The Era von HiveaX (Childhood) ================================================================================ Prolog: Geschenke [Überarbeitet] -------------------------------- Erstmal Willkommen, dass ihr diese FF gefunden habt. Dies hier ist der Auftakt einer neuen Ära. Ich hoffe sie gefällt euch. Eine kurze Anmerkung noch, hierbei handelt es sich um eine Fanfiktion und sie ist lediglich auf meinem Mist gewachsen. Die Figuren, Orte etc. gehören mir nicht. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und dann kann ich eigentlich nur sagen, viel Spaß beim Lesen. LG HiveaX Genre: Abenteuer, Drama, Fantasy, Romance, Action Der neunjährige Junge ging durch die Straßen von Konoha, keiner der Dorfbewohner schaute ihn auch nur an. Er hatte nicht die normalen Kleider an, die ein Kind tragen sollte. Die Kleider des Jungen waren kaputt und hatten viele Risse. Wenn mal jemand den Jungen anschaute, dann wurde er nur einem bösen Blick gewürdigt, aber es gab zwei Ausnahmen. Einmal einen Jungen mit schwarzen Haaren und ein Mädchen mit blauen Haaren sowie violetten Augen. Er war alleine, er wusste nicht wer sein Vater oder seine Mutter war. Keiner kümmerte sich um ihn, außer der Hokage der dritten Generation, kam mal zu ihm. Er war der einzige der zu dem Jungen heraufschaute, er konnte es nicht fassen, dass dieser Junge schon so lange die Blicke der Dorfbewohner ertragen hatte. Er konnte leider nichts dagegen machen, da er sonst seine Arbeit vernachlässigen müsste. Aber auch, wenn er nicht immer bei dem Jungen sein konnte, hatte er eine große Sache für ihn gemacht, er hatte ihn auf der Akademie von Konoha angemeldet. Diese durfte er zwar erst mit zehn Jahren besuchen, aber der Junge freute sich von Tag zu Tag darauf. Es war Sommer in Konohagakure. Es wurde langsam Dunkel und es brach die Dämmerung ein. Es war der 10 Juli. In drei Monaten hatte der Junge Geburtstag und konnte dann auf die Akademie gehen. Er legte sich an diesem Abend früh ins Bett, da er trainiert hat. Das war auch einer der Dinge die er tun durfte. Der Hokage hatte ihm ein Kunai geschenkt und mit diesem übte der Junge Tag für Tag. Es vergingen keine drei Minuten und er war eingeschlafen, dass dachte er, aber in Wahrheit befand er sich in einem dunklen Kanal. Das Wasser ging bis kurz über seinen Füßen. Er spürte eine starke Präsens hinter einer Ecke. Er war so neugierig, dass er einfach um diese Ecke ging und sich dann vor einem riesigem Käfig befand. Plötzlich erschien in diesem Käfig eine riesige Gestalt mit neun Schwänzen. „W... Wer bist du?", fragte der Junge etwas ängstlich.( „Ich bin der neunschwänzige Fuchs und ich werde Kyuubi genannt."), antwortete der riesige Fuchs. Der Junge bemerkte die zwei Gestalten nicht die sich hinter ihm anschlichen. „Keine Angst, Naruto, der Kyuubi tut dir nichts. Er ist in diesem Käfig und kann nicht ausbrechen.", sagte eine männliche Stimme, dabei erschrak Naruto und drehte sich um. „W... Wer seid ihr den jetzt und woher kennst du meinen Namen?", fragte er wieder etwas ängstlich, aber immer noch geschockt. „Du brauchst vor uns keine Angst zu haben. Ich bin Kushina Uzumaki und das hier ist mein Mann Minato Namikaze und wir kennen deinen Namen, weil wir ihn dir gegeben haben.", sagte nun eine Frau mit langen roten Haaren. Naruto erstarrte, vor ihm standen seine Eltern. Er bemerkte gar nicht, dass seine Augen feucht wurden und die Tränen seine Wangen herunterliefen. Seine Mutter nahm ihn in den Arm. Minato stand nur daneben und schaute traurig auf Naruto. Der Kyuubi war ebenfalls etwas traurig, da er sich dafür verantwortlich füllte, dass der Junge erst jetzt seine Eltern kennenlernen durfte. Nach dem sich Naruto nach fünf Minuten beruhigt hatte, schaute er erst zu dem Kyuubi und dann zu seinem Vater. „Papa, aber warum soll der Kyuubi gefährlich sein. Schau ihn dir doch mal an, man kann doch an seinen Augen sehen, dass er traurig ist.", sprach Naruto. Seine Eltern konnten nicht fassen, was ihr Sohn da grade gesagt hat. Nun schauten Minato und Kushina auch zu dem Kyuubi und sahen es ebenfalls. „Warum habe ich das nichts schon früher gesehen. