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Fighting through the Shadows of Present

von

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Grauenhafte Untersuchung

Kakarott wurde für den Rest des Tages allein gelassen. Er wollte kein Abendessen, da er mit dem Gorasheintopf und dem Pudding seiner Mutter mehr als gut für den heutigen Tag versorgt war.

Ein leises Klopfen ließ ihn aufsehen und er rief:

„Herein?“, ehe er sich einen weiteren Löffel Hórashpudding in den Mund schob.

Die Tür öffnete sich und Bardock betrat das Zimmer mit einem sanften Lächeln.

„Hast du etwas vergessen, Vater?“

Der Ältere schüttelte mit dem Kopf und legte seine Hände um das Bettgestell an Kakarotts Fußende.

„Nein Kakarott, ich wollte heute Nacht bei dir bleiben um dir ein wenig die Aufregung vor Morgen zu nehmen“

Kakarott verschluckte sich beinahe am Pudding, sprang auf und warf sich stürmisch um den kräftigen Hals seines Vaters.

„Ich hatte es innerlich gehofft, Papa“

Liebevoll strich Bardock seinem jüngsten Sohn durch den Haarschopf, ehe er sich zu ihm setzte.

„Von Hórash hast du schon damals nicht genug bekommen, deine Mutter musste den Topf immer verstecken“, erinnerte sich sein Vater, während er Kakarott beim Essen zusah.
 

„Ist die Untersuchung so schlimm, dass du hier bleiben musst?“, fragte Kakarott dann aber ernst, nachdem er ihn mit vollen Backen über die Aussage anlächelte.

Ein leicht mulmiges Gefühl breitete sich in seinem Bauch aus, als er seinen Vater mit einem Mal so ernst sah.

Kakarott stellte die Schüssel mit dem Pudding auf den kleinen Tisch neben dem Bett ab und kroch unter die Bettdecke, ehe sein Vater sich neben ihn legte.

Den rechten Arm hatte er auf den Bauch seines Sohnes gelegt und strich sachte über das Hemd.

„Bei deiner Angst vor Spritzen ist es besser, wenn ich bei dir bleibe...“

Bardock spürte deutlich, wie der Körper seines Sohnes sich bei diesem für ihn abscheulichen Wort zusammenzuckte.

„Aber zum Glück werden heutzutage Narkosen benutzt“, beruhigte ihn sein Vater und strich ihm sanft durch den roten Pony.

Kakarott lächelte und nahm seine Hand.

„Dann brauchst du doch eigentlich gar nicht hier sein, Papa“

„Doch Kakarott... diese Untersuchung müssen alle Saiyajins über sich ergehen lassen, sie sagt aus, ob du komplett gesund bist, um Missionen anzunehmen, ob du vielleicht sogar ein Gebärer bist und ob dein Erbgut gut genug ist um starke Nachkommen zu zeugen...“

Kakarott hörte aus dem letzten Satz mit dem Erbgut heraus, dass die Stimme seines Vaters ein wenig unsicher wirkte.

„Was hast du? Da ist doch noch etwas?“

„Kakarott... diese Untersuchung um dein Erbgut zu testen... ist die unangenehmste von allen...“

Der Jüngere zog sich ein wenig verunsichert die Bettdecke über das halbe Gesicht.

„Ich... ich glaub ich will es gar nicht wissen...“

Langsam schüttelte Bardock mit dem Kopf und drückte ihn enger an sich, während er ihm sein Lied leise vorsang.

Nur wenige Minuten später war Kakarott eingeschlafen, er selbst jedoch, hatte so seine Schwierigkeiten damit.
 

Leise war es auf den nächtlichen Fluren des Krankenhauses, nur ein leises elektronisches Brummen war auf den Gängen zu hören. Eine leise Putzkolone machte sich auf den Weg, die Böden zu wischen und zu desinfizieren.

