Zum Inhalt der Seite

The Era

Childhood
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Aufeinandertreffen [Überarbeitet]

Team 7 machte sich auf den Weg zu Trainingsplatz 3. Dort trainierten sie noch 4 Stunden und jeder machte sich dann auf den Weg nach Hause. Naruto ging erst mal zu Ichiraku und aß eine Nudelsuppe, dann machte er sich auf den Weg nach Hause. („Hey Naruto bei dir zu Hause wartet Jemand auf dich."), sagte Kurama mit einem Grinsen. „Auch wenn ich dich nicht sehe, lass bitte dein fieses Grinsen weg, was du grade im Gesicht hast.", antwortete Naruto dem neunschwänzigen Fuchs. (*Lass mir doch meinen Spaß*), dachte sich Kurama und schmollte. Naruto war währenddessen vor seinem Haus und vor ihm stand die Person die er erwartet hatte. Ein blauhaariges Mädchen mit violetter Augenfarbe. „Hinata, was machst du den hier?", fragte der Uzumaki. Die Hyuuga zuckte bei ihrem Namen zusammen. „Nar... Naruto.", stotterte sie. Der Uzumaki schaute sie verwundert an. *Was machte sie den hier*, fragte er sich in Gedanken. „Ich wollte mich nur noch mal für Kiba entschuldigen und dann auch gleich wieder gehen.", sprach sie. „Ach du brauchst dich nicht zu entschuldigen, wenn schon muss dieser Idiot das selber machen. Du kannst nichts dafür auch Shino und Sensei Kurenai nicht, dass hat er sich selbst zuzuschreiben.", sagte der Blonde. „Danke Naruto, aber ich muss jetzt wieder gehen.", sagte sie und wollte gehen. Sie ging grade an ihm vorbei, aber er hielt sie an ihrem linken Arm fest. „Hinata was ist mit deinem rechten Arm und deiner Hüfte?", fragte Naruto. „Mir geht es gut, Naruto.", antwortete sie. Der Uzumaki gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden. Er zog sie an sich und packte sie an der Hüfte. Hinata zuckte zusammen und ihr kamen die Tränen. „Wusste ich es doch.", sagte der Uzumaki und ließ ihre Hüfte los. Hinata befand sich immer noch in seinen Armen. „Lass es raus Hinata. Es ist nicht schlimm zu weinen.", sagte Naruto und legte seine beiden Arme vorsichtig um. Nun war es um Hinata geschehen, sie weinte an seiner Schulter. Er hielt sie fest egal wie lange es dauern würde. Als sich Hinata nach fünf Minuten wieder beruhigt hatte nahm Naruto sie hoch und trug sie zum Krankenhaus.
 

Hinata wurde behandelt und gesagt, dass ihr rechter Arm geprellt war und ihre Hüfte angeknackst war. „Sie soll bitte die nächste Woche nicht mehr trainieren, sonst ist ihre Hüfte noch mehr gefährdet. Sie hatte auch noch andere Verletzungen, die wir auch behandelt haben. Pass bitte auf sie auf. Ich verabscheue dich zwar, aber ich glaube nicht das du ihr das angetan hast. Du kamst schon mit einem besorgten Blick hier rein und wolltest, dass sie sofort behandelt wird.", sagte die Ärztin zu Naruto. „Vielen Dank für ihre Hilfe. Sie brauchen vor mir keine Angst zu haben. Ich will hier niemandem etwas antun und ich will auch nicht das etwas diesem Dorf passiert. Ich werde es mit meinem Leben beschützen. Ich hoffe sie verstehen das und denken nicht mehr so über mich. Ich werde Hinata dann mal nach Hause bringen.", sagte Naruto und nahm Hinata wieder hoch. Er trug sie zu sich nach Hause und legte sie erst mal in sein Bett. Er machte ihr einen Tee und setzte sich dann zu ihr. Wie sie den Tee ausgetrunken hat, schaute er ihr in die Augen. „Hinata, wer hat dir das angetan?", fragte der Uzumaki. Hinata schaute nur zu Boden. „Mein Vater, er hat mit mir trainiert.", antwortete sie. *Was wie kann ihr eigener Vater ihr das antun.*, fragte sich Naruto. („Sie gehört zum Hyuuga-Clan. Sie ist die Erbin des Clans und ihr Vater will das sie Stark wird und dafür greift er zu solchen Mitteln."), antwortete Kurama ihm. „Ich werde Hinata besser nach Hause bringen.", sagte er und schaute wieder zu ihr. „Hinata ich bring dich nach Hause.", meinte Naruto und nahm sie auf den Arm und teleportierte sich kurz vor das Hyuuga-Anwesen.
 

