Eine Reise in den Abgrund des Wahnsinns von Sky- (Oder: Auf der verzweifelten Suche nach Logik) ================================================================================ Kapitel 1: Eich, Gaylord und brennende Echsen --------------------------------------------- Ich schlug die Augen langsam wieder auf und hatte das Gefühl, aus einem echt merkwürdigen Alptraum aufgewacht zu sein. Was zum Teufel war das bloß gewesen? Hatte ich allen Ernstes geträumt, dass ich in einer Art Vorhölle des Wahnsinns gefangen gewesen war, während mich ein alter dementer Mann im Laborkittel zugetextet und mich nach seinem Enkel gefragt hatte? Nein, das war doch zu verrückt um wahr zu sein. Es konnte sich nur um einen echt verrückten Traum oder um einen Drogentrip gehandelt haben. Ich stand aus meinem Bett auf, nur um plötzlich festzustellen, dass das überhaupt nicht mein Bett war. Es war ein Kinderbett und ich war auch nicht in meinem Zimmer. An den Wänden hingen irgendwelche Poster, die ich nie gesehen hatte und in der Mitte des Raumes standen ein Fernseher und eine Nintendo64-Konsole. Ansonsten gab es noch einen Computer, der allerdings einen uralten klobigen Monitor besaß, der definitiv noch aus den 90ern stammen musste. So langsam wurde es aber wirklich gruselig. Wo zum Teufel war ich denn überhaupt und wer hatte mich hierhergebracht? Etwa der verrückte alte Kauz im Laborkittel? Ich durchwanderte den Raum, fand aber nichts Hilfreiches, was mir weiterhelfen konnte. Ich beschloss zum Fenster hinauszusehen und schrie vor Schreck auf, als ich mein eigenes Spiegelbild sah. Ich war wieder ein Kind. Ein etwas zu groß geratenes zehnjähriges Kind mit dunkelblonden schulterlangen Naturlocken, hässlichen Sommersprossen und Hasenzähnen. „Scheiße verdammt!!!“ schrie ich auf und wich zurück. Ich sah an mir herunter und tatsächlich: ich hatte einen Kindskörper und diese furchtbaren langen Haare, die ich auf all meinen Fotos aus meiner Kindheit gehasst habe. Ich trug eine einfache Jeans, ein T-Shirt, eine kurzärmelige Jacke und einen Rucksack. Was zum Teufel war mit mir passiert? Hatte mich dieser verrückte Pseudo-Professor etwa als Laborratte benutzt als ich bewusstlos war? War ich vielleicht tatsächlich in der Matrix gelandet oder war ich vielleicht bei Detektiv Conan? Das konnte doch nicht wahr sein! Ich stürmte aus dem Zimmer und eilte die Treppen hinunter in der Hoffnung, vielleicht eine Antwort zu finden, was mit mir passiert war. Ich stand plötzlich in der Küche und sah eine Frau am Herd stehen. Andere Räume schien es hier nicht zu geben. „Ähm… Entschuldigung!“ Ich ging zu der Frau hin, die sich zu mir umdrehte und mich mit einem fröhlichen Lächeln begrüßte. „Ah hallo Temmie! Heute beginnt dein großes Abenteuer, nicht wahr? Professor Eich hatte mir schon davon erzählt. Ich bin ja so stolz auf dich.“ Eich? War das nicht der Name von dem verrückten Opa? Was zum Teufel wurde hier gespielt? „Wer… wer sind Sie eigentlich?“ „Ich bin natürlich deine Mutter. Ach ja bevor ich es vergesse: Professor Eich wollte mit dir über ein paar Dinge sprechen. Du solltest mal bei ihm im Labor vorbeischauen..“ „Das ist ja wohl ein schlechter Scherz!