Schattenlicht von Ghostwriterin ================================================================================ Kapitel 6: ★ Bonuskapitel: Leises Lachen und flauschige Federn -------------------------------------------------------------- Ich hatte mich in meinen jungen Jahren noch nie wirklich darauf konzentrieren müssen eine gesunde Beziehung zu führen, was das Besondere das es zwischen Sakura und mir gab in manchen Situationen ziemlich kompliziert machte. Natürlich, als ein Mann der in der Psyche des Menschen seine Berufung gefunden hatte waren mir solch manche Gedankengänge meiner Freundin gewissermaßen bekannt. Das was sie fühlte und wollte klang logisch, da ihre Handlungen selbsterklärend menschlich und nachvollziehbar waren.   Und ich liebte sie natürlich, sonst würde ich sie nicht als meine feste Freundin betiteln und im Allgemeinen kam ich auch mit fast jedem Menschen ziemlich gut aus.   Und doch überraschte mich meine süße Sakura immer wieder. Anfangen mit der Situation im Auto; sie hatte mich mit ihrem Wunsch mich zu befriedigen sehr überrascht und doch fand ich es im geheimen amüsant das sie einerseits sexuell so offen war das sie tat was sie tat und sich gleichzeitig so dafür schämte.   Es war ziemlich paradox und dazu auch wiedersprüchlich, doch letzten Endes hatten wir beide gleichermaßen Spaß gehabt. Auch wenn ich mir im Nachinein den Kopf zerbrochen hatte und die vergangenen zwei Monate rückblickend analysiert hatte und ich konnte das kleine Fünkchen der Enttäuschung leider nicht ignorieren.   Wann hatte ich Sakura denn das Gefühl vermittelt ich würde sie für ihre sexuellen Wünsche verurteilen und sie als billige Frau abstempeln, wobei man dazu natürlich noch ausdrücklich sagen musste das ich keine Frau die ihren sexuellen Wünsche ansprach und auslebte als „unrein“ abstempeln würde. Warum denn auch?   Sex war etwas vollkommen natürliches und ich hatte obwohl ich mich wie ich selbst zugeben musste ziemlich klugscheißerisch und gewählt ausdrückte selbst den Wunsch und das Recht meine eigenen sexuellen Bedürfnisse ausuleben. Denn auch wenn ich eiginiges an Wissen angeeignet hatte, so wie jeder andere Mensch in meinem Alter auch, war ich dennoch ein Mann und die Bedürfnisse meines Geschlechtes waren im großen und ganzen die gleichen.   Eine Libido zu haben war ebenso normal wie keine Libido zu haben und ich war dagegen einen Maßstab zu setzen der das Sexualverhalten eines Menschen erklärte, denn im Grunde genommen war es egal wie oft jeder Sex wollte, oder eben nicht wollte, doch das nur so nebenbei.   Und heute, anderthalb Monate nach Sakuras ´Idee' später, hatte ich nun den Wunsch meine ganz persönliche, schmutzige Idee mit ihr auszuleben und ich hoffte das wir beide gleichermaßen daran Vergnügen hatten. Um es genauer zu beschreiben: ich hatte vor mich für diesen überhaus befriedigten Blowjowb zu bedanken.   Ob es letztenendes zu Sex führen würde wusste ich nicht und das war auch zweitrangig. Mir ging es in diesem Moment nur darum meine Freundin zu befriedigen, so wie sie es auch bei mir getan hatte.     „Itachi?“ , maulte meine geliebte Freundin etwas zickig und biss nervös auf ihren Lippen herum, was mir zu verstehen gab das sie fast verrückt wurde vor Nervösität. Und zugegeben, ich war nicht wirklich unschuldig daran, da ich ein kleines Geheimnis aus meinem Vorhaben gemacht hatte und zu meiner Schande tat mir das nicht mal leid. Schließlich hatte sie mich damals auch ganz schön überrascht mit ihrer spontanen Aktion. Mal ganz nebenbei wusste ich ohne nachzuharken ganz genau das sie Panik schieben würde, hätte ich irgendwelche Andeutungen gemacht.   