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Fighting through the Shadows of Present

von

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Wut und Verzweiflung

Gine erwachte am nächsten Morgen als erste. Lächelnd sah sie in Tokis friedliches schlafendes Gesicht und strich ihm leicht über den Haarschopf. Etwas verwundert sah sie auf Bardocks leere Bettseite, die Laken waren kühl, also musste er schon länger wach sein. Sie erhob sich aus dem Bett und deckte den Jungen zu, ehe sie sich ins Bad begab. Raditz lukte durch den Türspalt seines und Tales' Zimmer und schlich sich auf den Flur, nachdem seine Mutter das Bad betreten hatte. Langsam betrat er das Schlafzimmer und ging auf das Bett zu, in dem sich Toki genüsslich enger in die Decke kuschelte.

„Tz... wiederlich...!“, knurrte der langhaarige Saiyajin und ging nach unten in die Küche. Auch Vel wurde wach und als er die Tür öffnete kam ihm Gine freundlich entgegen.

„Guten morgen Mama“

„Guten morgen Vel, so früh schon wieder auf? Schlaf dich doch mal richtig aus“, lächelte sie und strich ihm durchs Haar.

„Ist Toki auch schon wach?“

„Nein er schläft noch“

Während Gine runter in die Küche ging und das Frühstück vorbereitete, schlich sich Vel ins elterliche Schlafzimmer.

„Hast du die ganze Nacht hier unten am Tisch geschlafen?“, fragte Kakarotts Mutter ihn und strich ihm über den wilden Haarschopf.

Müde öffnete er die Augen, als er sich aufrichten wollte, durchzog seinen Nacken ein unangenehmes Ziehen.

„Aah... das mach ich nie wieder... da ziehe ich eher die Couch vor“, murrte der Unterklassekrieger und massierte sich den schmerzenden Nacken, bis er sich erhob und vorsichtig streckte.

Leise tapste Vel auf das Bett zu, krabbelte auf seinen Freund zu und stupste ihn mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze. Toki kicherte, rieb sich über die Nase und öffnete die Augen einen Spalt breit.

„Guten morgen Toki“

„Guten morgen, es ist doch sicher noch sehr früh“, nuschelte Toki in die Decke hinein, doch dann schlug er sie auf und Vel kroch zu ihm.

Toki schlug die Bettdecke über seinen Freund und kuschelte sich an ihn, während er leicht über Vels Schwanz strich.

„Ich stehe immer so früh auf, lass uns noch etwas dösen“, schlug Vel vor und schob seinen rechten Arm unter Tokis Nacken und drückte ihn leicht an sich.
 

Unten in der Küche war Gine bereits fleißig am kochen.

„Raditz? Hast du deinen Vater gesehen?“

„Nein, vielleicht musste er spontan zu einem wichtigen Einsatz, mach dir nicht so viele Gedanken Mutter“

„Uaaah guten Morgen“, gähnte Tales laut und kratzte sich den Hinterkopf, ehe er sich streckte.

Er schritt auf seinen jüngeren Zwilling zu und wuschelte ihm durchs Haar.

„Morgen Kleiner“

„Klein?! Du bist noch nicht mal ein Super Saiyajin, da würde ich den Mund nicht soweit aufmachen Talilein“, feixte Kakarott zurück und grinste ihn überheblich an.

„Tz... glaub mir ich werde auch noch einer... jetzt wo ich in einen Missions-Trupp aufgenommen wurde! Und was ist mit dir? Während ich, Raditz und Vater uns die Hintern bei den Missionen aufreißen, liegst du auf der faulen Haut!“

„Drüber reden wir nochmal, wenn du weißt was das Wort Verantwortung bedeutet...“

Und im selben Moment kamen Vel und Toki in die Küche und rieben sich müde die Augen.

Kakarott schritt auf die beiden zu und nahm sie in den Arm, ehe er seine Nase an der von Toki rieb.

„Gut geschlafen?“

Vel nickte, gähnte nochmal herzhaft, ehe er sich an den Tisch setzte.

„Es geht... darf ich... heutenacht bei dir und Vel schlafen? Oder... Vel? Können wir heute mal tauschen? Dass du im Schlafzimmer schläfst und ich bei Kakarott?“, fragte Toki seinen Freund und sah an Kakarott vorbei.

