The Forgotten von Meilenstein (A story from the one piece world) ================================================================================ Kapitel 11: Die größte Angst ---------------------------- Aisutawa merkte, wie ihm das Training fehlte, denn nach diesem Kampf, war er schon außer Puste. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und mit angestrengter Miene erreichte er wieder die Halle. Ocha stand dicht hinter ihm. "Alles in Ordnung?", fragte Ocha. Sie klang besorgt. "Ich bin nur außer Übung. Früher habe ich fünf mal die Woche mehrere Stunden trainiert, damit ich ein ganzen Tag lang kämpfen konnte und zwar in meiner höchsten Geschwindigkeit, aber in den letzten Monaten habe ich das schweifen lassen. Das war ein Fehler.“, der blauhaarige kratzte sich am Kopf. „Mein Lehrmeister hatte mich immer davor gewarnt. Diese Techniken kosten viel Energie, deswegen werden sie kaum gelernt, weil sie einfach ineffektiv sein können. Es braucht einfach viel Zeit und Training." „Aber du warst dem Idioten einfach überlegen, selbst in deinem nicht durchtrainierten Zustand.“, lobte das Mädchen. Aisutawa schmunzelte. „Ja, du hast Recht, deswegen ist diese Technik noch nicht ausgestorben. Aber wie schon gesagt, muss ich mehr trainieren.“, erklärte der blauhaarige. "Mh o.k, aber überanstrenge dich nicht.", meinte Ocha. Aisutawa nickte. Die Butler oder die Wachen in der Eingangshalle rührten keinen Finger. Sie taten so, als wären die beiden gar nicht da. Nervös sah sich der dunkel blauhaarige Mann um. Es fühlte sich momentan einfach seltsam an, als wäre das alles hier nur eine Falle. Vorsichtig stiegen die beiden die große breite Treppe der Eingangshalle hinauf. Oben standen sie dann vor einer dicken Holztüre, die Aisutawa zugleich mit einem starken Stoß öffnete. Anschließend traten sie in die Lounge. Casio saß auf einem roten Sofa und er hielt ein Glas Wein in der Hand. Unbeeindruckt und nur wenig überrascht genoss er diesen. "Oh........, hätte ich gewettet, dann hätte ich Geld verloren. Nun gut, du bist dann wohl fähiger als meine jetzige Leibwache. Nenne deinen Preis.", fing der Blonde an und trank sein Weinglas anschließend leer. Sein Griff wanderte zur grünlichen Weinflasche, mit der er anschließend sein Glas wieder auffüllte. Aisutawa trat näher an ihn heran. Leichter Zorn kam in dem Schwertkämpfer auf. Verärgert baute sich der blauhaarige vor dem blonden Mann auf. Unentspannt brummte Aisutawa: "Erst einmal!“, die rechte Hand des Schwertkämpfer ballte sich zu einer Faust: „Lass deine dreckigen Anwerbeversuche und..........“ „.........und jetzt wirst du mir sämtliche Informationen aus meinem Leib pressen?“, unterbrach der blonde Mann den blauhaarigen Mann, daraufhin folgte der Blick von Casio: „Wie rüde von dir.“, fügte der blonde Mann hinzu. „Treib es nicht zu weit!“, drohte der Schwertkämpfer. „Weil was sonst? Warum bist du so unentspannt? Du hast doch den Kampf gewonnen, nicht?“, fragte Casio. Er trank wieder aus seinem Weinglas. „Ich werde nun mal sehr ungehalten, wenn man versucht mich zu verarschen und das zweimal hintereinander.", erklärte Aisutawa in harschen Worten. "Warte mal.", unterbrach Casio ihn mit gleichgültiger Stimme. Der Mann hob dabei seinen rechten Zeigefinger, während er wieder sein Glas leerte und erneut nachschenkte. "Nein, ich habe es.......... nicht nur zweimal versucht, ich habe........... es tatsächlich getan.", die Stimme des blonden Mannes wurde lauter und ein leichtes Schmunzeln bildete sich in seinem Gesicht ab. Knirschend versuchte sich der blauhaarige Schwertkämpfer zu beherrschen. Er ballte seine Hand weiter zur einer Faust, sodass sogar die Adern hervorstachen. "Ich sagte, dass du das lassen sollst! Du wirst gleich......", der Schwertkämpfer spürte leichte Bewegungen auf seinem Rücken und plötzlich wurde er entspannter. Leichte Gefühle machten sich in ihm breit und auf einmal spürte der blauhaarige wie sein Zorn verflogen war. „(Was ist gerade passiert?)