chaotische Osterferien von Neko-chan04 ================================================================================ Kapitel 1: Erste Eindrücke -------------------------- Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag. Ich Bin in der Nacht in das Flugzeug in München eingestiegen. In weNiger als einer Stunde Sollte ich ankommen. Und dann kam das erste Problem: meine Eltern auf Zeit Finden. “Wir landen in 5 Minuten“, höre ich die Flugzeugstimme. Als ich mein Gepäck abgeholt habe halte ich nach meinen Eltern auf Zeit Ausschau. Ziemlich schwierig, wenn man keine Ahnung wie sie aussehen. Nach einer Stunde suchen setzte ich mich auf eine Bank. Zur selben Zeit woanders “TARO! WIESO LIEGST DU NOCH IM BETT!!!“, geht ein schrei durchs Haus der Taishos. “Izayoi, ich habe heute frei und es ist doch erst 11.00 Uhr. Lass mich schlafen“, grummelt Taro schläfrig. “ERST 11 UHR. DU SOLLTEST SCHON UM 9.30 UHR AM FLUGHAFEN SEIN UND KAGOME ABHOLEN“, schimpft Izayoi weiter. “Welche Kagome?“, fragt Taro immer noch verschlafen. “DAS MÄDCHEN, DASS EIN JAHR BEI UNS LEBEN WIRD“, schreit Izayoi. “Kannst du sie holen?“, fragt er. “Nein, wir haben Noch ein Hühnchen zu rupfen aber zu erst“, sagt Izayoi und schreit dann so laut sie kann: “SESSHOMARU, HOL KAGOME VOM FLUGHAFEN AB!“ “Schon unterwegs“, ruft Sesshomaru und ist schon aus der Türe. Sesshomarus Sicht Das arme Mädchen. Wartet schon seit 1 ½ Stunden am Flughafen. Ich steige in mein Cabrio und fahre zum Flughafen. Ich sah auf die Uhr 12.16Uhr. Oh man, wann komm ich endlich aus den Stau raus. Normalerweise brauch ich 30 Minuten für den ganzen weg. Jetzt hab ich nach 1 Stunde gerade mal die Hälfte geschafft. Als ich endlich am Flughafen ankomme ist es kurz nach 13 Uhr. Ich sehe mich um und beschließe zuerst am Kiosk nach ihr zu sehen. Sie hat bestimmt Hunger bekommen. Am Kiosk sehe ich ein Mädchen mit schwarzen Haaren und geschlossenen Augen auf einer Bank sitzen. Bei genauerem hinsehen fällt mir auf, dass sie schläft. Ihr aussehen würde zu Kagome passen. Ich gehe zu ihr Hin und rüttel sanft an ihrer Schulter im sie aufzuwecken. “Was ist?“, murmelt sie verschlafen. “Bist du Kagome?“, frage ich. Sie nickt. “und du bist?“, will sie wissen. “Sesshomaru, dein `Bruder` auf Zeit“, antworte ich ihr und nehme ihren Koffer und ihre Tasche. “Komm“, fordere ich sie auf. Sie steht auf und streckt sich erst mal. Dann folgt sie mir. Ich lege ihre Sachen in den Kofferraum und steige dann mit ihr ein. Kagomes Sicht Nach einiger Zeit schlafe ich dann ein. “Bist du Kagome?“, höre ich jemanden fragen. Jemand rüttelt an meiner Schulter. Ich nicke und frage wer er ist. “Sesshomaru, dein `Bruder` auf Zeit“, antwortet ich. Ich will schon Endlich rufen erinnere mich aber meine Manieren. Er nimmt meine Sachen und fordert mich auf mit zu gehen. Beim Auto legt er meine Sachen in den Kofferraum. Während Fahrt schweigen wir. `Erst mich ewig warten lassen und sich dann nicht mal entschuldigen`, denke ich, `und nen steifen Nacken hab ich jetzt auch.` nach ungefähr 30 Minuten sind wir da. Wir steigen aus und Sesshomaru trägt meinen Koffer und ich meine Tasche ins Haus. Als Sesshomaru grade die Tür öffnen will geht die von selbst auf und jemand ruft: “INUYASHA, BLEIB GEFÄLLIGST HIER. MUM HAT GESAGT WIR DÜRFEN ERST WENN DIE AUSTAUSCHSCHÜLERIN DA IST GEHEN!!!“ Ein Mädchen, vermutlich die, die geschrien hat rennt raus und wirft mich um. Sie ignoriert mich und rennt weiter. “Au“, murmel ich auf Deutsch und reibe meinen Hintern. “Was hast du gesagt?“, fragt Sesshomaru nach. “Nichts“, antworte ich. Ich stehe auf und gehe mit Sesshomaru rein. Drinnen schreit jemand rum: “WAS!!! DU HAST INUYASHA ERLAUBT ZU GEHEN!!! ICH HABE DOCH GESAGT ER KANN GEHEN WENN KAGOME HIER IST DAMIT DIE FALLS SIE NICHT MÜDE IST GLEICH MITGEHEN KANN!!! -“ “Izayoi beruhige dich. Kagome kommt gleich und sie soll doch einen guten Eindruck von uns haben, oder“, beruhigt eine männliche Stimme sie. Dann höre ich nichts mehr. Sesshomaru und ich gehen rein. Nach kurzer Zeit sind wir in der Küche. Dort steht eine schwarzhaarige Frau am. Vermutlich ist das Izayoi, zumindest hat man mit gesagt, dass meine `Mutter` auf Zeit so heißt. Ich sehe mich weiter um. Als ich einen Yokai -vermutlich Taro, meinen `Vater` auf Zeit- sehe drehe ich peinlich berührt den Kopf weg. Vermutlich bin ich jetzt sich knallrot im Gesicht. Taro sitzt am Küchentisch. Oben ohne. Hatte er wenn ich mich nicht täusche gesagt sie wollen einen guten Eindruck hinterlassen? Darin haben sie aber kläglich versagt. Sesshomaru räuspert sich. “Oh ihr seid endlich da. Schön dich kennen zu lernen, KaGome“, begrüßt Taro. “Äh, eben-ebenso, äh Taro, oder“, stotter ich und finde den Fußboden plötzlich sehr interessant. “Kagome, schön, dass du endlich hier bist, ich bin Izayoi“, begrüßt Izayoi mich und umarmt mich. “Äh, ja, ebenfalls“, antworte ich leicht überfordert. “Tut mir leid, dass du ein bisschen warten musstest. Taro hat verschlafen und ich war morgens noch in der Firma“, entschuldigt sich Izayoi. “Passt schon“, safge ich und füge in Gedanken hinzu:`Ich musste ja bloß 3 ½ Stunden warten und hab jetzt nen steifen Nacken. Aber egal.` “Sesshomaru kennst du ja schon. Rin und Inuyasha sind vorhin gegangen“, erklärt Izyoi. “Ich weis, ich hab sie schon getroffen“, antworte ich. “Gut, bist du müde?“, fragt Taro. “Äh, ja“, stotter ich. Ich kann einfach nicht mit einem Mann reden der oben ohne ist. “Taro, zieh dich endlich an. Was denkt Kagome den sonst von dir“, schimpft Izayoi. “Ok“, sagt Taro und verlässt die Küche. “Komm Kagome ich zeig dir dein Zimmer“, sagt Izayoi. Ich nehme meinen Koffer und meine Tasche und Folge Ihr. Wir gehen in den ersten Stock und dann am Ende des Gangs hält sie an. Das ist dein Zimmer. Das Zimmer rechts ist Sesshomaru und das Zimmer links ist Rins. Das nach Rins ist Inuyashas. Meines und Taros ist am Ende des anderen Gangs. Falls du etwas brauchst sags und einfach. Sie öffnet die Türe und sagt dabei:“ Am Computer kannst du machen was du willst oder deiner Familie und deinen Freunden Schreiben. “ Als ich mein Zimmer sehe, staune ich. Das Zimmer ist groß und geräumig. Gegenüber von der Tür im rechten Eck steht ein großer, weißer Schreibtisch, auf dem ein Computer steht. Darüber ist ein Brett mit Büchern. Die rechte Seite ist komplett verglast. Im linken Eck auf der gegenüberliegenden Seite steht ein großes, blaues