The Era von HiveaX (Childhood) ================================================================================ Prolog: Geschenke [Überarbeitet] -------------------------------- Erstmal Willkommen, dass ihr diese FF gefunden habt. Dies hier ist der Auftakt einer neuen Ära. Ich hoffe sie gefällt euch. Eine kurze Anmerkung noch, hierbei handelt es sich um eine Fanfiktion und sie ist lediglich auf meinem Mist gewachsen. Die Figuren, Orte etc. gehören mir nicht. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und dann kann ich eigentlich nur sagen, viel Spaß beim Lesen. LG HiveaX Genre: Abenteuer, Drama, Fantasy, Romance, Action Der neunjährige Junge ging durch die Straßen von Konoha, keiner der Dorfbewohner schaute ihn auch nur an. Er hatte nicht die normalen Kleider an, die ein Kind tragen sollte. Die Kleider des Jungen waren kaputt und hatten viele Risse. Wenn mal jemand den Jungen anschaute, dann wurde er nur einem bösen Blick gewürdigt, aber es gab zwei Ausnahmen. Einmal einen Jungen mit schwarzen Haaren und ein Mädchen mit blauen Haaren sowie violetten Augen. Er war alleine, er wusste nicht wer sein Vater oder seine Mutter war. Keiner kümmerte sich um ihn, außer der Hokage der dritten Generation, kam mal zu ihm. Er war der einzige der zu dem Jungen heraufschaute, er konnte es nicht fassen, dass dieser Junge schon so lange die Blicke der Dorfbewohner ertragen hatte. Er konnte leider nichts dagegen machen, da er sonst seine Arbeit vernachlässigen müsste. Aber auch, wenn er nicht immer bei dem Jungen sein konnte, hatte er eine große Sache für ihn gemacht, er hatte ihn auf der Akademie von Konoha angemeldet. Diese durfte er zwar erst mit zehn Jahren besuchen, aber der Junge freute sich von Tag zu Tag darauf. Es war Sommer in Konohagakure. Es wurde langsam Dunkel und es brach die Dämmerung ein. Es war der 10 Juli. In drei Monaten hatte der Junge Geburtstag und konnte dann auf die Akademie gehen. Er legte sich an diesem Abend früh ins Bett, da er trainiert hat. Das war auch einer der Dinge die er tun durfte. Der Hokage hatte ihm ein Kunai geschenkt und mit diesem übte der Junge Tag für Tag. Es vergingen keine drei Minuten und er war eingeschlafen, dass dachte er, aber in Wahrheit befand er sich in einem dunklen Kanal. Das Wasser ging bis kurz über seinen Füßen. Er spürte eine starke Präsens hinter einer Ecke. Er war so neugierig, dass er einfach um diese Ecke ging und sich dann vor einem riesigem Käfig befand. Plötzlich erschien in diesem Käfig eine riesige Gestalt mit neun Schwänzen. „W... Wer bist du?", fragte der Junge etwas ängstlich.( „Ich bin der neunschwänzige Fuchs und ich werde Kyuubi genannt."), antwortete der riesige Fuchs. Der Junge bemerkte die zwei Gestalten nicht die sich hinter ihm anschlichen. „Keine Angst, Naruto, der Kyuubi tut dir nichts. Er ist in diesem Käfig und kann nicht ausbrechen.", sagte eine männliche Stimme, dabei erschrak Naruto und drehte sich um. „W... Wer seid ihr den jetzt und woher kennst du meinen Namen?", fragte er wieder etwas ängstlich, aber immer noch geschockt. „Du brauchst vor uns keine Angst zu haben. Ich bin Kushina Uzumaki und das hier ist mein Mann Minato Namikaze und wir kennen deinen Namen, weil wir ihn dir gegeben haben.", sagte nun eine Frau mit langen roten Haaren. Naruto erstarrte, vor ihm standen seine Eltern. Er bemerkte gar nicht, dass seine Augen feucht wurden und die Tränen seine Wangen herunterliefen. Seine Mutter nahm ihn in den Arm. Minato stand nur daneben und schaute traurig auf Naruto. Der Kyuubi war ebenfalls etwas traurig, da er sich dafür verantwortlich füllte, dass der Junge erst jetzt seine Eltern kennenlernen durfte. Nach dem sich Naruto nach fünf Minuten beruhigt hatte, schaute er erst zu dem Kyuubi und dann zu seinem Vater. „Papa, aber warum soll der Kyuubi gefährlich sein. Schau ihn dir doch mal an, man kann doch an seinen Augen sehen, dass er traurig ist.", sprach Naruto. Seine Eltern konnten nicht fassen, was ihr Sohn da grade gesagt hat. Nun schauten Minato und Kushina auch zu dem Kyuubi und sahen es ebenfalls. „Warum habe ich das nichts schon früher gesehen. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben und ich habe ihn wieder versiegelt.", sagte Minato. („Warte Minato, du konntest nichts dafür. Du hast nur dein Dorf verteidigt und ich wurde von Madara kontrolliert. Als du ihn besiegt hast, wollte ich einfach nur noch weg. Dabei habe ich das Dorf noch mehr zerstört und du hast genau richtig gehandelt."), sprach der Kyuubi und man konnte die Reue in seiner Stimme hören. „Dann heißt das ja, dass du mich nie gehasst hast!?", wollte Kushina nun wissen. („Ich habe dich nicht gehasst, Kushina. Ich hasse auch dich nicht Minato und auch nicht euren Sohn. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben und in Frieden leben."), antwortete er. Es war Still und keiner sagte etwas. „Mama, Papa. Können wir jetzt gemeinsam nach Hause gehen?", fragte der junge Uzumaki. Minato und Kushina mussten lächeln, als sie diese Frage hörten. „Nein, dass können wir leider nicht. Wir sind bei dem Kampf gegen den Kyuubi gestorben und werden auch Tod bleiben.", antwortete Minato so das es Naruto verstanden hatte. Der Uzumaki schaute traurig auf den Boden. Er wollte nicht weinen, er wollte stark sein. („Ich hab da eine Idee. Wie wäre es, wenn Naruto und ich einen Bijuupackt schließen und ich ihm dann zur Seite stehen könnte."), schlug der Fuchs vor. „Wie meinst du das und wie würde dieser Packt funktionieren?", fragte Minato nach. („Also wenn Naruto und ich diesen Pakt machen würden, dann müsste er sich einfach nur in eine Hand seiner Wahl schneiden. Ich mache das mit der selben Hand und dann müssten sich die Hände einfach nur berühren. Naruto könnte mich dann wie einen vertrauten Geist rufen."), erklärte er. Minato überlegte, aber schaute dann zu Naruto der ihn freudig an Grinste. Dabei fing Minato auch an zu Grinsen und er hatte einen Entschluss gefasst. „Also gut, aber zuvor will ich dir noch etwas geben.", und gab seinem Sohn eine Schriftrolle. „In dieser Schriftrolle befinden sich ein paar Jutsus vom Element Wind. Aber nicht nur das, es befinden sich auch meine eigenen Jutsus darin, wie meine beiden Lieblingsjutsus. Sie gehören dir. Es sind auch noch ein paar Jutsus zum versiegeln drin.", sagte Minato und Naruto schaute nur auf die Schriftrolle. „Also gut, Kyuubi wir sind so weit, dann können wir mit dem Pakt anfangen.", sagte Kushina und Naruto reichte ihr die rechte Hand. Kushina schnitt ihm mit einem Kunai in sein rechte Hand und der Kyuubi machte das Selbe. Naruto und der Kyuubi berührten sich an der Hand und der Raum fing an zu leuchten. Sie schlossen alle drei die Augen und konnten sie erst nach einer Minute wieder aufmachen. Sie sahen dann keinen Kanal mehr, sondern eine grüne Wiese, wo die Sonne drauf schien. („Hier ist es doch gleich viel besser."), meinte der Kyuubi und stand nur noch in der Größe eines Fuchses vor ihnen. Auf einmal verblassten Minato und Kushina. „Mama, Papa was passiert mit euch?", fragte Naruto erstaunt. „Wir gehen in das Reich der Toten. Unsere restliche Lebensenergie ist verbraucht. Naruto verfolge deine Träume und glaube immer an dich und deine Freunde, wir wissen, dass du mal ein großartiger Shinobi wirst. Zeig es den Leuten in Konoha wozu du alles fähig bist. Zeige ihnen, dass du unser Sohn bist. Kyuubi, pass bitte auf Naruto auf.", sagte Minato und grinste ihn an und hielt ihm seine Faust hin. Naruto verstand und schlug mit seiner Faust gegen die seines Vater und grinste ebenfalls. Seine Mutter schaute bei dieser Aktion nur mit Tränen in den Augen zu. („Das werde ich Minato, mein richtiger Name ist Kurama."), sagte er. Minato und Kushina schauten Kurama nur erstaunt an, aber lächelten dann. Die beiden Gestalten von Minato und Kushina verblassten daraufhin. Naruto schlug seine Augen wieder auf und befand sich wieder in seinem Zimmer. Er schaute auf die Uhr an der Wand und es waren keine fünf Minuten vergangen als er sich ins Bett gelegt hat. „Kurama, bist du da?", fragte Naruto. („Ja bin ich, warum?"), fragte der Fuchs. „Lass uns morgen anfangen zu trainieren.", sagte Naruto und legte sich wieder schlafen. Kurama fing nur an zu Grinsen. (*Dieser Junge wird mal einiges erreichen*), dachte sich Kurama und schloss ebenfalls die Augen. Fortsetzung Folgt... Kapitel 1: Abschlussprüfung [Überarbeitet] ------------------------------------------ ~Drei Jahre später~ Es waren nun drei Jahre vergangen seitdem er Kurama und seine Eltern getroffen hat. Naruto besuchte nun schon seid drei Jahren die Akademie von Konoha. Es war sein Abschlussjahr. Es waren nur noch wenige Tage bis zur Abschlussprüfung. Es hat sich einiges geändert in dem Leben von Naruto. Er trainierte nun täglich mit Kurama und hatte alle Jutsus von seinem Vater gelernt. Er saß nun in seiner Klasse auf seinem Platz, auch wenn er dort alleine saß, denn er wollte nicht zu Nahe bei einem gewissen Uchiha sitzen. Der schwarzhaarige Junge wurde nur so von den Mädchen belagert. Neben Sasuke saßen Sakura und Ino. Beide machten keinen Hell daraus, dass sie Sasuke verehrten. Diesem war das zwar total egal, aber es regte ihn auf, dass ein gewisser Uzumaki ihn die ganze Zeit an Grinste. *Ja ja, armer Sasuke*, dachte sich Naruto nur und musste wieder grinsen. „Hey Idiot warum grinst du so?", fragte Sakura und sah das Grinsen von Naruto. „Ach nichts.", antwortete der Uzumaki. „Jetzt sag schon, bist du etwa neidisch auf Sasuke, da dich keiner beachtet?", fragte Ino und schaute dabei öfters zu Sasuke. „Nein neidisch auf jeden Fall nicht. Ich bin eher froh, dass ich nicht schon den nächsten Fluchtweg vorbereitet haben muss, wenn ich auch nur eine von euch sehe.", kam es von Naruto. („Naruto, dass war wohl ein Fehler, auch wenn du es denen jetzt gegeben hast"), sagte Kurama mit einem Grinsen. „Ach keine Sorge. Die tut mir schon nichts.", meinte Naruto. Ino konnte es nicht fassen, was Naruto ihr grade geantwortet hatte. Sie lief zu ihm hoch und wollte ihm eine verpassen, aber Naruto fing einfach ihre Hand mit seiner Hand ab. „Du solltest dich besser unter Kontrolle halten, dass ist eine der wichtigsten Sachen in einem Kampf oder hat Iruka vergeblich versucht dir das beizubringen? Willst du mir mit der anderen Hand auch noch eine verpassen oder hast du dich beruhigt?", fragte Naruto. „Nein, du hast es eh nicht verdient, du Loser.", meinte Ino und löste sich aus dem Griff von Naruto. Sie ging wieder an ihren Platz, weil jeden Moment Iruka reinkommen müsste. Ein Mädchen mit blauen Haaren beobachtete die Szene und schaute danach wieder zu dem blonden Uzumaki. *Warum hassen dich alle Naruto und warum nennen sie dich einen Loser?*, fragte sich die junge Hyuuga. Sie wollte zu Naruto gehen, aber ihr wurde ein Strich durch die Rechnung gemacht, denn ihr Lehrer Iruka kam herein. Iruka stellte sich vor die Klasse und hatte einen Zettel in der Hand. „Also wie ihr alle wisst findet morgen eure Abschlussprüfungen statt. Dabei werdet ihr einzeln in einen separaten Raum gerufen und werdet dann geprüft. Wenn ihr die Prüfung geschafft habt seid ihr Genin und ihr kommt in den nächsten Raum, wo die anderen Genin auch sind. Dann werdet ihr in dreier Teams aufgeteilt und bekommt einen Sensei.", erklärte Iruka. Danach fing er mit dem Unterricht an, wobei ihm keiner mehr zuhörte, da am morgigen Tag eh ihr Abschluss war. Nach dem Unterricht machte sich Naruto auf den Weg nach Hause, aber er merkte das er verfolgt wurde. „Du spürst es auch oder Kurama?", fragte Naruto den Fuchs. („Ja ich kann dir auch sagen um wen es sich handelt, aber dann wäre es keine Überraschung mehr, bleib einfach nach der nächsten Abzweigung mal stehen."), sagte Kurama mit einem Grinsen. Naruto ging die nächste Straße rechts rein und blieb dann nach zwei Metern stehen. Nach keiner Minute schaute ein Mädchen mit blauen Haaren und violetten Augen um die Ecke. „Hallo Hinata, wie ich sehe willst du etwas von mir.", meinte der Uzumaki und schaute sie mit einem Grinsen an. Hinata konnte nichts sagen, sondern wurde Tomatenrot und viel auf einmal um. Naruto reagierte schnell und fing die junge Hyuuga noch rechtzeitig auf. („Klasse Naruto, selbst mit einem Blick besiegst du schon deine Gegner."), sagte Kurama. „Ja danke für die Blumen, wenn du das jetzt mal ohne dein fieses Grinsen im Gesicht auch nochmal sagen könntest, dann würde ich es dir vielleicht auch glauben.", meinte Naruto und schaute sich um. Er konnte Niemanden sehen. Der junge Uzumaki verschwand in einem gelben Blitz und war dann wenig später in seinem Haus. Er legte Hinata in sein Bett und machte das Fenster auf, da es sonst viel zu warm in den Zimmer war. Er setzte sich auf das Sofa und fing an ein Buch zu lesen. Nach 10 Minuten fing Hinata an sich zu bewegen und sie öffnete wieder die Augen. „Wo bin ich?", kam es aus ihrem Mund. „Du bist bei mir zu Hause, du bist einfach umgekippt und ich wusste nicht wo ich die hinbringen sollte, also habe ich dich einfach zu mir gebracht.", antwortete der Uzumaki. Hinata wurde wieder Rot im Gesicht und schaute sich dann erst mal in seinem Zimmer um. Es war alles an seinem Platz, dass Zimmer war aufgeräumt und kein Müll flog ihm Haus herum. „Willst du was Essen, Hinata?", fragte Naruto sie nun. „Ja gerne.", antwortete sie. Naruto begab sich also in die Küche und machte zwei Packungen Nudelsuppe warm. „Ich habe leider nichts anderes außer Nudelsuppe da, aber ich hoffe es schmeckt dir trotzdem.", sagte er und gab ihr die Packung Nudelsuppe. „Ach was. Die werden schon schmecken.", meinte Hinata und fing an zu Essen. Sie aßen beide ihre Nudelsuppe und danach machte Naruto noch einen Tee. „Also was wolltest du eigentlich von mit, Hinata?", fragte er nun. „Na ja, ich wollte ... also ich wollte wissen, warum dich die Dorfbewohner dich die ganze Zeit so böse anschauen.", sagte Hinata und wurde wieder Rot. „Na ja, dass ist eine lange Geschichte, aber du willst sie wahrscheinlich auch nicht hören, weil du dann wohl nichts mehr mit mir zu tun haben willst.", sagte Naruto und schaute traurig zu Hinata. „Nein Naruto, egal was es ist. Ich werde immer etwas mit dir zu tun haben. Du kannst mir glauben.", sprach Hinata und schaute ihm in die Augen. Normalerweise würde die Hyuuga Rot wie eine Tomate werden, aber sie sieht das Naruto ihre Hilfe braucht und nun will sie ihm helfen. „Also gut ich erzähle es dir.", sagte Naruto und schaute ihr ebenfalls in die Augen. „Es war vor 13 Jahren am 10 Oktober. An dem Tag griff der Kyuubi das Dorf an. Was keiner wusste das der Kyuubi in einer Frau gefangen war. Diese Frau war die Ehefrau von dem Hokage der vierten Generation. Die beiden erwarteten ein Kind. Die Geburt sollte nicht ihm Dorf stattfinden, sondern außerhalb. Da diese Frau der Jinchuriki des Kyuubi's no Yoko war, wurde durch die Geburt das Siegel geschwächt. Als das Kind geboren war, sollte der Hokage das Siegel wieder erneuern, da es durch die Geburt geschwächt wurde. Aber ein Mann mit einer Maske hinderte ihn daran. Er bedrohte ihn mit seinem Kind und der Hokage konnte es noch so grade retten und brachte es in Sicherheit. Währenddessen extrahierte der Mann mit der Maske den Kyuubi aus der Frau und stellte ihn unter ein Genjutsu. Der Hokage besiegte den Mann und so wurde das Genjutsu auf den Kyuubi aufgehoben, aber der Kyuubi wütete weiter, da er nur seine Freiheit haben wollte und aus Konoha wollte, aber der Hokage versiegelte den Kyuubi in einem Kind. In seinem eigenen Sohn. Der Hokage und seine Frau starben bei der Versiegelung, weil der Kyuubi das Kind töten wollten und sie ihn aufhielten. Das Kind wurde dann von dem Hokage der dritten Generation in Sicherheit gebracht. Dieses Kind bin ich.", endete die Erzählung. Hinata schaute Naruto nur mit weit aufgerissenen Augen an. Naruto konnte ihr nicht in die Augen schauen. „Das ist also der Grund, warum dich die Dorfbewohner so anschauen. Sie denken du bist der Kyuubi, aber dabei tust du keinem etwas an.", sagte Hinata. „Das war noch nicht alles. Vor drei Jahren traf ich den Kyuubi und meine Eltern. Ich schloss mit dem Kyuubi einen Pakt, dass ich ihn wie einen vertrauten Geist rufen kann. Mein Vater hat mir dann eine Schriftrolle gegeben, wo seine Jutsus und ein paar andere Jutsus drauf waren. Ich habe dann in den letzten drei Jahren mit Kurama trainiert.", sagte er. Das ist doch toll. Ich hoffe wir kommen in ein Team und dann können wir zusammen trainieren.", meinte Hinata und lächelte ihn an. „Du willst jetzt immer noch was mit mir zu tun haben. Ich dachte du verachtest mich jetzt.", meinte sagte der Uzumaki. „Ach quatsch. Du kannst mir den Kyuubi ja mal zeigen.", schlug Hinata vor. Naruto riss die Augen auf und konnte es nicht fassen, jemand wollte etwas mit ihm zu tun haben. Er dachte kurz darüber nach was Hinata für ihn alles getan hatte. Hinata hatte ihn nie böse angeschaut, sondern eher zu ihm aufgesehen. „Hinata, ich danke dir.", bedankte sich Naruto und umarmte sie. „Ich zeige dir den Kyuubi gerne." Er biss sich in die den rechten Daumen und machte Fingerzeichen, dann schlug er mit seiner Hand auf den Boden 'Beschwörung des inneren Dämons'. Es erschien ein kleiner Fuchs auf der Stelle, wo Naruto die Hand auf den Boden geschlagen hatte. Hinata konnte ihren Augen nicht trauen, da stand wirklich der Kyuubi vor ihr. „Du bist ja süß.", kam es aus ihrem Mund. („Na ja süß würde ich jetzt nicht sagen. Ich kann meine Größe ändern."), sagte Kurama. „Du kannst ja auch reden.", sprach Hinata und streichelte dem Fuchs über den Kopf. („Du kannst mich Kurama nennen, so wie es Naruto auch tut"), meinte Kurama. „Also gut, Kurama. Ich danke dir das du auf Naruto aufgepasst hast.", sagte sie und Naruto wurde bei diesen Worten etwas Rot. („Kein Problem. Ich passe gerne auf ihn auf. Aber ihr solltet vielleicht noch etwas für morgen trainieren, damit ihr die Prüfung schafft."), meinte Kurama. „Also gut. Dann lasst uns noch etwas trainieren.", meinte Naruto der sofort Feuer und Flamme war, als er das Wort Training hörte. „Ja, lass und gehen.", sagte die junge Hyuuga. *Da fällt mir was ein. Sasuke ist ja auch die ganze Zeit allein. Ich hoffe er trainiert auch noch, weil ich denke uns verbindet etwas, aber ich kann mir nur vorstellen, dass wir beide alleine waren. Ich hoffe Sakura ist bei ihm und leistet ihm beistand, da ich bemerkt habe, dass sie nicht nur die Aufmerksamkeit von Sasuke sucht, sie will ihm helfen. Ich würde gerne mit Sasuke und Sakura in ein Team, aber auch mit Hinata. Ich kann mich nicht entscheiden.*, dachte Naruto und verließ das Haus und schaute zum Himmel. Sasuke ging nach der Schule zu dem Anwesen der Uchiha. Er wohnte dort alleine und legte sich erst mal in sein Bett. *Irgendwas stimmt mit dem Jungen nicht. Er hat keine Eltern und ist trotzdem Glücklich. Irgendetwas verbindet uns, aber ich weiß nicht was. Kann es vielleicht sein, dass wir beide das gleiche Schicksal haben. Ich sollte vielleicht noch etwas trainieren. Das wird Naruto wohl auch machen. Ich hoffe Ino bemerkt nicht das ich trainiere. Wenn Sakura mir zuschaut ist es ja in Ordnung, aber nicht Ino. Ich denke Sakura will nicht nur Aufmerksamkeit von mir. Sie hat längst bemerkt, dass ich auch die ganze Zeit alleine bin und sie will mir nur Helfen. Ich hoffe ich komme mit Naruto und Sakura in ein Team und nicht mit der Nervensäge Ino.*, dachte Sasuke und verließ das Uchiha-Anwesen und schaute in den Himmel. Nach dem Training brachte Naruto Hinata nach Hause und verabschiedete sich von ihr. „Wir sehen uns dann morgen.", sagte Hinata und verabschiedete sich und ging in das Hyuuga-Anwesen. Naruto machte sich dann auf den Weg nach Hause Sasuke traf auf dem Weg zum Training Sakura und trainierte etwas mit ihr. Er brachte sie nach dem Training auch nach Hause. „Danke Sasuke, dass du mit mir trainierst hast. Wir sehen uns dann morgen in der Schule." „Hey Sakura, eins noch. Denke bitte mal über Naruto nach. Er ist gar nicht so wie wir alle immer denken." Sakura fing an zu lächeln. „Mach ich, wir sehen uns morgen.", verabschiedete sich Sakura und betrat ihr zu Hause. Sasuke machte sich auf den Weg nach Hause. Da es schon Abend war, befand sich keiner mehr auf den Straßen von Konoha. Die Straßen waren leicht beleuchtet, aber so das man noch einige Meterweit schauen konnte. Naruto und Sasuke bogen gleichzeitig auf die gleiche Straße ein. Sie konnten den jeweils anderen direkt sehen und fingen an zu Grinsen. Als sich ihre Wege kreuzten, hob Naruto seinen rechten Arm und Sasuke seinen linken. In dem Moment wo Beide genau auf einer Höhe waren, trafen sich die Hände der Beiden. Naruto und Sasuke gingen dann auf der Straße nach Hause und legten sich auch dann ins Bett. Am nächsten Morgen befanden sich schon alle Schüler in der Akademie. Alle saßen an ihrem Platz und warteten auf Iruka. Dieser kam auch nach fünf Minuten des warten. „So, da alle da sind. Will ich euch nun sagen, welches Jutsu geprüft wird. Es ist das Jutsu der Doppelgänger. Ihr werdet nun nacheinander in den Raum nebenan gerufen und ihr müsst uns einfach nur das Jutsu zeigen.", sagte Iruka und wartete ob Jemand fragen hat. „Gut, wenn keiner mehr eine Frage hat. Kann ich den ersten Schüler schon mal mitnehmen. Shikamaru du bist zuerst dran.", sagte Iruka und verließ mit Shikamaru den Raum. Alle Schüler, außer Sasuke, Hinata und Sakura versammelten sich um Naruto's Tisch und sagten ihm das sie ihn endlich los sind. „Wenn ihr glaubt, dass ich das Jutsu nicht kann, dann glaubt ruhig weiter daran.", sagte Naruto und ging an die Fensterbank und lehnte sich daran. Alle schauten fassungslos zu ihm. Als nächster war Sasuke dran. Dieser schaute noch mal zu Naruto und grinste. Naruto schaute dann zu Sasuke und grinste ebenfalls. „Naruto Uzumaki, du bist der Nächste.", sagte ein Jonin und Naruto verließ den Raum. Er stand nun in dem separaten Raum und vor ihm saßen der Hokage, Iruka und ein weiterer Jonin. „Also Naruto, du weißt was wir sehen wollen, also zeig uns das Jutsu der Doppelgänger.", sagte Iruka. Naruto machte die Fingerzeichen, aber er machte nicht die Fingerzeichen für die Doppelgänger, sondern er machte Andere. 'Schattendoppelgänger'. Nun standen vier weitere Naruto's im Raum und die drei schauten ihn nur an. „Hab ich jetzt bestanden oder nicht?", fragte Naruto. „Ja du hast bestanden, aber du bist schon der zweite mit diesem Jutsu heute.", sagte der Hokage und überreichte ihm das Stirnband von Konoha. Naruto band sich dann Stirnband um die Stirn und verließ, dann den Raum und ging in den nächsten, wo die bestandenen Schüler warten sollten. Er betrat den Raum und schaute sich um. Sasuke stand von einem Stuhl auf und Grinste. „Du hast wohl auch so bestanden.", sagte der Uchiha und Naruto Grinste ebenfalls. Nach einiger Zeit kamen auch Hinata und Sakura in den Raum. Sie hatten ebenfalls bestanden. Alle die Naruto verspottet haben saßen nur Still auf ihrem Platz. Nach dem der letzte Schüler in den Raum kam und sie noch eine halbe Stunde warten sollten, kam dann auch Iruka mit einem Blatt in der Hand die Türe rein. „ Erstmal freue ich mich das ihr alle bestanden habt. Ich werde nun die Einzelnen Teams vorlesen.", sagte Iruka und begann die einzelnen Teams vorzulesen. „... Team 7: Naruto Uzumaki, Sasuke Uchiha und Sakura Haruno..." Fortsetzung Folgt... Kapitel 2: Team 7 kommt zusammen [Überarbeitet] ----------------------------------------------- Naruto wusste nicht wie im geschah, er war einerseits Glücklich, aber auch einerseits traurig, dass er nicht mit Hinata in einem Team war. Da er grade neben ihr saß schaute er mit einem traurigen Lächeln zu ihr. „Hinata, dass wird uns nicht davon abhalten, dass wir mal nicht miteinander trainieren können.“, sprach Naruto und nahm sie kurz in den Arm. „ Team 8 Shino Aburame, Kiba Inuzuka und Hinata Hyuuga.“, sagte Iruka. Hinata war zwar immer noch etwas geschockt, aber sie beruhigte sich langsam wieder und erwiderte die Umarmung von Naruto. „Komm einfach bei mir vorbei, wenn du trainieren willst.“, sagte Naruto mit einem Grinsen im Gesicht. „Das werde ich, Naruto.“, antwortete sie. „Also da nun alle ihre Teams haben, könnt ihr hier warten und ihr werdet dann von euren Sensei’s abgeholt.“, sagte Iruka und verschwand. Die Teams wurden langsam alle abgeholt und nach einer Stunde befand sich nur noch Team 7 im Raum. „Man wo bleibt der den?“, fragte Sakura etwas genervt. „Wenn der in 10 Minuten nicht da ist, beschwere ich mich beim Hokage.“, meinte Naruto. „Ich komme dann mit.“, sagte Sakura. „Es ist komisch euch nicht streiten zu sehen.“, sprach Sasuke. „Warum ist das komisch, wir müssen es halt so hinnehmen das wir nun in einem Team sind oder sollen wir uns etwa streiten?“, fragte Naruto. „Das ist mir klar, aber wir sollten, glaube ich, das Kriegsbeil begraben und Freunde werden. Ich weiß, dass es Naruto nie leicht hatte und von allen Gehasst wurde.“, sagte Sasuke, daraufhin schaute Naruto traurig zu Boden und Sakura und Sasuke sahen dies. „Sasuke, wie meinst du das?“, fragte nun Sakura. „Das sollte er dir lieber selber erklären, ich habe es auch nur durch die Dorfbewohner erfahren.“, antwortete Sasuke. „Naruto würdest du mir erzählen, warum du von allen Dorfbewohner gehasst wirst?“, fragte Sakura und schaute den blonden Uzumaki an. Ja, werde ich auch wen es mir schwer fällt. Du kennst doch die Geschichte vom Kyuubi. Kurz gesagt. Am 10 Oktober wurde der Kyuubi durch ein Genjutsu von Madara auf Konoha losgelassen. Ich wurde an diesem Tag geboren. Mein Vater, der Hokage der vierten Generation, versiegelte den Kyuubi in mir und starb dabei mit meiner Mutter. Die Dorfbewohner denken ich sei gefährlich und ich wäre der Kyuubi, aber eigentlich ist der Kyuubi ganz nett und ich kann ihn wie einen vertrauen Geist rufen. Der Kyuubi wollte einfach nur aus Konoha und seine Ruhe haben.“, erklärte Naruto, aber schaute trotzdem keinen seiner beiden Teamkameraden in die Augen. „Daran kann man nichts machen, aber jetzt verstehe ich auch, warum du immer alleine warst. Du bist genauso wie Sasuke. Ihr ward beide lange alleine, aber das seid ihr nun nicht mehr. Naruto du bist kein Monster und auch der Kyuubi nicht. Sasuke du warst zwar lange alleine, aber du bist auch kein Monster. Dein Bruder mag deinen Clan ausgelöscht haben, aber du bist nicht dein Bruder. Das haben die Dorfbewohner dieses Dorfes auch noch nicht kapiert. Sie reduzieren dich auf deinen Bruder, dass auch du irgendwann so was machen wirst, wie dein Bruder. Sie wollten euch beide aus dem Dorf vertreiben, aber das haben sie nicht geschafft und das werden sie auch nicht, weil ihr beide etwas besonderes seid. Ich weiß von Sasuke, dass er seid er neun war, alleine trainiert hat und nun stärker ist, als ein Genin in seinem Alter sein sollte. Naruto für dich gilt das gleiche. Du bist auch stärker als die Genin in diesem Alter. Wir sind Team 7 und das werden wir auch weiterhin sein. Wir sind Freunde und daran wird sich jetzt auch nichts mehr ändern. Wenn Jemand ein Problem hat, dann soll er zu einem anderen aus diesem Team kommen. Ich bin mir sicher, wir werden alle unsere Probleme haben, aber wir werden diese Probleme gemeinsam lösen. Glaubt wir drei machen Team 7 aus.“, sagte Sakura und schaute die Beiden mit einem lächeln an. Dem Uchiha und dem Uzumaki standen beide der Mund auf. Dann fingen beide an zu Grinsen und standen auf. „Danke Sakura. Du hast recht, wir sind Team 7. Ihr müsst wissen ich kann alle Jutsus von meinem Vater. Also bin ich auf Chuunin Niveau. Ich kann mich an markierte Orte Teleportieren und kann das Rasengan. Ich kann den Kyuubi als Unterstützung rufen, falls ich seine Hilfe brauche. Meine beiden Elemente sind Wind und Feuer.“, sagte Naruto und streckte seine Faust in die Mitte. „Danke Sakura. Ich habe mein Sharingan auf der dritten Stufe, also ich habe alle drei Tomoe und kann mich auch mit Hilfe eines Jutsus an markierte Orte Teleportieren, dafür brauche ich aber mein Sharingan. Das Jutsu heißt 'Shirin´. Ich kann außerdem das Chidori. Ich kann in einem Kampf Wölfe als Unterstützung rufen. Meine beiden Elemente sind Feuer und Blitz.“, sprach Sasuke und hielt auch seine Faust in die Mitte und schaute zu Sakura. „Ihr seid Beide verrückt, aber egal. Ich benutze im Kampf meine Fäuste und habe eine sehr gute Chakrakontrolle. Mein Element ist Wasser.“, sprach Sakura und auch sie streckte ihre Faust in die Mitte. Die drei Fäuste berührten sich und alle drei mussten Grinsen. „Naruto, kann ich mir an deiner rechten Schulter eine Markierung machen, falls ich mich im Kampf zu dir Teleportieren muss?“, fragte Sasuke. „Klar, ich mache dann noch eine Markierung an Sakura’s rechter Schulter.“, sagte Naruto und Sakura nickte ihm zu. Als Naruto und Sasuke fertig waren, wurde die Tür aufgerissen und ein Mann mit einer Maske kam durch die Tür. Der Jonin hatte weiße Haare und trug das Stirnband von Konoha über seinem linken Auge. „Tut mir Leid, dass ich so spät bin, ich habe verschlafen.“, entschuldigte sich der Mann. Naruto, Sasuke und Sakura schauten den Jonin nur fragend an. „Da wir uns erst mal alle kennenlernen müssen, schlage ich vor wir begeben uns auf das Dach des Hokageturms.“, sagte der weißhaarige Jonin und sie gingen gemeinsam zum Hokageturm. Als sie dort waren setzten sich die drei Genin auf die Stufe und der Jonin Stellte sich vor sie. „Also wer möchte mit der Vorstellungsrunde anfangen?“, fragte er und schaute dabei einen der drei Genin an. „Ich würde sagen, dass sie anfangen können.“, meinte Sasuke. „Also gut. Mein Name ist Kakashi Hatake und ich bin euer Sensei. Ich war mal bei der Anbu von Konoha, aber bin aus einem Grund ausgetreten. Ich war mal in dem Team des vierten Hokage.“, sagte Kakashi und schaute zum Schluss Naruto kurz an. „Na gut, dann mache ich halt weiter. Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin alleine aufgewachsen, ich weiß wer meine Eltern waren, aber das will ich hier nicht sagen. Ich habe mit neun Jahren angefangen zu trainieren.“, kam es von dem Uzumaki. „Ich mache dann weiter. Mein Name ist Sasuke Uchiha und ich bin der letzte Überlebende der Uchiha’s. Ich lebe seid mein Bruder den Clan zerstört hat alleine und habe auch mit neun angefangen zu trainieren.“, sagte der schwarzhaarige Uchiha. „Ich bin Sakura Haruno. Ich kann gut mit meinem Chakra umgehen und Kämpfe deswegen im Nahkampf. Ich habe eine gute Chakrakontrolle und ich benutze deshalb oft meine Fäuste.“, sagte die Haruno. Kakashi schaute etwas erstaunt zu den drei Genin. Er wusste das er den Uzumaki bei sich hat, aber nicht auch noch den Uchiha. *Das kann ja was werden, da haben sie mir ja eine schöne Aufgabe aufgelegt, Hokage*, dachte der Hatake. „Also gut, wir treffen uns in einer halben Stunde an Trainingsplatz 3. Dort werde ich dann eure Fähigkeiten testen.“, sprach und er verschwand in einer Rauchwolke. „Ich bin gespannt was Sensei Kakashi wohl alles drauf hat.“, meinte Sakura. „Ja ich auch, vor allem interessiert mich, dass er im Team meines Vaters war. Also muss er schon einiges drauf haben.“, sagte Naruto. „Ich habe mal etwas über Ihn gehört, dass er im dritten Ninjakrieg ein Sharingan bekam. Dieses Sharingan soll er von seinem Kameraden bekommen haben. Dieser ist im Krieg gestorben. Er war in der selben Abteilung wie mein Bruder als er ein Anbu war. Also wir können schon denken, dass er Stark ist.“, sagte Sasuke und schaute zu seinen beiden Teamkameraden. „Wir sollten uns dann mal auf den Weg zum Trainingsplatz machen. Wir können ja auf dem Weg noch etwas essen.“, kam es von dem Uzumaki. „ Ja gut. Mir hängt nämlich schon der Magen in den Kniekehlen.“, sagte auch Sasuke. Sie drei Genin machten sich also auf den Weg zu einem Essensstand und dann zum Trainingsplatz 3. Kakashi ging währenddessen zum Hokage. Er klopfte an und dieser bat ihn herein. „Meister Hokage, ich wollte wegen meinem Team kommen.“, sagte Kakashi und verbeugte sich leicht. „Jetzt schon? Was willst du den wissen?“, fragte Sarutobi. „Es geht um Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha. Die beiden müssten eigentlich so gut wie die schlechtesten ihres Jahrgangs sein, aber ich habe kurz gehört, was sie alles können. Was habt ihr mir da verheimlicht?