~ Urlaub!! und die Liebe?? ~ von hatashi_no_baka ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Sanji: "Ich kann nicht mehr" ... "Ich hab Hunger" ... "Können wir...." "NEIN!" Ich seufzte und sah zu Ruffy, der mürrisch dann stehen blieb. "Ich kann nicht mehr...", meckerte er und sah zu uns. "Das kommt davon, du hattest diese glorreiche Idee.. Also bewegst du dich auch gefälligst!", meckerte Nami und ging zu ihm. Derweil sah ich mich um. Wir waren mitten in der Pampa gelandet und dank Ruffy hatten wir nicht einmal eine Karte oder etwas anderes. Zorro murrte auch leise und so wie ich ihn kannte, würde er auch Ruffy an die Gurgel gehen. Ich machte mir eine Zigarette an und zog erst mal daran. Der "blaue" Qualm kroch durch meine Lunge und zufrieden qualmte ich ihn wieder aus. Eigentlich hätten wir ja schon vor Std in einem kleine Dorf sein müssen. Ich erinnerte mich, wie alles eigentlich begann. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich saß zu Hause und war froh, das ich alles hinter mir hatte. Ich hatte jetzt erst mal 4 Wochen Urlaub. Zwar hatte ich mich dagegen mit Händen und Füßen gewehrt, aber mein Chef meinte, das ich das mal dringend nötig hätte. Und der Kerl hatte es in mir eingeprügelt. Nun gut, nun hatte ich also Urlaub und saß nach Feierabend zu Hause und sah in die Glotze. Nichts berauschendes lief, hier und da mal ein paar Soaps, dann Kriminal Dokus und der ganze Rest, denn man eigentlich in die Tonne kloppen konnte. Ich überlegte, was ich nun in den ganzen 4 Wochen machen sollte, als mein Telefon ging. Ich nahm es, konnte nur flüchtig lesen, das Nami mich anrief. "NAMI-MÄUSCHEN! Schön das du mal anrufst.", wie ich diese Frau vergötterte. Ich bekam nicht mit, das am anderen ende, ein räuspern kam. "Womit kann ich dienen, du weißt doch Nami-Schatz, für dich würde ich alles tun *.*", Herzen sah ich, und die Vorstellung, mit Nami was zu unternehmen, lies meinen Puls höher schlagen. "Ich bin nicht Nami.", kam es dann recht männlich. Ich sah verdutzt drein und überlegte. "Ich bin's, Ruffy...", fügte die Person noch hinzu. Nun sichtlich irritiert, sah ich auf meinen Hörer Display. Geirrt hatte ich mich nicht, da stand "Nami-Maus". "Was? Ruffy, was machst du denn bei Nami?", fragte ich prompt. Ruffy druckste rum, bis ich dann irgendwas von "Wir sind zusammen" verstanden hatte. Mürrisch wollte ich schon auflegen, doch Ruffy quasselte dann was von einem Wochenendtrip mit der kompletten Mannschaft. "Ach ja? Und wohin? Und was wäre gewesen, wenn ich arbeiten muss?", fragte ich dann. Derweil zupfte ich eine Zigarette aus der Packung und machte sie mir an. "Naja.. ich hab mich schon informiert... Du hast 4 Wochen Urlaub. Und ich hatte mir gedacht, das wir vielleicht zusammen mit den anderen eine Wandertour machen.", meinte Ruffy begeistert. Ich überlegte. Ich kannte Ruffy und wenn er schon unbekannte Wörter, wie "informieren" und "denken" in seinem Satzbau einfügte, konnte das nichts gutes heißen. Doch die Tatsache, das ich dann auch die anderen wiedersah, lies mich überreden. Immerhin hatten wir uns alle schon ewig nicht mehr gesehen. Und vor allem war ich neugierig, wie sich so bestimmte Personen gemacht hatten. "Also gut, ich komm mit... Sei froh, das ich Urlaub habe.. Wann treffen wir uns denn?", fragte ich und sah raus. "Also, Nami meinte am Freitag, so gegen 10 am Hafen. Von da wollten wir dann die Tour beginnen. Ach ja... und pack viel Essen, Geld, usw. ein.", quasselte Ruffy. Ich nickte stumm für mich und überlegte mir schon, was ich mitnehmen könnte. "Dann bis Freitag, freu mich schon dich zu sehen..", meinte Ruffy dann, bis ich dann ein Tuten war nahm. Ich sah mürrisch auf den Hörer, hatte ich doch noch was fragen wollen. "Dann nicht...", seufzend stand ich auf und brachte den Hörer wieder zur Ladestation. Zum Glück hatten wir gerade mal Montag und ich hatte noch genügend Zeit dafür alles richtig und gut durchdacht zu Planen. Somit verbrachte ich die restlichen Tage damit, alles zu Packen und für das wichtigste zu Sorgen. Ich war mir nicht sicher, wohin Ruffy genau mit uns hin wollte, also musste ich für reichlich Zigaretten Nachschub sorgen. Und am Freitag war`s eben soweit. Ich war recht früh schon gegangen, denn ich wusste, das Robin, sowie Lysop diejenigen waren, die früher da waren. Und so war`s auch. Als ich mit Sack und Pack am Hafen ankam, sah ich Robin sofort. "ROBIN-SCHATZ!~", tänzelnd und wie es meine Art so war, ging ich zu ihr. "Oh, Sanji, du schon so früh hier?", fragte sie lächelnd und hatte, so wie ich es gewohnt war, eins ihrer Bücher in der Hand. "Natürlich, die anderen kommen ja bestimmt wieder später.", grinste ich und begrüßte Lysop. Die zwei hatten sich recht gut gemacht: Robins Oberweite schien mir noch mehr gewachsen zu sein, oder die Klamotten waren enger, als früher. Zu mindestens hatte sie lange Haare bekommen und war leicht geschminkt. Lysops Haare waren glatt, was mich wunderte, aber ok, mich sollte es nicht stören. Dazu hatte Lysop noch passende Wanderklamotten an. Wunderte mich nicht, er war genauso wie Ruffy etwas verrückt, aber dennoch Bodenständig. Die nächsten, die an dem Treffpunkt ankamen, waren Ruffy und Nami. Ich sah sie schon Händchenhaltend ankommen. Zwar gab ich was von mir, aber nun gut. Wenn sie sich liebten, durfte ich, und würde ich nicht dazwischen stehen. Nur schade fand ich`s, weil ich alles versucht hatte, um sie zu beeindrucken. Die nächste Gruppe, die den Treffplatz fanden waren Franky und Chopper. Auch die zwei hatten sich ordentlich gemausert. Nur ich war mehr als baff, als Franky und Robin sich küssten. "Ach ja.. das wusstest du ja nicht..", kam es dann verschämt von Franky. "Nein, aber überrascht mich...", meinte ich und nun waren keine Frauen mehr in der Gruppe, die ich anmachen konnte. "Wo bleibt denn der Moosschädel... Hat der sich mal wieder verlaufen?", fragte ich dann, um auf andere Gedanken zu kommen. "Nein, Zorro hat bescheid gesagt, das er erst um 10 - 10:15 komm kann.", meinte Nami. Ich sah auf meine Uhr. Ok, es waren gerade mal halb 10, also hatte Zorro noch was zeit. "Ich freu mich, Ace kommt auch mit..", grinste Ruffy. "Dein Bruder? Was hat der denn die ganze Zeit so gemacht?", fragte ich dann, um wenigstens ein Thema an zu fangen. Doch mir schien, dass es die anderen schon wussten. Nur ich war mal wieder derjenige, der von nichts eine Ahnung hatte. "Oh, stimmt ja... Schade, dass du den Kontakt abgebrochen hattest. Ace ist verheiratet.... Und hat 2 Kinder... Zwillinge.. Ein Mädchen und ein Junge. Ace kommt aber alleine, weil Hijaki keine Zeit und auch keine Lust hat.", meinte Ruffy nur. Kontakt abgebrochen? Momentmal, die haben sich doch einfach nicht mehr gemeldet! Oder war ich wirklich so arbeitswütig gewesen, das ich es nicht mitbekommen hatte. "Sry.. war nicht mit Absicht..", meinte ich leise. Doch Ruffy grinste nur dämlich und ich wusste genau, das er mir nicht böse war. Gegen 10 kam dann ein Auto und dicht dahinter ein Motorrad. Das Motorrad hielt genau vor uns an. Als der Fahrer abstieg und den Helm auszog, sah ich nicht schlecht drein. Es war Ace, der die Haare was kürzer hatte und recht gut braun gebrannt war. "Na Leute... ich hab jemanden mitgebracht..", grinste er und deutete auf das Auto, welches sich als eine kleine Limosine entpuppte. Mein Blick ging von "Fragend" auf "Geschockt" über. Das war nicht der, für den ich ihn jetzt halte. Doch als die Türe aufging, ein schwarzbekleideter Mann die hintere Türe auf machte und daneben stehen blieb, stockte mir der Atem. Da kam tatsächlich der Mooschädel raus, und noch in Begleitung einer wirklich hübschen Frau. Der Mann in Schwarz verneigte sich kurz, holte Koffer und Gepäck raus und stieg wieder ins Auto. Dann verschwand es. Ich war wohl mehr als beeindruckt und vor allem geschockt. Woher hatte der Kerl, der normalerweise nur grobmotorig war und mehr als dämlich denn plötzlich Kohle? Und wer war diese Frau? "Uh~ Zorro.. Wer ist denn die Frau?", fragte Ruffy. Na, anscheinend hatten die anderen in dieser Hinsicht auch keine Ahnung. Zorro hingegen grinste nur und kam näher. "Das ist Zero... Meine Verlobte...", meinte er und wurde was rot. So kannte ich Zorro gar nicht. Nicht so zu mindestens. "Und was ist mit deinem Schwerter rumgewedel?", neckte ich ihn. "Wenn du mal Fernsehen sehen würdest, wüsstest du, das ich mehrfacher Weltmeister bin...", meinte Zorro nur. "Ja, das stimmt.. Vor kurzen haben wir unsere 10 Dojo-Schule eröffnet. Und die 3 Hochschule und Akademi kommt auch bald dran.", meinte diese Zero. Ich sah mir das Paar genauer an. Zorro hatte seine altbekannten Klamotten an: Schwarze Stiefel, darauf eine schwarze weite Hose, seinen typischen grünen Gürtel, wo er früher seine Schwerter angebracht hatte und eine Weste hatte er an. Dann zierte seinen linken Arm sein Kopftuch, welches er immer dabei hatte. Zero hingegen war zwar schlicht gekleidet, aber ihr Halsband und vor allem das Kleiderähnliche Outfit überwältigte mich. Dazu hatte sie passende Stiefel an. "Oh wow.. hört sich ja an, als ob du`s echt weit gebracht hast..", meinte Lysop lachend. Ich sah zu Zorro, der etwas rot wurde. Ihm schien das sichtlich peinlich zu sein. "So, da wir ja jetzt komplett sind, können wir ja jetzt los.", meinte Ruffy und hing wie immer an seinem Bruder. Ace grinste etwas, kannte er Ruffys tun sicherlich zu genüge. Und somit machten wir uns auf, und sind an dem Punkt angelangt, wo wir nun sind... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sah mich um. Hätte ich bloß doch "Nein" gesagt. Doch einige von den anderen, fanden es gar nicht so schlimm, das wir uns hoffnungslos verlaufen hatten. Zero z.B. schien gelassen zu sein und turtelte lieber mit Zorro rum, als genau darauf zu achten, was wir machten. So erging es auch Ruffy und Nami. Nami hatte sich, nach meiner Meinung nach, zu schnell beruhigt und auch sie zeigten lieber mal, wie sehr sie sich liebten. Robin und Franky waren da eher zurückhaltender. Doch mir ging das auf die Nerven. Ich hätte jetzt schön zu hause sein können, kochen oder faul in meiner Sonnenliege liegen und auf dem Balkon ein Eistee genießen können. Lysop war der erste, der dann eine Gruppe Wanderer sah und erleichtert zu ihnen lief. Das es aber eine Gruppe Mädchen war, sah ich fiel später. "OH~ unsere Rettung.. Schöne Damen.. würden sie uns helfen..", ich war froh, endlich jemanden anderes zu sehen, als die Trotteln hinter mir. Und in der Gruppe waren wirklich hübsche Frauen dabei. "Natürlich... wieso nicht, wir sind auf dem Weg ins nächste Dorf..", meinte ein junges Mädchen und Ruffy kam dazu. Die zwei kamen schnell ins Gespräch und Ruffy grinste uns nur dämlich an. "Sie machen auch an der gleichen Wandertour mit, wie wir... Das ist doch toll, oder?", fraget Ruffy in die Runde. Wir nickten nur und beschlossen, der Gruppe zu folgen. Die brachten uns auch sicher ins nächste Dorf. Kapitel 2: ----------- Marina: Mir war`s nicht wohl bei der Sache. Eine Wandertour, mit Weibern, die ich nicht kannte? Die einzige, die ich kannte, war Zero, sowie Hijaki und Jessi. Hijaki meinte aber, sie wolle nicht, aber ihr Mann wäre auch auf einer Wandertour. Und als ich Zero anrief, meinte sie, das von ihrem Verlobtem ein Freund auch auf diese Idee gekommen wäre. "Was haben die alle mit dem Wandern?", mürrisch lies ich mich aber breitschlagen. Somit war der Freitag der Start und wir wanderten durch Berg und Tal. Ich war froh, das ich an alles gedacht hatte: Karte und einen Kompass, sowie Essen, Geld usw. Als wir so durch den Wald marschierten, sah ich eine Gruppe, die sich anscheinend verlaufen hatte. Ein junger Mann, kam zu uns, fragte, ob wir ihnen helfen konnten. Die Begleiterin nickte und redete mit ihm. Dann kam die Gruppe dazu, und ich sah schon mehr bekannte Gesichter. "Zero? Was machst du hier?", fragte ich und ging zu ihr. Sie war begeistert und umarmte mich sofort. "Ohi~ Toll das du auch daran teil nimmst... Und du auch Jessi? Das ist toll..", grinste sie und der Mann hinter ihr sah mehr als verwirrt drein. "Ich wusste nicht das dein Kerl so hübsch ist..", scherzte ich und sah zu dem blonden, der rauchend neben ihr stand. Zero lachte mich nur aus und schüttelte den Kopf. "Unsinn..", meinte sie, zog an einem Mann, der moosgrünes Haar hatte, aber auch stattlich gebaut war. "Das ist Zorro... mein Verlobter... Schatz... das sind Marina und Jessi.. Ich hab dir doch von ihnen erzählt..", meinte Zero. Der Mann nickte nur, reichte uns die Hand und stellte sich als Lorenor Zorro vor. Jessi schien begeistert zu sein. "DER Lorenor Zorro? Zero, hast du ein glück... *-* Der Weltmeister im Schwertkampf und dann noch Millionär... HACH~ So ein Glück will ich auch haben..", meinte Jessi und sah Herzchen. Ich seufzte genervt. Immerhin kannte ich diesen Zorro auch vom sehen her. Naja.. Aber auch wenn er toll aussah und unglaublich reich war, ich fand den Kerl neben ihm irgendwie interessanter. Er schien beeindruckt von Zorro zu sein und rauchte in ruhe weiter. "Millionär? ich wusste nicht, das du Moosschädel