Hinmelbett. ( https://www.google.de/search?client=ms-android-huawei&biw=360&bih=266&tbm=isch&sa=1&ei=HTXpWIqrEoLYgAbd_I24Ag&q=himmelbett+blau&oq=himmelbett+bl&gs_l=mobile-gws-img.1.0.0j0i24k1.12665.18472.0.23990.6.5.1.0.0.0.405.940.1j3j4-1.5.0....0...1c.1j4.64.mobile-gws-img..0.5.864...0i67k1.D7d3VJj7k0g#imgrc=TrJQW7HnNGyaYM: ) Über dem bett ist ein großes Fenster. Links neben der Türe sind noch 2 Türen. “Die erste Türe ist dein Kleiderschrank und die andere ist dein Bad“, erklärt Izayoi. Ich nicke. “Brauchst du noch etwas oder kann ich gehen“, fragt Izayoi. “Du kannst gehen“, antworte ich. Als sie geht setze ich mich an den Computer und schreibe eine Mail an meine Mutter: Liebe Mama, Ich bin heute um 9.30 angekommen, aber wurde erst um 13 Uhr abgeholt. Und ne Entschuldigung oder Erklärung bekam ich auch nicht zu hören. Sesshomaru sagte fast gar nichts. Vor dem Haus rannte uns ein Hanyou - Inuyasha- entgegen. Dann schrie eine Hanyou - Rin- lief ihm nach und rannte mich um und ignorierte Mich. Drinnen schrie Izayoi rum und Taro saß ohne oberteil in der Küche. Ich weiß nicht wie ich nächstes Jahr durchstehen soll Grüß Opa und Souta von mir Liebe Grüße Kagome. Danach schreibe ich noch Yuka, Eri und Ayumi in so einer Art Chat, also allen drein gleichzeitig. Anschließend lege ich mich schlafen. Abends “Kagome, wach auf es gibt gleich Abendessen“, weckt mich eine Stimme. “Mama, lass mich schlafen“, will ich sagen, erinnere mich aber rechtzeitig, dass ich schon bei den Taishos bin. Ich öffne meine Augen und sehe Izayoi. “Guten Abend, Kagome. Es gibt gleich Abendessen. Hast du Hunger?“, fragt sie mich. “Sehr“, antworte ich. “Gut. In 10 Minuten gibt es Abendessen. Findest du allein in die Küche“, fragt sie. Ich nicke. Dann verlässt Izayoi mein Zimmer. Ich frisiere mich schnell und wasche mir die Müdigkeit aus dem Gesicht. Danach gehe ich in die Küche. In der Küche steht Izayoi gerade am Herd. “Ah, da bist du ja, Kagome. Geh doch schon mal und Esszimmer. Taro, Inuyasha, Sesshomaru und Rin sind schon drüben“, sagt sie, als die mich entdeckt und deutet auf eine Türe. Ich gehe ins Esszimmer, wo der Rest sich lautstark unterhält. “Naraku hat heute Kikyo gefragt ob sie mit ihm zusammen sein will - zum 10. Mal. Deshalb hat Kikyo ihre Drohung von letzten mal umgesetzt und hat ihn geläutert. Leider nicht ganz, weil sie sonst Ärger bekommen hätte. Aber wenigstens seine ach so heiligen Haare. Der hat geweint wie ein Baby“, erzählt Rin gerade lachend. “Tja, ich hab eben die beste feste Freundin die es gibt“, meint Inuyasha grinsend. Dann bemerkt Taro mich und sagt: Oh, Hallo Kagome. Setz dich doch“, und zeigt auf den Platz zwischen Sesshomaru und Rin. Ich setze mich und Rin erzählt weiter: “Kohaku hat sich heute um fast 30 Minuten Verspätet, weil er mit seinem Deutschem Schüleraustauschpatner, oder wie das heißt, gechattet hat, weil dem langweilig war, weil seine Schwester grade 1 Woche und das komplette nächste Jahr in Japan ist. Deshalb ist ihn langweilig, weil er niemanden zum Ärgern hat. Ich glaube er heißt Sora.“ “Sota“, verbessere ich sie. “Hä was“, sagte sie. “Sota, der Name des Jungen. Kohaku hat viel von dir erzählt“, erzähle ich, “ aber er hatte dich netter und höflicher beschrieben. Und 30 Minuten sind nicht viel. Ich musste 3 ½ Stunden warten“, füge ich in Gedanken hinzu. “Woher weißt du das? Und woher kennst du Kohaku?“, fragt Rin erstaunt. “Sota ist mein Zwilling“, erkläre ich ihr. “Achso Sagt Rin. Dann kommt Izayoi mit dem Essen.Sie verteilt die Ramen und wir fangen an zu essen. “Was habt ihrmorgen vor“, fragt Izayoi. “Inu und ich treffen uns morgen mit unserer Clique im Freibad“, erzählt Rin. “Nehmt doch bitte Kagome mit“, sagt Izayoi. “Von mir aus“, dazu Sagt Rin und man höet ihr ihre Freude richtig an (Achtung SArkamus!). Nach dem Essen verschwinden Sesshomaru, Rin und Inuyasha. “Iza, räumst du bitte den Tisch alleine ab. Ich Muss noch kurz in die Firma“, bittet Taro Izayoi. “Geh ruhig“, meint Izayoi. “Danke, Iza. Tschüss Kagome und Iza“, verabschiedet er Sich. Wir räumen schweigend den Tisch ab. Danach gehe ich in mein Zimmer und lege mich schlafen. Nächster Morgen “Kagome, wach Auf“, höre ich eine Stimme, “wir wollen in 30 Minuten los.“ ich öffne meine Augen und sage verschlafen: “Guten Morgen, Rin.“ “Gut, dass du endlich wach bist. Wir gehen in einer halben Stunde“, schnauzt sie mich an. Sie verlässt mein Zimmer und ich richte mich her. Zum Glück habe ich Badesachen mitgenommen nach 20 Minuten bin ich fertig. Frühstück lasse ich ausfallen. “Tschüss, wir sind weg“, ruft Inuyasha noch, als wir gehen. Der weg zum Freibad verläuft schweigend. Bei der Kasse zahlt Inuyasha für sich und Rin, dann gehen sie rein ohne darauf zu achten ob ich nach komme, weil ich noch Zahlen muss. Als ich gezahlt habe, finde ich die beiden nicht mehr und suche mir deshalb ein schattiges Plätzchen auf der Liegewiese. Dann gehe ich ins Wasser und schwimme Bahnen. Nach ca. 1 Stunde gehe ich wieder auf meinen Platz, wo mittlerweile schon teilweise Sonne ist und lege mich mit einem Buch hin, sodass mein Kopf im Schatten und der Rest in der Sonne ist. Irgendwann wird es dann schattig. “Na, süße. Lieb von dir, dass du mir einen Platz frei gehalten hast“,höre ich jemanden sagen. “Hau ab“, sage ich ruhig und setze mich hin. Der Typ hat schwarze verkohlte Haare. `Also ist das Naraku`, denke ich. “Freches Gör. So etwas gehört sich nicht. Aber weil du so schön schlank bist und so schöne Kurven Hast verziehe ich dir“,sagt Naraku und streicht mir dabei erst über meinen Bauch und dann über meinen Hintern. Ich will mich wehren, doch 2 Typen halten meine Arme und Beine fest, deshalb will ich schreien, doch gerade als ich Luft hole küsst Naraku mich grob und drückt mir auch seine Zunge in den Mund. Da sehe ich meine Chance und beiße so fest ich kann auf seine Zunge. Selbst als ich Blut schmecke lasse ich nicht los. Einer von Narakus Kumpanen schlägt mir in den Bauch, sodass ich meinen Biss lockere. Sofort verpasst mir Naraku eine heftige Schelle, sodass mein Kopf nach hinten ruckt. Dann greift er mir zwischen die Beine. Ich drücke meine zusammen. Dies scheint ihn garnicht zu passen, denn er schlägt mich wieder hart. Als ich meine Beine immer noch nicht öffne will er mich wieder schlagen, doch ein Junge springt dazwischen und hält seinen Arm an. “Lass, Kagome in Ruhe“, sagt er mit fester Stimme. Diese Stimme. Ich kenne sie. Das ist “Kohaku“, flüster ich. Naraku vetzieht sich und Kohaku kommt zu mir und umarmt meinen zitternden Körper. “Hat er dich verletzt“, fragt Kohaku fürsorglich. “Es-es geht“, antworte ich und lehne mich an ihn. Nach eiNiger Zeit höre ich jemanden rufen: “Hey, Kohaku, kommst du endlich. Wir wollen Wahrheit oder Pflicht spielen.