“, fragte der Jonin. „Diese beiden Jungen, haben bisher nur Leid erfahren, ich gebe sie in deine Obhut, Kakashi, weil du ein Schüler von Naruto’s Vater warst und in der selben Anbueinheit wie Itachi warst. Ich lege vollstes vertrauen in dich. Ich will nur eins. Ich will die drei bei den Chuuninauswahlprüfungen sehen.“, meinte der Hokage. „Also gut. Soll ich die alte Prüfungsmethode anwenden?“, fragte Kakashi und schaute erwartungsvoll zum Hokagen. „Ja. Ich bin gespannt, was das Ergebnis sein wird.“, sagte Sarutobi. Daraufhin verließ Kakashi den Hokageturm und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz 3. Die drei Genin waren an Trainingsplatz drei angekommen und warteten nun auf Kakashi. Dieser kam trotzdem fünf Minuten zu spät. „ Sie sind schon wieder zu spät, was haben Sie jetzt schon wieder gemacht?“, fragte Sakura. „Ich war noch bei dem Hokagen. Und ihr könnt mich duzen, also lasst bitte das sie weg.“, sagte Kakashi. Die drei Genin verschränkten nur die Arme vor der Brust. „Also die Regeln sind einfach. Ich kämpft gegen mich und Ihr müsst versuchen mir diese Glöckchen abnehmen.“, sagte der Jonin und hielt drei Glöckchen hoch. „Es ist egal, wie Ihr an die Glöckchen dran kommt, es ist alles erlaubt.“, fügte Kakashi hinzu. Die drei Genin nickten und warteten bis Kakashi das Startsignal gab. „Los!“, hörten die drei nur noch und Kakashi war verschwunden. „Also ganz ruhig. Ich bin mir sicher Kakashi versteckt sich in einem Strauch oder so und beobachtet uns. Wir sollten uns kurz eine Strategie überlegen, wie wir am besten an die Glöckchen ran kommen.“, meinte Naruto. „Ich würde sagen, wir locken Ihn erst mal aus seinem Versteck und dann kämpfen wir Beide gegen Ihn und Sakura gib Ihm dann den Rest.“, schlug Sasuke vor. „Lasst es uns einfach ausprobieren.“, meinte Sakura. Ich fange dann mal an, weil ich ihn schon gefunden habe. Kakashi versteckte sich in einem Gebüsch keine 20 Meter von den dreien entfernt. *Schade ich kann leider nichts hören, soll ich mein Sharingan benutzen, aber das wäre ungerecht. Ich will sehen, was sie sich ausgedacht haben.*, dachte Kakashi. Plötzlich flog ein Kunai in seine Richtung, er sah noch den Zettel daran und konnte noch so grade ausweichen. Er schaute wieder zu dem Platz, wo seine Schüler waren, aber da befanden sich nur noch Naruto und Sasuke, wo war Sakura. *Wer von ihnen hat das Kunai bitte so schnell geworfen.*, dachte sich Kakashi und landete wieder auf dem Boden. Nach dem Sasuke das Kunai geworfen hatte sprang Kakashi in die Luft. *Nicht schlecht*, dachten sich Naruto und Sasuke. Sie warteten bis Kakashi wieder auf dem Boden war und griffen ihn dann an. Kakashi hatte schon mit einem Angriff der Beiden gerechnet. Es entbrannte ein Nahkampf. Kakashi hatte es schwer gegen Naruto und Sasuke, da Beide Ihn immer mit schnellen Angriffen attackierten. Dann sah er doch eine Lücke und schlug zu. Er benutzte etwas Windchakra und dadurch wurden Beide getroffen. Sie flogen etwas weiter und blieben liegen. Dann wurde Kakashi auf einmal von hinten getroffen. *Wo kommt die denn jetzt her?*, fragte sich Kakashi. Der Anbu drehte sich um und sah Sakura. Nun entbrannte ein weiterer Nahkampf. Kakashi merkte, dass er gegen Sakura ein leichtes Spiel hatte. Er packte sie am rechten Arm. Und hielt ihr ein Kunai an die Kehle. „Das war es dann wohl, Ihr habt verloren.“, sagte Kakashi. „Da würde ich mir nicht so sicher sein, Sensei Kakashi.“, sagten plötzlich zwei Stimmen. Kakashi sah nach links und rechts. Da standen Naruto und Sasuke. Sasuke hatte das Sharingan aktiviert und bei Naruto’s Augen befand sich keine Pupille mehr, sondern ein Strich. Seine Augen hatten sich auch von Blau zu Rot geändert. Beide hielten Kakashi ein Kunai an die Kehle. „Okay, ihr habt gewonnen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ihr wieder aufsteht.“, gab Kakashi zu. „Tja sie haben uns halt etwas unterschätzt Sensei Kakashi.“, meinte Sakura. „Nun gut, dass war es für heute, wir sehen uns morgen wieder, wo ihr eure erste Mission bekommt.“, sagte Kakashi und verschwand. Die drei Genin schauten sich an und die Augen von Naruto und Sasuke waren wieder normal. „Kommt lasst uns nach Hause gehen.“, meinte Sasuke und die anderen Beiden nickten. Fortsetzung Folgt… Kapitel 3: Ein neus Zuhause [Überarbeitet] ------------------------------------------ Die drei Genin machten sich auf den Weg nach Hause. Sakura und Sasuke trennten sich von Naruto, als sie auf der Hauptstraße waren. „Wir sehen uns morgen, Naruto.", rief ihm Sakura zu. „Ja bis morgen ihr Beiden.", kam es von dem Uzumaki. Sasuke brachte Sakura nach Hause und wollte schon gehen, als er von seiner Teamkameradin aufgehalten wurde. „Willst du nicht noch mit reinkommen, es ist ja noch nicht so spät. Dann bist du auch nicht mehr so alleine.", meinte Sakura und schaute dem Uchiha in die Augen. „Danke.", sagte der Uchiha und betrat mit seiner Teamkameradin das Haus. „Sakura, bist du das?", fragte eine weibliche Stimme. „Ja Mama, ich habe noch einen Gast mitgebracht.", kam es von der Rosahaarigen. Die beiden Genin betraten daraufhin das Wohnzimmer, wo ihre Mutter am Tisch saß. Sie schaute die beiden Genin an und betrachtete erst mal den Uchiha. „Bist du nicht Sasuke Uchiha?", fragte Mebuki Haruno. „Ja, ich bin Sasuke Uchiha.", antwortete er. „Mama woher kennst du ihn?", fragte nun Sakura. „Ich weiß, dass ihr in letzter Zeit zusammen trainiert habt. Und ich habe seinen Namen gehört.", antwortet Mebuki. „Soll ich euch etwas zu essen machen, euer Tag war sicherlich anstrengend?", fragte sie. „Danke, Mama.", kam es von Sakura. „Ihr könnt ja solange noch Karten spielen oder sonst was euch so einfällt.", meinte Mebuki und verschwand in die Küche. Die beiden Genin setzten sich an den Tisch und fingen an Mau-Mau zu spielen und redeten über Gott und die Welt. Nach einer halben Stunde kam Mebuki mit dem Essen rein. Sie legten Teller und Essstäbchen auf den Tisch und sie fingen an zu Essen. Als sie fertig waren. Machte Sakura ihnen einen Tee. „Also jetzt erzählt mal, wer ist noch mit euch in einem Team und wer ist euer Sensei?", fragte Mebuki gespannt. „Unser Sensei ist Kakashi Hatake und in unserem Team ist noch Naruto Uzumaki.", antwortete Sasuke. Die Haruno war geschockt und hätte fast ihre Essstäbchen fallen gelassen. „Versprecht mir eins. Haltet euch von diesem Naruto fern.", sprach Mebuki. „Warum sollten wir, Mama?", fragte Sakura, obwohl sie wusste was nun kommt. „Weil er ein Monster ist. Ihr wisst noch nicht wer er wirklich ist.", antwortete. Sakura wusste genau das diese Antwort kam. „Nein ist er nicht. Wir wissen wer Naruto Uzumaki ist. Er ist unser Freund. Er mag zwar der Jinchuriki des Kyuubi's sein. Was konnte er denn dafür das er der Jinchuriki wurde. Nichts, oder? Er war vielleicht grade mal eine Stunde auf der Welt.", sprach Sakura. „Und trotzdem ist er ein Monster.", sagte eine männliche Stimme. Sie drehten sich um und hinter Sakura stand ihr Vater. „Papa." „Naruto ist kein Monster. Wissen Sie eigentlich was er schon alles durchgemacht hat. Glauben sie wirklich, wenn er ein Monster wäre, dass er nicht schon das ganze Dorf zerstört hätte. Ich denke schon. Er wird von allen Dorfbewohnern gehasst. Keiner gibt ihm eine Chance hier in Konoha zu leben. Ich weiß, was es heißt allein zu sein. Ich kann Naruto verstehen. Ich bin der letzte Überlebende der Uchiha. Ich werde auch auf meinem Bruder Itachi reduziert. Keiner glaubt uns beiden. Er kann mich verstehen und ich kann ihn verstehen. Wenn Ihr das nicht versteht, dann ist es halt so, aber dann werdet ihr mich hier nie wieder sehen.", sagte Sasuke und man merkte, dass er Sauer war. Mebuki und Kizashi Haruno standen nur da und schauten den Uchiha mit offenem Mund an. „Wenn ihr eure Meinung nicht ändert, dann werde ich hier ausziehen, weil mit solchen Menschen will ich nicht unter einem Dach leben.", sage Sakura. „Wo willst da dann bitte hin?", fragte Kizashi. „Ich werde zu Sasuke ziehen.", sagte die Haruno. Sasuke war von dieser Aussage kurz geschockt, aber fing sich schnell wieder. Ich glaube euch. Wenn ihr das schon so sagt, dann vertraue ich euch und glaube nicht mehr das Naruto ein Monster ist.", sagte Kizashi. „Ich glaube euch auch.", sagte Mebuki. Sakura und Sasuke schauten sich nur lächelnd an. „Ich habe eine Idee. Sasuke, du wohnst ja im Uchiha-Anwesen. Wie wäre es, wenn du zu uns ziehst, dann bist du nicht mehr allein.", schlug Mebuki vor. Sasuke konnte es nicht fassen was er da hörte. Er nickte nur kurz und konnte es nicht fassen, dass sie ihn aufnehmen wollten. „Gut, dann gehen du und Sakura deine Sachen holen. Ich bereite dann das Gästezimmer vor.", sagte Sakura's Mutter. Sasuke und Sakura verließen sofort das Haus und machten sich auf den Weg zum Uchiha-Anwesen. Der Weg war nichts sonderlich weit und in keinen fünf Minuten waren sie dort. Sasuke packte alles was er brauchte in drei Schriftrolle und versiegelte dann das Anwesen. „Warum hast du das Anwesen versiegelt?", fragte die Haruno. Damit in dem Anwesen nicht eingebrochen werden kann.", antwortete Sasuke. Sie machten sich auf den Weg zum Haus der Haruno's. Nach weiteren fünf Minuten waren sie wieder bei Sakura. „Ah, da seid ihr ja wieder. Sasuke du kannst das Gästezimmer haben. Es ist neben dem Zimmer von Sakura.", sprach Mebuki. Sakura zeigte Sasuke wo das Gästezimmer war und wo er alles finden konnte. Da es schon sehr spät am Abend waren, gingen Sasuke und Sakura schlafen. Am nächsten Morgen wachte Sasuke um 8 Uhr auf, da es seine normale Zeit zum Aufstehen war. Er ging ins Bad und wusch sich erst mal. Danach betrat er das Wohnzimmer, wo Mebuki grade den Tisch deckte. „Guten Morgen, Sasuke.", begrüßte sie ihn. Guten Morgen, Frau Haruno.", antwortete Sasuke. „Sei bitte nicht so förmlich du kannst mich ruhig Mebuki nennen.", sagte sie. „Danke, wo ist den Sakura?", fragte der Schwarzhaarige. „Die schläft noch, wenn du willst kannst du sie wecken.", schlug sie vor. Sasuke fing an zu Grinsen und nickte. Er begab sich in das Zimmer und sah, dass Sakura noch schlief. Im schlaf hatte sie die Decke von sich geschlagen, so dass sie nur noch im Schlafanzug auf ihrem Bett lag. „Sakura aufstehen, wir kommen zu spät zum Training.", sprach Sasuke, aber sie wurde dadurch nicht wach. Da viel sein Blick auf die Decke. Er nahm sie in die Hand und warf sie einfach auf das Bett. Dadurch wurde Sakura nun wach und er fing an zu lachen, da Sakura im ersten Moment Schwierigkeiten hatte aus der Decke zu kommen. „ Guten Morgen. Frühstück ist fertig.", sagte der Uchiha und verschwand wieder aus dem Zimmer. Die Rosahaarige stand also auf und ging ins Bad. Sie setzte sich neben Sasuke an den Tisch und fing an ihr Brot zu Essen. „Bekommt ihr heute eure erste Mission?", fragte Mebuki. „Sehr wahrscheinlich. Ich hoffe nur das es nicht so eine Fang-eine-Katze Mission ist.", meinte Sakura. „Dann will ich mal das Beste hoffen.", sagte Mebuki. Nach dem Frühstück machten sich die beiden Genin auf den Weg zu Trainingsplatz 3. Naruto wartete schon auf sie. „Guten Morgen, Naruto, warum bist du schon so früh wach?", fragte Sasuke. „Hinata hat mir Frühstück gemacht.", antwortete er. „Aha, müsste ich da etwa etwas erfahren?", fragte Sakura. „Nein musst du nicht.", antwortete Naruto, aber man konnte einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen sehen. „Was habt ihr den gestern noch alles gemacht. Wir haben eh noch etwas Zeit, da Kakashi eh zu spät kommt.", fügte der Uzumaki hinzu. „Na ja, ich habe Sakura nach Hause gebracht und dann blieb ich noch was dort und ihre Mutter hat uns dann etwas zu Essen gemacht. Sakura's Eltern haben mir dann den Vorschlag gemacht, dass ich zu ihnen ziehe, da es im Uchiha-Anwesen doch viel zu groß ist und ich dann auch nicht so alleine bin.", sagte Sasuke. „Und hast du zugestimmt?", fragte Naruto gespannt. „Ja hat er.", antwortete Sakura für ihren Teamkameraden. „Das ist ja super. Jetzt bist du nicht mehr alleine, Sasuke.", sagte Naruto und klopfte ihm auf die Schulter. Wenige Minuten später kam dann auch Kakashi zu ihnen und hatte ihre erste Mission für sie. Drei Tage später „Wir haben jetzt drei Tage diese langweiligen D-Missionen gemacht. Können wir auch mal etwas anderes bekommen, was etwas spannender ist und wo wir auch mal das Dorf verlassen können.", meinte Naruto. „Naruto sei Still, du redest hier mit dem Hokagen.", ermannte Kakashi ihn. „Das ist mir grade total egal, ob ich mit dem Hokage oder einem alten Opa rede.", meinte Naruto und Sakura und Sasuke mussten sich ein Grinsen verkneifen. „Ich sehe dass genauso wie, Naruto, es ist langweilig die ganze Zeit nur D-Missionen zu machen. Selbst die anderen aus unserem Jahr machen schon C-Missionen.", sagte Sakura. „Was ist mit dir, Sasuke?", fragte Sarutobi und schaute zu dem Uchiha. „Ich will auch andere Missionen machen, außer diese blöden D-Missionen. Es macht einfach keinen Spaß und ich will auch mal das Dorf verlassen.", antwortete der Uchiha. „Also gut, wie ihr wollt. Ich habe hier eine Schriftrolle die müsst ihr ins Windreich bringen. Nämlich nach Sunagakure. Gebt diese Schriftrolle bitte dem Kazekagen ab. Ihr werdet eine Woche oder länger brauchen. Ihr braucht drei Tage um nach Suna zu kommen.", sagte Sarutobi und gab die Schriftrolle dem Hataken. „ Gut, vielen Dank Meister Hokage.", bedankte sich Kakashi. „Ihr solltet euch heute noch etwas ausruhen. Damit ihr fit für die Reise seid.", meinte der Hokage. Sie gingen grade aus dem Hokageturm, da kam ihnen Team 8 entgegen. „Na schaut mal wer da ist. Das ist ja das Loser Team 7.", sagte Kiba Inuzuka. „Kiba, lass es sein.", meinte ihr Sensei Kurenai. „Sakura ist bei dem Spruch geschockt stehengeblieben und schaute Kiba an. Naruto und Sasuke sind einfach weitergegangen. „Was willst du von mir, Sakura. Du bist doch eh die schwächste von euch dreien.", meinte Kiba und schubste sie auf den Boden, so dass sie auf ihren Hintern viel. Da erschienen vor ihm zwei Gestalten und hoben ihn in die Luft. „Wenn du das noch einmal machst du Bettvorleger, dann kann dich dein Team von der nächsten Wand kratzen.", sagte Naruto und schaute ihn mit roten Augen an. „Wenn du auch noch einmal Sakura als schwach abstempelst. Schlag ich die zu Brei ist das klar.", fragte Sasuke. „Tse, als ob ihr zwei es mit mir aufnehmen könnt.", sagte Kiba arrogant. „Jetzt reicht es.", sagte Naruto und warf Kiba in die Luft. „Ist das alles, was du kannst. Du Monster?", fragte der Inuzuka. „Was sagst du da.", kam es von Sasuke, der sich auf einmal hinter Kiba befand. Sasuke trat mit voller Wucht auf den Rücken von Kiba. Kiba wurde dadurch nach unten geschleudert. Naruto stand am Boden und holte mit der Faust aus. Er traf Kiba im Bauch und dieser wurde dadurch an die nächste Wand befördert. Naruto schaute dann zu Team 8 und ging zu ihnen. „ Es tut mir wegen Kiba Leid, Naruto.", sagte Hinata bedrückt. „Euch trifft keine Schuld, keinen von euch dreien. Ich wollte nur sagen, dass es Sasuke und mir Leid tut, dass wir Kiba so hart ran genommen haben.", entschuldigte sich Naruto. „Das hat er verdient, nachdem was er zu euch gesagt hat.", sagte Kurenai. „Vielen Dank.", sagte Naruto und ging wieder zu seinem Team zurück. „Geht es dir gut, Sakura?", fragte Sasuke. „Ja, danke.", antwortete sie. „Kommt wir gehen noch etwas trainieren.", meinte Kakashi und wartete bis Naruto wieder da war. „Gut lasst uns gehen.", meinte Sasuke. Fortsetzung Folgt... Kapitel 4: Aufeinandertreffen [Überarbeitet] -------------------------------------------- Team 7 machte sich auf den Weg zu Trainingsplatz 3. Dort trainierten sie noch 4 Stunden und jeder machte sich dann auf den Weg nach Hause. Naruto ging erst mal zu Ichiraku und aß eine Nudelsuppe, dann machte er sich auf den Weg nach Hause. („Hey Naruto bei dir zu Hause wartet Jemand auf dich."), sagte Kurama mit einem Grinsen. „Auch wenn ich dich nicht sehe, lass bitte dein fieses Grinsen weg, was du grade im Gesicht hast.", antwortete Naruto dem neunschwänzigen Fuchs. (*Lass mir doch meinen Spaß*), dachte sich Kurama und schmollte. Naruto war währenddessen vor seinem Haus und vor ihm stand die Person die er erwartet hatte. Ein blauhaariges Mädchen mit violetter Augenfarbe. „Hinata, was machst du den hier?", fragte der Uzumaki. Die Hyuuga zuckte bei ihrem Namen zusammen. „Nar... Naruto.", stotterte sie. Der Uzumaki schaute sie verwundert an. *Was machte sie den hier*, fragte er sich in Gedanken. „Ich wollte mich nur noch mal für Kiba entschuldigen und dann auch gleich wieder gehen.", sprach sie. „Ach du brauchst dich nicht zu entschuldigen, wenn schon muss dieser Idiot das selber machen. Du kannst nichts dafür auch Shino und Sensei Kurenai nicht, dass hat er sich selbst zuzuschreiben.", sagte der Blonde. „Danke Naruto, aber ich muss jetzt wieder gehen.", sagte sie und wollte gehen. Sie ging grade an ihm vorbei, aber er hielt sie an ihrem linken Arm fest. „Hinata was ist mit deinem rechten Arm und deiner Hüfte?", fragte Naruto. „Mir geht es gut, Naruto.", antwortete sie. Der Uzumaki gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden. Er zog sie an sich und packte sie an der Hüfte. Hinata zuckte zusammen und ihr kamen die Tränen. „Wusste ich es doch.", sagte der Uzumaki und ließ ihre Hüfte los. Hinata befand sich immer noch in seinen Armen. „Lass es raus Hinata. Es ist nicht schlimm zu weinen.", sagte Naruto und legte seine beiden Arme vorsichtig um. Nun war es um Hinata geschehen, sie weinte an seiner Schulter. Er hielt sie fest egal wie lange es dauern würde. Als sich Hinata nach fünf Minuten wieder beruhigt hatte nahm Naruto sie hoch und trug sie zum Krankenhaus. Hinata wurde behandelt und gesagt, dass ihr rechter Arm geprellt war und ihre Hüfte angeknackst war. „Sie soll bitte die nächste Woche nicht mehr trainieren, sonst ist ihre Hüfte noch mehr gefährdet. Sie hatte auch noch andere Verletzungen, die wir auch behandelt haben. Pass bitte auf sie auf. Ich verabscheue dich zwar, aber ich glaube nicht das du ihr das angetan hast. Du kamst schon mit einem besorgten Blick hier rein und wolltest, dass sie sofort behandelt wird.", sagte die Ärztin zu Naruto. „Vielen Dank für ihre Hilfe. Sie brauchen vor mir keine Angst zu haben. Ich will hier niemandem etwas antun und ich will auch nicht das etwas diesem Dorf passiert. Ich werde es mit meinem Leben beschützen. Ich hoffe sie verstehen das und denken nicht mehr so über mich. Ich werde Hinata dann mal nach Hause bringen.", sagte Naruto und nahm Hinata wieder hoch. Er trug sie zu sich nach Hause und legte sie erst mal in sein Bett. Er machte ihr einen Tee und setzte sich dann zu ihr. Wie sie den Tee ausgetrunken hat, schaute er ihr in die Augen. „Hinata, wer hat dir das angetan?", fragte der Uzumaki. Hinata schaute nur zu Boden. „Mein Vater, er hat mit mir trainiert.", antwortete sie. *Was wie kann ihr eigener Vater ihr das antun.*, fragte sich Naruto. („Sie gehört zum Hyuuga-Clan. Sie ist die Erbin des Clans und ihr Vater will das sie Stark wird und dafür greift er zu solchen Mitteln."), antwortete Kurama ihm. „Ich werde Hinata besser nach Hause bringen.", sagte er und schaute wieder zu ihr. „Hinata ich bring dich nach Hause.", meinte Naruto und nahm sie auf den Arm und teleportierte sich kurz vor das Hyuuga-Anwesen. Er klingelte an der Tür und ein Junge mit den selben Augen, wie Hinata, machte ihnen die Tür auf. „Hinata.", sagte dieser. „Hallo Neji.", begrüßte sie ihn und wollte sich aus Naruto's Armen befreien. Neji sah den Verband um Hinata's Hand und schaute Naruto böse an. „Was hast du ihr angetan.", fragte er zornig. „Ich habe ihr gar nichts angetan, du solltest lieber mal ihren Vater fragen.", meinte Naruto. „Was das war Hiashi?", fragte Neji und schaute dabei zu Hinata. Diese nickte nur und Neji konnte es nicht fassen. Ihr eigener Vater hatte seiner eigenen Tochter so was angetan. „Neji, was ist hier los?", fragte plötzlich eine Männerstimme. Da erschien ein Mann mit den gleichen Augen wie Hinata. „Neji nimm mal kurz Hinata.", sagte Naruto und gab dem braunhaarigen Hyuuga, Hinata. Nun schaute Naruto Hiashi böse an. Dieser lies sich dadurch nicht beunruhigen. „Was willst du hier, Monster und was hast du mit meiner Tochter getan?", fragte Hiashi. Neji und Hinata standen daneben. Beiden lief der Angstschweiß kalt den Rücken runter, weil Hiashi's Worte so kalt waren. Naruto hatte noch nicht mal die Anzeichen von Angst gezeigt. „Ich habe ihr gar nichts angetan. Eher sollten sie sich mal fragen, was sie ihrer eigenen Tochter antun.", antwortete der Uzumaki. „Was fällt dir ein so über mich zu reden.", kam es von Hiashi und er aktivierte sein Byakugan. „Ich rede so mit ihnen wie sie es verdient haben.", sprach der Uzumaki. „Verschwinde von hier." „Warum sollte ich. Sie haben nämlich jetzt ein fettes Problem. Wenn sie noch einmal Hinata etwas antun, dann werde ich nicht so freundlich sein.", sagte Naruto mit der Ruhe selbst. „Du willst gegen mich kämpfen, dann können wir das auch jetzt erledigen. Du wirst eh keine fünf Minuten gegen mich halten können.", sagte Hiashi und raste auf Naruto zu. „Was glauben sie eigentlich, was sie sind? Ich habe ihnen nichts getan und trotzdem wollen sie kämpfen, von mir aus gerne.", sagte Naruto und blockte grade den ersten Angriff von Hiashi. Naruto wusste aus einem Buch, dass Hiashi ihn nicht treffen durfte. („Wenn es dir zu schwer wird, helfe ich dir Naruto."), sprach Kurama. „Nein, dass wirst du bitte nicht, dass hier muss ich alleine schaffen. 'Jutsu der Windsichel'. Eine Windsichel flog auf Hiashi zu doch dieser konnte sie mit seinem Juken abwehren. Hiashi nutzte die Geschwindigkeit die er von dem Juken noch hatte und raste wieder auf Naruto zu und wollte ihn an seinem Herz treffen. Naruto stand an der Wand, dass er nicht weg konnte. „Das war es kleiner. Ich ziehe extra nicht durch, weil ich dich nicht verletzen will, auch wenn ich es gerne machen würde.", sagte Hiashi. „Machen sie es doch einfach, ich bin mir sicher, sie treffen nicht.", meinte Naruto. Hiashi holte aus und schlug zu. Als seine Hand kurz vor Naruto's Herz war, war Naruto auf einmal weg. „Ich sage doch sie treffen nicht.", sagte Naruto und machte Fingerzeichen. 'Jutsu der Schattendoppelgänger'. Naruto erschuf 10 Schattendoppelgänger und rannte mit ihnen auf Hiashi zu, dieser war noch immer so überrascht, dass er nicht blocken konnte. Naruto's Schattendoppelgänger schlugen gemeinsam zu und Hiashi flog gegen die Mauer. „Ich hoffe das war ihnen eine Lektion und was kann ich bitte dafür, wenn der neunschwänzige Fuchs in mir versiegelt wird, obwohl ich keine Stunde auf der Welt war. Ich wollte das nie und habe nie darum gebeten, also denken sie mal nach. Denken sie bitte auch darüber nach wie sie Hinata trainieren. Sie wollen nur das Beste für sie, aber denken sie auch an Hinata. Lassen sie ihr Zeit. Sie hat doch noch Zeit bis sie das Clanoberhaupt werden kann. Da können sie noch viel mit ihr trainieren. Hinata ist stark. Also ich habe nichts gegen sie oder den Hyuuga-Clan, aber denkt bitte darüber nach. Ich werde jetzt gehen. Ich bin ab morgen auf einer Mission, wo ich nach Suna muss. Also werden wir uns so schnell nicht mehr sehen. Aber ich werde wiederkommen, Hinata darf erst wieder nächste Woche trainieren, also lassen sie ihr etwas mehr Zeit.", sagte Naruto und verschwand. Hiashi, Hinata und Neji schauten nur auf die Stelle wo Naruto kurz vorher stand. „Kommt lasst uns reingehen, Neji bring Hinata bitte in ihr Zimmer.", sagte Hiashi und schaute in mit einem lächeln an. „Ja werde ich.", antwortete Neji. Naruto legte sich zu Hause ins Bett und schlief relativ schnell ein. Am nächsten Morgen stand Naruto um halb acht auf und machte sich fertig. Er wollte grade die Tür rausgehen, als es an dieser klopfte. „Guten Morgen, Hinata, was machst du den hier und warum hast du keine Jacke an?", fragte er sie und rannte zu seinem Schrank. Er legte ihr eine schwarz gelbe Jacke um, hinten befand sich das Symbol der Uzumaki. „Ich wollte mich noch von dir verabschieden.", antwortete sie. „Na gut, du kannst die Jacke behalten. Ich habe eh genug. Ich muss jetzt auch los.", sagte er und schloss sie in eine Umarmung. „Pass auf dich auf Naruto und auch auf die Anderen.", sagte sie. „Klar mach. Wir sehen uns dann in einer Woche.", sagte Naruto und verließ mit ihr sein Haus. Sie trennten sich auf der Hauptstraße. Um Punkt 8 Uhr befand sich Naruto am Tor von Konoha. „Guten Morgen, Naruto.", sagte Kakashi. *Wie Kakashi ist schon hier?*, fragte sich Naruto. „Sensei Kakashi, was machen sie den schon hier?", fragte Naruto. „Um 8 war doch treffen hier am Tor, also ich bin hier und wo sind eigentlich die Anderen beiden?", kam die Gegenfrage von dem Hataken. „Wir sind hier Sensei Kakashi.", sagte Sasuke. „Gut dann sind ja alle da. Wir machen uns dann mal auf den Weg nach Suna.", sagte Kakashi und sie gingen los. Die drei Genin gingen zum ersten Mal durch das Tor von Konoha. Es war ihre erste Mission. Als sie am Abend ihr Nachtlager aufstellten und ihr Lagerfeuer machten, berichtete Kakashi wie lange sie noch brauchten. „Wir brauchen einen guten Tag um durch die Wüste zu gehen. Am Ende des Feuerreiches gibt es einen großen See. Wir werden Morgen bis kurz vor die Grenze kommen. Ich glaube nicht das ich euch trainieren muss, da ihr mir gestern schon genug gezeigt habt. Also morgen um 8 gehen wir weiter.", sagte Kakashi. Sie aßen alle ihr Essen und gingen alle zeitig ins Bett, am nächsten Morgen bauten sie alle wieder ab. Sie gingen wieder bis zum Abend und waren auch fast an der Grenze. Sie wollten Grade ihr Lager aufbauen, als ein Kunai angeflogen kam. Sie sprangen alle drei Meter nach Hinten. „Wer war das?", rief Naruto... Fortsetzung Folgt... Kapitel 5: Team 7 gegen Oto [Überarbeitet] ------------------------------------------ „Hm gar nicht mal so schlecht für Ninja's aus Konoha.", sagte eine raue Männerstimme. „Wer seid ihr zeigt euch.", rief Sasuke und nahm ein Kunai aus seiner Kunaitasche. „Der Junge ist gut, Orochimaru würde sich über ihn freuen.", sagte nun eine weitere Männerstimme. *Was Orochimaru, dann heißt das, dass die Ninja's aus Oto kommen. Ich muss die drei irgendwie hier weg bekommen, sonst endet das noch so wie bei mir und Obito.*, dachte Kakashi und zog sein Stirnband über seinem linken Auge hoch. Es erschien sein Sharingan. „Sensei, wer ist dieser Orochimaru?", fragte Sakura ihren Sensei und blieb dabei in Kampfstellung. *Warum sagt sie nicht Sensei Kakashi?*, fragte sich Naruto („Damit diese Typen nicht wissen, wer euer Sensei ist. Kakashi ist ein gefürchteter Ninja aus Konoha und das hat Sakura gewusst. Und wenn die Ninja wüssten mit wem sie es zu tun hätten würden sie vielleicht noch Verstärkung rufen"), erklärte Kurama. „Orochimaru war mal ein Ninja Konoha und er ist einer der drei Legendären Sannin. Sein Sensei war der dritte Hokage.", sprach der Hatake. „Du weißt also über unseren Anführer Bescheid, dann seid ihr Konoha Ninja's ja doch nicht so dumm, wie ihr ausseht. „Zeigt euch.", rief Kakashi und innerhalb von keinen drei Sekunden kamen drei Gestalten aus dem Gebüsch gesprungen. „Wie ich es mir gedacht habe.", sagte Kakashi leise, so dass nur Naruto, Sasuke und Sakura es hören konnten. *Wir haben hier zwei Chuunin und einen Jonin. Wenn ich mir die drei so angeschaut habe, dann denke ich die drei können es schaffen die beiden Chuunin zu besiegen.*, dachte Kakashi. „Was wollt ihr?", fragte Sasuke und schaute den Jonin eiskalt an. „Hm der Junge ist gut, denn sollten wir mitnehmen, denn Blonden aber auch.", sagte der Jonin. *Er will also Naruto und Sasuke. Ich kann mir auch denken wieso.*, dachte Kakashi. „Ich frage euch nochmal, was wollt ihr hier?", fragte nun Naruto ungeduldig. „Wir wollen euch Beide und die Schriftrolle?", antwortete der Jonin und zeigte auf den Uchiha und den Uzumaki. „Naruto, Sasuke. Die wollen euch zu Orochimaru bringen, also lauft so schnell ihr könnt Richtung Suna. Ihr müsst einfach nur immer dem Weg auf dem Sand folgen. Ich werde sie so lange aufhalten.", sprach Kakashi leise. „Alles klar, aber passen sie bitte auf sich auf.", antwortete Sasuke und schaute zu seinen beiden Teamkameraden und rannte los. „Schnell ihnen hinterher.", sagte der Jonin und die Chuunin rannten los. Kakashi wollte sie noch aufhalten, aber der Jonin stellte sich vor ihn: „Ich bin dein Gegner." Die Chuunin rannten nun den drei Genin hinterher. Naruto, Sakura und Sasuke konnten schon das Ende des Waldes sehen. „Da beginnt das Windreich.", sagte Naruto. „Dann dauert es ja nicht mehr lange bis wir in Suna sind.", meinte Sakura. „Nein, die beiden Chuunin verfolgen uns. Sie sind schneller als wir. Wir müssen wohl oder übel Kämpfen.", meinte Sasuke und schaute kurz nach Hinten. Er konnte mit Hilfe seines Sharingan weiter sehen und erkannte die zwei Chuunin von denen sie verfolgt wurden. „Ich übernehme den einen und ihr Beide nehmt den anderen.", schlug Naruto vor. „Bist du dir sicher, dass du das alleine schaffst?", fragte Sakura. „Ja bin ich. Ich habe ja noch Kurama an meiner Seite.", sagte Naruto und grinste. „Ich vertraue dir, Naruto. Ich denke du schaffst das.", sagte Sasuke und hielt dem Uzumaki seine Faust hin. Der Uzumaki fing an zu Grinsen und erwiderte die Geste. „Passt auch auf euch auf.", sprach der Uzumaki und sprang nach links in die Wälder. Sasuke und Sakura sprangen nach rechts in die Wälder. Einer der beiden Chuunin sprang ebenfalls nach links und der Andere nach rechts. Kakashi stand nun seinem Gegner gegenüber und schaute ihn nur mit seinem Sharingan an. „Du bist es also, der Kopierninja Kakashi Hatake.", sagte der Mann und musste Grinsen. Kakashi war nicht wirklich überrascht, dass der Ninja seinen Namen kannte. „Erinnerst du dich noch an mich?", fragte der Mann. „Warum sollte ich mich an dich erinnern?", kam die Gegenfrage von dem Hataken. „Dein Auge.", antwortete der Mann und grinste. Kakashi riss sein rechtes Auge auf. „Aber wir haben dich doch umgebracht.", sagte Kakashi geschockt. „Nein leider nicht. Ich wurde gerettet und bin dann nach fünf Jahren zu Orochimaru gegangen.", antwortete der Mann und machte Fingerzeichen. 'Erdversteck: Erdspalte'. Die Erde begann sich zu bewegen und ein Erdspalt erschien. Kakashi konnte noch im letzten Moment in die Luft springen, um sich zu retten. Damit hatte der Otonin aber gerechnet, denn er schmiss ein Kunai mit einem Zettel dran auf Kakashi. Dieser warf im letzten Moment ebenfalls ein Kunai und konnte so dass andere Kunai in eine andere Richtung lenken. Keine Sekunde später explodierte es auch. 'Feuerversteck: Jutsu der großen Feuerkugel'. Kakashi beendete die Fingerzeichen und es flog eine riesige Feuerkugel auf den Otonin zu. 'Erdversteck: Erdmauer'. Der Otonin konnte sich durch eine Mauer aus Erde vor dem Angriff von Kakashi schützen und setzte dann ebenfalls das gleiche Jutsu wie Kakashi ein. Dieser befand sich nun wieder auf dem Boden und wich der Feuerkugel aus. In seiner Hand begannen kleine Blitze zu leuchten und es hörte sich an, als ob tausend Vögel rufen würden. Kakashi rannte nun auf den Otonin zu und rammte ihm seine Hand mit den Blitzen in den Brustkorb. 'Chidori'. Der Jonin aus Oto ging zu Boden und spuckte Blut. „Ich sag dir es ist noch nicht vorbei.", sprach der Otonin mit letzter Kraft und grinste wieder. Der Otonin war Tod und Kakashi machte sich sofort auf den Weg zu seinem Team. Sasuke und Sakura kamen auf einer kleinen Lichtung an und blieben stehen. Nach keiner Minute stand der Chuunin vor ihnen. „Das ist aber nett, dass ihr euch freiwillig eurem Tod entgegen stellt.", sagte der Chuunin und warf zwei Kunai's. „Das werden wir ja noch sehen.", meinte Sasuke und warf ebenfalls zwei Kunai's und traf somit die beiden Kunai's des Otonin. Sakura rannte zu dem Otonin und verpasste ihm einen Schlag, dieser fing den Schlag aber ab und schlug nun selber zu. Er traf Sakura im Bauch und sie flog gegen den nächsten Baum. Sie wollte sich wieder aufrappeln, aber der Otonin stand dann schon wieder vor ihr und holte erneut zum Schlag aus. Da erschien Sasuke vor ihr und verpasste dem Otonin einen Tritt in den Magen. „Danke, Sasuke.", bedankte sich die Rosahaarige. „Kein Problem, dem zeig ich es.", meinte Sasuke und machte Fingerzeichen. „Was war das?", fragte sich der Otonin, er machte ebenfalls Fingerzeichen und es erschien ein Ebenbild von sich. Sakura stand nun wieder und Sasuke griff den Otonin an. 