mit Geld umgehen kannst.", meinte der blonde. "Ach ja? Besser als ein Kochheini zu sein..", murrte Zorro zurück und schon fing ein Streit an. Die anderen aus ihrer gruppe seufzten nur und anscheinend war es mehr als normal bei ihnen. Zero kicherte, zog an Zorros Arm, der zu ihr geflogen kam und kuschelte sich eng an ihm. "Geld ist mir egal, Zorro ist unglaublich stark und liebevoll..", schnurrte sie. Naja.. so kannte ich sie. Zero liebte nun mal starke Männer, die zärtlich und vor allem liebevoll sind. Also kein Wunder, das in dem Klotz auch was romantisches stecken konnte. "Na, wie du meinst..", meinte ich nur und kramte in meiner Tasche rum. Derweil erzählte Zero den anderen etwas über Jessi und von mir. Zuerst musste Jessi sich der Gruppe geschlagen geben und rede und Antwort stehen. Ist immerhin eine Seltenheit eine echte Wissenschaftlerin zu treffen. Bei mir war Zero sich nicht so sicher. "Darf ich...?", fragte sie wobei die anderen sie nur verwirrt ansahen. Auch der Blonde sah daraufhin fragend drein. Ich hatte ihn schon eine weile beobachtet und der Kerl schien nur hinter hübschen Frauen her zu sein. Also genauso ein Arsch, wie jeder andere Kerl, denn ich gesehen hatte auch. Es gab zwar Ausnahmen, wie z.B. dieser Zorro, oder einige aus der Gruppe, doch der Blonde?!.. Eben Typisch Mann! "Von mir aus..", meinte ich, packte meine Tasche, denn wir hatten eine Pause eingelegt und marschierte weiter. "Was ist denn so Geheimnis voll?", fragte Ruffy neugierig. "Naja... Marina hatte es nicht gerade einfach in ihrem Leben. Sie ist in einem Armenviertel aufgewachsen und hatte kaum Geld zum überleben.", sagte Zero. "Und wie hat sie`s dann geschafft?", fragte Lysop dann. "Naja.. sie hat ihren Körper verkauft, um Geld zum überleben zu bekommen. Als sie aber genug hatte, wurde sie von ihrem Zuhälter vergewaltigt und misshandelt. Erst als der eingebuchtet wurde, konnte sie neu anfangen. Früher hieß sie auch anders, aber den Namen hat sie mir nie gesagt. Und ich glaube, denn weiß sie selber auch schon nicht mehr..", meinte Zero und achtete, das nur die Leute das hörten, die es auch was anging. Derweil gingen wir weiter und kamen auch am Dorf endlich an. "Klingt ja traurig... Aber sie hat sich gemacht...", meinte Nami die zu mir sah. "Ja.. aber so einen richtig netten Freund hatte sie nie. Schade eigentlich, Marina kann richtig verschmust sein..", grinste Zero. Zorro sah zu seiner Verlobten und wollte sicherlich wissen, woher sie das wusste. Doch Zero grinste nur, meinte dass das nichts schlimmes wäre und kuschelte sich wieder an ihm. Ich derweil sah auf die Karte und zeichnete die Strecke ein, die wir gegangen waren. Schon ein ordentliches Stück, und ich hoffte, dass es nun besser wurde. "Nun gut, jetzt sind wir hier und wo kommen wir unter?", fragte der Blonde, ohne, das er auf mich achtete. Dabei hab ich ihn doch immer wieder angelächelt und hab ihn mehr als eindeutige Signale gegeben. Ob der wusste, was ich damit überhaupt meinte? Die Begleiterin zu mindestens meinte was von "Campingplatz" und ich sah mich um. Das war wirklich der alte Campingplatz, wo ich damals mit meinem Vater einen Waagen stehen hatte. Zu mindestens wusste ich, wo wir waren. "So, da wir eine ordentliche Strecke hinter uns haben, werden wir 14 Tage hier bleiben. Wir treffen uns am Mittwoch wieder hier vor der Kneipe. Ihr könnt euch hier alles anschauen und hier sind die Campingwaagen, die frei gegeben sind für uns.", meinte die Begleiterin und drückte jeder Gruppe eine Karte in die Hand. Ich sah auf die Karte, die den Ort anzeigte und seufzte nur. "Nun gut... sollen wir dann zum Rewe? Mein Futter ist aufgebraucht, und Durst hab ich auch..", meinte ich und sah zu Jessi und Zero, die nickten. "Gute Idee... Moment.. wo ist..", Nami wollte nachgucken, doch ich legte die Hand darauf. "Brauchst du nicht nachgucken.. Ich weiß, wo alles hier ist. Ich kenn mich hier aus..", meinte ich nur freundlich und grinste sie an. Nami sah zwar etwas verwirrt drein, doch ich nickte nochmal zur Bestätigung und dann machten wir uns auf den Weg. Und kaum 5 min. waren wir gegangen, da sah ich das Rewe schon. Ruffy schien begeistert zu sein und rannte schon vor. Wir anderen folgten und erst mal holten wir uns Proviant. "Das wird sicherlich echt spannend...", meinte Ruffy zu Ace. Dieser nickte und sah sich um. "Und wohin müssen wir? Ich mein welche Campingwaagen bekommen wir?", fragte Ace dann und sah zu den anderen. "Dahin können wir jetzt gehen, immerhin müssen die Getränke in den Kühlschrank.", meinte Nami. Also gingen wir nach dem bezahlen zurück und dann zu dem Platz, wo wir unter gebracht wurden waren. Ich sah mich um. Das "war" der Platz. Alte Erinnerungen kamen hoch und schmunzelnd, dass es immer noch so schön hier aussah, folgte ich den anderen. Bis ich dann meinen Augen nicht traute. Die Waagen, die hier mal standen, waren zwar weg, aber dafür waren neue und schönere hier hoch gebracht worden. "Wow... das sieht ja richtig schön aus..", meinte Nami begeistert. Die anderen nickten und ich sah zu Jessi, die nickte. "Gut... dann sind wir folger Maßen aufgeteilt: Ace, Lysop, Ruffy und ich sind hier in dem Waagen.", meinte Nami und zeigte darauf. "Zorro und Zero, mit Jessi in dem da..", dieser Waagen lag vor ihrem, "Franky, Robin und Chopper, ihr habt den da", der lag rechts neben ihnen und genau gegenüber von dem Waagen, wo Zero, Zorro und Jessi drin lagen, "und du Sanji, teilst mit Marina einen...", sagte sie und zeigte ihn. Somit lagen wir immer gegenüber z.B. waren das die Plätze, die ich recht gut kannte. Der Blonde seufzte leise, anscheinend würde er lieber gerne mit Jessi, oder einer anderen jungen und hübschen Frau den Schlafplatz teilen. Also bezogen wir somit unsere Waagen und da fing das Chaos an... Kapitel 3: ----------- Sanji: So, nun hab ich das Problem. Ich bin mit einem Mädchen alleine.. ALLEINE! Wäre sie noch was hübscher, wäre ich sofort hin und weg. Aber was Zero über sie erzählt hatte, lies mich noch zusätzlich auf Distanz gehen. Als wir den Waagen betraten, sah ich mich erstmal um. So schlimm sah es nicht aus und von draußen hatte er schon einen ordentlichen und gepflegten Eindruckt hinter lassen. Ich machte mich sofort daran, die Küchenuntensilien zu begutachten. Ordentlich waren sie, auch sauber. Das war immhin das wichtigste. Bevor ich sie aber gebrauchen werden, müssten die nochmal meinem Putzwan zum Opfer fallen, denn wer weiß, wer sie alle schon benutzt haben. Vor allem musste ich wissen, wo wir schlafen. Also machte ich die Türe auf, und bekam fast einen schlag. "Nicht deren ernst..", nuschelte ich. Diese Marina sah zu mir und lugte über meine Schulter hinweg. "Ach, haste schieß oder was?", fragte sie neckend. "Hör mal, ich hab nichts gegen Frauen, aber ich schlaf nicht in diesem abgemüffelten Ding..", meinte ich sauer. Marina seuftzte, meinte nur ich solle mich nicht so anstellen und ging in den Hauptwaagen. Dann kam sie mit dem Bettzeug raus und ging auf die Terrasse. Ich sah ihr nach und musste mich erstmal setzen. Immerhin gab es hier Aschenbecher, wäre ja noch schöner gewesen. Ich lies Marina die Arbeit, sollte sie doch den Raum machen. Ich würde sicherlich nicht da drin pennen. Irgendwann, ich hab die Zeit vergessen, klopfte es und die Türe ging auf. "Hey, habt ihr euch schon zurecht gemacht?", kam es neckend von Nami. "Schöne Scheiße... Ich penn nicht in so`nem vermüffeltem Ding..", meinte ich sturr. "Stell dich nicht so an. Etwas lüften und die Sachen waschen, dann ist es doch ok..", meinte Nami. "Wo willst du denn hier waschen?", fragte ich dann und sah, das Nami mit der Hand auf die Waschmaschiene zeigte. "Die haben wir alle in den Waagen.", meinte sie nur noch. "Oh.. den hab ich garnicht gesehn...", meinte ich und war wenigstens etwas zufrieden. "Siehste, dann wasch ich eben die Sachen und gut ist.. Da hast du so`n Palaver gemacht.", meinte Marina und grinste mich an. Ich murrte leise und sah lieber zu Nami. Nicht umsonst bin ich bei diesem Mädchen auf Distanz gegangen. Was Zero gesagt hatte, ist sicherlich schrecklich für sie. Aber ich wusste nicht, ob Marina nicht was an sich hatte. Und irgendeine Krankheit sich einfangen, das wollte ich nun wirklich nicht. Und auch ihre Anmache immer wieder, hatte ich gemerkt. Nur eben gekonnt ignoriert. Ob ich ihr damit weh tue, das riskierte ich eben. Sie war nunmal nicht mein Typ. Ich sah Marina dabei zu, wie sie die Bettwäsche in die Waschmaschine stopfte und diese anmachte. Da draußen noch recht warm war, würde die sicherlich spätestens heute Abend trocken sein. "Nun gut, kommt ihr mit? Wir wollten draußen etwas Party machen..", meinte Nami. Ich nickte schnell, stand auf und ging schon raus. Dort, auf dem großen Weg, sah ich das die anderen schon Tische und Stühle von ihren Terrassen geholten hatten und sich hingesetzt hatten. Auch wurde schon ordentlich getrunken. "Hey Sanji... kommt ihr auch nochmal.", scherzte Ruffy und grinste breit. Ich lächelte etwas und setzte mich dazu. Was nun mit Marina war, interessierte mich nicht mehr. Und somit bekam ich auch nicht mit, das Marina und Nami sich unterhielten. "Sag mal, ist der Kerl immer so?", fragte Marina sie. "Was meinst du?", fragte Nami und half ihr mit den Stühlen. "Naja.. ich hab ihn angemacht, der Kerl hat nicht einmal darauf reagiert... und vorhin bei den anderen Weibern konnte er sich nicht einmal beherrschen und hat die voll angemacht...", meinte Marina und seuftzte betrübt. "So ist Sanji eben. Er macht nur den Frauen Komplimente, die in seinen Augen richtig hübsch sind. Ich würde ihn einfach lassen und nicht beachten.", smilte sie und sie saßen sich dazu. So im ganzen war der erste Abend hier recht ruhig verlaufen. Es wurde richtig spät, bevor wir in die Betten gingen. Das Marina schon früher weg war, hatte ich nicht mitbekommen. War mir auch egal gewesen. Ich hatte mich nur gewundert, das im Waagen noch Licht brannte und die Wäsche von dem Ständer runter waren. "Ich hab schon alles bezogen, kannste also benutzen ohne Angst zu haben..", scherzte sie. Ich gab was von mir und ging rein. "Ich zieh mich um...", meinte ich nur und schloß die Türe. Erstmal suchte ich den Lichtschalter und fand ihn wenige min. später aber auch. Dann sah ich mich genauer um. Ok, so schlecht sah`s nicht aus - eben gewöhnungbedürftig. Gegenüber war ein Kleiderschrank und neben mir links genauso. Rechts war eine Schlafnische mit einem Doppelbett. Sprich, ich musste mit Marina wirklich ein Bett teilen. Weiter links war das Fenster und auch noch ein kleiner Tisch mit einer Sitzecke. Ich seufzte, nahm meine Tasche und zog mich erstmal um. Morgen würde ich erstmal meine Sachen verstauen und in der Küche was zu tun haben. Als ich umgezogen war, machte ich die Türe auf und sah zu Marina, die sich auf der Eckbank gesetzt hatte und Fernsehn sah. "Bin fertig und leg mich schlafen.. Kein betatschen und auch kein gefummel, verstanden? Steh nicht sonderlich darauf...", meinte ich. Sie nickte nur, aber wandte sich nicht vom Fernseher ab. Ich nickte, seufzte leise und dann fiehl mir das wichtigste ein. "Wo sind eigentlich die Duschen und die Klos?" "Toilette und Dusche sind im kleinen Häuschen wenn du raus gehst links..", meinte Marina und sah zu mir. Ich nickte und machte mich erstmal auf. Als ich raus trat und links von mir, den kleinen Schuppen sah, war ich schon skeptisch. Aber als ich rein ging, war der mal nicht so ungemüdlich. Immerhin war alles ordentlich und sauber. Wobei ich wahscheinlich auch hier meinen Putzwan ausleben konnte. Ich benutzte diese nur wiederwillig in dem jetzigen Zustand und kam wenige min. später wieder rein. Ich sah, das Marina nicht mehr auf der Eckbank sah. Auch der Fernsehr war aus. Anscheinend lag sie nun im Bett. Ich schluckte etwas und klopfte an der Türe. Da aber nichts kam, war sie sicherlich schon fertig. Somit machte ich die Türe leise auf und artmete beruhigt aus, als ich sah, das sie schon wirklich im Bett war. Müde und gähnend ging ich rein, machte das Licht aus und kletterte zu ihr ins Bett. Ich hoffte wirklich für sie, dass sie ihre Finger bei sich behilt. Als der nächste Tag anbrach, lag ich noch im Bett. Auch wenn ich spät ins Bett gegangen war, wurde ich normalerweise immer gegen 6 Uhr wach. Doch diesemal lockte mich der süße Geruch von Kaffee aus dem Bett. Etwas verdutzt sah ich nebem mir. Marina war schon weg und vermudlich war sie diejenige, die Kaffee gemacht hatte. Somit stieg ich aus dem Bett, wühlte mir durch die Haare und machte die Türe auf. "Morgen..", kam es müde von mir was mich schon wunderte. Als ein "Morgen" zurück kam, sah ich auf den bedeckten Tisch. Seid wann war sie denn wach? "Woher haste denn die Brötschen? Und woher wusstest du, das ich Kaffee trinke?", fragte ich und setzte mich. "Wusste ich nicht, aber ich brauch selber morgens eine Tasse zum wach werden. Und Brötschen? Ich hab doch gesagt, dass ich mich hier auskenne und somit weiß ich auch, das der Bäcker hier um 7 - 8 aufmacht. Außerdem hab ich noch bei Rewe Aufschnitt und so