They don´t know about me - Es wird immer nur gesehen was man will von Luzie_ ================================================================================ Kapitel 40: 41. Happy marriage?! 2 – Talking -------------------------------------------- „Ganz ruhig Itachi, du wirst jetzt nicht ausrasten und gewissen Personen am Tisch und am Nachbartisch was ins Gesicht werfen.“ Wiederhole ich immer wieder in Gedanken mein Mantra für das Essen. Ich bin kurz vor dem Ausrasten und würde am liebsten Madara den Hals umdrehen und das vor allen Anwesenden. Würde am liebsten für die Scheiße Hinata zur Witwe machen und in den Knast gehen. Der hat mich nämlich fast genau neben seinen Vater am Tisch gesetzt. Obwohl in den Knast würde ich doch lieber gehen, weil ich mein Gegenüber umgebracht habe. Ich sitze hier seit 20 Minuten und 36 Sekunden und ich bin kurz davor mehr als nur einen Mord zu begehen. Fugaku spottet sowohl über Neji als auch mich wie auch über unsere Arbeit. Etwas, worüber ich lange schon drüber stehe, denn viele Leute wissen einfach nicht, was alles im Hintergrund noch läuft und können sich nicht vorstellen wie hart der Job ist. 25 Minuten zuvor: Ich suche nach meinem Platz unter all den Tischen. Wo war nur die A1? Ich vermute ganz vorne aber dort waren ja auch viele Tische zu sehen und dann entdecke ich den Tisch und muss feststellen, dass Fugaku und seine Familie dort auch sitzen. Das würde mir Madara büßen, und wenn ich ihm am ende des Tages mit etwas abwarf. Ich gehe also notgedrungen auf den Tisch zu, an dem schon Sasuke und Neji wie auch Hinatas kleine Schwester sind. Wenigstens ein kleiner Lichtblick. Hanabi strahlt, als sie sieht, dass ich auf sie zukomme, sie hat immer noch einen Narren an mir gefressen. Ich gehe also auf die Gruppe zu und begrüße die Leute höflich Kins Mutter freut sich wirklich mich zu sehen und geht auch kurz auf meine neue Kollektion ein. Mit ihr vertrage ich mich ziemlich gut und ich habe auch schon ein paar Dinge von ihr gelernt, wenn ich zu Besuch in Japan war. Es war ein äquivalenter Tausch. Sie bekam Stücke aus unserer Kollektion dafür brachte sie mir ein paar Frisuretricks bei. Dann musste ich mich auch schon zu Fugaku wenden für meinen Geschmack viel zu schnell. Kaum hat er mich gesehen, hat er auch gleich angefangen mir zu zeigen, was er von mir hält. Er hat mir einen kurzen abfälligen Blick zugeworfen und nur gemeint: „Wenigstens eine Verbesserung mit den Haaren in den letzten Jahren. Jetzt erkennt man wenigstens, dass du männlich bist, du mit deinem Frauengesicht. Ich frage mich wirklich, was ich an deiner Mutter gefunden habe. Denn das hässliche Aussehen hast du von ihr und auch deine Unbeständigkeit.“ Oh, wie sehr musste ich mich in diesem Moment zusammenreißen nichts dazu zu sagen, wie, dass ich mein Arschlochverhalten wohl von ihm habe oder mein Alkoholproblem. Wenn ich das sagen würde, dann hätte ich ihn ja auch wieder als meinen Vater angesehen und das ist er für mich nicht mehr. Auch, war allen Anwesenden klar, dass meine Mutter eine Schönheit war und ich auch nicht gerade schlecht aussehe, besonders, nachdem ich an Gewicht und Muskeln zugelegt habe. Unser Tisch hat noch ein paar freie Plätze und ich hoffe so sehr, dass Izuna und seine Familie noch zu uns stoßen würden, da das den Abend für mich zumindest etwas retten würde. Madara und Hinata kommen mit ihren Kindern kurz zu uns, die beiden begrüßen ihren Opa voller Freude und ich frage mich insgeheim, was ich Fugaku eigentlich damals getan hatte aber darauf würde ich nie eine Antwort bekommen. „Onkel Izuna kommt noch zu euch an den Tisch Itachi, wie auch Onkel Obito. Ich möchte, dass das eine nette Runde wird.