Itachis Frieden von Uchiha--Itachi91 ================================================================================ Kapitel 12: Sieg oder Niederlage? --------------------------------- Na der kommt ja nicht gerade passend…“ stellte Sai fest, der jetzt aufgestanden war. „Wer ist das?? Wer wagt es… Kennt ihr den?“, rief auch Sasuke, der sichtlich wütend war über den Vorfall. „Deidara…“, flüsterte Itachi entsetzt. Er konnte ihn in seiner Position zwar nicht sehen, erkannte ihn jedoch anhand seines Chakras. Zu gut konnte er sich vorstellen, was er wollte, schließlich hasste er ihn, seit er ihn besiegt hatte und dazu zwang ein Mitglied bei Akatsuki einzutreten „Der hat Münde in seinen Händen, total Ekelhaft! Und daraus formt der Bomben und nennt das auch noch Kunst! Ich habe schon mal gegen den gekämpft“, erklärte Naruto dann schnell. Der blonde Ninja im Akatsukimantel hatte sich der Gruppe inzwischen genähert und gab seinen Senf dazu. „natürlich ist das Kunst! Kunst ist eine Explosion, mh! Nix ist toller!“ „Das Glaubst aber auch nur du!“ rief Naruto zurück. Dann sagte er leiser, zu den anderen. „Okay, ihr fliegt weiter mit Itachi, klar?“ „Du musst immer den Helden spielen, oder Naruto?“ kommentierte Sasuke, dem Narutos Idee aber gefiel. Er würde diesen Dreckssack, der sich wagte ihnen in den Weg zu stellen zwar gerne selbst ausradieren, aber sein Bruder und bei ihm zu bleiben war ihm im Moment wichtiger als ein Kampf. Er wollte sich gerade einverstanden erklären, da fiel ihm auf, dass sie umzingelt waren. Von Deidaras kleinen Bomben, zu Vögeln geformt. „Hahaha, ihr wollt abhauen, wie witzig! Wenn ihr versucht weiterzufliegen lasse ich die Bomben explodieren, ihr sitzt in der Falle! Nein, ihr Uchiha geht nirgendswohin! Ist doch praktisch, dass ich euch gleich beide erwische. Und den Kyuubi sacke ich mir dann ein, wenn ich mit euch fertig bin. Na loos, oder habt ihr schiss?“ „Okay, wie du willst!“ rief Sasuke. „Aber wenn du meinen Bruder willst, musst du erst an mir vorbei!“ „Oh wie rührend, wolltest du dein Brüderlein vor kurzem nicht noch töten? Ach wie auch immer, ich muss das nicht verstehen. Dann mache ich dich halt zuerst kalt!“ Sasuke und Naruto sprangen auf einen Baum ab während Sai seinen Transportvogel landete. Damit schien Deidara zufrieden, denn er begab sich nun auch in Kampfpose. Beide waren nicht gerade begeistert von der Situation und beschlossen wortlos zusammen zu kämpfen, einfach weil es so sicher schneller ging. Sasuke wollte sich eigentlich nicht von Naruto helfen lassen, da er sich sicher war diesen Kerl auch alleine Plattmachen zu können, doch er wusste, dass sie Itachi so schnell wie möglich nach Konoha bringen mussten, da war er bereit seine persönlichen Vorlieben zurückzustecken und zusammen mit Naruto zu arbeiten. So fing der Kampf dann an. Während dessen am Boden passten Hiroko, Sai und Sakura auf den wehrlosen Itachi auf, der ihnen aber noch etwas mitteilte, was sie beunruhigte. „Schaut euch mal um ob ihr noch jemanden seht? Deidara ist alleine, Akatsuki agiert in der Regel in Zweierteams. Es kann sein, dass sich hier irgendwo noch jemand Versteckt…also seid wachsam…“ „Noch so ein Typ der rumexplodiert? Itachi…kein Wunder dass du nie ruhe bekommen hast“, stellte Hiroko besorgt fest. „Nein, Explosionen sind Deidaras Spezialität. Die anderen sind aber auch nicht zu unterschätzen…“ „Ich lasse meine Ratten die Umgebung absuchen“, teilte Sai mit, während er ein paar besagte Ratten zeichnete und unmittelbar danach zum