'Feuerversteck: Jutsu der Feuerkugeln'. Auf den Otonin flogen mehrere Feuerkugeln, er konnte keine Abblocken und löste sich auf. „Du hast also gewusst, welcher das Original war und welches nicht.", sagte der Otonin. „Ich habe einfach mein Sharingan benutzt.", antwortete Sasuke und rannte nun wieder auf den Chuunin zu und schlug mit seiner Faust in den Magen des Otonin, dieser konnte sich aber grade noch wegdrehen und wollte Sasuke mit seinem Fuß wegtreten, aber Sasuke sprang einfach in die Luft und haute mit seinem Fuß auf den Kopf des Otonin's. Der Otonin hatte aber damit gerechnet und packte Sasuke's Fuß und schleuderte ihn noch an den Baum. Er viel aber selber zu Boden. „Jetzt Sakura.", rief Sasuke. Sakura sprang in die Luft und auf den Otonin zu. Dieser versuchte sich noch aufzurichten, aber er wurde von Sakura am Kopf getroffen. Man konnte ein knacken hören und der Otonin blieb am nächsten Baum liegen. Sasuke richtete sich grade auf und man konnte sehen, dass er einige Kratzer hatte, aber nicht nur er auch Sakura hatte einige Kratzer an ihrem Körper. „Geht es dir gut, Sasuke?", fragte sie besorgt. „Ja mir geht es gut. Ich hoffe nur das Naruto das schafft.", sprach Sasuke und sein Sharingan verschwand. „Er wird es schaffen, komm lass uns nachschauen gehen und ihm helfen.", meinte Sakura und die beiden Genin liefen wieder zurück. Naruto rannte noch zwei Minuten und blieb dann auch auf einer kleinen Lichtung stehen. („Wenn es zu Ernst wird helfe ich dir."), sagte Kurama mit einem Grinsen. „Ich glaube den schaffe ich ohne deine Hilfe.", meinte Naruto und musste ebenfalls Grinsen. („Wenn du meinst, aber komm dann bitte gleich nicht zu mir an gekrochen und bitte mich um Hilfe. Ich werde dir zwar helfen, aber dann hast du ein Problem, dann können deine Wunden mal schön selber heilen."), sprach Kurama. Sie warteten kurz und dann erschien auch schon der Otonin. „Na Kleiner, glaubst du wohl du kannst es alleine mit mir aufnehmen.", sagte der Chuunin und grinste diabolisch. „Ja, dass glaube ich.", antwortete Naruto und grinste wieder. „Dann werde ich dich mal eines besseren belehren.", meinte der Otonin und warf ein Kunai mit einem Zettel dran. Naruto sah das und schmiss ebenfalls ein Kunai. Die beiden Kunai's trafen sich und wurden in einer andere Richtung gelenkt. Das Kunai mit dem Zettel explodierte und keiner wurde getroffen. Die beiden Ninja's rasten aufeinander zu und es begann ein Nahkampf. Naruto wolle den Otonin am Bauch treffen, doch dieser wehrte ab und verpasste dem Uzumaki einen tritt. Der Uzumaki flog nach hinten. Naruto flog an einen Baum und der Otonin kam sofort zu ihm gerannt und wollte ihm den nächsten Tritt verpassen, aber Naruto verschwand in einem Blitz und stand nun hinter den Otonin. Nun verpasste Naruto dem Otonin einen Tritt. „Was war das?", fragte sich der Otonin. Naruto's Augen hatten sich von Blau zu Rot geändert. Seine Pupille war nun wieder ein kleiner Strich. Der Otonin richtete sich wieder auf und rannte auf Naruto wieder zu. Naruto konnte die Bewegungen nun noch besser sehen. *Was ist das?*, fragte sich Naruto in Gedanken. Er wich den Schlägen und Tritten ohne Probleme aus. Er erschuf drei Schattendoppelgänger. Einer bleib bei ihm und die anderen Beiden griffen den Otonin an. Als die beiden Schattendoppelgänger getroffen wurden und verpufften, rannte Naruto mit einer blauen Kugel auf den Otonin zu und traf ihm im Bauch. 'Rasengan'. Der Chuunin flog an den Baum und blieb Regungslos liegen. („Super Naruto"), lobte ihn Kurama. „Danke Kurama, aber ich sollte mich lieber auf den Weg zu den Anderen machen, vielleicht brauchen sie meine Hilfe.", sagte Naruto und rannte wieder zurück. Kakashi stand nun vor dem Windreich und wartete auf seine drei Schüler. Von rechts kam nun Naruto aus den Wäldern gesprungen. „Ah, hallo Naruto und hast du deinen erledigt?", fragte Kakashi. „Ja, hab ich.", antwortete der Uzumaki. Nach dem er das gesagt hatte sprangen zwei weitere Gestalten aus den Wäldern, aber dieses mal von links. „Wie sieht es bei euch aus?", fragte Kakashi. „Der rührt sich nicht mehr.", antwortete Sasuke. „Gut gemacht ihr drei, dann wollen wir mal weiter nach Suna.", sprach er und drehte sich um. „Wartet..." Fortsetzung Folgt... Kapitel 6: Suna und die Frage [Überarbeitet] -------------------------------------------- Vor Team 7 stand ein Junge mit roten Haaren und grünen Augen. Er hatte an seiner Stirn eine rote Narbe. Auf seinem Rücken trug er einen Trug. „Wer bist du?", fragte Kakashi. „Ich bin Gaara aus Sunagakure. Was wollt ihr im Reich des Windes?", kam die Gegenfrage von dem Jungen. „Wir sollen eine Schriftrolle zu dem Kazekagen bringen." „Zu meinem Vater also. Ich glaube euch nicht. Ihr seid sicherlich Spione aus Konoha. Ihr wollt unser Dorf ausspionieren und dann zerstören.", kam es von Gaara. Der Deckel vom Krug öffnete sich und es trat Sand raus. „Was ist das?", fragte Sakura. „Es sieht wie ein Krug aus in dem Sand ist.", antwortete Sasuke. „Das kann doch nicht sein.", kam es plötzlich von Naruto. „Naruto, was ist?", fragte Sasuke. „Dieser Junge, er ist genau wie ich ein Jinchuriki.", antwortete der Uzumaki. Alle außer Gaara schauten ihn mit offenem Mund an. „Ein Jinchuriki genau wie du?", fragte Sakura noch mal nach und schaute dann wieder zu Gaara. „Ja, er ist genau wie ich ein Jinchuriki. Kurama hat es mit bestätigt. Er ist der Jinchuriki des Ichibi's.", sagte Naruto. „Du weißt also wer ich bin. Ich bin der Jinchuriki von dem Ichibi, dann bist du wohl Naruto Uzumaki, der Jinchuriki des Kyuubi's.", sagte Gaara. „Ja, der bin ich, woher weißt du das?", hakte Naruto nach. „Ich weiß es von dem Sannin Orochimaru. Er hat mir auch gesagt, dass ihr aus Konoha kommt und das uns Konoha bald angreifen wird und gefragt, ob ich das Dorf verteidige. Ich habe einfach zugestimmt, da mich eh jeder im Dorf für ein Monster hält.", antwortete Gaara. Team Kakashi konnte seinen Ohren nicht trauen. Orochimaru war also bei Gaara und versucht in nun zu kontrollieren. („Hey, Naruto. Wir müssen den Jungen zur Vernunft bringen. Es ist nicht gut, wenn er von Orochimaru kontrolliert wird."), sprach Kurama und erhob sich. „Da gebe ich dir recht. Wir müssen was unternehmen.", antwortet Naruto ihm. Naruto trat etwas nach vorne und schaute zu Gaara. „Hör mir zu. Wir kommen von Konoha um dem Kazekagen eine Schriftrolle vom Hokagen zu bringen. Wir wollen weder noch euer Dorf ausspionieren noch angreifen. Du bist genau wie ich ein Jinchuriki und ich weiß wie es ist von allen gehasst zu werden, aber ich habe Freunde gefunden. Das kannst du auch. Vertraue deinem Bijuu genau wie ich. Ich vertraue ebenfalls Kurama. Jeder Bijuu hat einen eigenem Namen. Der Name den du kennst ist nur der, denn die Menschen benutzen, weil sie Angst vor ihm haben und weil sie ihn hassen. Bijuu's wollen nur in Frieden leben, genau wie wir. Kurama wollte Konoha nicht zerstören, er wollte einfach nur weg. Ich bin mir sicher Shukaku wollte einfach nur weg und seine Ruhe haben, da bin ich mir sicher. Also komm lass mich dir helfen, wir gehen gemeinsam nach Suna und dann bringen wir die Schriftrolle weg.", sprach Naruto und schaute mit einer Wärme die ihn umgab zu Gaara. („Gaara der Junge hat Recht. Ich wollte Suna nie angreifen. Ich wollte nur meine Ruhe haben. Ich fühle mich schuldig, dass du so leiden musst. Egal was passiert, ich werde dich immer beschützen. Ich mag dich sogar und nur damit du es weißt, dich hassen nicht alle aus Suna. Was ist den mit deinen beiden Geschwistern Temari und Kankuro. Dein Vater der Kazekage hasst dich auch nicht. Er hat nur noch nicht den Tod deiner Mutter überwunden, also Rede mit ihm. Keiner der die dich mögen will, dass du diesem Orochimaru vertraust. Dieser Typ will dich gefangen nehmen und damit die Welt beherrschen so viel habe ich ihm entnommen. Also vertraue diesen Leuten. Sie wollen dir nichts Böses. Mein Name lautet Shukaku."), sagte der Ichibi und nun konnten Naruto, Sasuke, Sakura und Kakashi sehen, dass der Sand wieder im Krug verschwand. Gaara ging auf die Knie und schluchzte. Naruto rannte sofort zu ihm, auch sein Sensei und seine Teamkameraden folgten ihm. „Gaara, was ist?", fragte der Uzumaki. „Es ist nur nichts. Nun weiß ich endlich was dieser Orochimaru wollte. Er will mich kontrollieren, dass hat er aber nicht Geschafft und das nur wegen dir und Shukaku.", bedankte sich Gaara und rappelte sich wieder auf. Er streckte Naruto die Hand aus und dieser Schlug ohne Widerworte ein. „Danke, Naruto Uzumaki. Ich bin Gaara Sabakuno und das Kind der Wüste. Kannst du mir zeigen, wie du es geschafft hast mit Kurama so gute Freunde zu werden, weil ich kann eure Präsens spüren.", fragte der Sabakuno. Naruto nickte. „Naruto, sollen wir mit der Weiterreise nicht bis morgen früh warten, denn es wird so langsam Dunkel?", fragte Sasuke. „Ja, komm wir sollten mal unsere Zelte aufbauen.", antwortete der blonde Uzumaki. „Wartet, ich kann uns ganz schnell durch die Wüste nach Suna bringen.", meinte Gaara und alle drehten sich zu dem Rothaarigen um. „Wie willst du das den anstellten?", fragte Kakashi. „Ich kann einfach etwas Sand nehmen und sie beliebig formen. Ich kann, aber nicht für alle von uns eine Wolke erschaffen, denn ich habe zu wenig Chakra dafür.", sagte Sabakuno. „Warte. Geh mal kurz in dich und Frag dann mal Shukaku, ob du und er einen Dämonenvertrag machen könntet. Du musst dazu dir nur in die rechte oder die linke Hand schneiden, dann müssen sich die beiden Stellen nur noch berühren. Das ist egal wie du das machst, aber in die Hand in die du schneidest, nur mit dieser Hand kannst du Shukaku als vertrauten Geist rufen.", erklärte Naruto. „Alles klar, ich Versuche es.", antwortete Gaara und schloss die Augen. Gaara befand sich wie Naruto in einem Kanal unter ihm befand sich etwas Wasser. „Shukaku bist du da?", fragte Gaara und schaute zu dem Gitter. („Ja bin ich. Ich habe alles verstanden. Ich bin auch einverstanden, also lass uns diesen Dämonenvertrag machen."), sagte Shukaku und Gaara nickte. Gaara und Shukaku schnitten sich beide in die rechte Hand und berührten sich. Der Tunnel wurde immer heller und Gaara musste die Augen schließen. Dann als er sie wieder geöffnet hatte, stand er auf einer großen Wüstenfläche. „Das hier ist also dein Gebiet Shukaku?", fragte Gaara. („Ja, dass hier ist es. Komm geh wieder zu den anderen Vier. Du kannst mich ja gleicht rufen."), meinte Shukaku und grinste. Gaara war etwas verwirrt, aber dann öffnete er wieder die Augen und vor ihnen standen immer noch Team 7 und Kakashi. „Naruto, kannst du mir kurz sagen, wie ich Shukaku rufen kann?", fragte Gaara. „Na klar du machst nun das Gleiche wie ich und sagst dann: Beschwörung des inneren Dämons.", sagte Naruto und machte es ihm vor. Es erschien eine kleine Rauchwolke und auf Naruto's Schulter saß ein kleiner Fuchs mit neun Schwänzen. Sasuke, Sakura und Kakashi bekamen den Mund nicht mehr zu, denn sie hatten noch nie gesehen, dass Naruto den Kyuubi rufen konnte. Äh Leute was ist?", fragte Naruto. „Nichts, wir wussten nur nicht, dass du den Kyuubi rufen kannst, auch wenn wir ihn ab sofort nur noch Kurama nennen werden.", antwortete Kakashi. „Ich versuch es dann mal.", sagte Gaara und machte die gleichen Fingerzeichen wie Naruto zuvor. 'Beschwörung des inneres Dämons'. Es erschien wieder eine kleine Rauchwolke und auf Gaara's Krug saß Shukaku mit einem Schwanz. („Hey Leute, ich bin Shukaku, Danke das ihr Gaara geholfen habt."), bedankte sich Shukaku. „Kein Problem, wenn schon musst du dich bei Naruto bedanken, er hat das alles zu verantworten.", sagte Sakura. „Nein schon gut, also wollen wir nicht nach Suna?", fragte Naruto. „Ja, wollen wir.", sagte Gaara. Shukaku verpuffte in einer Rauchwolke. („Ich leihe dir mal mein Chakra und dann müsstest du es schaffen"), sagte Shukaku. Gaara konzentrierte sich und wurde von gelben Chakra umgeben. Er hob fünf Haufen von dem Sand der hier lag hoch und formte sie zu einer Wolke. „So nun steigt bitte jeder auf eine Wolke.", sagte Gaara. „Es könnte etwas Kalt sein.", sagte Gaara. Sasuke reagierte sofort und gab Sakura seine Jacke. „Danke, Sasuke.", bedankte sich Sakura und legte die Jacke um. „Kein Problem.", antwortete der Uchiha. Naruto und Kurama beobachteten dies mit dem gleichen Grinsen. Wie alle auf einer Wolke waren, flog sie los und dass mit einer hohen Geschwindigkeit. Der Wind der dadurch erzeugt wurde war Kalt. Nach einer guten Stunde befanden sich die fünf vor Suna. Gaara ließ die Wolken wieder verschwinden und der Sand viel zu Boden. „So, dann lasst uns Mal zu meinem Vater gehen.", sagte Gaara. Die Nacht war Mittlerweile eingebrochen und sie wollten an den Felsen von Suna vorbeigehen, als sie von einer Wache aufgehalten wurde. „Halt wer seid ihr und was macht ihr mit Gaara?", fragte die Wache. „Wir sind aus Konoha und sollen von unserem Hokagen dem Kazekagen eine Schriftrolle überbringen.", erklärte Kakashi. „Und was macht Gaara bei euch?", fragte die Wache nun. „Gaara war auch in der Wüste. Wir haben ihm geholfen und deswegen hat er uns hierher geflogen.", antwortete der Hatake. „Also gut, ihr dürft passieren.", sagte die Wache und stellte sich wieder auf ihren Platz. Sie betraten nach wenigen Schritten Sunagakure. Alle Häuser wurde aus Sand gebaut. Es sah fast so aus wie Konoha. Der Unterschied war halt nur, dass es keine Steingesichter gab und alles aus Sand war. „Kommt wir gehen zu meinem Vater.", sagte Gaara und sie machten sich auf den zum Turm des Kazekagen. Als sie dort waren betraten sie den Turm und sie konnten es nicht fassen. Es sah von außen so aus, als ob alles aus Sand wäre, aber das war es nicht. Im Gebäude war alles normal. Sie gingen eine Treppe hoch und gingen dann noch zehn Meter und Gaara blieb dann vor einer Tür stehen. „Das hier ist das Büro meines Vaters.", sagte Gaara und klopfte an. „Herein." Gaara öffnete die Tür und betrat mit Team Kakashi das Büro. „Ah Gaara, du bist es. Wenn hast du den da mitgebracht?", fragte ein Mann mit roten Haaren, die die Gleichen waren, wie die von Gaara. „Das hier sind Ninja's aus Konoha. Sie wollen dir eine Schriftrolle überreichen.", antwortete Gaara und Kakashi gab dem Kazekagen die Schriftrolle. Er öffnete sie und lass sie sich durch. „Aha. Ich habe verstanden was der Hokage von mit will. Ich denke Sie reisen morgen wieder ab, dann gebe ich ihnen auch eine Schriftrolle mit, die Sie dann dem Hokagen geben können", sprach der Kazekage. „Natürlich, dass hatten wir vor.", antwortete Kakashi. „Gut wir sehen uns dann morgen. Ich werde sie persönlich verabschieden. Seien sie bitte um 8 Uhr am Eingang/Ausgang Suna's. Mein Sohn bringt euch zu eurer Bleibe.", sagte der Kazekage. Die fünf verließen den Turm wieder und Gaara zeigte ihnen, wo sie die heutige Nacht verbringen konnten. Die Bleibe war keine fünf Minuten von dem Turm entfernt. Gaara zeigte ihnen alles, damit sie sich zurechtfanden und lies die vier Konohanin dann alleine. Jeder von ihnen ging erst mal Duschen, es gab in der Bleibe eine Dusche für Frauen und eine für Männer. Nach dem alle geduscht waren gingen sie schlafen. Am nächsten Morgen standen sie um acht Uhr vor Suna und vor ihnen stand der Kazekage. „Ich danke euch, dass ihr meinem Sohn geholfen habt. Danke, dass du Naruto Gaara beigebracht hast wie er mit Shukaku Freundschaft schließen kann. Ich hoffe ihr habt eine angenehme Rückreise nach Konoha und ich hoffe wir werden uns bald wiedersehen.", sagte der Kazekage und schüttelte jedem die Hand. Gaara nahm wieder fünf Haufen aus Sand und formte sie wieder zu einer Wolke. „Ich bringe euch noch an die Grenze vom Windreich zum Feuerreich, da müsst ihr nicht so lange laufen.", sagte Gaara und jeder stieg auf eine Wolke. Nach keiner Stunde befanden sie sich an der Grenze. „Also ich hoffe auch, dass wir uns bald wiedersehen. Dann noch eine gute Heimreise.", sagte Gaara und gab auch jedem die Hand. Team Kakashi verabschiedete sich von Gaara und sie machten sich auf den Weg nach Konoha. Sie kamen am nächsten Abend spät an und gingen sofort zum Hokageturm. Sie klopften an der Türe und Sarutobi rief: „Herein." Die Vier betraten sein Büro und Sarutobi war etwas erstaunt die Vier jetzt schon zu sehen. „Warum seid ihr jetzt schon wieder da. Ich hab euch noch gar nicht erwartet?", fragte der Hokage. „Wir haben den Jinchuriki von dem Ichibi getroffen und dieser hat uns dann ab dem Windreich mit nach Suna genommen. Er hat uns auch auf dem Rückweg hier an die Grenze des Feuerreiches gebracht, deswegen sind wir so früh.", antwortete Kakashi. „Wie war eure erste Mission?", fragte der Hokage und die Vier erstatteten Bericht und Kakashi gab Sarutobi die Schriftrolle vom Kazekagen. „Ich bin froh das euch nichts passiert ist. In der Schriftrolle ging es um die Chuuninauswahlprüfung die in einer Woche stattfindet. Hiermit Frage ich auch. Glaubt ihr, ihr seid bereit für die Chuuninauswahlprüfung?", fragte Sarutobi und sah die drei Genin an. „Also ich als ihr Sen..." „Kakashi sei still. Ich will das sie es selbst entscheiden.", unterbrach ihn der Hokage und schaute wieder zu den drei Genin. Diese schauten sich kurz an fingen an zu Grinsen und schauten dann zu dem Hokagen. „Wir sind bereit!", sagten alle Drei. Der Hokage fing an zu schmunzeln... Fortsetzung Folgt... Kapitel 7: Die Tür öffnet sich zur Chuuninauswahlprüfung [Überarbeitet] ----------------------------------------------------------------------- Sarutobi musste schmunzeln. „Hiermit seid Ihr für die Chuuninauswahlprüfung angemeldet. Ihr bekommt von Kakashi gesagt wo Ihr hin müsst. Bei Fragen könnt Ihr euch ja an Kakashi wenden.", sagte der Hokage und schaute zu den drei Genin. „Also gut, ich würde sagen, wir treffen uns morgen um 10 Uhr auf dem Trainingsplatz 3. Ihr könnt nach Hause gehen und ruht Euch aus.", sagte Kakashi. Die drei Genin verschwanden und Kakashi blieb alleine beim Hokage. „Also Kakashi, wie war die Mission?", fragte der Hokage und musste Grinsen. „Unglaublich. Diese drei werden es noch mal weit bringen. Ich bin mir sicher, wenn sie so weiter machen, werden sie mal Stärker als die drei Legendären Sannin. Keiner der drei wird wohl Konoha verlassen, so dass Orochimaru auch Naruto oder Sasuke nicht bekommen wird. In zwei Jahren hätte Orochimaru eh keine Chance mehr gegen einen der Beiden.", sagte Kakashi. „Dann bin ich Mal gespannt wie die Chuuninauswahlprüfung wird.", sagte der Hokage und der Hatake verschwand aus dem Büro. Sakura und Sasuke kamen grade zu Hause an. Da Sakura einen Schlüssel mitgenommen hatte, kamen sie leicht ins Haus. Sie waren extra leise, weil sie dachten, dass Kizashi und Mebuki schon schliefen. Dies war aber nicht der Fall, denn Beide saßen ihm Wohnzimmer und tranken einen Tee. „Ah, Sakura, Sasuke. Schön das ihr wieder da seid, aber warum seid ihr jetzt schon hier. Wir haben Euch erst in ein paar Tagen erwartet.", sagte Mebuki. Sakura und Sasuke fingen an zu erzählen und die beiden Erwachsenen fingen an zu staunen. „Ihr habt gegen einen Chuunin aus Oto gekämpft, nur damit ich es richtig verstehe?", fragte Sakura's Mutter. „Ja haben wir, wir haben sie auch besiegt.", antwortete Sasuke. „Ich hoffe, euch allen geht es gut.", sagte Mebuki etwas besorgt. „Uns allen geht es gut, Naruto musste den anderen übernehmen, er hat ein bisschen mehr abbekommen als wir, aber sonst ist keiner wirklich verletzt.", sagte Sasuke. „Dann ist ja gut.", meinte Mebuki und fing an zu lächeln. „Wir waren eben noch bei dem Hokagen und er hat uns gesagt, dass wir bei den Chuuninauswahlprüfungen dabei sind.", sprach Sakura. „Das ist ja super, dann hoffe ich ihr kommt in die Finalrunde, denn dann wird ein Kampf in der Arena ausgetragen. Jeder aus dem Dorf ist eingeladen um zuzuschauen.", sagte Kizashi. „Was erst in der Endrunde. Wie viele Runden gibt es den?", fragte Sakura. „Also ich weiß, dass es drei Runden gibt und die letzte ist die Finalrunde.", antwortete Kizashi. „Wir sollten uns Mal so langsam ins Bett legen, weil es ist schon relativ spät, denn Wir müssen morgen um zehn Uhr, bei Kakashi auf Trainingsplatz 3 sein.", sagte Sasuke und stand auf. „Gute Nacht Ihr zwei.", sagte Mebuki. „Gute Nacht.", kam es von den beiden Genin. Naruto kam zu Hause an und merkte, dass in seinem Haus etwas aufgeräumt wurde. *Danke Hinata.*, dachte er nun und legte sich ins Bett. Am nächsten Morgen ging er erst Mal duschen. Er machte sich danach etwas zu Essen und machte sich dann auf den Weg zum Trainingsplatz 3. Auf dem Weg kam er am Hyuuga-Anwesen vorbei und Hinata kam aus dem Anwesen und schaute Naruto etwas erschrocken an. „Oh, hallo Naruto. Ich wusste gar nicht, dass du schon wieder zu Hause bist.", sagte Hinata. „Wir sind seid gestern Abend wieder hier. Ab dem Windreich hat uns Gaara aus der Wüste geholfen, er ist genau wie ich ein Jinchuriki. Wir haben Ihm erst geholfen und dann hat er uns geholfen. Ach und Danke Hinata.", sagte Naruto und nahm sie in den Arm. „Kein Problem. Ich habe jetzt noch Training mit meinem Team.", antwortete Hinata und wurde etwas Rot, da sie sich an Naruto's Nähe nicht gewönnen kann. „Das freut mich. Morgen sind ja schon die Chuuninauswahlprüfungen.", kam es von Uzumaki und schaute ihr in die Augen. „Macht ihr den mit?", fragte Hinata neugierig. „Ja, der Hokage hat uns gestern persönlich gefragt.", antwortete Naruto. Hinata stand der Mund offen. „Das ist ja toll Naruto. Mein Team ist auch dabei. Ich werde mein bestes geben.", sagte Hinata. „Das freut mich für dich, Hinata.", sagte Naruto. „ Auf welchen Trainingsplatz musst du?", fragte Naruto. „Wir trainieren auf Trainingsplatz 4.", antwortete sie. „Ok, dann können wir ja zusammen gehen, denn ich muss zu Trainingsplatz 3.", meinte Naruto. Sie gingen in Richtung der Trainingsplätze. Als Naruto auffiel, dass Hinata immer noch seine Jacke trug. „Hinata, warum trägst du immer noch meine Jacke?", fragte er. „ Na ja, sie ist wärmer als meine Jacken, stört es dich etwas, dass ich sie trage?", kam es von ihr. „Mich stört es nicht. Ich habe noch eine zu Hause, wenn du willst kannst du die ruhig auch haben.", meinte Naruto und wurde wieder Rot im Gesicht. Grade als sie in die nächste Straße abbogen, trafen sie auf Sakura und Sasuke. „Hey, Naruto und Hinata.", begrüßte Sakura sie. „Guten Morgen.", sagte Naruto. „Guten Morgen.", sagte auch Hinata. Sakura schaute kurz zu Naruto und Hinata. Sakura schnappte sich Hinata's Hand und rief zu ihren beiden Teamkameraden. „Wir gehen schon mal vor." Sasuke und Naruto schauten sich nur an und zuckten mit ihren Schultern. „ Was hat den Sakura auf einmal?", fragte Naruto. „Ich weiß es nicht, aber ich kann mir denken worum es geht.", meinte Sasuke und grinste. „Ja, um was den?", fragte der Uzumaki. „Da musst du schon selber drauf kommen.", meinte Sasuke und ging in die Richtung in die auch die beiden Mädchen gingen. „Sasuke, sag es mir oder du wirst nicht ganz Heil zum Trainingsplatz kommen.", rief Naruto und Grinste kurz. „Komm schon Naruto, streng mal ein bisschen dein Gehirn an und das bezweifle ich, dass ich nicht mehr ganz Heil am Trainingsplatz ankommen.", rief Sasuke zurück (*Wie kann man nur im Kampf so gut sein und jetzt so dumm sein*), fragte sich Kurama. „Kurama, über was hast du grade nachgedacht?", fragte Naruto etwas genervt. („Über nichts:")", antwortete der Fuchs mit seinem Grinsen. „ KURAMA.", rief Naruto. („Naru, du brauchst nicht so zu brüllen. Ich verstehe dich auch so ganz gut."), kam es vom Fuchs. „Arg. Seid doch alle Still.", meinte Naruto und schloss zu Sasuke auf. Sakura und Hinata gingen etwas weiter vorne. Sakura hatte die Hand von Hinata wieder losgelassen. „Hinata, darf ich dir eine Frage stellen?", fragte die Haruno. „Ja klar. Frag nur.", antwortete die Hyuuga. „Warum hast du die Jacke von Naruto an?", fragte Sakura und schaute neugierig zu der Hyuuga. Hinata wurde bei der Frage etwas Rot. „Na ja das war so...", erzählte Hinata Sakura die ganze Geschichte. Sakura fing danach an zu lächeln. Nach der Erzählung schaute Hinata etwas beschämt zu Boden. „Komm Hinata, mach dir Mal keine Sorgen. Es ist doch toll, wenn er dir so vertraut. Kann es sein, dass du dich in Ihn verliebt hast?", fragte nun Sakura nach.„Nun wurde Hinata noch roter als Sie sowieso schon war. Sie nickte nur langsam. „Das ist doch toll und es freut mich für dich.", sagte Sakura und umarmte die Hyuuga kurz. „Danke, Sakura, aber was ist den mit dir. Wie ist den bei dir und Sasuke. Du hast Ihn eben nämlich auch kurz angeschaut und das mit den gleichen Augen, wie ich Naruto anschaue.", sprach Hinata. Nun war es Sakura die Rot wurde. „Ich also, ja.. ähm. Arg. Ich bin in Sasuke verliebt.", sagte sie. „Das freut mich für dich Sakura.", meinte Hinata und dieses Mal nahm Hinata Sie in den Arm. Sie trennten sich an Trainingsplatz 3. Hinata ging etwas weiter auf Trainingsplatz 4. Sakura wartete auf Naruto und Sasuke Naruto fing auf einmal an zu nießen. „Warum muss ich jetzt nießen?", fragte er sich und sprach es dabei laut aus. „Es kann sein, dass Jemand grade über dich redet.", meinte Sasuke und musste nun auch nießen. „Dann wird aber auch über dich geredet.", sagte Naruto und fing an zu lachen. Auch Sasuke musste lachen. Sie kamen dann nach zwei Minuten am Trainingsplatz an. Es war nun zehn Uhr und Kakashi erschien pünktlich an Trainingsplatz 3. „Wie Kakashi sie sind pünktlich?", fragte Naruto. „Ja ich bin pünktlich. Ich musste heute Mal keinem Dorfbewohner helfen.", antwortete der Jonin. *Als ob sie einem Dorfbewohner helfen und dann zu spät kommen*, dachten die drei Genin. „Ich muss Euch etwas für morgen erklären.", sagte Kakashi und die drei Genin schauten ihren Sensei an. „Also, wir treffen uns morgen, am großen Prüfungsgebäude hier in Konoha. Da werde ich euch nochmal kurz viel Glück wünschen und dann werdet Ihr in den Prüfungsraum gehen. Macht bitte keine waghalsigen Rettungsaktionen. Seid immer aufmerksam und lasst Euch von keinem einschüchtern. Wenn von euch verletzt ist, bringt ihn an einen Sicheren Ort. Bleibt immer Cool und lasst euch nicht Provozieren. Ihr seid alle drei Stark. Kämpft auf keinem Fall gegen das Team aus Otogakure.", erklärte Kakashi. „Was aus Otogakure, was machen die den hier?", fragte Sasuke. „Oto will das ein Geninteam aus ihrem Dorf bei der Chuuninauswahlprüfung mitmacht. Den Grund weiß ich nicht, aber legt euch nicht mit Ihnen an, dass kann Böse enden. Legt euch bitte nicht mit Ihnen an. Sie werden keine Gnade haben. Sie werden jeden Bekämpfen der Ihnen in den Weg kommt. Es gibt drei Runden. Die erste Runde ist ein Test. In der zweiten Runde werdet ihr in den großen Prüfungswald von Konoha geschickt. Ihr werdet vorher eine Himmels- oder Erdschriftrolle bekommen. Euer Ziel ist es eine Andere Schriftrolle zu bekommen und eure zu verteidigen. Also müsst ihr gegen andere Teams kämpfen. Dafür habt ihr fünf Tage Zeit. Wen ihr beide Schriftrollen habt, geht ihr bitte zum Turm in der Mitte des Waldes. Dort werde Ich auf Euch warten. Die dritte Runde ist die Finalrunde. Diese runde findet nach zwei Wochen statt. Dann werden die Kämpfe in der Arena hier in Konoha ausgetragen. Dieser Kampf geht so lange bis ein Sieger übrig bleibt, aber jeder der es Ihn die Finalrunde schafft, kann Chuunin werden.", erklärte Kakashi. Die drei Genin schauten zu ihrem Sensei und wussten im ersten Moment nicht, was sie sagen sollten. Bis alle Drei anfingen zu Grinsen. „Warum grinst ihr?", fragte Kakashi etwas verwundert. „Wir werden das schon schaffen, Sensei Kakashi.", sagt Sakura und schaute zu den beiden Jungs und Beide nickten. „Gut, dann lasst uns noch etwas trainieren. Nach dem Training gingen alle nach Hause und dann auch ins Bett. Am nächsten Morgen stand Naruto schon vor dem Prüfungsgebäude und wartete auf Sasuke und Sakura. Da kam Team 8 auf Ihn zu. „Guten Morgen, Naruto.", begrüßte Hinata Ihn. „ Guten Morgen, Ihr drei.", begrüßte der Uzumaki sie. „Gut das du Loser mitmachst, dann weiß ich wenigstens, wenn ich als erstes Vermöbeln kann.", sprach Kiba mit einem fiesen Grinsen. „Sei mal lieber nicht so Laut, du Bettvorleger oder willst du nochmal an die Wand geklatscht werden?", fragte auf einmal Sasuke, der hinter Team 8 stand. „Gut, dann sind wir uns ja einig.", fügte Sasuke hinzu, nachdem keine Antwort von Kiba kam. Sasuke und Sakura stellten sich zu Naruto und gingen ins Gebäude. Im Gebäude waren mehrere Gänge zu sehen. Team 7 ging durch den Gang wo Konoha dran stand. Dann gingen sie durch eine Tür und vor ihnen war noch eine Tür und davor stand Kakashi. „Also gut. Da ich Euch ja nicht nochmal alles erklären muss. Bleibt mir nur eins übrig. Ich wünsche euch dreien viel Glück und versprecht mir noch eins.", sagte Kakashi und streckte seine Faust seinem Team aus. Die drei Genin schauten Kakashi etwas perplex an. „Was den?", fragte Naruto. „Zeigt ihnen was Team 7 aus Konoha alles drauf hat.", meinte Kakashi und schloss sein anderes Auge. „Werden wir.", meinte Sasuke und schlug sein Faust gegen die von Kakashi. Seine beiden Teamkameraden taten es ihm gleich. Kakashi trat zur Seite und die drei Genin schauten sich an und öffneten gleichzeitig die Tür... Fortsetzung Folgt... Kapitel 8: Kitsugan und der Wald der Prüfungen [Überarbeitet] ------------------------------------------------------------- Team 7 betrat einen großen Raum, wo viele Bänke standen. Überall saßen Ninja's alle waren wohl noch Genin. Es gab viele die schon etwas älter waren. Es gab eher weniger Jüngere, wie Team 7. Sie schauten sich erst Mal in dem Raum um und wurden ebenfalls von allen angeschaut, da jeder wissen wollte, wer durch die Tür kam. Da kam ein Junge mit roten Haaren auf Team 7 zu. „Schön das ihr auch hier seid Naruto, Sasuke, Sakura.", begrüßte sie eine bekannte Stimme. Die Drei drehten sich nach links und sahen Gaara mit seinen beiden Teamkameraden und gleichzeitig Geschwistern. „Hey Gaara.", begrüßte ihn auch Team 7. „Dann haben wir uns also doch schon schneller wieder gesehen als erwartet.", meinte Gaara. „Ich habe mir schon gedacht, dass du und deine Geschwister bei der Chuuninauswahlprüfung dabei seid, als wir davon erfahren haben.", sprach Sasuke. „Du bist echt so schlau wie immer alle sagen, Sasuke.", meinte Gaara und grinste ihn an. „Ach, da bin ich nicht alleine. Naruto ist auch ganz schön schlau, auch wenn das nicht in allen zutrifft.", kam es von dem Uchiha und schaute zu seinem Teamkameraden. „Du kannst auch nicht Mal dein Maul halten oder Sasuke?", fragte Naruto den Uchiha. „Nein, hab ich leider nicht nötig.", sprach Sasuke. „Na, wenn haben wir den da.", kam es von einer Stimme, alle drehten sich um und schauten wo die Stimme her kam. „Wir haben da wohl Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha, wir sind gespannt was Ihr alles drauf habt.", sagte ein Junge mit einem Grinsen. Vor ihnen standen zwei Jungs und ein Mädchen. Alle trugen ein Stirnband mit einer Note drauf. *Das ist wohl das Team aus Oto*, dachten Sakura, Sasuke und Naruto. „Es wäre sehr nett, wenn wir noch eure Namen erfahren würden, da Ihr unsere ja schon kennt.", sagte Sasuke. „Ich bin Kiwan Matsushi.", sagte der Junge mit den schwarzen Haaren und schwarzer Augenfarbe. „Mein Name ist Mitan Seishou.", sagte der Junge mit den weißen Haaren und blauen Augen. Die Vier schauten sich an und es lag eine gewisse Spannung in der Luft. „Hey Leute ganz ruhig. Macht nicht so einen Aufstand. Die Anderen schauen schon.", sagte nun ein Junge mit weißen Haaren und einer Brille. Er trug das Stirnband von Konoha. „Wer bist du?", fragte Sakura. „Ich bin Kabuto Yakushi und werde jetzt zum fünften Mal geprüft, weil ich schon vier Mal das Pech hatte, dass ich nach der zweiten Prüfung nicht mehr kämpfen konnte.", antwortete Kabuto. „Dann heißt das, dass du nicht wirklich was drauf hast.", meinte Kiwan. „Sag das nicht mein Freund. Der Schein trügt.", antwortete Kabuto. „Ich will nur sagen, dass Ihr bitte etwas leiser sein sollt.", sagte Kabuto. „Tse, wenn du meinst?", sagte Kiwan. „Könnt ihr jetzt einfach mal Still sein.", Sagte Jemand aus Iwa. Dieser war wohl ein Jahr älter als Naruto, Sasuke und Co. „Wer bist du den jetzt?", fragte Naruto. „Ich bin Shinto Ajusawa, meine Teammitglieder sind Kina Natashi und Lenka Usaki.", stellte Shinto sich, seine Teamkameradin und sein Teamkamerad vor. „Ja wir sind ja schon leise.", sagte Kabuto und entschuldigte sich. Nach einer Minute ging die Tür erneut auf und es kamen Team 8 und 10 rein. Shikamaru war wie immer von allem genervt und hatte keine Lust. Ino versuchte ihn irgendwie in den Schädel zu kloppen, dass es nicht so leicht wird und Choji aß wie immer seine Chips. Team 8 war anders. Kiba hatte seine Hände in der Hosentasche und war sich seiner Sache schon viel zu Sicher, Shino war wie gewohnt ruhig und schaute sich alles an und Hinata war sehr zurückhaltend. Man merkte, dass sie etwas Angst hatte. Naruto wollte grade etwas sagen, aber da kam ein großer Mann mit vier weiteren rein. Der Mann hatte eine große Narbe im Gesicht und schaute Eiskalt in die Runde. „Ihr bekommt jetzt alle eine Nummer und dann setzt ihr euch an den zugewiesenen Platz.", sagte der Mann. Jeder nahm eine Nummer und setzte sich an seinen Platz. Nun war das ganze Feld gemischt. Jedes Team war im Raum verteilt, so dass einer aus dem Team ganz vorne saß und die Anderen ganz hinten. Als sich Naruto setzte sich auf seinen Platz und sah nun wer neben ihm saß. Es war Hinata. „Hey Hinata.", sagte er leise. „Oh, hey Naruto.", sagte sie immer noch etwas schüchtern. „Hör zu. Egal was diese Typen hier sagen, dass stimmt nicht. Du bist nicht schwach. Also lass dich nicht einschüchtern.", sprach er zu ihr. „Vielen Dank, dass hatte ich auch nicht vor.", sagte die Hyuuga und lächelte ihn an. Naruto schaute sich nun im Raum um und sah das Gaara ganz Hinten saß, Sasuke ganz rechts sechs Reihen vor ihm. Sakura saß ganz links, aber dieses Mal sieben Reihen hinter ihm. „Da nun alle sitzen stelle Ich mich kurz vor. Mein Name ist Ibiki und ich bin euer erster Prüfer. So meine Leute werden Euch nun einen Test austeilen. Für diesen Test habt Ihr eine Stunde Zeit. Ich würde euch raten, versucht erst gar nicht zu schummeln. An der Seite sitzen alles Jonin. Ihr habt zu Anfang 10 Punkte, wenn ihr fünf Mal beim schummeln erwischt werdet, dann seid nicht nur Ihr raus, sondern auch euer Team. Die letzte Frage wird zehn Minuten vor Schluss gestellt. Dann fangt an.", sagte Ibiki. Naruto drehte das Blatt um und konnte es nicht fassen, was für Fragen da gestellt wurden. Er fragte Kurama ob er Ihm weiterhelfen konnte, dieser konnte ihm grade Mal bei vier Fragen helfen. („Was ist das den für ein Test? Den schafft man doch nur, wenn man ein Joninbuch gefressen hat."), sagte Kurama. „Ja, dass würde ich auch Mal gerne wissen. Woher soll ich die Geschwindigkeit eines Kunai's wissen, wenn ich es in einem 67 Gradwinkel nach oben werfe?", fragte Naruto de Fuchs. („Hier stimmt etwas nicht."), sprach Kurama. „Was meinst du?", fragte der Uzumaki. („Diesen Test kann man doch gar nicht schaffen, außer man schummelt. Der Typ hat ja selber gesagt, man soll sich nicht beim Schummeln erwischen lassen."), sprach Kurama. Naruto fing an zu Grinsen. „Du meinst ich soll einfach Mal schummeln. Vielleicht hat ja hier schon Jemand die Lösung. Aber wie soll ich das anstellen?", wollte Naruto nun wissen. („Benutze doch dein Doujutsu, welches du durch mich hast."), schlug Kurama vor. „Welches Doujutsu bitte?", fragte Naruto. („Du hast es schon mehrmals benutzt, als du zum Beispiel gegen den Chuunin aus Oto gekämpft hast. Versuch es einfach."), sagte Kurama. „Ok, ich Versuch es.", meinte Naruto und konzentrierte sich. Seine Augen veränderten sich von blau zu rot und seine Pupille wurde zu einem Strich. „Wow, so kann ich ja einfach Mal ein paar Bänke weiter schauen.", sagte Naruto erstaunt. („Also sag ich doch. Komm mach den Test fertig, ich hab nämlich keine Lust, dass dich Hinata gleich noch komisch anschaut."), sagte Kurama. Naruto legte seinen Stift hin und schaute sich im Raum um. Es war schon die Hälfte des Raumes leer und es waren noch 10 Minuten, bis Ibiki die letzte Frage stellte. Er sah das Sasuke schon fertig war und ihn an Grinste. *Er hat wohl auch den Trick durchschaut.