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Blood Craving

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nachdem ich direkt als ich spät nach Hause gekommen war praktisch geschlafen hatte, nutze ich kurz mal meine Wachphase über das neue Kapitel. Surprise. Wir erfahren etwas über die mysteriöse Ai!
Seid gespannt und viel Spaß!

GLG Hakii und Nana Komplett anzeigen

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Ghost

5. Ghost

 

 Geschockt blickte er in die blaugrünen Irden seines Gegenübers. Die Blicke ihrer waren mit blankem Zorn überströmt. Und sahen denen von Ai zu ähnlich. Genau dieselben Augen hatten sie nicht. Er konnte genau sehen, dass Temaris Augen eine Winzigkeit blauer waren. Temaris Haut war ein ticken mehr von der Sonne geküsst worden als die von Ai. Er war nun noch wütender auf sich, dass er die beiden auch nur für einen Moment hätte verwechseln können. Innerlich wusste er genau warum und verfluchte dieses ungewöhnliche Bündnis, was er und Ai bis heute hatten.  

 

Shikamaru stand vom Stuhl auf und ging auf Temari zu. Sie war wirklich verletzt. Zurecht verletzt, weil sie wohl dachte ein Ersatz für jemanden zu sein. Das stimmte natürlich überhaupt nicht. Wenn es stimmen würde, würde er sie so berühren, wie er Ai berührt hatte. Und er hätte sie so behandelt, wie er Ai behandelt hatte. Wie eine Geliebte.

 

„Beruhige Dich!”, sagte Shikamaru leise, während er versuchen wollte sie zu berühren, jedoch schlug sie seine Hand weg.

 „Ich werde mich nie wieder beruhigen. Verstehst Du? Ich dachte, wir könnten uns vertrauen. Ich könnte Dir vertrauen. Aber da habe ich mich wohl geirrt. Stattdessen scheint dir wohl diese Malibu-Barbie wichtiger zu sein, wenn du ihr alles sagst.”

Immer noch wütend blickend nickte sie zu Ino, die das wohl gehört hatte, aber nichts dazu sagte, weil auch schon Shikamaru zu Wort kam.

 „Niemand war mir jemals so wichtig wie Du. Das musst du mir glauben. Du bist doch das Einzige was ich noch habe. Du bist wie eine Tochter für mich!”

 

Noch einmal schien er etwas Falsches gesagt zu haben, denn aus Temari Augen kamen nun Tränen.

 „Ich bin aber nicht deine Tochter. Und so bin ich mir auch nicht sicher, ob ich hier bleiben will, wenn du mich nur belügst und mir Sachen verheimlichst.”

Erneut seufzte er schwer, als er schweren Herzens versuchte Temaris Tränen wegzuwischen, die immer wieder nachkamen. Es überforderte ihn ein wenig. Zu selten weinte sie und wenn sie weinte, war es wegen seines Fehlverhaltens. Sie hatte recht. Er musste es ihr sagen, um nur ein bisschen Vertrauen von ihr zurückzugewinnen und dass sie nicht noch mehr Dummheiten anstellte.

 

„Ich werde dir von Ai erzählen. Im Gegenzug wirst du mir vertrauen müssen und auf das Bankett keinen Fuß setzen!”, ernst sah Shikamaru Temari an.

Temari wunderte sich erneut darüber, dass Shikamaru sie auf keinen Fall auf dem Bankett haben wollte. Jedoch wollte sie auch unbedingt wissen, was es mit Ai auf sich hatte. Sie hatte keine Wahl und musste dem Deal zustimmen. Anders würde sie überhaupt nichts von Shikamaru erfahren und das wollte sie um jeden Preis.
 

Darum nickte sie und ließ sich langsam von Shikamaru führen.

 „Fein. Das ist mein Mädchen!”, sagte er leise und führte sie zum Wohnzimmer. Dort brodelte im Kamin ein Feuer, weswegen es Shikamaru für einen perfekten und gemütlichen Platz hielt um Temari diese lange Geschichte zu erzählen.

Shikamaru suchte seinen Stammplatz, den Sessel, welcher am nächsten zum Feuer stand.

Temaris Hand hielt er immernoch und streichelte sie sanft, um sie zu beruhigen. Gleichzeitig setzte er sich auf seinem Sessel und forderte durch ein leichtes ziehen ihres Armes Temari dazu sich auf sein Schoß zu setzen.
 

Diese jedoch besann sich dazu, dass sie sich nicht wie ein Kind aufführen wollte und riss ihre Hand aus seiner los. Danach setzte sie auf dem gegenüberliegendem Sofaplatz, um von Shikamaru möglichst weit wegzusitzen. Nicht eine Sekunde würdigte sie ihn eines Blickes. Stattdessen lehnte sie sich weit nach hinten um ihre Beine so zu platzieren, dass sie ihren Kopf auf die Knie legen kann. Dabei umschlang sie mit ihre Hände die Beine wischte sich die letzten Tränen weg und visierte stumm das Flammenspiel im Kamin.

