Itachis Frieden von Uchiha--Itachi91 ================================================================================ Kapitel 25: Fieber ------------------ Wie sagt man doch so schön? Erstens kommt es anders…und zweitens als man denkt! Dies sollte auch für den kommenden Tag gelten, denn er würde sicherlich anders enden, als er angefangen hatte. Sasukes Plan mit Itachi zu einem ganz bestimmten Ort zu gehen sollte schon recht früh zunichte gemacht werden. Zumindest fürs erste. Es war 7 Uhr morgens, als Sasuke von einem Wecker klingeln wach wurde. Er hatte sich tatsächlich die ganze Nacht nicht vom Fleck bewegt, auch wenn er irgendwann doch eingeschlafen war. „Itachis Medikamente“, dachte Sasuke, als er sich kurz fragte, warum es jetzt klingelte. Es dauerte einige Sekunden, bis er sich die Geschehnisse der letzten Nacht in Erinnerung gerufen hatte. Dann wendete er den Blick zu seinem Bruder, der jedoch lediglich kurz gestöhnt hatte, ansonsten jedoch keine Anstalten machte aufzuwachen. Sasuke verwunderte dies, hatte Itachi noch nie diesen Zeitpunkt verschlafen. Erst schob er es darauf, dass er von dem Anfall noch zu erschöpft war, doch dann fiel ihm schnell auf, dass etwas nicht stimmte. Seine Atemfrequenz war deutlich erhöht, der Puls, wie Sasuke anhand der kontinuierlichen Messung schnell erkennen konnte, auch. Zudem waren seine Wangen leicht gerötet und sein Gesicht leicht mit Schweiß benetzt. Das gefiel Sasuke ganz und gar nicht. Sanft legte er seine Hand auf Itachis Wange um ihn zu wecken. Er wollte, dass er schnell seine Medikamente nimmt und dann Hiroko holen, die sich das ganze mal ansehen soll. Doch als er das Gesicht seines Bruders berührte erschrak er, wich mit seiner Hand kurz zurück. „Was zur Hölle? Er ist ja glühend heiß“, dachte Sasuke und änderte schnell den Plan. Damit er nicht von Itachis Seite weichen musste, griff er kurz zu der Uhr an Itachis Handgelenk und drückte dort den Alarmknopf. Warum um Gottes willen hatte sein Bruder plötzlich solches Fieber? Wegen dem Anfall? Aber bisher war so etwas doch noch nie passiert… Es dauerte nur Sekunden, bis die Ärztin, noch in Schlafklamotten und nicht ganz wach, in das Zimmer gestürmt war. „Was ist passiert?“, fragte sie hektisch, feststellend das Itachi ruhig im Bett lag. Erst fragte sie sich was los sein könnte, hatte sie zuerst gedacht Itachi hätte schon wieder einen Anfall. Zwei so kurz hintereinander wären zwar merkwürdig, jedoch möglich. Doch dann fiel ihr ein, dass er um die Uhrzeit wach sein müsste, um seine Medizin zu nehmen. Zudem fielen ihr auch sehr schnell die Dinge auf, die zuvor Sasuke schon aufgefallen waren. Noch bevor der gefragte auf ihre Frage antworteten konnte schritt sie zu Itachis Bett und legte ihm vorsichtig eine Hand auf die Stirn, woraufhin ihre Augen sich weiteten. „Ach du meine Güte!“ Jetzt war klar, warum Sasuke sie gerufen hatte. „Hat er seine Medikamente schon genommen?“, fragte sie, während sie zum Medizinschrank ging, dort ein Fieberthermometer heraus kramte. Dass ihr Patient hohes Fieber hatte war unschwer zu erkennen, aber sie wollte als erstes wissen wie hoch. „Nein, er hat auf den Wecker nicht wirklich reagiert. Er reagiert ja nicht mal auf Berührung, wie du vielleicht gemerkt hat.“, teilte Sasuke ihr dann mit. „Nicht gut“, murmelte die Ärztin, während sie sein Fieber maß. „40,8“, stellte sie dann fest. „Was hat er?