geholt...", meinte sie und deutete runter. "Hoffe, du isst das.", meinte sie nur und ich nickte. Naja, das musste man ihr lassen. Sie wusste, wie man mich glücklich machen konnte. War wohl eher unbewusst. Erstmal machte ich mir eine Tasse Kaffee und dann ein Brötchen. "Die sind ja noch warm..", stellte ich fest. "Klaro.. frisch gebacken..Was dachtest du denn?", schmunzelte Marina und ass weiter. Ich freute mich, denn es war recht lange her, dass ich frische Brötchen bekommen hatte. Und vor allem zu lange her, das mir jemand die Arbeit abnahm. Somit frühstückten wir erstmal, bevor ich dann wie gewohnt den Abwasch machte. Zu meiner Überraschung half mir Marina dabei. Und als wir so da standen und den Abwasch machten musste ich schon zugeben, das sie nett war. Zwar war sie nicht mein Typ, aber warum konnten wir keine Freunde werden? Ich smilte etwas und dann wurde die Türe aufgerissen. "MORGEEEEEN ~", kam es lauthals von Ruffy. "Morgen..", sagte ich grinsend und sah zu ihm. Anscheinend schmollte Ruffy, sicherlich hatte er noch gedacht, das wir noch im Bett lagen. "Menno, wollte euch wecken... Achja, wer hat die Brötchen geholt? Die waren richtig lecker...", meinte Ruffy und kam zu uns. "Ich war das... Freut mich, das sie dir geschmeckt haben.", smilte Marina und sah zu ihm. "Toll, kannst du sie immer mitbringen?", grinste Ruffy. "Ruffy, du Fresssack....", ermahnte ich ihn, doch Marina lachte. "Lass ihn, kann ich machen..", meinte sie und Ruffy grinste erfreut. "Achja... warum ich eigentlich hier bin. Wir wolllten runter zum See.. Wollt ihr mitkommen?", fragte er dann. Ich nickte, das war eine gute Idee. Abkühlung brauchte ich aufjedenfall. Nur Marina schiehn etwas rumzudrucksen. "Ich komm zwar mit, aber geh nicht ins Wasser..", meinte sie nur. Zwar bettelte Ruffy rum, doch sie blieb dabei. Zum Schluss gab sich Ruffy geschlagen und verschwand dann auch wieder. Warum sie nicht ins Wasser wollte, war mir ein Rätsel, aber nun gut. Ich lies mir den Spaß nicht nehmen. Kapitel 4: ----------- Marina: Ich wusste genau, warum ich nicht ins Wasser wollte. Ich lies den anderen derweil ihren Spaß. Zwar war das Wasser sauber, aber mir war`s nicht so gut. Und ich hatte meine Tage bekommen. Ziemlich dämlich, aber ok. Zu mindestens konnte ich so etwas Ruhe genießen. Die anderen derweil vergnügten sich im Wasser. Auch ging ich hin und wieder dahin um die Füße ins Wasser zu stecken, aber mehr war bei mir nicht drin. "ACH~ ist das herrlich...", Zero lag auf der Luftmatratze und paddelte so vergnügt rum. Das Zorro neben ihr rumschwamm, bekam sie sicherlich nicht mit. Erst als sie im Wasser landete und Zorro lauthals lachte, konnte ich erkennen, das Zero und er kurze Zeit später eine Wasserschlacht machten. Dabei klinkten sich auch die anderen ein. Ich schmunzelte etwas und machte derweil in meinem Rätselbuch weiter. "Schade, dass du nicht mit reinkommst.", meinte Jessi und setzte sich neben mir. "Ich weiß, würde ich ja auch. Aber mit meinen Tagen geh ich nicht rein.", meinte ich nur und sah auf. Sie nickte verstehend und sonnte sich dann. Ich liese es mir nicht nehmen und musste zu Sanji gucken. Der Kerl ist so süß und hat es mir insgeheim richtig angetan. "Der ist süß, oder?", fragte sie mich und ich sah zu ihr. "Wer?", fragte ich. "Na dieser Sanji..", meinte Jessi grinsend. Ich nickte und seufzte leise. "Aber naja.. Der steht eh nur auf 90 - 60 - 90iger Frauen..", meinte ich und erinnerte mich an gestern. "Hmm.. Meinst du? Vllt ist das alles nur Theater und er tut nur so." "Wohl kaum.. Aber ich lass ihn. Immerhin bin ich ja mit dir hier.", grinste ich und sah wieder in mein Buch. Jessi seufzte nur und nuschelte was rum. Dann stand sie wieder auf, weil Zero sie gerufen hatte und schon war sie wieder im Wasser. Aber recht hatte Jessi schon. Vllt bildete ich mir das alles nur ein. Obwohl, meine Statur war nicht so, wie die von anderen Frauen. Und vor allem wegen diesem Körper hatte ich noch nie einen festen Freund. Also wieso sollte sich das ändern? Ich lies mich nicht mehr beirren und machte lieber in meinem Buch weiter. "Sie sitzt da so alleine, sie tut mir schon was leid.", sagte Nami und sah zu Robin, die etwas nickte. "Und noch nie einen Freund, kannst du dir das vorstellen? Ich frage mich, wie alt sie ist..", meinte Robin derweil und sah zu Franky, der mit Lysop und Chopper wieder irgendwelche Posen machte. Nami nickt und sah zu Sanji. Dann grinste sie und ihr kam wieder mal ein genialer Plan. "Was meinst du, wenn wir Saji und Marina verkuppeln?", fragte sie. Robin kicherte etwas und smilte dann. "Meinst du, das würde so einfach gehen?", fragte sie. "Naja... mehr als probieren kann man nicht." Nami grinste breiter, je mehr sie an dieser Vorstellung dachte. Somit verbrachten wir den ganzen Tag damit am See zu sein. Wenn wir hunger hatten, besorgten wir uns was zu essen, denn immerhin war hier in der Nähe eine Pommesbude. Zwar hatte Sanji was zu nörgeln, aber der Hunger brachte ihm dazu, das auch zu essen. So gegen späten Nachmittag gingen wir zurück. Ich war Hunde müde und würde sicherlich früher ins Bett gehen. Doch vor allem würde ich erstmal duschen. Somit kramte ich in meiner Tasche rum, bis ich Duschzeug und ein Handtuch hatte. "Ich geh duschen...", meinte ich und ging dann. Dann ging ich in den Schuppen und zog mich aus. Mir war`s egal, ob man mich sieht. Ich war das gewohnt. Somit ging ich unter die Dusche. Sanji derweil machte die Küche fertig. Er verstand nicht, wieso man so in dieses "Bad" gehen konnte. Aber wenn ich fertig war, würde er erst recht einmal putzen. Doch als er zu schnell in der Küche fertig war, ließ er sich in den Stuhl auf der Terrasse fallen. Er seufzte und sah zu den anderen. Hier und da sah er jemanden. Erst als Zorro und dann Lysop rüberkamen, ließ es ihn aufsehen. "Hey Küchenheini... Wir wollten runter zum Rewe und Grillsachen holen. Wollt ihr mit?", fragte Zorro. "Hmm.. Von mir aus, aber Marina ist unter der Dusche.", meinte Sanji nur und deutete auf den Schuppen. "Hmm... Duschen?", fragte Lysop und huschte dahin. "Würde ich nicht machen... Komm her...", meinte Sanji nur und seufzte. Doch Lysop schien irgendwie angetan zu sein und auch Zorro konnte sich einen blick nicht verkneifen. Vor allem, weil Zorro schon vergeben war, konnte es Sanji nicht fassen. Als Zero noch dazu kam und die 2 am Schuppen spionieren sah, musste sie etwas lachen. "Wieso lachst du, dein Kerl schaut einer anderen nach..", meinte Sanji. "Na und, solange er nur guckt...", smilte sie. "Sei nicht so verklemmt Sanji...", smilte sie und ging zu Zorro. Sie zog an dessen Hand und dieser sah grinsend drein. "Also ich muss sagen, so schlecht sieht die kleine nicht aus.", meinte Zorro nur und auch lysop nickte etwas. "Mir egal, sie ist nicht mein Typ...", meinte Sanji und marschierte zu Nami. Die 3 seufzten nur und als ich aus dem Schuppen kam und etwas verdattert dreinblickte, erklärte es mir Zero schnell. "Ach lass ihn, muss er wissen. In weniger als 2 Wochen sehen wir uns eh nimmer wieder. Also von daher, mach ich mir da keine Gedanken.", meinte ich. Doch im Grunde war`s anders. Tief in mir brodelte es und es tat weh, das Sanji mich kaum beachtete. Zu mindestens mit mir reden könnte er ja. Heute morgen war er so anders gewesen. Vor allem sein verschlafener Blick und diese zerzausten haare. Ich schüttelte schnell den Kopf und seufzte. Zero hingegen grinste etwas, meinte noch was von Grillen und war dann weg. Ich nickte ihr nach und machte mich mal auf zu den anderen. Robin, Chopper und Nami saßen auf der Terrasse von Namis Unterkunft und redeten. Dabei tranken sie Tee oder eisgekühlte Getränke. "Na ihr, wolltet ihr nicht mit?", fragte ich. "Nö, die können mal alleine was holen..", grinste Nami und bot mir einen Platz an. Ich nickte dankend und band mich in ihrem Gespräch mit ein. Wirklich spannend wurde es erst dann, als sie über Sanji sprachen. "Anscheinend magst du ihn sehr..", bemerkte Chopper. "Ach Unsinn... ich kenne ihn eigentlich gar nicht. Aber... Naja... süß ist er schon..", grinste ich was verlegend. "Nana... muss dir doch nicht peinlich sein. Vllt gehst du diese Sache auch falsch an.", meinte Nami. "Achja? Und wie soll ich das bitte ändern? Ich glaube kaum, dass er mir dann nachgucken würde...", meinte ich nur und seufzte. Das würde eh nichts bringen. Also wollte ich es lieber sein lassen. "Unsinn, ein paar andere Klamotten und du wirst sehen, Sanji wird dir auf jeden Fall nachgucken..", grinste Nami. Robin schmunzelte nur und gab mir auch noch ein paar Tipps. Dann kam Nami auf die glorreiche Idee, das ich ein paar Dessous von ihr anprobieren sollte. Ich hatte ihr sofort gesagt, welches Problem ich zurzeit hatte. Doch ihr war's egal, "immerhin gibt es hier Waschmaschinen", hatte sie gesagt. Also ließ ich mich breit schlagen. Somit probierte ich einige Sachen von ihr aus und betrachtete mich im Spiegel. "Und du meinst, darauf steht er XD...", fragte ich nochmal nach. So recht konnte ich mir das nicht vorstellen. Doch Nami kannte Sanji ja länger, also müsste sie ja wissen, was ihn anmachte. "Natürlich, vertrau mir. Dem werden die Augen ausfallen.", meinte Nami. Auch Robin und Chopper meinten, das mir das stände. Und als Chopper kichernd dann zu den anderen sah, die eintrafen, war bei ihnen das Verwirren recht groß. "Was kicherst du so, Chopper?", fragte Ruffy neugierig und ging gucken. "Wow... das steht dir... Aber, warum hast du Namis Sachen an?", konnte man Ruffy fragen hören. Erst, als Zorro und dann Sanji reinsahen und Sanji mehr als große Augen machte, wussten sie, warum er gefragt hatte. "Na, wäre ich nicht verheiratet würde ich dich sofort nehmen... Deine Figur könntest du ruhig mehr betonen. Sieht doch gut aus..", grinste Ace, der über Sanjis Kopf hinweg zu mir sah. Mir war das mehr als peinlich, vor allem, als ich Sanjis Gesicht gesehen hatte. "Nana Ace... Was wird Hijaki sagen..", schmunzelte Nami und war anscheinend auf den richtigen Weg ihr Plan zu vollenden. Kapitel 5: ----------- Sanji: Nun, das hatte mich wirklich baff gemacht. Als ich Marina in Unterwäsche, vor allem in solchen Dessous sah, verschlug es mir den Atem. So gut sah sie wirklich nicht aus, hatte ich mir zuerst gedacht. Doch so Körper betonte Sachen standen ihr wirklich gut. Und ich musste zugeben, dass ich mich geirrt hatte. Auch wenn sie kleine Fettpölsterchen hatte, stand es ihr. Erst als Zorro noch`n Kommentar abließ, sah ich weg. "Hey Giftmischer... Wohin willste?", fragte Zorro, der mir nachrief. Doch ich musste weg. Ich hatte gespürt, das sich bei mir unten was regte. Und das war mehr als unpassend. Derweil waren die anderen wieder mit Marina beschäftigt. "Na, hat doch mehr als gut geklappt...", meinte Nami. Marina nickte und sah zu Ruffy, der grinsend noch auf der Couch saß. "Mach dir nichts draus, der guckt dir schon nichts weg... Stimmt`s Schatz?", fragte Nami und Ruffy nickte. Dieser stand dann auf und ging brave raus. Draußen derweil redeten die anderen über meine Aktion. Vor allem Zorro müsste sich ja wieder herrlich amüsieren. Doch ich stand unter der Dusche. Ich musste mich abreagieren und da war das Kalte Wasser genau passend. Erst nach`ner halben Std war ich wieder soweit. Die anderen hatten derweil den Grill angeworfen und aßen schon. "Hey Sanji, wohin warst so schnell verschwunden?", fragte dann Lysop. Doch ich sah ihn böse an und er hielt den Mund. Doch die anderen fragten auch nach also musste ich mir was einfallen lassen. "Ich hatte noch was zu tun..", meinte ich schnell und saß neben Ace und Jessi. Warum musste mir Marina genau gegenüber sitzen? Aber anscheinend war es ihr genauso peinlich. Der Abend verlief ohne weitere Umstände. Zwar redeten sie noch über Marinas Körper und die anderen Jungs konnten sich einfach nicht nehmen lassen, ihr mehr Komplimente zu geben. Doch irgendwie nervte es mich und ich hatte so ein komisches Gefühl. Als es gegen 22 Uhr anlief, stand Marina auf. Sie meinte, sie wäre müde und wolle ins Bett. Also ging sie dann. Ich sah ihr etwas nach, bis ich merkte, dass mich jemand ansah. Jemand war wohl etwas übertrieben, denn alle sahen mich an. "Was denn?", fragte ich dann irritiert. "Naja.. Solltest du ihr nicht folgen?", fragte Ruffy, der recht erwachsen zu mir sah. Fragend sah ich zu ihm, erst als Chopper kicherte und mir dann sagte, was Ruffy meinte, wurde ich etwas rot. "Unsinn. Was denkst du? Ich springe nicht mit jeder Frau in die Kiste..", meckerte ich. "Nicht mit jeder, aber mit ihr. Man sieht es dir an, dass du in Marina verschossen bist. Vor allem, nach der Aktion mit den Dessous...", meinte Ace grinsend. "So`n quatsch... Wovon träumt ihr nachts?", fragte ich. Dennoch wurde ich noch was röter im Gesicht und stand auf. "Ich gehe ins Bett... Nacht..", murrte ich und ging zurück in den Wohnwagen. Ich konnte nur noch hören, wie die anderen lachten und mir eine "schöne" Nacht wünschten. Ich seufzte und machte mir eine Zigarette an. Schon komisch. Vor einigen Tagen hätte man mir sie noch vorsetzen können, da hatte ich sie nicht einmal