Des Kaisers Mätressen von Pragoma ================================================================================ Kapitel 17: Heiße Cousins ------------------------- Hallöchen :) Worrr ich hab endlich fertig und ungelogen, ich hab hier bald vier Wochen dran gesessen, weil ich irgendwie ne Blockade hatte. Ich hatte das Kapitel im Kopf, aber ich hatte keine Ahnung, wie ich den Übergang schreiben sollte und dann noch die Szene zwischen SasuNaru. Dank Itachi hatte ich dann aber den Faden wieder und doch wird die Hinrichtung rausgeschoben, da ich sonst noch wochenlang dran sitzen würde. Zudem wäre das Kapitel zu heftig geworden, da ich noch etwas bezüglich ItaDei geplant habe, was einige schon dank Live-Video wissen und ich diese Leser nicht zu lange warten lassen will. Nun aber viel Spaß mit diesem Kapitel. LG Deidara Ziemlich zerknautscht öffnete ich meine Augen, blinzelte einige Male und lächelte, als mich jemand näher zu sich zog, mir einen Kuss in den Nacken gab und ein leises “Guten Morgen” brummte. Itachi, dazu noch genauso müde wie ich es bin und doch schon so wach, dass er wohl mitbekommen haben musste, dass ich wach wurde. Komisch, aber vielleicht lag es auch daran, dass wir schon seit einigen Wochen im selben Bett schlafen oder aber… Aja, Itachi kennt mich eben schon besser, als ich es tat. Immerhin waren noch nicht alle Erinnerungen da und selbst wenn, ich hatte Itachi ganze acht Jahre gar nicht gesehen und das war etwas, was mich enorm störte. “Was ist?” Itachi richtete sich hinter mir etwas auf, ah auf mich und runzelte die Stirn, da er wohl gemerkt hatte, dass mich irgendwas wurmte. Leise seufzte ich daher, drehte meinen Kopf leicht und blickte Itachi an. “Mich nervt es, dass ich acht Jahre von dir, beziehungsweise von uns, verpasst habe”, gebe ich leise zu, ehe ich damit anfange, seine Wange zu küssen. Erst einmal, dann zweimal und beim dritten Mal, lachte er auf und entfernte sich. “Mich nervt es auch, ebenso, dass ich drei Jahre ganz weg war.” Zugegeben, das nervte auch mich, aber ändern konnten wir beide daran ohnehin nichts mehr. Wir konnten nur eins, das Beste daraus machen, was wir jetzt hatten und was noch kommen würde. “Denk nicht daran”, wisperte ich leise, nahm wieder das Küssen auf, dieses Mal jedoch gleich auf seinen Lippen und zufrieden lauschte ich seinem tiefen und wohligen Brummen. Ich dachte nicht mal nach, spürte aber deutlich, dass Itachi eine seiner Hände in meinen Nacken gleiten ließ, diesen kraulte und nun war ich es, der brummte, da ich es mehr als mochte und gar nicht genug davon kriegen konnte. Auch das schien Itachi zu wissen, oder aber er ahnte es, da er damit gar nicht mehr aufhören wollte, mich mit der anderen Hand näher zu sich zog und schließlich sanft über einen meiner Arme fuhr. Gänsehaut machte sich breit und kurz zuckte ich zusammen, löste mich und blickte Itachi fragend an. Scheinbar ahnt er bereits, was ich sagen will, dass ich überhaupt etwas sagen möchte und doch schüttelte er nur den Kopf und ließ mich schließlich frei. “Wir sollten langsam aufstehen”, sagte er dann aber doch, ehe er sich erhob und mich allein in dem großen Bett zurückließ. Lange blieb ich aber auch nicht liegen, erhob mich kurz nach Itachi und zog mich rasch an, da ich zum einen Hunger hatte und zum anderen war mir kalt. Es war aber auch kein Wunder, hatte ich zum schlafen nur meine Shorts angehabt und ohne Decke war ich nun mal eine Frierkatze. Da half es auch nicht, dass Itachi seine Arme um mich schlang und mich wärmte. Okay es half, aber nicht sehr lange, immerhin hatte ich immer noch nichts an. “So schlimm?” “Ja”, murrte ich auf, drehte mich und sah ihn bibbernd an. “Warte kurz.” Itachi ließ mich los, holte mir meine Sachen und hielt sie mir entgegen. Lächelnd nahm ich diese entgegen, zog mich rasch an und doch schüttelte ich mich nochmals, ehe ich mich auf Zehenspitzen stellte und mich bei