Leben erweckte. Hiroko wollte sich gerade wieder Itachis Behandlung widmen, doch die Umgebung wurde erneut durch eine starke Explosion durchgeschüttelt. Besorgt schaute sie kurz in Richtung des Kampfes, dann schaute sie zu Itachi, der die Zähne zusammenbeißen musste aber keinen Ton von sich gab, außer dass er ein paar Mal kräftig Husten musste. Hiroko konnte den husten aber mit ihrem Chakra unter Kontrolle bringen, so dass er recht schnell normal weiteratmete. Den Kopf hatte er inzwischen in Richtung des Kampfes gedreht und schaute besorgt in die Richtung. Auch wenn seine Chakrawahrnehmung ihm besser half um nachvollziehen zu können, was da vor sich ging als seine nicht gerade sehr gute Sehkraft. Immer wieder kamen Druckwellen durch, die ihm offensichtlich zu schaffen machten, deshalb hofften die anderen, dass der Kampf schnell vorüber geht. Während dessen trieben Sasuke und Naruto Deidara immer weiter in die Enge. Der wusste sich zwar sehr gut zu verteidigen. Naruto und Sasuke hatten sich kurzerhand ein paar gemeinsame Angriffe ausgedacht und Attackierten den Blonden immer wieder von zwei Seiten. Dieser ließ Explosionen aller Art auf die beiden los und wurde immer wütender, dass er sie nicht besiegen konnte. Dabei wollte er doch vor allem Itachi töten. Sich für die Demütigung rächen, als dieser ihn vor Jahren besiegte. Um sich selbst mal eine Atem und Denkpause zu geben blieb der einfach mal kurz stehen. „Apropos Itachi, hey, was habt ihr mit dem gemacht? Der sah ja nicht gerade gut in Schuss aus! Gut in Schuss, wisst ihr? Aber keine Angst, sobald ich euch ausradiert habe ist er in meiner Schusslinie, haha, schön langsam, ich denke ich Bombe ihm seine Gliedmaßen alle einzeln weg!, mh!“, amüsierte er sich lachend und freute sich über seine gute Idee. Ja, so wie Itachi aussah, erwartete Deidara keine Gegenwehr von ihm. Also wollte er sich erst mit dem jüngeren Bruder und dem Fuchs amüsieren bevor er Itachi leiden lässt. Sasuke durch die Provokation noch wütender griff Deidara erneut mit seinem Chidori an, woraufhin Naruto sein Rasengan oben drauf setzte. Deidara hatte den ganzen Untergrund mit seinen Sprengsätzen vermient, weshalb Naruto und Sasuke stark aufpassen mussten, wo sie auftraten. Einige der Sprengsätze aktivierten sie zwar, konnten ihnen aber der Explosion noch soweit ausweichen, dass sie diese nicht voll abbekamen. Das ganze wiederholte sich noch diverse Male und dauerte viel länger, als es den einzelnen Parteien lieb gewesen ist. Inzwischen waren alle etwas angeschlagen, aber keiner konnte einen Volltreffer setzen. Deidara wurde jedes Mal wenn er in Sasukes Augen sah rasender vor Wut und irgendwann wurde ihm klar, dass er die beiden nicht einfach so besiegen kann. Nicht so erschöpft wie er schon war. Da beschloss er den Ultimativen Angriff zu starten. Er hasste die beiden Uchiha einfach zu sehr, als dass er sie lebendig entkommen lassen würde. Itachi, weil er ihn vor Jahren mal gedemütigt hat und Sasuke, den einfach nur weil er ein Uchiha war zu zudem Itachis jüngerer Bruder. Er hasste sie so sehr, dass er bereit war sich selbst in die Luft zu sprengen, nur um diese beiden tot zu wissen. Dass er dabei auch Naruto entgegen seiner Befehle auch töten würde, war ihm in diesem Moment einfach egal. Um sich um so etwas zu kümmern war er zu Egoistisch. Außerdem, was kümmerten ihn noch Akatsukis Ziele, wenn er jetzt eh sterben würde? Während dessen hatte Sai die Umgebung nach einem zweiten Akatsukimitglied durchsucht. Einige der