“ “Komme gleich“, ruft Kohaku zurück. Enttäuscht will ich mich verabschieden, doch Kohaku fragt: “Bereit meine Clique kennen zu lernen?“ “Naja. Sie wollen sicher keinen Ausländer dabei haben“, murmel ich und werde am Ende immer leiser. “Also wirklich, Kagome. Wie kannst du nur auf so einen Quatsch kommen. Als ich ihnen von meiner Woche in Deutschland erzählt habe, waren sie total begeistert, dass Sota geKommen wäre. Du hättest mal sehen sollen wie enttäuscht sie waren als sie erfahren haben, dass er eine Lungenentzündung hat. Bei dir wird es sicher nicht anders sein“, meint Kohaku. “Vielleicht“, gebe ich nach, “außer Rin und Inuyasha.“ “Wieso die beiden nicht“, fragt Kohaku. Mist das wollte ich doch nur denken. “Naja-“, setze ich an, werde aber unterbrochen, “Jetzt komm endlich, Kohaku.“ “Jetzt komm einfach“, sagt Kohaku, packt meine Sachen und zieht mich mit. Er zieht mich zu einer großen Picknickdecke , wo ein Wolfsdämon, eine Wolfsdämonin, zwei menschliche Jugendliche, ein menschlicher Jugendlicher und Rin und Inuyasha sitzen. Von Kohakus Erzählungen schließe ich, dass die Wolfsdämonen Kouga und Ayame sind, der Jugendliche Miroku und die Mädchen Sango und Kikyo. Wie um meine Vermutung zu bestätigen sagt Kohaku: “Die Wolfsdämonen sind Ayame und Kouga, der Volltrottel, der grade meine Schwester begrapscht ist Miroku. Sango ist meine Schwester und die auf Inuyashas Schoß ist Kikyo. Inuyasha und Rin kennst du ja schon. Und Leute das ist Kagome, Sotas Schwester.“ Ich lächle schwach. “Hi, Kagome-nee. Ich darf dich doch so nennen, oder“, plappert Sango los. “Äh, ja, hi“, antworte ich überfordert. “Supi“, freut sich Sango, “Hast du deine Sonnencreme vergessen?“ “Äh, Nein, warum“, frage ich. “Weil deine Wangen ganz rot sind und dein Bauch auch.“ “Naraku ist passiert“, mischt Kohaku sich ein. “Oh tut mir leid“, murmelt Sango. “Ist nicht so schlimm“, meine ich. “Ok. Willst du mit Wahrheit oder Pflicht mitspielen?“, fragt sie. “Warum nicht“, meine ich. Ich setze mich mit Kohaku neben Sango, sodass ich in der Mitte sitze. Sango holt eine Flasche heraus und dreht sie auch gleich. Die Flasche zeigt auf Sango. “Wahrheit oder Pflicht“, fragT sie Sango. “Pflicht“, antwortet Sango. “Ok, Sango“, sagt sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, “du musst Miroku küssen.“ Sango stöhnt auf “Das ist doch genau das, was er schon immer versucht hat“, jammert sie geht zu Miroku und gibt ihm einen Kuss. “Hey, das war kein Kuss“, protestiert Miroku. “Doch war es. War halt ein Wangenkuss“, lacht Sango. “Ich meine einen richtigen Kuss“, sagt Kikyo. “Dann musst du dich klarer ausdrücken“, lacht Sango. Sie nimmt die Flasche und dreht. Die Flasche zeigt auf Kohaku. “Wahrheit oder Pflicht, Brüderchen“, fragt sie. Kohaku überlegt kurz. “Pflicht“, antwortet er dann. “Du hast einen großen Fehler gemacht, Jetzt gibt's Rache für heute morgen, weil du diev ganzen Pancakes aufgegessen hast. Du musst und allen von deinem Geld Mittagessen kaufen. Und alle müssen satt sein“, sagt Sango. Verwirrt sehe ich sie an. Was soll daran du schlimm sein? Kikyo die meinen Blick bemerkt hat erklärt mir: “Inuyasha und Kouga sind ziemlich ... verfressen. Also wird es recht teuer.“ “Wer hilft mir tragen und wer kann mit Geld leihen. Ich hab nicht genug dabei. Ich gehe zu meiner Tasche und hole einen Fünfziger. “Geht deutsches Geld?“, frage ich Kohaku. “Ja, die am Kiosk nehmen deutsches, können aber nur japanisches rausgeben und ich hab zu Hause auch kein deutsches mehr“, antwortet er. “Macht nichts. Ich wollte mir sowieso noch Geld wechseln lassen“, antworte ich und fragt dann: “Hilfst du mir tragen, dann kannst du die gleich was aussuchen. Beim Rest weis ich schon was.“ Ich nicke und wir gehen los. Erzähler Sicht Bei Inuyasha und co. Rin sieht Kagome und Kohaku eifersüchtig hinterher. “Ich mag Kagome nicht ihr“, fragt sie die anderen. “Ich Find sie nett. Aber du tust so als ob du sie schon länger kennst. Lern sie doch erst mal Leben“, meint Sango. “Auf mich wirkt sie auch nett“, stimmt Ayame zu. “Ich kenn sie ja schon seit gestern“, entgegnet Rin. “Echt. Wieso?“, fragt Sango. “ “Sie ist meine Schwester auf Zeit“, Antwortet Rin. “Cool“, ruft Sango begeistert. “Überhaupt nicht. Ich kann sie nicht leiden“, protestiert Rin. “Warum kannst du“, setzt Sango an, Doch als die sieht, dass Kagome und Kohaku zurück kommen unterbRicht sie sich selbst. Die beiden Setzen sich und Kikyo schlagt vor, “Warum spielen wir nicht nach dem Essen weiter?“ alle sind damit einverstanden und essen. Nach dem Essen spielen sie noch eine Weile Wahrheit oder Pflicht und gehen dann nach Hause. Bei den Taishos Es gibt gerade Abendessen. “Wie war euer Tag? Hast du Freunde gefunden, Kagome?“, fragt Izayoi. “Ja habe ich“, antwortet Kagome. “Sie sind nicht deine Freunde!“, denkt Rin. Den Rest des Abendessens schweigen sie. Nach dem Abendessen verschwinden Sesshomaru, Rin und Inuyasha und Taro, Izayoi und Kagome räumen den Tisch ab. Danach geht Kagome auf ihr Zimmer und schreibt ihrer Familie eine Mail. Anschließend legt sie sich schlafen. Nächster Morgen In der Küche Sesshomaru, Izayoi und Taro frühstücken gerade als Kagome ins Esszimmer kommt. “Guten Morgen“, gähnt sie. Sesshomaru, Taro und Izayoi grüßen zurück. Dann setzt Kagome sich. “Gut geschlafen“, fragt Izayoi. Kagome nickt und nimmt sich Müsli. “Wir gehen heute Abend Essen. Hast du etwas passendes dabei“, fragt Taro. “KOmmt darauf an was ihr unter passend versteht“, entgegnet KaGome. “Hast du irgendein Kleid dabei“, will Izayoi wissen. Kagome nickt wieder. “Gut, was für eines“, fragt Izayoi. “Ein schwarz-grünes“, antwortet Kagome. “Ich meine eigentlich nicht die Farben. Ich seh es mir später einfach an“, meint Izayoi. Kagome Nickt. Nach dem Essen hat Izayoi KaGome kleid angesehen. Beim Mittagessen “Warum bringt ihr heute Abend nicht Kikyo, Kohaku und Kagura mit“, fragt Izayoi. “Warum Kagura?“, meint Sesshomaru verwirrt. “Na, weil sie deine Freundin ist und Auch zur Familie gehört“, antwortet Izayoi. Sesshomaru seufzt. “Wie oft noch. Ich hab kein Interesse an ihr und ich Bin auch nicht mit ihr zusammen“, sagt Sesshomaru genervt. “Warum denn nicht? Sie ist doch so eine nette und hübsche Dämonin“, meint Izayoi. “Sie ist nervig, arrogant, zickig, wichtigtuerisch, selbstverliebt und anhänglich“, entgegnet Sesshomaru. “Izayoi, das ist doch Sesshomaru Sache“, mischt sich Taro ein, um die Diskussion zu beenden. KaGoMes Sicht Am Abend (KaGomes Outfit: https://www.google.de/search?q=KaGome+blau&client=ms-android-huawei&prmd=isvn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwirsIOfjp_TAhXG1RQKHfahB1oQ_AUIBygB&biw=360&bih=524#tbm=isch&q=KaGome+blau+kleid&imgdii=ld0_zX7sctSnKM:&imgrc=HuGoKdtcwHCs5M: ) Wir sitzen schon im Restaurant und warten geradE auf das Essen. “Wie geht es, eigentlich Sota?