„Natürlich, wir können auch so lange tauschen, bis du dich eingewöhnt hast“, antwortete Vel lächelnd.

„Wie rührend...“, brummte Raditz, doch sofort zuckte er zusammen als Gine das Messer laut in den Tisch rammte.

„Benimm dich wie ein Erwachsener und nicht wie ein Kleinkind! Ich habe es langsam satt! Von dir und Tales! Vel und Toki gehören jetzt beide zur Familie! Und wenn euch das nicht passt, dann zieht aus, aber lasst die Kleinen in Ruhe!“
 

Das hatte gesessen und eine ganze Weile sagte keiner der Anwesenden ein Wort. Gine zog das Messer aus der Tischplatte und machte sich seelenruhig wieder ans kochen.

Raditz kochte innerlich vor Wut. Sofort sprang er auf und schlug die Faust auf den Tisch.

„Du bist so verblendet Mutter!! Und siehst es nicht einmal! Es war eine mehr als bescheuerte Idee diese elenden Thiréka hier ins Haus zu holen! Geschweige denn den Mischling in die Welt zu setzen!“ Er verwendete eine weitere von unzähligen Beschimpfungen die dem Volk der Tsufurujins galten und funkelte seine Mutter böse in den Rücken.

Ruckartig drehte sie sich um und schritt auf ihn zu und stemmte die Fäuste in die Hüften.

„Ich bin verblendet ja?! Ich würde aufpassen wie du mit deiner Mutter sprichst Raditz! Sonst werfe ich dich eigenhändig aus dem Haus und dann kannst du sehen wo du bleibst! Nein diesmal ist es keine leere Drohung!“

„Könntet ihr euch jetzt wieder beruhigen? Die Kleinen bekommen Angst“, meldete sich Kakarott ruhig zu Wort und drückte Toki schützend an sich.

„Von mir aus! Dann muss ich dieses elende Pack nicht länger ertragen!“ keifte Raditz und stampfte aus der Küche, zog sich die Stiefel an und verschwand mit einem lauten Knall der Tür das Haus.
 

Als wenn mit dem Türenknall jegliches Adrenalin gerade aus ihrem Körper gesogen wurde, ließ sie das Messer aus ihrer zittrigen Hand fallen und war kurz davor zusammenzubrechen.

Tales eilte schnell zu ihr und stützte sie, ehe er sie auf einen Stuhl setzte und das Messer auf den Tisch ablegte.

Gine schluchzte bitter auf und warf den Kopf auf ihre Unterarme, die auf der Tischplatte ruhten. Tröstend, strich Tales ihr über den Rücken und hockte sich zu ihr hinunter.

Vel kümmerte sich derweil um das Essen, oft hatte er Gine dabei zugesehen und sie konnte nun jede Unterstützung gebrauchen die sie bekommen kann.

Gine hob nach einer Weile den Kopf und sah aus verweinten Augen zu Tales auf.

„Denkst du... genauso wie er?“

Tales sah betreten zur Seite, ehe er eine Hand auf ihren Arm legte.

„Ich heiße es nicht gut, dass die beiden bei uns wohnen... aber du hast eben ein zu großes Herz Mutter...“, Tales lächelte leicht und seine Mutter lehnte ihren Kopf an seine Stirn.

„Danke mein Großer...“

Kakarott und Toki fingen an den Tisch zu decken, ehe er Vel half, die Speisen aufzutischen.
 

Das darauffolgende Essen verlief mehr als schweigend, keiner wagte es etwas zu sagen. Erst nach dem Frühstück fragte Vel:

„Darf ich mit Toki draußen spielen Mama?“

Gine nickte lächelnd, ehe sie ihn und auch Toki an sich drückte und ihnen einen Kuss auf den Kopf drückte.

„Passt aber auf euch auf ja?“, rief Gine ihnen hinterher, als sie lachend in den Flur liefen.

„Machen wir keine Angst!“

Schnell liefen Toki und Vel nach draußen. Der kleine Halbsaiyajin formte eine kleine Schneekugel und warf sie seinem Freund zu, die ihn am Hinterkopf traf.

