Entstehung in alter Zeit von Sundy ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Einst lebte eine Junge Frau in einem keinen Dorf. Dieses Dorf lag tief im Wald versteckt. Mit ihren 28 Jahren auf Erden, emfing sie ihr erstes Kind. Die Heiler und Ältesten des Dorfes sahen dieses Kind als schlechtes Omen an, weil es nicht aus Liebe, sondern aus Gier und mit Gewalt gezeugt wurde. Alle aus dem Dorf heilten sich von der jungen Frau fern. Jeden Tag ging sie in den Wald um eine Verbindung zur Natur herzustellen. Sie suchte nicht nach Liebe oder Zuneigung bei den Menschen. Stattdessen suchte sie diese in der Natur. Bei den Pflanen und Tieren des Waldes, die ihr diese bereitwillig gaben. Am tiefsten Punkt des Waldes lag eine kleine Lichtung. Im Zentrum dieser Lichtung in mitten eines Steinkreises stand ein Altar. Sie schmückte ihn mit Kränzen aus Blumen, Obst und rohem Fleisch um den Bewohnern des Waldes etwas von ihrer Liebe zurück zugeben. Am Tag der Geburt ihres Kindes verließ sie das Dorf. Keiner hielt sie auf, keiner folgte ihr oder warf ihr auch nur einen Blick des Abschieds zu. Sie lief zum Altar um sich in seinem Schutz ein Lager zurecht zumachen. Den Tag verbrachte sie damit sich Wasser zu besorgen. Auch wenn es ihr erstes Kind war so wusste sie denoch, was zu tun war um ihr beider Überleben zu sichern. Die Nacht brach herein und bei der Frau setzten die Wehen ein. Ein Grund warum die Dorfbewohner Angst vor dem Wald hatten war das Wolfsrudel, dass in ihm lebte. Eben diese Wölfe konnte sie nun heulen hören. Sie sangen für den Mondgeist. Die Geburt verlief schnell. Nach einer halben Stunde war die Luft erfüllt vom Geruch des Blutes und die Wölfe verstummten. Gelbe Augen blitzten überall am Rande der Lichtung auf. Dann trat einer von ihnen auf die Lichtung. Es war eine Wölfin. Gekleidet in schneeweißes Fell mit einem schwarzen Kreis auf der Stirn. Es war die Alpha des Rudels. Die Frau beobachtete jeden Schritt der Wölfin, während sie versuchte ihren Sohn zu beruhigen. Vor der Frau angekommen stoppte die Wölfin. Sie sah ihr tief in die Augen. Die Frau fühlte keine Angst. Nein sie fühlte Sicherheit. Der Körper und besonders die Augen der Wölfin versprühten Sicherheit. Plötzlich verstummte der Kleine auf den Armen seiner Mutter und ein Schmatz war zu hören. Die Wölfin sah zu ihm. Dann wieder zu seiner Mutter und nickte. Die Frau fing an ihn zu stillen dann sah sie wieder an den Rand der Lichtung. Trotz der Dunkelheit waren die Wölfe, die inzwischen die Lichtung betreten hatten deutlich zusehen. Nichts funkelte heller als ihre Augen im Licht des vollen Mondes. Ein Knurren zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Es stammte von der Wölfin vor ihr. Sie sah hinauf zum Mond. Aus dem sich ein langer Silberschweif seinen Weg bahnte. Er versank im schwarzen Kreis der Wölfin. Sie legte eine Pfote auf das Herz der jungen Frau und sprach mit ihr in Gedanken. "Der Mondgeist möchte dir ein Geschenk anbieten. Er kann dir ewiges Leben schenken und dich Teil der Natur weder lassen, die du so sehr liebst. Du musst mir nur deinen Arm entgegen sträcken" Die Frau überlegte kurz und blickte in die Augen ihres Gegenübers. Schlussendlich nickte sie. Sie löste einen Arm von ihrem Sohn und sträckte ihn der Wölfin entgegen. Diese berührte zuerst mit ihrer Nase das Handgelenk bevor sie tief hinein biss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)