“, fragt Kohaku mich. “Bestens, er nervt mich wo er nur kann“, antworte ich grinsend. “Bevor ich es vergesse: Ich will dir schöne grüße Von meiner Familie ausrichten“, richte ich ihm aus. “danke“, bedankt er Sich. Dann kommt das Essen und wir fangen an schweigend zu essen. “Kommt ihr morgen in den Park“, fragt Kikyo. “Klar“, antworten Rin, Inuyasha und Kohaku gleichzeitig. Ich sage nichts, da es glaube ich nur an sie drei gerichtet war. “Und du Kagome?“, wendet Kikyo Sich an mich. “Wenn ich darf“, antworte ich ihr. “Wolltest du ihr morgen nicht die Stadt zeigen, Sesshomaru?“, fragt Rin. “Hä, äh, ja stimmt“, meint Sesshomaru. “Dann nicht. Wie lange bleibst du eigentlich noch, Kagome“, fragt Kohaku. “Am Freitag geht mein Flug um 17 Uhr“, antworte ich ihm. “Wir Unternehmen aber an Freitag dann dann noch was oder fragt Kohaku. “Gerne“, antworte ich. Während des restlichen Essen unterhalten wir uns noch. Um 10 Uhr machen wir und dann Auf den Rrückweg. Danach gehe ich gleich schlafen. Sesshomarus Sicht Rin, Kohaku, Inuyasha, Kikyo und Kagome reden über die Planung des nächsten Tages. Plötzlich sagt Rin: “Wolltest du ihr morgen nicht die Stadt zeigen, Sesshomaru?“ “Hä“, sage ich verwirrt, Doch Rin tritt mich gegens ScHienbein, was So viel heißt wie :Spiel einfach mit, du schUldest mir noch was. Deshalb sage ich :“Äh,ja.“ Ich habe morgen sowieso noch nichts vor und ich schulde Rin noch was, weil sie mir Kagura vom Leib gehalten hat. Kagura ist richtig nervig. Sie reden noch irgendwelches belangloses Zeig und dann fahren wir nach Hause. Nächster Morgen Erzähler Sicht “Wann geht ihr heute los“, Fragt Izayoi. “Gleich nach dem Essen “, antwortet Inuyasha. “Und ihr, Kagome, Sesshomaru“, wendet sie sich an die beide, da sie nicht reagieren. “Nach dem Mittagessen“, antwortet Sesshomaru. “Was macht ihr bis zum Mittagessen“, fragt Izayoi weiter. “Meiner Familie Schreiben“, antwortet Kagome,“und lesen.“ “Ich fahr in die Firma“, antwortet Sesshomaru. Nachdem sie mit frühstücken fertig sind, gehen Inuyasha und Rin. Nach dem Mittagessen Kagomes Sicht Sesshomaru und ich Sitzen grade in seinem Auto als er fragt: “Willst du irgendetwas bestimmtes sehen?“ Ich schüttel den Kopf. Sesshomaru Zeit mir die Stadt, als wir im Stadtzentrum sind, kommt eine hübsche schwarzhaarige Dämonin auf uns zu. Wobei hübsch nur von fernem. Eigentlich wäre sie hübsch aber sie hat Sich total überschminkt. “Sesshomaru, Liebling da bist du ja“, begrüßt sie Sesshomaru. Mich hat sie noch Nicht bemerkt, aber wirklich. Sie soll die Geliebte von Sesshomaru sein, also Seine Freundin. Das hätte ich nicht erwartet. Aber mir kann's ja egal sein. “Kagura, lass mich in Frieden“, fragt Sesshomaru kalt zu ihr. “Aber Süßer, ich liebe dich so sehr“, sagt Kagura mit einer Stimme, die sich wohl sexy anhören soll, aber nur künstlich klang. Ich muss mein Lachen unterdrücken. “Wer bist du denn? “, fragt sie mich. “Kagura, lass uns einfach in Ruhe“, sagt Sesshomaru. “Aber Liebling, von dir werde ich noch niemals fernhalten und auf die Anwesenheit dieses Störenfrieds können wir ja gut verzichten“, sagt sie. Sesshomaru beugt sich leicht zu mir und flüstert in mein Ohr: “Spiel einfach mit, dann sind wir sie los.“ Ich nicke, sodass Kagura es nicht sieht. “Ich bin nicht dein Liebling, Kagura. Also lass meine Freundin und mich in Ruhe“, sagt Sesshomaru bestimmt und beugt sich zu mir. Und und ... und drückt seine Lippen gegen meine. Geschockt sehe ich ihn an. Nach kurzer Zeit streicht er mit seiner Zunge über meine Oberlippe. Ich öffne meinen Mund, nicht in der Lage zu denken. “Du wirst noch erkennen wie sehr du mich liebst. Und bis dahin, lass deine schmutzigen Finger von ihm“, sagt Kagura und verschwindet. Plötzlich lacht jemand, sodass Sesshomaru sich von mir löst. `Meinen ersten Kuss habe ich mir zwar anders vorgestellt, aber Sesshomaru küsst richtig gut`, denke ich und werde rot. “Endlich hast du eine Freundin. Dann nervt Kagura nicht mehr“, lacht ein braunhaariger fastMann. “Bokusenou, die ist nicht meine Freundin, das ganze war gespielt, damit Kagura verschwindet“, entgegnet Sesshomaru. “Schade“, sEufzt Bokusenou, “du könntest wirklich mal eine Freundin vertragen.“ (Bokusenoe: https://www.google.de/search?client=ms-android-huawei&biw=360&bih=266&tbm=isch&sa=1&ei=QYjyWPGEHZHgUrKSuJAK&q=Junge+mit+grünen+haaren+mangs&oq=Junge+mit+grünen+haaren+mangs&gs_l=mobile-gws-img.3..30i10k1.3267.5353.0.5665.6.6.0.0.0.0.185.599.4j2.6.0....0...1c.1j4.64.mobile-gws-img..0.2.287...0i30k1.0vNdXEeyvfA#tbm=isch&q=Junge+mit+gr%C3%BCnen+haaren+manga&imgrc=Nx-M4ZDhe7lRpM: ) Kapitel 2: ----------- “Schade“, sEufzt Bokusenou, “du könntest wirklich mal eine Freundin vertragen.“ Kagome Sicht “Kagome ist die Austauschschülerin“, erklärt Sesshomaru. “Achso, wie lange bleibt sie?“, fragt Bokusenou. “Bis morgen Abend“, antwortet Sesshomaru. “Was macht ihr heute noch?“, fragt Bokusenou. “Wir Wollten grade heimfahren“, antwortet Sesshomaru. Ich verfolge schweigend ihren Dialog. “Ich würde Kagome gerne kennenlernen, also lade ich Euch auf ein eis im Aisu ein“, meint Bokusenou. Sesshomaru zuckt mit den Schultern und sagt: “Von mir aus.“ Danach gehen sie los. Hallo, Sesshomaru, ich bin auch noch da`, rufe ich in Gedanken und laufe ihnen hinterher. Nach kurzer Zeit sind wir beim Aisu angekommen. “Welche Sorte willst du?“, wendet Bokusenou sich zum ersten Mal an mich. Ich schaue kurz auf die verschiedenen Sorten und antworte dann: “Cookie und Mango im Becher.“ “Ok. Ich hol schnell das eis. Du magst Weise Schokolade, oder, Sesshomaru?“, sagt Bokusenou und nachdem er von Sesshomaru ein nicken erhalten hat, geht er das eis holen. Als er uns unser Eis gibt, gehen wir schweigend zu einem Brunnen. “und wie gefällt's dir bis jetzt in Tokio?“, fragt Bokusenou mich. “Gut“, antworte ich. Es entspricht zwar nicht ganz der Wahrheit, aber schließlich kann ich nicht sagen :“Gut, bis auf die Tatsache, dass meine Gastfamilie unmöglich ist.“ Das wäre unhöflich und bis auf das Finde ich es in Tokio schön. Plötzlich klingelt ein Handy. Bokusenou nimmt sein Handy und geht ran: “Hi, ... am Brunnen vorm Aisu, ... mit Sesshomaru und Kagome, ... Sesshomarus Schwester auf Zeit, ... ok, ... Bye, bis in 5 Minuten.