„Hey! Na warte, das bekommst du zurück!“

Kichernd lieferten sich die beiden Freunde eine Schneeballschlacht die sich gewaschen hatte. Jagten sich durch den Schnee, liefen in ein kleines nahegelegenes Waldstück hinein.

Nach einigen Minuten lehnten sich beide Freunde an einen Baum und schnappten nach Luft.

„Ich liebe den Winter, die Luft riecht dann immer so klar“, lächelte Vel und sah in den Himmel auf. Toki nickte zustimmend, stand auf und lief einige Meter nach vorne um sich rücklings in den Schnee fallen zu lassen.

Grinsend wedelte er mit den Armen und Beinen und machte einen Schneeengel.

Vel lief auf ihn zu und half Toki aus dem Schnee. Beide betrachteten sich sein Werk.

„Jetzt bin ich dran“ und kurz darauf wollte sich Vel in den Schnee werfen, als er einen kurzen Windzug an seiner Wange spürte und daraufhin sich eine stahlharte Faust in seinen Magen rammte.

Ein weiterer Schlag in den Nacken lies den Jungen Bewusstlos nach vorne kippen.
 

„Wenn er wieder aufwacht, vielleicht grinst der Schneeengel“, lachte Yaskar auf, ehe sich Jota Toki unter den Arm klemmte.

„Aah! Nein lasst mich los! Vel! Vel wach auf!“, rief Toki verzweifelt und streckte die Hände nach seinem bewusstlosen Freund aus.

„Ich bin ja mal gespannt was Broly von seinem neuen Haustier halten wird“, grinste der Elitekrieger und beide erhoben sich und flogen zurück zum Palast.

Dort angekommen liefen die beiden Krieger in die dunkeln Kellergewölbe und gingen auf den Kerkerwächter Kodak zu.

„Hey Kodak! Hast du eine Kette mit Schellen für uns?“, fragte Yaskar und Kodak sah ihn kurz Stirn runzelnd an, ehe er auf den Jungen schielte.

Der Eigengeruch von Toki verriet alles und mit einem finsteren Lächeln, schloss der Kerkerwächter eine der Zellen auf. Er kam mit einer schweren Eisenkette und einem dazu gehörigen Schlüssel zurück und drückte sie Jota in die Hand. Yaskar ließ ihn hart auf den Boden fallen, doch schnell rappelte sich Toki auf und wollte fliehen. Doch er lief geradewegs gegen das kalte Gemäuer, da er sich in er nur schwach beleuchteten Dunkelheit nicht zurecht fand.

„Wie... wieso lasst ihr mich nicht in Ruhe... was habe ich euch getan...?“, wimmerte der kleine Tsufurujin ängstlich und drückte sich rücklings gegen die kalte Wand.

Jota beugte sich zu ihm hinunter und riss erst einen von Tokis Armen grob nach vorne, ehe er ihm eine der Schellen anlegte und verfuhr dann mit der anderen Hand genauso.

„Los mitkommen!“, bellte Yaskar und zog Toki an der langen Kette hinter sich her. Sie liefen die unzähligen Gänge bis zu einem der Türme hinauf in dem Broly sein Zimmer hatte.

Jota klopfte laut und ein leises „Herein!“ war von drinnen zu hören.

Yaskar drückte auf einen Knopf in der Wand und die Türen glitten zichend zu beiden Seiten auf.
 

"Hey Broly, was hälst du von einem Haustier?", grinste Yaskar 

Broly erhob sich von seinem Schreibtisch und sah seine Kumpane fragend an.

"Ich habe keine Zeit für ein Haustier... ich muss trainieren und Missionen machen und...-"

Und kurz darauf wurde er von Jota unterbrochen:

"Ach was er ist sicherlich stubenrein und kann dein Zimmer sauber halten, wenn du weg bist"

Ruckartig wurde Toki aus seiner Deckung gezerrt, als er sich hinter Yaskar versteckte und stolperte unbeholfen vor die Füße des Legendären. 

Angstvoll sah er in Brolys ernstes Gesicht, der sich zu ihm hinunter hockte. 

"Hm... nagut... davon dass ich ihn nicht als Haustier halten darf, habe ich nichts gesagt, also breche ich meinen Schwur nicht..." Ein breites finsteres Grinsen erschien auf seinem Gesicht und Toki rutschte ängstlich zurück, bis er mit dem Rücken gegen Jotas Beine stieß. 

