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Blood Craving

von

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Wheels of Destiny

9. Wheels of Destiny

 

Er rannte und rannte, suchte Posten von Posten ab, als er das Klirren von Glas hörte. Und den Geruch, von Temaris Blut, was er überall erkennen würde.

 „Temari!”, schrie er verzweifelt und legte seinen Tempo an.

 

Seine humane Seite verschwand, trotz dass er sich zusammenriss, etwas und seine Pupillen erweiterten sich. Es schien ein Wunder, dass er noch bei Sinnen war, denn seine Gefolgsleute waren zuerst nicht so stark. Denn diese stürmten bereits auf Temari zu.
 

Rechtzeitig realisierte es Shikamaru, blieb kurz stehen, um sich zu konzentrieren und in das Gehirn seiner Vampire zu gelangen. Damit erzwang er durch seine Manipulationsfähigkeiten bei ihnen starke Kopfschmerzen und sie gingen zu Boden.

 //Wenn nur einer von Euch Temari anfasst, wird er den nächsten Morgen nicht erleben. Also reißt euch zusammen und helft mir!//

 

Seine Gefolgsleute schrien vor Schmerzen, was Shikamaru später leid tun würde, aber es musste sein. Ganz alleine konnte er sich eben nicht noch um das Verhalten seiner Leute kümmern, während er Temari beschützen musste. Um jeden Preis.  

Er sah Temari wie in Zeitlupe hart auf den Boden aufkommen, wo sie reglos liegen blieb.

 

Reflexartig fungierte er TenTen, Neji und Ino durch Zwang dazu sich um Temari zu kümmern, während er schon zum ersten Vampir, der sich auf Temari stürzen wollte, zurannte,ihn mit einem gekonnten Griff den Kopf hielt, sich einmal drehte, und mit enormer Kraft den Vampir gegen die Wand zum anderen Ende des Raumes warf.

Er hielt in seiner Bewegung nicht inne, sondern stürmte auf den nächsten zu.
 

Neben sich vermerkte er kurz Hitze. Sasuke hatte jemanden, der Temari ebenfalls angreifen wollte, vor dessen Gesicht ein Feuer erzeugt, in dem der Vampir reinstürmte, ehe dieser überhaupt Temari erreichen konnte. Dieser Vampir würde wohl noch für einigen Tagen die Schmerzen spüren.

 

Auch Neji und TenTen waren am Ort des Geschehens angekommen und zeigten ihre wahren Kampffähigkeiten und erledigten binnen weniger Sekunden fünf gegnerische Vampire auf einmal, ohne dass man besonders viel von deren Bewegungen erkennen konnte. Lediglich hier ein Fußtritt und da ein schlag mit der Handkante an den Richtigen Nerv, womit der Körper an Kontrolle verlor.
 

TenTen hatte zwar von Neji viel gelernt, vermisste aber ihre Waffen, weswegen sie ihre Umgebung zu ihrer Waffe machte.

Hierbei nahm sie sich einen herrenlosen Stuhl von der Seite und schmiss diesen dem nächsten Vampir entgegen.

 

Innerlich war Shikamaru wirklich dankbar, dass er Baki als dessen Lehrer aufweisen konnte. Er leistete wirklich tolle Arbeit. Er beschloss sich bei Baki zu bedanken, wenn die Zeit es ihm erlaubte.

Mit den Gedanken zum Ort des Geschehens zurückgekehrt, nahm er wahr, dass Ino Temari aus dem Raum geschafft hatte.

Das war seine Chance.

Er sammelte all eine Kräfte um seine Manipulationsfähigkeiten auch über die Vampire schweifen zu lassen, die er nicht verwandelt hatte.
 

Ino schrie kurz auf, anscheinend, weil sie gerade angegriffen wurde, jedoch verstummte es schnell, da Shikamaru sich auch in dem Gehirn dieses Vampires befand.

Zwar reichte seine Kraft nicht aus, um die Vampire Temari vergessen zu lassen, aber …

 

 //Verlasst sofort mein Anwesen! Wenn nur einer von euch diesen Vorhaben kehrt macht und meiner Gefährtin nur ein Haar krümmt, vergesse ich meine Gastgeberfreundlichkeit und bringe denjenigen zur Strecke und JETZT GEHT!//
 

Alle zuckten bei der Wut von Shikamaru zusammen und sahen einander erschrocken an, als sie bemerkten, dass Shikamaru sich in alle Köpfe eingenistet hatte. Tatsächlich passierte es, dass die Vampire so geschockt waren von Shikamarus Fähigkeiten, dass sie das Brennen in der Kehle wegen Temaris Blut ignorierten und nach und nach das Anwesen verließen.