Müde nippte Escar an seiner Tasse Kartév, wendete seinen Blick dann zu Boden, als ein kleiner Roboter in den Pflegeraum einbog und seine Arbeit verrichtete. Eine wahre Arbeitserleichterung, das hatten sie alles den Tsufurujins zu verdanken. Kurz warf der Krankenpfleger einen Blick auf das große Display mit ihren Diensten. Seine Augen blieben am Namen seines toten Kollegen Terces haften, dessen Name nicht leuchtete.

Schnell drehte er sich auf dem Stuhl zum Computer herum und seine Finger flogen nur so über die Tastatur.

Und mit einem letzten Klick auf die Bestätigungstaste,verschwand der Name „Terces“ von der Tafel.

Langsam lehnte er sich zurück und massierte sich den leicht schmerzenden Nacken, ehe er aufseufzte.

Kakarotts Verhalten, darüber dachte er noch immer ununterbrochen nach. Natürlich auch über Bardocks Geschichte, die er ihm erzählte.

Langsam erhob sich Escar und schlurfte ins Nebenzimmer in den Ruheraum. Müde klemmte er sich seinen grünen Scouter ans linke Ohr, falls eines der Kinder oder Kakarott den Notknopf drückten.

Er legte sich auf die Liege die dort stand und rollte sich auf die rechte Seite, ehe er die Augen schloss.
 

Am nächsten Morgen als Kakarott seine Augen einen Spalt öffnete, sah er zur rechten Seite seines Bettes. Sein Vater war nicht mehr da. Langsam setzte er sich auf, als Escar die Tür öffnete und eintrat.

„Guten Morgen Kakarott, ich nehme dich gleich mit zur Untersuchung, was sollen wir dich noch weiter auf die Folter spannen und so schneller hast du es hinter dir und kannst mit deinem Vater wieder nach Hause“, lächelte der Pfleger und streckte Kakarott die Hand entgegen.

Ein wenig überfordert war der junge Unterklassekrieger schon, denn so schnell hatte er nicht damit gerechnet und ihm wurde jetzt schon ein wenig mulmig zu Mute.

„Äh... i, ich... das kommt mir jetzt ein wenig zu plötzlich, ich hab noch nicht Mal was gefrühstückt“

Langsam rutschte Kakarott vom Bett und lief auf nackten Füßen begleitet von Escar zum Untersuchungsraum.

„Das ist auch besser so, Kakarott... das verfälscht nur die Blutwerte, aber glaub mir, deine Mutter ist sicher schon fleißig am kochen und freut sich, wenn du wieder da bist“, lächelte der Pfleger und schob den Tropf neben Kakarott her.

Sein Schwanz schwang nervös hinter ihm hin und her und er musste seine Füße regelrecht zwingen, weiter zu gehen.

„Keine Angst, ich habe den Ärzten gesagt, dass ein Angstpatient kommt, sie sind Sensibilisiert und dein Vater wartet auch dort“, erklärte Escar und sie fuhren mit dem Fahrstuhl in den 3. Stock.
 

Als der Fahrstuhl hielt und sie ausstiegen gingen sie noch einige Meter den Flur entlang, ehe sie in einen großen Raum nach links einbogen.

Fast schon erleichtert lief Kakarott seinem Vater in die Arme und drückte ihn fest an sich.

„Schsch ist ja gut... Das schaffst du, mein Sohn“, flüsterte der ältere Unterklassekrieger ihm ins Ohr und seine Rute strich sachte über den gesträubten Schwanz seines Sohnes um ihn zu beruhigen.

Deutlich spürte er, wie sein Sohn heftig zu zittern begann, nicht nur weil es recht kalt war und er nur in diesem dünnen Hemdchen herumlief. Er hatte Angst!
 

„So, Guten Morgen Kakarott ich bin Dr. Sutél und werde die Untersuchung mit meinem Assistenten Escar vornehmen, ihn kennst du ja bereits“, kam ein freundlicher älterer Saiyajin im weißen Kittel auf ihn zu und seine Rute strich erst vorsichtig über den Unterarm Kakarotts, als Zeichen, dass er ihm vertrauen konnte.

