Sadistic love von Remy (Danke für über 20 Kommis und über 60 Favos!) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Am nächsten Morgen fühlte sich Levi wieder besser. Bereit wieder zur Schule zu gehen. Doch als er am Schultor ankam, wurde es ihm flau im Magen. Er schluckte einmal und marschierte weiter. Sein Blick wanderte über den Schulhof, weder Tobias noch einer seiner Kollegen war zu sehen. Heute machte er sich direkt auf den Weg in sein Klassenzimmer, ohne Umwege. Er setzte sich auf seinen Platz obwohl er viel zu früh dran war, deswegen sah er sich noch einmal die Unterlagen durch, die ihm Rebecca mitgebracht hatte. Es hatte einen Grund, wieso sie es ihm gebracht hatte und keiner seiner Klassenkameraden. Er verstand sich mit allen gut, doch mit keinem war er befreundet. Levi war ohnehin lieber allein, er braucht niemand. Langsam fühlte sich der Raum und der Unterricht begann, erst Mathe, dann Deutsch. Die Pause verbrachte er in kleiner Runde mit anderen Jungen der Klasse. Er lauschte dem Geplapper mit einem Ohr, konzentrierte sich aber mehr auf ein Buch, dass er dabei hatte. “Hey Levi, wo warst du die letzten Tage?” Er hob den Kopf. “Habe mir eine leichte Sommergrippe eingefangen”, erwiderte er nach kurzem Überlegen. Marc, der Junge, der ihn gefragt hatte, hob erst leicht eine Augenbraue, zuckte mit den Schultern und meinte: “Solange es dir wieder besser geht.” Sonst fragte ihn keiner deswegen. Nicht einmal ihr Klassenlehrer interessierte es, scheinbar hatte Rebecca alles schon geklärt, als sie ihm seine Sachen geholt hatte. Eigentlich hätte sie dadurch aber erfahren müssen, dass er schon am Tag davor gefehlt hatte. Es war ungewöhnlich, dass sie ihn nicht darauf angesprochen hatte, Levi würde aber sicher nicht bei ihr nachfragen. Es klingelte und der Unterricht ging weiter. Englisch, Physik und zum Abschluss des Tages Geschichte. Levi tat sich im Unterricht nicht recht schwer, obwohl er zwei Tage verpasst hatte. Aber er hatte allgemein kein großes Problem mit der Schule und dem Lernen. Auf den Weg vom Klassenzimmer nach draußen war er dann wieder allein. Zwar hatte sie alle den gleichen Weg, dennoch lief er gesondert zu den anderen. Er war aber eben auch nicht so daran interessiert. Plötzlich packte ihn jemand von hinten, bevor der das Schulgebäude verlassen konnte. Eine Hand hatte sich auf seinen Mund gelegt und er wurde in ein leeres Klassenzimmer gezogen. Sein Rucksack landete mit einem zweiten auf dem Boden. “Was soll das?” Levi stieß Tobias weg, der der Übeltäter war, auf dessen Gesicht lag ein breites Grinsen. “Ich will unseren Vertrag einhalten.” Er wackelte mit den Augenbrauen und erfreute sich an dem erschrockenen Blick des Blonden. Levi hatte wirklich nicht erwartet, dass er das ernst gemeint hatte. Er wich zurück, kam aber nur einige Schritte, weil der andere ihn festhielt. “Nicht weglaufen”, säuselte Tobias, als er ihn zu sich gezogen hatte, “ich bin ganz zärtlich zu dir.” “Das … das war doch gar nicht … ernst gemeint …” Levi versuchte sich wieder zu lösen, aber das hatte bis jetzt noch kein Mal funktioniert und dieses Mal auch nicht. “Von mir war es ernst gemeint … und das weißt du!” Tobias Blick wurde finsterer, bevor er ihm seine Lippen auf zwang und eine Hand zwischen seine Beine drückte. Levi keuchte, als er sich von ihm löste. “Du gibst so schöne Laute von dir.” Er knetete den Schritt des Blonden, der könnte sich ein weiteres Keuchen nicht verkneifen. Sein Körper zeigte, was er wirklich wollte, aber nie zugeben würde. Tobias ließ abrupt von ihm ab, wandt sich von ihm ab und trat an die Tür. Er warf einen kurzen Blick hinaus. Es war niemand mehr auf den Gängen unterwegs. Tobias verschloss die Tür und suchte dann etwas in seinem Rucksack. Mit einer Tube in der Hand einen und einem Kondompäckchen in der anderen Hand kam er zu Levi zurück, der es nicht gewagt hatte sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. “Nein, nein, nein!” Levi wollte eigentlich flüchten, aber seine Beine weigerten sich dagegen. Tobias legte die Utensilien