Ratten waren vom Kampf durch eine der zahlreichen größeren und kleineren Explosionen getroffen worden, doch nach einer Weile vermeldete Sai, dass er niemanden sonst hier finden kann. Itachi, der inzwischen recht unruhig atmete, es aber ansonsten Wortlos ertrug nickte lediglich. „Dann wurde wahrscheinlich Zetsu als Beobachter geschickt. Ich hoffe es, der wird sich nämlich nicht einmischen“ , erklärte Itachi. „Hoffen wir es“ sagten Sakura und Hiroko gleichzeitig. Die beiden Frauen schauten sich kurz an und merkten, dass sie sich recht gut verstanden. Doch Sakuras größte Sorge galt Sasuke, der mitten im Kampf steckte, während Hirokos vollste Aufmerksamkeit Sasukes älterem, schwerstkranken Bruder galt. Dann sahen sie etwas sehr erschreckendes. Sie Sahen, wie Deidara sich plötzlich schwarz färbte und zu einer Bombe, bestehend aus seinem eigenen Körper formte. „Oh Gott, was hat der vor?!“ rief Sakura erschrocken. Während dessen bei Sasuke und Naruto, sahen auch die beiden die Verwandlung mit an. Beide hatten zuvor gesehen, wie Deidara einen weiteren Mund, über seiner Brust öffnete. Während sich dieser dann schwarz färbte erklärte er knapp „Das ist meine ultimative Technik! Wenn ich euch so nicht treffen kann, dann sterbt ihr jetzt halt mit mir! Meine Kunst wird euch alle Vernichten!“, verkündete er. „Der Ist doch Wahnsinnig!“, rief Naruto. „Schnell, zu Itachi, wir müssen weg hier!“, rief Sasuke, schaute zu Naruto der ihm zunickte und lief dann los, so schnell er konnte mit Naruto an den Fersen. „Ha, lauft ihr bloß! Aber dieser Explosion könnt ihr nicht entkommen, es wird alles im Umkreis von 10 Kilometern mit sich reißen! Ihr seid verloren!!!“, rief Deidara noch so lautstark hinterher, dass auch die Gruppe um Itachi es mitbekam. „Scheiße, so schnell kann mein Vogel nicht fliegen“, rief Sai, der noch darauf wartete, dass Sasuke und Naruto da waren. „War es das jetzt also?“, fragte Hiroko ängstlich, während sie Itachis Hand etwas fester hielt. „Weg hier, schnell, fliegt los!“ Rief Sasuke, als er mit Naruto auf den letzten Metern zu Sais Vogel war. Die beiden hatten sich gerade auf den Vogel geworfen und Sai wollte gerade abheben. Doch wie Deidara schon sagte, es gab kein entkommen. Die Explosion, die bis nach Konoha zu hören und zu sehen war, obwohl noch etwa 100 Kilometer entfernt, erfasste alles in der Umgebung., die Gruppe hatte keine Chance rechtzeitig zu fliehen. Alle dachten, dass sie jetzt von der Explosion zerfetzt werden würden und man später nicht mal ein Staubkorn von ihnen finden würde. Tatsächlich wurden sie ordentlich durchgeschüttelt, doch die Explosion traf sie wider erwarten nicht. Als sie die Augen öffneten sahen sie, dass sie von einem rot leuchtenden Skelett umgeben waren. „Was ist das?“, fragte Naruto, der sich als erster gefasst hatte. Sobald die hauptdruckwelle vorbei war löste sich das Skelett jedoch genauso schnell auf, wie es erschienen war. Das auflösen wurde begleitet von einem lautstarken Aufschrei Itachis, „Itachi!“ riefen alle wie aus einem Mund. Dieser hielt eine Hand vor die Augen, die er zusammengekniffen hatte, mit der anderen hielt er sich völlig verkrampft den Brustkorb und fing an heftig zu Husten. „Los, flieg schon“, rief Sakura zu Sai, der auch erstmals realisieren musste, dass dieses Skelett, nicht nur allen das Leben gerettet hatte, sondern nicht mal der Vogel zerstört wurde. Sai nickte schnell und wies seinen Vogel an sofort und so schnell wie möglich in Richtung Konoha zu fliegen. „Bruder, was ist mit dir?