Doch Kakarott zog seinen Arm zurück und versteckte ihn hinter seinem Rücken.

Auch wenn diese Geste unter Saiyajins als sehr unhöflich galt, lächelte der Arzt und wies Kakarott an sich auf eine Waage zu stellen.

Escar sah auf die Anzeige und notierte sich alles auf einem elektronischen Display.

„68 Kurás schwer und 165 Tézin groß“

68 Kurás entsprachen in etwa 70 kg, während die Größe von 165 etwa der Größe von 1,70m entsprach.

„Jetzt setze dich hierher Kakarott, wir werden dir nun etwas Blut abnehmen“

Sofort war Bardock an seinen Sohn heran getreten und begleitete ihn zum Stuhl.

Zitternd setzte sich Kakarott auf den weichen Polstersitz.

„Balle bitte die rechte Hand zur Faust, Kakarott“, wies ihn Escar freundlich an und schnürte ihm den Arm mit einem Lederband ab.

Panisch starrten Kakarotts geweitete Augen auf Escars Hände, sein zuckender Schwanz wickelte sich um seinen linken Oberschenkel.

Sachte strich Bardock seinem Sohn über den linken Arm und hockte sich zu ihm hinunter.

„Schau mal wer noch da ist“

Ein sachtes Klopfen an der Glasscheibe ließ Kakarott für einen Moment aufsehen.
 

Es war Tales, der ihm mit seiner Rute zuwinkte. Und damit Kakarott die Spritze nicht sah, die Escar gerade aus der Verpackung holte, lenkte der ältere Zwilling ihn mit einigen Ki-Kunststücken ab.

Gebannt sah Kakarott ihm zu, wie er geschickt aus den lilafarbenen Kugeln mit schnellen Handbewegungen die schönsten Formen zauberte. Sein Vater summte währenddessen wieder sein Lied und sah Tales ebenfalls zu.

„So das war es schon, Kakarott“, lächelte Escar und schüttelte das kleine Reagenzgläschen mit seinem Blut darin ein wenig.

Kakarott sah schließlich zu Escar auf und musste sich nun einen kleinen Tupfer in die Armbeuge klemmen, nachdem der Lederriemen entfernt wurde.

„Jetzt zieh dir bitte das Hemd und die Shorts aus, Kakarott wir wollen nun Herz, Lunge und Bauch abhören“, wies ihn der Arzt freundlich an und steckte sich das Stethoskop in die Ohren.

Der junge Saiyajin errötete stark und zog sich nur sehr langsam das dünne Hemd aus, ehe auch seine Shorts folgte.

Beschämend sah Kakarott zu seinem Bruder rüber, der ihn geradezu anstarrte. Seine Konzentration ließ nach und versehentlich verlor er die Kontrolle über eine der Ki-Kugeln, die schnell durch den Gang schoss, doch sofort eilte Tales hinter ihr her um sie gerade noch aufzuhalten. Ein Glück, gerade noch rechtzeitig.

Bardock schüttelte Verständnislos mit dem Kopf und wischte sich mit der Hand über das Gesicht.

Nach kurzer Zeit erschien Tales wieder hinter der Scheibe und wischte sich grinsend über die Stirn, als Zeichen, dass alles gut ging, ehe er mit seinen Kunststücken fortfuhr.

Kakarott lächelte breit und schüttelte mit dem Kopf.

In Ruhe konnte Dr. Sutél Kakarotts innere Organe abhören. Doch nun kam der unangenehme Teil, der ganzen Untersuchung.

„Bitte leg dich dort auf die Liege Kakarott“

Kakarott legte sich auf die Liege, während Bardock sich mit dem Stuhl dicht neben ihn setzte und seine Hand mit seinen beiden Händen fest hielt.