auf das Pult neben Levi und wandt sich dann wieder ihm zu ohne auf seine Widerworte zu reagieren. Er küsste ihn kurz auf die Lippen, strich ihm vorsichtig mit den Fingern über die Brust. Levi war wie am Boden festgewachsen. Krampfhaft versuchte er zu verstehen, was gerade passierte. Die Berührungen waren so weich und zärtlich. “Hör bitte auf”, flüsterte er und drehte dabei beschämt den Kopf weg. Ein leichter Rotschimmer hatte sich um seine Nase gelegt. “Dann muss ich meine überflüssige Energie aber wieder anders an dir auslassen”, hauchte Tobias in sein Ohr, bevor er an seinem Ohrläppchen knabberte. Ein leichtes Keuchen huschte aus Levis Kehle, schnell drückte er seine Hände auf seinen Mund, diese Laute wollte er nicht von sich geben. Tobias grinste, bevor er begann mit seiner Zunge langsam am Hals des Blonden hinunter zu wandern. Er knöpfte ihm langsam das Hemd auf und streifte es ihm schließlich ab. Levi zitterte. “Nein, bitte …” Er konnte seine Stimme einfach nicht erheben, eigentlich wollte er schreien. Es wäre so einfach, dass irgendjemand sie hören könnte und ihn aus dieser Misere retten könnte. Tobias beachtete seine Widerworte überhaupt nicht, glitt mit seinen Händen über den Oberkörper des anderen. Er leckte sich über die Lippen, bevor er sich um die Nippel des Kleineren kümmerte. Er umschloss den einen mit den Lippen, saugte leicht daran, den anderen bearbeitete er mit den Fingern, kniff hinein. Wieder konnte Levi seine Laute nicht kontrollieren. Stöhnte auf. Tobias ließ nicht locker, griff den Blonden mit der anderen Hand in den Schritt. Dort hatte sich schon etwas gebildet, was er erwartet hatte. Dennoch sträubte sich Levi immer noch dagegen. “Ich will das nicht! Hör auf!” Tränen stiegen ihm in die Augen und rannen ihm über die Wangen hinunter. Tobias drückte ihn abrupt ruppig zurück auf den Tisch. Levi find an zu strampeln, verpasste den Dunkelhaarigen dabei einen Tritt, nicht fest, aber ausreichend, um ihn kurz aus der Fassung zu bringen. Levi wusste, dass das nicht gut war. Tobias packte ihn und drehte ihn herum, sodass er mit dem Bauch auf dem Pult lag. Ein Schauer durchfuhr ihn, da das Holz nicht recht war war. Hinter sich hörte er den anderen schnauben. “Du bist ein wirklich böser Junge, ich habe dir so einen einfache Deal angeboten … und du trittst mich … Hm … Dabei wollte ich wirklich sanft zu dir sein.” Ruppig zog er ihm die Hose herunter und gab eine Pfiff von sich. “Dein Arsch ist immer noch genauso geil”, sagte er und gab Levi einen Klaps auf sein Hinterteil. Der zuckte zusammen und versuchte wegzukommen, Tobias hielt ihn jedoch an der Schulter fest und drückte ihn nach unten. Levi schluckte, als er ein Stück Stoff zu Boden gleiten hörte. Er wollte sich winden, doch der Griff wurde fester. Er stieß eine schmerzverzerrtes Ächzen aus, gab sich indirekt aber schon seinem Schicksal hin. Tobias strich noch einmal über Levis Arsch, bevor er seine Erektion gegen diesen presste. Eine Flüssigkeit lief daran herunter. “Oh fuck, ich bin schon richtig geil darauf, dich zu ficken!” Levi spürte, wie sich der andere einen Schritt von ihm wegbewegte und hörte wie etwas aufgerissen wurde. “Safty first”, flötete Tobias, als er wieder hinter ihm stand, die Tube aufschnippte und den Inhalt auf Levis Rosette verteilte. Kurz zuckte der Blonde. “Ist ‘n bisschen kalt”, kam die verspätete Vorwarnung. Levis Atem beschleunigte sich, wieder versuchte er, weg zu kommen, wurde aber niedergedrückt. Da spürte er das Glied des anderen an seinem Poloch. “Nein”, wollte er noch fiepen, doch Tobias drang schon in ihn ein. Levi biss die Zähne zusammen, schrie dann aber auf. Tränen flossen ihm über die Wangen. Tobias zog sich ein Stück zurück, der Schmerz wurde erträglicher. “Schhh”, machte er neben dem Ohr des Kleineren, stieß erneut ein Stück tiefer zu und keuchte selbst auf. “Du bist so eng!” Levi jagte es einen Schauer über den Rücken, gefiel es dem anderen wirklich. Er fühlte, wie sein eigener Penis von einer Hand umschlossen wurde, die sich begann auf und ab zu