“, fragte Sasuke mit immer größer werdender Sorge. „Mach was dagegen“, forderte er sie auf. „Bin schon dabei. Sasuke, lauf schnell zum Kühlschrank und hol die Kühlpacks und ein feuchtes Handtuch, schnell“, forderte sie. Hiroko war klar, dass solch hohes Fieber auch so nicht ungefährlich war, doch für jemanden In Itachis zustand konnte es schnell Lebensgefährlich werden. Deshalb musste sie schnell die Ursache finden und das Fieber senken. Sasuke bemerkte den ernst in Hirokos Stimme, rannte sofort los. Diese versuchte in der Zwischenzeit Itachi zu wecken, kurz zu schauen, ob er noch etwas schlucken konnte, oder ob sie ihm am besten einen Zugang legt. Natürlich wäre es auch hilfreich, wenn er selbst etwas sagen könnte, was vielleicht bei der Behandlung weiterhilft. „Itachi? Wach auf…“, sagte sie zu ihm, während sie ihm sanft über die heiße Wange strich. Als Reaktion kam lediglich ein leises Stöhnen, doch so wusste sie, dass er nicht zu weit weg davon war, das Bewusstsein zu erlangen. „Kannst du mich hören? Versuch mal die Augen zu öffnen…“, versuchte sie er erneut. Kurz flackerten seine Augen und sie dachte, er würde tatsächlich wach werden…doch dann…nichts… Das reichte der Ärztin dann, beschloss ihm die nötigen Medikamente intravenös zu verabreichen, legte ihm schnell einen Zugang, gab ihm dann erst die beiden Mittel, die er sonst ohnehin hätte Schlucken müssen, und dann als drittes hängte sie ihm einen Infusionsbeutel mit einem starken Fiebersenkenden Medikament an. Das zu schnell zu verabreichen könnte bei jemandem wie ihm zu einem Anfall führen, und da sie kein Risiko eingehen wollte, gab sie es ihm so. Von all dem bekam er nicht wirklich etwas mit, zuckte nicht einmal, als er gestochen wurde, was Hiroko umso mehr beunruhigte. Was war hier bloß los? In dem Moment kam Sasuke mit Kühlpacks und Handtüchern wieder. Bevor er fragen konnte, was er damit machen soll, bekam er schon die Anweisung. „Leg das alles Mal hier hin. Wickel Das Handtuch um seine Waden und lege eins der Packs darunter. Wir müssen ihn kühlen. Das Fieber darf auf keinen Fall weiter ansteigen.“ Sasuke nickte und tat, wie ihm angewiesen wurde. Hiroko legte zwei weitere Packs in Itachis Nacken und auf seinen Kopf. Bei Kontakt zu der Kälte reagierte er nun doch, zuckte erst zusammen, öffnete dann, nachdem Hiroko ihn nochmal sanft dazu aufgefordert hatte, ein Stück weit seine Augen. „Hey, Itachi…bist du Wach? Wie fühlst du dich?“, fragte sie ihn. Bevor er antworten konnte, fing sein Körper an zu zittern. „Kalt“, flüsterte er nur. „Du hast hohes Fieber, wir müssen dich runter kühlen, sonst wird es zu gefährlich“, erklärte sie ihm, woraufhin er ganz leicht nickte. „Tut dir etwas weh?“ fragte Hiroko dann. „Sasuke?“, bekam sie anstatt einer Antwort stattdessen als Gegenfrage zurück. „Ich bin hier“, antwortete Sasuke, versuchte sich nicht anmerken zu lassen wie besorgt er war, griff vorsichtig nach Itachis Hand, damit dieser wusste, wo genau ‚hier‘ war. Kaum spürte Itachi die Berührung seines kleinen Bruders, kam ihm schon ein leichtes lächeln über die Lippen. Sein kleiner Bruder war bei ihm, also war für ihn die Welt in Ordnung, auch wenn es ihm Leid tat, dass Sasuke ihn nach der letzten Nacht jetzt schon wieder in solch schlechtem Zustand sehen musste. „Itachi? Hast du gestern etwas getan, oder zu dir genommen, was du sonst nicht tunst? Außer die Sache im Bad? Ich muss wissen, woher das Fieber plötzlich kommt“, versuchte Hiroko mit Itachi zu reden. Er wiederum schüttelte den Kopf. Hiroko kam auch nach einer Untersuchung mit ihrem Chakra nicht weiter. „Was hat er denn nun? …Das Siegel?