angepackt. Und nun? Jetzt spielt mein Körper verrückt und schon bei der Vorstellung, sie in diesen Dessous zu sehen, lies meinen besten Freund mal wieder andere dinge mache. Das fehlte mir noch, dass ich neben ihr mir einen herunterholen musste. Also konzentrierte ich mich auf andere dinge und zog mich um. Dann ging ich zu ihr ins Bett und seufzte leise. Doch so recht schlafen konnte ich nicht. Es war recht hell draußen. Lag auch daran, dass wir Vollmond hatten. Ich sah neben mir. Marina lag auf der Seite, mit dem Rücken zu mir gewandt. Sie schlief schon feste und ich ließ es mir nicht nehmen, sie zu betrachten. Was war das für ein Gefühl, was sich in meinem Körper breit machte, sobald ich sie sah? Warum machte mein Körper plötzlich das, was er nicht soll? Ich sah zu ihr runter und sah erst jetzt, wie sie genauer aussah. Marina hatte lange blonde Haare, ihr Körper war nicht so, wie bei Nami oder Robin und wenn ich genauer darüber nachdachte, gefiel es mir an ihr eigentlich doch. Sie lag etwas zusammengerollt und ihr Atem ging recht ruhig. Ich seufzte leise und legte mich wieder hin. Dann schloss ich meine Augen und war doch recht schnell eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen wach wurde brummte mir der Schädel. Keine Ahnung wieso gestern hatte ich nichts Alkoholisches getrunken. Lag vllt an der dicken Luft hier im Schlafbereich. Ich seufzte leise und legte mich zur Seite. Es waren gerade mal 5 Uhr morgens und neben mir schlief Marina noch recht feste. Mittlerweile lag sie auf dem Rücken, mit dem Gesicht zu mir gewandt. Ihr Atem ging recht ruhig, bis sie irgendwas von sich gab und sich auf die Seite rollte. Nun war alles zu mir gewandt und die Decke lag auch nur noch bis zu ihrem Bauch. Beim genaueren betrachten sah ich, dass sie nur ein Nachthemd anhatte. Ob sie darunter noch Wäsche hatte? Oder schlief sie nur mit dem Nachthemd? Als ich mir das vorstellte, merkte ich, wie warm mir wurde und das sich in meiner Shorts was regte. Das fehlte mir gerade noch. Schnell wandte ich mich ab und griff nach meinen Zigaretten. Ich machte mir eine an und öffnete das kleine Fenster, welches hinter mir war. War vllt eine blöde Idee, denn einen kalten Windzug bekamen wir ab und Marina wurde dadurch wach. "Hmm?", fragend sah sie zu mir und seufzte. "Morgen.... du rauchst recht viel...", meinte sie noch und grinst. Dabei zog sie die Decke höher und kuschelte sich was mehr hinein. "So bin ich nunmal..", meinte ich leise und legte einen Arm hinter meinen Kopf. In der anderen Hand hatte ich meine Zigarette und lies diese auf meinen Bauch ruhen. Ich war etwas in Gedanken verloren und wurde aus diese gerissen, als ich merkte, dass sich was neben mir regte und ein Arm auf meine Brust lag. Leicht irritiert sah ich zu ihr, doch Marina vergrub ihr Gesicht in die Decke. Auch meine Wangen fühlten sich an, als ob sie glühen würden... "Was.... machst du da?", fragte ich leise. "Nichts. Aber.... du bist schön warm...", kam es leise genuschelt von ihr. Nun war mein Gesicht sicherlich komplett rot angelaufen. Ich war nur froh, dass es noch recht dunkel war und nur das Licht des Vollmondes das Zimmer etwas erhellte. Was sollte ich nun machen? Vor allem wunderte ich mich, das ich sie noch nicht von mir gedrückt hatte. Vllt wollte mein Körper sie ja, aber mein Kopf will das noch nicht akzeptieren?! Na ja.. In solchen Sachen war ich immer recht gut gewesen. Also lies ich sie erstmal. Sicherlich würde sie alleine wieder zurück ruschten. Naja.. Dachte ich zumindest. Ich rauchte weiter, merkte, wie Marina sich an mich schmuste und mit ihrem Finger über meine Brust fuhr. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Kein Wunder und wieder kam mir der Gedanke, wieso ich sie nicht von mir stoße?! Kapitel 6: ----------- Marina: Ich wollte ihn, sehr sogar. Wofür bin ich dann so an ihn ran gerutscht? Mein Herz schlug mir fast bis zum Hals und der Kerl lag hier ruhig und rauchte. Ich fand ja eh, dass der zu viel rauchte, aber so war er... Das hatte er auch von sich behauptet. Ich fragte mich, wie Sanji reagieren würde, wenn ich weiter gehen würde? Mehr als eine Abfuhr konnte ich mir nicht ein Hamstern. Also ging ich mit dem Finger über seine Brust. Sofort merkte ich, dass er eine Gänsehaut bekam. Also gefiel es ihm. Ich grinste etwas und machte weiter und da sich Sanji nicht wehrte, ging ich davon aus, dass er das genauso wollte. Oder dachte ich es mir nur? Naja.. Ich ließ meine Hand sanft über dessen Brust wandern. Klar, ich wurde natürlich rot, denn normalerweise geh ich nie so schnell ran. Aber Sanji war anders und ließ mich irgendwie mutiger werden. Somit ging ich mit meiner Hand weiter, bis hin zu seinem Bauch. Ich merkte, wie Sanji sich gemütlich ins Kissen legte und die Zigarette ausmachte. Hab ich ihn jetzt verärgert? Nein, anscheinend nicht, denn Sanji wandte sich mit dem Kopf zu mir und lächelte etwas. "Scheint mir, als ob du`s willst.", meinte er neckend. Ich lief knallrot an und setzte mich auf. "Ich.. Tut mir leid...", nuschelte ich, doch Sanji setzte sich ebenfalls auf und ging mir über die Wange. Leicht irritiert sah ich zu ihm und Sanji beugte sich runter. Dabei gab er mir einen Wangenkuss und ich wäre am liebsten sofort im Erdboden versunken vor Scham. Doch er lächelte und zog mich zu sich. "Willst du das wirklich so sehr?", fragte er leise und ich saß zwischen seinen Beinen. Dabei spürte ich, wie seine Hände sich um meinen Bauch legten und ich nickte. Sanji grinste etwas und eine Hand legte sich unter mein Kinn. "Dann lass es uns machen...", sagte er leise und küsste mich. Ich wurde knallrot. Was ist nun schon wieder mit dem Kerl? Ich freute mich, das schon, aber ich wurde skeptisch. Vllt sah er mich ja nur als Vergnügen an. Denn in 12 Tagen werden wir eh weiter wandern und uns vllt sogar aus den Augen verlieren. Ich überlegte, eigentlich war das keine schlechte Idee. Ich würde mal wieder Sex bekommen und kann dann bei mir zu Hause nach einer richtigeren Beziehung suchen. Also setzte ich mich um und grinste ihn frech an. "Von mir aus... Aber ich fange zuerst an..", sagte ich, zog mein Oberteil aus und drückte ihn ins Bett. Das war wohl was zu schnell für ihn, denn ich hörte Sanji leise aufkeuchen. Ich sah zu ihm, grinste etwas entschuldigend und beugte mich runter. Daraufhin folgt erstmal ein laanger Kuss wobei sich unsere Zungen mehr als amüsierten. Ich keuchte leise und lag dann über ihm. Mit meiner Hand ging ich über seine Brust, neckte dessen Brustwarzen, bis ich sie dann in den Mund nahm und darum leckte. Sanji keuchte und ich ließ ihn erst gar nicht die Zeit, irgendwie klar zu denken. Ich ging mit meinen Küssen wieder runter, bis ich an seinem Bauch ankam. Dort versank ich meine Zunge in dessen Bauchnabel und ging mit der Hand über seinen Schritt. Sein Keuchen war so erregen. Es hörte sich unglaublich gut an und ich musste zu ihm hoch schauen. Sanjis Blick war gerötet, er sah zu mir und grinste etwas. Ich smilte was und rutschte noch was runter. Dann machte ich mich über dessen Schritt her. Mit der Hand hatte ich ja eine Weile massiert. Eigentlich dürfte der kleine ja jetzt schon stehen. Und als ich ihm die Hose runterzog, tat er das auch. Ich grinste, nahm Sanjis Glied in die Hand, welches jetzt schon leicht pulsierte. Ich wusste nicht, dass so ein hübscher Kerl auch so'n geilen Schwanz hatte. Ich musste ihm einen Blasen, da ging nichts dran vorbei. Das tat ich auch, aber zuerst musste ich ihn noch etwas ärgern. Ich ließ meine Zunge zuerst nur über dessen Spitze wandern. Dort verweilte ich eine weile und lies diese in kreiselnde Bewegungen drüber wandern. Erst etwas später ließ ich meine Zunge über die ganze Länge seines Gliedes laufen. Als ich ein paar min. so weiter gemacht habe, spürte ich, wie sich eine Hand durch meine Haare fuhr. Ich sah zu Sanji, der keuchend und lächelnd mir zu nickte. Irgendwie verstand ich und nahm Sanjis Glied in den Mund. Ich saugte leicht und bewegte den Kopf zuerst langsam. Erst später wurde ich schnell bis ich fast wild diesen bewegte und Sanji somit heftig eine blies. Meine Hände waren in dieser Zeit auch nicht tatenlos. Sie wanderten zärtlich über dessen Beine. Auch massierten sie seine Hoden und als ich mich von Sanjis Glied lösen musste, ließ ich es mir nicht nehmen, an dessen Hoden zu saugen und zärtlich daran zu knabbern. Und bei jedem meiner neuen Taten wurde Sanji auch immer lauter. Bis zu dem Punkt, wo ich an seinen Hoden knabberte. Da stöhnte er so laut auf, dass ich dachte, das die anderen wach dadurch wurden. Was ich nicht ahnte, es waren zwar jetzt weit nach 5h, aber sie waren dennoch wach. Oder zu mindesten einige von ihnen. "Hast du das gehört?", fragte Zero Zorro, der nur nickte. Etwas grinsend sah dieser drein, ahnte er schon, woher DAS kam. "Sollen wir mal gucken gehen?", fragte Jessi grinsend. Die anderen 2 nickten nur und gingen raus. Derweil bei uns. Mittlerweile lag ich und lies Sanji unter mein Nachthemd gehen. Als ob ich es geahnt hätte, hatte ich nur'n Slip an. Das freute Sanji natürlich, der mir zuerst das Nachthemd auszog und dann gierig an meinen Brüsten saugte und massierte. Ich keuchte genussvoll auf und wand mich unter ihm. Sanji grinste nur und wanderte mit seiner Hand runter. Dann massierte er mir am Kitzler und ich keuchte noch mehr auf. "Hmm... das ist gut..", kam es keuchend von mir und Sanji sah zu mir. "Natürlich.. Ich mache das ja ..", grinste er frech und wanderte dann runter. Er spreizte meine Beine was mehr und leckte nun über mein eh schon fast nassen Slip. Das schien ihn noch mehr anzumachen, denn gierig drang er mit seiner Zunge immer wieder kurz in mir ein. Ich bäumte mich derweil genüsslich unter ihm und ich bekam mehr als nur'ne Gänsehaut. Sanji machte so weiter, bis er irgendwann meinen Slip auszog und meine Beine spreizte. "Na.. Soll ich? Oder magst du noch was geleckt werden?", fragte er neckend und lies sein Glied immer wieder dabei über meinen Eingang fahren. Ich wand mich und keuchte. Dabei sah ich zu ihm, grinste etwas und legte meine Arme um seinen Hals. "Hm... was wäre dir denn lieber?", neckte ich zurück und küsste ihn innig. In den Kuss musste Sanji lächeln und wieder lag er auf mir. "Hm... ich wusste nicht, dass du so gut küssen kannst... Und dein Körper... der macht mich verrückt...", kam es keuchend von Sanji, der genüsslich meine Brust massierte und an meinem Hals küsste. Ok, ich war was irritiert, aber nun gut. Ich ließ Sanji machen, keuchte nur leise und strich ihm zärtlich über seinen Rücken. Ich merkte, dass er eine Gänsehaut bekam und lächelte. So konnte man einen Kerl also so schnell erregen. Sanji stützte sich auf seine Unterarme ab und sah mich prüfend an. Ich lächelte nur und bewegte meine Hüfte etwas. Sanji keuchte erschrocken auf und sah mich entgeistert an. "Na, wird's bald?", grinste ich. Sanji seufzte leise, smilte dann und setzte sich nochmal auf. "Wenns wehtut, sag sofort Bescheid..", sagte er leise und ich nickte. Dann zog er mich enger an sich, spreizte meine Beine was mehr und massierte nochmal über sein Glied, bevor er dann mit langsamen Stoßbewegungen in mir eindrang. Ich keuchte laut auf und als Sanji in mir war, legte er sich nochmal auf mir. Innig küssten wir uns, bevor Sanji dann meine Brust massierte und anfing. Kapitel 7: ----------- Sanji: Das war irre. Ich war wirklich in ihr. So eng und feucht. Nachdem ich sie nochmal küssen musste, bewegte ich mich langsam. Dabei massierte ich ihre Brüste. Die waren so weich und ihre Nippel so hart. Das brachte mich fast zum Wahnsinn. Ich musste fester werden und wurde es auch. Meine Hände hatte ich neben ihren Seiten gestemmt, ihre Beine waren so weit gespreizte, dass ich bequem in sie stoßen konnte. Ich keuchte und das nicht gerade leise. So irre war es und wenn ich daran dachte, das ich sie zuerst nicht haben wollte... Nachdem ich sie eine weile, so genommen hatte, zog ich sie auf meinem Schoß. Mein Glied war wieder aus ihr herausgegangen und rieb sich an ihrem Hintern. Ich küsste sie innig, keuchte leise in den Kuss hinein und beugte sie was zurück. Dabei saugte ich an ihren Nippeln, bevor sie durch meine Haare ging und sich wieder aufrichtete. Dann nahm sie mein Glied in die Hand und rieb leicht dran. Dabei drückte sie mich runter, lächelte und ließ sich wieder auf mein Penis sinken. Ich drang wieder ein, dieses Mal war sie jedoch enger und das raubte mir, der verstand. Kaum bewegen konnte ich mich, das nutzte Marina aus, um mich noch mehr anzumachen. Sie knetete kräftig ihre Brüste und bewegte sich leicht. Dabei sah sie mich total verliebt und verführerisch an. Ich sah Herzchen, nicht nur, dass ich mir doch eingestehen musste, dass sie eine wunderschöne Frau ist, nein, ich durfte sie nehmen, und zwar hart. Ich merkte, dass sie sich dann plötzlich kräftig bewegte und sie mich ritt. Das war irre, sie bewegte sich so feste, dass ich hin und wieder aus ihr raus flutschte. Dann drehte sie sich noch und stützte sich auf meinen Beinen ab. Das war irre.. Ich sah, wie mein Glied immer