Denn Sakura wollte Sex – was mich aus männlicher Sicht natürlich freute, doch sie traute sich anderseits nicht ihre Wünsche trotz meiner Erlaubnis auzusprechen. Auch so schien sich ein nicht kleiner Teil für ihre sexuellen Fantasien und Vorlieben zu schämen und das mussten wir als Paar dringend aufarbeiten. Nicht nur meines eigenen Wunsches auf Sex, sondern auch meiner Freundin wegen.   Sich für seine eigenen Wünsche zu schämen zeugte von einem Minderheitskomplex, den ich als einen Mann der einer Frau hoffnungslos verfallen nicht tollerieren durfte. Schließlich liebte ich ihr Wesen und alles was nur im Ansatz mit ihr zu tun hatte, und dazu gehörte selbstredend auch ihr Körper. Sie musste sich für nichts schämen. Für keines ihrer körperlicher Funktionen, oder Bedürfnisse. Wenn sie Hunger hatte sollte sie essen, wenn sie Sex wollte durfte sie das Verlangen dazu verspüren und wenn sie einer dieser Frauen war die nicht so wie in den Pornos stöhnten als müssten sie irgendein Raubtier verjagen war das auch vollkommen in Ordnung.   Kurzum: ich nahm sie so wie sie war und das war schon das Ende vom Lied. Deswegen hatte ich sie heute zu mir eingeladen und einen schönen Tag mit ihr verbacht, schließlich drehten sich meine Gedanken oh Wunder nicht nur um Sex, da ich sie natürlich immer gerne in meiner Nähe hatte und in letzer Zeit nicht so viel Zeit mit ihr verbringen konnte wie ich es gerne gewollt hätte.   So waren wir heute gemeinsam ins Hallenbad gegangen und hatten gemeinsam das Abendessen zubereitet und miteinander gesprochen.   „Was ist?“ , fragte ich gespielt unschuldig und schloss sie als ich meinen Teller in die Spülmaschiene eingeräumt hatte liebevoll in meine Arme. Ich war beim Abendessen so gemein gewesen und hatte ihr etwas von meinem Vorhaben erläutert, auch wenn es noch eine Überraschung für sie darstellte. Blöderweise hasste meine Freundin Überraschungen, doch ich hoffte natürlich das sich das nach meinem Vorhaben änderte.   „Was ist nun diese blöde Überraschung?“, maulte sie weiter und sah mir dabei giftig in die Augen. Ich schmunzelte und beugte mich etwas zu ihr runter und legte als ich auf gewünschter Höhe war meine Lippen an ihrem Ohr ab. Zu meiner Zufriedenheit bildete sich sofort eine Gänsehaut auf Sakuras Körper, aber auch ich genoss ihre Nähe. Sie roch so gut. Und ihr Körper war so weich. Genüsslich innalierte ich ihren Duft und liebkoste ihre Ohrenspitzen mit meinem Lippen. Meine Freundin seufzte genüsslich und ich grinste selbstzufrieden.   „Nana, sowas zu deinem Freund zu sagen der dir eine Freude bereiten will“, neckte ich sie spielerisch, Sakura schnaubte. „Ich hasse Überraschungen!“, zickte sie weiterhin misstrauisch, verweilte allerdings an Ort und Stelle und genoss diese intime Nähe zu mir sichtlich, was mich natürlich mit Stolz und Freude erfüllte. Ein kleiner Teil von mir hatte natürlich befürchtet das ihre Scham irgendetwas mit mir zu tun hatte, deswegen war ich auch sehr glücklich das meine Nähe nicht unangenehm für sie war.   „Hm“, murrte ich leise und spielte mit einer verlorenen Haarsträhne herum. „Dann will ich dich Mal nicht auf die Folter spannen“, ich entfernte mich etwas von ihr und zwinkerte frech wie ich war. „Du erinnerst dich mit sicherlich an deine Aktion die du in meinem Auto gebracht hast?