 

Shikamaru beobachtete was sie tat, sagte aber nichts weiteres dazu. Er konnte sogar verstehen, dass sie sich so abstoßend ihm gegenüber benahm. Ebenfalls wandte er schließlich sein Blick an das Feuer. Dann wurde dieser leerer. Er fing an sich zurückzuerinnern.

 „Es fing mit uns im 14. Jahrhundert in Paris an.”

 

*~* Flashback *~*

 

Er zog seine Nase kraus, als er das viele Parfüm an der Frau roch. Es war definitiv nicht seine Zeit gewesen. Die Frauen sahen blonde Perücken als neuesten Modetrend. In den prachtvollen Kleidern konntest du wegen dem vielen Tüll nach der Frau selber suchen und zudem war die einzige Dusche in der Zeit ein Parfümbad. Genauso stieg wegen der Unkenntnis der Hygiene die Sterberate jährlich an.

Es war kein Wunder, dass zu der Zeit eine Frau bald für ihn besonders herausstechen würde, aber das wusste er noch nicht.

 

Stattdessen nahm er sich eine Ration des Blutes.

 „Ma Chérie!”, flüsterte der Nara, als er verführerisch seine Zähne durch ihren Nacken bohrte.

Den Namen der Frau, von der er das Blut saugte, kannte er noch nicht einmal. Und das war ihm auch egal. Schließlich wollte sie das aus freien Stücken und konnte jederzeit gehen. Das machte es ihm leichter.

 „Shikamaru! Jetzt höre endlich auf! Ich muss dir jemanden vorstellen!”,  schallte es von unten. Seine Mutter.

Wie sie hereingekommen war, konnte er sich denken. Schließlich kannte sie das Wort Privatsphäre nicht, weswegen sie jeden Tag unangekündigt in seine Wohnung platzte …

 

„Excusez Moi, Chérie. Wir müssen dieses Unterfangen ein anderes Mal fortsetzen. Schau mir in die Augen.”

Gesagt, getan. Wie eine Marionette folgte sie all seinen Anweisungen und sah ihn aus braunen Irden an.

 „Du wirst vergessen, dass ich von deinem Blut gezapft habe und mich in zwei Tagen im Park treffen!”

 Kurz nachdem die Manipulation vorbei war, lächelte sie ihn mit strahlend weißen Zähnen an.   

  „Sehen wir uns übermorgen im Park wieder?”

 „Klar, und dann machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben”, murmelte Shikamaru und küsste ihren Mund, um ihr die Vorfreude zu vergrößern.

 

Lächelnd schälte sie sich schließlich von ihm ab und verschwand aus seinem Zimmer, als auch schon seine Mutter mit hochgezogenen Augenbrauen am Türrahmen stand und der Frau argwöhnisch hinterher sah.

Schließlich trat sie ins Zimmer, sah ihren Sohnemann auffordernd an, während er sich aufsetzte und seinen Hemd zuknöpfte.

 „Du weißt, dass dein Vater und ich lange nach der Richtigen für dich gesucht haben. Du weißt genau, dass unsere Rasse weiter ausstirbt, wegen dieser Hexengeschichte. Wir brauchen Nachkommen, um unser Überleben zu sichern.”

  „Ja, ja. Und deswegen treffe ich mich mit dieser heute Abend zum Vampirbankett. Wir verbringen eine Nacht miteinander. Sie trägt unser Kind aus und danach ist es die Sache der Fürsten und wir sind frei!”

 „Shikamaru. So etwas darfst du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zwar sind besonders wir Fürsten Einzelgänger, aber ein Kind verbindet Euch beide für immer.”

 „Ich bin mir meiner Pflichten bewusst. Okay? Und jetzt mach ich mich fertig.”

 „Stell keinen Blödsinn an!”

 „Tze!”, damit war die Diskussion beendet.

 

*~*

 

Genauso schnell wie das Gespräch endete auch der Tag.

Shikamaru hing schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf dem Bankett herum. Ob es in Wirklichkeit nur Minuten oder gar Stunden waren, konnte er nicht sagen. Immer wieder hielt er dabei denselben Smalltalk, ohne viel von sich Preis zu geben. Dabei wartete er nur auf diese ominöse Vampirfürstin, damit sie es schnell hinter sich bringen konnten. Etwas anderes hatte er nicht im Sinn.

