~ Urlaub!! und die Liebe?? ~ von hatashi_no_baka ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Sanji: Das war irre. Ich war wirklich in ihr. So eng und feucht. Nachdem ich sie nochmal küssen musste, bewegte ich mich langsam. Dabei massierte ich ihre Brüste. Die waren so weich und ihre Nippel so hart. Das brachte mich fast zum Wahnsinn. Ich musste fester werden und wurde es auch. Meine Hände hatte ich neben ihren Seiten gestemmt, ihre Beine waren so weit gespreizte, dass ich bequem in sie stoßen konnte. Ich keuchte und das nicht gerade leise. So irre war es und wenn ich daran dachte, das ich sie zuerst nicht haben wollte... Nachdem ich sie eine weile, so genommen hatte, zog ich sie auf meinem Schoß. Mein Glied war wieder aus ihr herausgegangen und rieb sich an ihrem Hintern. Ich küsste sie innig, keuchte leise in den Kuss hinein und beugte sie was zurück. Dabei saugte ich an ihren Nippeln, bevor sie durch meine Haare ging und sich wieder aufrichtete. Dann nahm sie mein Glied in die Hand und rieb leicht dran. Dabei drückte sie mich runter, lächelte und ließ sich wieder auf mein Penis sinken. Ich drang wieder ein, dieses Mal war sie jedoch enger und das raubte mir, der verstand. Kaum bewegen konnte ich mich, das nutzte Marina aus, um mich noch mehr anzumachen. Sie knetete kräftig ihre Brüste und bewegte sich leicht. Dabei sah sie mich total verliebt und verführerisch an. Ich sah Herzchen, nicht nur, dass ich mir doch eingestehen musste, dass sie eine wunderschöne Frau ist, nein, ich durfte sie nehmen, und zwar hart. Ich merkte, dass sie sich dann plötzlich kräftig bewegte und sie mich ritt. Das war irre, sie bewegte sich so feste, dass ich hin und wieder aus ihr raus flutschte. Dann drehte sie sich noch und stützte sich auf meinen Beinen ab. Das war irre.. Ich sah, wie mein Glied immer wieder in sie reinrutschte. Und es fühlte sich mehr als geil ein. Ich keuchte laut. Massierte ihren geilen Arsch, bevor sie dann zu mir sah und ich mich aufsetzte. Nun zwang ich sie, ihre Beine noch mehr zu spreizen und massierte mit einer Hand nun ihren Kitzler und mit der anderen ihre Brust. Sie stöhnte und hin und wieder kam ihr mein Name dazwischen. Ich tat es ihr gleich und musste die Frau küssen. Unsere Zungen rangen miteinander, derweil nahm ich sie immer noch hart und merkte nicht, dass wir so passend saßen, das fremde uns zuschauen konnten. Ich merkte nicht, das Zorro, Zero und Jessi uns beobachteten. Ich merkte auch nicht, als ich Marina runter drückte und wir es in dem Doggystil machten, das Zorro selber einen dicken bekam. Und ich merkte nicht, das noch Nami und Ruffy dazu kamen, als es früher morgen wurde und die Sonne langsam aufging. So sehr war ich in diesem Gefühl versunken Marina feste zu nehmen. Mittlerweile hatten wir einige Stellungen durch, von der Missionarsstellung, hin zum Doggystil und von da aus nahm ich sie in meines Lieblings Position: in der Löffelchenstellung. Dabei massierte ich ihre Brust und ihren Kitzler. Marina drückte sich enger an mich und warf den Kopf in den Nacken. Nur dumm, dass meiner im Weg war und ich merkte, wie warm ihre Wangen waren. Ich konnte es mir nicht verkneifen sie innig mit Zunge zu küssen. Und zu meiner Zufriedenheit machte sie mit. Danach musste ich ihren Hals küssen und verbiss mich auch dort. Mir war es mittlerweile egal, was die anderen dachten. Ich musste sie nehmen. Marina war so geil und das ich Sex Entzug hatte, leugnete ich jetzt auch nicht mehr. Ich wollte so in der Position weiter machen, als ich Marinas Hand merkte, wie sie durch meine Haare ging und sich von mir löste. Ich sah sie irritiert an, doch sie lächelte, drückte mich auf meinen Rücken und setzte sich wieder auf mir. "So kannst du besser kommen...", grinste sie frech und ließ sich auf mir sinken. Ich nickte, keuchte leise, als ich wieder in ihrem inneren versank und merkte, wie sich automatisch meine Hüfte mit bewegte. Ich merkte, wie feste sie wurde und wie sich ihre Fingernägel