“ Danach wendet er Sich Sesshomaru und mir zu: “ Ah und Uhn kommen in 5 Minuten her.“ Ich gehe davon aus, dass die zwei Freunde von Sesshomaru und Bokusenou sind. Ah und Uhn sind Zwillinge. Beide haben schwarze Haare, die gleiche Statur, die selben Gesichtszüge und noch andere Ähnlichkeiten, beziehungsweise Gleichheiten. Der einzige Unterschied: der eine hat rote Augen und der andere blaue und sie haben zu ihrer Augenfarbe passende Klamotten. Als sie kommen sagen sie gleichzeitig: “Hi“, und an Mich gewendet, “Du bist wohl Kagome. Schön dich kennen zu lernen.“ Irgendwie ist dieses gleichzeitig reden gruselig. Ich begrüße sie nur mit einem Nicken, während Bokusenou einen Handschlag mit ihnen macht und Sesshomaru nur Hallo zu ihnen sagt. Mich wundert's, dass Sesshomaru überhaupt Freunde hat mit seiner kalten Art. Aber Naja. Mir kann's egal sein. Schweigend esse ich Mein Eis weiter. “Wie lange bist du schon in Tokio“, fragt der rotäugige mich nach einiger Zeit. “Seit Montag“, antworte ich. “und wie lange bleibst du noch“, will der blauäugige wissen “Bis Morgen Abend“, antworte ich. “Wie gefällt es dir in Tokio?“, fragt der erste wieder. “Gut“, antworte ich. “Woher kommst du“, fragt der zweite. “Deutschland“, antworte ich mittlerweile genervt. Wie lange wollen die mich jetzt noch abwechselnd ausquetschen. Sie könnten sich auch mal vorstellen. Dass einer von ihnen Ah heißt und der andere Uhn, weiß ich schon. Aber wer ist wer? “Wo genau? Deutschland ist schließlich groß“, fragt der erste wieder nach. Ich seufze. “In Bayern“, antworte ich und als ich sah, dass der zweite wieder etwas fragen wollte fügte ich hinzu,“in Niederhöcking.“ Ich hoffe jetzt wissen sie genug. “Was sind deine Hobbies?“, fragt der erste, um meine Hoffnung zu zerstören. “Tan-“, setzte ich an, unterbrach mich aber selbst. Sie müssen ja nicht wissen, dass ich eigentlich tanze und turne, aber seit einem Unfall vor knapp 2 Jahren aufgehört habe. Seitdem sehe ich nur noch meinen Freunden beim Tanzen zu oder helfe Kindern. “Hallo, noch jemand zuhause“, fragt plötzlich der blauäugig und fuchtelt vor meinem Gesicht herum. “Ja, war nur in Gedanken“, antworte ich. “Also, was sind jetzt deine Hobbies“, fragt der rotäugige. “Bogenschießen“, antworte ich. “COOL!“, rufen die Zwillinge gleichzeitig. “Wie lange machst du es schon? Warst du schon Auf Wettbewerben? Auf wie vielen? Wie oft hat du schon gewonnen?“, durchlöchern die Zwillinge mich mit Fragen. “Seit ich 5 bin. Ja. Weiß ich nicht auswendig. 1 mal erster Platz. 1 mal zweiter Platz. 2 mal dritter Platz. Den Rest weiß ich nicht auswendig“, versuche ich ihre Fragen zu beantworten. Sie wollen wieder etwas fragen, als Sesshomaru sagt: “Wir gehen jetzt Kagome soll bis zum Abendessen zurück sein.“ “Menno“, beschweren die Zwillinge sich. Ich stehe auf. “Du nimmst sie aber schon mal wieder mit oder?“, fragt Bokusenou, “schließlich hatte ich heute kaum Gelegenheit mit ihr zu reden, weil Ah und Uhn sie durchlöchert haben.“ Als er das sagt sieht er mich mitleidig an. “Hn“, sagt Sesshomaru. Wie aufschlussreich, denk ich sarkastisch. “Bye“, verabschiede ich mich von den dreien und gehe mit Sesshomaru zu seinem Auto. Schweigend fahren wir nach Hause. Beim Abendessen “und wie war euer Tag?“, fragt Izayoi beim Essen. “Schön“, antwortet Rin. Inuyasha nickt. “Und eurer?“, fragt Izayoi Sesshomaru und mich, weil wir uns nicht angesprochen fühlen. “Angenehm“, antworte ich, füge in Gedanken aber hinzu und anstrengend. “Das freut mich“, meint Izayoi. Nach dem Essen helfe ich wie immer beim Tischabräumen und gehe dann ins Zimmer und schreibe meiner Familie und meinen Freunden. Nächster Morgen Ich wache langsam auf und sehe auf meinen Wecker. 6.34 Uhr. Ich beschließe noch schnell duschen zu gehen und Schon mal meine Sachen zu packen. Nach einer Stunde bin ich dann fertig mit Duschen, packen und Zähne putzen und gehe in die Küche. Taro und Sesshomaru sitzen schon im Esszimmer. Ich nehme mit mein Müsli in setze mich dazu. “Guten Morgen“, grüße ich sie. Taro grüßt zurück und Sesshomaru nickt mir zu. “Wann geht dein Flug, Kagome“, fragt Taro mich. “17.00 Uhr“, antworte ich. “Sesshomaru, kannst du sie dann fahren?“, wendet er Sich an Sesshomaru. “Hn“, gibt Sesshomaru von sich. Wie immer sehr aufschlussreich. Aber ich geh davon aus, dass es ja heißt. Nach dem Frühstück gehe ich in mein Zimmer und lese. ( Ah: Mitte, Uhn: rechts, beide mit schwarzen Haaren vorstellen: http://weheartit.com/entry/5806516 ) Kapitel 3: Noch länger bei den Taishos -------------------------------------- 15 Uhr Kagomes Sicht Ich sitze gerade am Computer und schreibe mit Yuka, Eri und Ayumi, als es plötzlich klopft. “Herein“, rufe ich und Sesshomaru kommt rein. “Wir fahren in ein paar Minuten“, sagt Sesshomaru kalt. Ich nicke. Sesshomaru geht wieder und ich nehme meine Taschen und gehe runter. In der Eingangshalle stelle ich meine Taschen ab und gehe in die Küche. Ich verabschiede mich von Taro, Izayoi, Rin und Inuyasha. Izayoi umarmt mich und ist den Tränen. Im Ernst. Ich komme doch wieder, denke ich, zumindest vielleicht. Taro ist anscheinend meiner Meinung, den er sagt:“Izayoi, lass Kagome los. Die erdrückst sie noch und dann kann sie im September auch nicht wieder kommen.“ Izayoi lies mich los. Dann ging ich mit Sesshomaru. Während der Fahrt fängt es an zu regnen. Am Flughafen Sesshomaru hat sich gerade verabschiedet, als ich eine Durchsage höre : “Flug 152 nach München um 19.00Uhr wird abgesagt wegen Wetterproblemen. Den Fluggästen wird sofort Bescheid gegeben, sobald der nächste Flug geht. Flug 152 nach München wird abgesagt. ...“ Weiter beachte ich die Durchsage nicht, sondern renne zu dem Parkplatz, wo Sesshomaru geparkt hatte, doch sein Auto war schon weg. Ich nehme mein Handy und will ihn anrufen, doch er geht nicht ran. Danach versuche ich es noch bei Taro, Izayoi, Inuyasha, Rin und am Haustelefon, doch keiner geht ran. Ich seufze. Dann kommt mir die Idee, dass ich Kohaku anrufen kann. Ebenfalls hofnungslos. Schließlich beschließe ich mit ein Taxi zu rufen. “Hallo, Kagome Higurashi, ich bräuchte bitte ein Taxi am Tokioer Flughafen“, sage ich freundlich. “Es tut mir leid, aber alle Taxis sind Momentan unterwegs. Das nächste Taxi können wir ihnen frühsestens in 4½ Stunden schicken“, entschuldigt sich eine Frauenstimme. Ich verabschiede mich und überlege, was ich jetzt tun soll. Letztendlich kam ich zu dem Entschluss über Nacht am Flughafen zu bleiben und morgen, wenn es hell ist zu den Taishos zu gehen. Im Dunkeln finde ich nicht zu den Taishos. Ich gehe in einen Imbiss und hole mir ein Abendessen. Ich schreibe noch schnell meiner Mama, dass mein Flug abgesagt wurde und ich nicht weis wann ich heim komme. Dann setze ich mich auf eine Bank und lege meinen Koffer neben mich und meine Tasche darauf, sodass ich meinen Kopf darauf legen kann. Ich nehme mir vor nur zu dösen, da es mir nicht wohl dabei ist am Flughafen zu schlafen, auch wenn ich es schon mal getan habe. Nächster Morgen Ich wache langsam auf. Mist ich bin doch eingeschlafen. Naja, ist jetzt auch egal. Zum Gewittern hat es aufgehört. Zum Glück. Ich nehme mein Handy und schaue auf die Uhr. 6.29 Uhr. Ich stehe auf und strecke mich erstmal. Dann nehme ich meine Koffer und gehe los. Hin und wieder brauche ich Maps zur Hilfe, also am Handy. 