“ Er schaut mich mit festem Blick an, der mir deutlich sagt, dass ich ja keinen Streit anfangen soll. „Ach, haben Sie ein Familientreffen Mister Raven?“ Stichelt auch noch Sakura und gerade jetzt will ich es nicht so stehen lassen. „Natürlich Haruno-san. Die Familie ist doch wichtig. Sie können sich gerne zu uns an den Tisch setzen. Ihr Bruder wird schließlich auch noch zu uns stoßen, dann sitzen sie nicht unter lauter Fremden.“ „Ach lassen Sie nur gut sein. Ich kann mit anderen Menschen sehr gut umgehen.“ „Das können Sie? Wusste ich noch nicht. Ich dachte Sie vermeiden es zu viel mit anderen in Kontakt zu kommen.“ „Nur mit bestimmten Personen Mister Raven. Nur mit bestimmten Personen.“ „Ähm Sakura, du sitzt auch hier am Tisch.“ Meint mein Bruder plötzlich. Sakura und ich sowie auch seine Frau starren ihn an. „Ja, direkt gegenüber von Itachi.“ „Aber….“ Beginnen Sakura und ich gleichzeitig aber wir werden unterbrochen „Professor! Professor Itachi! Ich hätte nie gedacht, dass ich Sie hier auf einer Feier treffen würde. Was tun Sie denn hier?!“ Ich wende mich der Stimme zu und da kommt einer meiner Schüler freudig mit meiner Cousine auf uns zu. „Professor?!“ Kommt es von vielen am Tisch „Ja, was dagegen? Samuel mit dir hätte ich hier nicht gerechnet, da du aber mit Nele und ihrer Familie hier bist vermute ich mal du bist ihr toller Freund, den sie mir nie auf Bildern zeigen wollte.“ „Ähm….“ „Darf ich vorstellen: Mein Onkel Itachi Raven. Modezar, Stylist, Besitzer von MIS-Industrie ehemaliges Modell und immer wieder als Professor in den Universitäten aller Welt tätig. Ich frage mich immer, woher du dir die Zeit nimmst Onkel. Du könntest ruhig öfter hier sein.“ „Alles eine Frage der Technik. Außerdem habe ich einen klasse Assistenten. Du brauchst dich nicht zu beschweren immerhin sehe ich dich öfter als den Rest der Familie, da du eines meiner besten Models bist.“ „Du hast mir ja auch einiges gezeigt es ist wirklich eine Schande, dass du nicht mehr selbst Posierst.“ „Nele, das hatten wir schon.“ Gegenwart 25 Minuten nachdem alle sitzen: Jetzt langt es wirklich! Das war jetzt der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Fugaku hat gerade wirklich laut und deutlich verlauten lassen, dass er nicht verstehe, wie jemand mit einem Alkoholproblem wie ich Professor werden kann und auch noch unterrichtet. Mit dem Kommentar, ich hätte mir doch schon das Hirn weggesoffen. Ich habe vieles geschluckt, einfach, weil ich nicht zugehört habe sondern lieber Sakura beobachtet und sie ein bisschen provoziert habe. Auch über mein übergesundes vegetarisches Essen habe ich mich nicht eine Sekunde beschwert. Sasuke hat mich seltsam angesehen, als die Teller kamen, wie als würde sie tauschen wollen. Sie hatte mir sogar schnell ihr Fleisch rüber geschoben und sich meine Bratlinge geschnappt. Auch über die Schokofrüchte anstatt des leckeren Nachtisches, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufenlässt habe ich nichts gesagt, als ich meinen Nachtisch vor wenigen Sekunden hingestellt bekam. Sakura konnte sich das Kichern nicht verkneifen, was ihr einen wütenden Blick von mir bescherte. Ich fühle mich halb bei: Mobbt Itachi, wenn er schon mal da ist, muss sich ja lohnen. Dann kam der Kommentar von Fugaku. Mir langt es nun endgültig. Ich stehe einfach auf, nehme meinen Nachtisch, tausche ihn mit Sasuke ihrem aus, die sowieso lieber meinen mochte und wende mich mit einem: „Ich empfehle mich, das Niveau am Tisch ist gerade ins bodenlose gesunken, dass es eine Zumutung ist hier weiter mit ihnen zu sitzen Uchiha. Danke für den Nachtisch kleine Schwester und viel Spaß mit dem Obst.