“ erwiderte ich und hatte das Gefühl, entweder einen Herzkasper oder einen Nervenzusammenbruch zu erleiden. Oder vielleicht sogar beides. Ich musste mich erst einmal hinsetzen und ich bekam langsam Angst. Das alles hier war viel zu real für eine Truman-Show oder versteckte Kamera. Nichts konnte erklären, warum ich plötzlich wieder ein Kind war. Und die Frage war, was ich jetzt tun sollte. Meine „Mutter“ bemerkte, dass ich etwas neben mir stand und meinte „Hast du vielleicht schlecht geträumt, Liebling?“ „Eventuell und der Traum will nicht aufhören.“ Freundlicherweise reichte sie mir ein Glas Wasser, welches ich bitter nötig hatte, um den ersten Schock zu verarbeiten. Es war alles so verwirrend und in meinem Kopf drehte sich alles. Ich brauchte eine Weile, um wieder herunterzukommen und nachdem ich mich einigermaßen wieder beruhigt hatte, begann ich mich umzusehen und bemerkte, dass es außer der Haustür sonst keine anderen Türen gab, die in andere Räume führen könnten. Es schien außer der Küche und dem Zimmer im oberen Stockwerk sonst keine anderen Zimmer zu geben, was mich zu der Frage führte, ob es hier überhaupt ein Badezimmer oder ein WC gab. „Ähm… gibt es hier keine anderen Räume?“ „Natürlich nicht!“ antwortete sie wie selbstverständlich. „Welche sollte es denn sonst geben?“ Wollte die gute Frau mich gerade verarschen? Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Da hatte ich die leise Hoffnung, dass ich vielleicht eine halbwegs vernünftige Person vor mir sitzen hätte, doch stattdessen hatte ich eine weitere Verrückte vor mir sitzen. Es war offiziell… Ich war eindeutig in der Hölle. Das kam davon, wenn man sich verdorbene Hentai-Videos im Internet ansah und perverse Fanfictions schrieb. Ich wusste, dass ich irgendwann für meine Sünden bezahlen musste, hätte aber niemals geahnt, dass meine Strafe so ausfallen würde. „Gibt es hier kein Badezimmer oder so? Ein Schlafzimmer vielleicht? Oder wollen Sie mir ernsthaft weismachen, dass Sie hier in der Küche schlafen?!“ Meine „Mutter“ sagte nichts dazu, sondern schaute ein klein wenig betreten drein. Warum hatte ich auch gefragt? Das war doch mehr als beschämend. Diese Frau war ein Sinnbild der Diskriminierung. Sie hatte nicht einmal ein eigenes Zimmer und schlief wahrscheinlich auf der Küchenbank und zum Duschen stellte sie sich dann womöglich sogar nach draußen und wartete so lange, bis es zu regnen anfing. Ich beschloss, diese Unmöglichkeit unkommentiert zu lassen. Ich realisierte, dass mir keine andere Wahl blieb, mehr Antworten zu erhalten, wenn ich nach diesem Professor Eich suchen ging. Also verabschiedete ich mich und ging nach draußen. Der Ort, wo ich mich befand, war verdammt klein und konnte nicht einmal als Dorf bezeichnet werden. Es war einfach nur ein kleines Örtchen am Meer mit zwei Wohnhäusern, zwei kleinen Blumenbeeten, einem Pfad in Richtung Norden, der mit hohem Gras bewuchert war und ein großes Gebäude. Nun, da sich der Professor angeblich in einem Labor aufhalten sollte, ließ es nur den logischen Schluss zu, dass er dort sein musste. Also machte ich mich auf den Weg und war überrascht, dass in dem so genannten Labor alles relativ wenig nach Wissenschaftskram aussah. Es gab nur zwei Laborfutzis, die planlos hin und her liefen wie orientierungslose Zombies, unzählige Bücherregale, einen Computer und einen Tisch mit drei Bällen. Und direkt daneben ein vertrautes Gesicht. Es war dieser komische Typ, den mir Professor Eich gezeigt hatte: sein Enkelsohn, dessen Namen er vergessen hatte. Ich ging auf ihn zu und sprach ihn direkt an. „Hey, bist du nicht der Enkel von diesem Professor Eich?