Bardock sah zum Arzt auf, der mit einem langen Schlauch und einer darin befestigten Nadel auf Kakarott zukam.

„Was ist mit einer Narkose Doktor?“

„Das können wir leider nicht machen Bardock... es könnten Restbestände im Körper zurück bleiben, die das Erbgut verändern oder schädigen könnten, tut mir Leid“

Bardock sah zur Scheibe zu Tales rüber und winkte ihn zu sich herein. Sofort verstand der ältere Zwilling und öffnete die Tür, ehe er auf seinen kleinen Bruder zu trat.
 

Dr. Sutél strich über Kakarotts erschlaffte Männlichkeit, woraufhin er erschrocken aufquiekte und zum Arzt aufsah.

„Hey! Finger weg! Ich habe Ihnen nicht erlaubt, mich da anzufassen!“, knurrte der junge Unterklassekrieger und bleckte die Zähne.

„Kaki, das gehört zur Untersuchung... sie wollen dein Erbgut testen... mh... darf ich das übernehmen?“, fragte Tales mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen.

Perplex sah Kakarott vom Arzt zu seinem Bruder auf, dann warf er noch einen Blick zu seinem Vater, ehe er wieder auf Tales gerichtet war.

Langsam jedoch nickte Kakarott und der Dunkelhäutige legte sachte seine Hand auf seinen Penis, ehe er sanft damit begann ihn zu streicheln.

Es tat sich etwas und langsam schwoll der jüngere Zwilling in der Hand seines Bruders an, während er leise wimmerte und die Hände seines Vaters fester drückte.

Vorsichtig betastete der Arzt die sich langsam verhärteten Hoden und Kakarott zog die Knie an seinen Bauch.

„Das genügt, danke“, sagte der Arzt und Tales richtete sich auf und holte eine seiner Früchte aus dem kleinen Beutel an seiner Hüfte heraus.

Kakarott spürte den Ki-Anstieg seines Zwillings mehr als deutlich und öffnete einen Spalt breit die Augen.

Tales schritt auf ihn zu, löste seine Hände von ihrem Vater und legte seine Arme um den Hals.

„Hör mir zu Kakarott... egal was du gleich spüren wirst... halt dich so doll an mir fest wie du kannst okay? Halte dich nicht zurück“, wies ihn Tales tiefe Stimme an und Kakarott kämpfte im selben Moment vor Angst mit den Tränen.

Zärtlich küsste sein älterer Bruder ihm die Stirn und schob seine Arme um Kakarotts Rücken.

„Sie können anfangen“, sagte Bardock mit brüchiger Stimme und strich seinem Sohn durch den schwarz roten Haarschopf.
 

Langsam spreizte Dr. Sutél Kakarotts Beine ein wenig, tastete nochmal die Hoden ab und setzte dann die etwas dickere Nadel an.

Ein stechender Schmerz zog sich durch Kakarotts Unterleib und mit aller Kraft klammerte er sich an Tales' Hals fest.

„Gnhkkrrr Gnaaaaarrrhhh!!“

Tales hielt ihn fest an sich gedrückt und strich ihm über den bebenden Rücken.

Sanft flüsterte er ihm etwas auf saiyanisch ins Ohr:
 

„Tazéku Kákarottó... schsch... Tazéku“

(Ruhig Kakarott... schsch... Ruhig...)
 

Wild peitschte der Schwanz des Jüngeren durch die Luft und seine Haare türmten sich auf.

Es dauerte gefühlte 10 Minuten.

Doch es waren nur 5 Minuten und der Arzt zog die Nadel aus dem Hoden wieder heraus, ehe er die Stelle etwas abtupfte.

Sein Sperma floss nur sehr langsam durch den Schlauch in einen kleinen Plastikbeutel, wie bei einem Katheter.

Dr. Sutél reichte Escar den Beutel, den er in einem kleinen Koffer verstaute.