Sowohl Shikamarus als auch Sasukes Gefolgsleute organisierten diesen Abgang der Vampire so präzise, dass sich in wenigen Minuten der Raum drastisch geleert hatte.

 

Innerlich war er dankbar, dass er vor zwei Tagen von Kabuto das neue Blut erhalten hatte. Unter anderen Umständen hätte er so eine Kraft anscheinend nie aufbringen können, doch nun brannte seine Kehle unerbittlich nach Hunger. Er musste etwas unternehmen, ehe er vor Durst umkam. Dabei wusste er genau, was er zu tun hatte.

Er nistete sich erneut in das Gedankennetz seiner Gefolgsleute und befahl drei der Freiwilligen zu ihm ins Büro zu bringen.
 

Hinter sich hörte er das schallende Gelächter von Hidan.

 „Hach! Das ist ja interessant. Kleinshika hat sich einen kleinen Schatz angelächelt.”

Shikamaru wusste genau, worauf er hinaus wollte, jedoch würde er sich um die Fürsten erst später kümmern.
 

Jetzt zog er sich zu seinem Büro zurück, wo schon drei Freiwilligen leicht bekleidet auf ihn warteten und mit ihm flirteten.

 „Mädels! Das wird etwas wehtun.”

Ohne Gnade biss er sich mit seinen Eckzähnen an sein erstes Opfer und trank von ihr. Diese schrie auf, weil er ihre Schmerzen nicht mit seinem Gift betäubte. Dies war ihm jedoch allerlei. Er musste seinen Hunger um jeden Preis stillen, bevor er sich mit Hidan, Konan und Co. auseinandersetzen musste.
 

*~* Flashback *~*

 

Noch einmal schrie sie auf, ehe er sich in ihr ergoss. Schließlich ließ er sich erschöpft neben ihr nieder.

Auch sie war schweißgebadet, sie ließ sich jedoch nichts von den vorherigen Anstrengungen anmerken. Stattdessen legte sie sich zur Seite und umkreise mit den Fingerspitzen seine Brust und fuhr schließlich seine Muskelabzeichnungen auf seinem Körper nach.

 

„Ich hatte nicht gedacht, dass du so gut sein würdest!”, gestand sie und lächelte ihn an. Dabei fuhr sie mit ihren Fingern seinen Arm entlang als er ihr auch schon stumm sein Unterarm bereit hielt.

Sie lächelte erneut.

 „Ich wusste, dass wir uns blind verstehen”, gestand sie, als sie schon ihre Eckzähne durch seinen Unterarm rammte. Zur Belohnung, dass er wirklich toll war, ließ sie etwas von ihrem Gift durch seine Adern gleiten, was ihn aufstöhnen ließ.

 

Nachdem sie genug von seinem Blut hatte, leckte sie behutsam den letzten Tropfen seines Blutes von seiner Handfläche.

Danach bettete sie den Kopf an seiner Brust und kuschelte sich so nah an ihn wie möglich.

 „Nur noch einen Moment. Dann darfst du auch deine Beute fangen!”, sagte sie nur.

 

„Ich will aber von deinem Blut trinken”, sagte er fast emotionslos.

 „Na, Shikamaru! Ich dachte wir hätten es besprochen. Ich darf von deinem Blut trinken, wann ich will und im Gegenzug darfst du dich vergnügen, mit wem du willst. Aber mein Blut bleibt tabu.”

 „Ich will aber nur Dich! Alles von dir! Verstehst du das nicht Ai!”

 

Ai setzte sich auf und sah ihm direkt in die Augen.

 „Shikamaru. Du hast doch das Wichtigste von mir. Etwas was viel wichtiger ist, als Blut! Du darfst immer an meiner Seite sein. Du darfst mit mir schlafen, wann immer du willst. Und ich werde auch dein Kind austragen, wenn es soweit ist. Wieso reicht dir das nicht?”

Aus ihren grünblauen Augen blickte sie ihn fragend an. Dabei hat sie ihr Dekollete absichtlich in Shikamarus Blickweite gerichtet, sodass er sie anvisieren musste und streichele seine Oberbrust mit ihrer Handfläche.