“, rief Sasuke entsetzt, als er Itachi so verkrampft vor Schmerzen einen ganzen schwall Blut husten sah. Er nahm ihn vorsichtig in den Arm. In der Hoffnung, dass er in einer etwas aufrechteren Position leichter Luft bekommen würde. Doch Sasuke erhielt keine Antwort von seinem Bruder. Dieser hustete lediglich noch einen schwall Blut aus. Hiroko legte sofort ihre Hände auf seine Brust und versuchte durch ihr Chakra seine Atemwege frei zu machen. „Sakura, sie Medikamente sind in der grünen Gurttasche. Zieh bitte eine Spritze auf“, wies sie Saukura an, sie sofort reagierte. „Das war Itachi…dieses Skelett meine ich, ich weiß nicht was das war, aber es muss Itachi gewesen sein“, stellte Naruto fest. „Kurz bevor ich bei der Explosion die Augen schloss konnte ich sehen, dass er sein Sharingan aktiviert hatte. Nicht sein normales, das andere. Keine Ahnung wie er das in dem Zustand geschafft hat, aber er hat uns mit dieser Technik allen das Leben gerettet“, fügte Naruto noch hinzu. „Verdammt, ich kann die Blutung nicht stoppen, egal was es war, die Nachwirkungen bringen ihn um, bevor es die Krankheit tut!“, rief Hiroko, während Sasuke total entsetzt auf Itachi starrte und versuchte sich zu vergewissern, dass er weiteratmete. Ihm war klar, dass es sei Bruder gewesen sein muss, auch er hatte das Sharingan gesehen, doch er hatte nicht die Nerven irgendwas auf Narutos Aussage zu erwidern. Zumal er die Technik, das Susanoo zuvor auch noch nie gesehen hatte. Seine Gedanken überschlugen sich. Seine Gedanken wurden dann von Sakura erneut abgelenkt, als sie entsetzt zu Hiroko rief „Die Medikamentenfläschchen, sie sind alle zerbrochen! Sie müssen durch die Druckwelle von irgendeiner der Explosionen geborsten sein, vielleicht schon durch die Erste.“ „Verdammt!“, rief Hiroko entsetzt. „Wie lange noch?“, fragte sie Sai. „Itachi hält nicht mehr lange durch.“ „Etwa 30 Minuten“, antwortete er schnell. „Scheiße…das ist zu lange…seine Lunge füllt sich immer mehr mit Blut, egal was ich mache und sein Herz rast förmlich…er halte das nicht so lange durch!“, rief sie verzweifelt. Alle schauten Hiroko entsetzt an, während Sakura beschloss zu helfen. Sie hockte sich neben Hiroko und ließ auch ihr Chakra in Itachi fließen. Ihr erschrockener Blick sagte mehr als Worte, aber sie machte es Hiroko gleich und half ihr dafür zu sorgen, dass Itachi Luft bekam. Zudem versuchte sie irgendwie seinen Puls ein wenig zu beruhigen, denn ihr war klar, dass er es in dem Zustand nicht mehr bis Konoha schafft. Sasuke, der Itachi in seinem Arm hielt musste sich die Tränen unterdrücken, so sehr hatte er Angst, sein Bruder würde hier in seinem Arm sterben. Viel fehlte nämlich nicht mehr. Die ganze Zeit redete er beruhigend auf ihn ein, konnte aber nichts mehr als das tun und hilflos zuzuschauen wie Itachi vor Schmerzkrämpfen und mit größter Atemnot sich in seinem Arm Wand. Er versuchte es sich vorzustellen, was Itachi gerade wohl für Höllenqualen durchleben musste, alles nur um ihn und di anderen zu retten. Doch es lag jenseits seiner Vorstellungskraft. Naruto schaute Wortlos zu, wusste nicht was er in der Situation tun sollte, wusste er nichts was er machen könnte um sie zu verbessern. Sai hatte einen Nachrichtenvogel an Tsunade vorgeschickt, der Tsunade mitteilen sollte, dass sie so schnell wie möglich zum Konoha Krankenhaus kommen solle, erklärte in wenigen Sätzen was passiert war. Er Hatte bloß noch ausgerechnet, dass die Nachricht Tsunade etwa 5 Minuten vor ihnen erreichen würde und hoffte, dass dies reichen würde. „Itachi, du musst kämpfen, bitte, es ist nicht mehr lange, bald sind wir in Konoha. Zu Hause, hörst du?