wieder in sie reinrutschte. Und es fühlte sich mehr als geil ein. Ich keuchte laut. Massierte ihren geilen Arsch, bevor sie dann zu mir sah und ich mich aufsetzte. Nun zwang ich sie, ihre Beine noch mehr zu spreizen und massierte mit einer Hand nun ihren Kitzler und mit der anderen ihre Brust. Sie stöhnte und hin und wieder kam ihr mein Name dazwischen. Ich tat es ihr gleich und musste die Frau küssen. Unsere Zungen rangen miteinander, derweil nahm ich sie immer noch hart und merkte nicht, dass wir so passend saßen, das fremde uns zuschauen konnten. Ich merkte nicht, das Zorro, Zero und Jessi uns beobachteten. Ich merkte auch nicht, als ich Marina runter drückte und wir es in dem Doggystil machten, das Zorro selber einen dicken bekam. Und ich merkte nicht, das noch Nami und Ruffy dazu kamen, als es früher morgen wurde und die Sonne langsam aufging. So sehr war ich in diesem Gefühl versunken Marina feste zu nehmen. Mittlerweile hatten wir einige Stellungen durch, von der Missionarsstellung, hin zum Doggystil und von da aus nahm ich sie in meines Lieblings Position: in der Löffelchenstellung. Dabei massierte ich ihre Brust und ihren Kitzler. Marina drückte sich enger an mich und warf den Kopf in den Nacken. Nur dumm, dass meiner im Weg war und ich merkte, wie warm ihre Wangen waren. Ich konnte es mir nicht verkneifen sie innig mit Zunge zu küssen. Und zu meiner Zufriedenheit machte sie mit. Danach musste ich ihren Hals küssen und verbiss mich auch dort. Mir war es mittlerweile egal, was die anderen dachten. Ich musste sie nehmen. Marina war so geil und das ich Sex Entzug hatte, leugnete ich jetzt auch nicht mehr. Ich wollte so in der Position weiter machen, als ich Marinas Hand merkte, wie sie durch meine Haare ging und sich von mir löste. Ich sah sie irritiert an, doch sie lächelte, drückte mich auf meinen Rücken und setzte sich wieder auf mir. "So kannst du besser kommen...", grinste sie frech und ließ sich auf mir sinken. Ich nickte, keuchte leise, als ich wieder in ihrem inneren versank und merkte, wie sich automatisch meine Hüfte mit bewegte. Ich merkte, wie feste sie wurde und wie sich ihre Fingernägel in meine Brust kratzten. Mir war es egal, ich wollte nur noch eins... kommen, und zwar in ihr. Also ließ ich sie, massierte noch feste ihre Brüste, bis ich merkte, dass ich kurz vor meinen Orgasmus stand. "Ma.. Marina.... ich glaube ich komm...", keuchte ich. "Oja... Ich komme auch... Sanji komm in mir....", stöhnte sie, massierte noch ihre Brust selber und ihren Kitzler, bis sie dann laut stöhnend den Kopf nach hinten warf und kam. Ich sah auf, setzte mich sofort auf und nahm sie in den Arm. Dabei merkte ich, dass sie enger wurde und folgte ihr. Ich drückte sie feste an mich und Marinas arme lagen ebenfalls um mich. Ich spürte, wie ich in ihr kam und das mein Sperma, sowie ihre Flüssigkeit rausliefen und mir einen Schauer bereiteten. Leise keuchend und japsend drückte ich sie feste an mich und mein Kopf ruhte auf ihre Schulter. Sie strich mir durch die schweißnassen Haare und rang selber nach Luft. Und plötzlich kam ein Windzug und ich bekam einen heftigen Kälteschock. "Was...?", verwirrt sah ich um mich, doch Marina lachte etwas und küsste mich. "Dummerchen.. Du hast doch das Fenster aufgemacht...", grinste sie frech und ich sah zu diesem Übeltäter. Ich seufzte, merkte, das Marina sich aufsetzte und ich aus ihr raus flutschte und sah ihr nach. Sie grinste, legte sich wieder gemütlich ins Bett und strich mir über mein Bein. Ich smilte etwas, musste meine Gedanken erstmal sortieren und beschloss mich doch lieber erstmal auch wieder hinzulegen. Ich lag nun neben ihr, hatte ihre Hand in meiner und mein Kopf lag an ihrem. Dabei hatte ich meine Augen geschlossen und versuchte Krampf Haft irgendwie meinen Puls wieder runter zu bekommen. Doch dann fiel mir was ein und wie automatisch griff ich nach meinen Zigaretten. Meine Hand löste ich von ihrer und ich nahm mir erstmal eine Zigarette. Erst, als ich meinen ersten Zug gemacht hatte, beruhigte sich alles in mir. Wieder bequem hinlegend nahm ich Marina in den Arm, die sich freudig am mir kuschelte und meine Brust küsste. Erst nach`ner weile und nachdem wir das anscheinend verarbeitet hatten und wieder normal atmen konnten, sprachen wir darüber. "Und so schlimm gewesen?", fragte mich Marina. Ich sah zu ihr, zog nochmal an meiner Zigarette und sah an die Decke. "Nein... eher etwas überrascht bin ich...", meinte ich ernst. "Wieso?", fragte Marina und sah zu mir hoch. "Gefalle ich dir doch nicht?", kam es dann. "Doch, natürlich... Jetzt schon... Vorher wollte ich nichts von dir wissen. Und deswegen bin ich auch so überrascht... Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass ich was mit einer Frau anfange, die nicht in dem Schema reinpasst, was ich sonst habe...", erklärte ich es ihr. Und es stimmte auch. Mein Beuteschema war normalerweise so gebaut, wie Robin oder Nami. Große Brüste, schlanke Taille, etwas breiterer Hintern. Dann dazu lange schlanke Beine und Arme. Ebenso wie Nami oder Robin. Doch bis auf die 2, waren alle Frauen, die in dieses Schema passten nicht von dem Charakter, was ich mir wünschte. Entweder waren sie hochnäsig und zickig oder einfach zu dominant und nur auf mein Geld aus. Marina war da ganz anders... Sie passte nicht in mein Schema rein, hatte jedoch, und das musste ich zugeben, das Herz auf dem richtigen Fleck. Und wenn ich so darüber nachdachte, war sie doch die Art Frau, die ich mir insgeheim immer gewünscht hatte. "Aso.. hmm.. Und? Sehr enttäuscht?", fragte mich Marina dann. Ich sah zu ihr, lächelte und gab ihr einen Kuss. "Ganz und gar nicht...", grinste ich, machte meine Zigarette aus und legte mich auf die Seite. Marina sah mich etwas verwirrt an, doch ich grinste, nahm ihre Decke und legte sie über uns. Wäre ja noch schöner, wenn die Idioten von drüben doch noch ihren Spaß hätten. Ich gab Marina nochmal einen Kuss, bevor ich mich an sie kuschelte und meinen Kopf in ihre Halsbeuge legte. Ich wurde müder und schloss meine Augen. Dann schlief ich wieder ein. Kapitel 8: ----------- Marina: Ich war mehr als überrascht. Sanji war nicht enttäuscht und ich gefiel ihm. Wenigstens war er ehrlich. Das mochte ich so an ihm und das hatte mich vor 2 Tagen auch so auf ihn aufmerksam gemacht. Sanji war die Art Mann, die ihre Meinung äußern, ohne darüber nachzudenken, ob es nun falsch oder richtig ist. Er war ehrlich und er konnte super kochen. Naja. Nami hatte mir gesagt das er in einem Restaurant arbeitete und Zorro nannte Sanji auch immer "Küchenheini", oder "Löffelschwinger".... Doch in den letzten 2 tagen konnte ich sein Essen noch nicht kosten. Entweder kam Nami oder Robin mit was zu essen an oder wir hatten uns was geholt. Ich überlegte, bis mir die Augen ebenfalls zufielen und ich selber einschlief. So merkte ich nicht, dass die, die uns beobachtete hatten, wieder gegangen waren und eine heiße Diskussion stattfand. Als ich meine Augen wieder aufmachte, schlief Sanji noch. Ich schmunzelte, strich ihm nochmal über die Haare und gab ihn einen Kuss auf die Schläfe. Dann schälte ich mich leise und langsam aus seiner Umarmung und zog mich an. Ich ging mich frisch machen und sah draußen, das die anderen die Tische wieder zusammen gestellt hatten und am Lachen und reden waren. Ich smilte und ging erstmal duschen. Als ich so unter der Dusche stand, fragte ich mich, ob alles so bleiben würde, wie`s vorher war. Doch das würde nicht so sein, welches ich bald feststellen würde. Als ich mich gerade einschäumte, legten sich 2 arme um mich. Ich sah hoch, lächelte und grinst dann Sanji an, der küssend über meine Schulter ging. "Gemeinheit.. hättest ja was sagen können...", meinte er und nahm mit meinem Waschlappen ab. "Und dein süßes Gesicht nicht mehr sehen, beim Schlafen? Niemals...", grinste ich neckend, sah Sanjis rotes Gesicht und dann sein lächeln. "Ich wasche dich..", sagte er dann, nahm mein Duschgel und wusch mich dann. Ich ließ ihn, merkte, das er neckend meine Brust massierte und ich leise keuchen musste. Dann wanderte er mit dem Lappen runter und ging mir in den Schritt. Ich drückte meine Beine was zusammen und keuchte leise, doch Sanji massierte mit seiner freien Hand meine andere Brust und ich machte meine Beine doch wieder auseinander. "Die anderen... die sind wach u.. ha..~", keuchte ich und drückte mich an ihm. "Mir egal... ich kann meine Finger nicht mehr von dir lassen..", kam es selber leise keuchend von ihm. Das überraschte mich was, aber freute mich auch. Das hieß nämlich, das ich ihm doch gefallen. Ich grinste, drehte mich um und nahm seine Hände. Ich zog ihm den Lappen aus, ließ ihn auf den Boden fallen und zog ihn mehr zu mir. "Dann zeig es mir...", keuchte ich leise, küsste ihn innig und massierte sein Glied. Sanji keuchte, drückte mich an die Wand und hob mein Bein an. "Da ist jemand aber ganz schnell...", grinste er nur und massierte sein Glied an meinem Eingang. Ich keuchte, legte die Arme um seinen Hals und nickte. Mit meiner Hüfte drückte ich mich an ihm, das merkte Sanji, der dann eindrang und mich feste nahm. Ich klammerte mich an ihm und stöhnt laut auf. "Das ist gut~ mehr~", kam es von mir. Sanji nickte, kam aus mir und ich drehte mich um. Ich wollte ihn, drückte somit meinen Hintern ihm entgegen und meine Brust drückte ich an die kalten Kacheln. Sanji grinste, legte seine Hände an meinen Hintern und drang wieder ein. Daraufhin bewegte er sich wieder fester und beugte sich was runter. Ich merkte, wie er mit seinen Händen meine Brüste knetete und bewegte mich ihm entgegen. Zum Glück war die Dusche so laut, das die anderen es nicht mitbekamen. Derweil lagen Sanji und ich auf dem Boden. Ich blies ihm eine und er massierte mit seinem Finger meine Schamlippen. Dabei drang er hin und wieder ein und leise keuchend sah ich zu ihm hoch. Wir küssten uns, bis ich mich auf die Seite legte und mein Bein anhob. "Na... willst du mehr?", neckte ich, lies meine Hand über meinen Kitzler wandern und leicht in mir eindringen. Sanji sah Herzchen, kam zu mir, küsste mich kurz und zog meine Hand weg. Dann zog er mich enger an sich ran und drang wieder hart ein. Dabei bewegte er sich schnell, bis er mich richtig nahm und ich Halt suchend auf den Boden krallte. Erst, als Sanji mich wieder hinlegte und meine Beine spreizte, drang er wieder ein, bewegte sich kurz und kam zu mir rauf. "Na komm... drück deine brüste zusammen...", keuchte er leise und ich tat es. Ich drückte meine Brüste zusammen und Sanji lies sein Glied immer wieder dadurch drücken. Dabei massierte er mich noch, bis ich dann laut kam. Er rutschte was runter, nahm dann sein Glied in die Hand und rieb es noch solange, bis er dann selber abspritzte und sein Sperma über mein Gesicht und meiner Brust fiel. Er keuchte leise und beugte sich runter und küsste mich zärtlich. Ich legte meine Arme um ihn, kicherte und sah Sanjis verwirrte blick. "Was denn?", fragte er dann. "Ach nichts... lass uns jetzt duschen..", meinte ich und wir standen auf. Dann duschten wir und frisch geduscht und angezogen kamen wir raus. Die anderen hatten es noch immer nicht gemerkt, bis Jessi aufsah und grinste. "Na ihr zwei Langschläfer.", grinste sie. Ich smilte nur und Sanji kratzte sich verlegend am Hinterkopf. "Ziemlich ungewohnt, dass du so spät aufstehst Sanji.", smilte Nami und Ruffy kicherte nur. "Naja.. Muss auch mal sein..", meinte Sanji nur und wir setzten uns hin. Dann sprachen wir über die kommenen Tagen und was mir machen sollten. Wandern stand erst am Ende auf den Punkt. Ich war froh, das die anderen entschieden, denn ich hatte was Besseres zu tun. Ich überlegte mir, welche Freude ich Sanji machen konnte. Vllt mit einem Essen? Nee.. Er war selber Koch und war sicherlich was anderes gewohnt. Plötzlich sah ich, das Sanji sich erhob und war mehr als irritiert. "Sry, aber es wird Zeit...", meinte dieser und ging zu mir. "Was wofür Zeit?", fragte Ruffy verwirrt. "Marina und ich wollten einkaufen.. Wir haben schon eine Einkaufsliste gemacht... Braucht ihr noch was? Dann bringen wir's sofort mit..", meinte Sanji und ging schon Richtung Wohnwagen. Ich sah ihn verwirrt an, grinste aber plötzlich und sah zu den anderen. "Gute Idee... Ich hatte einen Zettel gemacht, bringt ihr mir noch....", kam es von Nami und ich musste die Zettel einsammeln. Dann folgte ich Sanji, der wieder kam und grinste. Ich nickte, gab ihm die zettel und sah nochmal zu den anderen. "Dann bis gleich...", grinste ich und Sanji und ich gingen dann. "Meint ihr, sie haben es gemerkt?", fragte Nami dann. Die anderen zuckten mit den Schultern und dann redeten sie wieder von vorne. Derweil waren Sanji und ich unterwegs. Sobald wir aus der Reichweite der anderen waren, suchten sich unsere Hände und fanden schnell zueinander. Händchenhaltend gingen wir Richtung Einkaufs Center, welches neu erbaut wurde und selbst ich nicht kannte. Dort angekommen war ich erstmal mehr als überrascht. Auch einen Sexshop hatten sie und ich schmunzelte nur. "So.. Jetzt sag mal, wieso du das