2½ Stunden später Ich stehe gerade vor dem Haus der Taishos und klingel. Meine Füße schmerzen. Ich hab Hunger. Mir ist eiskalt. Mein Nacken ist steif - mal wieder und ich bin klitschnass, weil es angefangen hat zu regnen. Zusätzlich bin ich total müde, schlammig, weil irgendein Idiot zu schnell und nah an mir vorbei gefahren ist und ich nach hinten ausgewichen bin -in einen Schlammgraben. Und eine Erkältung hab ich mit sicherlich auch eingezogen. Bei den Taishos ca. 9.00 Uhr Izayois Sicht Ich sitze mit Taro und Sesshomaru am Küchentisch, als es Plötzlich klingelt. “Ich geh schon“, sagt Sesshomaru und geht zur Tür. “Weißt du, wer es sein könnte“, frage ich Taro. Er verneint, doch meine Frage wird beantwortet, als plötzlich Sesshomaru mit Kagome in der Tür steht. “Kagome“, rufe ich geschockt, als ich sehe, dass sie klitschnass -und schlammig- ist. Im Gesicht und an den Armen hat sie ein paar Schrammen. “Was ist denn mit dir passiert?“, frage ich sie. “Der Flug wurde, Hatschi, abgesagt wegen dem Gewitter, Hatschi“, antwortet sie mir. “Komm erstmal mit. Ich lass dir ein Bad ein und du schaust, ob du noch saubere Klamotten hast. Die dreckigen Sachen wirfst du auf einen Haufen. Ich nehm sie dann mit. “, sage ich ihr und schiebe sie Richtung ihr Zimmer. Ich lasse ihr Wasser ein. Ich lege ihr ein großes und ein kleines Handtuch bereit. “Brauchst du noch was?“, frage ich sie, als sie in ihr Bad kommt. Sie schüttelt den Kopf und ich lasse sie allein. Kagomes Sicht Izayoi ist gerade gegangen und ich lasse mich langsam ins warme Wasser gleiten. Anfangs kribbelt es unangenehm, aber nach kurzer Zeit geht es. Ich schließe meine Augen und genieße das warme Wasser. Nach einiger Zeit fängt mein Bauch an zu grummeln, deshalb gehe ich aus dem Wasser, trockne mich ab und gehe dann im Jogginganzug - das einzige noch trockne im Koffer- und mit einem Handtuch in den Haaren in mein Zimmer. Dort steht ein Tablett mit Essen. Ich beginne zu essen und lege mich danach hin. Das die Taishos vielleicht wissen wollen, was passiert ist, kommt mir nicht in den Sinn. Kapitel 4: Chaos pur -------------------- Kagomes Sicht Mein Kopf brummt. Mein Hals kratzt und meine Nase- Hatschi- ist verschnupft. Na toll. Erst geht mein Flug nicht, sodass ich länger bei den Taishos bleiben muss und jetzt hab ich eine Erkältung. Perfekte Ferien würde ich sagen. Ich öffne meine Augen und nehme mein Handy. 12.38 Uhr und eine Nachricht: Wir haben es bereits in den Nachrichten gehört. Wir hoffen es geht dir gut. Uns geht es gut. Liebe Grüße Souta, Mama und Opa Gut, dann wissen Mama, Opa und Souta Bescheid. Jetzt muss ich das ganze den Taishos noch erzählen. Ich überlege wie ich es den Taishos am besten erkläre ohne, dass ich wie der größte Idiot dastehe. Ich kann schlecht sagen: “ Mein Flug wirde kurzfristig abgesagt, deshalb hab ich am Flughafen übernachtet, weil ich niemanden erreicht hab. Hergehen bin ich in einen Graben gefallen. Noch Fragen?“ Können würde ich schon, aber anders wäre es wohl besser. Ich überlege eine Weile, höre dann aber auf, weil mein Kopf sonst noch mehr brummt. Müde stehe ich auf. Meine Beine fühlen sich wie Blei an und mir ist heiß. Ich gehe ins Esszimmer. “Guten Morgen“, begrüßt Izayoi mich, als sie mich sieht. “Morgen Wohl eher Mittag“, sagt Rin und wenn ich es mir nicht eingebildet habe grinste sie mich dabei frech an. “Wie geht es dir?“, fragt Taro mich mitfühlend. “Die Wahrheit?“, frage ich. Er nickt. “Mies“, antworte ich. “Setz dich“, fordert Taro mich auf. Ich tat wie mir geheißen. Izayoi gibt mir etwas Suppe und ich fange an zu essen. Viel esse ich nicht. “Wieso bist du noch hier?“, fragt Rin mich. Ich seufze: “mein Flug wurde abgesagt.“ “Ok und warum bist dann erst heute morgen gekommen und nicht schon gestern oder hast uns angerufen?“, fragt Taro. “Ich habe euch gestern angerufen und bei Kohaku hab ich es auch versucht, aber ich hatte keinen Empfang. Taxis gab es auch keine freien. Und im dunkeln hätte ich nicht zurück gefunden“, erkläre ich. “Warum hast du heute morgen wie eine Vogelscheuche ausgesehen?“, fragt Rin. “Rin -“, will Izayoi schimpfen, doch ich unterbreche sie: “Ich glaube das willst du nicht wissen.“ “Doch“, besteht Rin. “Nagut“, gebe ich nach. Ein Lauter Lastwagen war zu nah an mir vorbeigefahren und ich Bin in einen Graben gefallen.“ Vor peinlichkeit werde ich rot. Rin vekneift sich ein Lachen. Hatschi. Ich niese. “Hast du eine Erkältung?“, fragt Izayoi mich. “Nein, Nein“, Streite ich ab. Izayoi sieht mich zwar noch misstrauisch an. Sagt aber nichts mehr. “Ich geh in mein Zimmer“, sage ich nach dem Essen und verlasse das Esszimmer. Ich gehe in mein Zimmer und erst dort fällt mir auf, dass ich noch meine Schlafsachen trage. Ich zucke mit den Schultern und lege mich wieder Schlafen. Erzähler Sicht In der Zwischenzeit sind Rin und Inuyasha zu ihren Freuden ins Freibad gegangen. “Hallo, ihr beiden“, begrüßt Kohaku sie, “Wann nehmt ihr Kagome mal wieder mit?“ “Garnicht“, antwortet Inuyasha. “Warum“, fragt Sango. “Weil sie krank ist“, antwortet Inuyasha. “Was hat sie denn und wie das?“, fragt Kikyo. “Eine Erkältung“, sagt Inuyasha und erzählt wieso. “Schade“, meint Kohaku. “Warum“, keift Rin ihn an. “Was ist denn los Rin“, fragt Kohaku sie. “Nichts, was soll sein“, meint sie zickig. “Rin, ich weiss nicht was los ist, aber wenn es was mit Kagome zu tun hat, lern sie doch erstmal richtig kennen“, entgegnet Kohaku. “Ich will mich aber nicht verstehen mit der Schlampe“, zickt Rin. “Schlampe? Wie kommst du auf das? Was hat sie dir getan?“, sagt Kohaku, jetzt auch wütend, “Nenn sie nie wieder so, verstanden?!