“ Etwas irritiert schaute er mich an und was ich sah, war pure Arroganz und Herablassung. „Leidest du etwa schon unter Gedächtnisschwund? Klaro bin ich das. Ich warte darauf, dass Opa endlich zurückkommt, damit ich mein erstes Pokemon kriege. Aber der treibt sich mal wieder irgendwo herum und so muss ich warten. Ich kann es kaum erwarten, endlich ein richtiger Trainer zu werden und dir in den Hintern zu treten!“ „Was zum Teufel habe ich dir denn getan? Ich kenne dich nicht mal, du Knalltüte! Wie heißt du denn überhaupt?“ „Gaylord.“ „…“ Eigentlich sollte ich diese Frage langsam satt sein, aber mal wieder fragte ich mich: wollte der Kerl mich verarschen? Ich hatte den Namen einfach nur dahergefaselt gehabt, niemand nannte sein Kind noch freiwillig Gaylord. Ganz einfach aus dem Grund weil es verdammt noch mal GAYLORD war. Dieser Name war nicht nur unfassbar dämlich, er war auch noch der schwulste Name überhaupt. Andererseits… was erwartete ich in diesem Irrenhaus auch schon großartig? Ich sollte mir gar nicht erst die Mühe machen, mich darüber aufzuregen. Also verließ ich das Labor wieder und beschloss, nach diesem verrückten Professor zu suchen, der mich erst in diese Scheiße reingeritten hatte. So schwer durfte es ja nicht sein, ihn zu finden. Ich begann das winzige Örtchen namens Alabastia zu erkunden und war ziemlich schnell durch, doch ich fand den verdammten Professor nirgendwo. Letztendlich war nur ein Haus übrig, wo die Schwester von Gaylord lebte und dort musste ich feststellen, dass es nur ein Wohnzimmer gab und sonst nichts. Anscheinend hatte ich mit einem Zimmer und einer Küche noch die Luxusversion abgekriegt. Ernsthaft, wo zum Teufel schliefen die Leute nachts eigentlich? Da ich nirgendwo Glück hatte, blieb nur noch ein einziger Weg: der mit Gras bewucherte Pfad. Vielleicht war der alte Mann zu einem Spaziergang unterwegs oder aber er hatte den Rest seines Verstandes eingebüßt und irrte ziellos durch die Gegend, so wie die anderen Laborfutzis. Also machte ich mich auf den Weg und konnte bereits etwas im Gras ausfindig machen. Irgendetwas bewegte sich dort und ich ging näher heran. Doch kaum dass ich auch nur eine Fußspitze ins hohe Gras gesetzt hatte, hörte ich plötzlich einen lauten Ruf. „HAAAAAALT!!!“ Ich blieb ruckartig stehen und drehte mich um. Und tatsächlich kam der alte Mann, den ich zuvor schon gesehen hatte, auf mich zugeeilt. Es war Professor Eich und man hätte meinen können, er wolle mich davon abhalten, mir selbst den Arm mit einer Kettensäge zu amputieren. Er war völlig aus der Puste als wäre er einen Marathon gelaufen. „Du kannst doch nicht einfach so ins hohe Gras gehen. Wilde Pokemon leben dort, das ist viel zu gefährlich!“ „Und wo zum Teufel kommen Sie gerade her?“ wollte ich wissen, ohne großartig auf seine Worte zu reagieren. „Ich habe das gesamte Kackdorf nach Ihnen abgesucht und jeden verdammten Stein umgedreht. Haben Sie sich gerade etwa von der Enterprise herunterbeamen lassen?