gesagt hast..", meinte ich zu Sanji, der grinsend zu mir sah und mich in den Arm nahm. "Na, ganz einfach.. Ich wollte Zeit mit dir verbringen... Die anderen hatten mich genervt und so können wir uns noch was kennen lernen..", meinte er und lächelte. Also war das ein Date. Ich grinste, wurde dennoch was rot. Doch Sanji beirrte sich nicht und wir gingen erstmal so bummeln. Das einkaufen konnten wir auch noch später machen. Als wir an dem Sexshop ankamen, ging Sanji rein. Ich folgte ihm, wurde dennoch was rot. Doch Sanji nahm meine Hand und redete normal, als ob nicht wäre. "Was meinst du? Würde dir das gefallen?", fragte er dann grinsend und zeigte mir einige Sachen. "Ich weiß nicht... also mir reicht im Moment dein geiler Schwanz..", meinte ich neckend und küsste ihn innig. Sanji wurde rot, schmunzelte aber und nahm sich dennoch noch Gleitgel und einige BigPakcs der Kondome. Als ich diese sah, konnte ich ahnen, worauf Sanji hinaus wollte. Nach diesem "kleinen" Zwischenstopp, ging es aber wirklich nun um den richtigen Einkauf. "Nun gut.. Was isst du...?", fragte Sanji dann. "Hmm.. Eigentlich bin ich nicht so wählerisch... Aber mit Fisch und Meeresfrüchten kannst du mich jagen... Das mag ich nicht...", meinte ich und schüttelte mich. "Wobei doch die Sachen so gesund sind..", meinte Sanji, doch smilt er. Somit verbrachten wir den Einkauf recht gut gelaunt und immerhin hab ich heraus gefunden, das Sanji zwar Koch ist, aber er auch nichts gegen Hausmannskost hatte. Müsste ihm nur schmecken und ich war mir sicher, dass es bei mir tat. Erst so gegen Mittag kamen wir zurück. Wir brachten die Einkäufe von den anderen zu ihnen und unsere hatte Sanji reingebracht. Als ich zu Zorro und Zero wollte, war die Türe nur angelehnt. Jessi war nicht da, wahrscheinlich bei Nami oder Robin... Oder sie war unterwegs. Ich klopfte, doch nichts kam, nur leise Geräusche hörte ich hinter einer Türe und schätzte mal, das dort die Betten lagen. Ich grinste etwas, legte die Taschen vor den Küchenschränken ab und erschrak, als plötzlich ein lauter Stöhnen kam. Ich wurde schlagartig rot und die Neugierde packte mich. Ich ging zur Türe und sah, das sie ein Spalt auf war. Ich sah rein und erkannte, das Zero nackt auf Zorro saß. Sie ritt ihn, recht heftig, doch Zorro schien es zu genießen und massierte dabei ihre Brüste. Ich schluckte und ging wieder leise. Dennoch hatte mich das erregt. Draußen angekommen seufzte ich und ging zurück zu Sanji. Dieser saß bei uns am Wohnwagen auf der Terrasse und las sich die Fernsehzeitung durch. "Na.. Haste schon hunger?", fragte ich und setzte mich zu ihm. "Hmm... joa... schon... Aber auf was anderes...", grinste Sanji neckend und ich verstand sofort. Sofort drückte ich meine Beine was zusammen und zum Glück merkte es Sanji nicht. "Dummi... das meinte ich nicht...", grinste ich frech und Sanji beugte sich zu mir hin. Ich gab ihm einen Kuss und stand auf. "Von mir aus.... Soll ich dann was kochen?", fragte er dann und wollte Anstalten machen, aufzustehen. Doch ich drückte ihn wieder in den Stuhl und schüttelte meinen Kopf. "Nein, brauchst du nicht. Ich koche dir was Leckeres...", grinste ich, streichelte dessen Wange und ging rein. Kapitel 9: ----------- Sanji: Ich war im Himmel. Das konnte nur ein wunderschöner Traum sein. Ich musste mal NICHT kochen. Ich sah Marina nach, die grinsend reinging und dort verweilte. Ich war neugierig, doch bei jedem versuch, schickte sie mich wieder raus. Doch ich musste zugeben, es roch schon ganz lecker. "Kannst ja den Tisch schon mal decken..", meinte sie nach einer Weile, als sie die Türe zum Wohnwagen aufmachte und mit Geschirr dort stand. "Gerne. Essen wir draußen?", fragte ich und sie nickte. Warum denn nicht? Immerhin war es angenehm. Also nahm ich ihr das Geschirr ab und deckte den runden Tisch. Danach setzte ich mich, denn sie würde mir eh nicht sagen, was sie kochte. Also vergnügte ich mich, Zorro und Zero dabei zuzuschauen, wie sie turtelten und zu uns kamen.... Moment mal,... Zu uns? Wieso ausgerechnet zu uns? Ich seufzte missmutig, doch Zeros lächeln war ansteckend. "Na... was kocht ihr leckeres. Riecht zumindest gut..", meinte Zero und hielt die Hand von Zorro. Noch immer ein Bild, was für mich total komisch war. Doch Zorro schien sich auch geändert zu haben. "Keine Ahnung, Marina kocht.", meinte ich und sah zu ihr, die grinsend dazu kam. "Wollt ihr mit essen? Hab genug gemacht.", meinte sie nur. Ich sah sie skeptisch an, doch Zero willigte ein und ich ließ sie. Also kam Marina dann mit 2 weiteren Tellern und Besteck raus und stellte sie auf den Tisch. "Danke für den Einkauf. Zwar hatten wir vorgehabt, selber zu gehen. Aber du kennst das ja sicherlich.", grinste Zero mich an. Ich sah sie fragend an, verstand zuerst nicht, was sie meinte und beließ es schnell dabei. Marina kam mit dem essen und ich war nun mehr als hungrig. Sie servierte uns das Essen und gab sich erst als letzte was selber. Das kannte ich und war nicht verwundert. Zero schien irgendwie darauf gewartet zu haben, von Marina was zu essen zu bekommen. Denn schon hing sie darüber und auch Zorro war mehr als begeistert. Obwohl das nicht mal so schwer war. Also probierte ich zuerst von dem Fleisch und... war hin und weg. "Das schmeckt gut... ", kam es von mir und nahm den nächsten Bissen. Vor allem diese Soße.... "Ach Unsinn. Nur`n stink normaler Braten..", meinte sie grinsend und aß selber. Das Essen lockte auch Ruffy an, der heiß hungrig dann am Terrassentor stand. "WOW... das riecht lecker... Sanji hast du gekocht?", fragte Ruffy und kam dazu. "Nein. Marina war's...", grinste ich etwas und aß weiter. "Darf ich auch? Nami ist mit Robin und Chopper unterwegs und ich hab so`n hunger...", meinte Ruffy nur. Typisch, der konnte einem auch jede Laune vermissen. Doch Marina lachte und nickte. Ruffy setzte sich und Marina kam mit einem weiteren Teller an. Sie befüllte diesen und stellte es Ruffy vor die Nase. Und wie typisch mampft Ruffy darauf los. "Das ist wirklich lecker...", meinte er dann und grinste Marina an. Sie lächelte und war wohl sehr zufrieden. Eigentlich hätte ich mich gefreut, wenn wir zwei alleine gegessen hätten, doch die Gesellschaft von den anderen machte mir nun doch nichts mehr aus. Nach dem Essen half ich ihr wenigstens mit dem Spülen. Zorro und Zero saßen noch draußen, Ruffy kam rein und meinte nur, das er mithelfen will. "Das hab ich jetzt nicht gehört... DU machst FREIWILLIG was?", kam es von mir. Doch Ruffy grinste und nickte. Was sicherlich Namis Erziehung gewesen war, doch ich gab Ruffy ein Geschirrtuch und ließ ihn eben mithelfen. So waren wir ebenfalls schneller fertig und konnten uns wieder nach draußen setzen. "Das war wirklich lecker...", meinte Zorro, der zu mir sah. "Kannst dir mal`n Beispiel nehmen.", neckte er mich. "Ach, wirklich...? Und du kannst gleich das Fliegen lernen...", murrte ich zurück und trank an meinem Glas. Doch Zorro lachte nur und bis die anderen kamen, wurde es recht amüsant. Erst als Ace lachend zu uns kam, sahen wir auf. "Na... da haben es sich aber welche gemütlich gemacht..", grinste er und kam rein. "Ach Unsinn... Hey Ace.. Schade, dass du nicht hier warst... Marina hat super lecker gekocht..", meinte Ruffy grinsend. "Hmm.. Schade, hätte ich wirklich mal probieren wollen. Aber das nächste Mal..", grinste Ace, bevor er dann einen Anruf bekam und telefonieren fing. Irgendwie behagte es mir nicht. Obwohl ich Ace richtig gerne mochte, hatte ich dessen Blick gesehen. Er hatte Marina irgendwie komisch angeguckt. Doch sie lachte nur, stand auf und folgte Ace. "Hey Ace... sprichst du gerade mit Hijaki??", konnte ich sie fragen hören. Ace nickte und gab ihr sein Handy. Dann telefonierte Marina eine weile und ich sah leicht beleidigt drein. "Hey Küchenfutzi, bist du etwa eifersüchtig?", hörte ich dann Zorro sagen. Ich sah zu ihm und mein blick war so, als würde ich Zorro mehr als nur umbringen. "UNSINN... red nicht so`n Müll...", knurrte ich und sah nochmal zu Marina. Sie sah zu mir, etwas irritiert und machte es doch kurz. Ich sah, wie sie Ace noch die Hand gab und grinste. Dann kam sie wieder zu mir und meine Laune wurde bei jedem schritt immer besser. Ruffy legte den Kopf schief und war sich sicherlich am Fragen, warum ich so`n Wutausbruch hatte. Aber mir war es egal. Ich dachte nur noch an die gemeinsamen Stunden mit Marina. Kapitel 10: ------------ Marina: Es war komisch, aber seid Sanji und ich diese Std zusammen verbracht hatten, hatte sich alles verändert. Ich war überglücklich und mein Plan, wenn ich wieder zu Hause bin einen Kerl zu suchen, hatte ich über Bord geschmissen. Ich wollte nur noch bei Sanji sein. Am Abend saßen wir mal alleine in unseren Waagen. Es wurde schlagartig kälter als die Nächte davor. War mir persönlich lieber und ich konnte somit noch etwas mehr Zeit mit Sanji verbringen. Sanji sah interessiert sich eine Kochsendung an. Dabei rauchte er und schrieb sich hin und wieder was auf. Ich saß neben ihm und hatte mich an ihm gelehnt. Ich sah mit, doch schnell nahm ich die Fernsehzeitung und blätterte da drin. Ich ließ ihm diese Std noch für sich, bevor ich ihn wieder sicherlich fordern werden. Erst gegen 22 Uhr sah ich auf. Es war Werbung drin und ich merkte Sanjis blick. Er lächelte und gab mir'n Kuss. "Ich bin müde… Ich gehe schon mal ins Bett.", meinte ich und lächelte. "Hmm.. Ich komme gleich auch dauert nicht mehr lange.", meinte Sanji nur und ich nickte. Dann stand ich auf und gab ihm noch`n Kuss auf die Stirn, bevor ich dann die Türe aufmachte und mich umzog. Wieder hatte ich mein Nachthemd an und da drunter einen Slip. Ich legte mich ins Bett und kuschelte mich unter die Decke. Dieses Mal machte ich das kleine Fensterchen auf, damit es nicht all zu warm hier drinnen wurde. Ich smilte und döste etwas und bekam nicht mit, das Sanji irgendwann dazu kam. Erst als sich das Bett was senkte und ich kalte Hände an meinen Bauch spürte, sah ich auf. "Na... doch keine Lust mehr Fern zu gucken?", grinste ich etwas neckend. "Nö. War eh vorbei...", meinte Sanji nur und küsste mich zärtlich. Ich ließ ihn machen und genoss diese Zweisamkeit. "Hmm... ich kann einfach nicht genug bekommen... Schade, das in 11 tagen alles vorbei ist.", meinte Sanji nur. Ich legte ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen und lächele. "Bis dahin dauert es noch was. Lass uns diese kurze Zeit noch was genießen...", hauchte ich und küsste ihn inniger. Ich legte meine Arme um ihn und drückte ihn zu mir runter. Sanji nickte und seine Hände ließ er an meinen Seiten vorbeiwandern. Dabei drückte er mein Nachthemd hoch und grinste nur, als er meine Brüste sah. Genüsslich saugte er leicht daran und lies seine Zunge darüber gleiten. Ich keuchte leicht und bäumte mich was auf. Meine Hand ließ ich durch seine haare gleiten und smilte etwas. Sanji sah zu mir und grinste nur, dann zog er meinen Slip aus und grinste etwas. Dann rutschte er runter und fuhr, mit dem Daumen über meinen Kitzler. Ich keuchte laut auf und wendete mich… Und in dieser Nacht wusste ich, wie es sich anfühlte, richtig hart genommen zu werden. Die Tage verflogen wie im Flug. Sanji und ich konnten unsere entstandene Liebe vor den anderen irgendwann nicht mehr geheim halten. Daran war aber auch irgendwie wir 2 schuld. Leider hatten uns Ace und Nami beim Sex erwischt und da war guter Rat teuer. Also mussten wir mit der Sprache rausrücken und böse waren sie nicht. Irgendwie hatten sie es eh schon geahnt, meinten sie nur und hatten uns angesmilt. Von diesem Tag an waren Sanji und ich offiziell zusammen und zeigten es auch offen. Der vorletzte Tag brach an. Sanji lag noch im Bett, als ich schon wach war und am Tisch saß und frühstückte. Ich hatte Brötchen geholt, dazu noch ein kleines Geschenk für Sanji und für die anderen, weil sie so nett zu mir und Jessi waren. Ich wusste genau, nur noch heute und diese Nacht, dann würden sich die Wege von mir und Sanji wieder trennen. Mir grauste es sehr, Sanji wieder zu verlassen, aber es brachte nichts. Sicherlich wohnte er nicht in meiner Nähe und eine Fernbeziehung, dafür hatte ich keine Kraft. Somit würde unsere Beziehung in Brüche gehen. Ich legte mein Brötchen ab und musste mir die Tränen wegwischen. Schon daran zu denken, Sanji zu verlassen, ließ mich anfangen zu weinen. Ich wollte ihn nicht mehr verlieren, auch wenn es viel zu schnell gegangen war mit uns, wir liebten uns. Das spürte ich, vor allem, weil Sanji es immer wieder sagt. Ich merkte nicht, dass die Türe sich leise schloss. Erst als jemand seine Arme um mich legte, erschrak ich. "Nicht weinen Marina... Das steht dir nicht...", sagte Sanji leise. "A.. Aber...", kam es von mir stockend. Ich merkte, wie Sanji nickte und sich zu mir setzte. "Ich weiß.... aber lass uns noch die letzten Std gemeinsam verbringen... Du weißt doch, ich liebe dich... Und daran würde sich doch nichts ändern.", meinte Sanji lächelnd. Ich nickte und fiel ihm um den Hals. Ich merkte, wie er mich umarmte und weinte leise. Kapitel 11: ------------ Sanji: Wie sie