zu bearbeiten hatte. Auf dem Zettel standen weitere Ablaufe, die ich in der Woche zu erledigen hatte. Um 2 Uhr gingen wir zum Wagen. Ich fuhr Jiraiya zum Flughafen, damit das Auto keine Woche auf dem Parkplatz stehen musste. Wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung voneinander und ich wünschte ihm noch einen schönen Urlaub, bevor ich mich wieder in das Auto setzte. Ich war erst gegen 6 Uhr wieder bei Jiraiya zu Hause und schmiss mich müde ins Bett. Es war zwar Montag und ich musste in die Firma aber Jiraiya meinte, dass es reichen würde, wenn ich zum Mittag hingehe. Ich war der Chef und meine Leute wussten, was zu tun war. So war Jiraiyas Aussage. Hätte der Chef nicht auch zwischendurch so viele Aufgaben zu erledigen, hätte Jiraiya auch ohne Stellvertretung Urlaub machen können. Doch in letzter Zeit gab es sehr viele Aufträge. Ich versuchte dennoch nicht allzu lange zu schlafen und stand um 10 Uhr auf. Schnell machte ich mir einen Kaffee und schaute Währenddessen auf mein Handy. Jiraiya schrieb mir, dass er angekommen sei. Er hatte ja nur einen Kurzflug zum nächsten Strand genommen. Doch die andere Nachricht, die ich las, lies mein Herz kurz aussetzen. Sie war von Sasuke. „Viel Spaß bei der Arbeit. Du schaffst das. Mach dir nicht so viele Gedanken.“ Ich lächelte und bedankte mich bei ihm. Er war echt toll. Schnell trank ich meinen Kaffee aus und fuhr dann mit dem Auto zur Firma. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)