Erneut kam eine Blutbank, wie sie die Freiwilligen nannten, vorbei und hielt ihm verführerisch den Arm hin. Er überlegte kurz und zuckte mit den Schultern, danach nahm er ihre Hand, führte sie zu seinem Mund und küsste ihren Handrücken. Anschließend wollte er diese noch einmal umdrehen, um sein Cocktail zu bekommen, als er während der Bewegung abrupt inne hielt und sein Blick an der Treppe verharrte. Jedoch war es nicht nur sein Blick, der da verharrte. Der ganze Raum verstummte, als sie da stand. Fast engelsgleich in einem rosefarbenen Ballkleid mit den aufwendigsten Bestickungen. Das Blond, was sich Frankreich wünschte, trug sie als Echthaar mit Anmut halb hochgesteckt, sodass die Locken sich um ihre Schulter schmiegten. Würde sie nicht hier an diesem Ort sein, würde er sie nie im Leben für eine Vampirin halten.

 

Noch immer erstarrte er, als seine Mutter sich ihr näherte und sie freundlich begrüßte.

Oh nein. Das durfte nicht wahr sein.

Schnell wollte er aus dem Raum verschwinden, als er versehentlich die Blutbank ins Buffet schmiss und damit die ganze Aufmerksamkeit auf sich lenkte.

Immer noch war es kurz ruhig, als dann das Gelächter raum nahm und somit der magische Moment verflogen war.

Shikamaru drehte sich schnell zu der Blutbank und half ihr hoch.

 „Entschuldigung! Das wollte ich nicht!”, sagte er nervös.

Sie wirkte nicht gerade begeistert. Immerhin war sie mit blutigen Gerichte überdeckt, weswegen er es ihr nicht übel nahm, dass sie ihm giftige Blicke zuwarf und aus dem Raum verschwand.

 

Er drehte sich um, um eigentlich wieder seinen Plan Taten folgen zu lassen, als seine Mutter schon mit der Frau vor ihm stand.

 „Darf ich vorstellen! Das hier ist Ai! Sie kommt aus Asien wie wir und kann perfekt 17 verschiedene Sprachen sprechen. Zudem beherrscht sie alle Etiketten und hat enge Kontakte zu verschiedene Adelsleuten. Und…”

 „Ich glaube, er hat verstanden, Yoshino”, lächelte Ai sanft, verbeugte sich höflich vor Shikamaru und hielt ihm ihr Handrücken entgegen. Er erwiderte es höflich mit einem kleinen Kuss. In der Zeit merkte er kurz wie sie ihn bemusterte und dann ihr perfektes Lächeln aufsetze. Sie konnte ihn kein bisschen ausstehen. Na super.

 

„Und das ist Shikamaru!”, sagte Yoshino und eine kurze Pause legte sich ein.

 “Willst du nicht noch was über mich sagen?”, fragte Shikamaru seine Mutter, als sie nur mit ihrem Kopf schüttelte.

Diesmal kicherte Ai aus reinstem Herzen. Sie schien es gänzlich zu amüsieren, wenn sich jemand zum Affen machte.

 „Ich lasse euch Turteltauben jetzt alleine!”, erklärte Yoshino in einem belustigten Unterton und ließ auch schon ihren Worten Taten folgen.

 

Nun sie standen beide da. Sie noch immer graziös, er wie der letzte Depp.

Dann begann sie schließlich zu reden.

 „Irgendwie ein komisches Gefühl hier zu stehen und von den ganzen Vampiren beobachtet zu werden. Nicht wahr?”, lächelte sie ihn gar etwas schüchtern an.

 „Ja. Sollen wir raus? Oder macht dir die Sonne -”

 „Ich hab einen Schirm für zwei!”

 „Dann nichts wie weg hier!”

Er hielt ihr den Arm entgegen, in den Sie sich einhaken konnte. Dankbar nahm sie sein Angebot stumm an und hakte sich ein. Dann schritten sie die Treppe schweigend hinauf und bemerkten dabei die stechenden Blicke hinter sich. Sie taten so als würde es sie nicht stören, jedoch war die Anspannung und der Druck deutlich spürbar.

 

Nachdem sie Ais Schirm aus dem Ständer entnommen hatten, verschwanden sie auch schon aus der Tür in den Park. Auch auf diesem ganzen Weg schwiegen sie sich an, obwohl sie sich eigentlich näher waren, als so mancher anderer Fürst.

 „Wie hast du ausgerechnet meine Mutter kennengelernt?”, begann er.

 „Zum Nachmittagstee bei der Königin von England”, antwortete sie knapp.

Dann war es erneut ruhig.

 

„Wie kam das?”, fragte er schließlich, um das Gespräch zu lockern.

