Kleine Feder rettet Seelen von Fee_der_Nacht (Wie es zu der entscheidensten Wendung in meinem Leben kam! (Kapitel 12 wartet auf Freischaltung)) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel1 In Gottes Palast ------------------------------------ Hallo hier kommt schon der 1. Teil. Viel Spaß beim lesen! ______________ Ich wachte auf und wusste nicht wo ich war. Als ich mich aufsetzten wollte schmerzte mich alles so das ich mit einem stöhnen wider zurück viel, da erst bemerkte ich das ich in einem großen Raum war und in einem weichen Himmelbett schlief. Ich sah mich um und sah einen Spiegeltisch und 2 Türen die vom Raum ab gingen. Eine öffnete sich und herein kam eine Frau mit blauen Haaren und einem Lächeln auf dem Gesicht. Sie sagte fröhlich: "Guten Morgen bist du jetzt ausgeschlafen?" "Danke ja!" "Wenn du aufstehen willst dann komm es gibt Frühstück!" Mühsam setzte ich mich auf und streckte die Beine aus dem Bett. Besorgt fragte die Frau: "Geht es?" Ich antwortete nicht als ich allerdings aufstehen wollte war ich zu schwach dazu und musste mich gleich wider hinsetzten. "Warte ich hole Vegeta der kann auch mal was tun!" kaum hat sie das gesagt war sie aus dem Zimmer und keine 5 Minuten später stand ein mürrischer Mann in der Tür. Ich sah ihn nur erstaunt an. Mit 2 Schritten war er bei mir und nahm mich auf die Arme, doch kaum war die Decke weg bemerkten wir beide dass ich nur ein kurzes fast durchsichtiges Nachthemd trug. Wir wurden beide rot und er setzte mich so schnell wider ab als wäre ich eine heiße Kartoffel. Mürrisch sagte er: "Na los zieh dich an!" und drehte mir den Rücken zu. Ich sah mich um und bemerkte eine Hose und ein T-Shirt neben dem Bett, schnell schlüpfte ich aus dem Nachthemd und zog mir das T-Shirt über doch mit der Hose hatte ich Probleme, wie sie anziehen wenn ich auf meinem Allerwertesten sitze? Doch schließlich gelang es mir mich hineinzuquälen. "Fertig!" "Hat das lange gedauert!" Kaum war das gesagt hatte er mich schon wider gepackt und trog mich über Treppen hinunter. Ich hielt mich an seinen Schultern fest, obwohl das nicht notwendig schien denn er trug mich als wöge ich nichts. Sehr unsanft setzte er mich auf einen Stuhl in der Küche. Ich sah Unmengen von Esse vor mir und fragte mich wer das wohl alles essen soll doch da merkte ich das der der mich herunter getragen hat schon zu essen angefangen hatte und als ich sah das kurz hintereinander 10 Brötchen in seinem Mund verschwanden starrte ich ihn an und schaute unter der Tisch doch nichts! Als ich mich wider richtig hingesetzt hatte sagte er zwischen 2 Bissen: "Was ist nun iss schon, sonst esse ich alles!" Ich nahm ein Brötchen und knapperte nur daran und trank Wasser. Die Frau kam herein und setzte sich zu mir. "Ich bin Bulma Briefs und das ist Vegeta!" "Hallo, mein Name ist Tsia." Vegeta verschluckte sich und musste husten. "Wie bitte heißt du?" fragte er obwohl man das nicht mehr fragen nennen konnte denn er schrie es förmlich. "Tsia, heißt sie also wirklich bist du jetzt schon schwerhörig?" "Was ist leicht mit meinem Namen?" doch er nahm mich nur wortlos auf die Arme hob mich hoch und trug mich hinaus. Kaum zur Haustür hinaus hob er ab und flog mich in den Himmel. Ganz erstaunt sah ich ihn an und sah mich um, diese Welt war wunderschön, so grün und blau. Doch dann konnte ich nichts mehr sehen denn wir waren über den Wolken. Ich sah dass wir auf einen Turm zuflogen aber wir flogen über die Plattform am Ende des Turms hinweg und stiegen steil in die Luft. Darüber kamen wir wider zu einer Plattform auf der wir landeten. Ein kleiner dicker Mann kam uns entgegen und begrüßte uns. Vergeta setzte mich nur kurz ab und war schon wider weg ich sah ihm erstaunt nach und drehte mich schließlich zu dem Mann um er sah seltsam aus. "Ich Mr. Bobo sein. Warum du hier?" "Ich bin Tsia und würde gerne Gott sprechen!" "Du mir bitte folgen!" Ich nickte ihm zu und folgte ihm als er sich umdrehte und vorging. Wir gingen durch scheinbar endlose Gänge und schließlich kamen wir zu einem Wesen das gerade über ein dickes Buch gebeugt saß. "Gott, ich