*, dachten beide gleichzeitig. „Dann sah er zu Sakura, welche immer noch an dem Test hing. Naruto dachte kurz nach und da viel ihm eine Idee ein. Er macht Fingerzeichen und beschwor einen kleinen Schattendoppelgänger. „Du kennst ja die Antworten, also sag diese Sakura. Und sag Ihr auch, dass sie nicht Aufgeben soll, egal was der Typ gleich sagt.", sprach Naruto leise zu seinem Doppelgänger, der Doppelgänger nickte und teleportierte sich zu Sakura auf die Schulter. Keiner konnte den kleinen Schattendoppelgänger sehen und er flüsterte Ihr die Antworten ins Ohr. „Danke, Naruto.", bedankte sie sich bei dem kleinen Schattendoppelgänger. „Kein Problem.", sagte dieser und verschwand. „So legt jetzt alle die Stifte hin. Ich will Euch nur kurz vor dieser letzten Frage warnen. Wenn ihr sie Falsch beantwortet, dann werdet ihr niemals Chuunin werden. Wer sich dafür nicht bereit fühlt soll bitte diesen Raum verlassen.", sagte Ibiki. Hinata wollte grade die Hand heben, aber Naruto hielt sie davon ab. „Hinata lass es, dass ist ein Trick.", sagte Naruto. Naruto stand auf und schaute Ibiki an. „Können wir nun endlich weitermachen, ich habe nämlich keine Lust hier noch eine Stunde zu sitzen. Was ist den so schlimm daran, wenn ich kein Chuunin werde. Ich kann trotzdem ein Ninja sein. Und dieser Blick den Sie drauf haben, funktioniert bei mir nicht, da schauen ja Pudel böser als sie.", sagte Naruto und setzte sich wieder hin. Alle die nun die Hand heben wollten, ließen es doch. „Also da Niemand mehr den Raum verlassen will kann ich nur eins sagen. Ihr habt die erste Prüfung bestanden.", sagte Ibiki und Grinste. Es war Totenstille im Raum. „Was ist den jetzt mit der letzten Frage?", fragte Temari. „ Es gibt keine letzte Frage. Die Frage ist einfach nur, ob ihr euch traut Chuunin zu werden.", sagte Ibiki. Da erschien neben ihm eine Frau. „Ibiki, was ist denn hier los. Hattest du vielleicht Samthandschuhe an oder warum hast du so viele bestehen lassen?", fragte sie. „Nein Anko. Es sind einige gute dabei. Den blonden Jungen in der schwarzen Jacke, der hat einiges auf dem Kasten.", sagte Ibiki und verschwand aus dem Raum. „Wir werden jetzt vor den Prüfungswald gehen und dann werde ich Euch die Regeln erklären.", sagte Anko. Alle verließen den Raum und fanden sich vor einem Wald wieder, dieser war eingezäunt. „Jeder stand bei seinem Team und schaute zu Anko. „Also ihr kleinen Maden. Ich bin Anko Mitarashi und ich bin eure zweite Prüferin. Jedes Team wird entweder eine Erd- oder eine Himmelsschriftrolle bekommen. Dann werdet Ihr noch ein Formular bekommen, da müsst ihr nur unterschreiben, dass ist dazu da, damit man mich nicht anklagen kann, weil ihr im Wald gestorben seid. Ihr wärt nicht die ersten und auch nicht die letzten. Diese Prüfung geht über fünf Tage. Ihr müsst einfach nur die andere Schriftrolle bekommen, also für alle Idioten unter Euch. Diejenigen die eine Himmelsschriftrolle haben brauchen eine Erdschriftrolle und andersrum. Ihr müsst eine Schriftrolle bekommen und müsst eure beschützen. In zehn Minuten wird jedes Team von einem Jonin an einen Eingang gebracht. Ich wünsche allen viel Glück.", sagte Anko. Team 7 schaute sich nur an und gab ihre Formulare ab. Sie bekamen eine Himmelsschriftrolle und brauchen eine Erdschriftrolle. „Also dann kommt Mal mit. Ich zeige Euch den Eingang.", sagte eine bekannte Stimme. Die drei Genin drehten sich um und vor ihnen stand ihr Sensei. „Sensei Kakashi.", sagten sie. „Ja. Ich bin derjenige der Euch zum Eingang des Waldes führen darf.", sagte ihr Sensei und sie gingen gemeinsam zum Eingang. Kakashi stellte sich vor den Eingang und sein Team stand vor ihnen. „Das was ich Euch gestern gesagt habe, gilt mehr für den Wald hier. Es wird in einer Minute losgehen. Also passt auf Euch auf. Ich bin mir sicher, dass ihr das schaffen werdet. Holt Euch so schnell wie möglich eine Erdschriftrolle und geht zum Turm, da werde ich auf Euch warten. Zeigt ihnen was ihr drauf habt.", sagte Kakashi und in dem Moment öffnete sich das Tor hinter Ihm und er trat zur Seite. Die Drei Genin rannten sofort in den Wald und Kakashi konnte noch die Worte der Drei hören: „Werden wir." Kakashi machte sich dann auch so langsam auf den Weg zum Turm, wo er auf seine Schüler warten soll. Team 7 rannte nun schon eine gute Stunde durch den Wald und blieb dann stehen. „So wir sind jetzt schon Mal ein gutes Stück vorangekommen. Wie machen wir das am besten?", fragte Sakura. „Ich würde sagen, dass jeder von uns zwei Doppelgänger erschafft und wir dann dreimal unser Team haben. Ein Original muss immer dabei sein, falls einer dann angegriffen wird und ein Doppelgänger verschwindet merken wir das ja und können dann zur Unterstützung kommen.", schlug Naruto vor. „Die Idee ist gar nicht schlecht, Naruto. Wir beide sind eh schnell bei Sakura, also können wir uns ja aufteilen. Wenn mir was passiert, dann kannst du sofort zu Sakura und dich dann zu mir Teleportieren und mir helfen. Bei Naruto das Gleiche, nur das ich mich dann zu ihr Teleportiere und wir dann zusammen zu dir kommen, Naruto. Wenn einer von Sakura's Klonen verschwindet sind wir eh sofort bei Ihr.", sagte Sasuke. „Gut, dann lass es uns so machen.", sagte Sakura und erschuf zwei Klone von sich selbst. Naruto und Sasuke taten das Gleiche. „Dann gehe ich Geradeaus, du Naruto nach links und Sasuke nach rechts.", schlug Sakura vor und beide nickten. „Wir treffen uns dann in einer Stunde genau hier an diesem Ort.", sagte Sasuke und verschwand mit den beiden Doppelgänger. „Alles klar, dann bis in einer Stunde.", rief Naruto noch und verschwand ebenfalls mit den beiden Doppelgänger. „Na dann sollten wir uns auch Mal auf den Weg machen.", sagte Sakura zu den beiden Doppelgänger. Sakura ging mit den Beiden Doppelgänger schon eine Dreiviertelstunde durch den Wald und sie kam dann an einer kleinen Lichtung an. „Hier ist auch nichts, wir sollten uns dann Mal auf den Weg zum Treffpunkt machen.", sagte Sakura und wollte grade von der Lichtung verschwinden, als die beiden Doppelgänger durch zwei Kunai's verschwanden. Sie drehte sich erschrocken um und vor ihr standen drei Altbekannte Ninja's Fünf Minuten zuvor bei Sasuke. „Gut wir haben zwar nur eine Himmelsschriftrolle bekommen, aber lieber eine zu viel als zu wenig.", sagte Sasuke und kam grade beim Treffpunkt an. Er sah das Naruto bereits dort mit den beiden Doppelgänger von ihm und Sakura wartete. „Na Naruto, hast du etwa schon eine Schriftrolle gefunden?", fragte Sasuke. „Ah Sasuke. Ich habe eine und zwar eine Erdschriftrolle und du?", kam die Gegenfrage des Uzumaki. „Ich habe auch eine Schriftrolle bekommen, aber leider nur eine Himmelsschriftrolle.", sagte der Uchiha. „ Dann haben wir halt eine Schriftrolle zu viel. Sakura hatte ja die Himmelschriftrolle, sollen wir ihr etwas entgegen gehen, dann muss sie nicht soweit laufen?", fragte Naruto. „Können wir machen.", antwortete Sasuke. Sie gingen 8 Minuten und auf einmal lösten sich die Doppelgänger von Sakura auf. „Scheiße Jemand greift, Sakura an und hat schon unsere Doppelgänger vernichtet.", sagte Naruto und wollte sich Teleportieren, aber es ging nicht. Sasuke probierte es ebenfalls, aber auch bei ihm klappte es nicht. „Schnell wir müssen uns beeilen. Ich kann Sakura's Chakra kaum noch spüren.", sagte Naruto und aktivierte das Kitsugan. Beide rannten so schnell es ging zu der Chakraquelle. Sie blieben vor der Lichtung auf einem Baum stehen und sahen auf die Lichtung. Da lag Sakura am Boden und hatte mehrere große Kratzer am Körper und einige große Schnittwunden. In ihren Schultern waren zwei Kunai's. Sie sahen nun, wer dafür verantwortlich war. Einer der Drei verbrannte grade eine Himmelsschriftrolle. Naruto und Sasuke sprangen von dem Baum und landeten vor Sakura. Naruto erschuf einen Doppelgänger und dieser sollte Sie in Sicherheit bringen. „Liegt da etwa unsere Teamkameradin oder meint Ihr uns mit einem Genjutsu zu täuschen?", fragte Sasuke mit aktivierten Sharingan. „Das ist kein Genjutsu, dass hier ist die Realität.", sagte einer der Drei. „Dann will ich für euch hoffen, dass ihr eure Formulare gut ausgefüllt habt.", sagte Naruto. „Das hat eure kleine Teamkameradin auch zu uns gesagt, aber wie ihr seht ist das dabei raus gekommen. Wir werden euch Losern zeigen, wie es sich anfühlt zu verlieren. Die kleine Loserin hat es ja schon gesehen.", sagte nun das Mädchen von den dreien. „Das werdet Ihr uns büßen.", sagten der Uchiha und Uzumaki. Naruto's Kleidung wurde kurz Orangefarbend und Sasuke wurde kurz von einem lilanen Chakra umgeben. Der Uchiha erschuf ein Chidori und der Uzumaki ein Rasengan. „Ihr habt Euch mit den falschen angelegt.", rief Naruto und schaute die Drei Wütend mit seinem Kitsugan an... Fortsetzung Folgt... Kapitel 9: Späte Rache [Überarbeitet] ------------------------------------- „Meine letzte Frage wäre noch, warum habt Ihr Sakura das angetan?", fragte Sasuke mit seinem Sharingan und Chidori in der linken Hand. „Hm. Es hat was mit Eurem Sensei zu tun. Dreimal dürft ihr raten, wer dafür verantwortlich war, dass wir den dritten Ninjakrieg gegen Konoha verloren haben?", fragte der Ajusawa. Sasuke schaute kurz zu Naruto und diesem entgleisten kurz seine Gesichtszüge. „Mein Vater war es, der dafür verantwortlich war.", antwortete Naruto. „Richtig. Der Mann den ihr auf Eurer letzten Mission getroffen hat und gegen Euren Sensei gekämpft hat, war der Mann der für das Auge für Euren Sensei zuständig war.", sprach Lenka. „Wir werden uns nun an Minato Namikaze rächen. Da er aber schon Tod ist, müssen wir halt seinen Sohn und dessen Team nehmen.", meinte Kina und warf ein Kunai mit einem Zettel dran. Naruto und Sasuke sahen Beide durch ihre Augen, das Kunai langsamer auf sie zufliegen und hatten somit mehr Zeit zum Ausweichen. Naruto wich nach links aus und Sasuke nach rechts. „Ihr werdet dafür bezahlen.", kam es vom Uzumaki. „Hm, dass werden wir ja noch sehen.", sagte Shinto. 'Jutsu der Erdmauer'. Shinto erschuf eine Erdmauer und die Jutsus von Naruto und Sasuke kamen nicht durch die Wand. „Los ihr zwei.", kam es Shinto. Lenka und Kina sprangen über die Mauer und jeder suchte sich einen Gegner. Kina kämpft gegen Naruto und Lenka gegen Sasuke. Erst setzten alle nur Taijutsu ein, aber auf einmal wurde Naruto von einem Stein getroffen. Naruto flog gegen den nächsten Baum. Der Baum kippte einfach um. Er sah in die Richtung aus der der Stein geflogen kam. Es war Shinto gewesen und dieser machte erneut Fingerzeichen. 'Erdversteck: Steinhagel'. Er erschuf mehrere kleine Steine und diese flogen auf Naruto zu. 'Feuerversteck: Feuerkugel'. Naruto konterte mit kleinen Feuerkugeln und werte so die Steine ab. Kina wusste genau was sie nun tun musste. Sie holte aus und wollte Naruto mit ihrer Faust in den Magen schlagen. Doch dieser fing die Faust von ihr geschickt auf und trat ihr in den Magen. Shinto fing sie auf und Beide mit einem Grinsen zu dem Uzumaki. Dieser bemerkte jetzt erst, dass sich unter ihm ein Kunai mit einem Zettel befand. Er sprang weck und es gab eine Explosion. Naruto wurde durch die Luft geschleudert und landete unsanft auf dem Rücken Sasuke hatte deutlich mehr Probleme als erwartet. Shinto benutzte Jutsus vom Element Wasser. *Mist. Irgendwas muss ich doch gegen diese Wasserjutsus machen können*, dachte er und wich der nächsten Angriff von Lenka aus. 'Feuerversteck: Feuervogel'. Auf Shinto schoss nun ein Feuervogel, er merkte, dass er nicht mehr ausweichen konnte. 'Wasserversteck: Wasserdrachenbombe'. Mit dieser Attacke konterte er Sasuke's Attacke und ging nun in Taijutsu über. Sasuke sah ein Lücke in der Verteidigung von Lenka. Er schlug ihm an die rechte Schulter. Der Usaki flog drei Meter weiter auf den Boden. Sasuke sprang etwas in die Luft und in seiner Hand begann wieder Chidori am funkeln. Lenka konnte sich nicht rühren und wurde von der Attacke getroffen. Als sich die Blitze auflösten. Befand sich unter Sasuke nur ein Holzklotz. *Mist das Jutsu des Tausches.*, dachte sich Sasuke. Dann brach der Boden Unter ihm zusammen und Lenka kam hervor. Er schlug Sasuke mitten in den Magen und der Uchiha wurde durch die Luft geschleudert. „Scheiße tut das weh.", beschwerte sich Naruto und richtete sich wieder auf. („Naruto willst du mich nicht als Unterstützung rufen, dann können wir die Jutsus verstärken?"), fragte Kurama. „Also gut.", stimmte der Uzumaki zu. Auf einmal landete neben ihm Sasuke. Er schaute kurz zu dem Uchiha und grinste kurz. „Du sahst auch schon Mal besser aus.", meinte der Uzumaki und musste kurz Grinsen. „Das musst du grade sagen, dich hat es ja auch erwischt.", meinte der Uchiha. „Ich werde Kurama rufen, wir drei können dann unsere Jutsus kombinieren. Du benutzt dein Blitzversteck. Ich nehme Wind und Kurama wird ein Feuerversteck benutzen.", sagte der Uzumaki. „Alles klar.", antwortete der Uchiha. Naruto machte Fingerzeichen und rief dann: 'Beschwörung des inneren Dämons'. Die drei Ninja's aus Iwa schauten zu der Staubwolke die entstand. „Mal sehen was jetzt kommt.", meinte Kina und Grinste hämisch. „Also Kurama du hast alles verstanden?", fragte Naruto. („Na klar. Denen werden wir jetzt einheizen, so dass sie nicht mehr wissen ob sie Ninja oder nicht sind."), sagte Kurama und setzte sich auf die Schulter von Naruto. „Also bereit?", fragte Sasuke und machte Fingerzeichen. „Immer doch, Sasuke.", antwortete der Uzumaki und machte ebenfalls Fingerzeichen. 'Windversteck: Große Windsichel/ Blitzversteck: Blitzexplosion'. Kurama schoss eine riesige Feuerkugel aus seinem Mund und gleichzeitig schossen die beiden Ninja's ihre Jutsus ab. Die drei Jutsus wurden zu einem und wurde zu einer noch größeren Feuerkugel, die mit Blitzen zusätzlich verstärkt wurde. Die Drei Iwanins sahen nur noch die riesige Feuerkugel mit den Blitzen. Shinto erschuf noch eine Erdmauer, aber diese wurde durchbrochen. Die Iwanins wurden zwar getroffen, aber konnten im letzten Moment noch ausweichen. „Haben wir getroffen?", fragte Sasuke. „Ich weiß es nicht, Sasuke.", antwortete der Uzumaki. Die Staubwolke die entstanden war, lichtete sich nun wieder und sie konnten die Iwanins wieder sehen. („Scheiße, sie wurden zwar getroffen, aber konnten wohl noch ausweichen."), meinte Kurama Kina blieb liegen, nur Shinto und Lenka konnten sich wieder aufrichten. „Das war gar nicht so schlecht. Kina habt ihr besiegt, aber dafür gibt es Rache.", meinte Lenka und erschuf eine Wasserkugel. Diese schoss er auf Naruto und Sasuke. Die beiden Konohanins wichen aus und nahmen sich jeweils einen der beiden Iwanins nun vor. Sasuke nahm sich nun wieder Lenka zu und arbeitete dieses Mal mit seinem Blitzversteck. 'Blitzversteck: Gewitter'. Mehrere Blitze erschienen am Himmel und schossen auf Shinto herab. Dieser konnte nicht allen ausweichen und wurde getroffen. Sasuke sah, dass sein Gegner getroffen wurde und setzte nun wieder sein Feuerversteck ein. Lenka bemerkte dies aber Rechtzeitig und konterte mit seinem Wasserversteck. Dann warf Sasuke ein Kunai und verleitete Lenka dazu mit Ihm in einen Nahkampf zu gehen. Beide trafen den jeweils Anderen Mal im Gesicht und auch am Körper, dann verschwand Sasuke auf einmal und war bei Sakura. Er bückte sich kurz und zog beide Kunai's aus den Schultern von Sakura. „Jetzt reicht es mir. Ich mach dich fertig.", sagte Sasuke und warf ein Kunai auf Lenka und lief auf ihn zu. Lenka fing das Kunai und warf es zurück. Sasuke setzte beim laufen das Chidori ein, aber dieses Mal stießen auch kleine Flammen hervor. Er warf mit der rechten Hand das zweite Kunai auf Lenka zu. Dieses Mal tat er nur einen Schritt nach hinten. Das Kunai landete ein Meter hinter ihm. Er machte wieder Fingerzeichen. Er setzte erneut die Wasserdrachenbombe ein, aber auf einmal war Sasuke verschwunden, er schaute sich um. Dann hörte nur noch Tausend Vögel kreischen und drehte sich um. 'Feuerblitzversteck: Chidai'. Sasuke schlug mit seinem Chidai zu und traf Lenka an der Brust. Der Usaki sprang in dem Moment zur Seite als das Chidai seine linke Brust berührte. Das Jutsu von Sasuke verschwand und Lenka ging in die Knie. Es zog sich über seine Brust ein 10cm große Schnittwunde. Sasuke hob das Kunai hoch, welches noch im Boden steckte. Er warf es in die Richtung von Naruto. Kurama schoss auf Shinto mehrere Feuerkugeln, aber diese trafen nicht, weil Shinto sie mit seinen Steinen abwehrte. Naruto machte währenddessen Fingerzeichen. 'Windversteck: Orkan'. Es entstand ein Tornado und dieser steuerte auf Shinto zu. Dieser wusste, dass er diesem nicht ausweichen konnte. Also setzte er kleine Blitze von oben ein und der Tornado verschwand daraufhin. Er griff den Uzumaki nur mit einem Kunai an. Naruto sah ein Kunai auf sich fliegen, er fing es mit der linken Hand auf und schaute zu aus welcher Richtung es kam. Er sah kurz Sasuke ihm zunicken und der Uzumaki verstand. Er rannte nun auf Shinto zu und beide Kontrahenten prallten mit ihren Kunai's gegeneinander. Es wurde zu einem Kampf aus Taijutsu und keiner der Beiden gab auf. Naruto hatte schon etwas mehr abbekommen und wich grade einem Schlag aus. Er machte ein paar Flickflack nach hinten und stand Shinto nun 10 Meter entfernt. „Kurama, du kannst verschwinden.", sagte der Uzumaki und schaute kurz zu dem Fuchs auf seiner Schulter. („Alles klar."), antwortete dieser. Kurama verschwand und es entstand eine weiße Rauchwolke. Naruto griff sich ein Kunai aus seiner Kunaitasche und machte einen Zettel dran er warf es vor die Füße von Shinto. Dieser sah den Zettel und sprang in die Luft. „Mit diesem Trick bekommst du mich nicht.", sagte er. Er landete nach der Explosion wieder an der gleichen Stelle. „Ach ja.", kam es von Naruto hinter ihm. Er wollte sich umdrehen, doch etwas traf Ihn im Rücken. Es war Naruto's Rasengan. Shinto wurde ein paar Meter weggeschleudert. Er raffte sich wieder auf und schaute zu seinem Teamkameraden und nickte ihm zu. Lenka nahm Kina auf die Arme und die drei Iwanins verschwanden im Wald. „Wir sollten ihnen nicht hinterher.", sagte Naruto und sein Kitsugan verschwand wieder. „Wir sollten nach Sakura sehen.", meinte Sasuke und Naruto nickte. Beide rannten zu Sakura, welche immer noch an den Baum gelehnt war. Naruto hatte einen Verbandskasten in einer Schriftrolle und holten diesen raus. Er und Sasuke verbanden Sakura's Schultern und lehnten sie wieder an den Baum. Naruto zog seine Jacke aus und legte sie über seine Teamkameradin. Die beiden Konohanins hatten von dem Kampf einiges abbekommen und verarzteten sich nun selber. Danach lehnten Sie sich an den Baum und machten die Augen kurz zu. Die Nacht brach ein. Sasuke hatte noch drei Decken in einer Schriftrolle. Er legte eine Sakura um, eine gab er Naruto und die andere legte er sich selbst um. Naruto hatte Schattendoppelgänger aufgestellt, damit sie den Bereich überwachen konnten und Bescheid sagen konnten, wenn Gefahr drohte. Die Nacht war ruhig, fast schon zu ruhig, aber als am nächsten Morgen die Sonne in die Gesichter der drei Konohanins schien, wachten Naruto und Sasuke auf. „Na ja, im Bett hätte ich lieber geschlafen.", meinte Naruto und gähnte. „Ich auch, aber das hier ist die Chuuninauswahlprüfung.", antwortete Sasuke. Naruto erschuf drei Schattendoppelgänger und befiehl ihnen, etwas Wasser zu holen. Sasuke schaute rüber zu Sakura, welche langsam anfing sich zu bewegen. „Naruto sie wacht auf.", sagte der Uchiha und setzte sich auf. Der Uzumaki schaute nun auch zu Sakura. Die Haruno öffnete nun langsam die Augen und sah wo Sie sich befand. Sie schaute kurz nach links und rechts. Sie sah in die Augen von Naruto und Sasuke. „Wo sind wir?", fragte sie mit einer schwachen Stimme. „ ir sind auf der Lichtung, wo du vor 12 Stunden von den Iwanins angegriffen wurdest.", antwortete Naruto. Sakura merkte nun den schmerzt ihn ihren Schultern. Man sah Ihr an das sie schmerzen hatte und Naruto gab ihr eine Pille. „Damit kommst du wieder zu Kräften.", sagte dieser dazu. Sakura schluckte sie runter. „Wo sind die Iwanins jetzt?", fragte sie. „Naruto und Ich haben gegen sie gekämpft und sie sind geflüchtet. Wir haben dich hier gefunden, als Sie dich schon besiegt hatten.", antwortete Sasuke. Sakura lehnte sich und es kamen Ihr die Tränen. Sasuke nahm sie in den Arm und Sie weinte. „Es Tut mir Leid, dass ich so ein Klotz am Bein bin.", sagte sie. „Du bist kein Klotz am Bein. Du hast alles versucht.", sagte Sasuke. Naruto schaute nur traurig zu seinen beiden Teamkameraden. „Ach schaut Euch das an. Die drei Loser sitzen zusammengekauert am Boden.", kam es von einer bekannten Stimme. Naruto schaute auf einen Baum, wo drei ihm bekannte Personen standen. Er stand auf und warf ein Kunai auf die Person. Das Kunai traf aber nur neben der Person in den Baum ein. Die anderen Beiden sprangen zu Sakura und Sasuke. Naruto wusste, dass diese Beiden seinen Teamkameraden nur helfen wollten. Er erschuf ein Rasengan und verschwand in einem Blitz. „Ach wirklich, Kiba. Spreche deine letzten Gebete", sagte der Uzumaki und traf mit seinem Rasengan in den Rücken von Kiba... Fortsetzung Folgt... Kapitel 10: Auftakt [Überarbeitet] ---------------------------------- Naruto schaute nun mit seinem Kitsugan auf den am Boden liegenden Kiba. Hinata und Shino schauten etwas erschrocken zu Naruto. Sie sahen seine Augen. Keiner der Beiden wusste, woher er diese Augen hatte. „Kiba ich gebe dir noch eine letzte Warnung und ich bin eh schon geladen, also wenn du noch einmal Jemand aus meinem Team als Loser bezeichnest. Lernst du die Radieschen von unten zu zählen.", sagte der Uzumaki und schaute Finster zu Kiba. „Dann komm doch her du Loser oder haben dir deine Eltern nie beigebracht, dass man nicht nur eine große Klappe haben sollte.", meinte Kiba mit einem bösen Grinsen. „Fang schon Mal an zu beten und hoffe das ich dir nicht alle Knochen breche. Lass meine Eltern gefälligst aus dem Spiel.", sagte Naruto und griff das Kunai, was noch immer im Baum steckte. Er warf es auf den Inuzuka zu und verschwand in einem Blitz. Kiba wusste nicht wo sich Naruto befand, dann erschien Naruto vor ihm und fing das Kunai mit der linken Hand und verpasste Kiba einen Tritt in den Magen. Kiba flog gegen den nächsten Baum und wollte sich grade wieder aufrichten, als wieder Naruto vor ihm mit einem Rasengan stand. Kiba konnte nichts mehr tun. Naruto rammte ihm das Rasengan in den Magen und Kiba flog gegen den Baum, aber er flog mit einer solchen Wucht gegen, das der Baum einfach umkippte. „Ich hoffe, das war dir eine Lehre.", sprach Naruto und lief zurück zu seinem Team. Hinata hatte währenddessen sich um Sakura gekümmert. Sakura lag nun in ihren Armen und zuckte immer nur kurz. Sasuke und Shino schauten nur auf das die Lichtung, wo Kiba und Naruto waren. Sie sahen das der Uzumaki grade zu ihnen zurück kam. „Das musste sein. Tut mir Leid wegen Kiba.", sagte der blonde Uzumaki. Shino kam auf Ihn zu und legte Naruto die Hand auf die Schulter. „Du musst dich für nichts entschuldigen, ich hätte das genauso wie du grade gemacht. Kiba hat es nicht anders verdient.", sagte Shino und lächelte den Uzumaki an. „Danke Shino.", bedankte sich Naruto. „Was ist eigentlich mit den Schriftrollen?", fragte auf einmal Sakura. „Mach dir keine Sorgen. Naruto und Ich habe jeweils eine. Er hat eine Erdschriftrolle und ich habe noch eine Himmelsschriftrolle bekommen.", beantwortete Sasuke die Frage. „Dann ist ja gut.", meinte Sakura. „Wie ist es bei Euch. Habt Ihr auch schon alle beiden Schriftrollen?", fragte Naruto Team 8. „Wir haben beide Schriftrollen. Wir waren grade auf dem Weg zum Turm, aber dann haben wir ja Euch getroffen.", antwortete Hinata. „Ok verstehe. Ihr könnt Euch ruhig auf den Weg zum Turm machen. Wir werden uns wohl noch etwas ausruhen und warten bis es Sakura besser geht. Kiba könnt ihr auch mitnehmen. Ich hab ihn extra nicht richtig verletzt, weil ich nicht wollte, dass ihr dann die Prüfung nicht mehr besteht.", sagte Naruto. „Ok, dann werden wir mal Kiba holen gehen.", sagte Shino und verließ mit Hinata Team 7. Sasuke und Naruto bemerkten nicht das Sakura plötzlich neben Ihnen stand. „Sakura, was machst du da?", fragte Sasuke erschrocken. „Ich stehe neben Euch, dass siehst du doch.", meinte die Haruno. „Du solltest dich noch etwas ausruhen bevor wir weitergehen.", meinte Naruto. „Nein brauch ich nicht, wir können ruhig schon zum Turm gehen. Mir geht es gut.", antwortete sie. „Na gut, aber wenn du eine Pause brauchst, dann sag uns bitte Bescheid.", sagte Sasuke und schaute sie mit einem besorgten Blick an. „Ja werde ich.", antwortete sie. Sie packten also die Decken wieder weg und machten sich auf den Weg zum Turm. Sie hörten immer wieder eine Explosion. Sie machten immer nach einer Stunde eine Pause, damit sich Sakura etwas ausruhen konnte. Sie protestierte zwar, aber gegen Ihre beiden Teamkameraden kam sie nicht an. Nach fünf Stunden befanden sie sich am Turm. Sie wollten grade durch die Eingangstür gehen, als sie eine bekannte Stimme rufen hörten. „Hey, Ihr drei.", sagte ein rothaariger Ninja. „Gaara, ich habe gedacht du bist schon längst mit im Turm.", sagte Sasuke. „Nein leider nicht, wir haben keinen Gegner mit der passenden Schriftrolle gefunden.", antwortete Kankuro. „Ach so, na dann.", meinte Sakura. „Was hat Euch den so lange aufgehalten?", fragte nun Temari. „Wir hatten einen Kampf gegen das Team aus Iwa. Erst hatten wir uns in drei Gruppen aufgeteilt. Sie haben die Gruppen von Sakura angegriffen und haben sie Bewusstlos geschlagen. Naruto und Ich haben dann die drei Iwanins nicht wirklich besiegen können, da sie geflüchtet sind.", antwortete der Uchiha. „Ich hoffe es geht euch allen gut?", fragte Gaara. „Ja uns geht es allen gut.", antwortete Sakura. „Wir sehen uns dann drinnen.", meinte Naruto und ging mit seinem Team durch die Eingangstür. Sie waren grade durch die Türe gegangen, als auf einmal Kakashi vor Ihnen stand. „Was ist den mit Euch passiert und warum hat das so lange gedauert?", fragte der Hatake. „Ach sagen wir es so. Unsere Strategie war perfekt. Wir haben uns in drei Gruppen aufgeteilt und sind dann in drei verschiedene Richtungen gegangen. Sasuke und Ich haben noch eine Himmels- und Erdschriftrolle bekommen. Da Sakura die unsere hatte. Sie wurde dann von den Ninja's aus Iwa angegriffen. Ihr wurde zwei Kunai's in die Schultern gestochen und wir konnten uns deswegen nicht zu Ihr Teleportieren. Sasuke und Ich haben dann gegen die drei gekämpft und sie in die Flucht geschlagen. Dann haben wir uns halt noch einen Tag ausgeruht.", antwortete der Uzumaki. „Gab es einen Grund warum sie Sakura so zugerichtet haben?", fragte Kakashi. „Ja und dieser Grund war erst mal der dritte Ninjakrieg und weil Naruto's Vater gegen sie gekämpft hat. Sie wollten also Rache.", antwortete nun Sasuke. „Verstehe. Die Schriftrolle könnt Ihr mir geben. Dann könnt Ihr auch schon in den nächsten Raum gehen.", sagte Kakashi. Naruto und Sasuke gaben Ihm jeweils die Schriftrolle und der Hatake verschwand. „Also, dann sollten wir so langsam Mal in den nächsten Raum oder was meint Ihr?", fragte Sakura. „Lass uns gehen.", kam es nur von ihren beiden Teamkameraden. Sie gingen durch die nächste Türe und sahen nun einen großen Raum. Links und Rechts gab es jeweils ein Treppe die zu einer kleinen Tribüne führt. Es waren nicht nur Sie hier, sondern auch alle anderen Teams. Das Team von Gaara, das Team aus Oto, das aus Iwa und auch Team 8 und 10. Auch das Team von Gai und auch Kabuto war hier. Dann erschien der Hokage in einer Staubwolke und bei Ihm standen die Sensei's der einzelnen Teams. „Jedes Team soll sich bitte in einer Reihe aufstellen.", ordnete Sarutobi an. „Erst mal herzlichen Glückwunsch, dass Ihr es bis hierhin geschafft habt. Nun werdet Ihr euch fragen was das hier soll. Ganz einfach wir müssen eine Zwischenprüfung einlegen, da es sonst zu viele Teilnehmer wären. Es wird nun ein Eins gegen Eins geben. Ihr seht hinter mir eine Tafel, da wird gleich per Zufallsprinzip zwei Namen stehen, die jeweils gegeneinander Kämpfen werden. Jeder der denkt, dass er nicht mehr Kämpfen kann soll bitte jetzt seine Hand heben.", sagte Sarutobi und es gingen zwei Hände hoch. Es war die Teamkameraden von Kabuto. „Gut, wenn sonst keiner mehr will, dann verlasst bitte den Raum.", sagte der Hokage. „So nun zu den Regeln, es wird ein Schiedsrichter dabei. Die zwei die nun an der Tafel stehen bleiben bitte auf dem Feld und der Rest geht auf die Tribünen.", meinte Sarutobi und auf der Tafel wurden die Namen gemischt. Dann stand es Fest. „Der erste Kampf ist, Naruto Uzumaki gegen Shinto Ajusawa.", kam es von dem Hokagen persönlich. Es war kurz Still. Sasuke ging nochmal kurz zu Naruto und schaute Ihn an. „Mach Ihn fertig.", sagte der Uchiha. „Das hatte ich vor.", meinte Naruto und Beiden gaben sich ein Faust. Nun standen nur noch Naruto, Shinto und der Schiedsrichter auf dem Feld. Die Teams von Kakashi, Kurenai und Gai standen zusammen. „Sag mal Kakashi, schafft das Naruto überhaupt. Ich meine er hat schon so wie er aussieht schon viel einstecken müssen. Ich weiß ja, dass er zu den schwächsten in der Akademie zählt?", fragte Kurenai. „Du hast keine Ahnung Kurenai. Naruto wird den Typen fix und fertig machen.", sagte Kakashi. „Das will ich sehen.", meinte Gai. „Glaub mir, dass wirst du sehen, Sensei Gai.", sagte Sasuke und aktivierte schon Mal sein Sharingan. Auf der anderen Seite stand das Team aus Oto. „Ich bin gespannt was er drauf hat.", sagte Kiwan. „Nicht nur du, aber ich habe im Gefühl, dass er einiges drauf hat. Er macht de Typen aus Iwa fertig.", antwortete Mitan. „Ach so weit gehst du schon.", sagte das Mädchen neben Ihm. „Ja, soweit gehe ich Dina.", antwortete Mitan. *Naruto Uzumaki. Überzeuge mich von deiner Stärke.