“, Sakura wurde sofort scharlachrot um Gesicht und nickte wie ein getretener Hund. „Äh, ja?“, fiebste sie unsicher und ich drückte ihr darauf einen sanften Kuss auf den Mund. „Nun, du weißt ja das es mir Vergnügen bereitet hat. Doch mir ist in den laufenden Wochen immer und immer wieder der Gedanke gekommen das nur eine einzige Person einen Orgasmus hatte und eine sehr, ich nenne es mal sehr heiße Fantasie ausleben durfte“, ich zwinkerte wieder und grinste breit. „Das ist wohl etwas ungerecht, findest du nicht auch?“   Sakura zitterte in meinen Armen und starrte mich mit großen Augen und geöffneten Mund an. „Oh“, machte sie als ihr nun entgültig ein Licht aufging. „Das heißt also das wir... die Rollen tauschen?“, eine leichte Vorfreude schwang in ihrer Stimme mit, was mich dazu brachte in leises Gelächter auszubrechen. „Nun ja, was genau ich mit dir vorhabe bleibt nachwievor geheim. Du weißt schon, rein der Fairness wegen!“, ich grinste frech und meine Freundin funkelte mich gespielt angriffslustig an. „Natürlich, nur wegen der Fairness!“, stichelte sie. Ich lachte glücklich und erheitert.   Sie lächelte unsicher und ich schnappte mir vorsichtig ihre Hände. „Sakura, ich werde nun fast das gleiche sagen was du damals in den Mund genommen hast. Ich habe Lust auf dich!“, meine Freundin biss sich sichtlich erregt auf die Lippen. „Und ich habe heute sowas von vor dich aufzufressen und habe etwas für dich vorbereitet und Kondome habe ich auch besorgt, aber“, setzte ich an. „Es ist kein Zwang für dich heute 'richtig'“, ich malte Gänsefüchschen in die Luft. „Intim zu werden. Wenn wir beide es wollen haben wir Sex miteinandewenn du möchtest“, ich streichelte ihr Gesicht und sie erschauderte. „Und wenn nicht ist es auch in Ordnung. Okay?“   „Okay“, flüsterte sie und sah mich mit tränenden Augen und liebevollem Lächeln an. Ich drückte sie noch ein letztes Mal sanft an mich, ehe ich so vorbereitet wie ich war eine Augenbinde hervorzog, die ich oh großes Wunder in einem Sexshop erworben hatte. Ich grinste als meiner Freundin fast die Augen aus dem Kopf vielen und stellte mich langsamen Schrittes hinter sie. „Keine Sorge. Ich verlange nicht von dir das du mich Meister nennst oder so. Ich möchte nur das du dich nur auf dich konzentierst. Dich werden keine Peitschenhiebe a la Christian Gray erwarten und auch keine Nippelzwinger.“   „Gut zu wissen!“, murrte Sakura mit einem Hauch Sarkasmus in der Stimme und ich lachte auf. „Vertraust du mir?“, fragte ich sanft. Sakura zitterte. „Ja!“, stieß sie entschlossen aus und ließ es zu das ich ihr die Augen verband. Ich umarmte sie als fertig war gerührt und drückte sie sanft an mich.   „Noch was, bevor ich dich hoffentlich nach allen Regeln der Kunst befriedigen werde“, raunte ich ihr ins Ohr. Meine Freundin zuckte überrascht zusammen. „Ja?“, Unsichereit schwang in ihrer Stimme mit. „Fühle dich zu nichts gezwungen. Du musst dich nicht zurückhalten, aber auch keine Show liefern, nach die dir gar nicht ist. Verstanden?“   „Jawohl, Sir!“, antwortete sie mit leicht zittender Stimme, und darauf verfielen wir beide in kurzes Gelächter. Doch dann wurde ich schließlich wieder ernst und führte sie sanft in mein Gemach. „Wir stehen nun vor meinem Schlafzimmer“, erklärte ich ihr als wir vor der geschlossenen Türe standen. Sakura nickte sichtlich aufgeregt und drückte unsicher meine Hände als ich sie langsam in das Zimmer des baldigen Geschehens zog und leise die Türe verschloss. Als wir beide ins stehenblieben schnupperte sie.   „Was ist das für ein Geruch?“ , fragte sie neugierig. „Zimt und Vanille“, klärte ich sie auf. „Und das, warte ich gehe kurz weg“, ich schaltete meinen CD- Player an. „Ist das Rauschen des Meeres, wenn auch sehr leise.“   „Ah!“, machte sie verstehend und ich kam wieder vor ihr zum stehen. „Rosenblätter gibt es leider keine. Das war mir leider Gottes viel zu kitschig, die Geste mit der Musik und den Räucherstäbchen hat praktische Gründe!“, raunte ich ihr ins Ohr und Sakura kicherte amüsiert. „Ist mir schon irgendwie klar gewesen“, lächelte sie. Ich drückte sie anstatt einer Antwort wieder an mich, legte ihren Kopf in den Nacken und bedeckte ihren Hals mit Küssen. Sakura seufzte genüsslich und legte ihre Hände auf meiner Brust ab. Ich grinste in mich hinein und streichelte ihre Seiten.   „Ist das gut so?“, erkundigte ich mich sicherheitshalber und legte dabei frech wie ich war meine Hände auf ihrem Po ab. „Ja!“, gab sie leise zu verstehen. „Sogar verdammt gut.“ Sie lächelte selig und erwiederte meinen sanften Kuss sofort.   „Gut“, flüsterte ich ihr zufrieden ins Ohr, meine Hände wanderten langsam unter ihr T-Shirt. „Ist es okay wenn ich dir das Ding von dem Körper reiße?“, fragte ich wieder und tupfte dabei sanfte Küsse auf ihr Schlüsselbein.   „Hmmh!“, murmelte sie und hob artig die Arme, damit ich ihr das Stück stoff vom Körper ziehen konnte. Neugierig und inzwischen selbst etwas errregt begutachtete ich den Körper meiner Freundin und biss mir unbewusst auf die Lippen. Sie war schlank, hatte eine wunderschöne Taille und ihre Brüste waren in meinen Augen weder zu groß noch zu klein, wobei man aber auch zugeben musste das mich die Körbchengröße einer Frau nie wirklich interessiert hatte. Ich mochte alle Brüste, da war ich wohl typisch Mann.   Sakura presste ihren Mund zu einer schmalen Linie zusammen und schien sich etwas unwohl zu fühlen. Ich seufzte innerlich. „Alles gut?“   „Ja, bei dir?“, kam die Gegenfrage. „Ich kann nicht klagen!“, raunte ich mit inzwischen etwas kraziger Stimme und zog sie aus einem plötzlichen Instinkt heraus wohl etwas zu energisch an meine Brust und gab mich wiederstandslos dem Bedürfnis hin das Stück Brust das schon emblöst war mit Küssen zu bedecken. Anstatt einer Antwort bekam ich ein erregtes Stöhnen zu hören. Ich lächelte zufrieden und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Brüste. Meine Hände gingen dabei wieder Mal auf Wanderschaft und streichelten dabei ihren Rücken und wanderten zu ihren Hüften und krallten sich in weiche, glatte Haut.   „Oh, Itachi!“, stieß sie erregt aus. „Das fühlt sich so schön an“, ich lächelte und drückte ihr einen kurzen Kuss auf. „Da kann ich mich nur anschließen!“, flüsterte ich ihr heißer ins Ohr und inhalierte noch einmal ihren Durft ein. Ich konnte nicht behaupten das mich ihr lauter, flacher Atem, ihr Stöhnen und ihr fast nackter Oberkörper nicht anmachte. Ich leckte mir über die Lippen und atmete genau so wie sie schneller als üblich. Langsam aber sicher wurde mir heiß, dass spürte ich in meinem Blut das sich erhitzte und wallend nach unten wanderte. Doch ich genoss den noch sanften Druck in meinem Intimbereich. Langsam ging ich einen kleinen Schritt zurück und schob ihr vorsichtig den Sport-BH von den Schultern. Er war schlicht und schwarz, nichts wirklich anzügliches, doch um ehrlich zu sein war mir das eh scheißegal, da sie ihn eh gleich nicht mehr tragen würde. „Darf ich?