“, daraufhin fiel ihm Ocha ein und der Schwertkämpfer seufzte, als er das Mädchen ansah. Aisutawa wandte sich wieder dem blonden Mann zu. Mit ruhiger Stimme antwortete der Schwertkämpfer: "Ich................. werde mich nicht von dir provozieren lassen, Casio. Ich bin es leid.", Aisutawa drehte sich anschließend um und sah wieder Ocha an. Sie lächelte. Das Mädchen hielt ein grünen Pinsel in der rechten Hand, den sie dann wieder wegsteckte. "Sagtest du nicht, dass wir die Ruhe bewahren sollen?", meinte sie. Aisutawa nickte und wandte sich wieder Casio zu, der inzwischen wieder sein Glas geleert hatte. Entsetzt griff er nach seiner leeren Weinflasche und zog anschließend eine neue unter dem Tisch hervor. "Also gut............., mein blauhaariger Freund.", gab Killisch bekannt und er schenkte sich wieder Wein in sein Glas ein. "Ihr habt mich in die Eckeeeee...ge.... getrieben und ihr wollt keiiiiin Geld, also was wollt ihr wissssen? Ihr wollte dann dooooch wohhhllll...llll dringend die Informationen, niiiicht?“, Casio trank in wenigen Zügen sein Glas erneut leer. Daraufhin murmelte der blonde Mann: „Mit was fange ichhhh....., abbeer denn an? Viiielleicht......, warum ich euch in die Fallllll...lllleee.... lockte, warum ich Piraten....... hääänge lassssse? Dassssss sind allessss Dinge, die völlig llllllegggggal siiiiind." Es war sehr anstrengend Casio zuzuhören und der Mann hörte nicht auf weiter zu trinken. "Genug mit diesem Unsinn. Ich werde dir die Fragen stellen!", meinte Aisutawa mit ruhiger Stimme, auch wenn er eigentlich sehr gereizt war. Er spürte keinen Zorn, deswegen klang er ruhig und eher leicht desinteressiert, was er aber in seinem Inneren nicht war. Im Inneren tobte in Wahrheit sein Zorn, den Casio Killisch mit seiner Art verursachte, denn der blauhaarige hasste solche Leute. Aber der Colourtrap Zauber war einfach zu stark. Casio schwankte leicht mit seinem Kopf hin und her. Sein gläserner Blick fiel auf Ocha. "Würde ich miiiich weigernnnnn, dannnnn..... pinsssselt dasssss Mädchhheeeen die schwarzzzzzze Farbe aufffff miiich, nichhhhht wahrrrr? Ich kennnnnne diessssse Technnnnik, alsssso..... mussss ichhhh mich wohhhhl euch ssssstellen?", er seufzte und hustete anschließend. "Esssss wird michhhhh zwwwwaarrr...... meinnnn Kopfffff kossssten, aber guuuut................ macheeen wir esssss interessssssanter. Verssssuche......... du essss........... doooch herauszufinden wasssss die Wahrheeeeeit isssst und ich geeeebe diiiiir Tippsssss?" „Ich sagte du sollst den Unsinn lassen!“, meinte Aisutawa. Genervt wartete der Schwertkämpfer ab, bis Casio zu ende gelallt hatte. Der blonde Mann konnte nicht einmal mehr sein Glas ruhig halten. Aber er hatte sich auch gerade in kurzer Zeit fast zwei Weinflaschen gegeben. Es war sichtlich, dass es jetzt mit diesem Mann schwer wurde, überhaupt noch vernünftig zu reden. Bestimmt hatte Casio das so geplant und deswegen schüttete er sich bewusst zu oder er war einfach nur ein großer Idiot. Aisutawa seufzte. Dadurch, dass der blauhaarige schwieg, fing Casio wieder an zu lallen. "Guuuuut, dannnnnn beginnen wirrrr, jedes maaaaal wenn du falsssssch lieeegt............, trinke ichhhhh ein Glassssssss Wein. Wenn ich dannnn vollllllllll bin, dannnnnnn viel Glückkkkk mit mir.........., aber ich proooottttze dannnnn ssssehr gernnnnnn.", gab der blonde Mann mit einem leichten Lächeln bekannt. Sein Kopf schwankte stärker. Casio versuchte aufzustehen, was ihm sichtlich schwer fiel. „(Der raubt mir noch völlig die Nerven.)“, dachte Aisutawa kopfschüttelnd nach. „Also Casio, wieso hast du uns mit dem Auftrag verarscht?“, hakte der blauhaarige nach. Casio antwortete jedoch nicht darauf. „Warum prahlst du mit angeblichen Aufträgen?“, fragte der Schwertkämpfer. Wieder folgte keine Antwort. "Du lockst viele Leute an, indem du verbreiten lässt, dass du sehr großzügig bist bei deinen Aufträgen.", erklärte Ocha. "Jaaaa, dasssss isssst riiichtiiiig, Mäaaadchhhhen.", murmelte Casio. „(Er antwortet ihr, um mich zu provozieren, aber da spiele ich nicht mit, Casio.)