 „Du bist ein merkwürdiger Kauz. Jeder andere Fürst hätte schon gebeten, das einfach hinter sich zu bringen und dass jeder dann seine Verpflichtungen nachgeht. Bis auf dich.”

Der Nara zuckte mit den Schultern: „Ich behandle keine Frau wie ein Flittchen! Außerdem sollte man sich kennenlernen, bevor man intim wird.”

 „Hmmm… wie gesagt merkwürdig.”

 „Du würdest wirklich einfach so?”, verwundert blickte er in ihre Augen.

 „Was denkst du, wieso ich beim Adel so beliebt bin?”, ihre grünblauen Augen funkelten Shikamaru belustigt an, der wieder perplex dreinstarren musste.

Schließlich lachte sie.

 „Hey, ich mache nur Scherze. Weißt du? Ich bin auch nicht so der Typ, der gerade von einem fremden Vampir schwanger werden wollen würde. Deswegen würde ich dich auch gerne näher kennenlernen wollen.”

 

Ernst sah sie zu ihm hoch und lächelte ihn leicht an.

  „Und ich  weiß genau, wie wir es anstellen werden.”

 „Und -”

Knacks!

Was passierte hier? Geschockt sah er zu Ai herab, deren Lächelen augenblicklich verschwunden ist.

 „Hab keine Angst! Es wird nur für diesen Moment wehtun.”

Danach wurde Shikamaru ohnmächtig.

 

*~*

 

 Als er wieder wach wurde, fand er sich in seinem Zimmer wieder. Was war nur passiert?   

Er konnte sich irgendwie nur noch an das Bankett und an sie, Ai, erinnern. Ja. Sie waren zusammen im Park spazieren gewesen. Und dann hat jemand ihm sein Genick gebrochen. So etwas machte einen Vampir, welcher genug Blut zu sich nahm, nichts aus. Da müsste man ihn schon den Kopf abreißen, aber es hatte trotzdem höllisch wehgetan.

 „Diese -”, murmelte er darauf los und fur sich am Hinterkopf, als schon Ai neben ihm stand.

 „Wolltest du was sagen?”, fragte sie scheinheilig und reichte ihm warmes Blut in einem Glas. Anscheinend hatte sie es frisch von einem Menschen gezapft.

 

„Warum hast du das gemacht?”

 //Um dich knapp vor deinem Moment Tod unter Kontrolle zu bekommen!//

 „Was?”, fragte Shikamaru und konnte dabei nicht verstehen, warum Ai ihre Lippen nicht bewegte.

 //Du bist echt schwer von Begriff. Durch meine Fähigkeit habe ich Dich mit mir verbunden, um Dich mir zu unterwerfen!//

Shikamarus Augen wurden weiter, was Ai erneut einen Lächeln ins Gesicht zauberte.

 //Das kann nur heißen-//

 //Genau! Ich verfüge über die Fähigkeit Geist!//   

    

     



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Majaaaa
2017-07-25T09:27:36+00:00 25.07.2017 11:27
Das erinnert mich ein bisschen an Vampire Academy also das mit der Fähigkeit Geist.🤔 es gefällt mir super, allerdings muss ich gestehen, dass ich dem Flashback noch nicht ganz folgen und Ai noch nicht ganz einschätzen kann. Aber das kommt sicher noch. Überraschen tut sie mich auf jeden Fall. Wie kann Shikamaru so dumm sein, dass er nicht erkennt, dass Temari mehr sein will als seine Tochter. Ich denke tief im Herzen weiß er das schon längst. Super Kapitel. Macht weiter so
Antwort von:  CrazyAuthors
25.07.2017 20:41
Da hast Du uns erwischt! Im wahrsten Sinne des Wortes :D
Ja die Fähigkeit haben wir uns bei Vampire Academy abgeguckt, aber nur, weil das zu Ais Wesen sehr gut passt. Der Rest wird eine ziemlich andere Geschichte. Das verspreche ich Dir ;)
Und da hast du uns noch einmal erwischt. Der Flashback ist nicht zu durchschauen. Na man muss auch gestehen, dass Shikamaru etwas überrumpelt war von Ai und sich deswegen nicht an alle Bruchteile erinnern kann :P Na mal gucken, was die Ai so im Schilde führt. Bestimmt nichts Gutes. Oder doch? 🤔 Das weiß nur der Wind :P
Na ob er es weiß oder nicht ... hach er will einfach alles richtig machen und failt darin so richtig :P
Anders kann man es nicht erklären :)
Ich danke dir wahnsinnig für deine Kommis! Nana bedankt sich im voraus auch für dein Kommi für ihr Kapitel. Sie ist nur gerade in den Univorbereitungen und kommt nicht zum Antworten.
Ich wünsche dir eine schöne Restwoche ;)

GLG Hakii (und Nana)


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