„Wenn du dich jetzt nochmal hinknien würdest Kakarott, dann hast du es auch gleich geschafft“, bat der Arzt freundlich und wartete, bis er sich von seinem Bruder gelöst hatte.

„Nggh Kaki, es ist schon vorbei, alles ist gut...“, sagte Tales ruhig und küsste Kakarotts Stirn.

Blinzelnd sah der jüngere Zwilling zu ihm auf und dann zum Arzt und Escar.

„Knie dich hin, gleich hast du es geschafft“

Kakarott folgte der Anweisung seines Bruders nur zögerlich, bis er die Hände des Arztes auf seinen Hinterbacken spürte. Leise wimmernd senkte der den Kopf nach unten, es war ihm so unglaublich peinlich.

„Oh was haben wir denn hier?“, fragte der Arzt erstaunt und fuhr langsam über Kakarotts Anus, weiter hinunter, als er eine weitere Öffnung entdeckte. Sanft strich Tales seinem ängstlichen Bruder über den weichen Pelz und bearbeitete das Fell vorsichtig mit den Zähnen. Dr. Sutél holte ein kleines Wattestäbchen und strich langsam über die zweite Öffnung, die sich direkt unter dem Hoden befand. Langsam öffnete sie sich und der Arzt führte das Stäbchen ein.

Kakarott weitete die Augen, hob ruckartig den Kopf nach oben und stieß ein drohendes Knurren aus.

„Was machen Sie da hinten?!“, keifte er den Arzt an, der das Stäbchen mit dem Sekret an Escar weiter reichte.

„Herzlichen Glückwunsch Kakarott, du bist ein Gebärer, eine wahre Seltenheit unter Saiyajins“, beglückwünschte ihn Dr. Sutél und Kakarott starrte ihn aus einem kalkweißen Gesicht an.

Kurz danach fegte ein Rauschen durch seinen Kopf und Kakarott wurde Bewusstlos.
 

Tales und sein Vater sahen sich perplex an und wanden sich dann an den Arzt.

„Also... heißt das, mein Bruder kann Kinder bekommen?“

„Ja, so ist es und der Partner sollte sorgfältig erwählt sein“, wies ihn Dr. Sutél an, ehe er fortfuhr, „Sie bekommen die Ergebnisse dann in einigen Tagen, nun dürfen Sie ihn mit nach Hause nehmen“

Bardock erhob sich auf leicht wackeligen Beinen und nahm Kakarott auf seine Arme, nachdem er ihm das Hemd und die Shorts angezogen hatte.

„Ich lasse Ihnen die Ergebnisse per Boten zukommen, Bardock“

Bardock nickte ihm zu und er und Tales gingen wieder nach unten um Kakarotts Sachen zu holen, ehe sie sich schließlich auf den Heimweg machten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tales_
2018-09-25T03:09:07+00:00 25.09.2018 05:09
Puhhh, ich war fast genauso nervös wie Bardock 0o
Aber Kaks hat es ganz tapfer durchgehalten, da kann er wirklich stolz auf sich sein!

Ich liebe dieses Kapi!
Wie lieb sich Bardock und Tales um ihn gekümmert haben *_*
Das war einfach zu süß!

Und wie Tales total unachtsam geworden ist, weil er seinen Bruder nackt gesehen hat :D
Ach man, das war einfach nur süß!
Ich liebe deine Fanfic!!!
Gerade auch für solch schöne Momente!

Am liebsten würde ich es gern gleich nochmal lesen *knuddl
Antwort von:  Kakarotto
25.09.2018 06:51
Das kann ich mir vorstellen oO
Ohja, dass kann er wirklich :)

Vielen Dank meine Liebe, das freut mich so sehr *-*

Jaa *-* Ich musste diese Szene einfach mit einbauen ^^
Ein bisschen was zum Schmunzeln sollte man auch haben :)

Vielen vielen Dank :) Es freut mich wirklich sehr *knuddel*


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