Itachi mit einem Kuss bedankte. “Na komm, ich will noch frühstücken”, murmelte er gegen meine Lippen, worauf ich von diesen abließ und eine Schnute zog. Immerhin hätte ich gerne noch etwas mehr gehabt, aber leider stand heute ja noch etwas an, worauf ich mich eigentlich freuen sollte, es aber irgendwie nicht tat. “Hab keinen Hunger”, murmelte ich daher, schlüpfte in meine Schuhe und wandte mich zum gehen ab, wollte nach draußen und doch hielt Itachi mich davon ab. “Ist alles in Ordnung bei dir?” Ein besorgter Blick streifte mich unterstreichend. “Ja, alles okay”, erwiderte ich, lächelte und wandte mich erneut ab. “Wir sehen uns dann später auf dem Marktplatz.” Itachi sagte nichts, hielt mich auch nicht auf und so schritt ich Richtung Garten, wollte noch etwas frische Luft tanken und nach Happy sehen, die bestimmt wieder an ihrer Höhle grub. Ob ich...nein, erst mal wollte ich ihr guten morgen sagen, sie knuddeln und dann bekam sie ihre Leckerei. Happy wurde oft von mir verwöhnt und ich liebte meine kleine Fellkugel, verbrachte genauso gerne meine Zeit mit ihr, wie ich es mit Itachi tat. Er hatte mir mit einem Wombat wirklich ein tolles Geschenk gemacht und manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich ihm das nochmal extra danken musste und sollte. Nur wie? Itachi hatte ja bereits alles und da war es schwer, etwas passendes zu finden. Irgendwas besonderes musste...huuu~ was machte Naruto denn schon so früh wach, noch dazu im Garten? Und warum wirkte er so seltsam, so...keine Ahnung, aber er wirkte anders. “Guten Morgen, Naruto”, begrüßte ich meinen Cousin, grinste, als er mich verwirrt ansah und knallrot anlief, sich schämte und nervös an seinem Shirt zupfte. “D - Deidara…” Sein Gesicht wurde noch dunkler und jetzt war ich mir ganz sicher, dass irgendwas war. Nur was? “Ist alles okay, du wirkst etwas nervös”, merkte ich daher vorsichtig an, schritt etwas näher, besah mir Naruto genauer und was ich dann sah, verschlug mir fast die Sprache. Flecken, dazu rote, zierten seinen Hals und mir sah das verdammt nach Liebesbissen aus. Nicht nur einer, da waren bestimmt drei oder vier Stück und die konnten sicher nur von Sasuke kommen. Daher war er wohl so nervös, man sah sie immerhin deutlich und konnte Eins und Eins zusammenzählen. Naruto sagte noch immer nichts, genierte sich jedoch und versuchte die Flecken dann doch vor mir zu verstecken. “Muss dir nicht peinlich sein”, seufzte ich schließlich, wuschelte Naruto unterstreichend durch die Haare und schwach lächelte er mich an, ehe er nickte und sich neben mich setzte. Kaum, dass wir saßen, kam auch schon Happy angerannt, fauchte laut und wollte Aufmerksamkeit, die ich ihr nur zu gerne gab. Zudem schnupperte sie interessiert an Naruto, krabbelte auf dessen Schoß und schnüffelte an seinem Shirt, legte sich dann aber ab und fauchte zufrieden, da Naruto sie sanft zu kraulen begann. “Sieht Sasuke auch so aus?”, fragte ich nach einer Weile, lachte leise, als Naruto panisch den Kopf schüttelte und sich hinter Happys Hinterteil versteckte. Süß wie er sich genierte und dabei war er scheinbar weiter als ich es war. Aber gut, Naruto war normal auch nicht so schüchtern, eher aufgeweckt und ging gerne auf Menschen zu. Dennoch wollte ich mehr erfahren, wissen, warum es Naruto so peinlich war. Es waren nur Knutschflecke und nichts weiter. Oder haben die beiden...nein, das konnte unmöglich sein. Nicht mein Naru, der so unschuldig wirkte und dazu zum knuddeln süß. “Wieso hast du überhaupt so viele?” Neugierig war ich schon immer und verdammt, ich wollte es wissen. Naruto antwortete nicht, streichelte lieber Happy weiter und so wurde das nichts mit meiner Neugierde befriedigen, da musste ich dann doch anders vorgehen, damit er überhaupt etwas erzählte. “Hattet ihr Sex?, fragte ich salopp und sofort fiepte Naruto erschrocken und rutschte etwas von mir weg, schüttelte jedoch den