bewegen. Lust und Schmerz vermischten sich in ihm. Er stöhnte, obwohl er es versuchte zu unterdrücken. Tobias stieß weiter in ihn, ließ seine andere Hand über den Körper des Blonden wandern, platzierte einige Küsse auf seinem Nacken und hinterließ dabei wohl auch einige rote Flecken. Jeder Stoß fühlte sich besser an für Levi. Er wollte und konnte seine erregten Laute nicht mehr zurückhalten. “Ah!” Er warf den Kopf in den Nacken, als Tobias abrupt stoppte. Ihrer beider Atem rasten. “Kleine, versaute Bitch! Du bist also wirklich eine Schwuchtel!” “Sagt der, der gerade seinen Schwanz in meinen Arsch hat!”, knurrte Levi und wurde plötzlich an den Haaren gepackt. Tobias stieß hart in ihn, zwei oder dreimal, keuchte laut auf und sackte auf ihn. Levi spürte, wie der Penis des anderen in ihm wild zuckte. War er gekommen? Tobias raffte sich wieder hoch, stolperte einige Schritte zurück und lehnte sich an den Tisch neben sich. “Dein Arschloch ist verdammt eng!” Levi rollte sich herum, stützte sich mit den Ellbogen ab. Sein Glied ragte in die Luft, pulsierte im Takt seines Herzschlages. Tobias leckte sich über die Lippen. “Hol dir einen runter!” “Äh …” Levi wusste darauf keine Erwiderung. “Komm, hol dir eine runter,”, wiederholte der Dunkelhaarige, während er sich das Kondom abzog, einen Knoten hinein machte und mit einem gezielten Wurf es ihm Mülleimer an der Tür versenkte. Da würde jemand am nächsten Morgen eine schöne Überraschung haben. “Das … das mach ich nicht.” Tobias kam auf Levi zu. “Willst du, dass ich es für dich tue?” Er umfasste die Männlichkeit des anderen mit der Hand, rieb es, immer schneller. Levi keuchte, als er zurück sank. Dann spürte er wieder etwas in sich, erst einen Finger, dann einen zweiten. Tobias ließ sie hinein und hinaus gleiten, im selben Rhythmus wie er seine andere Hand bewegte. Levis Stöhnen wurde lauter, wandelte sich zu einem kurzen Aufschrei, als noch ein dritter Finger in ihn eindrang. Das Rubbeln hörte auch abrupt auf. Sein Schwanz zuckte, er stand kurz vor seinem Höhepunkt. “Bitte, mach weiter”, wimmerte er. “Bist du süß, wenn du flehst. … Was soll ich weiter machen?” “Mit dem … Rubbeln. Bitte!” Tobias legte den Kopf schief, als ob er nicht verstehen würde. “Damit?” Er bewegte die Hand einmal auf und ab. Levi stöhnte. “Ja, bitte … bitte … Bitte!” Der Dunkelhaarige bewegte die Finger in ihm wieder. Auch das löste heftiges Stöhnen aus. “Das scheint dir auch zu gefallen.” Levi trieb es ihn den Wahnsinn, er wollte kommen. Sofort! “Mach weiter! Verdammt!” Darauf hatte Tobias gewartet, er bewegte seine Hand hart hin und her, wie er es zuvor mit seinen Hüften gemacht hatte. Levi verkrampfte für einen Moment, alles zog sich zusammen, bevor sich jede Spannung in ihm löste. Unter heftigem Zucken entlud sich das Sperma aus ihm. Sein Atem ging flach, aber ein seeliges Lächeln lag auf seinem Gesicht. “Schön, dass es dir so gut gefällt, wenn man deinen Arsch penetriert.” Levi fuhr hoch, er war von sich selbst erschrocken. “Nein, dass … Äh … nein …”. stammelte er. Tobias hatte sich schon wieder die Hose mit einer Hand hochgezogen und sah die andere etwas angewidert an. Im Klassenzimmer war ein Waschbecken, aber er wollte sich die Hand schon mit Wasser und Seife waschen. Er schafft es, sich die Hose mit einer Hand zuzumachen und ließ Levi einfach auf dem Tisch liegen um sich auf einem der Klos sauber zu machen. Levi blieb dort sitzen und wusste so recht nicht, was er jetzt tun sollte. Er stützte sein Gesicht mit den Händen ab. Langsam richtete er sich schließlich auf und richtete sich die Sachen, nach dem er sich mit einem Taschentuch das Ejakulat vom Bauch gewischt hatte. Das konnte nicht wahr sein, dass er so etwas mit sich machen ließ. Dass er so kam. … Und das er jetzt auch noch hier blieb. Wieso ging er jetzt nicht einfach? Seine Beine gaben unter ihm nach und der sackte zusammen. Sein Atem und sei Herz rasten. Tobias kam kurz darauf wieder und sah ihn etwas verwirrt an. “Du bist ja noch da.” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)