Er klingelte an der Tür und ein Junge mit den selben Augen, wie Hinata, machte ihnen die Tür auf. „Hinata.", sagte dieser. „Hallo Neji.", begrüßte sie ihn und wollte sich aus Naruto's Armen befreien. Neji sah den Verband um Hinata's Hand und schaute Naruto böse an. „Was hast du ihr angetan.", fragte er zornig. „Ich habe ihr gar nichts angetan, du solltest lieber mal ihren Vater fragen.", meinte Naruto. „Was das war Hiashi?", fragte Neji und schaute dabei zu Hinata. Diese nickte nur und Neji konnte es nicht fassen. Ihr eigener Vater hatte seiner eigenen Tochter so was angetan. „Neji, was ist hier los?", fragte plötzlich eine Männerstimme. Da erschien ein Mann mit den gleichen Augen wie Hinata. „Neji nimm mal kurz Hinata.", sagte Naruto und gab dem braunhaarigen Hyuuga, Hinata. Nun schaute Naruto Hiashi böse an. Dieser lies sich dadurch nicht beunruhigen. „Was willst du hier, Monster und was hast du mit meiner Tochter getan?", fragte Hiashi. Neji und Hinata standen daneben. Beiden lief der Angstschweiß kalt den Rücken runter, weil Hiashi's Worte so kalt waren. Naruto hatte noch nicht mal die Anzeichen von Angst gezeigt. „Ich habe ihr gar nichts angetan. Eher sollten sie sich mal fragen, was sie ihrer eigenen Tochter antun.", antwortete der Uzumaki. „Was fällt dir ein so über mich zu reden.", kam es von Hiashi und er aktivierte sein Byakugan. „Ich rede so mit ihnen wie sie es verdient haben.", sprach der Uzumaki. „Verschwinde von hier." „Warum sollte ich. Sie haben nämlich jetzt ein fettes Problem. Wenn sie noch einmal Hinata etwas antun, dann werde ich nicht so freundlich sein.", sagte Naruto mit der Ruhe selbst. „Du willst gegen mich kämpfen, dann können wir das auch jetzt erledigen. Du wirst eh keine fünf Minuten gegen mich halten können.", sagte Hiashi und raste auf Naruto zu. „Was glauben sie eigentlich, was sie sind? Ich habe ihnen nichts getan und trotzdem wollen sie kämpfen, von mir aus gerne.", sagte Naruto und blockte grade den ersten Angriff von Hiashi. Naruto wusste aus einem Buch, dass Hiashi ihn nicht treffen durfte. („Wenn es dir zu schwer wird, helfe ich dir Naruto."), sprach Kurama. „Nein, dass wirst du bitte nicht, dass hier muss ich alleine schaffen. 'Jutsu der Windsichel'. Eine Windsichel flog auf Hiashi zu doch dieser konnte sie mit seinem Juken abwehren. Hiashi nutzte die Geschwindigkeit die er von dem Juken noch hatte und raste wieder auf Naruto zu und wollte ihn an seinem Herz treffen. Naruto stand an der Wand, dass er nicht weg konnte. „Das war es kleiner. Ich ziehe extra nicht durch, weil ich dich nicht verletzen will, auch wenn ich es gerne machen würde.", sagte Hiashi. „Machen sie es doch einfach, ich bin mir sicher, sie treffen nicht.", meinte Naruto. Hiashi holte aus und schlug zu. Als seine Hand kurz vor Naruto's Herz war, war Naruto auf einmal weg. „Ich sage doch sie treffen nicht.", sagte Naruto und machte Fingerzeichen. 'Jutsu der Schattendoppelgänger'. Naruto erschuf 10 Schattendoppelgänger und rannte mit ihnen auf Hiashi zu, dieser war noch immer so überrascht, dass er nicht blocken konnte. Naruto's Schattendoppelgänger schlugen gemeinsam zu und Hiashi flog gegen die Mauer.
 