“, redete Sasuke weiterhin auf Itachi ein. Itachi, der im Laufe der Zeit trotz all der schmerzen irgendwann immer ruhiger wurde, offensichtlich weil er einfach keine Kraft mehr hatte weiterzukämpfen, keuchte abgehackt zu Sasuke „Sasuke…ich…kann…nicht mehr..“ „Doch du kannst, bitte, noch ein wenig, du hast es mir doch Versprochen!“, antwortete Sasuke. „Noch etwa 10 Minuten Sagte Sai eben, es ist nicht mehr lange, du bist bald zu Hause, hörst du?“, fügte Hiroko noch hinzu, die inzwischen am Ende ihrer Kräfte war. Sie war inzwischen sehr dankbar für Sakuras Anwesenheit, denn sie schaffte es kaum noch den Chakrastrom in voller Stärke aufrecht zu erhalten. „Sasuke…bitte…“ keuchte Itachi kaum verständlich. „Bitte großer Bruder, komm mir nicht mit irgendwelchen bitten. Noch wenige Minuten…schau, da hinten kann man schon die Hokage Felsen in der Ferne sehen!“, rief Sasuke Itachi zu. „Es..tut so weh…ich..ich…“ stammelte Itachi keuchend vor sich hin, während er zwischendurch immer wieder einen schwall Blut aushustete. Sowohl Hiroko als auch Sakura merkten, dass Itachi endgültig am Ende seiner Kräfte war, wie er immer weniger gegen die aufkommende Bewusstlosigkeit ankämpfte, sie ihn in die Dunkelheit zu ziehen drohte. Wie seine Atemzüge immer sporadischer wurden. Wie sein Herz langsam immer wieder kurz aus dem Takt kam. Hiroko konnte nur Vermuten, wie viel Wissenskraft es ihn gekostet haben muss sich so lange bei Bewusstsein zu halten. Aber auch, dass sie den Dorfmauern Konohas immer näher kamen, während Sasuke ununterbrochen seinen Bruder dazu aufforderte noch ein wenig durchzuhalten. „Itachi, schau, wir sind da, da ist Konoha! Und gleich sind wir bei Tsunade im Krankenhaus!“, sagte Sasuke zu Itachi um ihn zu ermutigen noch ganz kurz durchzuhalten. Dieser schien sich förmlich zu entspannen in Sasukes Armen und lächelte leicht. Seine Augen hatte er seit er das Susannoo aktiviert hatte nicht mehr geöffnet. Er hatte Sasuke versprochen durchzuhalten, bis sie in Konoha waren, somit hatte er sein Versprechen gehalten. Wenigstens dieses eine Mal, dachte er sich. Sasuke fragte sich kurz ob es Itachi nun besser ginge, wo er doch lächelte, doch er wurde schnell eines Besseren belehrt. „Wir..sind…zu Hause, siehst du Sasuke,…ich bin froh, dass ich dich noch mal sehen konnte..und…dass dass Susanno dich..und die anderen…vor der Explosion…bewahrt hat……b..bitte Verzeih mir…dass unsere Wege sich..hier..wohl trennen…bitte..pass an meiner Stelle…auf das Dorf auf…ich...“, weiter kam er nicht, er verlor noch im Anflug auf das Krankenhaus das Bewusstsein. „Scheiße, bitte nicht jetzt! Itachi, bitte nicht!!!“, rief Hiroko entsetzt. Sakura, die schon die Hokage, die gleichzeitig ihre Lehrmeisterin war, gesichtet hatte rief ihr sofort lautstark zu „Tsunade-sama! Herzstillstand! Reanimationsmaßnahmen! Schnell!!!!“ Im nächsten Augenblick landete die Gruppe auf dem Krankenhausdach, auf dem Tsunade zusammen mit einigen ihrer besten Ärzte auf ihre Ankunft wartete und bei Sakuras Zuruf fast genauso entsetzt schaute, wie Sasuke, der erst einige Sekunden brauchte um die Situation zu realisieren. Tsunade hatte Itachi in einem schlechten Zustand erwartet, doch hatte sie nicht damit gerechnet, dass jetzt schon sein Herz versagte, so wusste sie im Moment nur eins: Sie musste schnell handeln! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)