“ Der blonde Mann war inzwischen aufgestanden, aber er schwankte stark. „Ocha, kannst du mir bitte das Zeichen entfernen.“, bat Aisutawa das Mädchen. Ocha wischte über Aisutawas Rücken und seine Entspannung verflog schnell. Langsam baute sich wieder sein Zorn auf, aber so konnte er seinen Fragen wieder ein stärkeren Nachdruck verleihen. "Du sammelst erst einmal viele Leute in deiner Villa und sortierst dann grob aus. Die Stärksten schickst du dann zu deinem Lakai, der in der Bar wartet. Dieser Typ tötet diese Leute dann. Da dieser Typ nicht so einfach sterben kann, ist dieser wohl am Besten für diese Masche geeignet. Aber eine Antwort bleibt mir verschleiert, was ist dein Zweck dahinter? Die Lust am Töten kann es nicht sein, dazu bist du nicht der Typ, hoffe ich.“, erklärte Aisutawa mit einem bedrohlichen Gesichtsausdruck. Er verabscheute Leute, die aus Spaß töteten. Casio zeigte schwankend auf den Schwertkämpfer: „Geeennaauuuu!“, lallte er lautstark. „Dessssweeeegen dassssss Messsssser!“, meinte der blonde Mann anschließend. "Das Messer?“, verstand Aisutawa nicht. Er musste kurz darüber nachdenken. „Ich konnte es nicht anfassen und dieser Wiedergänger im Keller redete immer wieder von Teufelsfruchtnutzern. Er wollte wissen, ob wir Teufelsfruchtnutzer sind, das heißt dann also............“, murmelte der Schwertkämpfer. Er sah anschließend wieder zu Casio auf. „Du sortierst die Leute also nach den Teufelsfruchtnutzern aus!", stellte Aisutawa schließlich fest. Sein Blick fixierte sich wieder auf Casio und seine Augen verengten sich. "BBIIIINNNGGGOOOOOOOOO! Keeeeineeee Ahnnnnung wieeee dassss Diiiing heiiiiißßßßt, aberrrr jaaaa, errrrrr brauchhhht es zummmm auusssoortttiiieeerrenn!", Casio grinste. Wieder schwankte er zur Seite. "(Da fehlt mir noch etwas. Er lockt viele Leute mit großzügigen Angeboten an und sortiert dann die Starken aus. Die Starken schickt er dann zu dem Wiedergänger, der dann mit seinem komischen Messer vor allem die Teufelsfruchtnutzer attackiert. Es sollen aber vorzugsweise nur Teufelsfruchtnutzer sein. Will er die Teufelsfruchtnutzer etwa auslöschen? Vielleicht, weil die Teufelsfrüchte wieder in der Welt erscheinen, wenn der Träger stirbt?)", überlegte Aisutawa, aber ganz zufrieden war er mit seinem Entschluss noch nicht. "Das Messer? Es macht irgendetwas mit der Teufelskraft, nicht?", meinte Ocha leise. Casio lachte leise vor sich hin. Sein Blick bohrte sich förmlich in das Mädchen, als wäre er gierig nach ihr. Ocha schwieg und sah auf den Boden. "Fasssst Määädddcchhheeennn............“, zischte der blonde Mann anschließend. „Was macht das Messer mit den Teufelsfruchtnutzern genau?“, hakte Aisutawa nach. „Daaasssss weiiißßßt ddduuu ddoooch ssschhoonn lännngggsst.“, meinte Casio mit einem großen Grinsen im Gesicht. Aisutawa ging in diesem Moment ein Licht auf: "Ich verstehe! Das wird hier also getan...................", seine Gedankengänge wurden unterbrochen, als sein Unterbewusstsein eine verdächtige Bewegung wahrnahm. Jemand war in diesem Moment in den Raum getreten und stand hinter dem Schwertkämpfer. Der blauhaarige hatte sich noch rechtzeitig um 180 Grad gedreht und er fing das heran fliegende Messer mit seiner rechten Hand. Seine Reflexe waren noch immer wie früher. Der Angreifer war der Mann von der Kneipe, der Wiedergänger. Dieser Mann wollte zugleich auch den blauhaarigen erneut attackieren und zwar mit einem Handkantenstoß in den Magen, aber Aisutawa stieß sich von dem Angreifer ab, um so Abstand zu gewinnen. Ocha eilte zur nächsten Wand um wohl so außer Reichweite zu sein. Aisutawa starrte auf sein gefangene Klinge. Es war aber nur ein stinknormales Messer und es brannte nicht beim Anfassen. Er warf es weg. "Du bist gut. Ich dachte wirklich, ich mache dich kalt, bevor du das Messer bemerkst.", meinte der Angreifer. Es war zwar der bekannte Mann aus der Bar, aber er hatte sich verändert. Nun trug er weißes Haar und