*, dachte Mitan und schaute auf das Feld. „Also wen Ihr keine Fragen mehr habt, dann fangt an.", sagte der Schiedsrichter. Das ließen sich Beide nicht zweimal sagen und stürmten aufeinander zu. Beide prallten mit ihrem Kunai gegeneinander... Fortsetzung Folgt... Kapitel 11: Auslosung [Überarbeitet] ------------------------------------ ...Es folgte eine Nahkampf und beide ließen den jeweils anderen nicht zur Ruhe kommen 'Windversteck: Jutsu der Windsichel'. Auf Shinto schoss eine Windsichel zu, dieser konnte sie aber mit seinem Erdversteck abwehren. Er konterte mit kleinen Steinkugeln und schoss diese auf Naruto. Naruto wich aus und warf ein Kunai auf Shinto. Es blieb im Boden stecken, doch Shinto wusste was nun geschah. Er sprang zurück und kurz danach stand Naruto vor ihm. Er konnte den Tritt von Naruto abwehren und er schlug selber zu. „Doch nicht so stark wie du behauptet hast.", meinte Shinto. „Das glaubst auch nur du.", sagte Naruto. Der Uzumaki erschuf ein Rasengan und raste auf Shinto zu. „Der Trick klappt nicht noch Mal.", meinte Shinto und sprang zurück. Er sah noch das Naruto grinste und bemerkte nicht, wie er das Rasengan in den Rücken bekam. Er wurde durch den Druck an die nächste Wand befördert. Naruto schaute zur Wand und Shinto rührte sich nicht. „Der Gewinner ist Naruto Uzumaki.", sagte der Schiedsrichter und Naruto stieg zu seinem Team auf die Tribüne. Shinto wurde auf eine Trage gelegt und in das Krankenhaus von Konoha gebracht. „Hey Naruto, dem hast du es aber gegeben.", meinte Sasuke. „Klar, er hat es ja auch nicht anders verdient.", antwortete der Uzumaki. Kurenai schaute Naruto nur mit offenem Mund an. *Wer ist dieser Junge?*, fragte sie sich. „Herzlichen Glückwunsch, Naruto.", sagte Hinata. „Danke Hinata.", sagte der Uzumaki. Sie schauten dann wieder auf die Tafel und warteten bis die nächste Paarung feststand. „Der nächste Kampf ist Sasuke Uchiha gegen Lenka Usaki.", rief der Schiedsrichter. Naruto schaute zu Sasuke. „Du weißt, was du zu tun hast.", meinte Naruto und schlug Ihm auf die Schulter. „Mach Ihn fertig, Sasuke.", sagte Kakashi. Sasuke sprang auf das Feld und nun lagen alle Augen auf Ihm. „Fangt an.", sagte der Schiedsrichter. Sasuke sprang sofort in die Luft und aktivierte sein Sharingan. Er warf ein Kunai, doch Lenka fing es wie in ihrem Kampf zuvor auf. Lenka warf das Kunai zurück und machte Fingerzeichen. „Wasserversteck: Strudel." Es erschien eine riesige Menge an Wasser. Sasuke musste weit in die Luft springen und landete dann auf dem Wasser. Das Wasser hatte eine Höhe von 3 Metern. *Ich sollte das hier schnell beenden.*, dachte Sasuke und wusste auch schon wie. Er machte Fingerzeichen und schaute mit einem Grinsen zu Lenka. 'Blitzversteck: Blitzexplosion'. Es schossen mehrere Blitz auf Lenka zu und veränderten kurz ihren Weg ins Wasser. Sasuke sprang wieder schnell in die Luft. Lenka merkte dies zu spät und wurde durch die Blitze immer Wasser getroffen. Das Wasser löste sich auf und Lenka lag Bewusstlos am Boden. „Der Gewinner ist Sasuke Uchiha.", rief der Schiedsrichter. Sasuke ging nun ebenfalls wie Naruto vor Ihm wieder auf die Tribüne. „Kakashi, kannst du mir Mal sagen, was du mit den Beiden gemacht hast?", fragte Kurenai. „Ich habe gar nichts gemacht.", sagte Kakashi. „Wie sind die Beiden dann so gut geworden?", fragte sie. „Sie sind so gut geworden, weil sie ein Ziel hatten und dieses Ziel nennt sich Anerkennung. Beide werden von dem ganzen Dorf gehasst. Keiner hatte wirklich eine Familie, vielleicht Sasuke, aber auch nicht lange. Die Beiden haben mit neun angefangen zu trainieren. Das ist eigentlich viel zu spät, aber sie haben das Erbe ihrer Eltern. Sowohl Naruto als auch Sasuke.", antwortete Sakura. Kurenai schaute nur zu Sasuke und Naruto. Sie konnte es nicht fassen. Was wollen diese Beiden den noch erreichen, wenn sie schon so stark sind. „Hm. Ich bin überrascht. Die Beiden haben doch mehr drauf als ich gedacht hätte. Das wird noch interessant.", sagte Mitan Es herrschte kurz Stille im Raum und dann standen auch schon die nächste Paarung fest. „Sakura Haruno gegen Kina Natashi.", rief der Schiedsrichter. „Sakura, zeig Ihr deine wahre Kraft.", sagte Sasuke. „Werde ich. Sie wird schon noch Ihre Rache bekommen.", antwortete sie. Sie sprang auf das Kampffeld und die beiden Kontrahentinnen standen sich gegenüber. „Fangt an.", kam es wieder vom Schiedsrichter. Beide rannten aufeinander zu und schlugen sich jeweils die Fäuste um die Ohren. Man merkte schon nach einer Minute das Beide viel mit Taijutsu arbeiteten. Sie waren Beide super Ihm Taijutsu. Nach fünf Minuten waren Beide schon schwer am keuchen. „Sakura ist noch nicht ganz bei Kräften.", sagte Sasuke und schaute kritisch zu seiner Teamkameradin. „Ja, sie kämpft nicht wie im Training. Sie bewegt Ihre Arme viel langsamer und unsauberer als sonst.", sagte Kakashi. „Das liegt wohl immer noch an ihrer Verletzung.", antwortete Naruto. „Welche Verletzung?", fragte nun Lee. Naruto und Sasuke erzählten dem Team von Gai, was sich im Wald zugetragen hatte. „Dann heißt das also, sie sollte den Kampf schnell beenden.", sagte TenTen. „Auch wenn ich das jetzt sage, es soll nicht böse sein. Ich mag Euch und ich glaube auch an Sakura, aber sie wird es wahrscheinlich nicht schaffen.", sagte Neji und schaute zu Naruto und Sasuke. Beide nickten nur kurz und schauten wieder auf das Feld. Kina und Sakura schlugen sich nun gleichzeitig in den Magen und Beide flogen gegen die nächste Wand. Beide rappelten sich wieder auf und schauten sich kurz an. Sie grinsten und gingen gleichzeitig zu Boden. „Da beide Kämpferinnen nicht mehr bei Bewusstsein sind, heißt es Unentschieden.", sagte der Schiedsrichter und Beide wurden in das Krankenhaus von Konoha gebracht. Nach den ersten drei Kämpfe folgten die Kämpfe von Mitan gegen Choji, Dina gegen Kiba und Kiwan gegen Shino. Die drei Ninja's aus Oto gewannen ihre Kämpfe recht schnell. Auch der Kampf Gaara gegen Kabuto verlief relativ einseitig, mit einem Sieg von Gaara. Nun hatten noch nicht Hinata, Neji, Kankuro, Temari, Lee, Ino, Shikamaru und TenTen gekämpft. Im nächsten Kampf trafen Temari und TenTen aufeinander. Temari und TenTen waren gleichstark und lieferten sich einen harten Kampf. Aber am Ende hatten Beide keine Kraft mehr, aber Temari schaffte TenTen einen Tritt zu verpassen, womit sie gewann. „Der nächste Kampf ist Shikamaru Nara gegen Kankuro Sabakuno.", sagte der Schiedsrichter und beide Kämpfer traten auf das Kampffeld. „Fangt an." Shikamaru machte sofort Fingerzeichen und schickte seinen Schatten auf Kankuro los. Dieser wusste nicht das Shikamaru seinen Schatten nutzt und sein eigener Schatten wurde von dem von Shikamaru getroffen. Kankuro konnte sich nicht mehr bewegen und Shikamaru hatte bewegte sich nach hinten. Kankuro tat es Ihm gleich. Dann griff Shikamaru in seine Kunaitasche und warf ein Kunai auf Kankuro. Im letzten Moment wich Shikamaru nach hinten aus und Kankuro schlug mit seinem Kopf gegen die Wand. Kankuro wurde dadurch Ohnmächtig und konnte sich nicht mehr rühren. Somit gewann Shikamaru diesen Kampf und war in der Finalrunde. „Als nächstes kämpft Hinata Hyuuga gegen Ino Yamanaka.", sagte der Schiedsrichter. „Das schaffst du, Hinata.", machte Naruto Ihr Mut. „Danke, Naruto. Ich werde mein bestes geben.", antwortete die Hyuuga. Hinata sprang auf das Feld und Ino stand Ihr gegenüber. „Fangt an." Hinata aktivierte sofort Ihr Byakugan und rannte auf Ino zu. Sie wusste das Ino Ihren Geist kontrollieren kann, aber dafür müsste Sie sie erst Mal treffen und das nutzte Hinata zu ihrem Vorteil. Sie schlug mehrmals auf Ino ein und versuchte Ihre Chakra Punkte zu treffen. Ino konnte nur abwehren und hatte keine freie Sekunde. Hinata traf immer mehr ihrer Chakra Punkte und dann nach keinen drei Minuten hatte Ino keine Chakra Punkte mehr. Sie versuchte Jutsus anzuwenden, doch es passierte nichts. Ino gab dann auf, da sie wusste, dass Sie nun gegen Hinata keine Chance mehr hatte. Hinata ging wieder zurück auf die Tribüne und alle waren erstaunt, wie gut die Hyuuga doch geworden war. „Es war doch eine gute Idee, mit dir zu trainieren.", meinte Naruto. „Ich hoffe wir können vor dem Finale auch noch etwas trainieren.", sagte Hinata und schaute Naruto erwartungsvoll an. „Na klar, warum auch nicht.", sagte er. „Gut, jetzt kommt noch der Kampf von Neji gegen Lee.", sagte Sasuke. „Die letzten beiden die noch nicht gekämpft haben, sollen bitte auf das Feld kommen.", sagte der Schiedsrichter und Lee und Neji kamen auf das Feld. „Fangt an." Es wurde ein schneller Kampf und man merkte, dass beide Kämpfer nur mit Taijutsu kämpften. Lee konnte Neji mehrmals verletzten, doch er wurde zwar selbst nicht so oft getroffen, aber Neji traf genau seine Chakra Punkte, die wichtig waren. Lee ging zu Boden als Neji seinen letzten Chakra Punkt getroffen hatte und verlor. „Da nun alle Kämpfe durch sind. Bitte ich alle auf das Kampffeld zu kommen.", sagte der Hokage und stand selber auf dem Kampffeld. „Ihr habt es nun weit geschafft und seid nun in der Finalrunde. Die Finalrunde wird in genau zwei Wochen in der Arena von Konoha stattfinden. Es werden viele Menschen dabei sein, die Euch zuschauen. Nun zieht bitte alle eine Nummer.", sagte Sarutobi und es kam ein Jonin mit einer Box. Jeder zog einen Zettel aus der Box und zeigte Sie einem anderen Jonin der die Nummern aufschrieb. Als er alles notiert hatte gab er es dem Hokage. „Der Gewinner rügt immer eine Runde weiter. Dann werden die besten vier Kämpfer ausgewählt die im Halbfinale kämpfen. Die Gewinner der beiden Kämpfe, kämpfen im Finale gegeneinander. Es ist nicht schlimm, wenn Ihr es nicht bis in das Halbfinale schafft. Ihr könnt immer noch Chuunin werden. Das wird dann später erst beschlossen. Aber wenn Ihr es ins Halbfinale schafft, habt Ihr halt besser Chancen. Ich werde nun die ersten Paarungen vorlesen.", sagte der Hokage und schaute zu den Genin. „Der erste Kampf Shikamaru Nara gegen Temari Sabakuno." „Der zweite Kampf Hinata Hyuuga gegen Dina Oroboshi." „Der dritte Kampf Gaara Sabakuno gegen Neji Hyuuga." „Der vierte Kampf Sasuke Uchiha gegen Kiwan Matsushi." „Der fünfte Kampf Naruto Uzumaki gegen Mitan Seishou. Ihr könnt dann gehen.", verkündigte der Sarutobi. Die Genin verließen mit Ihren Sensei's den Raum. Kakashi ging mit Sasuke und Naruto erst Mal zum Krankenhaus. Danach gingen Sie zum Trainingsplatz 3. „Wie Ihr wisst, habt ihr Beide die beiden Genin aus Oto. Ich will Euch eine Sache sagen, bevor wir morgen mit dem Training anfangen. Das werden die härtsten Kämpfe von euch Beiden sein, die ihr bisher jemals hattet. Ihr habt es ja selber gesehen was sie drauf haben, ab Morgen werdet Ihr mir schön eure ganzen Fähigkeiten zeigen.", sagte der Hatake und schaute seine beiden Schüler an... Fortsetzung Folgt... Kapitel 12: Training [Überarbeitet] ----------------------------------- ... Naruto und Sasuke schauten ihren Sensei nur mit offenem Mund an. „Wir sehen uns dann Morgen um zehn Uhr auf Trainingsplatz 3.", sagte Kakashi und verschwand. Die beiden Genin schauten sich nur an und konnten es nicht fassen. „Sollen wir Ihm Morgen wirklich alles zeigen?", fragte Naruto seinen Freund. „Ich glaube Kakashi meint es ernst, also ja.", antwortete der Uchiha. „Gut, dann sehen wir uns morgen hier.", sagte Naruto und verschwand ebenfalls. Der Uchiha machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Sakura lag immer noch im Bett, aber war wach. „Hey, Sasuke.", begrüßte Sakura ihn. „Hey, Sakura wie geht es dir?", fragte Sasuke. „Eigentlich ganz gut, nur meine Schultern schmerzen.", antwortete sie. „Weißt du schon wann du entlassen werden kannst?", kam die nächste Frage von Sasuke. „Die Ärztin hat eben gesagt, ich muss heute noch zur Beobachtung hierbleiben und morgen kann ich dann entlassen werden.", beantwortete Sakura die Frage erneut. „Wer ist eigentlich alles in der Finalrunde?", fragte die Haruno. „In der Finalrunde sind: Neji, Hinata, Gaara, die drei aus Oto, Shikamaru, Temari, Naruto und ich. Die Finalkämpfe sind: Shikamaru gegen Temari, Hinata gegen das Mädchen aus Oto also Dina, Gaara gegen Neji, Naruto gegen Mitan und ich gegen Kiwan.", antwortete Sasuke. Sakura schaute Sasuke nur mit offenem Mund an und konnte es nicht fassen. „Das werden aber nicht grade schonende Kämpfe für Euch sein.", meinte Sakura. „Ach, dass schaffen wir schon.", sagte der Uchiha. „Ich hoffe Hinata schafft das.", sprach Sakura. „Mach dir um Sie mal keine Sorgen. Ich glaube Neji und Naruto kümmern sich um Sie.", antwortete Sasuke. „Na dann ist ja gut.", antwortete Sie erleichtert. „Kakashi hat Naruto und Mir angeordnet, dass wir Ihm morgen alle unsere Jutsus zeigen sollen, damit er weiß wie Stark wir sind.", sprach der Uchiha und schaute seiner Teamkameradin in die Augen. „Das werdet Ihr schon überleben. Ich glaube nicht das Kakashi Euch den Kopf abreißt.", meinte Sakura und musste Grinsen. „Ja, da magst du wohl recht haben. Ich kann dich dann nur nicht abholen, dass muss dann deine Mutter machen.", sagte er. „Ach, dass ist nicht schlimm. Ich sehe dich ja am Abend.", antwortete sie. „Na gut, es ist schon spät, du solltest dich noch etwas ausruhen und Ich sollte so langsam auch Mal ins Bett, denn ich bin Hundemüde.", meinte Sasuke und umarmte Sie kurz und verließ dann das Krankenhaus. Naruto teleportierte sich nach Hause und viel einfach nur noch ins Bett. „Ich will nur noch schlafen. Gut das ich einen Untermieter habe, der mich wieder Fit macht.", sagte Naruto und Grinste vor sich hin. („Pass auf was du sagst, sonst wird dieser Untermieter, wie du Ihn nennst, schnell etwas ungemütlich."), kam es von dem Fuchs. „Das will ich sehen.", meinte Naruto und schlief ein. (*Warum schläft der immer ein, wenn ich Sauer bin. Man das nervt.*), dachte sich Kurama und schlief ebenfalls etwas. Am nächsten Morgen wachte Naruto schon um acht Uhr auf. Er wollte zwar nichts so früh aufstehen, aber dann könnte er vielleicht noch ein paar Übungen machen. Er zog sich an, machte sich etwas zu Essen und danach machte er sich auf den Weg zum Trainingsplatz 3. Auf einmal sah er Hinata und rannte zu Ihr. „Guten Morgen, Hinata.", begrüßte Naruto sie. Hinata zuckte kurz zusammen, weil sie Naruto gar nicht bemerkt hatte. „Guten Morgen, Naruto. Kannst du es mal bitte sein lassen, dich so heranzuschleichen.", meinte Hinata und schaute den blonden Ninja etwas Böse an. „Ich bin nicht geschlichen. Ich bin ganz normal gegangen.", verteidigte sich der Uzumaki. „Und außerdem wollte ich nur Fragen, was du mit den Blumen vor hast?", fragte er schnell. „Die sind für Shino und Kiba. Die Beiden liegen ja noch im Krankenhaus.", antwortete die Hyuuga. „Na dann will ich dich nicht weiter aufhalten, denn ich will noch etwas trainieren.", sagte er und wollte sich schon wieder auf den Weg machen. „Naruto warte.", sagte dann aber Hinata. „Ja, was ist?", fragte er. „Ich soll dir von meinem Vater sagen, dass du nach dem Training mal zu Ihm kommen sollst. Er will mit dir etwas besprechen. Ich weiß, aber nicht was. Neji und Ich sind auch dort, denn mein Vater will mit uns trainieren.", sagte Hinata. „Na klar komme ich nach dem Training zu Euch, dass ist kein Problem.", meinte Naruto. „Gut, also dann bis heute Abend, Hinata.", verabschiedete er sich. „Ja, bis heute Abend." Hinata machte sich dann wieder auf den Weg ins Krankenhaus. *Tut mir Leid, Naruto, aber ich kann es dir nicht sagen, denn ich will dein überraschtes Gesicht sehen.*, dachte Hinata und musste Grinsen. Sie betrat das Krankenhaus und sah grade Sakura mit Ihrer Mutter. Sie ging sofort zu Ihr und wollte wissen wie es Ihr geht. „Mir geht es wieder ganz gut, nur meine Schultern schmerzen immer noch, was machst du den hier Hinata?", fragte Sakura. „Ich will nur kurz zu Shino und Kiba Blumen in die Vase stellen, denn sie sind auch noch hier.", antwortete sie. „Na dann, wir sehen uns.", verabschiedete sich Sakura. Hinata brachte wie sie gesagt hatte die Blumen zu Kiba und Shino. Beide schliefen noch und würden erst in einer Woche entlassen werden. Danach machte sie sich auf den Weg zurück zum Hyuuga-Anwesen, um mit Ihrem Vater zu trainieren. Naruto ging zum Trainingsplatz und übte ein paar Jutsus. Nach einer weile kam auch Sasuke und sie trainiertem zusammen. Dann um Punkt zehn Uhr erschien Kakashi bei Ihnen. „Gut, dass Ihr schon da seid. Wir können ja sofort anfangen. Also zeigt mir was Ihr drauf habt.", sagte der Hatake und Sasuke und Naruto begannen alle ihre Jutsus vorzuführen. Kakashi staunte nicht schlecht, als Naruto und Sasuke jeweils das Jutsu des vertrauten Geistes beherrschten. Sie waren nach einer halben Stunde fertig und schauten ihren Sensei nun fragend an. „Ihr Beide habt schon einiges gelernt. Ich kann Euch eigentlich nur noch trainieren und macht am besten so weiter. Bei Euren Teleportationsjutsus kann ich Euch noch etwas helfen. Es ist einfach nur eine verbesserte Version von euren jetzigen Teleportationsjutsus. Wenn Ihr das Kunai werft und dann mit einer Hand auffangt und dabei noch das Rasengan/ Chidori anzuwenden, dann seid Ihr schon viel weiter.", sprach Kakashi. „Aber wir können doch das Rasengan/ Chidori einsetzen, wenn wir uns Teleportieren.", meinte Naruto. „Nein. Ihr könnt es noch nicht. Ihr könnt nur das Jutsu davor einsetzen und Euch dann Teleportieren, aber Ihr sollt Euch ja Teleportieren und dann sofort das Rasengan/ Chidori einsetzen.", erklärte Kakashi dem blonden Uzumaki. „Also gut, wir können es ja mal versuchen.", schlug Sasuke vor und griff nach einem Kunai in seiner Kunaitasche. „Na gut.", kam es von dem Uzumaki. „Ich bin gespannt.", sagte Kakashi. Sasuke fing zuerst an und warf sein Kunai in Richtung eines Baumes. Er teleportierte sich und fing das Kunai mit der rechten Hand auf, aber das Problem war nun, dass er nicht mehr abbremsen konnte und dabei gegen den Baum flog. „Scheiße ist das schwer.", fluchte Sasuke und kam wieder zurück. „Vielleicht bekomme ich es ja hin.", meinte Naruto und grinste Sasuke an. Naruto warf genau wie Sasuke das Kunai auf einen Baum zu und fing es aber mit der linken Hand auf. Aber genau wie bei Sasuke flog auch er gegen den Baum. „Scheiße, es klappt doch nicht.", meinte Naruto. „Na dann wünsche ich Euch viel Spaß beim üben.", sagte Kakashi und nahm sich ein Buch zur Hand. Er hörte immer wieder das Fluchen von Naruto und Sasuke. Nach einer Stunde ging er zu seinen beiden Schülern und schaute sie an. „Ich hätte da eine Idee. Wie wäre es Ihr fangt das Kunai einfach mal mit der anderen Hand, also das heißt dann bei dir Sasuke mit linken Hand und bei dir Naruto mit der rechten Hand.", schlug Kakashi vor. „Wir können es ja Mal versuchen.", meinten Beide. Naruto warf also sein Kunai, teleportierte sich und fing es dieses Mal mit der rechten Hand. Er konnte kurz auf seinen Beinen stehen bleiben, aber er legte sich durch die Geschwindigkeit immer noch hin. Na ja, wenigstens nicht mehr gegen den Baum gekracht. Es müsste eigentlich funktionieren.", sagte Naruto. „Ich Versuch es auch mal.", sagte Sasuke und warf sein Kunai. Er fing es dieses Mal mit der linken Hand und auch er legte sich nur noch auf den Boden. „Okay, dass müsste mit ein bisschen Übung funktionieren.", sagte Sasuke und Grinste Naruto an. „Komm wir machen eine Wette, wer es schneller beherrscht, lädt den Anderen zum Essen ein.", schlug Naruto mit einem Grinsen vor und hielt Sasuke seine Faust hin. „Ich bin dabei.", antwortete der Uchiha und schlug gegen die Faust von Naruto. „Dann macht Mal schön weiter ihr Beiden.", sprach Kakashi und setzte sich wieder an sein Buch ran. Nach einer weiteren Stunde schaute Kakashi Mal zu den beiden Genin, wie sie erneut versuchten das Kunai aufzufangen. Es war Naruto der das Kunai mit der rechten Hand auffing und auch stehen blieb. „Ich habs Geschafft.", rief er. „Schön für dich, ich habe es grade auch geschafft.", meinte Sasuke mit einem Grinsen. „Wer lädt jetzt wen zum Essen ein?", fragte Naruto den Uchiha. „Ich werde euch Beide zum Essen einladen, da Ihr schon einiges Geschafft habt.", antwortete Kakashi. „Danke, Sensei Kakashi.", bedankten sich Beide. „Morgen werden wir dann Üben das Rasengan/ Chidori einzusetzen.", sagte Kakashi. Naruto und Sasuke schauten ihren Sensei nun wieder fragend an. „Ähm, Sensei Kakashi. Ich setzte mein Rasengan immer mit der rechten Hand ein und kann schlecht beides Gleichzeitig machen. Bei Sasuke ist es das Gleiche.", meinte Naruto immer noch verwirrt. „Das würde mich jetzt auch interessieren.", sprach Sasuke. „Dann müsst Ihr einfach in der anderen Hand das Rasengan/ Chidori machen.", antwortete Kakashi. „Oh ne. Dann können wir die Jutsus ja nochmal Üben und es war so schon schwer genug das Jutsu zu beherrschen.", beschwerte sich Sasuke. „Das werdet Ihr schon schaffen. Kommt lasst uns nun was Essen gehen.", sagte Kakashi und so machten sich die drei auf den Weg zu einem Restaurant. Nach dem Essen bedankten sich Naruto und Sasuke für das Training und das Essen und gingen in verschiedene Richtungen. Sasuke ging sofort nach Hause, um zu sehen wie es Sakura geht. „Ich bin wieder da.", rief er als er da war. „Ah, da bist du ja Sasuke.", sagte Mebuki und lächelte Ihn an. „Na Sasuke und wie war das Training mit Kakashi?", fragte nun Sakura „Es war ganz in Ordnung. Morgen müssen wir wieder trainieren, du kannst ja mitkommen, wenn du willst.", sagte der Uchiha. „Klar kann ich machen, aber ich darf nur noch nicht trainieren.", sprach Sakura. „Willst du noch was Essen, Sasuke?", fragte Mebuki. „Nein, danke. Sensei Kakashi hatte uns eben zum Essen eingeladen. Ich will jetzt eigentlich nur mal schnell duschen und dann mich etwas ausruhen.", antwortete Sasuke. „Na dann mach ruhig.", sagte Mebuki und ging ins Wohnzimmer. Sakura ging in ihr Zimmer und Sasuke ging sich Duschen. Dann spielten sie noch etwas Karten und danach aßen sie zu Abend. „Und freust du dich auf die Finalrunde?", fragte Kizashi. „Ja, ich denke schon. Auch wenn mein Gegner aus Oto ist.", antwortete der Uchiha. „Pass aber bitte auf dich auf. Du kannst das schaffen.", sagte Kizashi und Grinste Ihn an. „Ich werde es schaffen.", meinte Sasuke und Grinste zurück. Naruto machte sich nach dem Essen auf den Weg nach Hause und ging erst mal Duschen. „Was meinst du Kurama, was will Hiashi mit mir besprechen?", fragte Naruto Kurama. („Gute Frage, ich kann mir darauf keinen Reim bilden."), antwortete Kurama mit einem Grinsen. „Warum glaube ich dir das nicht?", fragte Naruto. („Das kann ich dir nicht sagen."), antwortete Kurama. „Na ja. Ich sollte mich dann Mal so langsam auf den Weg machen.", sagte Naruto und ging aus seinem Haus. Er stand nach fünf Minuten Fußmarsch vor dem Hyuuga-Anwesen und schaute zum Haupteingang... Fortsetzung Folgt... Kapitel 13: Gespräche [Überarbeitet] ------------------------------------ Naruto stand vor dem Hyuuga-Anwesen und klingelte an der Tür. Ein junges Mädchen mit braunen Haaren machte ihm die Tür auf. „Ah, du musst Naruto Uzumaki sein.", sagte sie und ließ Naruto ins Anwesen. „Bitte Folge mir. Ich soll dich zu Hiashi bringen.", sprach sie und sie gingen durch das Anwesen. Sie gingen durch einen langen Gang zu einer etwas größeren Tür. „Warte bitte kurz.", kam es von dem Mädchen und sie klopfte an der Tür. Man konnte Hiashi's Stimme hören und das Mädchen öffnete die Tür. „Meister Hiashi, Naruto Uzumaki ist hier.", sagte sie. „In Ordnung du kannst wieder gehen.", sprach der Hyuuga. Nun trat Naruto in das Zimmer. „Hallo Naruto, schön dass du hier bist.", begrüßte Hiashi ihn und zeigte ihm an, dass er sich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch setzen sollte. „Also, ich habe dich aus einer Sache hierher gebietet. Und nein es hat nichts damit zu tun, dass du dich von Hinata fernhalten sollst.", sprach Hiashi und man konnte Naruto ansehen, dass ihm ein Stein vom Herzen viel. „Ganz ehrlich, ich habe eigentlich mit so was gerechnet.", kam es vom Uzumaki. „Keine Sorge. Es handelt sich genau um das Gegenteil. Ich will, dass du mit Hinata trainierst. Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber ich vertraue dir. Du bist der einzige den ich kenne, der Hinata für die Finale Runde der Chuuninauswahlprüfung bereit machen kann, denn ihre Gegnerin ist nicht ohne. Also frage ich dich, kannst du Hinata bis zur Finalrunde der Chuuninauswahlprüfung trainieren?", fragte Hiashi nun den blonden Uzumaki. Naruto schaute Hiashi etwas überrascht an. „Klar kann ich machen, aber es wird hart für Hinata, denn ihre Gegnerin kommt aus Oto.", antwortete Naruto. „Ich danke dir Naruto. Es reicht, wenn du Hinata im Fernkampf trainierst, denn Nahkampf habe ich schon mit ihr geübt, aber es wäre auch nicht schlecht, wenn du mit ihr auch den Nahkampf nochmal trainieren könntest.", sagte Hiashi. „Das hätte ich dann sowieso gemacht, weil ihre Gegnerin sowohl gut im Nah – als auch im Fernkampf ist. Also muss sie Taijutsu und auch Ninjutsu trainieren.", sagte der Uzumaki und stand von seinem Platz auf. „Ich kann dir nicht mehr als danken. Dann habe ich noch eine Frage. Ich weiß dank Hinata, dass du alleine zu Hause lebst, wie wäre es, wenn du hier wohnen würdest. Und keine Sorge ich hätte schon alles abgesprochen.", meinte Hiashi und schaute den blonden Uzumaki an. Naruto wusste nicht, was er sagen sollte. „Wenn es für alle in Ordnung wäre, dann würde ich sehr gerne hier einziehen.", antwortete er. „Super, danke Naruto, dadurch kannst du Hinata auch viel besser für ihren Kampf vorbereiten.", sagte der Hyuuga. Naruto nickte daraufhin nur. „Dann lass uns mal in den Garten gehen, Hinata und Neji warten schon.", sagte Hiashi. Sie verließen also Hiashi's Zimmer und gingen durch den Gang zurück. Dann ins Wohnzimmer und dann konnte man schon in den Garten schauen, man sah Hinata und Neji die am trainieren waren. Naruto und Hiashi traten aus dem Wohnzimmer in den Garten, nun bemerkten auch Neji und Hinata die beiden Anwesenden. „Hey Naruto.", begrüßte Neji ihn. „Hey Neji und Hinata.", kam es vom blonden. „Und was hat er gesagt Vater?", fragte Hinata etwas nervös. „Er soll es dir lieber selber sagen.", antwortete Hiashi. „ Und Naruto wie lautet deine Antwort?", fragte Hinata nun den Uzumaki, dieser fing an zu Grinsen. „Was glaubst du denn?", kam die Gegenfrage. „Dass du zu Beidem 'Ja' gesagt hast.", antwortete Hinata. Naruto grinste sie nur an. „Richtig, dass heißt ab Morgen werden wir schön anfangen zu trainieren und ich kann dir sagen, es wird nicht leicht, aber ich glaube schon, dass wir es schaffen werden.", sprach Naruto. „Danke, Naruto.", sagte Hinata und sprang ihm in die Arme. „Hinata, würdest du Naruto helfen, seine Sachen zu holen?", fragte Hiashi. „Klar, dass mache ich doch gerne.", sagte sie und die Beiden machten sich auf den Weg zu Naruto's Haus. Sie brauchten keine fünf Minuten bis sie dort waren. Naruto holte eine Schriftrolle und versiegelte seine wichtigsten Sachen drinnen. Er schaute sich noch Mal in seinem Zimmer um und Hinata trat dabei zu ihm. „Es ist schwer oder?", fragte Sie. „Ja, ist es. Ich habe mein ganzes Leben hier verbracht. Es war mein Zufluchtsort und mein Zuhause zugleich. Man kann einfach nicht von so einem Ort abschied nehmen, ohne jegliche Gefühle zu zeigen.", antwortete der Uzumaki. Hinata trat hinter ihn und umarmte ihn von hinten. Sie schlang ihre beiden Arme und den Bauch von ihm. „Du wirst es schaffen, auch wenn die Zeit am Anfang etwas schwer wird, aber ich glaube an dich.", sprach die Blauhaarige Hyuuga. „Danke, Hinata.", bedankte sich Naruto. „Dafür sind Freunde doch schließlich da.", meinte Sie und wurde wieder etwas Rot im Gesicht. „Sag Mal Hinata, seid wann bist du eigentlich nicht mehr so ängstlich?", kam die plötzliche Frage des Uzumaki. „Ähm, ja... das habe ich mir wohl von die abgeschaut...", kam es stockend von Hinata. „Das braucht dir nicht Peinlich zu sein.", sprach Naruto mit einem Grinsen. „Gut, wollen wir dann wieder zum Anwesen zurückgehen?", fragte Hinata. „Klar können wir machen.", sagte Naruto und sie gingen aus dem Haus und Naruto schloss ein letztes Mal die Tür ab. Danach machten sich Beide auf den Weg zum Hyuuga-Anwesen. Neji und Hiashi erwarteten sie bereits. „Ah, da seid ihr ja.", begrüßte Hiashi sie. „Und habt ihr alles?", fragte Neji. „Ja wir haben alles, ich habe alles wichtige in eine Schriftrolle versiegelt.", antwortete Naruto. „Gut, dann kommt Mal mit. Ich zeige euch, dann Mal Naruto's Zimmer.", sprach Hiashi und sie gingen direkt, nach dem Eingangsbereich, eine Treppe hoch. Als sie im ersten Stock waren, lag vor ihnen ein Flur. Sie gingen an zwei Türen vorbei und hielten dann an der dritten an. „So das hier ist dein Zimmer.", sprach Hiashi und öffnete die Tür. Naruto betrat zuerst sein Zimmer und er sah einen Kleiderschrank, ein großes Bett, wo neben dran eine Nachtkonsole stand und am Fenster stand ein Schreibtisch. „Und gefällt es dir, Naruto?", fragte Neji. „Klar, es ist auf jeden Fall viel besser als mein altes.", antwortete Naruto. „Gut, dann bin ich ja zufrieden.", meinte Hiashi. „Willst du noch was Essen oder willst du dich schon schlafen legen?", fragte Hinata. „Ich will eigentlich nur noch schlafen. Der Tag war anstrengend genug. Wir können ja Morgen anfangen zu trainieren.", antwortete der blonde Uzumaki. „Gut, dann wollen wir dich nicht weiter stören, gute Nacht Naruto.", wünschte Hiashi ihm. „Danke, ihnen auch und vielen Dank.", antwortete Naruto. „Nichts zu danken und nenn mich bitte Hiashi.", schlug das Oberhaupt Naruto vor und dieser nickte nur und betrat sein Zimmer. Zuvor wünschte er Neji und Hinata auch noch eine 'Gute Nacht'. Naruto lebte sich so langsam im Hyuuga-Anwesen ein und trainierte nun auch täglich mit Hinata. Aber sein Training vernachlässigte er ebenfalls nicht. Naruto und Hinata trainierten erst mit ihren Teams und dann am Nachmittag wurde Hinata von Naruto trainiert. Hiashi und Naruto machten auch jedes Mal ein Paar Trainingseinheiten zusammen. Die Tage vergingen sehr schnell und dann brach auch schon der Tag für das Finale der Chuuninauswahlprüfung an. Naruto und Hinata machten sich um 10 Uhr auf den Weg ins Stadion. Auf den Straßen von Konoha war schon einiges los. Sie gingen am Rand, da sie es eh nicht eilig haben und sich so auch nicht verlieren konnten. „Hey Naruto, Hinata.", rief eine ihnen sehr bekannte Stimme. Die Beiden drehten sich um und vor ihnen standen Sasuke und Sakura. „Und seid ihr zwei bereit? Von Sasuke weiß ich es ja.", fragte die Haruno. „Klar, wir werden es schon schaffen.", antwortete Naruto. „Dann ist ja gut, ich will etwas zusehen bekommen.", sagte Sakura. Dann machten gingen sie weiter Richtung Stadion. Als erstes gingen Naruto und Sasuke und hinter ihnen Hinata und Sakura. „Ich hoffe er hat dich gut trainiert.", meinte Sakura. „Ja, dass hat er. Ich hoffe ich bin nicht zu aufgeregt.", sprach Hinata. „Ach du wirst es schon schaffen.", sprach die Rosahaarige. „Danke, Sakura.", kam es von der Hyuuga. „Kein Problem.", sagte sie. „Und bist du bereit?", fragte Sasuke seinen Freund. „Klar und du?", kam die Gegenfrage des Uzumaki. „Ich bin bereit.", antwortete der Uchiha. „Ich hoffe, du lässt das Stadion stehen.", sagte Naruto. „Das könnte schwer werden.", antwortete Sasuke und beide mussten grinsen. „Wenn du verlierst, dann hast du ein Problem mit mir.", fügte Sasuke noch hinzu. „Ich werde nicht verlieren, du solltest aber auch nicht verlieren, sonst hast du ein Problem mit mir.", kam es vom Blonden. „Werde ich nicht keine Sorge. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen.", sagte der Schwarzhaarige. „Gut, dann sind wir uns ja einig.", gab Naruto von sich und blieb stehen. „So wir sind da.", sagte Sakura und umarmte jeden der drei nochmal. „Wir sehen uns nach den Kämpfen.", rief die Haruno ihnen noch zu. „Also, wir sollten dann auch mal gehen.", meinte Hinata und sie gingen zum Tor. Vor dem Tor stand ein Jonin aus Konoha. Er schaute die drei Genin an. „ Ihr müsst Naruto Uzumaki, Sasuke Uchiha und Hinata Hyuuga sein, richtig?", fragte er. „Ja sind wir.", antwortete Naruto. „Gut, dann wartet bitte vor der Treppe.", sagte der Jonin und öffnete das Tor. Sie passierten das Tor und dann gingen sie eine Treppe runter. Sie gingen einen kleinen Gang entlang und konnten dann schon Shikamaru und Neji sehen. Sie standen vor der besagten Treppe. „Ah da seid ihr ja.", sagte Neji zur Begrüßung. Nach fünf Minuten wurde der Lärm von dem Stadion lauter und sie konnten den dritten Hokage hören, wie er grade eine kleine Ansprache hielt. „ Dann kam der Jonin von vorher zu ihnen. „Ihr solltet jetzt ins Stadion gehen.", sagte er und verschwand wieder. Sie gingen die Treppen rauf und standen nun im Stadion. „Hier kommen unsere diesjährigen Finalisten aus Konoha, Oto und Sunagakure.", sagte der Hokage. „Naruto schaute sich kurz die Oberen Ränge an und sah, dass dort einmal der Kazekage und der Kage aus Otogakure saß. Die Finalisten standen nun beim Hokage. „Also wir werden nun mit den Kämpfen beginnen. Zuerst Shikamaru Nara gegen Temari Sabakuno. Als zweites Hinata Hyuuga gegen Dina Oroboshi. Als drittes Neji Hyuuga gegen Gaara Sabakuno. Als viertes Sasuke Uchiha gegen Kiwan Matsushi und der letzte Kampf Naruto Uzumaki gegen Mitan Seishou. Jeder der seinen Kampf gewinnt rückt eine Runde weiter. Aber da es sonst nicht aufgehen würde, wird der beste Verlierer auch in die nächste Runde geschickt. Dort werden die Kämpfe neu ausgelost. Dann geht es weiter. Also auf sehr schöne Finalkämpfe.", sprach Sarutobi und ging zu seinem Platz. Nun trat ein Jonin in die Mitte. „Es bleiben nur die hier, die jetzt auch den Kampf haben. Ihr anderen geht bitte zu der kleinen Tribüne.", sagte der Jonin und zeigte auf eine kleine Tribüne unterhalb der Zuschauerplätze. Nun standen nur noch Shikamaru und Temari auf dem Kampffeld. „Die Regeln sind klar, es sind die gleichen wie in der Zwischenprüfung. Dann fangt an..." Fortsetzung Folgt! Kapitel 14: Strategie gegen Kraft [Überarbeitet] ------------------------------------------------ Shikamaru und Temari rannten aufeinander zu und ihre beiden Kunai's knallten immer wieder aufeinander. Man hörte nur das Klirren der beiden Kunai's und man konnte immer wieder kleine Staubwolken sehen. Shikamaru warf ein Kunai vor Temari's Füße und schickte seinen Schatten los. Temari ahnte dies und wich dem Schatten immer wieder aus. Sie nahm ihren Fächer und ein heftiger Windstoß schoss auf Shikamaru zu. Dieser hielt zum Schutz seine Arme vor sein Gesicht. Dies nutzte Temari aus und sie schlug Shikamaru in den Magen. Shikamaru landete an der Wand und rappelte sich wieder auf. „Geht die mir auf die Nerven.", sagte er leise. „Wie war das?", fragte Temari, die es trotzdem gehört hat. „Ach nichts.", antwortete Shikamaru und schaute kurz in den Himmel. * Noch fünf Minuten*, dachte Shikamaru und er rannte auf Temari zu. Sie wehrte seine Tritte mit ihrem Fächer ab, aber sie wurde immer wieder etwas nach hinten gedrückt. Shikamaru nahm nun ein paar Shuriken und warf dieser auf Temari. Seine Gegnerin war etwas überrascht, sie wollte den Shuriken ausweichen, doch dann bemerkte sie den Schatten von Shikamaru. Sie sprang an die Wand und schoss wieder einen Windstoß auf Shikamaru. Dieses Mal sprang er zurück und blickte zu ihr. „Nicht schlecht. Ich hätte jetzt gedacht, dass du dich nur auf die Shuriken konzentrierst und ich dich dann mit meinem Schatten gefangen nehmen kann.", kam es vom Nara. „Deine Idee war gut, aber ich habe deinen Schatten noch bemerkt.", kam es von ihr. ~Auf der Tribüne~ Naruto und Sasuke schauten sich in Ruhe den Kampf von Shikamaru und Temari an. „Sie sind beide nicht schlecht.", kam es auf einmal von Hinata, welche hinter den beiden Jungs stand. „Das stimmt, aber Shikamaru ist stark im Nachteil, weil im Moment ist wenig Sonne da und deswegen kann er seinen Schatten nicht richtig einsetzen.", kam es von dem Uchiha und er schaute in den Himmel. „Aber lange wird er nicht mehr im Nachteil sein, da in ein paar Minuten die Sonne genau auf die Arena scheint. Jetzt sind noch Wolken da, aber die werden gleich weg sein und dann ist der Kampf wieder ausgeglichen und Temari wird es dann nicht mehr so leicht haben.", sagte Naruto und schaute zu der Hyuuga. „Verstehe.", kam es von der Hyuuga. Naruto und Sasuke schauten wieder runter zum Kampffeld und schauten Shikamaru weiter zu. ~Auf dem Kampffeld~ Shikamaru griff weiter mit einem Kunai an. Temari nutzte ihren Fächer und hielt Shikamaru so auf Distanz. * Ich muss ihn auf Distanz halten, sonst setzt er wieder seinen Schatten ein und wenn der mich trifft hab ich so gut wie verloren.*, dachte Temari und setzte wieder einen Windstoß ein. Shikamaru versteckte sich nun hinter einem Baum. Er setzte sich auf den Boden und schaute zum Himmel. „Man geht die mir auf die Nerven, können diese miesen Wolken auch mal schneller verschwinden. Ich hab keine Lust mehr.", sagte er zu sich selbst und schnappte sich zwei Kunai's mit jeweils einem Zettel dran. Er schmiss eins fünf Meter von sich entfernt auf den Boden und das Andere hinter Temari. Beide Zettel explodierten und es entstand eine Staubwolke. Shikamaru versteckte sich wieder hinter einem Baum und er schaute wieder zum Himmel. Temari stand in der Staubwolke und hatte Schwierigkeiten sich zu orientieren. Sie sah die Sonne, welche hoch am Himmel stand. Sie sah aber keine Wolken. „Scheiße.", kam es von ihr und sie Sprang in die Luft. Die Staubwolke verschwand und sie landete auf dem Boden. Sie sah zu Shikamaru, welcher sie mit einem Grinsen anschaute. Sie sah vor Shikamaru ein Loch und den Schatten von Shikamaru, wie dieser im Loch verschwand. „Verdammt.", sagte sie und wollte wieder in die Luft springen, doch sie konnte sich nicht bewegen. Sie sah hinter sich und sah, dass sie von dem Schatten gefangen war. 'Jutsu des Schattengefängnis', kam es noch von Shikamaru. Temari versuchte sich trotzdem zu bewegen, doch sie konnte sich nicht bewegen. „Es bringt nichts, du bist in meinem Schatten gefangen.", rief Shikamaru ihr zu. „Da ich eh nichts mehr machen kann, gebe ich auf.", kam es von Temari und der Schiedsrichter nickte. „Der Gewinner ist Shikamaru Nara." Das Publikum jubelte und klatschte. Shikamaru ließ seinen Schatten wieder von Temari ab. „Geht bitte auf die Tribüne.", kam die Anweisung von dem Schiedsrichter. Shikamaru und Temari gingen zur Tribüne hoch und stellten sich zu den Anderen. „Als nächstes kommen bitte Hinata Hyuuga und Dina Oroboshi auf das Kampffeld.", rief der Schiedsrichter. Dina sprang sofort auf das Kampffeld. Naruto packte Hinata an der Schulter. „Tue nichts unüberlegtes. Lass dich nicht entmutigen, egal was sie zu dir sagt. Wir haben viel trainiert und du bist Stark. Zeig ihnen was in dir steckt.", sagte Naruto zu der Hyuuga. „Danke Naruto.", antwortete sie und auch sie sprang auf das Kampffeld. Naruto stellte sich wieder neben Sasuke. „Schafft sie es?", fragte der Uchiha. „Ich habe viel mit ihr trainiert. Sie ist stark geworden. Ich bin mir aber nicht sicher ob sie es schafft, denn sie zweifelt noch zu viel. Wenn sie nach ihrer Stärke geht, dann ja, aber wenn sie nicht die zweifel weg lässt, dann kann es schwer werden.", antwortete Naruto. Sasuke nickte nur. „Du hast recht Naruto. Ich hoffe sie kann die Zweifel mal zweifel weg lassen.", kam es auch von Neji. Sakura saß neben Hiashi und Hanabi. „Wie viel hat Hinata eigentlich mit Naruto trainiert?", fragte Sakura Hiashi. „Naruto hat sehr viel mit ihr trainiert. Sie ist stark geworden. Aber es gibt ein Problem. Hinata zweifelt noch zu viel, wenn sie diese Zweifel weg lässt, dann kann sie es schaffen, aber mit diesen Zweifeln wird es sehr schwer, da ich denke diese Kunoichi aus Oto wird es ihr nicht leicht machen und sie wird versuchen Hinata mit allen Mitteln zu besiegen.", antwortete der Hyuuga. „Ich hoffe sie schafft es.", sagte Sakura und schaute gespannt auf das Kampffeld. ~Auf dem Kampffeld~ Hinata befand sich nun auch auf dem Kampffeld und schaute zu Dina. Dina schaute sie mit einem hämischen Grinsen an. Der Jonin stand neben den Beiden. „Die Regeln sind immer noch die Selben, also fangt an.", kam es von ihm und sprang etwas zurück. Hinata schnappte sich ein Kunai und rannte auf Dina zu. Auch sie schnappte sich ein Kunai, aber sie warf es auf Hinata zu. Im letzten Moment klebte sie einen Zettel dran und es flog auf Hinata zu. Die Hyuuga sah noch so grade, dass sich an dem Kunai ein Zettel befand und sprang nach hinten. Keine Sekunde später explodierte es. „Gar nicht mal schlecht, ich hätte gedacht, dass du danach schon weg wärst, aber da habe ich mich wohl vertan.", sagte die Kunoichi aus Oto und stürmte auf Hinata zu. Hinata sah auf die Staubwolke und hielt ein Shuriken bereit. Dann sah sie wie Dina aus der Staubwolke geschossen kam. Sie warf es auf Dina und lief dabei nach rechts. Hinata machte Fingerzeichen. 'Windversteck: Jutsu der Windsichel' und Hinata schoss eine große Windsichel auf Dina zu. Sie werte das Shuriken ab und erschuf eine Mauer aus Wasser. 'Blitzversteck: Blitzeinschlag', kam es von Dina und über Hinata erschien eine schwarze Wolke und ein Blitz schoss auf sie zu. 'Erdversteck: Schildkrötenpanzer'. Hinata erschuf eine Art Schildkrötenpanzer und schützte sich dadurch vor dem Blitz. Der Schildkrötenpanzer verschwand und Hinata schaute zu Dina. „Hm. Ich hätte echt schwören können, dass du noch schwächer warst, als du vor zwei Wochen in der Zwischenprüfung gekämpft hast, aber das ist ja eh egal, du wirst so oder so verlieren.", sagte Dina und erschuf eine riesige Welle. 'Wasserversteck: Tsunami'. Die Welle schoss auf Hinata. Hinata sprang in die Luft, aber die Welle wurde immer größer und verschlang Hinata. Das ganze Kampffeld wurde überschwemmt. Dina stand nun auf dem Wasser und 10 Meter über dem Boden. Die anderen Genin, sprangen nach ganz Oben zu den Zuschauerplätzen. ~Bei den Zuschauerplätzen~ Naruto und Sasuke stellten sich zu Hiashi und Sakura. „Wo ist Hinata?", fragte Sakura etwas ängstlich. „Mach dir keine Sorge ihr geht es gut.", beruhigte Naruto sie und schaute sie mit seinem Kitsugan an. („Naruto, bist du dir sicher, dass es ihr gut geht. Ich kann mich nämlich nicht erinnern, dass du ihr eine Technik beigebracht hast, wie sie da wieder raus kommt."), kam es von Kurama. „Kurama, du warst halt die ganze Zeit mit Hanabi am spielen, da kann es schon mal gut möglich sein, dass du nicht alles mitbekommst.", antwortete der blonde Uzumaki. Der Fuchs antwortete nicht mehr. Naruto nahm deswegen an, dass er nun beleidigt ist. „ Naruto, wie kommst du darauf, dass es ihr gut geht?", fragte die Haruno. „Ich habe schon mit so was gerechnet und deswegen mit ihr eine Technik trainiert.", antwortete Naruto. ~Rückblick~ Naruto und Hinata standen auf Trainingsplatz 1. „Also Hinata, da deine Elemente Wind und Erde sind, wirst du es gegen die aus Oto von den Elementen her einfach haben. Deine Gegnerin hat die Elemente Blitz und Wasser. Also hast du mit deinen Elementen einen Vorteil, aber sie wird die beiden Elemente als Kombination benutzen. Ich kann dir leider nur mit dem Wind Element helfen, aber Kurama kann dir mit dem Erdversteck helfen. Sie wird wohl die Arena überschwemmen und dann vielleicht ihr Blitzversteck benutzen oder auch irgendeine andere Kombination benutzen.", erklärte Naruto. „Ich verstehe, aber was soll ich dagegen machen?", fragte Hinata. „Ich kann dir ein Jutsu beibringen, aber es wird schwer das zu lernen. Wir üben jetzt erst Mal dein Windversteck und nachher mit Kurama kannst du dein Erdversteck üben.", antwortete Naruto. „Gut, dann lass uns Mal anfangen.", kam es von der Hyuuga. Hinata trainierte schon eine Wochen mit Naruto und hatte dementsprechend schon große Fortschritte gemacht. „Also Hinata, da du das Wind – und Erdversteck gut kannst, können wir nun das Jutsu gegen die Kombination üben. Die Woche verging und nun war es nur noch ein Tag und dann würde das Finale der Chuuninauswahlprüfung stattfinden. Hinata deaktivierte ihr Byakugan und rannte Naruto in die Arme. „Ich kann es, Naru.", rief sie. „Das hast du gut gemacht, Hinata, aber wie bist du grade auf den Namen 'Naru' gekommen?", fragte er und wurde etwas Rot im Gesicht. „Na ja... ich habe halt gedacht..., dass dir der Name vielleicht gefallen würde.", stotterte sie. „Mir gefällt er, aber du darfst mich nur Naru nennen, wenn ich dich Hina nennen darf.", schlug Naruto vor und Grinste sie an. Hinata's Gesicht wurde so Rot wie eine Tomate. „Einverstanden.", gab sie von sich. „Super, dann lassen uns nach Hause gehen, dein Vater wartet bestimmt schon auf uns.", meinte Naruto und sein Magen fing an zu knurren. „Das ist wohl nicht der einzige Grund.", sprach Hinata und musste Kichern. „Kann schon sein.", antwortete Naruto mit Roten Wangen. Sie gingen zurück ins Hyuuga-Anwesen und setzten sich dann dort an den Tisch. „Und wie war das letzte Training?", fragte Hiashi. „Super, ich kann nun alles was Naruto mir beigebracht hat.", antwortete die Hyuuga. „Das freut mich. Ich bin gespannt.", sprach Hiashi und aß sein Essen. Sie aßen alle ihr Essen und Naruto, Neji und Hinata gingen in ihre Zimmer und legten sich ins Bett. ~Rückblende Ende~ „Welche Technik ist es den?", fragte Sakura. „Ihr werdet es noch sehen.", antwortete Naruto. Sasuke schaute seinen Teamkamerad an. „Naruto, du bist echt unmöglich.", sagte Sasuke und Grinste. „Ach wirklich, Sasuke. Finde ich jetzt nicht.", gab der Uzumaki von sich. *Sasuke weiß es also. Eigentlich hätte ich es mir denken können, dass er es schnell herausfindet.*, dachte Naruto und schaute wieder auf das Kampffeld. ~Auf dem Kampffeld~ Es war Still. Dina machte grade Fingerzeichen und schaute ins Wasser. *Wo ist sie hin. Sie wurde doch getroffen. Na ja egal, dann bring ich es halt so zu Ende.*, dachte Dina. 'Blitzversteck: Blitz...' Aber sie wurde unterbrochen, als etwas aus dem Wasser schoss. Dina blickte auf und sah Hinata. Sie sah das Hinata ihr Byakugan aktiviert hatte. Hinata schaute zu Dina und erschuf etwas in ihrer rechten Hand. Hinata befand sich nun an der Wand und sprang von da aus wieder in Richtung Wasser. Bevor sie auf dem Wasser aufkam, schlug sie mit einer Kugel auf dieses. 'Rasengan'... Fortsetzung Folgt! Kapitel 15: Auftakt 2 [Überarbeitet] ------------------------------------ Herzlich Willkommen zu Kapitel 16. Kleine Anmerkung am Anfang. Diese Story ist eine FF und entspricht nicht dem Original und auch nichts damit zu tun. Es werden die gleichen Orte und Charaktere. Alles Andere habe ich vielleicht verändert, dass heißt. Es ist egal welche Elemente ein Charakter im Original hatte, ich habe die Elemente für diese FF geändert. Dies nur als kleine Anmerkung. Dann wünsche ich allen noch viel Spaß beim Lesen! ~HiveaX Das Wasser spritzte in alle Richtungen und die beiden Kunoichi standen nun wieder auf dem Boden. Hinata schaute mit ihrem Byakugan zu Dina und machte Fingerzeichen. „ Erdversteck: Steinhagel.“ Hinata schoss mehrere Steine auf Dina zu. Diese wich diesen aus, aber dann bemerkte sie erst, dass Hinata neben ihr stand und mit ihrer rechten Hand zum Schlag ausholte. Dina konnte noch grade so abblocken und sprang ein paar Meter zurück. „ Du hast ja doch was drauf.“, kam es von ihr. Hinata schaute sie nur mit ihre Byakugan an und rannte wieder auf sie zu. „ 64 Triagramme.“ Sie traf einige Chakra Punkte von Dina, aber Dina konnte dank ihrem Wasserversteck schlimmeres vermeiden. „ Blitzversteck: Blitzschläge.“ Es schossen mehrere Blitze auf Hinata und sie versuchte ihnen auszuweichen, doch sie hatte keine Chance und ging zu Boden. Dina sprang in die Luft und wollte Hinata mit ihrer Faust den Rest geben, doch diese rollte sich noch zur Seite. Hinata erschuf wieder ein Rasengan und versuchte Dina damit zu treffen. Dina konterte mit ihrer Faust. Sie konzentrierte ihr Chakra in der rechten Hand und dann traf das Rasengan auf die Hand von Dina und es entstand eine Explosion und eine große Rauchwolke. Es war komplett Still, keiner der Zuschauer rührte sich. „ Das war es für Dina.“, kam es von Mitan. „ Glaub ich auch.“, antwortete Kiwan. „ Nicht mehr lange, dann fängt der Richtige Kampf an.“, gab Mitan von sich und Grinste. Die Beiden wurden von Gaara und Neji beobachtet. „ Hast du das auch gesehen, Neji?“, fragte Gaara. „ Ja hab ich. Wir sollten etwas unternehmen, weil wir können ja nicht Naruto und Sasuke alles machen lassen.“, antwortete der Hyuuga. „ Der Meinung bin ich auch.“, gab der Sabakuno von sich. Die Staubwolke lichtete sich so langsam und die Zuschauer konnten wieder etwas sehen. Hinata und Dina lagen Beide in der Mitte und bewegten sich nicht. „ Da Beide Kunoichi nicht mehr weiter kämpfen können, ist es ein Unentschieden.“, verkündete der Schiedsrichter und winkte die Sanitäter zu sich. Hinata und Dina kamen wieder zu sich und bemerkten noch wie sie jeweils auf eine Trage gelegt wurden und ins Krankenhaus gebracht worden. „ Als nächstes kommt der Kampf Neji Hyuuga gegen Gaara Sabakuno, bitte kommt auf das Kampffeld.“, rief der Schiedsrichter. Gaara und Neji sprangen auf das Kampffeld und rührten sich nicht. „ Die Regeln sind die gleichen, also fangt an.“, sagte der Schiedsrichter. „ Ich gebe auf.“, kam es von Gaara und Neji gleichzeitig. Der Schiedsrichter stand nur etwas perplex da und schaute zu den Beiden Genin. Die Zuschauer konnten es nicht fassen, genau wie die Anderen Genin. „ Da Beide Genin aufgegeben haben, gilt der Kampf als Unentschieden.“, verkündete der Schiedsrichter und Neji und Gaara sprangen zurück auf die Tribüne. „ Warum habt ihr aufgegeben?“, fragte Sasuke die Beiden. „ Du wirst es eh schon bemerkt haben, wir wollen euch etwas entlasten, also konzentriert euch, auf eure Kämpfe und gewinnt sie.“, antwortete Gaara. Naruto und Sasuke verstanden, was sie meinten. „ Also Sasuke, zeig ihm was du drauf hast.“, sagte Naruto und hielt ihm seine Faust hin. „ Klar.“, gab der Uchiha von sich und schlug gegen die Faust von Naruto. „ Sasuke, bitte pass auf dich auf.“, kam es von Sakura und umarmte ihn. Sasuke wurde Rot und erwiderte die Umarmung und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „ Mach dir keine Sorgen, ich pass schon auf mich auf. Wenn es heikel wird, hab ich ja immer noch mein Shirin und Chidori.“, antwortete Sasuke und sprang auf das Kampffeld. „ Der nächste Kampf ist Sasuke Uchiha gegen Kiwan Matsushi.“, verkündete der Schiedsrichter und die beiden Genin kamen auf das Kampffeld. „ Fangt an.“, rief der Schiedsrichter. Sasuke und Kiwan nahmen sich sofort eins ihrer Kunai und Beide prallten aufeinander. Sasuke versuchte Kiwan immer wieder mit der anderen Hand zu treffen, aber dieser konnte die Schläge mit seiner anderen Hand abwehren. Nach diesem kleinen Nahkampf sprangen beiden ein paar Meter zurück. * Warum muss dieser Typ auch so schnell wie Naruto sein.*, dachte Sasuke und machte Fingerzeichen. „ Feuerversteck: Jutsu der Feuerkugel.“ Sasuke schoss eine Feuerkugel auf Kiwan, dieser machte ebenfalls Fingerzeichen und schoss das Selbe Jutsu zurück. Beide Jutsu‘s prallen aufeinander. Kiwan machte einen Sprung und warf ein Kunai mit einem Zettel auf Sasuke, dieser sprang zur Seite und warf sein Kunai auf Kiwan, dieser wich aus und es blieb in der Wand stecken. „ Daneben.“, rief Kiwan. „ Sicher?“, fragte Sasuke. „ Ganz sicher.“, antwortete Kiwan und Grinste. * Trottel.*, dachte Sasuke und wich der nächsten Attacke des Otonin aus. „ Feuerwindversteck: Feurige Winde.“ Kiwan schoss erst eine riesige Windsichel und dann eine Feuerkugel hinterher. Die Sicher fing an zu brennen und schoss auf Sasuke zu. Sasuke wollte zur Seite springen, aber dann stand Kiwan hinter ihm. „ Zu langsam.“, sagte er und stieß ihn in Richtung der brennenden Sichel, dann explodierte sie und es entstand eine schwarze Rauchwolke ~ Auf der Tribüne~ Sakura beobachtete das Geschehen. Sie sah wie Sasuke in Richtung der brennenden Sichel gestoßen wurde und nichts mehr machte. „ SASUKE!“, schrie sie. Es Entstand die riesige Staubwolke. Naruto und Gaara standen neben ihr und beobachten es. Beide fingen an zu Grinsen, als die Explosion kam. „ Sakura du kannst Sasuke ruhig etwas vertrauen oder glaubst du etwa er lässt sich so leicht besiegen?“, fragte Naruto seine Teamkameradin. „ Nein, aber ich habe halt Angst um ihn.“, antwortete sie und wurde etwas Rot. „ Dann schaue Mal genau hin.“, sagte Gaara. „ Jetzt fällt es mir auch auf. Das Kunai von Sasuke. Steckt noch immer in der Wand.“, gab die Haruno von sich und schaute zu der Wand. Sasuke hatte sein Kunai in der Hand und schaute auf die Tribüne. ~Auf dem Kampffeld~ Sasuke schaute kurz auf die Tribüne und sah Sakura. Wie sie erleichtert zu ihm sah. Er warf das Kunai in die Staubwolke und verschwand wieder. „ Das war es dann wohl, hätte echt gedacht, dass es etwas länger dauert.“, kam es von ihm und kehrte der Staubwolke den Rücken zu. ~Auf der Tribüne~ („ Das ist ein ganz großer Fehler Sasuke den Rücken zuzukehren.“), kam es von Kurama. „ Er wird es bereuen.“, sagte Naruto. („ Er kann einem ja fast schon leid tun.“) ~Auf dem Kampffeld~ „ Denkst du wirklich, dass es das schon war.“, hörte Kiwan und drehte sich erschrocken um. Hinter ihm stand Sasuke und verpasste ihm einen Tritt in den Magen und er flog gegen die Wand. Die Wand bekam einen kleinen Riss. Sasuke schaute seinen Gegner nun mit seinem Sharingan an. „ Ich habe dich unterschätzt, auch wenn ich es nicht tun sollte.“, gab Kiwan zu und wurde von blauem Chakra umgeben. „ Na ja ist ja jetzt auch egal. Dann sollte ich so langsam Mal den Kindergarten Kindergarten sein lassen uns Mal anfangen.“, sagte er und raste auf Sasuke zu. ~ Auf der Tribüne~ „ Jetzt wird es interessant.“, sagte Naruto und aktivierte sein Kitsugan. Er schaut kurz zu Sakura, welche etwas Ängstlich auf Sasuke schaute. ~ Kampffeld~ Sasuke konnte die Bewegungen von Kiwan genau mit seinem Sharingan beobachten und wehrte jeden Schlag ab. „ Blitzversteck: Blitzeinschläge.“ Sasuke schoss mehrere Blitze auf Kiwan, aber dieser konnte ihnen Problemlos ausweichen. * Ich verstehe, durch dieses blaue Chakra erhöht er seine Geschwindigkeit und seine Stärke. *, dachte Sasuke und konterte den Schlag von Kiwan. Es entwickelte sich ein heftiger Nahkampf und Beide Genin bekamen harte Schläge gegen ihren Körper. Sie sprangen immer wieder aufeinander zu und verpassten sich gegenseitig Tritte und Schläge. Dann sah Sasuke, dass Kiwan eine Schwachstelle an seiner Brust hatte. Er machte wieder Fingerzeichen und schoss kleine Feuerkugeln auf Kiwan zu und warf ein Kunai hinterher. „ Kiwan wehrte die Feuerkugeln mit seinen eigenen Feuerkugeln ab, aber er sah das Kunai nicht. Es landete vor ihm auf dem Boden und dann stand auch schon Sasuke vor ihm und schlug ihm gegen seine Brust. Kiwan landete wieder an der Wand und richtete sich wieder auf. Er machte Fingerzeichen und schoss dieses Mal eine noch größere brennende Sichel auf Sasuke. Die Sichel war fast so groß wie das ganze Kampffeld. „ Wenn mich das Ding trifft, dann war es das für mich.“, sagte Sasuke und machte ebenfalls wieder Fingerzeichen. „ Feuer-Blitzversteck: Jutsu der Donnerspirale.“ Sasuke konterte mit einer riesigen Spirale die mit Feuer und Blitzen umgeben war. Beide Jutsus trafen aufeinander und es entstand wieder eine riesige Explosion. Dieses Mal konnte man gar nichts mehr auf das Kampffeld schauen, denn es war von komplett von der Staubwolke umgeben. Langsam lichtete sich die Staubwolke und man konnte einen Graben sehen. Sasuke und Kiwan standen beide am anderen Ende des Graben und schauten sich an. Beide hatte mehrere Kratzer am ganzen Körper. Sasuke ließ nun sein Chakra in die linke Hand fließen und man konnte 100 Vögel hören. ~Auf der Tribüne~ „ Er will es beenden.“, sprach Naruto und schaute zu Sakura. Sie war immer noch etwas beängstigt, dass Sasuke noch was passieren könnte. „ Mach dir keine Sorgen, schau ihn dir doch Mal genauer an. Er hat ein paar Kratzer abbekommen, aber so schlimm ist es jetzt nicht. Er wird auf jeden Fall weitermachen können.“, sagte Naruto zu Sakura, sie nickte nur und schaute wieder auf das Kampffeld. ~Kampffeld~ * Damit müsste ich es beenden können.*, dachte Sasuke und nahm ein Kunai in die rechte Hand. Er aktivierte wieder sein Sharingan und schaute wieder zu Kiwan. Kiwan war nun wieder von dem blauen Chakra umgeben und machte wieder Fingerzeichen. „ Windversteck: Tornado.“ Der Tornado raste auf Sasuke zu, dieser warf das Kunai Hoch in die Luft und es landete hinter Kiwan. Kiwan drehte sich um und bemerkte wie Sasuke hinter ihm stand. Er schnappte sich sein Kunai und ließ das blaue Chakra in das Kunai fließen. Er warf sein Kunai auf Sasuke. Sasuke sah das Kunai auf ihn fliegen er schnappte sich sein eigens und warf es auf das von Kiwan. Sasuke‘s Kunai blitzte kurz auf und dann trafen sich beide Kunai‘s es entstand erneut ein ein Explosion. Bevor die beiden Kunai‘s aufeinander trafen, verschwand Sasuke. Kiwan sprang aus der Rauchwolke raus, aber plötzlich schlug ihn etwas auf den Rücken und er wurde zu Boden geschleudert und blieb liegen. Sasuke befand sich hinter der Staubwolke, er sah wie Kiwan aus der Wolke gesprungen kam und sprang hinter ihn. Er verpasste ihm einen Schlag auf den Rücken und Kiwan ging zu Boden und blieb liegen. Sasuke landete wieder auf dem Boden und schaute zu dem Otonin. Der Schiedsrichter ging zu Kiwan. „ Der Kampf ist vorbei, der Sieger ist Sasuke Uchiha.“, verkündete er und es brach Jubel in der ganzen Arena aus. Sasuke sprang einfach wieder auf die Tribüne. ~Auf der Tribüne~ Er landete neben Naruto und Sakura, aber grade wollte er zu Sakura schauen, da kam schmiss sich Sakura schon in seine Arme. „ Ich bin froh, dass es dir gut geht.“, sagte Sakura. Sasuke wusste nicht wirklich was er tun sollte und schaute nur zu Naruto und Gaara. „ Glaubst ihr, dass es schon alles war?,“ fragte Sasuke die Beiden. „ Ganz ehrlich. Nein. Dafür sah es viel zu einfach aus. Bei dem nächsten Kampf, da könnte es Mal richtig losgehen. Euer Kampf war eher was zum aufwärmen.“, meinte Gaara und grinste Sasuke an. „ Du hast Recht, aber das war noch nicht alles von Kiwan. Ich habe da so etwas im Gefühl.“, gab Sasuke von sich. „ Und welches?“, fragte Naruto. „ Ich werde es dir Sagen, wenn ich es weiß.“, antwortete der Uchiha. „ Naruto. Ich soll dir von Hinata sagen, dass du es ihm zeigen sollst und deine Kräfte nicht zurückhalten sollst.“, sagte Hiashi zu ihm und setzte sich wieder auf den Platz. „ Hiashi, wie geht es ihr den?“, fragte der Uzumaki. „ So wie es aussieht ganz gut, sie will unbedingt deinen Kampf sehen, aber ich habe ihr klar gemacht, dass es besser wäre wenn sie sich im Krankenhaus ausruhen würde.“, sprach Hiashi. „ Gut, dann muss ich mir ja keine großen Sorgen mehr machen.“, kam es vom Uzumaki. Der letzte Kampf in der ersten Runde beschreiten Naruto Uzumaki und Mitan Seishou, kommt bitte auf das Kampffeld.“, rief der Schiedsrichter. „ Na dann Naruto, mach ihn fertig.“, sagte Sasuke und hielt ihm seine Faust hin. „ Ich hatte nichts anderes vor.“, rief der Uzumaki und sprang auf das Kampffeld. „ Hört Mal bitte zu.“, sagte Neji und Hiashi erhob sich. Sasuke, Sakura und Gaara drehten sich zu den zwei Hyuuga um. „ Ich habe Hinata aus einem Grund in Krankenhaus und zwar wegen Dina Oroboshi. Sie ist bestimmt auch noch nicht am Ende ihrer Kräfte. So wie es aussieht wird hier bald die Hölle los sein, so haben es mir zumindest Gaara und Neji gesagt. Also bitte ich dich Sakura, wenn hier irgendwas passieren sollte, dann bitte sofort zu Hinata zu gehen um ihr zu helfen.“, bittet Hiashi sie. „ Klar, ich werde sogar jetzt schon gehen. Naruto wird es schaffen und um ihn mach ich mir eh keine Sorge, also wir sehen uns.“, sagte Sakura und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus. „ Ich bin gespannt was passiert.“, sagte Gaara und schaute auf die Tribüne, wo die drei Kage saßen und sah wie der Otokage sich erhob. ~Auf der Bühne der Kage~ Kommen sie schon Meister Hokage, wir wollen uns diesen letzten Kampf doch in vollen Zügen anschauen.“, sagte der Otokage. „ Na, wenn sie das sagen, dann schauen wir uns den Kampf gerne etwas genauer an.“, sagte Sarutobi und erhob sich ebenfalls. ~Auf dem Kampffeld~ Naruto und Mitan standen sich auf dem Kampffeld gegenüber. „ Die Regeln sind die Selben, also fangt an.“, rief der Schiedsrichter doch keiner der Beiden rührte sich. Beide schauten sich an. Naruto aktivierte sein Kitsugan und auch die Augen von Mitan veränderten sich und der Boden fing an zu Beben… Fortsetzung Folgt..! Kapitel 16: Es beginnt [Überarbeitet] ------------------------------------- ~Auf der Tribüne~ „ Was das Sharingan, aber woher hat er das Sharingan?“, fragte Sasuke. „ Wenn du es nicht weißt, dann weiß ich es auch nicht.“, antwortete Gaara. „ Er kann nur ein Abtrünniger aus Konoha sein, aber ich kenne keine Familie mit dem Namen Seishou auchder Uchiha. Auf einmal erschien Kakashi hinter neben seinem Schüler. „ Sasuke weißt du was darüber?“, fragte ihn der Hatake. „ Nein, sonst wäre ich nicht so geschockt.“, antwortete er. „ Dann könnte es sein, dass er etwas mit Madara Uchiha zu tun hat.“, kam es von Kakashi. „ Warte du meinst den Madara Uchiha, der gegen den ersten Hokage gekämpft hat und auch Konoha mit aufgebaut hat?“, fragte Sasuke seinen Sensei. „ Genau den mein ich. Der erste Hokage hatte ihn aus dem Dorf verbannt, dass heißt, dass er irgendwo eine Familie gegründet hat. Entweder ist Mitan sein Sohn oder sein Enkel, wobei ich zweiteres eher Vermute.“, erklärte Kakashi. „ Dann würde das ja heißen, dass Naruto dort einen Gegner hat, der auf dem Level von ihm selbst ist?“, frage Gaara. „ Das könnte sein, aber nur wenn er alles von Madara vererbt hat und auch Talent hat, wenn er dies nicht hat sehe ich für ihn Schwarz.“, sagte Kakashi. „ Wollen wir hoffen, dass er nicht so viel Talent hat, wie Madara vor ihm.“, gab Neji von sich und schaute zurück auf das Kampffeld. ~Kampffeld~ Die beiden Genin prallten aufeinander und es entwickelte sich ein Nahkampf. „ Das Sharingan, aber woher hat er es?“, fragte Naruto. („ Diese Augen sie kommen mir bekannt vor. Diese Augen hatte Madara Uchiha, der mich einst kontrolliert hat, um den ersten Hokage zu besiegen.“), sagte Kurama. „ Toll, dass hilft mir hier nicht viel weiter, Kurama.