litt... Ich sah es ihr genau an. Auch wenn sie die restlichen Std über lächelt und leugnete, doch ich sah es. Spürte, wie sehr sie darunter zu leiden hatte, genauso wie ich. Ich hatte vor einigen Tagen nur zu gestimmt, bei dieser Wandertour mitzumachen, damit ich meine Freunde nochmal sah und wir eine schöne Zeit zusammen verbrachten. Heute, genau 13 Tage später, könnte ich darüber fluchen und Ruffy an die Gurgel gehen. Und mir eine Ohrfeige geben, dass ich zugelassen hatte, dass ich dieser wunderbaren Frau weh tat und mein Herz an ihr verlor. Nun, wenige Std, bevor sich wieder unsere Wege trennen würden, genossen wir noch diese Zeit. Wir waren schwimmen, heute war es unglaublich warm, und drückend. Ich saß auf dem Steg und so recht Spaß haben konnte ich nicht. Marina beobachtete ich dabei, wie sie Zorro im hohen Bogen von der großen Luftmatratze bugsierte, in dem sie auf der leeren Seite darauf sprang. Ich wusste nicht, das der Moosschädel so'n fliegen Gewicht war. Der flog recht hoch und landete bestimmt 10 m weiter im tiefen Wasser. Ein Lachen, wofür ich sterben würde. Zorro sah recht bescheuert drein und jagte Marina. Ein Bild, was ich gerne sehen würde. Aus dem schüchternen Mädchen war eine gute Freundin geworden und die anderen hatten sie recht gerne. Auch Jessi war nun ein Teil unserer Mannschaft worüber sich wahrscheinlich Robin und Nami sehr freuten. Die 3 hingen eh recht viel zusammen, was zum leidtragenden von Ruffy und Franky war. Ich grinste, Marina war nun meine Freundin, doch wieder kam dieses grauen für Morgen. Morgen müssten wir "auf Wiedersehen" oder "good bye" sagen. Ich hasste es, nun war ich glücklich und doch irgendwie der Verlierer. Die anderen lachten nur und wir gingen, wie am ersten Tag, als wir hier ankamen essen. Das schmerzte jetzt nur noch mehr, doch vor den anderen zeigten wir es nicht. Doch Ruffy hatte ein Gespür dafür, ließ uns aber dennoch in Ruhe. Und die Std, die gingen viel zu schnell vorbei. Müde, dennoch trauernd, dass wir uns morgen trennen müssen, lagen wir aneinander. Ich streichelte ihren Arm, sie drückte sich nur noch enger an mich. Ich wollte nicht daran glauben, das wir uns trennen mussten. Wir sagten nichts, aus angst, alles nur noch schlimmer zu machen. Nur leise, vernahm ich Marina weinen, die sicherlich schon ihre Gedanken gemacht hat. Und sie weinen zu sehen, das brach mir mein Herz. Ich legte mich auf meine Seite und küsste ihre Stirn. Dabei fuhr ich mit dem Daumen über ihre Tränenspur und sie sah zu mir hoch. "Marina....", hauchte ich und küsste sie zärtlich. Sie wimmerte nur noch leise, doch so recht versiegeln konnte sie ihre Tränen nicht. "Bitte Sanji.... schlaf noch einmal mit mir...", sagte sie leise dann. Ich sah zu ihr und nickte. Wenigstens das wollte ich ihr noch geben. Also liebten wir uns die ganze Nacht und das ohne Kondome, denn ich wollte nichts zwischen uns haben. Als der nächste Tag anbrach, standen wir an der Kneipe. Auch die Begleitung von Marinas und Jessis Gruppe war da und sie redeten noch was. Ich sah zu Marina, sie zu mir. Tränen liefen ihr und schon bei dem Anblick, wollte ich zu ihr. Doch ich durfte nicht, konnte es nicht. Ich tippte nur mit meinem Zeigefinger auf meine Wange und lächelte. Marina verstand und ging mit ihrer Hand über die Wange. Sie smilte betrübt und als sie weiter wandern wollten, kramte Jessi in einer Tüte rum. "Hier, das ist für euch. Weil ihr so nett wart und uns ertragen habt...", grinste sie Ruffy an und drückte ihm die Tüte in die Hand. "Oh. Danke, wäre aber nicht nötig gewesen...", meinte Ruffy grinsend und sah neugierig rein. Ich stand was abseits, als die Gruppe mit ihnen an uns vorbeiging. Marina hatten den Kopf gesenkt, neben mir blieb sie kurz stehen und hab mir unseren letzten Abschiedskuss. "Ich liebe dich...", hauchte sie, bevor sie dann leise weinte und weiter ging. Jetzt, wo ich weiß, dass sie weggehen würde, konnte ich meine Tränen auch nicht aufhalten. Mein Kopf senkte sich und ich spürte, wie ich zitterte. Was Kaltes und Salziges ran über meinen Wangen, bis sie an meinen Lippen ankamen und ich schmeckte, dass es salzig war. Ich wollte sie nicht verlieren, doch als ich mich umdrehte, war sie und Jessi schon weg. Ruffy kam zu mir und legte die Hand auf meine Schulter. Er nickte, ich nickte und dann gab er mir ein Päckchen. Ich sah es an und steckte es in meinen Rucksack. Hier und jetzt würde ich es nicht aufmachen. Ich ahnte, dass es von Marina war. Somit wanderten wir weiter und kamen nach 2 weiteren Tagen da an, wo wir unsere Tour gestartet hatten. Der Hafen hatte sich kein bisschen geändert. Schiffe lagen an und fuhren wieder weg. Sie kommen und gehen, so wie die Menschen, die wir liebten. Meine Tränen rangen wieder einmal über meine Wangen. Nun war es offiziell. Marina und ich waren wieder getrennt. Doch mein Herz schrie und leugnete es. "Hey Sanji.. Wir wollen Zorro und Zero verabschieden.", rief Ruffy mich. Ich sah zu ihm, nickte und kam zu Zorro. Auch wenn Zorro eins der größten Idioten und Arschlöcher war, so verstand er mich genauso, wie die anderen. Körperlich Näher, sind wir uns nur in unsere Streitereien gekommen, doch Zorro kam näher, smilte aufmuntern und nahm mich in den Arm. "Kopf hoch... das wird schon. Du musst nur hoffen...", sagte er leise. Ich legte die arme um ihn und nickte. Ich wusste, was er meinte, hoffen darauf, das ich Marina irgendwann wieder sah. Dann ließ er mich los und Zero umarmte mich. Dann stiegen sie in die Limousine, die sie vor einigen Tagen nach hier gebracht hatte. Auch Ace, verabschiedete sich und wuselte mir aufmunternd durch die Haare. Ruffy und Ace verabschiedeten sich und Ace stieg auf sein Motorrad und fuhr Zorros Limousine nach. Auch die anderen gingen mit und mit, bis wirklich nur noch Ruffy, Nami und ich am Hafen waren. "Sanji, mach dir keinen Kopf... bestimmt siehst du sie wieder...", meinte Nami und umarmte mich. "Ich weiß. Aber... Es tut verdammt weh.", nuschelte ich und musste mich mehr als beherrschen. "Ich weiß. Liebe schmerzt immer... Aber freu dich auf die Erinnerung...", smilte Nami und gab mir einen Wangen Kuss. Ich nickte und Ruffy kam noch zu mir. Auch er munterte mich auf und nach wenigen Min. mussten sie auch gehen. Ich sah ihnen nach und stand, als sie nicht mehr sehen konnte, alleine am Hafen. Meine Hand klammerte sich in mein Oberteil und die andere war in meinem Gesicht. Es schmerzte. Sehr sogar und die Erinnerungen daran ließen mich leiden. Wieso nur? Wieso musste ich mich in die beste und wunderbarste Frau der Welt verlieben? "Marina... ich vermisse dich...", nuschelte ich eher für mich selbst. Doch es nützte alles nichts. Ich hatte noch einige Tage von meinem Urlaub und den brauchte ich unbedingt. Somit wischte ich mir die Tränen weg, nahm meine Taschen und ging lustlos nach Hause. Dort angekommen, war alles so, wie ich es verlassen hatten. Ordentlich und sauber dennoch verlassen und einsam. Ich spürte erst jetzt, wie einsam ich eigentlich lebte. Ich ließ meine Taschen im Flur fallen und legte mich auf die Couch. Heute würde ich sicherlich nichts mehr machen wollen. Und so fertig wie ich war, kam ich eh nicht mehr dazu, denn ich schlief auf der Couch ein. Als ich müde und fertig am nächsten Tag aufwachte, sah ich auf die Uhr. Es war weit nach 11h und ich spürte zum ersten Mal, das ich keine Lust zu irgendetwas hatte. Doch es half alles nichts. Mein Magen knurrte und somit schlürfte ich in meine Küche. Ich machte mir nur`ne Kleinigkeit und setzte mich nach draußen auf meinen Balkon. Das war nun diese Zeit, die ich vorher haben wollte. Ich saß in meiner Sonnenliege, es war warm und ich hatte endlich den Urlaub, denn ich mir eigentlich gewünscht hatte. Doch, ich horchte und hörte.... nichts! Rein gar nichts. Nicht ihr lachen, kein Geschimpfe von Nami oder Zorro, die mal wieder sich beschwerten. Auch das Essen vermisste ich jetzt schon von ihr. Und desto mehr ich darüber nach dachte, desto mehr bekam ich einen Knoten im Hals. Ich stellte den Teller auf das kleine Tischen neben mir und sah in den Himmel. Ich vermisste Marina und ich wollte nicht mehr alleine sein. Da fiel mir dann was ein. Blitz schnell stand ich auf und kramte in meiner Tasche. Dann fand ich das Päckchen und setzte mich auf meiner Couch. Mein Herz schlug unglaublich schnell und mit zittrigen Händen machte ich es auf. Zum Vorschein kamen die restliche Kondom Packungen. Darunter lag dann noch 2 Umschläge, die ich als Fotoumschläge identifizieren konnte. Ich schmunzelte, nahm die Kondome raus und legte diese erstmal auf meinen Tisch. Die Umschläge waren interessanter und vor allem, wer hat den Fotos gemacht? Ich lächelte, nahm die 2 Umschläge raus und öffnete sie. In dem ersten sah ich noch eine Karte und nahm sie. "Schade, das der Urlaub schon vorbei ist... Vermisste dich und hoffe, dass dir das etwas Trost spendet... Gruß Marina.... P.s.: Ich liebe dich...", stand auf der Karte. Ich drehte sie um und smilte. Das war eine Ortskarte, wo wir gecampt hatten. "Ich dich auch...", nuschelte ich und legte die Karte vorsichtig auf den Tisch ab. Dann nahm ich mir die Fotos und sah sie mir durch. Es war recht erstaunlich, das ich nichts mitbekommen habe, doch die Bilder waren wunderschön und eins gefiel mir besonders gut. Ich sah es genauer an und erinnerte mich. Es war der 5 oder der 7 Tag gewesen, so genau wusste ich es auch nicht mehr. Wir waren spazieren gewesen und die anderen waren dabei. Als wir am See ankamen, mussten wir mit runter zum Wasser. Die anderen wussten schon Bescheid von unserer Beziehung und Nami hatte die Idee gehabt Bilder zu machen. Marina und ich hatten uns verzogen und saßen auf dem Steg. Die Füße hatten wir im Wasser und nah aneinander saßen wir. Marina hatte sich an mich gelehnt und wir redeten gerade, als ich sie küssen musste. Zärtlich, aber genau diesen Moment, den hatte Nami einfach ausgenutzt. Ich smilte. Das Bild, wo wir uns küssten, war richtig gut und zeigte deutlich, wie sehr wir uns liebten. Ich sah mir die anderen Bilder noch an und dann fiel mir was ein. Ich hatte irgendwo noch ein Fotoalbum. Vorsichtig legte ich die Bilder weg und suchte danach. Ich fand es schnell und auch einige Bilderrahmen hatte ich noch. Ich smilte für mich rum und außenstehende würden sicherlich denken, das ich einen knall hätte. Doch freudig sortierte ich die Bilder ins Fotobuch, beschriftete es und die Bilder, die mir besonders gefielen, rahmte ich in die Bilderrahmen und verteilte sie in meiner Wohnung. Auch wenn Marina mir sehr fehlte, die Tage, die ich mit ihr verbracht hatte, waren was Besonderes und diese würde ich niemals vergessen. Kapitel 12: ------------ Marina: Es tat weh und weinend lag ich in meinem Bett. Jessi saß neben mir und tröstete mich. Doch, wie sollte ich diese Trennung nur verkraften? Gestern konnte ich mich noch irgendwie ablenken, doch heute? "Marina... nicht weinen... Du weißt doch, wie sehr er dich liebt..", tröstete sie mich. "Ich weiß... aber. Ich habe nichts von ihm.... Keine Handy-Nr. und auch kein Festnetz-Nr. Wie soll ich ihn denn bloß wiedersehen?", heulte ich. Die Situation war mehr als betrübt und keiner von uns hatte daran gedacht, die Nummer auszutauschen. Somit war es unmöglich Sanji wieder zu treffen. Ich wusste nicht einmal seinen Nachnamen. "Ach Marina... Wein doch nicht... Ich mache dir einen Tee...", meinte Jessi und stand auf. Doch ich konnte mich nicht beruhigen. Und auf anderen Gedanken kam ich auch nicht. Mein Herz tat weh, schmerzte mehr, als alles andere, was ich hatte. Wie sollte ich Sanji wiedersehen? Ich vermisste ihn schrecklich. Das einzige, was ich wusste war, das er in einem Restaurant arbeitet, was "Barritje" hieß. Ich hatte mich sofort im Internet erkundigt, doch schon alleine hier in unserem Land, gab es mehr als 10 Stk. Wie sollte ich dann darunter das richtige finden? Ich verzweifelte und meine Fantasie nahm ihren freien lauf. Ich malte mir schreckliche Dinge aus, wie z.B. das Sanji nur so getan hatte, das er mich liebte, nur damit er mich ins Bett bekam, oder, dass er nicht auf Frauen stand, sondern auf Männer. Das klang zwar irgendwie bescheuert, aber in meiner jetzigen Lage war's nicht verwunderlich. Jessi kam mit dem Tee an. Ich bedankte mich, aber bat sie, mich alleine zu lassen. Sie nickte zwar, aber tat es ungern. Doch sie ging und ließ mich in meiner Erdgeschosswohnung alleine. Ich sah starr nach draußen. Erst nach einigen Std und nachdem der Tee kalt war, trank ich ihn. Ich musste raus... Ich ertrug diese Enge hier nicht. Somit stand ich wie von der Tarantel gestochen auf und zog mich an. Ich nahm Schlüssel, Geldbörse und Handy mit und ging raus. Unterwegs konnte ich etwas abschalten. Doch, in jedem blonden Kerl, sah ich Sanji. Erst im Park, da konnte ich endlich meinen Gedanken entkommen und sah starr auf das Wasser. Doch auch hier erblickte ich sofort eine Person, die blonde Haare hatte. "Ich werde Wahnsinnig...", nuschelte ich und stand auf. Ich wandte mich ab und ging zurück in die Stadt. Ich merkte nicht, dass diese