auch völlig andere Klamotten, aber sein Gesicht und die Stimme waren die Selbe. Dieser Mann trug momentan ein blauen Mantel, mit einem dunkel blauen Hemd darunter und eine schwarze Hose. "Saiiiiii, soooo waaaar dasssss abeeerrrr nichhhht abgeeeeemacht! Ichhhh saaaagte dochhh, dassss duuu auffff meeeein Zeicheeeen warrrrrten sollssssstttt und zzzwwwwar wennnnn er allessssss heraussssssgefunden hattt. Duuuu weißßßßt, dasssss ichhhh......... gerrrnnnneeeee Romaaaanneeene innnn Szzzzennneee setzeeee unnnnnddddd......", wollte Casio stark lallend erklären, aber er wurde von Sai unterbrochen: „Sie sind nicht mehr mein Boss.“, der blonde Mann sah ihn verwundert an. „Ich soll ausrichten, dass sie ihre Aufgabe bis hierher erfolgreich gemeistert haben, aber nun...........“, während der Mantelträger seine letzten Worten formulierten, ließ er zeitgleich ein weiteres Messer fliegen. Aisutawa dachte zuerst, dass das Messer ihn erwischen sollte, aber es schoss haarscharf an ihm vorbei und ein wenig später realisierte der blauhaarige den wahren Zweck. Das Messer durchschlug den Hals des blonden Mannes und tötete ihn damit sofort. Blut verteilte sich im halben Raum und es riss den blonden Mann nach hinten. Regungslos blieb Casio liegen. Eine Blutlache bildete sich. Es war ein grausiger Anblick. Schnell kapierte der Schwertkämpfer, dass hier wohl noch ein viel größerer und mächtiger Mann am längeren Hebel saß. Ocha stand erschrocken im Eck und sie rührte sich nicht.. Sai zog seine bläulichen Ärmel zurück und seine muskulösen Arme kamen zum Vorschein, die er ansonsten unter seiner Jacke gut getarnt hatte und auf seinem linken Oberarm war ein Wappen tätowiert. Ein durchgestrichener lächelnder Smiley. Dieses Tattoo hatte der blauhaarige zuvor noch nicht entdeckt. "Joker! Ich wusste, dass dieser Dreckskerl hier seine Finger im Spiel hat.", dachte Aisutawa mit zusammengebissenen Zähnen. „DeFlamingo!“, meinte Ocha erstaunt. "Kluges Mädchen, aber leider wird euch diese Information nicht viel nützen, denn lebendig kommt ihr hier nicht mehr raus!", Sai zog daraufhin zwei weitere Messer aus seinem Mantel hervor. Eines der Messer war ein altbekanntes. Es war das bläuliches Messer, welches das letzte Mal bei Aisutawa so große Schmerzen verursacht hatte. Das andere Messer war silbern. Sofort ging der Schwertkämpfer in eine abwehrende Haltung über, aber er zog wegen Platzmangel nicht sein Katana. Sai wollte sich auf Aisutawa stürzen, aber als er ein Schritt nach vorn machte, stand er mitten in einem schwarzen Kreis, den er wohl selbst zu spät bemerkte. "Du wirst jetzt Aisutawa und mich angreifen und deine Waffen fest bei dir behalten. Dazu wirst du deine Augen und Ohren offen halten und du wirst jetzt diesen Kreis verlassen!", rief Ocha ihm zu. "Ein Scheiß muss ich!", beschwerte sich Sai und er warf seine Messer von sich, anschließend legte er sich auf dem Boden und verdeckte seine Ohren. „Cooler Trick, Ocha.“, lobte Aisutawa. Er fand die Situation amüsant, als er den Mann auf dem Boden beobachtete. Das Mädchen lächelte erneut. Plötzlich vernahm der Schwertkämpfer wieder jemand, der in den Raum trat. Eine große Person stand plötzlich im Raum. Diese Person reichte fast bis zur Decke. Es war der Hüne, den Aisutawa und Ocha auch schon zuvor in der Eingangshalle gesehen hatten. Der Mann hielt eine Teleschnecke in der Hand, auf dieser war die Aufschrift Marine zu sehen. Er sprach zu ihr: "Kapitan Chanku, ich habe ihn gestellt. Den Mörder von Inspektor Minamitaiheiyo. Ich wiederhole. Ich habe den Mörder gestellt!", daraufhin zog der Hüne seine Pistole und zielte mit dieser auf Aisutawas Kopf. Er entsicherte diese mühelos mit seinem Zeigefinger, dabei blickte der Hüne dem Schwertkämpfer tief in die Augen: „Im Namen der Marine bist du verhaftet, Aisutawa Zanko.“, diese Worte zu hören war die größte Angst, die der Schwertkämpfer in letzter Zeit gehabt hatte und nun war diese Angst wahr geworden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)