Ein kräftiger Tritt des Elitären beförderte den Jungen wieder nach vorne. 

"Na schön... wenigstens etwas wofür ein Tsufurujin von Nutzen ist... also bist du ab heute mein Diener, Siezt mich und sprichst mich mit Meister Broly an, hab ich mich verständlich ausgedrückt?!"

Toki nickte mehrmals und ihm stiegen die Tränen in die Augen. 

"Ich höre dich nicht! Und hör auf zu heulen, das kann ich genauso wenig leiden wie dich...!"

"J, ja Meister Broly..."

"Und ihr beide bestraft ihn wenn was ist", wandt sich Broly dann an seine beiden Freunde die mit einem gehässigen Grinsen auf den kleinen Tsufurujin herab sahen. Yaskar gab Broly den Schlüssel.

„Viel Spaß Kleiner“, lachte Jota und Yaskar fiel in sein Lachen mit ein, ehe sie Brolys Zimmer wieder verließen. Broly zog an der Kette und band sie um den unteren Bettpfosten fest. Dann hockte er sich zu dem verängstigten Jungen hinunter und sah ihn ernst an.

„Zieh das hässliche Ding aus du gehst jetzt duschen! Hoffentlich geht dieser ekelhaft Gestank dann endlich weg!“

Toki sog scharf die Luft ein, griff sich an den Kragen seines Tésak und wich einige Schritte zurück.

„Bist du taub?! Ab ins Badezimmer mit dir!“, grollte der Legendäre und hastig lief der kleine Tsurufuianer ins angrenzende Bad, wo er sich seiner Kleidung entledigte und in die Badewanne kletterte.

Broly band sich den Schlüssel an einer kleinen Kette um den Hals und wartete in seinem Zimmer auf den Jungen.

Nach gut 30 Minuten kam Toki langsam wieder ins Zimmer und war gerade dabei seinen Scouter und den seines Bruders in seinem Tésak zu verstauen.

Broly sah zu ihm, erhob sich und schritt auf ihn zu. Er hockte sich zu ihm hinunter und streckte die Hand aus.

„Gib mir die Scouter! Reine Vorsichtsmaßnahme!“

Toki griff wieder hin seine Kleidung und reichte ihm seinen eigenen Scouter, den Broly ihm grob aus der Hand riss.

„Na komm den anderen auch... ich hab genau gesehen, dass du zwei hast!“

„Bi...bitte Meister Broly... er ist... ein Andenken an meinen Bruder... Brascar...“, wimmerte der Kleine und sah traurig in die ernste Miene des Saiyajin.

Mit einer einzigen Handbewegung, ballte Broly die Hand in der er seinen Scouter hatte zur Faust und zerdrückte das Gehäuse samt der Glasscheibe. Demonstrativ ließ er die Überreste auf den Boden fallen und streckte wieder erwartungsvoll die Hand aus.

„Tsufurujins und Saiyajins... sind keine Brüder...! Also los... her damit! Du machst dir gerade keine Freunde Kleiner... und wenn ich erstmal richtig wütend bin dann mach ich mit deinem Körper genau das hier wie mit dem Scouter... also wird’s bald!“

Toki griff zitternd in seinen Tésak und holte den gelben Scouter von Brascar hervor. Er hielt ihn eisern fest und drückte ihn an seinen Körper.

Brolys Schwanz peitschte ungeduldig durch die Luft, ehe er aufstand, sich seinen Scouter aus der Schublade seiner Komode nahm und ihn sich ans Ohr klemmte.

„Jota, Yaskar kommt beide mal her, mein Haustier ist ungehorsam!“

Dabei warf er einen finsteren Blick auf den Jungen der sich in die hinterste Ecke verzogen hatte und mit der Hand über die gelbe Glasscheibe fuhr.

Nach nur wenigen Minuten öffnete sich die Tür und die beiden Kumpane des Legendären traten ein. Panisch sah Toki zu den beiden Kriegern auf, ehe er von Jota an der Kapuze gepackt wurde und hilflos in seinem Griff zappelte.