„Ich hoffe das war ihnen eine Lektion und was kann ich bitte dafür, wenn der neunschwänzige Fuchs in mir versiegelt wird, obwohl ich keine Stunde auf der Welt war. Ich wollte das nie und habe nie darum gebeten, also denken sie mal nach. Denken sie bitte auch darüber nach wie sie Hinata trainieren. Sie wollen nur das Beste für sie, aber denken sie auch an Hinata. Lassen sie ihr Zeit. Sie hat doch noch Zeit bis sie das Clanoberhaupt werden kann. Da können sie noch viel mit ihr trainieren. Hinata ist stark. Also ich habe nichts gegen sie oder den Hyuuga-Clan, aber denkt bitte darüber nach. Ich werde jetzt gehen. Ich bin ab morgen auf einer Mission, wo ich nach Suna muss. Also werden wir uns so schnell nicht mehr sehen. Aber ich werde wiederkommen, Hinata darf erst wieder nächste Woche trainieren, also lassen sie ihr etwas mehr Zeit.", sagte Naruto und verschwand. Hiashi, Hinata und Neji schauten nur auf die Stelle wo Naruto kurz vorher stand. „Kommt lasst uns reingehen, Neji bring Hinata bitte in ihr Zimmer.", sagte Hiashi und schaute in mit einem lächeln an. „Ja werde ich.", antwortete Neji. Naruto legte sich zu Hause ins Bett und schlief relativ schnell ein.
 

Am nächsten Morgen stand Naruto um halb acht auf und machte sich fertig. Er wollte grade die Tür rausgehen, als es an dieser klopfte. „Guten Morgen, Hinata, was machst du den hier und warum hast du keine Jacke an?", fragte er sie und rannte zu seinem Schrank. Er legte ihr eine schwarz gelbe Jacke um, hinten befand sich das Symbol der Uzumaki. „Ich wollte mich noch von dir verabschieden.", antwortete sie. „Na gut, du kannst die Jacke behalten. Ich habe eh genug. Ich muss jetzt auch los.", sagte er und schloss sie in eine Umarmung. „Pass auf dich auf Naruto und auch auf die Anderen.", sagte sie. „Klar mach. Wir sehen uns dann in einer Woche.", sagte Naruto und verließ mit ihr sein Haus. Sie trennten sich auf der Hauptstraße. Um Punkt 8 Uhr befand sich Naruto am Tor von Konoha. „Guten Morgen, Naruto.", sagte Kakashi. *Wie Kakashi ist schon hier?*, fragte sich Naruto. „Sensei Kakashi, was machen sie den schon hier?", fragte Naruto. „Um 8 war doch treffen hier am Tor, also ich bin hier und wo sind eigentlich die Anderen beiden?", kam die Gegenfrage von dem Hataken. „Wir sind hier Sensei Kakashi.", sagte Sasuke. „Gut dann sind ja alle da. Wir machen uns dann mal auf den Weg nach Suna.", sagte Kakashi und sie gingen los. Die drei Genin gingen zum ersten Mal durch das Tor von Konoha. Es war ihre erste Mission.
 

Als sie am Abend ihr Nachtlager aufstellten und ihr Lagerfeuer machten, berichtete Kakashi wie lange sie noch brauchten. „Wir brauchen einen guten Tag um durch die Wüste zu gehen. Am Ende des Feuerreiches gibt es einen großen See. Wir werden Morgen bis kurz vor die Grenze kommen. Ich glaube nicht das ich euch trainieren muss, da ihr mir gestern schon genug gezeigt habt. Also morgen um 8 gehen wir weiter.", sagte Kakashi. Sie aßen alle ihr Essen und gingen alle zeitig ins Bett, am nächsten Morgen bauten sie alle wieder ab. Sie gingen wieder bis zum Abend und waren auch fast an der Grenze. Sie wollten Grade ihr Lager aufbauen, als ein Kunai angeflogen kam. Sie sprangen alle drei Meter nach Hinten. „Wer war das?", rief Naruto...
 

Fortsetzung Folgt...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaninchensklave
2017-07-09T17:15:30+00:00 09.07.2017 19:15
ein Tolles Kap

nun Kizashi und Mebuki beginnen um zudenklen was Naruto betrifft
und Kurenai hat recjht Kiba hat nur seine Lektion bekommen
das man ein Team Niemals unterschätzen darf vor allem dann nicht
wenn man selbst der Schwächste im Team ist sollte man die Klappe halten

was seine ausderuckweise betrifft so wird Kurenai wohl auch noch
die passende Strafe parat haben denn eine Nachschulung in der Akademie kann Ihm wohl nicht schaden
um seiner großen Klappe einen dämpfer zu verpassen

In Suna das kann spannend werden wegen Gaara doch Naruto wird schon wissen
wie er mit Ihm umzugehen hat was auch bedeutet das Er Gaara helfen wird sich mit seinem Bijuu anzufreunden und einen Pakt zu schließen

GVLG


Zurück