“ Doch bevor der Professor darauf antworten konnte, kam etwas auf uns zugeschossen und ich wurde grob zur Seite gestoßen. Ich knallte zu Boden und sah nur, wie eine Art Ratte mit Bieberzähnen auf uns zugerannt kam, da warf der Professor auch schon einen dieser Bälle, die ich im Labor gesehen hatte und beobachtete, wie die Ratte auf wundersame Art und Weise darin verschwand. „Siehst du?“ rief der Professor und half mir hoch. „Ohne ein eigenes Pokemon bist du schutzlos.“ „Äh, Sie wissen schon, dass das bloß eine Ratte war? Mit der wäre ich auch locker alleine zurechtgekommen.“ „Nein wärst du nicht! Und jetzt komm mit zu meinem Labor.“ Da Diskutieren nichts nützte, folgte ich ihm, wobei ich aber trotzdem anmerkte „Ich hätte das blöde Vieh auch mit einem Stein beschmeißen können. Das hätte es auch getan.“ Hier blieb Professor Eich aber stehen und bedachte mich mit einem strafenden Blick. „Wir sind doch keine Barbaren. Wir trainieren Pokemon und verletzen sie nicht.“ „Das war kein Pokemon, das war eindeutig eine Ratte. Und es ist keine Tierquälerei, sondern Selbstverteidigung.“ Doch Diskussionen waren sinnlos und so gingen wir zu seinem Labor, wo Gaylord immer noch wartete. Wie ich schon befürchtet hatte, begann der Professor wieder mit einer ausschweifenden Rede, der ich nur halbwegs zuhörte. Irgendwann endete es dann darin, dass er mir sagte, ich solle mir mein Pokemon aussuchen. Nun hatte ich die ganze Zeit dieses Wort ignoriert und hatte jetzt natürlich keinen blassen Schimmer, was der alte Knacker mir denn jetzt erzählen wollte. „Poke-was? Meinen Sie etwa die Ratte von vorhin? Das sind keine Pokemon, das sind Tiere.“ „So kannst du sie auch bezeichnen“, erklärte der Professor. „Wenn du Pokemon-Meister werden willst, musst du deine Pokemon trainieren, Orden sammeln und dann am Ende die Top Vier der Pokemon-Liga zu besiegen. Nun darfst du dir dein allererstes Pokemon aussuchen.“ „Äh… kurze Frage“, meldete ich mich zu Wort, wobei ich ein deutliches Time-Out-Zeichen machte, damit er nicht gleich wieder anfing, irgendwelche Vorträge zu halten. „Und wie trainiere ich diese Viecher eigentlich?“ „Sag mal, bist du dumm oder so was?“ kommentierte Gaylord und lachte abfällig. „Du trainierst sie, indem du sie gegen andere Pokemon antreten lässt.“ Ich dachte über diese Worte nach und versuchte mir bildhaft vorzustellen, wie das wohl aussehen mochte. Und als ich so darüber sinnierte, kam ich zu einem logischen Schluss und beschloss, den werten Professor deswegen zur Rede zu stellen. „Damit ich das richtig verstehe: Eine Ratte mit Steinen zu bewerfen, weil sie mich angreifen will ist Tierquälerei. Aber eine Ratte zu fangen und sie gegen ein anderes Tier kämpfen zu lassen, ist legal?“ „Ganz recht“, bestätigte der Professor. „Das Ziel eines Trainers ist es, sein Pokemon zu trainieren und sich gegen andere Trainer zu beweisen. Und ein guter Trainer behandelt seine Pokemon stets mit Liebe und Respekt.“ „Mit Liebe und Respekt in dem Sinne, dass ich es zwingen muss, bis zum Tode gegen ein anderes Vieh zu kämpfen.“ „Jetzt wähl schon dein Pokemon aus!!