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben und ich habe ihn wieder versiegelt.", sagte Minato. („Warte Minato, du konntest nichts dafür. Du hast nur dein Dorf verteidigt und ich wurde von Madara kontrolliert. Als du ihn besiegt hast, wollte ich einfach nur noch weg. Dabei habe ich das Dorf noch mehr zerstört und du hast genau richtig gehandelt."), sprach der Kyuubi und man konnte die Reue in seiner Stimme hören. „Dann heißt das ja, dass du mich nie gehasst hast!?", wollte Kushina nun wissen. („Ich habe dich nicht gehasst, Kushina. Ich hasse auch dich nicht Minato und auch nicht euren Sohn. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben und in Frieden leben."), antwortete er. Es war Still und keiner sagte etwas. „Mama, Papa. Können wir jetzt gemeinsam nach Hause gehen?", fragte der junge Uzumaki. Minato und Kushina mussten lächeln, als sie diese Frage hörten. „Nein, dass können wir leider nicht. Wir sind bei dem Kampf gegen den Kyuubi gestorben und werden auch Tod bleiben.", antwortete Minato so das es Naruto verstanden hatte. Der Uzumaki schaute traurig auf den Boden. Er wollte nicht weinen, er wollte stark sein. („Ich hab da eine Idee. Wie wäre es, wenn Naruto und ich einen Bijuupackt schließen und ich ihm dann zur Seite stehen könnte."), schlug der Fuchs vor. „Wie meinst du das und wie würde dieser Packt funktionieren?", fragte Minato nach. („Also wenn Naruto und ich diesen Pakt machen würden, dann müsste er sich einfach nur in eine Hand seiner Wahl schneiden. Ich mache das mit der selben Hand und dann müssten sich die Hände einfach nur berühren. Naruto könnte mich dann wie einen vertrauten Geist rufen."), erklärte er. Minato überlegte, aber schaute dann zu Naruto der ihn freudig an Grinste. Dabei fing Minato auch an zu Grinsen und er hatte einen Entschluss gefasst. „Also gut, aber zuvor will ich dir noch etwas geben.", und gab seinem Sohn eine Schriftrolle. „In dieser Schriftrolle befinden sich ein paar Jutsus vom Element Wind. Aber nicht nur das, es befinden sich auch meine eigenen Jutsus darin, wie meine beiden Lieblingsjutsus. Sie gehören dir. Es sind auch noch ein paar Jutsus zum versiegeln drin.", sagte Minato und Naruto schaute nur auf die Schriftrolle. „Also gut, Kyuubi wir sind so weit, dann können wir mit dem Pakt anfangen.", sagte Kushina und Naruto reichte ihr die rechte Hand. Kushina schnitt ihm mit einem Kunai in sein rechte Hand und der Kyuubi machte das Selbe. Naruto und der Kyuubi berührten sich an der Hand und der Raum fing an zu leuchten. Sie schlossen alle drei die Augen und konnten sie erst nach einer Minute wieder aufmachen. Sie sahen dann keinen Kanal mehr, sondern eine grüne Wiese, wo die Sonne drauf schien. („Hier ist es doch gleich viel besser."), meinte der Kyuubi und stand nur noch in der Größe eines Fuchses vor ihnen. Auf einmal verblassten Minato und Kushina. „Mama, Papa was passiert mit euch?", fragte Naruto erstaunt. „Wir gehen in das Reich der Toten. Unsere restliche Lebensenergie ist verbraucht. Naruto verfolge deine Träume und glaube immer an dich und deine Freunde, wir wissen, dass du mal ein großartiger Shinobi wirst. Zeig es den Leuten in Konoha wozu du alles fähig bist. Zeige ihnen, dass du unser Sohn bist. Kyuubi, pass bitte auf Naruto auf.", sagte Minato und grinste ihn an und hielt ihm seine Faust hin. Naruto verstand und schlug mit seiner Faust gegen die seines Vater und grinste ebenfalls. Seine Mutter schaute bei dieser Aktion nur mit Tränen in den Augen zu. („Das werde ich Minato, mein richtiger Name ist Kurama."), sagte er. Minato und Kushina schauten Kurama nur erstaunt an, aber lächelten dann. Die beiden Gestalten von Minato und Kushina verblassten daraufhin. Naruto schlug seine Augen wieder auf und befand sich wieder in seinem Zimmer. Er schaute auf die Uhr an der Wand und es waren keine fünf Minuten vergangen als er sich ins Bett gelegt hat. „Kurama, bist du da?", fragte Naruto. („Ja bin ich, warum?"), fragte der Fuchs. „Lass uns morgen anfangen zu trainieren.", sagte Naruto und legte sich wieder schlafen. Kurama fing nur an zu Grinsen. (*Dieser Junge wird mal einiges erreichen*), dachte sich Kurama und schloss ebenfalls die Augen. Fortsetzung Folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)