“ Ehe ich mich abwende, gebe ich Sasuke noch einen Kuss auf die Wange einfach weil ich weiß, dass es Fugaku auf die Palme bringt. Ich gehe an den ganzen Tischen entlang und tausche mit Madara einen viel sagenden Blick und er nickt nur verstehend. Viele haben Fugakus Worte gehört. Ich weiß er rechnet es mir gerade hoch an, dass ich einfach aufstehe und gehe. Ich ziehe mich in irgendeinen Raum mit Fensterbank zurück. Ich setze mich auf diese und blicke nach draußen. Lasse meine Gedanken gleiten und löffle meinen Nachtisch. Leider ist er viel zu schnell leer und ich überlege gerade mir ein Stück von der Hochzeitstorte zu holen, als die Tür kurz aufgeht Madara den Kopf reinsteckt mir einen riesigen Nachtisch rein stellt und schnell die Türe wieder schließt und dazu noch abschließt. Nein, das hatte er nicht getan. Ich rüttle an der Klinke doch nichts rührt sich ich schlage dagegen „Mach die Tür auf! Madara mach die verdammte Tür auf und ich schwöre dir, der Nachtisch und deine Hochzeit retten dir deinen Arsch auch nicht, wenn ich dich in die Finger bekomme!“ Sakura: Ich folge Hinata, da sie meint, dass sie ein Problem mit ihrem Kleid hat. Itachi war seit zehn Minuten unauffindbar was, wenn man es genau nimmt verständlich ist. Sein Vater ist wirklich ein Arschloch. Itachi hat sich zusammengerissen und nach allem was ich weiß und gehört habe, hat er sobald er den Entzug angefangen hatte keinen Tropfen Alkohol mehr angerührt und es auch jetzt immer noch nicht macht. Ich bin verwundert, dass Hinata gerade mich um Hilfe bittet, wenn Neji doch eine bessere Wahl ist. Wir kommen an einer Tür an, welche Hinata aufschließt und mich ganz schnell hinein schiebt und dann wieder hinter mir zuschließt! „Hinata! Was soll das! Mach die Tür auf!“ „Erst, wenn ihr miteinander geredet habt zu unser aller Zufriedenheit!“ „Hinata mach die Tür verdammt nochmal auf!“ Ich trete gegen die Tür schlage und schreie sie auch an. „Lass es gut sein, das hat keinen Sinn. Das habe ich auch schon versucht, die Tür wird erst aufgehen, wenn wir miteinander gesprochen haben.“ Ich wende mich um und dort sitzt ER Itachi Raven mit einem Nachtisch für drei Personen in der Hand und löffelt diesen ziemlich gelassen und lasziv. Ich drehe mich lieber wieder der Tür zu und versuche es erneut. Die Tür war mir lieber als mit ihm über das zu reden, was vor zehn Jahren passiert ist. Ich bin so in mein Tun und meinen Gedanken gefangen, dass ich nicht bemerke, wie der Designer aufsteht und hinter mich tritt. Als ich erneut zum Schlag aushole fängt er meine Hand ab und sagt mir ruhig ins Ohr: „Könntest du bitte damit aufhören? Ich bekomme langsam wirklich Kopfschmerzen und du solltest deine wunderschönen Hände nicht wegen solch einer Tür verletzen.