“, wollte Sasuke wissen. „Nein, das ist Intakt, das würde ich auch komplett anders äußern. Ich weiß es nicht…ich finde nichts“, meinte Hiroko leise, nahm Itachi Blut ab. „Bring das bitte zu Tsunade, erklär ihr die Lage. Vielleicht findet sie etwas raus. Eine Blutuntersuchung kann ich hier nicht machen, wir sind ja nicht im Krankenhaus. Hier habe ich nicht die nötigen Geräte dafür“ Sasuke wiederstrebte es zu gehen, wollte er lieber bei seinem großen Bruder bleiben. Wusste er aber auch, dass es besser war, wenn er geht, Hiroko musste bei seinem Bruder bleiben um sofort etwas unternehmen zu können, falls sich der Zustand verschlechtert. So nickte er und wollte sich eben auf den Weg machen, als ihm eine schwache Stimme hinterherrief. „Sasuke..?“, hörte er seinen Bruder nach ihm rufen. So ging er nochmal kurz zurück, legte kurz seine Hand auf Itachis Arm. „Ich bin gleich wieder da. Das muss sein, damit es dir bald wieder besser geht, keine Sorge, ich komme gleich wieder“, beruhigte er Itachi, dieser es daraufhin einsah und nickte, woraufhin Sasuke so schnell er konnte zu Tsunades Büro rannte. Zwar war ihr Besuch heute ohnehin eingeplant, jedoch erst drei Stunden später, und so lange konnten sie nicht warten. Kaum war Sasuke bei Tsunade angekommen fing er an, noch völlig außer Atem, die Situation zu Erklären, ehe die Hokage überhaupt dazu kam einen Ton zu sagen. Nachdem Sasuke fertig war, schaute sie ihn wie erstarrt an. „Wie hoch ist sein Fieber?“, wollte die Hokage wissen, das hatte er bei seiner Schilderung vor lauter Aufregung vergessen zu erwähnen. „40,8, sagte Hiroko“, antwortete Sasuke hastig. „Oh Gott, das ist in seinem Zustand Lebensgefährlich!“, rutschte es ihr heraus, woraufhin sie feststellte, wie erschrocken Sasuke auf diese Feststellung reagierte. Hatte Hiroko es ihm nicht gesagt? Wissen musste sie es. Oder hatte sie Sasuke einfach nicht noch mehr beunruhigen wollen? Wahrscheinlich letzteres. „Du läufst zurück nach Hause, ich untersuche die Blutprobe und komme dann sofort zu euch. Hab keine Angst, er hat schon schlimmeres überstanden“, erklärte Tsunade, die nachdem sie Shizune kurz erklärt hatte, dass sie für ein paar Stunden dringend Weg muss, sich unverzüglich auf dem Weg ins Krankenhaus machte. Sasuke, der dort einfach im Büro stehen gelassen wurde, machte sich nach einem Schreckmoment wieder auf den Weg nach Hause, hatte er Itachi doch versprochen schnell zurück zu sein. Diesem Gefiel Hirokos Behandlung in der Zwischenzeit ganz und gar nicht. Er fühlte sich so, als hätte sie ihn in einen Gefrierschrank gesteckt, ließ sie aber gewähren. Er wusste schließlich, dass sie ihm nur helfen will. Er fühlte sich ohnehin zu schwach um irgendetwas dagegen zu machen. Von daher ließ er es einfach. Es würde schon alles seine Richtigkeit haben. Während der Wartezeit versuchte Hiroko den fiebernden Wach zu halten. „Mir dir wird es einem echt nicht langweilig“, erklärte sie ihm, kurz bevor Sasuke wieder auftauchte. „Da bin ich wieder“, erklärte Sasuke, bevor er dann mitteilte, dass Tsunade vorbei kommt, sobald sie etwas weiß. Von Itachi bekam Sasuke sofort ein leichtes lächeln, aus Freude seinen kleinen Bruder wieder bei sich zu haben. „Wie fühlst du dich?