“ Professor Eich öffnete die drei rotweißen Bälle und drei „Pokemon“ erschienen, die ich nur mit folgenden Worten beschreiben konnte: eine blaue Schildkröte, ein grüner Pflanzendino dem ein Geschwür aus dem Rücken wuchs und eine rote Echse mit einem brennenden Schwanz. Vor allem bei der brennenden Echse habe ich erst einmal einen solchen Schreck gekriegt, dass ich das Vieh packte und nach draußen ins Wasser werfen wollte, um die Flamme zu löschen. Ich wurde aber aufgehalten und dann wurde mir verklickert, dass das bei dem Vieh völlig normal war, weil es sich um ein Feuerpokemon handelte. Zwar war das für mich alles immer noch absolutes Kauderwelsch, aber ich hatte mir langsam meinen Teil zusammengereimt: Pokemon waren mutierte Tiere, die irgendwelche Elementtypen waren. Und wie ich erfuhr, konnten sie maximal vier Attacken erlernen und lediglich ihren eigenen Namen sagen, was sich doch allen Ernstes Pokemonsprache schimpfte. Das war bis dato der größte Bullshit von allen. Was kam denn als nächstes? Ich sagte die ganze Zeit nur „Temmie, Temmie, Tem!“ und das war dann die Temmiesprache? War Gott besoffen, als er diese Welt erschuf? Nun, es machte auch keinen Sinn, sich über zu ärgern. Inzwischen hatte ich begriffen, dass diese Welt einfach nur verrückt und unsinnig war. Wieder wurde ich genötigt, mich für eines dieser Scheißviecher zu entscheiden, aber ich konnte mit keinem von denen etwas anfangen. Ich seufzte und versuchte es noch einmal zu erklären. „Hören Sie mal: ich brauche keine Tiere, um mich gegen Vögel oder Ratten zu verteidigen. Alles was ich will ist, aus diesem Irrenhaus rauszukommen.“ „Ohne Pokemon wirst du in dieser Welt nicht überleben, Temmie!“ „Sie kennen anscheinend das Wort Nein nicht, oder?” Nein, das kannte er eindeutig nicht und so seufzte ich geschlagen. „Na gut, wenn Sie mich dann endlich gehen lassen, dann nehme ich eines von den Viechern. Mal sehen… ich hasse die Ninja Turtles und habe schlechte Erfahrungen mit Jurassic Park gemacht. Also scheiden die blaue Schildkröte und der verkrüppelte Pflanzendino aus. Ich nehme die brennende Echse.“ „Super, dann nehme ich Schiggy!“ rief Gaylord begeistert, stieß mich beiseite und krallte sich einen der Pokebälle. Na fein, dachte ich. Nachdem dieses Prozedere endlich überstanden war, konnte ich ja endlich gehen und diesen ganzen Affenzirkus schnellstmöglich hinter mich bringen. Also drehte ich mich um und lief bereits in Richtung Ausgang, bis Gaylord dann plötzlich rief „Hey warte mal!” „Was willst du?” fragte ich ihn entnervt. Ich konnte den Typen echt nicht ab und wollte nicht noch mehr Zeit als nötig mit ihm verschwenden. „Wenn du jemanden auf die Nerven gehen willst, dann such dir einen anderen aber lass mich in Ruhe.” Doch er blieb direkt vor mir stehen und hielt mir seinen Pokeball hin. „Lass uns unsere Pokemon gegeneinander antreten und sehen, welches das bessere ist.” „Kein Interesse”, blockte ich ab, doch er ließ mich trotzdem nicht weitergehen. „Hey, zu einem Trainerkampf kannst du nicht nein sagen!” „Sagt wer?” wollte ich wissen und spürte, wie mein Verlangen, ihm einfach in die Fresse zu schlagen, immer stärker wurde. „Die Regeln besagen das!” erklärte er. „Sobald du in Augenkontakt mit einem anderen Trainer kommst, musst du gegen ihn kämpfen.” „Die Regeln sind ja noch ein größerer Bullshit als der Schwachsinn, den dieser Tattergreis von sich gibt! Na schön, du willst was auf die Fresse kriegen, du Alpha-Kevin? Na gut, das kannst du haben!” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)