“ “Was sie getan hat? Das fragst du wirklich. Bemerkst du es nicht, sie bringt uns auseinander. Seit du in Deutschland warst redest du ständig von ihr. Jetzt stehst du auf ihrer Seit. Verdammt. Du bist mein Freund“, schreit Rin. “Was redest du da. Sie ist halt wie eine kleine Schwester für mich und ich rede auch nicht ständig von ihr. Ich habe nur von meiner Woche in Deutschland erzählt und sie war die ganze Woche halt dabei. Aber das war nur, weil Souta krank war und nichts machen konnte. Und wärst du nicht grundlos so Eifersüchtig gewesen, hättest du das gewusst. Und du hättest bemerkt, dass sie nur ständig bei mir war, weil sie nur mich kannte. Aber wenn du weiter zickst mach ich Schluss. Dann Gibt es keinen Grund mehr für dich eifersüchtig zu sein“, schreit Kohaku. Und mit diesen Worten dreht er sich um und geht. Sango läuft ihm nach. “Wa-Was?“, stottert Rin und fängt an zu schluchzen. Sie läuft auch weg und inuyasha ihr nach. Bei den Taishos Rin stürmt weinend ins Haus. Direkt Izayoi in die Arme, die sie auch gleicht versucht zu beruhigen. Sie setzen sich auf die Couch und Rin erzählt schluchzend was passiert ist. “Ka-Kagome muss weg“, schluchzt sie am Ende noch. “Wir werden eine Lösung finden“, beruhigt Izayoi sie. “Keine Sorge. Ich werde gehen“, sagt plötzlich Kagome. Rin und Izayoi erschrecken. Kagome dreht sich um und geht. Wa-warte“, sagt Izayoi, doch Kagome geht einfach weiter Kagomes Sicht Ich wache gerade auf und fühle mich schon besser. Ich gehe zum Fenster und lasse frische Luft rein, als ich Rin weinend ins Haus rennen sehe. Ich ziehe mich um und frisiere mich und gehe anschließend runter um zu sehen, was los ist. Ich höre Rin zu, wie sie sich beschwert, so lange bis Izayoi sagt, dass die eine Lösung finden. Eine Lösung? Ich hab eine. “Keine Sorge ich werde gehen“, sage ich und gehe in mein Zimmer. Ich schließe die Tür zu und rufe Kohaku an. “Hi, Kagome“, begrüßt er mich und klingt niedergeschlagen. “Hi, Kohaku. Alles klar bei dir?“, frage ich ihn. “Ja, nur etwas Stress mit, mit-“, erklärt er mir. “Mit Rin?“, frage ich. “Ja, woher?“, meint er überrascht. “Sie ist grade weinend gekommen und ich hab gehört, was passiert ist. Deshalb habe ich auch angerufen. Ich weis, dass es dir im Moment nicht so gut geht, aber du Bist der einzige den ich kenne“, erkläre ich ihm. “Schon gut, was ist bei dir passiert“, will er wissen. “Ich werde nächstes Jahr doch nicht kommen. Das hab ich eigentlich schon davor geplant gehabt, aber ich sollte die Woche noch bleiben. Aus Höflichkeit. Aber die brauchen die nicht. Weist du wo ich die Zeit verbringen kann bis der nächste Flug nach Deutschland geht?“, erkunde ich mich. “Ja, komm mit deinen Sachen vors Haus“, sagt er. “Ok bis gleich“, sage ich und wir legen auf. Ich gehe in den Waschraum und hole meine Klamotten. Die restlichen Sachen sind zum Glück noch gepackt. Ich gehe mit meinen Sachen zur Haustür, als mir Taro entgegen kommt. “Kagome, du gehst? Warum?“, fragt er. “Frag Rin und Izayoi“, antworte ich und gehe an ihm vorbei. Vor dem Haus treffe ich Kohaku. Er nimmt mir schweigend meinen Koffer ab und trägt ihn zu einem Auto. Er öffnet mir die Tür hinten und sitzt sich neben mich. “Du kannst bei mir bleiben“, erklärt er mir. “Ich weis nicht so ich dachte eher an ein Hotel oder eine Pension. Ich habe schon genug angerichtet“, entgegne ich. Kohaku antwortet: Kapitel 5: ----------- Kohaku antwortet “Du hast nichts angerichtet. Rin muss einfach ihre Eifersucht unter Kontrolle bekommen. Sie ist immer zu schnell eifersüchtig. Das ist ihr Problem.“ “Wie meinst du das?“, fragt Kagome. “Als wir zusammen gekommen sind, war Sango nicht da. Als Sango dann gekommen ist und mich als Begrüßung umarmt hat, hat sie Sango angemotzt, dass ich ihr Freund sei und Sango mich nicht mehr anfassen soll. Rin wusste, dass ich eine Schwester habe und dass sie an dem Tag kommen sollte“, erklärt Kohaku. Kagome nickt. Sie gehen zusammen zu Kohaku. Bei Kohaku “Kohaku, da bist du ja. Ich hab mir Sorgen gemacht“, ruft Sango und stürmt auf Kogaku zu. “Mir geht's gut Sango. Ich hab Kagome abgeholt“, beruhigt Kohaku sie. “Warum?“, will Sango wissen. “Weil ich bei den Taishos nicht erwünscht bin. Ich bleibe auch nicht lange, nur bis ein Flug nach Deutschland geht“, antwortet Kagome. “Oh, was wird dann nächstes Jahr sein?, fragt Sango. “Ich werde in Deutschland bleiben“, antwortet Kagome. “Hast du dich den nicht darauf gefreut?“, fragt Sango geschockt. “Doch sehr“, antwortet Kagome, “doch es geht nicht anders. Ich würde es nicht aushalten.“ “Aber kannst du nicht zu einer anderen Gastfamilie?“, will Sango wissen. Kagome will schon antworten, doch Kohaku unterbricht sie: “Gehen wir ins Wohnzimmer und reden da weiter“ Kapitel 6: ----------- Im Wohnzimmer nachdem Kagome alles erzählt hatte von ihrer Ankunft an “Ich mochte die Taishos ja immer, aber jetzt nach Rins Aktion und jetzt wo ich weiss wie es bei denen zu geht, bin ich anderer Meinung“, meint Rin. Kohaku nickt zustimmend. “Auf jeden fall kannst du hier bleiben, bis dein Flug geht“, meint Kohaku. “Danke“, sagte Kagome und sah sie dankbar an. Sie redeten noch viel. Bei den Taishos Im Wohnzimmer nachdem Kagome alles erzählt hatte von ihrer Ankunft an “Ich mochte die Taishos ja immer, aber jetzt nach Rins Aktion und jetzt wo ich weiss wie es bei denen zu geht, bin ich anderer Meinung“, meint Rin. Kohaku nickt zustimmend. “Auf jeden fall kannst du hier bleiben, bis dein Flug geht“, meint Kohaku. “Danke“, sagte Kagome und sah sie dankbar an. Sie redeten noch viel. Bei den Taishos Nachdem Kagome in Taro gerannt ist, geht er in's Wohnzimmer zu Izayoi und Rin. Rin liegt weinend in den Armen ihrer Mutter. Diese schaut geschockt aus. “Was ist passiert“, fragt er sie. “Kagome ist weg“, antwortet Izayoi ihm. “Das weis ich schon aber wieso?“, fragt er genauer nach. Izayoi setzt zu einer Antwort an, doch sie wird unterbrochen, weil Inuyasha reinstürmt: “WIE KANN DIESER IDIOT ES WAGEN DICH ZU VERLETZEN. SOLL ER DOCH ZU KAGOME. DU HAST WAS BESSERES VERDIENT.“ “INUYASHA, REIß DICH ZUSAMMEN! Und jetzt erklärt mir mal, was los ist“, verlangt Taro. “Kagome hat mir Kohaku ausgespannt“, schluchzt Rin. Taro sieht sie verwirrt an. Das hatte er nicht erwartet. Izayoi erklärt: “Es hat alles angefangen als Kohaku aus Deutschland zurück gekommen ist. Er hat ständig von Kagome erzählt. Dann als Inuyasha und Rin sich mit ihrer Clique getroffen haben und Kagome dabei war hat sie sich ständig an Kohaku geklammert und er hat nichts dagegen getan. Sie hat auch die ganze Zeit so getan als ob sie zur Gruppe gehört. Heute wollte Kohaku unbedingt, dass Kagome wieder kommt.