“, fragte Sasuke daraufhin, keine lange Antwort erwartend. „Mir ist schlecht“, erklärte dieser kurz. Übelkeit? Ein neues Symptom? Na ja, Übelkeit konnte viele Uhrsachen haben, so beschloss Hiroko Itachi noch einmal zu untersuchen. Jedoch hatte Tsunade ihr Versprechen gehalten und sich tatsächlich so sehr beeilt, dass Hiroko diese zweite Untersuchung nicht mal beenden konnte, aber eine Verschlechterung seines Zustandes feststellt, jedoch nicht die Ursache. Diese sollte Tsunade jetzt finden. „Ist er wach?“, fragte sie schnell, als sie ins Zimmer gestürmt kam. Itachi wusste, dass er selbst gemeint war, wollte die Hokage eigentlich angemessen begrüßen, fand jedoch lediglich die Kraft zu nicken. Zudem hatte er das Gefühl, dass er sich jeden Moment übergeben würde oder einfach Ohnmächtig werden würde. „Hast du was gefunden?“, fragte Hiroko sofort. „Indirekt ja. Und da er wach ist, kann er mir die Diagnose sogar selbst bestätigen. Itachi? Sind dir ähnliche Symptome wie jetzt, nur schwächer schon mal aufgefallen in den Stunden nach einem Anfall? Soweit ich weiß war der letzte etwa 3 Stunden bevor dein Hohes Fieber bemerkt wurde. Irgendwas? Schwindel? Schwitzen? Schwere Atmung?“, fragte sie. Hiroko uns Sasuke waren gespannt, worauf die Hokage hinaus wollte, wobei Hiroko inzwischen eine Vermutung hatte. Itachi musste sich alle Mühe geben zu antworten. „Etwas schwindel…und frieren…weiß nicht genau, hab meist geschlafen…“, flüsterte er. „Ja, genau. Und da man das auch als Nachwirkung deiner Anfälle interpretieren konnte ist es keinem Aufgefallen.“, Erklärte Tsunade, die während dessen einen Infusionsbeutel aus ihrer Tasche zog und diesen im Austausch gegen den anderen, schon fast leer gelaufenen, anschloss. Dann erklärte sie weiter. „Es ist zwar eine sehr ungewöhnliche, da so deutlich Zeitversetzte, aber es ist eindeutig eine Allergische Reaktion auf das Notfallmedikament. Es wirkt sich bei dir aus wie eine Vergiftung“, erklärte Tsunade dann weiter. „Ich habe sogar herausgefunden gegen welchen Stoff genau du allergisch bist, in der Infusion ist ein Gegenmittel, damit sollte es in wenigen Stunden besser werden.“ „mmmhh“, brummte Itachi leise, um mitzuteilen, dass er verstanden hat. „Hab ich es jetzt also doch richtig Vermutet…aber warum?“, fragte Hiroko. „Sowas kann passieren, jedoch ist es ungewöhnlich, dass die Reaktion erst nach einigen Stunden eintritt. Sowas habe ich bisher nur selten gesehen. Aber besser wir haben es jetzt erkannt, als dass er beim nächsten Mal einen anaphylaktischen Schock bekommt. Und den würde er spätestens dann mit Sicherheit bekommen. Die Fieberreaktion ist so schon gefährlich genug. Zumindest für jemanden wie ihn.“, erklärte Tsunade dann. „Und was heißt das in Zukunft, was wir machen sollen, wenn er einen Anfall bekommt? Irgendwas muss man dann doch tun!“, wollte Sasuke daraufhin wissen. „Das ist zum Glück kein großes Problem. Ich werde den Stoff ersetzen und eine neue Mischung für ihn Herstellen. Und ihn dann noch strenger überwachen. Er soll schließlich nicht an einem Medikament sterben, dass ihn ja eigentlich genau davor bewahren soll“, erklärte Tsunade. Sasuke nickte erleichtert. „Hörst du großer Bruder, es kommt alles in Ordnung! Dass ist doch gut zu hören.