Person, wirklich Sanji war. Auch merkte ich nicht, das er rüber sah und genau das gleiche dachte wie ich. In der Stadt angekommen, musste ich mich irgendwie ablenken. Somit ging ich erstmal richtig shoppen. Und es verfehlte seinen Sinn ganz und gar nicht. Erst als ich zu Hause war und meine Taschen leer machte, merkte ich, was ich überwiegend gekauft hatte. "Männerklamotten...", nuschelte ich und weinte. Ich konnte nicht mehr... Mein Leben würde aus der bahn laufen, wenn ich nicht Sanji bei mir haben. Doch ich musste und mit schweren Herzen kramte ich die Klamotten wieder in die Taschen und stellte sie erst mal bei Seite. Ich würde erst morgen diese umtauschen gehen. Heute hatte ich keine Kraft dazu. Einige Monate waren vergangen und die Sehnsucht wuchs mit jedem Tag immer mehr. Jessi hatte mir telefonisch mitgeteilt, das sie auf ein Meeting war und sie somit nicht zu erreichen war. Somit vertrödelte ich meine Zeit damit, im Internet zu surfen. Ich ließ mich gehen und hatte, dank wenig Appetit, 5 Kilo runter. Doch nachdem das Internet zu langweilig wurde, seufzte ich und sah auf meinen Wäscheberg. "Ich muss waschen... unbedingt...", nuschelte ich, fasste mir ein Herz und kramte alles an Schmutzwäsche zusammen. Dann ging ich damit in mein Waschkeller und knallte sie in die Wäsche. Es war anstrengen und würde sicherlich was dauern. Also ging ich in meine Wohnung und fing an, diese zu Putzen. Warum der plötzliche Wandel kommt, wusste ich nicht. Aber es war eine willkommene Abwechslung und meine Bude hatte es bitter nötig. Somit verbrachte ich den ganzen Tag damit, Wäsche zu machen und meine Wohnung zu putzen. So gegen Abend ließ ich mich in meine Couch sinken und sah Fernsehen. Doch dann plötzlich klingelte es und etwas irritiert machte ich auf. Wer genau vor mir stand, konnte ich nicht glauben. "Zero? Zorro? Was macht ihr hier? Kommt doch rein.", sagte ich schnell. Ich musste wohl ein Abbild alles herabgekommene sein, was sie jemals gesehen haben. "Du... Siehst nicht ganz gesund aus, weißt du das?", fragte Zero. Doch ich nickte und sie setzten sich. "Warum seid ihr hier?", fragte ich dann neugierig und griff nach meinem Tee. "Achja.. Wir sind ja verlobt gewesen und in einigen Tagen wollen wir heiraten... Willst du mit feiern?", fragte Zero dann freudig. Ich lächelte nur matt. "Danke, das ihr fragt, aber... ich glaube kaum, dass ich die Kraft dazu hätte.", meinte ich leise. "Sanji kommt auch und glaub mir, der sieht genauso beschissen aus, wie du.", meinte Zorro. Zero sah ihn ermahnend an. Doch ich lachte etwas und schüttelte den Kopf. "Ist zwar schön, das ihr gefragt habt. Und ich würde zu gerne Sanji sehen, aber den Schmerz, denn ich noch habe, denn kann ich kein 2. mal aufbringen. Auch wenn es nur für ein paar Std gewesen wäre, die Trennung dann, das würde mich umbringen.", meinte ich nur. "Wie jetzt? Liebst du Sanji nicht mehr?", fragte Zero verwirrt. "Doch, deswegen will sie nicht... Aber Marina, wieso bist du nicht einfach zu ihm gegangen?", fragte Zorro dann verwirrt. "Witzbold... woher soll ich denn wissen, wo er wohnt?", fragte ich und trank an meinen Tee. Doch Zorro sah mich mehr als verwirrt an und fing dann an zu lachen. "Was ist denn nun wieder so lustig?", fragte ich murrend. "Ich fasse es nicht. Das KANN nur ein Scherz sein.", Zorro kugelte sich fast vor lachen. Ich sah zu Zero, doch sie wusste genauso wenig Bescheid, wie ich. Erst, als Zorro sich beruhigt hatte und breit grinste, kam er mit der Sprache raus. "Ich wusste zwar, das ihr total ineinander verknallt seid. Auch die Trennung war sicherlich schmerzhaft, aber das ihr SOO blind seid, konnte ich nicht ahnen.", lachte Zorro. "WAS DENN VERDAMMT NOCH MAL?", keifte ich ihn böse an. Doch Zorro wischte sich die Lachttränen weg und zeigte an meine Decke. "Ihr wohnt im selben Haus... und seid euch nie über den Weg gelaufen? Ich bitte dich Marina, das ist doch mehr als Schicksal...", lachte Zorro. "I.. Im selben Haus? Sanji wohnt hier?", fragte ich geschockt. Zorro nickte nur, gab was von "3 Etage 2. Türe links" von sich und smilte nur breit. Das konnte nur ein Traum sein. Bitte lass es einer sein. Ich sah geschockt zu Zorro, doch auch Zero schmunzelte nur noch und lächelte dann. "Du wusstest das echt nicht?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf und stand auf. "Ich muss... zu ihm...", nuschelte ich. Die zwei verstanden es zu gut und gingen. Dennoch hatten sie mir eine Einladung da gelassen. Ich ging duschen, zog mich in Windeseile was anderes an und ging in die 3. Etage. Ich sah mich um... und sah sie. Die Türe, die mich von meinem Sanji trennte. Ich stand davor, mein Herz schlug unglaublich schmerzhaft gegen meine Brust. Ich sah zum Namensschild. "Koheji.....", kam mir über die Lippen, bis meine Hand dann zu Klingel ging und klingelte. Direkt danach klopfte ich an der Türe und höre von drinnen ein Fluchen. "DAS" fluchen... Ich weinte und krallte mich in mein Oberteil. Als ein "Jaja.. Komm sofort", ertönte, bekam ich einen Klos im Hals. Dann wurde die Türe aufgerissen und das einzige, was ich herausbekam war: "Koheji... du heißt Koheji mit Nachnamen." Sanji starrte mich geschockt an. Wir standen bestimmt geschlagene 5 min. so, bis ich nicht mehr konnte und um seinen Hals fiel. Erst jetzt, scheint auch Sanji wach geworden zu sein und ich merkte, wie sich seine Arme um mich legten und er mich feste drückte. Kapitel 13: ------------ Sanji: Eigentlich hatte ich vorgehabt meinen neuen Mitbewohner einzuweihen. Doch es klingelte und direkt danach kam ein Klopfen. Der Kater, den ich mir geholt hatte, sah mich verwirrt an und ich stand auf. Doch übersah ich das Katzenspielzeug und fluchte, als ich mich stoße. "Jaja... komm sofort.", kam es murrend von mir, bis ich die Türe aufriss und... "Koheji... du heißt Koheji mit Nachnamen."... Ich sah auf die Person: weiches langes blondes Haare, welches leicht wehte im Wind, blaue Augen, in denen ich mich verliebt hatte und die mich versinken ließen. Eine Engelsstimme, die auf mich einschlug, als sei ich nicht ganz auf dieser Welt. Ich wusste nicht, wieso und das warum erst recht nicht. Das einzige, was ich nur noch wahr nehmen konnte, wahr Marinas Umarmung. Erst sec. später reagierte ich und schloss meine Arme um sie. Ich hörte sie weinen, doch auch mir kamen die Tränen. Erst ein Miauen ließ mich aufschrecken. Ich sah zu meinem Kater und smilte. "Komm rein...", bekam ich heraus, obwohl ich eines Klos im Hals hatte. Marina nickte und folgte mir rein. Sie sah sich etwas um und erblickte dann auch den kleinen Kater, den ich auf meinen Arm genommen hatte. "Der ist aber süß...", sagte sie leise und strich im vorsichtig über das Köpfchen. "Ja... hab ich mir erst gerade geholt...", sagte ich leise und ging ins Wohnzimmer. Marina folgte mir und hatte sicherlich schon die Bilder entdeckt, die ich in meiner Wohnung verteilt hatte. "Sanji....", kam es dann leise von ihr, als sie mit im Wohnzimmer war. Ich ließ den Kater runter, der noch immer keinen Namen hatte und ging zu ihr. Ich nahm sie in den Arm und strich mit meinen Daumen ihre Tränenspur weg. "Ich habe dich vermisst...", kam es leise von mir. "Küss mich lieber, du Idiot..", schluchzte Marina hingegen und ich fand, dass das eine sehr gute Idee war. Ich küsste sie innig und umarmte sie feste. Diese Lippen hatte ich vermisst, doch mich machte es stutzig, das Marina etwas schmaler war, als das ich sie in Erinnerung hatte. Doch erst mal war das egal. Ich wollte sie, jetzt und hier... Ich dirigierte sie auf meine Couch und landete mit ihr darauf. Mein Kater miaute verwirrt und machte sich eher daran, mit dem Katzen Spielzeug zu spielen. Wie sehr ich sie vermisst hatte. Ich küsste sie gierig und ging unter ihr Oberteil. Sie roch so gut nach Minze und Vanille. Zwar eine komische Kombination, aber es war ja auch nur dezent. Sie keuchte leise und ging mir durch die Haare. Wieder ein inniger Kuss und die gier, sie zu spüren ließ mich schneller handeln. Ich zog ihre Klamotten aus, meine Folgten sofort danach. Ich sah sie mir genauer an. Sie hatte abgenommen und plötzlich schmunzelte ich nur. Ihr Blick verriet mir, das sie mehr als verwirrt war. Doch das war wirklich zu komisch. Sie hatte abgenommen und ich hab draufgelegt. Zwar nicht viel. Aber bestimmt 5 oder 7 Kilo sind bei mir drauf. Ich schüttelte nur den Kopf und küsste sie lieber. Dabei ging ich über ihre Wange und massierte ihre Brüste. Wenigstens da hatte sie nicht abgenommen. Marina keuchte, wand sich unter mir und spreizte mehr die Beine. Es war zu lange her, doch ich war sofort erregt und mein Glied zuckte schon. Doch ich ließ zu, das Marina mit der Hand darüber geht und ihn leicht massiert. "Ich habe dich vermisst...", hauchte sie leise und küsste mich. "Ich dich auch... bleib für immer bei mir, Marina...", hauchte ich zurück und mir lief eine Träne. Sie lächelte, wischte sie mir weg und küsste mich. "Ich will dich...", keuchte sie leise und ich nickte. Dann drang ich in sie ein und bewegte sich sofort. Das Gefühl, wieder mit ihr eins zu sein, überwältigte mich. Ich nahm sie, hart, aber zärtlich. Und das in unserer Lieblings Positionen. Es dauerte, die Lust war unermesslich und in den paar Std, konnten wir unsere Sehnsucht nur in einen kleinen Teil heraus lassen. Nach geschlagenen 6 Std, darunter waren schon alleine 3 Std, wo wir uns liebten, lagen wir gemütlich in meinem Bett. Ich war glücklich und das unsere Liebelei im Wohnzimmer angefangen hatte und hier im Bett endete, ließ mich schmunzeln. Und auch die Tatsache, dass ich mit ihr fast quer durch meine Wohnung gevögelt hatte. Doch Marina hatte ihre Augen geschlossen und lag eng an mich. Sie atmete ruhig und war nicht gewillt, sich irgendwie zu bewegen. "Marina...", kam es dann leise von mir und sie sah mich an "Hmm?", fragend sah sie hoch, kuschelte sich aber wieder lieber an mir. "Woher wusstest du, wo ich wohne?", fragte ich sie. Ich hatte es ihr nicht gesagt. "Zero und Zorro waren bei mir... Sie heiraten in ein paar Tagen und hatten mich gefragt, ob ich mit feiern wollte. Zuerst hatte ich abgelehnt, doch Zorro meinte, dass du da wärst. Zuerst wollte ich nicht... Die letzte Trennung war schon schmerzhaft genug... Dann meinte Zorro locker und trocken, wieso ich nicht zu dir gegangen bin. Er fing dann an zu lachen und erst nachdem ich ihm fast an die Gurgel gegangen wäre, kam er mit der Sprache raus. Wir wohnen im selben Haus Sanji... Ich habe die Erdgeschosswohnung...", sagte sie und sah mich an. Nun, ich hatte ihr zugehört und ich musste schmunzeln, als sie mir das mit Zorro erzählte. Doch die Tatsache, dass ich. Das WIR im gleichen Haus wohnten, ließ mich bleich werden. Ich hätte bei ihr sein können und hätte nicht, wer weiß, wohin fahren müssen. Es wäre so einfach gewesen und die letzten Monate und diese Schmerzen hätten nicht sein müssen. Mir kamen die Tränen und ich sah sie an. "Du meinst, wir hätten zusammen sein können? Ohne, das irgendwer zwischen uns liegt?", fragte ich. Sie nickte nur und ihr kamen auch die Tränen. Das war zu viel. Für uns beide. Wir umarmten uns innig und die Schmerzen und alles, was damit zu tun hatte, ließen wir freien lauf. Uns war es egal, was die anderen Nachbarn hörten. Wir hatten uns und das mit Gewissheit für immer. Ich würde sie niemals mehr loslassen, das hatte ich mir in diesem Moment geschworen. Doch auch so schön das alles war, ein leises Miauen ging mir gerade tierisch auf die Nerven. Ich sah zu meinem Kater und smilte. Dieser sprang auf mein Bett und kam zu uns. Schnurrend, und in die Bettdecke zupfend schmuste er sich an mich und Marina und legte sich dann hin. "Wie heißt sie denn?", fragte Marina dann und streichelte ihn. "Der "sie", ist eigentlich ein er und ich hab noch keinen Namen. Ich habe ihn mir erst gerade geholt, weil ich die Einsamkeit nicht mehr ertragen konnte und Gesellschaft brauchte.", meinte ich und lehnte mich an sie. Sie kicherte, gab mir einen Wangenkuss und sah zu meinem Kater runter. "Na. Wie wäre es mit Zorro?", fragte sie. "Zorro? Wieso denn das?", fragte ich und sah, dass der Kater auf den Namen reagierte. "Naja... Zorro war es doch irgendwie, der uns wieder zusammen gebracht hat. Und mir scheint es, das der kleine hier auch darauf reagiert.", smilte sie. Und sie hatte auch nicht ganz unrecht. Der Kater legte den Kopf schief und bei dem Namen "Zorro" schnurrte er nur und ließ sich auf seinen rücken fallen. Mit alle 4re von sich gestreckt, zupfte er an der Decke und miaute glücklich. "Na gut. Dann heißt du ab heute Zorro...", lächelte ich und mein kleiner Kater miaute zufrieden. Ab diesen Tag konnte uns wirklich keiner mehr Trennen und ich weiß nun, was es heißt wirklich verliebt zu sein. Aber auch Schmerz und Einsamkeit habe ich kennengelernt und auch wenn die Zeit ohne meine geliebte Marina schwer und bitter war, nun sind wir vereint und können unsere Liebe ausleben, ohne mit der Angst zu leben, was wäre gewesen, wenn wir uns niemals getroffen hätten...   ~Owari~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)