“ Seine plötzliche Nähe ist wie ein Stromstoß, der durch meinen Körper geht. Die Stellen an denen er mich berührt werden warm und ich merke jetzt erst, wie Kalt mir eigentlich ist. „Ich bitte dich hör auf dir selbst weh zu tun. Das hat gerade keinen Zweck. Also lass es uns hinter uns bringen. Lass uns reden“ Ich nicke und er lässt mich los. Bringt wieder Abstand zwischen uns. Ich stehe immer noch mit dem Rücken zu ihm, als sich etwas Warmes um meine Schultern legt. Sein Jackett! „Ich denke nicht, dass wir das, was vor zehn Jahren passiert ist wieder rückgängig machen können aber ich möchte, dass wir wenigstens wieder auf Feierlichkeiten können, auf die der andere ist. Es tut mir Leid, wie ich damals auf den Zeitungsartikel reagiert habe. Ich weiß eigentlich selbst am besten, wie schnell die Medien einem das Wort im Mund herumdrehen. Doch ich war auch verletzt und mit den Nerven am Ende. Du hast mich immer, wenn ich dir vor anderen Nah sein wollte abgewiesen hast nicht einmal die kleinste Zuneigung erlaubt und als ich mich für mein Verhalten bei dir entschuldigen wollte hattest du das Land verlassen und dich nie mehr gemeldet.“ Ich fahre zu ihm herum. „Weißt du eigentlich wie schwierig es mit dir als Freund war? Immer wieder warst du weg, wenn ich dich gebraucht habe. Hast mich für die Arbeit versetzt und manchmal sogar einfach mal vergessen, dass wir verabredet waren! Für dich war deine Welt in den Wolken und bei Kleidern. Du wolltest mir mit Amerika helfen aber du hast es nie wirklich getan. Hast mir meine Chance sogar fast verbaut dort hinzugehen, weil du gerade in deinem Divamodus warst und alles und jeden kritisiert hast. Weißt du, wie es ist, wenn der Freund deinen Kleiderschrank auseinandernimmt und deine Lieblings Stücke, mit denen viele Erinnerungen verknüpft sind als billige Putzlappen bezeichnet, die zwar vom Aussehen akzeptabel sind aber ansonsten Müll?!“ Er weicht immer weiter zurück, ich bemerke nicht einmal, dass ich ihn anschreie. „Du warst nicht da, als ich dich gebraucht habe wolltest mich in eine Welt ziehen, in der ich meiner Meinung nach nicht hingehörte. In der ich mich als das hässliche Entlein neben dem perfekten Schwan fühlte. Du hast es nicht immer besser gemacht. Du wirktest immer Perfekt und locker. Weißt du eigentlich, dass du mein Selbstbewusstsein vor fast zehn Jahren in Texas mit Füßen getreten hast, als du sagtest mein Aussehen grenze an Körperverletzung?! Ich habe versucht den Fehler wieder gut zu machen, als ich in Amerika war aber du hast mich am Telefon angeschrien und mir gesagt, ich solle mich ja nicht wieder melden sonst würdest du eine einstweilige Verfügung gegen mich beantragen. Also behaupte nicht, dass ich mich nie wieder gemeldet habe! Ich weiß ich habe Fehler gemacht und ich bereue heute viele, da ich viele deiner Verhaltensweisen nun besser nachvollziehen kann aber du warst auch kein Heiliger. Du wolltest es klären, als du zurück in Japan warst, du hättest auch mal anrufen können, damit ich mich nicht mehr ganz so schlecht fühle und hättest meine Anrufe annehmen können.“ Ich kann deutlich sehen, wie es in seinem Gehirn rattert. Er lässt sich an der Wand, an die ich ihn während meines Gefühlsausbruchs gedrängt habe, hinuntergleiten. „So war das doch nie gemeint gewesen! Das in Texas, wenn das wirklich du warst mit dieser schrecklichen Perücke, welchen Anblick ich nie wieder losbekommen werde…“ Ich sehe ihn wütend an. Der Zorn von damals brodelt in mir hoch und am liebsten würde ich ihm gerade eine Verpassen. „Ich habe das gemeint, was der Stylist aus dir gemacht hat. Du warst ein gutes Model und auch