“, antwortete Naruto und wehrte den Schlag von Mitan ab. („ Das heißt, er muss mit Madara verwandt sein. Genaueres weiß ich leider nicht. Wir sollten auf jeden Fall vorsichtig sein.“), meinte Kurama. „ Tolle Info. Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen.“, gab der Uzumaki von sich und versuchte Mitan mit seiner linken Faust zu treffen, doch dieser wehrte den Schlag ab. Naruto hatte währenddessen sein Kitsugan wieder deaktiviert. („ Warum willst du das Kitsugan nicht mehr benutzen?“), fragte Kurama. „ Ich will erst Mal ohne Kitsugan kämpfen, auch wenn es dadurch schwieriger wird. Ich kann es ohne auch schaffen. Ich werde es wieder benutzen, sobald es heftiger wird.“, antwortete er. („ Gut, dann sammel ich Mal etwas Chakra.“), sagte Kurama und setzte sich hin und fing an sich zu konzentrieren. Naruto sprang ein paar Meter zurück und machte Fingerzeichen. „ Windversteck: Windsichel.“ Naruto schoss eine Windsichel auf seinen Gegner, dieser machte ebenfalls Fingerzeichen. „ Feuerversteck: Jutsu der Feuerkugel“ Mitan konterte mit einer Feuerkugel. Als die Beiden Attacken aufeinander trafen, wurde die Feuerkugel größer und schoss auf Naruto zu. * Gut, dass war Element Nummer eins. Mal sehen, was sein zweites ist.*, dachte Naruto. „ Feuerversteck: Jutsu der großen Feuerkugel.“ Naruto schoss nun eine große Feuerkugel auf die von Mitan und prallten aufeinander. Beide Kugeln waren Gleichstark und verblassten. Naruto erschuf drei Schattendoppelgänger und ließ sie auf Mitan los. Mitan versuchte alle Schläge der Doppelgänger zu Blocken, aber er wurde durch einen in die Luft geschleudert. „ Erdversteck: Erdspalt.“ Er erschuf im Boden einen Erdspalt und die Schattendoppelgänger versuchten sich noch zu retten, aber fielen in den Spalt und der Spalt schloss sich wieder. * Gut Feuer und Erde. Damit kann er zwar alle meiner Jutsus Blocken, aber dann muss ich halt was anderes ausprobieren.*, dachte Naruto. („ Naruto, wie wäre es mit deinem Rasengan?“), fragte Kurama. „ Jetzt noch keine gute Idee. Ich werde ihn im Moment nicht so leicht treffen können, also müsste ich ihn erst markieren müssen. Ich sollte vielleicht nicht sofort am Anfang alle meine Tricks verwenden. Ich werde etwas anderes probieren.“, antwortete Naruto und Grinste. „ Warum grinst du so? Ich kann alle deine Jutsus Kontern?“, fragte Mitan. „ Ich Grinse, weil ich weiß, dass du alle meine Jutsus Kontern kannst und deswegen etwas anders ausprobieren kann.“, antwortete der Uzumaki. Naruto rannte auf Mitan zu. „ Das wird nichts bringen.“, meinte Mitan. „ Ach glaubst du wirklich?“, fragte Naruto und stand hinter Mitan. „ Aber wie…?“, aber er konnte den Satz nicht mehr beenden, denn Naruto trat ihm in den Magen und er flog vier Meter zurück und machte wieder Fingerzeichen. ~Auf der Tribüne~ Ein Mann schaute sich den Kampf mit seiner Frau an. „ Er ist gut, besser als ich gedacht hätte.“, sagte er. „ Das stimmt.“, meinte die Frau. „ Irgendwie hab ich das Gefühl der Kampf wird bald enden.“, gab Hiashi von sich und schaute zu Hanabi. „ Das Gefühl hab ich auch, also sollte es bald soweit sein, Herr Hyuuga.“, sagte Kakashi. „ Neji, bring bitte Hanabi nach Hause.“, bat er den Hyuuga. „ Klar mach ich.“, antwortete er seinem Onkel und schnappte sich Hanabi und verließ die Tribüne. Sasuke schaute hoch zu der Tribüne der Kage. Dort stand der Otokage und grinste. Sarutobi bemerkte dies und schaute etwas traurig zu dem Otokage. „ Da stimmt etwas nicht mit dem Otokage.“, bemerkte Sasuke. „ Das ist mir auch schon aufgefallen, aber der Hokage weiß Bescheid.“, sprach der Hatake. „ Gut, dann brauch ich mir ja darum keine Sorgen mehr zu machen.“, kam es von dem Uchiha und schaute wieder auf das Kampffeld. ~Kampffeld~ Mitan rappelte sich wieder auf und schaute zu Naruto. Er sah, dass der Uzumaki einen Tornado auf ihn schoss. „ Erdversteck: Erdmauer.“ Er erschuf eine große Mauer und hielt so den Tornado von Naruto auf. Der Uzumaki schaute wieder zu dem Otonin. („ Naruto, da kommt gleich irgendwas.“), sagte der Fuchs. „ Nein wirklich. Schlauer Fuchs. Bist doch nicht so dumm wie du aussiehst.“, sagte der Uzumaki mit einem Grinsen. („ Wenn du noch willst, dass ich dir Helfen, dann sei etwas Freundlicher.“), sagte der Fuchs streng. „ Lass mir doch Mal meinen Spaß, sonst ist es ja langweilig.“, sprach Naruto. („ Ich fand es aber nicht lustig.“), antwortete Kurama. (* Dieser Junge macht mich noch fertig, der soll sich lieber auf seinen Kampf konzentrieren.*), dachte Kurama und sammelte wieder Chakra. „ Ich bin echt beeindruckt Naruto Uzumaki. Ich hätte nicht gedacht, dass du mich soweit bringen würdest, aber dass ist dein Ende.“, rief Mitan. Naruto schaute Mitan nur gespannt an und schaute kurz zu Sasuke und Gaara. Es war Still. Naruto schaute Mitan in die Augen und sah, dass sie sich veränderten. Um Mitan herum bebte die Erde auf. Mitan zog ein Kunai aus seiner Tasche und ließ sein Chakra durchfließen. Sein Kunai wurde von weißem Chakra umgeben. „ Amatarasu.“ Sein Kunai wurde in schwarze Flammen gehüllt und er warf es auf Naruto. ~Auf der Tribüne~ Sasuke und Kakashi schauten geschockt auf das Kampffeld. „ Er… Er besitzt das Mangekyo Sharingan….“, kam es aus dem Mund von Sasuke. „ Ich glaube, damit ist es bewiesen. Mitan hat Talent.“, sagte Kakashi und etwas explodierte. Er sah nach hinten und konnte dort die Mauer von Konoha sehen. Dort erschien eine riesige Dreiköpfige Schlange. „ Oh nein. Es geht los.“, rief Kakashi und alle verstanden. Gaara und Neji verschwanden. „ Sasuke, du hältst hier die Stellung und wir kümmern uns um die Schlange.“, meinte Hiashi. Sasuke nickte und Hiashi und Kakashi verschwanden. ~Kampffeld~ Das Kunai flog auf Naruto zu. „ Kurama ich hoffe du bist soweit.“, sprach er den Fuchs an. („ Klar was denkst du den? Ich bin schon seid zwei Minuten soweit, also hätte ruhig früher losgehen können.“), meinte der Fuchs. „ Hahaha, ich lach mich Tod.“, sprach der Uzumaki und machte Fingerzeichen. „ Jutsu der Zehntausendschattendoppelgänger.“ Naruto erschuf Zehntausendschattendoppelgänger. Jeder Doppelgänger schnappte sich einen Zuschauer und brachte ihn aus der Arena. Naruto aktivierte sein Kitsugan und wich so grade dem Kunai aus. Mitan stand sofort hinter ihm und schlug im mit seinem Chakra in den Rücken. Naruto landete an der Wand. Naruto hatte kurz beim Aufprall die Augen geschlossen. Er öffnete sie wieder und sah wie ein Steinhagel auf ihn zu kam. Naruto wich dem Steinhagel wieder aus und erschuf einen Schattendoppelgänger. „ Jetzt reicht es mir. SASUKE. GEH LIEBER IN DECKUNG, SONST TREFFE ICH DICH AUCH NOCH.“, rief der Uzumaki. Sasuke sprang auf das Dach der Arena. Er schaute kurz zur Seite, wo die auf einmal der Otokage den Hokagen angriff. ~Bei den Kagen~ Der Hokage schaute zu dem Otokagen. Auf einmal griff der Otokage sich ein Kunai und wollte es dem Hokagen an den Hals halten, aber dieser hatte damit gerechnet und sprang ein paar Meter zurück neben den Kazekagen. „ Meister Hokage, es ist also soweit.“, sagte der Kazekage und nahm genau wie Sarutobi seinen Hut ab. „ Glaubt ihr Beide wirklich, dass ihr eine Chance gegen mich habt?“, fragte der Otokage. „ Ja, dass glauben wir Orochimaru.“, antwortete Hiruzen. „ Oh, du hast mich erkannt. Ich habe jetzt gedacht, dass es ein Geheimnis wäre, wer ich bin.“, meinte Orochimaru. „ Nein es war nicht wirklich ein Geheimnis. Wir wussten was du vor hast. Deswegen ist Unterstützung aus Suna schon unterwegs.“, sagte der Kazekage. ~Kampffeld~ Naruto erschuf ein Rasengan. Sein Schattendoppelgänger machte irgendwas an dem Rasengan und es wurde zu einem Shuriken. Naruto sprang in die Luft und warf das Shuriken. „ Windversteck: Rasenshuriken.“ Das Rasenshuriken traf auf den Boden auf und explodierte. Er teleportierte sich zu Sasuke und schaute auf die entstandene Rauchwolke. „ Musst du die ganze Arena zu Grunde richten?“, fragte der Uchiha. „ Nein, aber es ging nicht anders.“, antwortete er. „ Du bist echt unmöglich.“, kam es seinem Teamkamerad. „ Sagt mir Sasuke Uchiha, der gleich auch noch was zu tun bekommt.“, sagte Naruto und schaute auf die andere Seite der Tribüne, wo Kiwan ohne einen einzigen Kratzer stand. „ Na toll, warum muss ich mit meinen Vermutungen immer Recht haben?“, fragte Sasuke. „ Keine Ahnung, wie du das machst, aber nun verfolgen dich schon deine Feinde. Irgendwie bist du wie ein Magnet für die, wenn du willst pflücke ich noch ein paar Blumen und du kannst ihm die als Geschenk mitbringen.“, schlug der Uzumaki vor. „ Ich glaube, die Blumen will er nicht, er will sie lieber von unten betrachten.“, antwortete Sasuke. „ Ja, dass glaube ich bei Mitan auch.“, sagte Naruto und sah wie die Rauchwolke verblasste. Mitan stand immer noch in der zerstörten Arena und schaute kurz zu Naruto und Sasuke und Grinste. Das weiße Chakra, was in umgab verschwand und er sprang zu seinem Teamkameraden und beide liefen in Richtung Krankenhaus. „ Hast du ihn markiert?“, fragte Naruto. „ Nein, wie den auch? Ich hatte keine Zeit dafür.“, antwortete Sasuke. „ Oh armer Sasuke.“, versuchte Naruto ihn zu trösten. „ Lass dein gespieltes Mitleid, du hast es ja selber nicht geschafft.“, sagte der Uchiha und grinste den Uzumaki an. „ Ich weiß, dann müssen wir halt laufen.“, meinte Naruto und sie rannten den Beiden Otonins hinterher. ~Mauer Konoha‘s~ Ibiki und die anderen Jonin aus Konoha konnten der dreiköpfigen Schlange zwar Schaden machen, aber sie wurde nicht wirklich schwächer. „ Dieses Vieh, wer hat es eigentlich beschworen?“, fragte Ibiki. „ Ich weiß es nicht, aber ich spüre die geballte Kraft der Jugend, um dieses Vieh Kalt zu machen.“, rief Guy und rannte wieder auf die Schlange zu. „ Ibiki, wir müssen diese Schlange irgendwie aufhalten.“, sagte Asuma. „ Ne wirklich. Ich dachte wir bieten ihr lediglich einen Tee an und dann verschwindet sie wieder.“, antwortete er. „ Ibiki, lass die Scherze und Kämpfe lieber.“, sagte auf einmal Kakashi und landete mit Hiashi neben ihm. „ Kakashi und Hiashi, wo kommt ihr den her?“, fragte Ibiki etwas geschockt. „ Von der Arena.“, antwortete das Oberhaupt der Hyuuga. Ibiki schaute zur Arena und drehte sich dann wieder zu Kakashi um. „ Ähm Kakashi von der Arena ist wohl nicht mehr viel übrig geblieben.“, sprach Ibiki. „ Na und, die haben dort alles unter Kontrolle, auch wenn es jetzt so aussieht.“, antwortete Kakashi und rannte auf die Schlange zu. ~Bei Neji und Gaara~ Neji und Gaara machten sich auf den Weg zum Osttor von Konoha. Sie kamen grade dort an, da erschienen drei Gestalten vor ihnen. „ Ihr?“, fragte der Sabakuno. „ Ja wir. Unser Dorf hat ein Bündnis mit Oto.“, antwortete Shinto. „ Wir wurden beauftragt bei der Zerstörung von Konoha zu helfen.“, sprach Lenka. „ Ihr werdet nicht weit kommen.“, sprach Neji und aktivierte sein Byakugan. Gaara lies Sand aus seinem Krug laufen und schaute die drei Genin aus Iwa an. „ Dann wollen wir Mal, Neji. Machen wir sie fertig...“ Fortsetzung Folgt..! Kapitel 17: Verteidigung von Konoha [Überarbeitet] -------------------------------------------------- ~Im Krankenhaus~ Hinata saß auf ihrem Bett und hatte sich grade wieder ihre Kampfklamotten angezogen. „ Danke, dass du mir hilfst Sakura.“, bedankte sie sich. „ Jeder hätte dir geholfen, nachdem sie deinen Kampf gesehen haben. Wir werden das schon schaffen.“, machte Sakura ihr Mut. „ Gut, dann heißt es jetzt nur noch warten.“, sagte die Hyuuga. Nach drei Minuten hörten sie eine Explosion. „ Was war das?“, fragte Hinata. „ Es kam aus der Richtung der Arena.“, sprach Hinata und die Beiden Kunoichi rannten aus dem Krankenhaus und schauten in Richtung Stadion. Sie sahen nur noch wie manche Wände in sich zusammen vielen. „ Was ist da passiert, ich hoffe es geht ihnen gut.“, meine Hinata. „ Ja, aber Naruto und Sasuke werden das schon schaffen, da bin ich mir sicher und da kannst du dir auch sicher sein. Schließlich sind sie nicht umsonst von Kakashi trainiert wurden. „ Was haben die Beiden eigentlich mit Sensei Kakashi trainiert, weißt du das?“, fragte Hinata. „ Nein ich habe es versucht aus ihnen herauszubekommen, aber sie haben mir nichts gesagt.“, antwortete die Haruno. Sakura schaute sich etwas um und bemerkte jetzt erst die riesige dreiköpfige Schlange. „ Hinata, ist dir diese Schlange schon aufgefallen?“, fragte Sakura. „ Welche Schlange den?“, kam die Gegenfrage der Hyuuga und drehte sich zu ihr und sah nun auch die Schlange. „ Was ist das bitte für ein Vieh.“, fragte Hinata. „ Ich hab keine Ahnung, aber wir sollten uns vielleicht Mal auf den Weg machen, um den anderen dabei zu helfen.“, schlug Sakura vor und sie wollten sich grade auf den Weg machen, als Jemand zwei Kunai‘s nach ihnen warf. Beide Kunoichi wehrten jeweils ein Kunai mit eines von ihren ab. „ Wer war das?“, fragte Hinata. „ Tja, dass war ich.“, kam es von einer bekannten Stimme. Hinata und Sakura drehten sich um und sahen Dina auf dem Dach des Krankenhauses stehen. „ Ich hätte es mir denken können.“, meinte Sakura. „ Ach wirklich. Ich bin überrascht, dass du hier bist Sakura Haruno. Ich dachte du wärst mit dem ganzen Stadion untergegangen.“, sagte die Kunoichi. „ Tut mir Leid, ich habe einen Auftrag zu erledigen.“, kam es von der Rosahaarigen. „ Ach und welcher Auftrag wäre es?“, fragte Dina. „ Ich soll dich mit Hinata fertig machen.“, antwortete Haruno. „ Dass werden wir ja sehen, wenn ihr es schafft.“, rief Dina und sprang vom Dach und machte Fingerzeichen. „ Wasserversteck: Welle.“ Sie schoss eine Welle auf die beiden Genin aus Konoha. „ Hinata aktivierte ihr Byakugan und sprang in die Luft. Sakura rannte auf die Welle zu und schlug mit ihrer Faust dagegen. Die Welle viel in sich zusammen und Hinata machte ebenfalls Fingerzeichen. „ Windversteck: Windböe.“ Hinata erzeugte eine heftige Windböe und Dina wurde dadurch nach hinten geschleudert. Sakura stand hinter der Otonin und schlug sie nach Oben. Hinata wartete dort schon mit einem Rasengan und drückte es ihr in den Rücken. ~Bei den Kage~ Orochimaru rannte auf die zwei Kage los und ließ seine Schlangen auf die Beiden los. Der Kazekage wurde durch zwei Schlangen festgehalten. Sarutobi konnte die Schlangen mit jeweils einem Kunai erledigen. Er machte mehrere Fingerzeichen und schoss immer wieder Feuerbälle auf Orochimaru. Dieser konnte aber ohne Probleme ausweichen und versuchte weiterhin ihn mit seinen Schlangen fest zu halten. Sarutobi gelang zum Kazekagen und schnitt die zwei Schlangen in zwei. „ Was willst du eigentlich hier Orochimaru.“, fragte der Hokage. „ Ich will bin an Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha interessiert. Die Beiden sind für ihr Alter stark und müssen richtig trainiert werden. Mitan und Kiwan haben den Auftrag die Beiden zu besiegen und sie dann nach Otogakure zu bringen. Dann werde ich mit den Beiden ein Paar Experimente machen. Vor allem mit dem Kyuubi habe ich noch einiges vor.“, antwortete Orochimaru. „ Du wirst sie nicht bekommen, dass werden die Beiden alleine hinbekommen.“, sagte Sarutobi und griff Orochimaru wieder mit Feuerkugeln an. Der Kazekage ließ einen Krug auf seinem Rücken erschienen und es trat Sand heraus. Er ließ den goldenen Sand auf Orochimaru los und drängte ihn auf das verbliebene Kampffeld. „ Sandmeer.“ Unter Orochimaru‘s Füßen erschien Sand und dieser zog ihn etwas in den Boden. Orochimaru versuchte sich aus dem Sand zu lösen, doch es ging nicht. Hinter ihm erschien der Hokage und verpasste ihm einen Schlag in den Rücken. Durch die Wucht wurden die Füße von Orochimaru aus dem Sand gelöst und er prallte gegen die nächste Wand und blieb liegen. ~Am Tor Konoha‘s~ Kakashi, Ibiki, Guy und Hiashi konnten die Schlange in die Knie zwingen und sie rührte sich kaum noch. „ Los beenden wir es.“, rief Kakashi und lies Chakra in seine Hand fließen. Guy sprang in die Luft. Hiashi lies Chakra in seine beiden Hände fließen. Alle drei Stürzten gleichzeitig auf die dreiköpfige Schlange zu und schlugen mit ihrer Stärksten Attacke/ dem stärksten Jutsu auf sie ein. Die Schlange schrie auf und ging zu Boden. Auf einmal verschwand sie in einer weißen Staubwolke. „ Es war wohl nur ein vertrauter Geist, aber dafür war es verdammt Stark.“, sagte Hiashi. Sie wollten grade zurück ins Dorf gehen, als 10 Otonins vor ihnen erschienen. „ Es ist wohl noch nicht vorbei, jetzt wohl die Anwender des Jutsus persönlich.“, sagte Guy. „ Dann müssen wir sie halt auch fertig machen, wo liegt den da das Problem oder ist es für dich zu Anstrengend, Sensei Guy?“, fragte auf einmal Lee der mit Temari und Shikamaru neben Guy erschien. „ Was macht ihr den hier?“, fragte Asuma. „ Wir wollen euch helfen, auch wenn es total nervig ist.“, meinte Shikamaru und bekam von Temari einen Schlag auf den Kopf. „ Kannst du bitte Jemand anderen Schlagen?“, fragte Shikamaru. „ Nein kann ich nicht, wenn du das hier nicht Ernst nimmst, dann werde ich es nicht nur bei Schlägen belassen.“, antwortete die Sabakuno. „ Man, du gehst mir auf die Nerven.“, sagte der Nara und bekam nun den ganzen Fächer ins Gesicht und flog gegen das Tor. Er richtete sich wieder auf und lies seinen Schatten auf die Otonins zu. Er grinste Temari dabei an. „ So bitte jetzt kannst du ein Paar Otonins verkloppen, die haben es mehr verdient als ich.“, kam es von ihm. „ Wenn ich mit denen fertig bin, bist du an der Reihe.“, rief Temari ihm zu. „ Man eh. Wie Frauen mir auf die Nerven gehen.“, sprach der Nara. Kakashi, Guy und Asuma schauten sich das Schauspiel der Beiden Genin nur an und mussten sich beherrschen, damit sie sich nicht vor lachen auf dem Boden krümmten. „ Die zwei werden hundertprozentig Mal Heiraten, denn sie Spüren die Kraft der Jugend.“, rief Guy. „ Wenn die zwei Jemals Heiraten sollten, laufe ich einmal auf Händen durch Konoha.“, kam es von Asuma. „ Gut, ist notiert.“, meinte Kakashi und legte das Buch wieder in seine Tasche. „ Du hast das jetzt nicht wirklich aufgeschrieben oder?“, fragte Asuma geschockt. „ Doch klar. Dann werde ich es nicht vergessen. Jetzt sollten wir uns Mal um die Otonins kümmern, sonst sind gleich keine mehr übrig.“, sprach Kakashi und rannte auf den ersten zu und Asuma folgte ihm. ~Bei Gaara und Neji~ Gaara ließ einen riesige Sandwelle auf die drei Ninja‘s aus Iwa zu. Neji rannte auf Shinto zu und traf ihn mit seiner rechten Hand. Shinto konnte sich vor weitere Treffer bewahren, da ihm Lenka geholfen hat. „ Mist.“, fluchte Neji. Gaara hatte währenddessen Lenka und Kina im Sand gefangen genommen. „ Sandfesseln-Sarg.“ Gaara erhöhte den Druck des Sandes und zerquetschte die Beiden Iwanins. Shinto lief auf Gaara mit gezücktem Kunai zu. „ Daraus wird nichts.“, rief Neji und stand vor Gaara. „ 64 Hände.“ Er schlug mit voller Kraft auf Shinto ein und deaktivierte alle seine Chakra Punkte. Mit dem letzten Schlag, schlug Neji Shinto genau ans Herz. Der Genin aus Iwa flog durch den Druck einige Meter weit weg und blieb reglos liegen. Gaara ließ den Sand langsam wieder verschwinden und schaute zu Lenka und Kina. „ Das war es dann wohl für die drei. Die werden sich nie wieder rühren.“, sagte Neji. „ Ja, da hast du recht. Komm wir sollten Mal zum anderen Tor gehen.“, schlug Gaara vor und lief ihn Richtung Westtor. ~Bei Naruto und Sasuke~ Naruto und Sasuke folgten immer noch den beiden Genin aus Oto. „ Die wollen echt zum Krankenhaus?“, fragte Naruto. „ Ja, sieht so aus. Ich hoffe, es geht Sakura und Hinata gut.“, sprach der Uchiha. „ Da macht sich wohl Jemand Sorgen.“, meinte Naruto und schaute Sasuke mit einem Grinsen an. „ Das sagst grade du. Derjenige der sich doch hier die meisten Sorgen macht. Es ihr gut. Sakura ist ja bei ihr und zusammen werden sie es schaffen. Wir sollten uns eher auf unsere beiden Gegner konzentrieren.“, gab Sasuke von sich. Naruto‘s Miene verändert sich schlagartig. „ Du hast Recht, Sasuke. Es bringt nichts, wenn ich mir jetzt um Hinata so große Sorgen mache. Ihr geht es gut.“, sprach Naruto. „ Du hast es erfasst. Komm wir sollten einen Zahn zulegen.“, sagte Sasuke und der Uzumaki nickte. Mitan und Kiwan hielten auf dem Dach des Krankenhauses an und schauten sich das geschehen an. Sie sahen wie Hinata Dina ein Rasengan in den Rücken drückte und dadurch auf den Boden geschleudert wurde. „ Das war es für sie. Sie hat keine Kraft mehr. Sie hat keine Chance mehr, wir sollten sie hier lassen.“, meinte Kiwan. „ Nein wir lassen sie nicht hier. Wir bringen es zu Ende.“, sprach Mitan und aktivierte sein Mangekyo Sharingan. Beide Sprangen in die Luft und schlugen jeweils mit einer Hand auf den Rücken von ihrer Teamkameradin. Dina wollte sich grade wiederaufrichten, als sie von Mitan und Kiwan, denn Schlag auf den Rücken bekam. „ Was macht ihr da? Dina hätte eh nicht mehr weiterkämpfen können, da sie kein Chakra mehr hatten.“, fragte Hinata. „ Sie war nie wirklich unsere Teamkameradin. Dina war viel zu Schwach.“, meinte Kiwan und tritt nochmal mit seinem Fuß in ihr Gesicht. „ Da sie nun eh erledigt ist, können wir uns ja um euch kümmern.“, rief Mitan und die beiden Otonins rasten jeweils mit einem Kunai auf die Kunoichi‘s zu. Kurz bevor sie bei ihnen war erschienen zwei bekannte Personen vor ihnen. „ Naruto/ Sasuke.“, kam es aus den Mündern der beiden Kunoichi‘s. „ Hinata, Sakura kümmert euch bitte um Dina.“, rief Sasuke und teleportierte sich mit Kiwan weg. Auch Naruto teleportierte sich mit Mitan weg. „ Passt auf euch auf. Wir kümmern uns um sie.“, antwortete Sakura. „ Hinata komm, wir bringen sie hier weg.“, sprach Sakura und hob die Kunoichi aus Oto hoch und brachte sie ins Krankenhaus. ~Am Nordtor Konoha‘s~ Naruto und Sasuke sprangen wieder etwas zurück und schauten zu Mitan und Kiwan. „ Hier sind wir ungestört.“, rief Naruto. „ Dann können wir euch ja fertig machen.“, rief Mitan zurück und ließ um ihn und Kiwan eine weiße Rüstung entstehen. „ Das werden wir sehen.“, sagte Naruto und machte Fingerzeichen und Sasuke Biss sich in seine Rechte Hand. ~In Konoha~ Ein Mann und eine Frau standen auf einem Kopf von den Hokage. „ Ich geh dann Mal.“, sagte der Mann. „ Pass auf dich auf und wenn du ihn findest, dann bring ihn in Sicherheit.“, sagte die Frau. „ Nein, dass werde ich nicht tun. Er kann auf sich selber aufpassen und es ist sein Kampf, da werde ich mich nicht einmischen, auch wenn ich dich verstehen kann. Ich werde es trotzdem nicht tun.“, sprach der Mann. Ich verstehe und ich vertraue auf ihn. Dann mach dich auf den Weg.“, sagte die Frau und der Mann verschwand. ~Bei Kakashi, Hiashi und Co~ Sie hatten die Otonins besiegt und schauten nochmal zum Tor. „ Das müssten alle gewesen sein.“, sagte Asuma. „ Ja, kommt lasst uns nach weiteren Otonins suchen und sie besiegen.“, meinte Guy. „ Gut dann machen wir uns Mal auf den Weg.“, sagte Hiashi und verschwand mit Ibiki und Asuma. „ Und wir werden hier Wache halten. Falls noch welche eindringen, dann werden wir sie aufhalten.“, erklärte Kakashi. Die Anderen nickten nur und setzten sich auf den Boden. Nach drei Minuten kamen Neji und Gaara zu ihnen. „ Was macht ihr den hier?“, fragte Neji. „ Wir halten hier Wache.“, antwortete Shikamaru gelangweilt. „ Dann solltet ihr so langsam wieder aufstehen, denn ich sehe da ein paar Chuunin auf uns zukommen.“, sprach Neji und schaute in Richtung Tor. Keine fünf Sekunden später standen 30 Chuunin aus Iwa und Oto vor ihnen. „ Sagt mir jetzt nicht Iwa hat sich mit Oto verbunden?“, fragte Lee. „ Ja haben sie, wir haben eben schon ein Team aus Iwa besiegt.“, antwortete Gaara. „ Na dann machen wir uns Mal an die Arbeit.“, kam es von Lee und stand auf. Er stellte sich neben Kakashi und Guy. Neji und Gaara stellten sich ebenfalls daneben. „ Muss das sein?“, fragte Shikamaru. „ Ja, es muss sein.“, antwortete Temari und schlug ihm wieder auf den Kopf. Auch sie stellte sich neben die Anderen. „ Man nervt das.“, sagte Shikamaru und stellte sich zu ihnen. „ Dann Mal los.“, rief Kakashi und alle rannten auf die Chuunin zu… Fortsetzung Folgt..! Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich kann nicht versprechen ob Morgen noch ein Kapitel kommt, ihr werdet es sehen. Ich wünsche allen noch einen schönen Tag und bis zum nächsten Kapitel (Rückkehr eines Toten). Der Titel hilft vielleicht bei euren Vermutungen. ~HiveaX Kapitel 18: Rückkehr eines Toten [Überarbeitet] ----------------------------------------------- ~Bei Naruto/ Sasuke/ Mitan und Kiwan~ Sasuke schlug seine rechte Hand auf den Boden und schaute die Beiden Otonins finster an. „ Jutsu des Vertrauten Geistes.“, rief er und er wurde in eine weiße Wolke gehüllt. Naruto schaute die beiden Otonin ebenfalls finster an. „ Beschwörung des Inneren Dämons.“ rief Naruto und Kurama erschien auf seine Schulter. „ Ich hoffe du bist bereit Kurama.“, sagte Naruto. („ Klar, ich bin immer bereit. Von mir aus können wir sie sofort auseinander reißen.“), kam es von dem Fuchs. „ Gut, Sasuke?“, fragte Naruto den Uchiha. Die weiße Wolke verschwand und auf seiner Schulter saß ein kleiner Wolf. „ Klar ich bin soweit.“, antwortete der Uchiha. „ Gut, dann los.“, rief der Uzumaki und machte Fingerzeichen. „ Wind-Feuerversteck: Feuertornado.“ Naruto schoss mit Kurama‘s Hilfe einen Tornado aus Feuer auf die beide Otonins zu. „ So ein billiger Trick funktioniert bei uns nicht.“, rief Kiwan. „ Feuer-Windversteck: Feurige Winde.“ Kiwan schoss erst eine Windsichel und dann eine Feuerkugel hinterher. Die Sichel fing an zu Brennen und die Beiden Jutsus prallten aufeinander und explodierten. Keiner der Vier lies sich durch die Explosion stören. Naruto nahm ein Kunai in die Hand und warf es auf Kiwan. Der Otonin wich dem Kunai aus und wartete auf den Angriff von dem Uzumaki, aber er verschwand in einem Blitz. Naruto erschien hinter Kiwan und fing sein Kunai mit der rechten Hand auf und rammte ihm mit der linken Hand ein Rasengan in den Rücken. Kiwan wurde durch die Wucht gegen die Mauer geschleudert. Er blieb kurz liegen, aber er rappelte sich dann wieder auf. Sasuke hatte keine Kunai‘s mehr und wich den Kunai‘s von Mitan immer wieder aus. „ Ein Uchiha der nicht in die Offensive geht, dass ist echt ungewöhnlich, aber du bist ja ein Feigling.“, sagte Mitan und erschien hinter Sasuke. Auf einmal kam ein Kunai auf Sasuke zu. Der Uchiha fing es auf und drehte sich zu Mitan um. „ Wo hast du das den jetzt her?“, fragte der Otonin. „ Das wüsstest du wohl gerne.“, antwortete Sasuke und versuchte ihn mit seiner Faust zu treffen. Mitan wich nach hinten aus und machte Fingerzeichen. Sasuke warf sein Kunai auf ihn zu. „ Der Trick klappt bei mir nicht.“, rief Mitan dem Uchiha zu und wollte das Kunai auffangen. „ Wirklich?“, fragte Sasuke und erschien vor dem Otonin. Er fing das Kunai mit der linken Hand auf und in seiner rechten Hand war sein Chidori. „ Chidori.“ Er schlug mit seinem Chidori Mitan in die rechte Schulter und dieser flog gegen einen naheliegenden Baum. Sasuke teleportierte sich zu dem Uzumaki und schaute zu den beiden Otonins. ~Bei Sakura, Hinata und Dina~ Sakura legte Dina in ein Krankenbett und nahm sich zwei Stühle, welche sie an das Bett stellte. „ Warum helft ihr mir jetzt eigentlich noch?“, fragte Dina und schaute auf ihre Decke. „ Weil wir wissen, dass du nicht zu Oto gehörst. Du kommst aus Konoha.“, antwortete Hinata. Dina schaute die Hyuuga geschockt an. „ Woher weißt du das?“, fragte sie. „ Weil dein Clan Oroboshi heißt. Der Clan wurde vor etwas 12 Jahren komplett ausgelöscht. Mein Vater hatte mir Mal das Mal erzählt und das nur ein kleines Mädchen überlebt habe. Ich habe es erst bei unserem Kampf bemerkt, dass du dieses Mädchen bist. Denn du kämpfst wie dein Vater.“, antwortete Hinata. „ Mein Vater. Ich kenne meinen Vater selber nicht, weil er von irgendwem umgebracht wurde.“, sprach Dina. „ Ja und zwar von Oroshimaru. Mein Vater war mit deinem Vater, als Genin, in dem selben Team. Daher kannte mein Vater deinen Vater. Dein Vater hat meinem von dir erzählt. Er hat gesagt, wie süß und niedlich du wärst und wie du ihm ähneln würdest.“, kam es von der Hyuuga. Dina konnte es nicht fassen. Bisher gab es keine Person, die ihr etwas über ihre Familie erzählen konnte und nun konnte es Jemand tun. „ Können wir nach diesem Drama hier Mal zu deinem Vater gehen, damit er mir etwas über meinen Vater erzählen kann?“, fragte Dina die Junge Hyuuga. „ Klar können wir gerne machen. Wir können auch gerne Freundinnen sein, denn ich mag dich.“, sagte Hinata. „ Aber ich habe euch so schreckliche Dinge angetan.“, gab Dina zu. „ Ja, dass hast du. Aber du bereust die Dinge die du getan hast. Wir können dich verstehen. Hinata und ich hätten ich genauso gehandelt.“, meinte Sakura. Keine Minute später hörte Mann ein leises schluchzen. Hinata setzte sich zu Dina auf das Bett und nahm sie in den Arm. „ Es ist in Ordnung. Du kannst weinen. Weine deine Schmerzen von der Seele.“, sprach Hinata. Für Dina war es vorbei. Sie weinte sich an Hinata‘s Schulter aus und machte. Nach fünf Minuten hatte sie sich wieder beruhigt. Hinata legte ihren Kopf auf das Kissen und deckte sie zu. „ Sie sollte sich jetzt erst Mal etwas ausruhen. Wir halten so lange wache.“, meinte Hinata und Sakura verstand und stand von ihrem Stuhl auf. „ Sie hat es nicht leicht, also sollten wir sie jetzt vor jedem Kampf fern halten. Keiner wird in diesen Raum kommen, ohne an uns vorbeizukommen.“, sprach Sakura und Hinata aktivierte ihr Byakugan. ~Bei den Kage~ Der Kazekage ließ den Sand verschwinden und Orochimaru lag immer noch an der Wand. „ Das war es wohl für ihn.“, sprach der Kazekage und schaute zu dem Hokagen. „ Das kann ich mir ganz ehrlich nicht vorstellen. So wäre es nämlich viel zu einfach.“, sagte Sarutobi. „ Gut erkannt, Hokage-sama.“, sprach auf einmal Orochimaru und der Kazekage drehte sich um. Vor ihm stand Orochimaru und schlug ihm mit seine Faust in den Magen. Er ließ kurz eine Schlange erschienen und der Kazekage wurde durch den Druck gegen die Wand geschleudert und blieb Regungslos liegen. „ Das war Nummer eins.“, gab Orochimaru von sich und bis sich in den rechten Daumen. „ Jutsu des Vertrauten Geistes.“, rief er und es erschien eine Schlange erschien. „ Lord Orochimaru. Ich stehe ihnen zur Verfügung, was soll ich machen?“, fragte die Schlange Manda. „ Wir werden uns jetzt Mal um den Hokagen kümmern und ihn zu Grunde richten.“, antwortete Orochimaru. „ Sehr Wohl, Lord Orochimaru.“ Manda schlängelte sich auf den Hokagen zu und versuchte ihn immer wieder mit dem Maul zu schnappen. Sarutobi wich den Bissen immer wieder, aber er musste dadurch viel mehr auf Orochimaru achten. Der Otokage versuchte Sarutobi immer wieder in die Richtung von Manda zu kicken, aber Sarutobi konnte die Tritte immer wieder abwehren. „ Erdversteck: Erdgefängnis.“ Sarutobi ließ um den Körper von Manda riesige Säulen erschienen, damit dieser sich nicht mehr bewegen konnte. „ Dass war es für die Schlange.“, flüsterte er. Orochimaru schaute zu seinem Vertrauten Geist und dann finster zu dem Hokagen. „ Nicht schlecht, Hokage-sama.“, lobte ihn der Otokage. „ Schön von seinem Schüler noch ein Lob zu bekommen.“, meinte der Sarutobi machte wieder Fingerzeichen. „ Feuerversteck: Phönix.“ Sarutobi schoss einen riesigen Phönix aus Feuer auf den Otokage. Dieser erschuf mit seinen Schlangen eine Art Barrikade und schützte sich somit vor dem Jutsu des Hokagen. „ Ich hoffe, dass es das war.“, sprach Sarutobi. Plötzlich hörte er ein Krachen und sah nach rechts. Manda konnte sich aus dem Jutsu von Sarutobi befreien und raste wieder auf den Hokagen zu. Manda wollte ihn wieder mit seinem Maul schnappen, aber Sarutobi konnte wiederum ausweichen. „ Sehr gut ausgewichen, Hokage-sama, aber sie haben mich vergessen.“, kam es von Orochimaru und schlug mit seiner Faust gegen den Rücken des Hokagen. Sarutobi wurde durch den Druck der Faust gegen die Wand geschleudert und blieb liegen. „ Manda lass es uns beenden.“, rief Orochimaru. „ Jawohl, Lord Orochimaru.“ Manda wollte grade eine Feuerkugel, als eine Person mit einer großen blauen Kugel vor ihm erschien. „ Rasengan.“ Die Person drückte der Schlange das Rasengan in das Maul und explodierte. Der Hokage öffnete kurz die Augen und sah eine Person mit blonden Haaren. „ Minato…, bist du das?