 

„Wieso beharrst du darauf, dass ich nicht von deinem Blut kosten darf? Du weißt genau, dass es der Liebesbeweis zwischen Vampire ist, wenn sie gegenseitig voneinander trinken. Ich will doch nur, dass du mich nur halb so liebst, wie ich dich liebe!”, gestand Shikamaru, entlockte von Ai aber ein Lachen.

 „Hach ich liebe dein offenes Flehen nach mir. Du bist halt was ganz besonderes, weswegen ich dich auch an meinen geheimsten Gedanken teilhaben lasse, an meinen kühnsten und auch manchmal hitzigen Träumen von mir. Ich gebe es zu. Manchmal mach ich es auch absichtlich.”

Ihr Lächeln im Gesicht wurde ein bisschen breiter, während Shikamaru seufzte. Sie fuhr fort.

 „Glaube mir. Für mich bist du sehr wichtig, Schatz. Und auch wenn ich das an dir niedlich finde. Wenn du mich wirklich liebst, mit allen Fasern deines Körpers, dann ist dir mein Blut nicht so wichtig, als das, was wir beide jetzt haben. Das ist der ultimative Liebesbeweis für mich.”

Sie hauchte ihn so verführerisch an, dass er erneut weich wurde.

 „So ist es richtig. Und jetzt machen wir da weiter, wo wir beide aufgehört haben! Ich will etwas ausprobieren, was ich in Frankreich gelernt habe. Aus irgendeinem Grund finden das Männer besonders betörend …”
 

Nach diesen Worten kroch sie unter seiner Decke, welche sein Unterkörper bedeckte.

Shikamaru konnte nichts mit Ais Worten anfangen und fragte sich, was sie jetzt vorhatte, als er eine ganz andere und neue Berührung um sein Glied wahrnahm, was ihn vor Lust dazu trieb, seine Hand in Ais Haaren zu vergraben mit der stummen bitte, dass sie es noch tiefer mit ihren Lippen umschmiegen sollte.

Sie ging seiner Bitte sofort nach …

 

 *~* Flashback Ende *~*

 

Nachdem er mit den Freiwilligen fertig war, ließ er diese von seinen Gefolgsleute ins Gästezimmer führen, sodass sie sich erholen konnten. Das war für die anderen vier Fürsten die stumme Einladung in sein Büro zu stürmen.

Erfreut sahen sie zurecht nicht aus. Schließlich hatte Shikamaru ihnen über Jahre etwas verschwiegen, was er jetzt auslöffeln musste.

 

„Wann hattest du vor uns das zu sagen?”, fing Konan schon erbost an und eröffnete somit das Gespräch. Der Zorn war ihr direkt ins Gesicht geschrieben.

 „Ich -”

 “Was? Wusstest nicht, dass deine Bluthure das Blut trägt? Erzähle uns keine Märchen. Schließlich hast du ihre Verwandlung als Hure durchzogen!”, setzte auch Hidan an und lächelte vergnügt.

Ihm schien wohl das ganze am meisten Spaß zu machen, weil er derjenige war, der gegen das Bündnis der fünf Fürsten von anfang an war. Das war für ihn nur der Anlass diese auseinander zubringen.

 

 „Das wollte ich nicht sagen! Und es ist besser, wenn wir uns alle jetzt beruhigen und uns setzen. Und Itachi. Ich berufe mich auf unser Schlichtungsgesetz.”

Der Schwarzhaarige sah Shikamaru direkt an und nickte schließlich. Danach setzten sich die fünf Fürsten um Shikamarus Konferenztisch. An dessen Spitze setzte sich nicht wie sonst Shikamaru als Gastgeber der Konferenz sondern der Richter und Schlichter, Itachi. Wie es das stillschweigende Gesetz verlangte.
 

Danach eröffnete Itachi das Verfahren.

 „Was hast du gegen den Vertrauensbruch zu sagen?”

 „Dass ich verstehe, dass ihr wütend seid. Und ich auch selbstsüchtig und egoistisch gehandelt habe, indem ich es euch verschwiegen habe. Es diente zu ihrem und meinem Schutz für unsere Beziehung”, antwortete er wahrheitsgemäß.

Konan lachte nur geck: „Welche Beziehung? Habt ihr vielleicht im geiste Blut ausgetauscht und Sex gehabt, oder was? Ich habe von Temari gehört, dass du selbst dazu nicht fähig warst!”