Kopf und glich nun einer Tomate. “Was denn dann? Nun sag schon, ich will es wissen und mir kannst du das ruhig sagen.” Naruto biss sich auf die Lippe, dann aber sah er schau zu mir. “Wir haben nur gefummelt. Mehr nicht”, gab er zu, wandte sofort dann aber den Blick wieder ab und vergrub die Nase im Fell meines Wombats. Nur gefummelt? Das muss ja dementsprechend gewesen sein, wenn Naruto so reagierte. “Wie war es und…” Himmel meine Neugier war geweckt und ja, ich wollte wissen wie das und wie genau es dazu gekommen war. “Wie kam es dazu?”, fragte ich daher gezielter nach. “Willst du das wirklich wissen?” Naruto sah mich abwartend an und sofort nickte ich, grinste dabei breit und war gespannt wie ein Flitzebogen. “Beschwere dich aber hinterher nicht”, maulte Naruto beleidigt, blies kurz die Wangen auf und gab mir Happy auf den Schoß, die sich sofort einkugelte und leise und zufrieden fauchte. Naruto sammelte sich in der Zeit, atmete nochmals tief durch und fing schließlich an, mir zu erzählen, was sich genau gestern zugetragen hatte. Ich hatte ja keine Ahnung, dass sich das kaum nachdem ich gegangen war, zugetragen hatte. Nachdem Deidara gegangen war, blickte ich ihm noch lange nach, wollte dann aber ebenso gehen und doch blieb ich nachdenklich stehen, dachte noch eine Weile über den heutigen Tag nach, über die Hinrichtung und… “Naruto?”, rief mich jemand und ohne mich umzudrehen, wusste ich, dass es Sasuke war, der sich langsam näherte und mich schließlich von hinten umarmte. “Du wirkst etwas neben der Spur”, murmelte er mir gegen den Hals, direkt an mein Ohr und kurz schauderte ich, war nur im Stande zu nicken und schwach zu lächeln. “Tut mir leid, dass du das mit ansehen musstest”, redete er weiter, setzte einen Kuss in meinen empfindlichen Nacken und ein erneutes aber heftiges Zittern, erfasste meinen Körper. Was machte Sasuke da, noch dazu mit mir, meinem Körper, dem das scheinbar gefiel, mehr wollte und sich daher wie von selbst umdrehte. “Sasuke…” Meine Stimme klang leise und ohne, dass ich mich dagegen wehren konnte, stellte ich mich auf Zehenspitzen, küsste seine einladenden Lippen und schloss ergeben meine Augen. Noch schüchtern spielte ich mit Sasukes Lippen, wurde bald aber mutiger und knabberte frech an seiner Unterlippe, wollte Einlass haben, seine Zunge an der meinigen spüren, sie liebkosen und schmecken. Sasuke ging nur zu gerne darauf ein, öffnete seine Lippen, kam mir entgegen, während er mich in seine Arme zog, festhielt und mich schließlich verlangend küsste. Schnell aber löste er sich, sah mich an und legte seine Lippen schließlich an meinen blassen Hals, küsste die empfindliche Haut und saugte sich an ihr fest. Mir wurde ganz anders, ich fing wieder an zu zittern und doch wollte ich es, ließ zu, dass Sasuke sein Spiel wiederholte und das nicht nur einmal, sondern vier oder fünfmal. Keine Ahnung wie oft, aber es war auch nicht mehr wichtig. Mein Körper reagierte bereits, hatte ganz andere Pläne und wenn ich ehrlich war, wollte ich vergessen. Den heutigen Tag, die Hinrichtung, den Geruch von verbranntem Fleisch und die tosende Menge, die daran Spaß hatte. “Sasuke…” Er ließ ab von mir, meinem Hals und sah mich abwartend, aber irgendwie auch hungrig nach mehr an, streichelte über meine nun stark geröteten Wangen und leckte einmal frech über meine Lippen. “Lass mich vergessen”, wisperte ich leise, legte einer meiner Hände auf seine Brust und sah ihn verträumt an. Sasuke sagte nichts darauf, nahm mich jedoch an der Hand, zog mich durch den Flur und schon an der Tür zu seinem Zimmer, küssten wir uns erneut leidenschaftlich, erforschten den Mund des jeweils anderen mit der Zunge und umspielten diese sanft. Beide hatten wir in solchen Sachen noch keinerlei Erfahrungen, doch wir wollten, wollten den Anderen spüren, schmecken und anfassen. Während wir uns heiß und verklagend küssten, entledigen wir uns