“, fragte er leise. Die blonde Person drehte sich zu ihm um. „ Ich übernehme ab hier.“, sprach die Person und wandte sich zum Otokage. ~Bei Kakashi und Co~ „ Wie viele sind das den noch?“, fragte Neji, nachdem er einen Chuunin niederstrecken konnte. „ Es sind nicht mehr viele. Zwei Drittel schauen sich schon die Radieschen von unten an.“, rief Guy. „ Wenn er jetzt wieder was von seiner `Kraft der Jugend´ redet, zeig ich ihm gleich die Kraft der Jugend.“, sprach Gaara. „ Das kannst du ruhig laut sagen.“, rief Temari ihm zu. „ Kannst du dumme Ziege nicht Mal die Klappe halten?“, fragte Shikamaru. „ Sie doch Selber Mal leise.“, rief Temari zurück. „ Wie wäre es ihr haltet Beide die Klappe und kämpft lieber.“, rief Lee ihnen zu und schlug einem Chuunin in den Magen. „ Nervt das hier.“, beschwerte sich Shikamaru wieder und lies seinen Schatten zu. Er nahm drei Otonins gefangen und Lee und Temari besiegten sie. Er schaute sich den Himmel an und merkte wie er sich zusammen zog. „ Na toll.“ „ Was ist den jetzt los?“, fragte Neji. „ Nichts, du wirst es gleich selber merken.“, rief der Nara. „ Wen du meinst.“, kam es vom Hyuuga. Sie kämpfen weiter gegen die Chuunin an. Es standen nur noch 6 Chuunin vor ihnen. „ Dann waren es nur noch sechs.“, meinte Asuma. Auf einmal bekam Shikamaru einen Tropfen ab und schaute zum Himmel. „ Es fängt an zu Regnen.“, stellte Shikamaru fest. „ Jetzt regnet es auch noch.“, beschwerte sich Temari. „ Was höre ich denn da. Du beschwerst dich.“, kam es von dem Nara. „ Ja, weil es nicht gut für Gaara‘s Sand ist.“, rief die Sabakuno. „ Mach dir darum Mal keine Sorgen. Mein Sand hält so was locker aus.“, rief Gaara seiner Schwester zu. „ Wenn du meinst antwortete sie. Die restlichen Chuunin aus Iwa und Oto sahen, dass sie keine Chance mehr hatten. „ Es bringt nichts. Wir sollten flüchten.“, rief einer der Chuunin und alle anderen stimmten ihm zu. Sie drehten um und rannten in Richtung Wald. „ Das Endet nicht gut.“, sagte Neji. „ Warum soll das nicht gut enden?“, fragte Lee. „ Da kommt die Verstärkung.“, antwortete der Hyuuga und sah wie die restlichen Chuunin auf dem Boden vor ihnen landeten. „ Sag ich doch.“, meinte Neji. Vor ihnen kamen einige Ninja‘s aus Suna zum stehen. „ Und wie sieht es hier aus?“, fragte ein Jonin. „ Soweit ganz gut. Wir konnten hier alle Ninja‘s erledigen.“, antwortete Kakashi. Der Jonin nickte. Die beiden Jonin sprachen sich ab und teilten sich nun in zwei Gruppen auf und liefen durch Konoha. ~Bei Naruto/ Sasuke/ Mitan und Kiwan~ Der Uzumaki und Uchiha schauten zu ihren beiden Kontrahenten und sahen, wie sich Beide wieder aufrichteten. Um Mitan und Kiwan erhob sich eine weiße Rüstung aus Chakra. Die weiße Rüstung wurde mit schwarzen Punkten verstärkt. „ Ein Mahl.“, sagte Sasuke. „ Das was Orochimaru uns gegeben hat.“, rief Kiwan. „ Sasuke, es wird Ernst.“, sprach Naruto. „ Ich weiß. Zeigen wir ihnen unsere Stärke.“, antwortete Sasuke und aktivierte wieder sein Sharingan. „ Lass es uns ihnen zeigen.“, sagte Naruto und Kurama verschwand wieder. Naruto‘s Klamotten leuchteten kurz Orange auf und um Sasuke hat sich kurz lilanes Chakra gebildet, aber es verschwand so schnell wieder, wie es auch da war. Alle vier rasten mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit aufeinander zu und prallten aufeinander. Es entstand eine kleine Druckwelle. Naruto und Sasuke kombinierten ihre jeweiligen Elemente und erschufen einen Tornado aus Blitzen. „ Wind-Blitzversteck: Donner Tornado.“ Der Tornado raste auf die beiden Otonins zu. Mitan und Kiwan konnten die Attacke mit einem Schild abwehren und ließen ein Schwert erscheinen und versuchen damit die beiden Genin aus Konoha zu treffen. Naruto und Sasuke konnte dem Schwert knapp ausweichen. Das Schwert streifte die Beiden trotzdem immer wieder. Mitan und Kiwan ließen die Rüstung und die Punkte verschwinden und gingen in den Nahkampf über. Beide schnappten sich ein Kunai und rannten auf Sasuke und Naruto zu. „ Sasuke hier.“, rief der Uzumaki und warf ihm ein Kunai zu und nahm sich selber sein letztes. Der Uchiha nickte nur und rannte auf Kiwan zu. Naruto und Mitan prallten mit den Kunai‘s aufeinander und konterten jeweils ihre Jutsu‘s. Beide hatten mehrere Wunden am Körper und schauten sich nur noch an. Sasuke und Kiwan schauten sich ebenfalls an und atmeten schwer. „ Sasuke bereit fürs Finale?“ „ Klar, lass uns anfangen.“, rief er zurück. Beide Genin aus Konoha sprangen etwas zurück und schauten die Otonin mit einem Grinsen an und es fing an zu Regnen. ~Bei den Kage~ Orochimaru schaute immer noch etwas geschockt auf die blonde Person. „ Wie kannst du noch am Leben sein Minato Namikaze?“, fragte der Otokage. „ Du siehst doch das ich Lebe. Ich werde es dir trotzdem nicht erzählen.“, antwortete Minato und schnappte sich eins seiner Kunai‘s. „ Ich bin nämlich hier um dich aufzuhalten und mein Dorf zu beschützen...“ Fortsetzung Folgt..! Kapitel 19: Naruto und Sasuke drehen auf [Überarbeitet] ------------------------------------------------------- Der Namikaze warf eins seiner dreizackigen Kunai‘s auf Orochimaru zu und verschwand in einem gelben Blitz. Er teleportierte sich vor Orochimaru und verpasste ihm einen Tritt in den Magen. Orochimaru spuckte etwas Blut und flog schmerzhaft gegen die Wand der Arena. Orochimaru wich dem nächsten Tritt von Minato geschickt aus und lies seine Schlangen auf ihn los. Minato zerschnitt jede einzelne Schlange mit seinem Chakra und lies ein Rasengan in seiner Hand erscheinen. „ Du bist immer noch so dumm wie früher.“, rief Orochimaru und befand sich hinter dem Namikaze. „ Ach ja.“, antwortete er und verschwand in einem gelben Blitz und stand nun hinter dem Otokage. Minato drückte Orochimaru sein Rasengan in den Rücken und er wurde wieder gegen die Wand geschleudert. Orochimaru richtete sich langsam wieder auf. Plötzlich kam ein Shinobi mit einer Brille zu ihm und legte seinen Arm um ihn. „ Orochimaru. Wir sollten von hier verschwinden.“, sagte er. „ Ja, da hast du recht, auch wenn es mir nicht wirklich recht ist.“, meinte Orochimaru. Der Shinobi stützte den Otokagen und verschwanden aus der Arena. Minato schaute ihnen nach und ging dann zu Sarutobi. „ Sarutobi geht es dir gut?“, fragte er. Der alte Mann richtete sich auf und schaute den blonden Shinobi nun mit großen Augen an. „ Ja mir geht es gut, aber du bist doch Tod.“, kam es von ihm. „ Sagen wir es so, ich bin dem Tod grade so entkommen.“, antwortete der Namikaze. „ Aber wie hast du es den geschafft?“, fragte Sarutobi. „ Das werde ich alles nachher erklären, da ich und Kushina ihm einiges zu erzählen haben.“, antwortete er. „ Du meinst Naruto. Der hat im Moment wie es aussieht ganz andere Probleme.“, sprach der Hokage. „ Ich denke nicht. Er wird es schaffen. Ich habe seinen Kampf ja gesehen. Sasuke ist ja auch bei ihm und sie werden es schon irgendwie schaffen.“, meinte Minato. „ Wenn du es sagst, du musst es ja wissen, schließlich ist er ja dein Sohn.“, kam es von Sarutobi. Vor den Beiden erschienen auf einmal Ibiki, Hiashi und Asuma. „ Hokage-sama, geht es euch gut?“, fragte Ibiki. „ Ja es geht mir gut. Dank ihm hier.“, antwortete der Hokage. „ Warte du bist doch… Minato. Minato Namikaze, aber du bist doch beim Angriff des Kyuubi‘s gestorben.“, stammelte Ibiki. „ Es ist eine lange Geschichte die ich jetzt noch nicht erzählen kann. Wir sollten uns zuerst um die restlichen Otonins kümmern.“, sprach Minato. „ Auf dem Weg haben wir noch einige erledigt, es sollten wohl nicht mehr so viele übrig bleiben.“, sagte Hiashi. „ Wir sollten uns auch Mal um den Kazekagen kümmern.“, sagte Sarutobi und sprang zu ihm. „ Wir sollten ihn ins Krankenhaus bringen. Dann sollten wir vielleicht Mal zu den Dorfbewohnern im Versteck gehen und ihnen sagen, dass alles in Ordnung ist, aber nur wenn wir alle Otonins beseitigt haben.“, gab der Hokage von sich. „ Sarutobi und ich gehen mit dem Kazekagen zum Krankenhaus und ihr drei macht euch auf den Weg zu dem Versteck der Dorfbewohner.“, befahl Minato den dreien und nahm Sarutobi den Kazekagen ab. Hiashi, Ibiki und Asuma verschwanden daraufhin. „ Ich kann ihn auch noch tragen, so alt bin ich nicht.“, meinte Sarutobi. „ Von Alt habe ich ja nichts gesagt, aber ihr habt einen heftigen Kampf hinter euch und da solltet ihr euch jetzt auch etwas schonen. Es ist besser für euer Alter.“, sprach Minato. Sie gingen aus der Arena und da wartete schon eine Frau mit roten Haaren auf sie. „ Da seid ihr ja. Ich habe mir schon Sorgen um euch gemacht.“, sagte sie. „ Kushina du weißt doch, dass du mir vertrauen kannst und dir keine Sorgen machen musst.“, gab der Namikaze von sich. „ Minato Namikaze nur weil du meinst, alles alleine Regeln zu müssen, heißt das nicht, dass du das alles schaffst.“, meckerte Kushina und sprang über die Beiden hinweg und schlug einem Otonin in den Magen und erledigte ihn. Minato lief der Angstschweiß runter. „ Danke. Den hätte ich auch alleine geschafft.“, sagte er. Kushina schnaufte nur und schaute ihren Mann böse an. „ Oder vielleicht auch nicht.“, sprach Minato kleinlaut. „ Männer.“, kam es nur von der Uzumaki. „ Kushina wir sollten den Kazekagen zum Krankenhaus bringen, er hat einiges abbekommen.“, sprach Sarutobi. „ Ich werde euch begleiten.“, rief sie und folgte ihnen. ~Im Krankenhaus~ Hinata und Sakura hielten immer noch Wache als auf einmal die Tür aufging. Die beiden Kunoichi stellten sich in Kampfposition auf und sahen die drei Personen erschrocken an. „ Sie sind es Meister Hokage.“, begrüßte Sakura ihn. „ Keine Sorge, es sind keine Otonins mehr hier. Vielleicht noch ein Paar an den Toren, die sind aber kein Problem mehr.“, sprach Sarutobi. Sakura und Hinata atmeten kurz durch. „ Und wer ist ihre Begleitung?“, fragte Hinata und schaute zu Minato und Kushina. „ Ich bin Minato Namikaze und neben mir ist meine Frau Kushina.“, antwortete der blonde Namikaze. „ Warte, sind sie nicht der vierte Hokage, der bei dem Angriff des Kyuubi‘s ums Leben kam, dann sind sie die Eltern von Naruto.“, kam es von der Hyuuga. „ Ja wir sind die Eltern von Naruto, aber das ist eine lange Geschichte und jetzt zu lange um es zu erzählen. Ich erzähle sie euch, wenn Naruto wieder da ist.“, versprach Minato ihnen. Hinter Sakura und Hinata öffnete sich die Türe zu Dina‘s Zimmer und sie trat aus der Tür. „ Dina, wie geht es dir?“, fragte Hinata und rannte zu ihr. „ Mir geht es gut. Ich würde gerne sehen, ob es Naruto und Sasuke gut geht.“, antwortete sie. „ Gut, dass können wir machen.“, sprach Hinata. „ Wartet Mal kurz, bist du nicht die aus Kunoichi aus Otogakure?“, fragte Kushina. „ Ja ist sie, aber ihre Kameraden haben sie verraten und wollten sie sogar noch umbringen, aber Naruto und Sasuke kamen uns zur Hilfe.“, erklärte Sakura die Kurzfassung. „ Dann begleite ich euch.“, meinte Minato und legte den Kazekagen auf ein Bett und machte sich mit Sakura, Hinata und Dina auf den Weg zu Naruto. „ Passt auf euch auf.“, rief Kushina ihnen hinter her. „ Machen wir.“, rief Minato zurück. ~Bei Kakashi und Co~ Kakashi kam mit seiner Gruppe in der Mitte von Konoha an und kurz darauf kam auch der Jonin aus Suna mit seiner Gruppe am Treffpunkt an. „ Wir haben alle Otonins ausgeschaltet, was ist mit euch?“, fragte er. „ Alle besiegt.“, antwortete Kakashi. „ Dann wollen wir uns wieder auf den Rückweg nach Suna machen.“, sagte der Jonin aus Suna. „ Danke für eure Hilfe.“, bedankte sich Kakashi und gab ihm seine Hand. „ Ihr hättet das gleiche gemacht, wenn wir von Otogakure angegriffen worden wären, also kein Problem.“, meinte der Jonin und verschwand mit den restlichen Shinobi aus Suna. Gaara und Temari blieben bei Kakashi. „ Was machen wir nun?“, fragte Shikamaru. „ Wir gehen zu Naruto und Sasuke und schauen, ob wir ihnen Helfen können.“, antwortete Kakashi. „ Wir sollten dort hingehen, aber ihnen nicht helfen, es ist schließlich ihr Kampf.“, sagte Gaara. „ Gut, wenn du das sagst.“, kam es von Kakashi und machte sich mit allen auf den Weg. ~Am Nordtor, bei Minato, Dina, Hinata und Sakura~ Sie kamen grade beim Nordtor an, als sie sahen wie Naruto und Sasuke zurück sprangen und die Beiden Otonins mit einem Grinsen anschauten. Plötzlich erschien Kakashi mit seiner Gruppe neben ihnen. „ Da bist du ja Kakashi, ich hab mich schon gefragt, wo du bist.“, begrüßte Minato ihn. „ Sen… Sensei Minato…., aber sie sind doch Tod.“, stammelte der Jonin. „ Eine zu lange Geschichte um sie jetzt zu erzählen. Wir sollten uns lieber den Kampf anschauen.“, sprach der ehemalige Hokage. „ Ich will nachher aber eine ordentliche Erklärung.“, kam es von dem Hatake. „ Die wirst du bekommen.“ ~Bei Naruto/ Sasuke/ Mitan und Kiwan~ Naruto machte Fingerzeichen. „ Bereit Sasuke, du weißt das wir dafür nicht viel Zeit haben.“, sagte Naruto und deaktivierte sein Kitsugan. „ Ja ich weiß. Wir brauchen auf jeden Fall genug Chakra.“, antwortete der Uchiha und deaktivierte sein Sharingan. Naruto machte kurz Fingerzeichen. „ Kurama bereit?“, fragte er („ Klar.“), antwortete der Fuchs. „ Jutsu der Hunderttausendschattendoppelgänger.“ Überall erschienen Naruto‘s Schattendoppelgänger und rannten auf Kiwan und Mitan zu. Mitan und Kiwan ließen wieder die weiße Rüstung mit den schwarzen Punkten erscheinen und schlugen mit dem Schwert auf die Schattendoppelgänger ein. „ Das ist unglaublich wie viele Schattendoppelgänger er erschaffen hat.“, sagte Gaara. „ Das kann er wahrscheinlich nur durch Kurama‘s Hilfe.“, antwortete Minato. „ Das glaube ich auch.“, sagte Gaara und schaute auf die beiden Genin. Mitan und Kiwan hatten es schwer sich gegen alle Schattendoppelgänger anzukommen, aber sie konnten alle mit mehreren Schwerthieben erledigen. Die Rüstung und die schwarzen Punkte verschwanden und Mitan und Kiwan atmeten schwer und schauten zu den beiden Genin aus Konoha. Naruto und Sasuke öffneten ihre Augen und hatten wieder ihre Doujutsu‘s aktiviert. Um Sasuke erschienen mehrere Blitze und Naruto erschuf in seiner rechten Hand ein Rasenshuriken. „ Bereit?“, fragte der Uchiha. „ Ja du?“, kam die Gegenfrage. „ Schon seid einigen Sekunden.“, antwortete Sasuke. Beide Sprangen in die Luft und schauten die beiden Otonins Böse an. „ Hier ist unsere ganze Kraft.“, riefen sie gleichzeitig. „ Wind-Blitzkombination: Rasenraikirishuriken.“ Naruto‘s Rasenshuriken kombinierte sich mit dem Raikiri von Sasuke und Beiden warfen es auf die beiden Otonins zu. Als das Jutsu auf den Boden prallte gab es eine heftige Explosion und es entstand eine riesige Druckwelle. Naruto und Sasuke, welche grade erst wieder auf den Boden aufkamen, wurden durch die Druckwelle gegen die Mauer geworfen und blieben liegen. Auch Minato, Sakura, Hinata, Dina und Kakashi mit seinem Team bekam die Druckwelle zu spüren. Sie wurden ebenfalls etwas nach hinten geschleudert. Nach einer Minute standen sie wieder auf und es war am Nordtor nur noch eine riesige Staubwolke zu sehen. „ Was war das bitte für ein Jutsu?“, fragte Gaara geschockt. „ Ich weiß es nicht, aber Kakashi kann uns bestimmt mehr dazu sagen.“, antwortete Minato. „ Es ist eine Kombination aus dem Rasenshuriken und Raikiri. Sie haben es nie wirklich ausgeführt. Ich haben ihnen nur die beiden Jutsu‘s beigebracht und ihnen gesagt, dass sie es nur in der Not anwenden sollen, weil es extrem Stark ist und sehr viel Schaden verursacht. „ Ich hoffe es geht ihnen gut.“, sagte Hinata. „ Das hoffe ich auch.“, sagte auch Sakura. Die Staubwolke verschwand und man konnte ein zerstörtes Tor und einen riesigen Krater sehen. „ Das ist die Auswirkung von dem Jutsu?“, fragte Neji. „ Scheint.“, sprach Gaara. ~Im Krankenhaus~ Kushina und Sarutobi saßen in dem Zimmer von dem Kazekagen. Auf einmal wurde das Gebäude von einer heftigen Druckwelle erschüttert. „ Was war das?“, fragte Kushina. „ Ich weiß es nicht, Kushina. Wir sollten nachschauen.“, schlug Sarutobi vor und die Beiden stürmten aus dem Krankenhaus. Sie sahen in Richtung Nordtor und sahen die riesige Staubwolke. „ Das kommt von Nordtor.“, gab Kushina von sich. Sarutobi schaute Kushina kurz an und lächelte. „ Kushina ich weiß doch, dass du dir Sorgen machst, also lauf.“, kam es vom Hokagen. „ Sieht man es mir so Stark an?“, fragte sie. „ Ja, dass tut es, also geh schon. Ich werde ein paar Anbu rufen.“, antwortete Sarutobi und ging wieder ins Krankenhaus. Kushina rannte so schnell wie es ging zum Nordtor. * Ich hoffe es geht dir gut, Naruto*, dachte sie. „ Minato.“, rief eine bekannte Stimme und alle drehten sich um. „ Kushina, was machst du den hier. Ich dachte, du wolltest beim Hokage bleiben?“, fragte er. „ Als ich die Druckwelle bemerkt habe, bin ich sofort hier hin gelaufen um zu gucken, ob es euch gut geht.“, antwortete sie. „ Uns geht es gut, wir wurden nur etwas von der Druckwelle überrascht. Ich hoffe, es geht Naruto und Sasuke gut.“, sagte Minato. ~Bei Naruto und Sasuke~ Die beiden Genin rappelten sich auf und schauten erst Mal auf den Krater den sie erschaffen hatten. „ Scheiße, tut das weh. Sensei Kakashi hatte schon recht.“, beschwerte sich Sasuke. „ Ach. Wir sollten es vielleicht lassen, dieses Jutsu oft einzusetzen.“, meinte Naruto. „ Ja, da hast du recht.“, sprach der Uchiha. „ Moment wo sind Mitan und Kiwan hin?“, fragte Naruto. „ Hier oben.“, kam es von einer bekannten Stimme und sie schauten auf einen Baum. Dort standen Mitan und Kiwan mit mehreren dicken Kratzern und schwer atmend. „ Es ist noch nicht vorbei. Der Kampf ist noch nicht vorbei, wir werden wiederkommen.“, rief Mitan den Beiden zu und Beide verschwanden. „ Naruto/ Sasuke.“, riefen zwei weibliche Stimmen. „ Hinata/ Sakura, was tut ihr hier.“, riefen die beiden Jungs. Naruto schaute zum Tor und sah zwei ihm bekannte Personen. Seine Augen weiteten sich und er schaute kurz zu Sasuke. „ Naruto sind das…?“, fragte er und der Uzumaki nickte nur. Hinata und Sakura liefen in Richtung des Uzumaki‘s und des Uchiha‘s. Naruto und Sasuke wollten ihr entgegen gehen, aber als sie zwei Schritte machten, kippten sie um… Fortsetzung Folgt..! Epilog: Epilog [Überarbeitet] ----------------------------- Hinata und Sakura rannten geschockt auf die Beiden Jungs zu. Auch Minato und Gaara liefen ihnen hinterher. „ Hey, was ist mit euch?“, fragte Sakura und rüttelte an Sasuke. „ Keine Sorge sie sind nur erschöpft und haben sehr viel Chakra verbraucht.“, beruhigte Minato sie und nahm Naruto hoch und Gaara machte das Selbe mit Sasuke. „ Wir sollten sie erst Mal ins Krankenhaus bringen.“, schlug Gaara vor und Minato stimmte ihm zu. ~Einen Tag später~ Die Dorfbewohner befanden sich wieder in ihren Häusern und waren mit der Hilfe der Shinobi von Konoha die Schäden am bereinigen. Konoha hatte insgesamt nicht viel abbekommen, außer die Arena und das Nord – und Westtor waren zerstört. „ Sarutobi und Minato standen auf dem Dach des Hokageturms und schauten auf das Dorf. „ Was hast du nun vor, Minato?“, fragte der dritte Hokage. „ Ich will auf jeden Fall hier in Konoha bleiben. Was ich machen will ist mir im Moment noch nicht klar.“, antwortete der blonde Namikaze. „ Ich hätte da eine Bitte an dich...“, begann Sarutobi aber er wurde von dem Namikaze unterbrochen. „ … Du willst, dass ich wieder mein Amt als Hokage in Anspruch nehme, richtig.“, kam es von ihm. „ Ja, dass wäre meine Bitte. Ich würde so langsam gerne in den Ruhestand gehen, mein Alter macht mir doch mehr zu schaffen, als ich gedacht habe.“, sprach der dritte Hokage. „ Ich werde es mit Kushina und Minato abklären, wobei Kushina das kleinere Problem wird.“, sagte er. „ Gut, dann hoffe ich Mal das alles gut geht.“, meinte Sarutobi. Neben ihm erschien Kakashi und schaute zu dem blonden Namikaze. „ Sensei Minato, euer Sohn ist aufgewacht.“, verkündete er. „ Hm. Genau jetzt verfluche ich den neunschwänzigen Fuchs in ihm.“, fluchte Minato. „ Auch Sasuke ist wieder wach.“, kam es vom Hatake. „ Ach so na dann, lag es wohl nicht am Fuchs.“, sprach Minato und verschwand mit Kakashi in einem gelben Blitz. „ Minato, du tust mir Leid.“, sagte Sarutobi und schaute grinsend auf Konoha. ~Im Krankenhaus~ Minato und Kakashi erschienen vor dem Krankenhaus und die Dorfbewohner schauten die Beiden etwas verwirrt an. Sie gingen ins Gebäude und direkt zum Zimmer von Naruto und Sasuke. Vor dem Zimmer standen: Sakura, Hinata und Gaara. Aus dem Zimmer der beiden Genin kam eine Frauenstimme. „ Och ne, warum muss Kushina mir das antun.“, beschwerte sich Minato. Nun sahen auch Hinata, Sakura und Gaara wer auf sie zu kam. „ Und wie geht es ihnen?“, fragte Minato. „ Also Sasuke geht es ganz gut, bis auf die paar Strammen. Naruto, hat grade andere Sorgen.“, antwortete Sakura. Man konnte Minato seine Begeisterung schon ansehen. Minato betrat das Zimmer und sah wie Sasuke in seinem Bett saß und Naruto vor seiner Mutter stand. „ Ah Minato, da bist du ja.“, sprach Kushina und drehte sich zu ihrem Ehemann um. Naruto schaute ebenfalls zu seinem Vater, aber mit einer eher böseren Miene. („ Ganz ruhig, Naruto. Egal was jetzt kommt, du gehst bitte nicht durch die Decke.“), sprach Kurama ruhig. „ Kommt drauf an was kommt.“, sprach der Uzumaki. „ Vater, ich höre.“, sagte Naruto zu dem Namikaze. „ Die Geschichte ist lang und beginnt mit der Versiegelung des Kyuubi‘s.“, antwortete Minato. „ Dann erzähl die ganze Geschichte. Ich will wissen, warum ihr noch Lebt und erst jetzt nach Konoha gekommen seid.“, kam es von Naruto und schaute wieder seinen Vater an. „ Also gut.“ „ Wie du ja weißt habe ich den Kyuubi in dir versiegelt. Eigentlich hätte ich sterben sollen, aber Jemand hat sich vor mich geworfen und das Chakra wurde erst in ihm versiegelt und dann habe ich es in dir versiegelt. Mir ist gar nicht bewusst geworden wer mich da gerettet hatte, aber als ich den Kyuubi in dir Naruto versiegelt hatte wurde es mir Schlagartig bewusst. Es war dein Cousin Naruto, es war Nagato Uzumaki, warum er in Konoha war, haben wir erst später erfahren. Kushina und ich kannten Nagato von Jiraya aus. Jiraya ist mein Meister gewesen und einer der drei legendären Sannin neben Orochimaru und Tsunade. Er hatte uns seine drei Schüler Yahiko, Konan und Nagato Mal vorgestellt. Auf jeden Fall sind ich und Kushina sofort zu ihm hingerannt, aber da war er schon verstorben. Wir wollten dich dann mit nach Hause nehmen, aber dann wurde uns etwas gezeigt, was das schlimmste Ereignis unseres Leben war. Vor uns stand Danzo mit deiner Leiche in seinem Arm. Dann verschwand er auch und er lies deinen Toten Körper zurück. Erst haben wir geglaubt, dass Danzo uns einen Streich spielt, aber wir waren uns Hundertprozentig sicher, dass du es bist, weil du das Siegel von der Versiegelung auf deinem Bauch stehen hattest. Wir haben dich also genommen und sind dann aus Konoha geflohen. Dann haben wir dich in dem zerstörten Dorf Ushiogakure vergraben und waren auf Reisen. Wir waren dann zufällig hier in der Nähe des Dorfes, als und gesagt wurde, dass in zwei Tagen die Chuuninauswahlprüfungen stattfinden würden. Wir haben uns also verkleidet und haben sind dann zurück ins Dorf gegangen. Wir betraten das Dorf und wahren sichtlich überrascht wie viel sich hier verändert hatte. Wir gingen etwas durch Konoha und haben dann auf einmal dich und Sasuke gesehen. Wir sind euch hinterher gelaufen, aber auf einmal wart ihr Beide verschwunden. Kushina und ich waren geschockt, wir hatten dich damals gar nicht verloren, sondern Danzo hatte uns an der Nase herum geführt. Als wir deinen Kampf gegen Mitan gesehen hatten, waren wir Stolz auf dich. Das sind wir immer noch, aber wir wissen was wir dir dadurch angetan haben. Hätten wir gewusst, dass du noch am Leben warst, dann wären wir sofort wieder zurück nach Konoha gekommen, dass kannst du uns glauben. Wir haben dich seid der ersten Sekunde an geliebt und haben dich auch nach deinem Tod noch geliebt. Wir wollten kein zweites Kind haben, weil du unser Stolz warst. Du musst dir jetzt nun eine eigene Meinung dazu bilden, ob du uns glaubst oder nicht.“, beendete Minato die Erzählung. Alle waren geschockt und schauten die drei nur unglaublich an. Sasuke stellte sich dann auf einmal neben Naruto und stieß ihm seinen Ellenbogen in die Rippen. „ Aua. Sasuke, was sollte das?“, fragte der Uzumaki. „ Das weißt du genau. Ich sehe es dir doch an deiner Nasenspitze an, dass du deinen Eltern nicht böse bist, also gib dir einen Ruck.“, antwortete der Uchiha. „ Du bist ein Arsch weißt du das.“, sagte Naruto. „ Danke. Das Kompliment gebe ich gerne zurück.“, konterte er. Naruto schaute zu seinen beiden Eltern und grinste sie an. „ Ihr habt es ja schon gehört, ich kann euch nicht länger böse sein. Dann will ich noch eine Sache euch zeigen und wissen. Werdet ihr hier in Konoha bleiben?“, fragte der blonde Uzumaki. „ Wir werden hier bleiben. Hiruzen hatte mich schon eben gefragt, ob ich wieder das Amt des Hokage übernehme. Meine Antwort war, dass ich es erst mit euch abklären muss und generell mit dir Naruto diese Sache jetzt noch klären musste.“, antwortete Minato. „ Ich würde auch so hierbleiben, auch wenn Minato nicht das Amt des Hokagen übernehmen würde, alleine deinetwegen, was willst du uns den zeigen?“, fragte Kushina. „ Seit gespannt.“ Naruto machte Fingerzeichen. „ Beschwörung des inneren Dämons.“ Es entstand eine weiße Rauchwolke und als diese verschwand saß Kurama auf der Schulter und schaute die Beiden an. („ Kushina, Minato ist eine weile her.“), sprach der Fuchs mit einem Grinsen. Minato und Kushina bekamen den Mund nicht mehr zu. „ Du hast mit dem Kyuubi Freundschaft geschlossen?“, fragten Beide gleichzeitig. „ Ähm ja, aber ihr wart doch dabei und habt mir jeweils eine Schriftrolle mit den Jutsus gegeben.“, antwortete Naruto. Kurama‘s Miene entgleiste und er sprang und auffällig von Naruto‘s Schulter. „ Wie sollen wir das bitte gemacht?“, fragte Minato. „ Moment Mal, Kurama hier geblieben.“, rief Naruto und packte den Fuchs an einem seiner neun Schwänze. (* Scheiße, jetzt hab ich ein Problem*), dachte der Fuchs und setzte ein Falsches Grinsen auf. („ Ja, was ist?“), fragte er. „ Wie kamen meine Eltern zu dir, obwohl sie gar kein Chakra in mir versiegelt haben?“, fragte er. („ Von Kushina hatte ich ja schon was, aber bei deiner Erzeugung, habe ich halt auch das von Minato bekommen.“), stammelte der Fuchs. „ Schön, dass du das mir gesagt hast, du nutzloses Vieh.“, meinte Naruto. Kurama verschwand in einer weißen Staubwolke und alle schauten zu dem Uzumaki. „ Keine Sorge. Kurama ist nur beleidigt, das wird wieder, spätestens Morgen.“, meinte Naruto. Hinata und Sakura kamen zu Naruto und Sasuke. Hinata nahm den Uzumaki und drückte ihn an sich. „ Ich bin froh, dass es dir gut geht.“, sagte sie. „ So schnell passiert mir nichts.“, antwortete er und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. In Kushina‘s Gesicht breitete sich ein Grinsen auf und sie flüsterte Minato was ins Ohr. Nun fing dieser auch an zu Grinsen. „ Sasuke, mach mir bloß nie wieder solche Sorgen, sonst kannst du was erleben.“, sagte die Haruno und drückte ihren Kopf gegen seine Schulter. „ Ich pass auf mich auf. Einer muss ja auf den Deppen hier aufpassen.“, sagte Sasuke und zeigte kurz auf Naruto und nahm Sakura in den Arm. „ Sasuke, willst du noch länger hier im Krankenhaus bleiben?“, fragte der blonde Uzumaki. „ Nein habe ich nicht vor. Wenn du länger hierbleiben willst, kannst du es gerne sagen.“, antwortete Sasuke. Hinata und Sakura mussten sich ein Lachen verkneifen. „ Ich will euch ja nicht stören, aber es geht um Otogakure. Ihr wisst ja das es noch nicht zu Ende ist. Sie haben sich nur zurückgezogen, also sollten wir Anfangen Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Für euch vier heißt es zu trainieren. Ihr habt ein riesiges Potenzial. Ihr werdet ab nächster Woche anfangen zu trainieren. Euer Sensei wird Kakashi sein.“, sprach Minato und schaute zu den vier Genin. „ Dann wollen wir uns Mal noch die Woche wiederholen.“, meinte Sakura. „ Ihr solltet euch gut ausruhen, denn dieses Training wird das Training wird das härteste Training was ihr je hattet, also nutzt die Woche.“, sprach Minato. Naruto, Sasuke, Hinata und Sakura nickten und schauten zu Kakashi. „ Minato hat schon alles gesagt, also bereitet euch vor.“, merkte Kakashi nochmal an und verschwand. „ Das gilt auch für dich, Gaara.“, sagte Minato und schaute zu dem Sabakuno. „ Ich werde trainieren.“, antwortete er. Minato nickte und schaute zu Naruto. „ Naruto, wo wohnst du im Moment?“, fragte Kushina. „ Im Moment wohne ich im Hyuuga-Anwesen.“, antwortete der Angesprochene. „ Wir ziehen wieder in unser altes Haus, du kannst gerne auch dort einziehen, aber es ist kein muss.“, meinte Minato. „ Ich würde gerne bei euch wohnen, aber nur wenn ich dort auch mit Hinata trainieren kann.“, sprach Naruto und Hinata wurde etwas Rot im Gesicht. „ Ihr könnt dort so viel trainieren wie ihr wollt. Aber mit Sasuke trainierst du schön auf dem Trainingsplatz. Ich will nämlich keine Krater im Rasen haben.“, antwortete Minato. „ Schade.“, kam es vom Uchiha und grinste. „ Wann willst du eigentlich dein Amt wieder antreten, Papa?“, fragte Naruto seinen Vater. „ Ich werde nachher noch mit Sarutobi reden.“, antwortete sein Vater. „ Na dann wollen wir Mal mit dem Training anfangen.“, rief Naruto. „ Dann lass uns anfangen.“, gab auch Sasuke von sich. „ Hey hört Mal zu. Ich habe gesagt, ihr sollt euch noch eine Woche ausruhen.“, sagte Minato. „ Ach, dass brauchen die nicht und Sakura und ich sind Fit.“, sagte Hinata und stellte sich zu den beiden Genin. „ Na gut, dann geht doch trainieren, aber übertreibt es nicht.“, meinte Minato. Sakura kam auch zu ihnen und packte an Sasuke Schulter. Hinata machte das Selbe nur an Naruto‘s Schulter. „ Ich hoffe sie übertreiben nicht.“, meinte Kushina. „ Und ob sie übertreiben werden. Komm lass uns nach Hause gehen.“, antwortete Minato und verschwand mit seiner Frau in einem gelben Blitz. Nach drei Tagen wurde Minato wieder zum Hokage und erklärte den Dorfbewohnern was passiert war. Nach der einen Woche fing Kakashi an mit Naruto, Sasuke, Hinata und Sakura zu trainieren. Die Zeit verging und drei Jahre zogen ins Land. ~Im Hokageturm~ „ Ihr wisst worum es geht, habt ihr alles verstanden?“, fragte der Hokage und schaute die vier an. Die vier nickten. „ Gut, dann macht euch auf den Weg.“, befahl der Hokage und die vier verschwanden. Der Hokage stand von seinem Stuhl auf und schaute auf Konoha. „ Es wird nicht mehr lange dauern, dann machen sie den ersten Zug.“, sagte er. ~Im Wald vor Konoha~ In einem Baum etwa Hundert Meter vor dem Nordtor Konoha‘s, saßen vier Personen in einem Baum. „ Noch ist es ruhig.“, sagte der eine. „ Bald können wir anfangen.“, sagte der Andere. „ Wir sollten zurück.“, sagte das Mädchen und verschwand mit dem anderen Mädchen. „ Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha, wir werden euch vernichten.“, sprach der eine Junge und aktivierte sein Sharingan und verschwand mit dem Anderen… To be Continued with The Era II: Brave Awakening!!! Der Epilog ist damit auch zu Ende und ich habe keine Ahnung was ich jetzt sagen soll. Ich hatte sehr viel Spaß diese FF zu schreiben, dass kann ich auf jeden Fall sagen. Ich hoffe der erste Teil des Dreiteilers hat euch gefallen. Dann möchte ich noch für alle Favoriteneinträge, Empfehlungen etc. Danken. Jetzt hier alle aufzuschreiben, würde zu lange dauern. Besonders Danke ich Heartless Dragon, der die letzten Kapitel korrigiert hat und hoffe, dass er weiterhin für mich korrigieren meine FF‘s korrigieren wird. Ich bedanke mich dann noch für alle Aufrufe, wo ich niemals gedacht hätte das es so viele werden. Man kann eigentlich nicht mehr als Danke sagen. Zum nächsten Teil, der Name steht ja schon da. Ich werde heute oder Morgen eine kurze Charaktervorstellung schreiben und hochladen. Ich werde erst Mal an einer anderen FF schreiben und dann wird es mit The Era weitergehen. Also seid bitte nicht traurig, dass es nicht sofort weiter geht, sondern freut euch auf den nächsten Teil. Dann allen noch einen schönen Tag und man hört spätestens bei der Fortsetzung voneinander. ~HiveaX Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)