Hidan lachte erneut auf, was Shikamaru kurz seufzen ließ. Dann fuhr er fort.

 „Bis jetzt habe ich sie verschont, weil sie noch jung ist. Ich habe sie nicht vollständig verwandelt, um ihr ihren Willen zu lassen und euch meinen Respekt zu erweisen. Als gleichgesinnte Vampire. Ohne unfaire Machtspielchen. Ihr wisst, dass mir das nicht liegt.”

 

„Jetzt tu nicht so, als wärst du um unser Bündnis besorgt. Wir wissen genau, dass du das nur für dich getan hast!”, warf Hidan in den Raum.

Itachi hob, bevor Shikamaru weiterhin etwas sagen konnte, die Hand, um seine Autorität zu betonen. Kurze Zeit später war seine Aufmerksamkeit auf Itachi gerichtet.

 „Du verstehst Shikamaru, dass du unser Vertrauen ziemlich verletzt hast. Was bietest du uns, damit wir uns nicht von dir abwenden?”, ernst sah Itachi Shikamaru an und Shikamaru seufzte innerlich.

Er wusste ganz genau, warum Itachi um diesen Lösungsvorschlag bat. Sie waren eben nur noch fünf Fürsten und konnten es sich nicht leisten einen zu verlieren. Das musste Shikamaru als seine Trumpfkarte ausnutzen.

 

„Temari bleibt am Leben. Unter meiner Obhut. Ihr habt gesehen, dass ich über die Jahre ihre Macht nicht gegen Euch erhoben habe, weswegen ihr wissen müsst, dass ich der Einzige bin, der für diesen Job in Frage kommt. Dafür verfügt jeder von Euch, der es benötigt, das Blut von ihr. Nicht mehr und nicht weniger.”

Ernst sah er dabei Hidan an, der sich nur noch mehr amüsierte.

 „Ich will auch Sex mit der Bluthure”, sagte er dann, was Shikamaru kurz vergessen ließ, dass er eigentlich auf der Anklagebank saß und sauer wurde. Nur weil Sasuke neben ihm beruhigend eine Hand auf seine Schultern legte, besann er sich eines besseren, als seinen Gegenüber zu erwürgen.

 

„Das steht nicht zur Option. Genauso wenig trinkt einer von uns direkt von Temari. Ich stelle gerne ihr Blut als Konservenblut zur Verfügung …”

 „Hahaha. Das ich nicht lache!”, antwortete Hidan, „Entweder will ich über sie so verfügen, wie du, oder du kannst den Deal vergessen!”

 „Um ehrlich zu sein. Ich bin dafür, dass wir ihre Kraft nutzen, um unsere Macht zu stärken”, mischte sich auch Konan ein und lenkte so die Aufmerksamkeit auf sich.

 „Ich habe mir die Situation überlegt. Sie hat ähnliche elementare Kräfte wie Sasuke. Und mit ihrem Blut und ihrem Talent als Kämpferin könnte sie uns allen nützlich sein und falls jemand sich gegen uns auflehnen sollte, bekommen wir Shikamarus Erlaubnis Temaris Blut für unsere Machtverinnerlichtung zu nutzen! Und zwar direkt und ohne Zwischenwege.”

 

„Warst du nicht am Anfang dafür sie umzubringen?”, fragte der silberhaarige Vampir erstaunt.

„Das schon. Aber bis dahin habe ich nicht gewusst, dass es ausgerechnet sie ist. Und wie Shikamaru bereits sagte. Er hat diese Macht nicht ausgenutzt, um als Oberfürst zu agieren. Ich vertraue ihm, dass er ihre Macht nur für unsere Zwecke einsetzen wird.”
 

Sie lächelte Shikamaru schwach an. Dabei funkelte etwas in ihren Augen, was Shikamaru nicht definieren konnte. Der Fürst fragte sich wirklich, was Temari über den Tag mit Konan angestellt hatte oder was Konan genau damit bezwecken wollte, aber er war erleichtert darüber, dass sie Temari nicht tot sehen wollte.

Sasuke, der sich bis jetzt zurückgehalten hatte, meldete sich zur Wort: „Konan hat Recht. Wir können Temaris Macht für unsere Zwecke nutzen. Doch stellt sie sich noch ziemlich unbeholfen an, wenn es um ihre Fähigkeit geht. Zudem hat sie erst mit dem Kampftraining angefangen. Ich vermute aber, dass es einen anderen Nutzen hatte als unser Fürstentum zu schützen.”