“ Bedrückt sieht Inuyasha auf den Boden. Entweder hat Rin da zu viel hineininterpretiert oder sie will Kagome schlecht dastehen lassen. “Inuyasha“, Taro sah ihn warnend an, “Was ist noch passiert?“ “Nichts“, antwortet Inuyasha wahrheitsgemäß, “aber, Rin ich glaube du interpretatierst da zu viel rein. Kohaku hatte einige male von Kagome erzählt, aber nur weil erst du ihn gedrängt hat von seiner Woche in Deutschland zu erzählen. Als Kikyo dann gekommen war sie auch. Als dann Ayame und Kouga gekommen waren, Ayame und dann noch Sango.“ Rin unterbricht ihn: “Ich ... weis, aber er hat nur Von Kagome erzählt und was er mit ihr gemacht hat.“ “Ja, aber vergiss nicht, dass er mehr mit Kagome, bzw. nur Mit Kagome etwas gemacht hat, weil Sota die ganze Woche krank war. Und mag sein, dass sie an Kohaku mehr oder weniger gehangen hat, aber sie kannte halt keinen anderen und sie hat wohl gespürt, dass du ...wir sie nicht dabei haben wollten.“ Kapitel 7: ----------- “Ja, aber vergiss nicht, dass er mehr mit Kagome, bzw. nur Mit Kagome etwas gemacht hat, weil Sota die ganze Woche krank war. Und mag sein, dass sie an Kohaku mehr oder weniger gehangen hat, aber sie kannte halt keinen anderen und sie hat wohl gespürt, dass du ...wir sie nicht dabei haben wollten.“ “Hab, hab ich ihr so unrecht getan“, schluchzt Rin. Inuyasha nickt. “Eines verstehe ich immer noch nicht“, fängt Taro an, “warum hast du nichts dagegen getan, Inuyasha.“ Inuyasha antwortet: “Ich wusste nicht, dass Rin zu viel hineininterpretiert hat. Hätte ich es gewusst, hätte ich ihr gesagt wie ich es sehe, aber wenn Rin bei ihrer Meinung bleibt hätte ich sie unterstützt. Wir sind Zwillinge und sollten zusammenhalten. Das sagt ihr ja immer.“ Danach Schweigen sie bis Rin plötzlich aufsteht und sagt: “Ich habe ihr unrecht getan, also sollte ich es wieder gut machen. Sie ist vermutlich bei Kohaku.“ Inuyasha beschließt sich auch zu entschuldigen, da er auch Mitschuldig ist. “Ich fahr euch hin“, bietet Sesshomaru an. Aus irgendeinem Grund mag er Kagome. Ihre Anwesenheit ist für ihn Angenehm. Beim Haus der Tajijas Sesshomaru ist in die Stadt gefahren, während Rin und Inuyasha mit Kagome reden wollen. Auf dem Weg zur Tür begegnen sie Sangos und Kohakus Mutter, die sie reinlässt. Sie gehen ins Wohnzimmer, wo Kagome Sango und Kohaku Auf der Couch sitzen. “Kagome“, sagt Rin, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. “Verschwindet“, antwortet Sango an Kagomes Stelle. “Bitte, es tut mir alles so leid was ich getan habe. Bitte hör mir zu“, fleht Rin. Kagome, die Mitleid mit ihr bekommt, sagt: “In Ordnung. Sango, Kohaku es.ist zwar euer Haus, aber könnt ihr und bitte kurz allein lassen.“ Sango und Kohaku verlassen das Wohnzimmer und nehmen Inuyasha mit in die Küche. Kapitel 8: ----------- “Es tut mir so leid, Kagome“, entschuldigt Rin sich und sieht betroffen zu Boden, “Ich verstehe, wenn du mir nicht verzeihen kannst und ich will auch nicht, dass du mir verzeihst, aber Mom hatte sich so auf dich gefreut und ich hoffe, dass du nächstes Jahr kommst. Ich werde dir auch so gut wie möglich aus dem Weg gehen und bitte sei Inuyasha nicht zu sauer. Ich- Das ganze ist meine Schuld“, sie macht eine kurze Pause, “Weißt du, als Kohaku aus Deutschland zurück kam, erzählte er oft von dir. Zumindest kam es mir so vor. Es ist so, keiner aus der Gruppe war geduldig genug, um abzuwarten bis alle da waren, damit Kohaku von Deutschland erzählen konnte. Ich war die erste der er alles erzählt hatte. Und bei seinen Erzählungen erwähnte Kohaku Souta nur kurz, aber dich so oft und ich vergaß, dass das daran lag, dass er die Woche mit dir verbrachte, weil Souta krank war. Ich war so eifersüchtig auf dich. Ich- Überleg bitte noch einmal, ob du nächstes Jahr doch kommst. Mom hatte sich schon so darauf gefreut.“ “Rin, dein Verhalten war nicht in Ordnung und ich weiß, dass ich womöglich zu schnell verzeihe, aber ich verzeihe dir und Inuyasha bin ich auch nicht mehr sauer, weil ich ihn verstehe. Ich denke Souta würde in so einer Situation genauso handeln“, meint Kagome. “Danke“, murmelt Rin. “Das ganze war nicht das einzige Problem. Es war zwar das Hauptproblem, aber Sesshomaru ist ein weiteres“, erklärt Kagome. Dabei wird sie rot. “Ich glaubs nicht“, quietscht Rin,“Du hast dich in Sesshomaru verknallt.“ “Was? NEIN“, protestiert Kagome, “Ich werde nun mal rot, wenn ich daran denke, dass er mich erst geküsst hat und anschließend so getan hat, als wäre nichts passiert.“ “Dann war Kagura in der Nähe, sie belästigt Sesshomaru schon ewig und Mom ist auch noch begeistert von ihr.“ “Als du dich am ersten Abend wegen einer halben Stunde warten beschwert hast, kam ich mit verarscht vor. Ich musste dreieinhalb Stunden warten und ich weiß immer noch nicht warum.“ “Das war Inuyashas Schuld. Er wollte Dad ärgern und hat seinen Wecker heimlich ausgestellt, deswegen hat er verschlafen. Mom hat dann Sesshomaru geschickt. Nächstes Jahr Sorge ich dafür, dass du pünktlich abgeholt wirst.“ “Gut. Tut mir leid Rin, wenn ich das sage, aber du hast ein Eifersuchtsproblem. Und dagegen muss man etwas machen. Wenn du willst helfe ich dir dabei. Ich weiß zwar noch nicht wie, aber irgendwie schaff ich es schon, aber du solltest auf jeden Fall mit Kohaku reden“, meint Kagome. Rin nickt. “Ich geh in die Küche und sag Kohaku, dass du mir ihm reden willst“, sagt Kagome. Gesagt getan. Jetzt steht Kohaku im Wohnzimmer und sieht Rin an. “Es- es tut mir leid Kohaku. Ich war wieder so eifersüchtig und, und ich werde mich bessern. Ich verspreche es dir“, schluchzt Rin. “Das sagst du oft, aber getan hast du es noch nicht“, meint Kohaku. “Ich- Ich weiß. Kagome hat mir angeboten mir mit meiner Eifersucht zu helfen“, erklärt Rin. “Rin, ich weiß nicht ob es mit uns funktioniert, aber wir können es noch einmal versuchen. Es ist aber deine letzte Chance dann. Wir können trotzdem Freunde bleiben, aber ich denke wir sollten fürs erste eine Pause machen. Deine Gefühle sind ein reines Chaos. Sortier deine Gefühle dann können wir es noch einmal versuchen.“ “Ich denke fürs erste ist es so wohl besser“, stimmt Rin traurig zu. In der Küche “Kagome, es tut mir leid, wirklich“, meint Inuyasha. “Ich weiß, warum du so gehandelt hast und ich hätte an deiner Stelle wohl genauso gehandelt“, sagt Kagome, “Ich verzeihe dir, aber wenn ich das nächste mal vom Flughafen abgeholt werden muss, stellst du nicht wieder den Wecker aus.“ “Ok.“ Nachdem alles geklärt ist holt Sesshomaru Kagome, Inuyasha und Rin ab. Am nächsten Tag fliegt Kagome nach Deutschland zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)