dir bringen Mädchen!" sagte Bobo. Ich war erstaunt denn die Gestalt die Bobo mit dem Namen Gott angesprochen hat war über und über grün mit rosa Zeichnung auf den Armen, einer weiten Kutte und 2 Fühlern auf dem Kopf. Ich sah ihn sprachlos an, doch er nickte nur "Bobo bringst du uns bitte etwas Tee! Willkommen, wie ist dein Name?" "Ich bin Tsia und wurde von meinem Herrn geschickt. Er sagte ihr würdet Hilfe brauchen." "Das ist richtig doch wir erwarteten einen Krieger." "Ich kämpfte schon in unzähligen Kriegen und bin durchaus im Stande mich selbst zu verteidigen!" sagte ich empört. "Tut mir leid so war es nicht gemeint. Ich war nur etwas überrascht." "Nun ich muss zugeben ich bin ebenfalls überrascht! Ihr seit ein sehr junger Gott!" "Mein Name ist Dende. Und ich wurde erst vor kurzem zum Gott berufen. Ich bin eigentlich ein Namekianer von einem anderen Planeten doch auch der Gott vor mir war von meiner Rasse und weil alle glaubten ich sei geeignet an seiner Stelle zu stehen wurde ich gebeten der Gott dieser Welt zu sein." Ich nickte wortlos und warte ab. "Bobo wird eine Weile mit dir trainieren und wenn er glaubt du bist soweit werden wir dich zu einem Krieger bringen der mit dir den echten Kampf trainiert, er wird keine Gnade kennen!" "Gut dann lasst uns beginnen ich habe nicht sehr viel Zeit!" Bobo kam herein und Dende sagte: "Gut, dann geh mit Bobo er wird dir zeigen wie du fliegen kannst und wie du deine Aura kontrollierst." Wortlos folgte ich Bobo und wartete ab was er sagen würde. "Du dich mir gegenüber stellen und versuchen mich zu fangen." Ich tat so als wollte ich direkt auf ihn zu laufen um ihn anzugreifen doch als er auswich war ich schneller und ergriff ihn am Kragen. "Du sehr schnell, nun wir versuchen dasselbe mit verbundenen Augen." Das war nicht leicht denn ich horchte nur auf die Bewegungen und folgte ihnen. "Du müssen fühlen wo ich sein. Du dich müssen konzentrieren!" Ich versuchte mich zur Ruhe zu bringen und horchte in mich hinein. Schließlich spürte ich eine Energiequelle und folgte dieser bis ich ihn wider am Kragen hatte. Dieses Spiel spielten wir ein paar mal bis ich ihn kaum fingen wir an schon hatte. "Nun du müssen versuchen andere zu fühlen! Du versuchen mit verbundenen Augen Gott zu finden!" Also ging ich und suchte ein paar mal krachte ich gegen die Wand und schließlich lernte ich auch Gegenständen auszuweichen ohne das ich sie sah. Nach 2 Stunden war ich schließlich soweit und ich konnte Dende jederzeit an einem beliebigen Platz in Palast finden. Kaum eine halbe Stunde später erfasste ich jeder Energie auf dem Planeten und ordnete sie zu. Als es Abend wurde setzte ich mich erschöpft auf die Stufen des Palastes und ruhte mich aus. Ich bekam Hunger und kaum hörte Bobo mein Magenknurren brachte er mir auch schon eine große Portion von seinem besten Essen. So machte ich vor dem Palast ein Picknick. Dende setzte sich kurz zu mir und sagte: "Bobo ist erstaunt wie weit du es in so kurzer Zeit gebracht hast aber das war irgendwie verständlich weil wir nicht wirklich wissen was du kannst. Du bist sehr schnell fast genauso schnell wie Son Goku, ihn wirst du morgen Nachmittags kennen lernen. Doch morgen werden wir erstmal sehen wie schnell du fliegen lernst. Jetzt geh erstmal ins Bett, Bobo wird dir ein Zimmer zeigen." Erschöpft und völlig kaputt viel ich ins Bett und schlief auf der Stelle ein. Am nächsten Morgen bemerkte ich erst das ich nicht einmal duschen war und nun die Kleider an mir klebten. Ich suchte mir ein Bad, ließ die Kleider vor der Dusche liegen und stellte mich unter das heiße Wasser, ich ließ mich sicher eine halbe Stunde berieseln und genoss es. Als ich aus der Dusch kam lagen auf der Ablage frische Kleider und warme Handtücher mit denen ich mich gründlich abrubbelte. Danach zog ich die Kleider an. Ich wollte endlich meine Flügel wider ausbreiten doch in dem T-Shirt von gestern konnte ich das nicht, auch in diesen Gewändern war das nicht möglich. Unwillig zog ich das Oberteil des dunkelblauen Trainingsanzuges zog ich wider aus und machte 2 Schlitze genau an den Stellen wo