dein Kleid war beeindruckend aber das, was der Typ aus dir gemacht hat…. In Frankreich wollte ich mich melden, als ich mich beruhigt hatte aber dann ist mir mein verdammtes Handy in die Seine gefallen und es hat ewig gedauert wieder alle Nummern zu bekommen….. Der Anruf, da habe ich deine Nummer mit der von einer damaligen Stalkerin verwechselt. Sie hat mich immer wieder von verschiedenen Nummern aus angerufen und in dem Moment, als du angerufen hattest, habe ich gerade erfahren, dass du ins Ausland bist ohne ein Wort zu mir zu sagen. Auch, wenn ich mich wie ein Arsch verhalten habe du hättest es mir wenigstens sagen können. Dadurch habe ich gedacht, dass du deinen persönlichen Schlussstrich gezogen hast. Denkst du wirklich ich hätte absichtlich unsere Treffen vergessen? Ich war unter enormen Druck gestanden. Ich wusste nicht, wie ich die Firma an der Spitze halten sollte, wie ich den Leuten beweisen sollte, dass ich es drauf habe. Deswegen musste ich auch so viele Jobs annehmen. Auch bin ich verpeilt und verträumt, ich bin wie so ein verstreuter Professor oder mit den Gedanken in den Wolken. Ich bin einfach direkt, wenn mir etwas nicht gefällt oder passt und sage oft, was ich denke oder nichts. Ich trete ständig in Fettnäpfchen. Ich bin überhaupt nicht perfekt, das haben die Medien in den letzten Jahren oft genug aufgedeckt.“ Er endet und ich bewege mich zu dem Fenster an dem er vorhin gesessen ist zu und blicke hinaus. „Aber dass alles spielt nun keine Rolle mehr. Es ist vorbei und wir können nichts daran ändern. Worte sind wie gefallenes Laub…..“ „Ja es ist zehn Jahre her aber es tut genau so weh wie am ersten Tag.“ Eine Träne rinnt mir aus dem Auge und ich kralle mich in sein Jackett solange es noch geht. Genieße den Duft und versuche ihn in Erinnerung zu behalten. Plötzlich steht er vor mir und wischt mir die Träne vorsichtig von der Wange. Er ist so zärtlich und ich will gerade nichts anderes als in seinen Armen liegen und ihn küssen aber das würde nie wieder passieren. „Es scheint so, als wäre ich nicht der Einzige, der nicht vergessen kann. Sakura, egal, was ich in den letzten Jahren getan habe, ich liebe dich genauso wie am ersten Tag.“ Ich sehe ihn an und noch mehr Tränen steigen in mir auf und kullern hinunter. Er hat gesagt er liebt mich immer noch! Er beugt sich vorsichtig zu mir hinunter blickt mir direkt in die Augen sucht etwas und als er es gefunden hat, gibt er mir einen vorsichtigen und flüchtigen Kuss. Ich erwidere den Kuss und schlinge meine Arme um seinen Nacken wobei sein Jackett hinunterfällt aber ich bemerke es nur nebenbei. Ich vertiefe den Kuss und möchte mehr von ihm spüren, selbst, wenn es nur ein einziges Mal ist. Itachi wirkt nicht abgeneigt, als ich den Kuss vertiefe….. (Hier dürft ihr für euch selbst entscheiden ob sie miteinander Schlafen oder nicht. Ich selbst bin mit beiden Richtungen zufrieden, weswegen ich es nicht ausbaue.) * Wir sitzen aneinander gekuschelt auf dem Boden. Ich habe immer noch Itachis Jacke über den Schultern und bin an ihm geschmiegt. Er ist so schön warm und streichelt mich vorsichtig. Ich merke, wie auch ihm langsam kalt wird aber er beschwert sich kein einziges Mal. Ich weiß nicht wie lange wir hier schon schweigend und aneinander gekuschelt sitzen aber gerade sind keine Worte nötig. Irgendwann schlafe ich ein und fühle mich sicher und geborgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)