“, fragte ich sie aus reiner Höflickeit wegen. Sakura nickte lächelnd, worauf ich den Verschluss dieses Dings löste und es achtlos zu Boden fallen ließ. Dann blickte ich wie ganz automatisch auf ihre Brüste. Das war dann wohl der Zeitpunkt an den ich mein Inellekt meiner eigenen Erregung verlor. Ein Punkt für die niederen Instinkte meiner Spezies.   „Oh, Sakura!“, schwärmte ich raunend und versuchte mein letztes Füncken Verstand zusammenzukratzen.   Sie sieht nichts, also bist du für ihre Sicherheit verantwortlich! Rief ich mir ins Gedächnis und zwang mich dazu sie sanft in die Richtung meines Bettes zu dirigieren und schließlich senkrecht darauf abzulegen. Sakura quietschte und kicherte und auch auf meinen Lippen breitete sich ein verspieltes Lächeln aus.   „Ich bin so froh das du heute ein Rock anhast. Ich hätte keinen Nerv an einem scheiß Hosenknopf rumzufummeln“, gab ich zu und schob ihr langsam den schwarzen Stoff von den Hüften. Sakura lachte und streckte mir die Zunge aus.   „Du hast es wohl eilig!“, sinierte sie amüsiert. Ich biss mir wie automatisch auf die Lippen und brummte zufrieden als Sakura ihre Hüfte anhob, damit ich ihr auch dieses Stück Stoff vom Leib reißen konnte. Großer Gott, diese Beine....   „Nur was die Klamotten angeht“, stellte ich mit rauer und kratziger Stimme klar und schluckte als sich eine andere Situation in meinem Kopf abspielte. Es würde schon einen Reiz haben Sakura dabei zuzusehen wie sie sich auszog, einen sehr großen sogar.   Der Druck in meinen Lenden wurde etwas stärker und penetranter, doch ich riss mich zusammen und konzentierte mich auf einer der schönsten Körperteile die eine Frau zu bieten hatte: den Brüsten. Erneut leckte ich mich über die Lippen und baute mich über ihr auf, ehe die nackte Haut meiner Freundin mit Küssen bedeckte. Sakura bäumte sich sofort auf und ihre Finger verkrallten sich im Bettlaken unter ihr. Ich liebkoste sie mehr als nur erregt weiter und ersetzte schon bald die Lippen mit meiner Zunge, welche langsam ihre linke Brustzwarze umkreiste.   „Ja!“, stieß Sakura mehr als nur erregt hervor und steigerte meine Lust dabei um Längen. Ich hechelte inwzischen auch mehr als ich atmete, und mir wurde des plötzlich starken, brennenden Drucks wegen schwarz vor Augen. „Mach genau so weiter, bitte!“, brachte sie mit bebender Stimme hervor und ich schmunzelte kurz. Sie hatte absolut keine Ahnung wie gerne ich ihre Bitte erfüllte. Ich wechselte nach einer kurzen Weile die Seite und nahm dabei ab und an Mal ihre Brustwarzen zwischen meine Lippen um an ihnen zu saugen und zu ziehen. Sakura stöhnte heißer auf.   „Du turnst mich so verdammt an!“, raunte ich mit tiefer Stimme und meine Lippen wanderten hinab und bedeckten ihren flachen Bauch mit Küssen. Meine Hände wanderten dabei zu ihren Seiten und streichelten sie, ehe sie wieder zu ihrer Oberweite wanderten und sanft zurdrückten. Meine Freundin schien es die Sprache zu verschlagen, denn sie atmete nur noch laut und flach und warf den Kopf hin und her als meine Lippen genau vor ihrem Slip stoppten. Auf meinen Lippen bildete sich wohl ein ziemlich dreckiges Grinsen als ich ihre Brüste massierte und ihren nackten Körper mit Küssen bedeckte, wobei ich zugeben musste das ich immer ihren Slip entlangküsste.   