„Ich geb dir eine letzte Chance! Gib mir den verdammten Scouter! Ob Andenken oder nicht, das interessiert mich einen Scheiß!“, grollte Broly und seine Kampfkraft stieg rapide an.

„Nein!“, schrie Toki verzweifelt und presste den Scouter eng an seine Brust. Doch sogleich kassierte er einen Schlag von Jota ins Gesicht. Seine Nase blutete und schluchzend hielt er sich die Hände vor das Gesicht.

„Hör auf zu heulen!“

Wieder ein Schlag, diesmal in den Bauch, darauf folgte ein weiterer.

Bis Broly Jota zunickte und dieser ihn auf den Boden fallen ließ. Toki spuckte das Blut in seinem Mund gemischt mit Speichel vor sich auf den Boden und hielt sich den schmerzenden Bauch.

„Das machst du sofort wieder sauber!“, knurrte Yaskar und drückte seinen Stiefel auf den Kopf des Jungen in das Blut Speichelgemisch.

„Oder du leckst es auf!“

Broly beugte sich zu ihm hinunter, umfasste die Hand des Jungen und riss den Scouter an sich.

„N, nein! Nicht! Bitte...! Es... es ist das einzige was ich... noch von ihm habe!“, flehte Toki inständig und streckte seine Arme danach aus. Doch kurz darauf ertönte ein Knacken und das Brechen des Glases.

„Dein Brascar ist tot! Vergiss ihn!“, lachte Yaskar gehässig auf. Toki kroch weinend unter Brolys Bett.

„Hey! Ich sage wann du Feierabend machen kannst!“, knurrte Broly, riss an der Kette und zerrte den Jungen aus seinem Versteck.

„Los räum den Dreck weg! Und wisch deine Spucke vom Boden!“

Belustigt sahen Yaskar und Jota dem Jungen beim aufräumen zu, warteten geradezu darauf, dass er einen Fehler begann.

Nachdem Toki fertig war, saß er ängstlich vor dem Bett und sah in die finsteren Gesichter der Drei Saiyajins.

„Wir gehen jetzt Mittag essen, stell nichts dummes an!“, grollte Broly und verließ mit seinen Kumpanen das Zimmer in Richtung Speisesaal.

Der Tsufurujin kletterte auf Brolys Bett und schlüpfte unter die Bettdecke.
 

„Kakarott... hilf mir doch...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Luiako
2018-05-30T19:07:12+00:00 30.05.2018 21:07
Also -_- es ist beschlossene Sache ich hasse deinen Radditz und auch gerade wieder Broly.
Wie können die anderen den kleinen toki nur so etwas schreckliches antun. @.@
Ich bin geschockt.
Arggg.... da freut man sich das Gine so lieb zu den beiden ist und dann das? *mehh* man das ist echt traurig.
Mal sehen wie es weiter geht *seufz*

LG dein Baka
Von:  Tales_
2018-03-05T19:50:28+00:00 05.03.2018 20:50
Puhh, oh mein Gott!
Erst die Sache mit Raditz (dem ich wirklich eine reinhauen könnte)
Arme Gine!
Ich bin froh das Tales wenigstens anders reagiert hat!

Dann Toki!
Gott, ich hasse Broly? -.-
Wie kann er nur?!
Sein Wort ist nicht gerade viel wert, wenn er jedes noch so kleine Schlupfloch nimmt -.-
Ich hoffe Toki kommt da wieder raus!

Das alles mit meinem Wissen....
Ich hab grad echt Angst um Toki!
Ich freu mich aufs nächste Kapi ;)
Antwort von:  Kakarotto
05.03.2018 21:05
Das glaub ich dir aufs Wort XD
Tales hasst es seine Mutter weinen zu sehen, da zeigt selbst er Mitgefühl :)

Um Toki mache ich mir auch große Sorgen, aber ich hab noch so einige kleine Sachen in Petto ;3
Und auch Vel bekommt einen super Auftritt^^

Das alles mit deinem Wissen? Wie meinst du das? o.o
Antwort von:  Tales_
05.03.2018 21:06
Naja, damit meine ich die kleinen Einblicke in die Zukunft von Toki und Vel ;)
Antwort von:  Kakarotto
05.03.2018 21:11
Achso das meinst du ^^


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