Er wandte den Blick zu Shikamaru, der nickte: „Zugegeben ich ließ sie ursprünglich dafür trainieren, dass sie sich selbst schützen kann, vor gewissen Vampiren ...”

 

Shikamaru sah Hidan nicht direkt an, aber jeder wusste, dass er damit gemeint war. Hidan ließ sich aber nicht davon beirren: „Na, ich finde es cool, so eine sexy Bluthure zu haben, die mich beschützt. Außerdem war es von anfang an meine Idee, das Blut zur Unterdrückung der anderen Vampire zu nutzen. Es wird Spaß machen zu sehen, wie sie sich entwickelt.”

 

Hidan hatte ein geheimnisvolles Lächeln auf seine Lippen gelegt, was nichts gutes Verhieß. Jedoch war es primär Shikamarus Ziel, dass Temari nicht sterben musste und wohl oder übel hatte er durch Hidan noch eine Stimme, welche dafür sprach.

Itachi sah Sasuke kurz an, um nach seiner Meinung zu fragen. Dieser nickte dann ohne zu zögern, als Itachi sich wieder zu Wort meldete: „Dann ist es entschieden. Wir gehen deiner Bitte nach, dass wir Temari vorerst nichts antun. Zur Gegenleistung wird sie ausschließlich für unsere Zwecke trainiert. Ihr Blut steht uns bei Notsituationen zur Verfügung. Die Notsituation bezieht sich darauf, dass unser Einfluss als Fürsten gefährdet sein könnte. Temari wird deswegen von keinem vollständig verwandelt, weil es sonst nur unerwünschte Vorteile innerhalb unsers Bündnisses geben würde und -”

Er richtete seine schwarzen Augen fest auf Shikamaru, um seiner nächsten Aussage Ausdruck zu verleihen: „- die volle Verantwortung über Temaris Erziehung als Kämpferin gilt vorerst auf Shikamaru über. Sollte es irgendwelche Zwischenfälle geben. Sollten die Ergebnisse unseres Erachtens nicht zufriedenstellend sein, wird die Erziehung ein anderer von uns übernehmen. Die Erziehung gewährleistet sowohl ihre Kampffähigkeiten, als auch ihre Begabung Elemente zu kontrollieren und ihren Willen, dass sie uns fünf gleichermaßen mit ihren Diensten und ihrem Blut zur Verfügung steht, ohne Gegenwehr von Shikamaru. Dabei wird das Blut ohne Umwege direkt von Ihr bezogen.”

Nun visierte er Hidan an.

 „Sexpraktiken gegen Temaris Willen sind nicht erlaubt.”

 

Das Lächeln, was Hidan im Gesicht trug verschwand etwas, als Itachi ihn ernst betrachtete.

 „Erste Ergebnisse wollen wir bei der nächsten Sitzung sehen. Hiermit beende ich die Sitzung.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Majaaaa
2017-09-18T20:23:07+00:00 18.09.2017 22:23
Also hat Hidan von ihr Blut getrunken? Und es macht die Personen nur stärker?
Naja, ich bin froh, dass Temari nicht sterben muss😂. Und ehrlich gesagt bin auch ich ein wenig überrascht, dass Konan zu Temari stand🤔. Sasuke und Itachi sind natürlich super 😎. Ich glaube zu Hidan muss ich nichts sagen oder😂.
Super Kapitel. Macht weiter so
Antwort von:  CrazyAuthors
25.10.2017 10:16
Hey ho, erst mal sorry, dass du so lange auf deine Antwort warten musstest. Das haben Hakii und ich in letzter Zeit ganz schön schleifen lassen ... Darum werde ich das jetzt mal ausnahmsweise alleine nachholen :D

Findest du nicht, dass "nur" ein bisschen untertrieben ist? Also ja, wenn ein Vampir von Temaris Blut trinkt, wird er unglaublich stark.

Und wie du gesehen hast, hat jeder der Vampirfürsten sein eigenes Interesse, dass sie versuchen zu verfolgen. Das wird auch in der Zukunft noch deutlicher werden.

Danke für dein Kommentar.

LG Nana (und Hakii)
Antwort von:  Majaaaa
25.10.2017 16:13
Ich glaube das nur war ein Versehen😂.
Aber ich bin gespannt auf die Interessen der Fürsten


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