meine Flügel saßen. Dann zog ich es wider an und streckte meine Flügel durch die Öffnungen. Ich wollte sie ausbreiten doch für die ganze Spannweite war das Bad zu klein. Ich ging auf den Gang und erspürte die Aura von Bobo. Auf dem Weg zu ihm zog mir ein Duft durch die Nase, der ein köstliches Frühstück versprach. Ich folgte ihm und fand mich in einem Esszimmer wider. In der Mitte stand ein großer Tisch mit 2 Stühlen auf dem einen saß Dende. Ich näherte mich ihm und er sagte: "Guten morgen, hast du ausgeschlafen? Ich hoffe dein Zimmer gefällt dir!" "Danke es ist sehr schön!" "Bitte setzt dich doch und iss etwas!" "Danke!" wiederholte ich noch einmal und setzte mich ich. Ich aß Pfannkuchen mit Hönig. Plötzlich fiel mir auf das Dende nur ein Glas Wasser in der Hand hielt und nichts aß. "Habt Ihr schon gegessen?" "Ich esse nicht meine Art ist es eigen das sie nur Flüssigkeit und da am besten Wasser trinkt." Damit war für mich alles erklärt und ich zuckte mit den Schultern um sofort wider weiter zu essen. Schließlich war ich so weit und ich ging hinaus und wartete auf Bobo. Als ich so am Plattformrand stand und hinunter schaute bemerkte ich Bobo nicht, weil ich mich vollkommen auf die Menschen konzentrierte. "Oh Anzug seien kaputt! Tut mir leid ich bringen neuen." "Nein, warte ich habe den rücken aufgeschlitzt." "Aber wieso du das getan?" "Ich sage es dir wenn wir fertig mit dem trainieren sind!" "Gut lass uns anfangen." Er stellte sich wider mir gegenüber und sagte: "Du müssen ganze Kraft bündeln und zurückhalten. Dann du lenken dorthin wo du wollen." Also fing ich mich an zu konzentrieren ich zog alle Macht und Kraft zusammen und ließ sie in meine Hand fließen. Als ich meine Augen, die ich zur Verbesserung meiner Konzentration geschlossen hatte, wider öffnete sah ich einen Energieball in meiner Hand liegen. Ich fing an mit ihr zu spielen und sie in mehrere aufzuteilen und sie zu jonglieren. Mit einem leichten lächeln lernte ich sie so gut zu kontrollieren, dass ich sie überall hin schweben lassen konnte und in jede beliebige Form verwandeln. Bobo sah mir eine Weile dabei zu und gab nur unterstützende Radschläge, doch als ich schließlich ein Gegenbild von ihm erscheinen ließ brach er in lachen aus und hielt sich seinen Bauch. Bald beruhigte er sich wider und sagte: "Du gut seien und nun du nur noch müssen Energie in die Füße lenken und versuchen abzuheben." Ich versuchte es gleich und siehe da ich schwebte! Ich schwebte wirklich. Auf diese Art hatte ich es davor noch nie probiert. Nach ein bisschen Übung konnte ich schon sehr gut wenn auch etwas langsam fliegen. Mittags war ich sehr erschöpft und setzte mich wider auf die Stufen. "Was du wollen essen?" "Du hast das gute Frühstück gekocht?" "Ja ich guter Koch sein." "Stimmt du bist der beste Koch bei dem ich bisher gegessen habe! Aber zum Mittagessen möchte ich bitte nur etwas Obst!" Ich glaube das Lob machte Bobo verlegen, seine Wangen wurden ein bisschen rot und er drehte sich schnell um, um mir ein paar Früchte zuholen. Ich saß im Sonnenschein und genoss die Wärme die sie ausstrahlte. Nach dem Essen sagte mir Dende das Bobo mich nun zu Son Goku bringt und ich bei ihm weiter lerne. Diesmal jedoch Attacken und Verteidigung. Bobo meinte wir sollen selbst fliegen weil es eine gute Übung für mich sei. Also folgte ich ihm zum Rand der Plattform und wir schwebten über den Rand hinaus. "Du keine Angst haben müssen, wenn du fallen ich dich fangen auf!" "Bobo ich habe dir doch versprochen dir zu zeigen warum 2 Schlitze in meinem Anzug sind." "Ja du haben!" Im nächsten Augenblick riss er die Augen auf und schaute erstaunt meine Flügel an die ich voll ausgebreitet hatte. "Ah das tut gut!" meinte ich und flog hinauf und machte Looping und versuchte mich an einem Sturzflug 2 cm über der Plattform klappte ich sie wider auf und flog in die Höhe zu Bobo. "Was du seien?" fragte er unterwegs als er seine Stimme wieder gefunden hatte. "Ich bin ein Engel! Wo bei mir einfällt können wir kurz zu Bulma?" "Ja liegen auf unseren Weg." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)