in meine Brust kratzten. Mir war es egal, ich wollte nur noch eins... kommen, und zwar in ihr. Also ließ ich sie, massierte noch feste ihre Brüste, bis ich merkte, dass ich kurz vor meinen Orgasmus stand. "Ma.. Marina.... ich glaube ich komm...", keuchte ich. "Oja... Ich komme auch... Sanji komm in mir....", stöhnte sie, massierte noch ihre Brust selber und ihren Kitzler, bis sie dann laut stöhnend den Kopf nach hinten warf und kam. Ich sah auf, setzte mich sofort auf und nahm sie in den Arm. Dabei merkte ich, dass sie enger wurde und folgte ihr. Ich drückte sie feste an mich und Marinas arme lagen ebenfalls um mich. Ich spürte, wie ich in ihr kam und das mein Sperma, sowie ihre Flüssigkeit rausliefen und mir einen Schauer bereiteten. Leise keuchend und japsend drückte ich sie feste an mich und mein Kopf ruhte auf ihre Schulter. Sie strich mir durch die schweißnassen Haare und rang selber nach Luft. Und plötzlich kam ein Windzug und ich bekam einen heftigen Kälteschock. "Was...?", verwirrt sah ich um mich, doch Marina lachte etwas und küsste mich. "Dummerchen.. Du hast doch das Fenster aufgemacht...", grinste sie frech und ich sah zu diesem Übeltäter. Ich seufzte, merkte, das Marina sich aufsetzte und ich aus ihr raus flutschte und sah ihr nach. Sie grinste, legte sich wieder gemütlich ins Bett und strich mir über mein Bein. Ich smilte etwas, musste meine Gedanken erstmal sortieren und beschloss mich doch lieber erstmal auch wieder hinzulegen. Ich lag nun neben ihr, hatte ihre Hand in meiner und mein Kopf lag an ihrem. Dabei hatte ich meine Augen geschlossen und versuchte Krampf Haft irgendwie meinen Puls wieder runter zu bekommen. Doch dann fiel mir was ein und wie automatisch griff ich nach meinen Zigaretten. Meine Hand löste ich von ihrer und ich nahm mir erstmal eine Zigarette. Erst, als ich meinen ersten Zug gemacht hatte, beruhigte sich alles in mir. Wieder bequem hinlegend nahm ich Marina in den Arm, die sich freudig am mir kuschelte und meine Brust küsste. Erst nach`ner weile und nachdem wir das anscheinend verarbeitet hatten und wieder normal atmen konnten, sprachen wir darüber. "Und so schlimm gewesen?", fragte mich Marina. Ich sah zu ihr, zog nochmal an meiner Zigarette und sah an die Decke. "Nein... eher etwas überrascht bin ich...", meinte ich ernst. "Wieso?", fragte Marina und sah zu mir hoch. "Gefalle ich dir doch nicht?", kam es dann. "Doch, natürlich... Jetzt schon... Vorher wollte ich nichts von dir wissen. Und deswegen bin ich auch so überrascht... Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass ich was mit einer Frau anfange, die nicht in dem Schema reinpasst, was ich sonst habe...", erklärte ich es ihr. Und es stimmte auch. Mein Beuteschema war normalerweise so gebaut, wie Robin oder Nami. Große Brüste, schlanke Taille, etwas breiterer Hintern. Dann dazu lange schlanke Beine und Arme. Ebenso wie Nami oder Robin. Doch bis auf die 2, waren alle Frauen, die in dieses Schema passten nicht von dem Charakter, was ich mir wünschte. Entweder waren sie hochnäsig und zickig oder einfach zu dominant und nur auf mein Geld aus. Marina war da ganz anders... Sie passte nicht in mein Schema rein, hatte jedoch, und das musste ich zugeben, das Herz auf dem richtigen Fleck. Und wenn ich so darüber nachdachte, war sie doch die Art Frau, die ich mir insgeheim immer gewünscht hatte. "Aso.. hmm.. Und? Sehr enttäuscht?", fragte mich Marina dann. Ich sah zu ihr, lächelte und gab ihr einen Kuss. "Ganz und gar nicht...", grinste ich, machte meine Zigarette aus und legte mich auf die Seite. Marina sah mich etwas verwirrt an, doch ich grinste, nahm ihre Decke und legte sie über uns. Wäre ja noch schöner, wenn die Idioten von drüben doch noch ihren Spaß hätten. Ich gab Marina nochmal einen Kuss, bevor ich mich an sie kuschelte und meinen Kopf in ihre Halsbeuge legte. Ich wurde müder und schloss meine Augen. Dann schlief ich wieder ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)