Aber auch ich war verdammt geil. „Fuck!“, fluchte ich ungehalten und biss mir auf die Lippen als ich sah wie feucht Sakura inzwischen war, und ich konnte einfach nicht anders als den Knopf meiner Jeans zu öffnen und mir die Hose so weit von den Beinen zu schieben, dass sich mein Penis ohne eine Form der Baierre aufrichten konnte. Etwas anderes wäre eine Qual gewesen. Flach atmete ich aus und zog ihr auch die Unterhose aus.   Meine Lebensgefährtin hob ihr Becken sofort an und spreizte bereitwillig die Beine, damit ich mich zwischen sie legen konnte. Sanft zog mein rechter Zeigefinger Kreise unter ihrem Bauchnabel, ehe ich meine Zunge über ihren Körper wandern ließ und immer tiefer wanderte. Dabei stieg mir eigensinniger Geruch sofort in die Nase. Man konnte nicht behaupten das Duft unbekannt war, denn ich hatte desöfteren Frauen so befriedigt. Zugegeben, ich hatte bisher niemanden durch meine Fähigkeiten in Punkto Oralsex zum Orgasmus gebracht, da es für mich eine Art war das Vorspiel zu gestalten, doch beschwert hatte sich bisher auch niemand, also bewegte ich mich wohl auf neutralem Gebiet.   „Darf ich?“, erkundigte ich mich kurzerhand, da ich nicht wusste wie Sakura auf dieses Thema zu sprechen war, denn es gab durchaus Frauen die nicht darauf standen auf diese Art befriedigt zu werden und Oralsex war ein sehr intimes und sensibles Thema.   „Ja!“, keuchte sie, sie klang atemlos. „Ja, Itachi, bitte!“ , ich grinste zufrieden und stützte mich neben ihren Hüften ab. Dann drang ich langsam und vorsichtig mit der Zungenspitze in sie ein. Meine Freundin schmeckte etwas salzig und auch der Nachgeschmack war etwas bitter, aber im großen und ganzen war es alles andere als unangenehm sie zu schmecken. Sie stöhnte sofort auf und ich schielte kurz nach oben als ich tiefer in sie glitt und ihre Innenwände liebkoste.   Sie sah so... schön aus als sie den Kopf in den Nacken warf und ihre Augen überdrehte. Ich keuchte leise auf als ich spürte wie der erste Lustropfen von meiner Seite aus auf mein Bett tropfte und drückte ihr Unterleib bestimmend wieder auf meine Matratze als sie sich aufbäumte. Dann hielt ich sie an den Hüften fest und schob meine Zunge immer und immer wieder in ihr Geschlecht.   Auf Sakuras Körper hatte sich ein dünner Schweißfilm gebildet, und sie weinte vor Erregung. Mein Penis pulsierte und ich war so verdammt scharf darauf sie zu fi....mit ihr zu schlafen. Ich machte immer wieder eine Pause und liebkoste ihren flachen Bauch mit Küssen, doch ich hielt sie während ich sie mit meiner Zunge befriedigte an Ort und Stelle, denn es machte mich aus seltsamen Gründen einfach so verdammt an wenn sie mir ausgeliefert war.   „Ja!“, stieß meine Freundin wieder aus und massierte sich als meine Zunge nun gegen ihren Klit rieb die Brüste. Der Druck auf meinem Intimbereich war schon lange unangenehm geworden. Mehr als nur erregt löste ich mich von ihr.   „Sakura“, ich brauchte etwas um meine Stimme wiederzufinden. „Darf ich mit dir schlafen, so richtig?“, ich fand es beinahe etwas ärgerlich das ich sie das fragte. Schließlich wollte ich mich ja ganz auf sie konzentrieren und nicht meine eigenen Bedürfnisse ausleben, zumindest nicht auf diesem Weg. Aber ich musste es jetzt wissen, denn wenn sie nein sagte musste ich wohl selbst Hand anlegen. Ich wäre bei einer Abfuhr nicht wütend, doch ich wollte einfach fragen ob sie es wollte.   „Ja, du darfst“, raunte sie nach einer ganzen Weile. Ich lächelte überglücklich und vor allem deswegen, weil sie mir wirklich zu vertrauen schien. „Dann warte kurz, ich hole kurz das Kondom aus der Schublade.“   „Ist nicht nötig“, winkte sie ab. „Ich nehme seit Wochen die Pille, doch bitte nehm mir die Augenbinde ab wenn wir es tun!“, ich war kurz verblüfft, krabbelte dann aber zu ihr nach oben und schob ihr das Stück Stoff von den Augen. Sakura und ich lächelten uns liebevoll an als wir uns in die Augen sahen, doch schließlich richtete sie sich ganz auf und half mir aus der Hose. Boxsershorts und Jeans landeten irgendwo neben meinem Bett und vielen unbeachtet zu Boden. Meine Freundin lächelte verlegen als sie mir den Pollover auszog und ich küsste sie sanft auf den Mund.   Das war also unser erstes Mal miteinander.   Auch ich war etwas aufgeregt, wennauch im positiven Sinne.   „Itachi?“, fragte Sakura mich. „Hm?“, murmelte ich und küsste gedankenverloren ihren Hals. „Soll ich...“, kurz blickte sie schüchtern weg, wanderte mit ihren Augen dann zu meinem Genital. „Dich auch so verwöhnen, ehe wir miteinander schlafen, ich meine..“, sie presste die Lippen zu einem dünnen Strich zusammen. „Ich würde mich irgendwie schlecht fühlen wenn du die ganze Arbeit machst und ich … nichts.“   „Öh“, machte ich verblüfft. „Ich weiß nicht ob ich dann kommen würde.“ Gab ich zu. Meine Freundin lächelte liebevoll. „Das wäre nicht schlimm für mich!“, versicherte sie mir. „Ehrlich.“ Ich biss mir erregt auf die Lippen. Es war eigentlich nicht mein Plan das es so enden würde, doch ich würde lügen wenn ich behaupten würde das ich es nicht liebte oral befriedigt zu werden. „Dann gerne. Aber wie?“, fragte ich und Sakuras Wangen wurden dunkel. „Rutsch etwas nach hinten.“ Bat sie freundlich. „Und stütze dich auf deinen Knien ab.“ Ich folgte ihrem Befehl mehr als nur erregt und kam fast von dem Anblick der sich mir bot, denn meine Freundin krabbelte auf allen Vieren vor mich und liebkoste meine Hoden mit kreisenden Bewegungen. Mir wurde sofort schwarz vor Augen, mein Körper schien in Flammen zu stehen und es kam mir so vor als würden mich kalte Wellen von überall und doch nirgendwo penitrieren.   „Fuck, Sakura!“, stöhnte ich und zog um meine Lust die ich fühlte damit zu verarbeiten an ihren Haaren . „Ja!“, ich verdrehte die Augen vor Lust als sie ihn langsam in ihren Mund gleiten ließ und sich bewegte.   Gott, diese Enge!   Ich konnte nichts sehen, es war einfach so verdammt...gut!   Ich genoss ihre Liebkosungen so lange bis die ersten Lustropfen in ihren Hals tropften, doch dann hielt ich es nicht mehr aus. Sakura war damit einverstanden das ich mit ihr schlief und das würde hier und heute passieren! Ich biss mir hart auf die Lippen als ich sie schwerenherzens davon abhielt mich weiterhin so zu befriedigen und drückte sie wieder in die Matratze. Dann stützte ich meine Hände neben ihrem Kopf ab und drang mit einer flüssigen Bewegung in sie ein. Wieder wurde mir schwarz vor Augen und ich zitterte nur noch vor Lust.   „Ja!“, stöhnte Sakura als hätte sie nur darauf gewartet und krallte sich dabei in meinen Schultern fest. Ich grunzte bejahend und küsste sie hart auf die Lippen. Sie erwiederte meinen Kuss sofort und legte den Kopf in den Nacken als ich mich langsam in ihr bewegte. Ich richtete mich schwitzend auf und hielt sie wieder an ihren Hüften fest. Ich brauchte diese Macht im Moment, es war als wäre es wäre es das Tüpfelchen auf dem i für mich.   „Ja!“, machte sie wieder und krallte sich im Bettlaken fest. Ich schloss nun entgültig die Augen und zog mich mit einem Mal ganz aus ihr zurück, nur um mich mit meiner gesamten Länge in sie zu schieben, was meine Freundin zum Stöhnen brachte. Meine Matratze quietschte leise. Meine Erregung steigerte sich von Mal zu Mal immer mehr und so wurden meine Stöße immer schneller und härter. Unsre Unterleiber klatschten laut gegeneinander und ich merkte wie ich meinem Orgasmus immer näher kam und ließ mich auf sie fallen, nur damit ich meine Hände auf ihren Brüsten abzstützen und sie kneten konnte. Sakura schlang sofort ihre Beine um meine Hüften und drückte sich mir entgegen, worauf ich mich nicht mehr halten konnte. Ich stieß immer unkontrollierter in sie. Ich zitterte und schwitzte, weiße Punkte tanzten in meinem schwarzen Sichtfeld herum und die blitzartigen Wellen brachen von meinem Genital aus über meinen ganzen Körper ein.   Ich vergrub meine Nase an ihrem Schlüsselbein und stöhnte gegen ihren Hals. Sakura umschlang meinen Körper mit ihren starken Armen und als ich zum Höhepunkt kam fühlte es sich es wie eine verdammt erleichternde und erregende Ohnmacht an.           „Bitte entschuldige“ , murrte ich als ich mich nach einer ganzen Weile wieder gesammelt hatte und hob angestrengt meinen Kopf. „Für was bitteschön entschuldigst du dich, Itachi Uchiha?“, fragte mich sie ebenso erschöpft wie ich es war.   „Dafür das ich auf dir liege, ich muss bestimmt ziemlich schwer sein und ich kann mir auch nicht vorstellen das es sich in irgendeiner Form angenehm anfühlt mich jetzt in sich zu spüren.“ Meine Augen waren so verdammt schwer, dass ich das Gefühl hatte das ich gleich einschlief. „Und ich habe dich nicht zum Orgasmus gebracht, obwohl ich mich eigentlich auf dich konzentireren wollte. Das ist schon sehr ärgerlich für mich.“ Ich seuzte und rollte mich mit einem Stöhnen neben sie.   „Du veräppelst mich!“, schimpfte Sakura und kuschelte sich beinahe instinktiv an meine Brust. „Itachi, dass war der beste Sex den ich in meinem gesamten Leben hatte. Mit oder ohne Orgasmus, und außerdem!“, ihr Zeigefinger drückte sich gegen meine nackte Brust. „Geht es mir wenn ich mit dir schlafe nicht nur um den Orgasmus an sich, sondern um das Gesamtpaket. Merk dir das, Mister!“, die Stimme meiner Freundin klang streng. Ich grunzte amüsiert und verstränkte meine Arme hinter meinem Kopf. „Das Gesamtpaket, huh?“   „Ja?!“, ich musste gar nicht in ihr Gesicht sehen um zu wissen das sie rot anlief. „Du weißt schon, unsre Gefühle die wir füreinander empfinden. Die körperliche Nähe, das Vertrauen, die Verbundenheit und so!“, erklärte sie. Ich lachte. „Und so!“, zitierte ich sie neckend und legte einen Arm um sie, um sie näher an mich zu drücken.   „Pah!“, maulte sie beleidigt. Ich küsste sanft ihren Scheitel.   „Sakura?“   „Hm?“   „Ich glaube ich erfülle gleich ein weiteres Klischee und schlafe gleich ein.“   Meine freste Freundin lachte. Es klang so liebevoll und zärtlich. In meiner Brust machte sich ein warmes Gefühl breit. „Das macht mir überhaupt nichts, Itachi Uchiha!“, flüsterte sie in mein Ohr und mich schauderte es. Ich schloss mit einem glücklichen Lächeln meine Augen.   Das letzte was ich spürte bevor ich eindöste waren Sakuras Lippen, die sich sanft auf meine Stirn legten.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)