unseren Hemden und berührten schüchtern, fast schon zaghaft die Brust des Anderen. Ich drückte Sasuke sanft in die Kissen, fuhr mit Zunge und Lippen seinen Hals entlang und entlockte ihm so ein leises Stöhnen. Ich wusste nicht, wie mir geschah, nur dass es sich gut anfühlte und ich mehr wollte, viel mehr. Fast schon quälend langsam küsste sich Sasuke zu meiner Brust, strich sachte mit Fingern und Lippen darüber, leckte und knabberte vorsichtig an den rosafarbenen Warzen und hörte zufrieden, wie ich keuchte. Zufrieden mit dieser Reaktion, reizte er weiter, ich krallte mich in seinen Haaren fest und warf den Kopf hin und her. Ein nie erlebtes Gefühl machte sich breit, ein Gefühl von Hitze, von Lust und Verlangen, welche ich so noch nie gespürt hatte. Scharf zog ich die Luft an, als Sasuke meinen Bauch mit Küssen bedeckte und immer wieder mit der Zunge in meinen Bauchnabel stieß und leicht daran knabberte. Himmel war das eine lustvolle Folter, lange würde ich das wohl nicht aushalten. Meine Hose spannte enorm und ich hatte das Gefühl gleich zu platzen, wenn er sie nicht augenblicklich auszog,mein Glied herausließ und anfasste. Sasuke, der dies längst bemerkt hatte, verlor jegliche Scheu und streifte mir Hose und Shorts gleich mit von den Hüften und schaute mir tief dabei in die Augen. Keiner von uns beiden war sich sicher, was wir machen sollten, oder anfangen sollten, doch das fanden wir durch viel Gefühl und Geduld heraus. Nun war ich dran, Sasuke langsam auszuziehen und seinen Körper langsam zu erforschen, mit viel Fingerspitzengefühl und einem gewissen Talent, tat ich genau dasselbe, wie er und ging, noch einen Schritt weiter. Vorsichtig glitt meine Hand zwischen Sasukes Schenkel und fingen noch vorsichtiger an, dessen harte Erregung zu streicheln und ihm so fast den Verstand zu rauben. Himmel war das schön, Tausende Blitze jagten durch meinen Körper und er bettelte und wimmert nach mehr, nach viel mehr und ich ließ mich nur zu gern darauf ein. Fast in Zeitlupe näherten sich meine Lippen der harten Erregung und umschlossen sie sanft, erst sachte und dann fordernder leckte und saugte ich an der Eichel, glitt immer wieder auf und ab und ließ ihn vollkommen im Mund verschwinden. „Gott … ist das heiß. Hör ja nicht auf“, stöhnte Sasuke abgehackt und schaute erregt zu, wie ich auch noch anfing, an seinen Hoden zu spielen. Sasuke warf den Kopf in den Nacken und schrie laut seine Lust heraus, was mich irgendwie nur noch mehr anheizte. Während ich an Sasuke knabberte, saugte, leckte und ihn schmeckte, massierte ich seine harte Erregung und beide keuchten wir haltlos auf. Himmel dafür, dass wir beide so unerfahren waren, stellten wir uns geschickt an und brachten den jeweils Anderen zum Schreien, Überkochen und zum Wimmern. Ich saugte und leckte immer wilder, gieriger, bis Sasuke sich laut schreiend aufbäumte, sich in meinem Mund ergoss und ich den salzigen Geschmack meines Freundes schluckte und zufrieden lächelte. Sasuke wollte auch mir dieselbe Lust schenken und drückte mich sanft in die Kissen, näherte sich langsam meiner Erregung und fing an diese zu streicheln. Ich schloss die Augen und ließ mich fallen, genoss nur noch warme Hände und wenige Sekunden später, spürte ich heiße verlangende Lippen an meinem Glanzstück. „Oh Gott …… unglaublich… so gut“, wimmerte ich unter Sasukes lüsterner Zunge, konnte nicht anders, als stöhnen und laut aufzuschreien. Dann passierte das Unglaubliche überhaupt, Sasuke strich vorsichtig meine Spalte entlang und versenkte langsam, ohne mir dabei wehzutun, einen Finger und bewegte diesen vorsichtig vor und zurück. Wieder schrie ich auf vor Lust, mein ganzer Körper zitterte unter dieser liebevollen und so erregenden Behandlung. Sasuke wurde mutiger, schob noch einen Finger in mich und bewegte diesen so, dass er meinen Lustpunkt streifte und mich erneut zum Schreien brachte. “… mach das nochmal … das war … gut“, stammelte ich unter benebelten Sinnen und Gefühlen. Wieder drehte Sasuke seine Finger so, dass er meinen Punkt erreichte und ich erneut schrie und wie ich schrie, schrie meine Lust laut und ungebremst aus mir heraus. „Sasuke … bitte mach was, ich halt das nicht mehr aus“,wimmerte ich ungezügelt aus mir heraus. Sasuke drehte mich langsam auf den Bauch, ich räkelte mich verführerisch und das war echt zu viel für Sasuke. Langsam versenkte er den letzten und dritten Finger in mir, immer darauf bedacht mir nicht wehzutun und verharrte so einen Augenblick. Ich wimmerte und bettelte nach mehr. „Sasuke bitte … beweg sie schneller“, jammerte ich immer wieder und er stieß heftiger zu. „… ich komm gleich“, keuchte ich und Sasuke stieß noch fester in mich, bis ich laut meinen Höhepunkt heraus schrie und die Welle mich komplett überrollte. Sprachlos, ich war sprachlos und wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Mund klappte einfach auf und ich sah Naruto minutenlang einfach an, ehe ich mich schüttelte und verwirrt auf Happy sah, die anfing mich abzulecken und dabei zufrieden fauchte. Es dauerte wirklich lange, bis ich wieder dazu kam, überhaupt zu reden. “Wie war es? War es nicht komisch so drei Finger im...na du weißt schon.” Naruto lachte leise. “Anfangs war es schon komisch, aber dann…” Naruto wurde erneut rot. “Man kann es nicht in Worte fassen, man muss es selbst erlebt haben. Aber gut war es, sehr gut sogar.” Selber erleben? Nachdenklich kraulte ich Happy, überlegte ob und wie und überhaupt. Es war immerhin kein Sex, nur so was wie ein Vorspiel, langsames Herantasten und den Anderen besser kennenlernen auf einer anderen Ebene. Nichts Schlimmes also und wenn ich so darüber nachdachte, Itachi würde das bestimmt auch gefallen, nur war ich mir nicht sicher, ob er sich dann noch zurückhalten konnte. “Du denkst darüber nach, hab ich recht?” Stumm nickte ich, kraulte meine Fellmurmel weiter und war im nächsten Moment geschockt, da Naruto mich etwas fragte, womit ich so gar nicht gerechnet hatte. Hatte es mich denn erregt? Ich hatte keine Ahnung, aber ich musste mir eingestehen, dass mir allein von der Erzählung heiß geworden war. Meine Hose spannte nicht, wäre auch peinlich, wenn ich damit… Wie spät war es überhaupt? Ziemlich spät wohl, da Izuna raus in den Garten kam, direkt auf Naruto und mich zu und er sah ziemlich ungeduldig aus. Fast, als stünde er unter Druck, unter Zeitdruck. „Macht euch fertig, wir müssen los“, sprach Izuna knapp, wartete, bis wir uns erhoben und ihm nach drinnen folgten, wo bereits Madara, Itachi und ebenso Sasuke standen und ebenso warteten. „Da wir ja nun endlich vollzählig sind, können wir endlich los“, seufzte Madara, schüttelte unterstreichend den Kopf und schritt voran zum Marktplatz. Wie gestern schon nahm ich Itachis Hand, folgte jedoch und auch Naruto hakte sich bei Sasuke ein und kurz musste ich wissend vor mich hin grinsen, ehe ich weiterging, Madara lieber nicht noch länger warten lassen wollte und dabei hatte ich mir doch einen Plan zurechtgelegt. Wie sollte ich den jetzt umsetzen? Dazu bis heute Abend? Und das noch so, dass Itachi davon keinen Wind bekam? Ich war ratlos, überlegte anstrengt und fast wäre ich in Jury reingerannt, wäre er nicht schneller gewesen und blieb ruckartig stehen. „Sorry“, entschuldigte ich mich rasch, doch bevor ich weitergehen konnte, blieb ich doch kurz stehen, schritt auf Jury zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was nur er hörte, grinste und zufrieden nickte. „Was war das denn?“, fragte Itachi, sah verwundert hinter ihm her und dann mich an. „Nichts, nichts“, wimmelte ich ab, denn es war eine Überraschung und die sollte Itachi erst heute Abend bekommen und nicht jetzt. Vorausgesetzt ich kniff nicht doch im letzten Moment, da es doch ziemlich frech und gewagt war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)