“, meinte Sasuke zu Itachi. Stellte dann jedoch fest, dass dieser inzwischen wieder im Reich der Träume war. „Itachi?“, fragte Sasuke dann besorgt, nicht so recht wissend, ob das gut oder schlecht ist. „Lass ihn schlafen, Sasuke. Er braucht jetzt erst mal Ruhe. Er wird wieder. Sein Fieber ist schon ein wenig gesunken und mit der Infusion von Tsunade wird es ihm bald wieder besser gehen.“, erklärte Hiroko, die auch erleichtert war, dass Itachis Lebensbedrohlichem Zustand nun ein Ende gesetzt wird. Sie ärgerte sich ein wenig, dass ihr schon früher nichts aufgefallen ist, jedoch waren die Symptome bisher nie eindeutig und seit dem Verlassen des Krankenhauses bis zur letzten Nacht hatte er auch nur 2 Vergleichsweise leichte Anfälle gehabt. Also nicht viel Zeit für solche Feststellungen. Tsunade hat, bevor die ging, angekündigt, dass sie Itachis Medikation in Zukunft ohnehin ein wenig anpassen wollte, da sie das Mittel, dass seine Krankheit unterdrücken und damit die Wirkungsdauer des Jutsus verlängern sollte, verbessert hatte und ihm dann, sobald sie ein paar letzte Tests gemacht hatte, auch geben wollte. Die anschließende Frage, ob sie schon Ansätze für ein Heilmittel hat musste sie jedoch verneinen. Sie meinte das Ganze sei noch komplizierter als ursprünglich angenommen, so hatte sie bisher keinen Ansatz gefunden, jedoch würde sie nicht aufgeben daran zu forschen. Sasuke war sichtlich nicht zufrieden damit, wollte der die Hoffnung auf Heilung für seinen Bruder nicht aufgeben, egal wie gering die Wahrscheinlichkeit war. Hiroko versuchte ihn ein wenig damit aufzumuntern, dass Itachi durch das neue Medikament womöglich mehr Zeit bekäme in der Tsunade weiter forschen konnte. Dass sie selbst nur wenig Hoffnung hatte, dass die Zeit reichen würde behielt sie jedoch lieber für sich, fühlte sich Sasuke auch so schon schlecht genug. Sie jedoch wusste als Ärztin, dass es Jahre dauern könnte, vor allem bei einer solch seltenen Krankheit. Im Laufe der nächsten Stunden war Itachis Fieber tatsächlich langsam gesunken, zwar noch nicht ganz auf Normaltemperatur, jedoch in einem Bereich, der keine Gefahr mehr für ihn darstellte. Puls und Atmung hatten sich auch nahezu normalisiert, so war deutlich zu sehen, dass die Behandlung anschlug. Am Abend kam Tsunade nochmal noch mal vorbei um nach Itachi zu schauen, und auch das angepasste Medikament, dass er bei Anfällen bekommen sollte, vorbei zu bringen. Zumindest in Bluttests hatte sich gezeigt, dass er es vertragen müsste, aber um ganz Sicher zu gehen, hatte sie auch dafür ein Gegenmittel mitgebracht, falls er noch einmal solche unerwünschten Nebenwirkungen bekommen sollte. Für den Moment war sie damit zufrieden, dass Itachis Zustand sich stabilisiert hat, auch wenn er den Rest des Tages komplett verschlief. Bevor sie ging verordnete sie ihm für die nächsten Tage Bettruhe und kündigte an, dass sie das nächste Mal in drei Tagen kommen würde, man sie aber sofort rufen sollte, falls irgendetwas Unvorhersehbares geschehen sollte. So war Sasukes geplanter Ausflug mit seinem Bruder fürs erste gestrichen. Nur für ein paar Tage dachte er…doch schon in Kürze sollten sich die Ereignisse überschlagen. Denn wie war das? Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)