Garden von soukon ================================================================================ Kapitel 2: Wasureru ------------------- yeaaaaaah endlich fertig mit dem zweiten kapiteeeeeeeeeeel *froi* danke für die beta tinki *drückz herz* und auch danke an p-chanxxx für das kommi *knuddl* alsoooo vorneweg mal die info 'wasureru' heißt vergessen...die story is nich so gut und hört an einer sehr fiesen stelle auf *harhar* tjaaaaa wanns weitergeht weiß ich nicht ^^" bin ja gerade dabei des erste kapitel von 'akumu' fertig zu bekommen (besser gesagt es fehlt nur noch die beta ^^") nyaaaaaa aba genug der rede, weiter geht es mit garden ^^! Garden, Kapitel 2: Wasureru gewidmet: tinki, p-chanxxx "Kyo, warte! BITTE!" Doch Kyo war schon verschwunden. Kaoru wollte ihm hinterher rennen, doch Die hielt seinen Arm fest. "Lass ihn erst mal in Ruhe, der beruhigt sich schon wieder!" versuchte er seinen Freund zu beruhigen. Doch das schien wenig erfolgreich. Kaoru war den Tränen nahe. "Das verzeiht er mir nie! Niemals!" flüsterte er. Die nahm ihn in den Arm und wiegte ihn sanft. "Ach Kao! Das passiert doch jedem mal! Selbst Kyo kann dir nicht ewig böse sein, er liebt dich doch!" Kaoru klammerte sich an den Rothaarigen und schniefte. Toshiya und Shinya entschlossen sich dazu, die beiden erst mal alleine zu lassen und gingen unter dem Vorwand sie müssten aufs Klo hinaus. Er rannte zur Tür hinaus, den Flur entlang und die Treppe hinunter. Auf die Rufe seines Kois hörte er nicht, er rannte einfach weiter. //Baka! BAKA! Wie konntest du nur? Wie konntest du diesen Tag vergessen? Du weißt doch, wie wichtig mir solche Tage sind und du hast mir immer gesagt, du würdest es nie vergessen, wenn du mein Koi wärst. Aber kaum sind wir zusammen, vergisst du es!// Er bemerkte den Regen nicht, achtete nicht auf die Autos und die Leute, die er anrempelte. Er rannte und rannte, bis er an seinem Lieblingsplatz angekommen war: Dem entlegendsten Park der ganzen Stadt. Niemand sorgte hier für Ordnung oder kümmerte sich um Instandsetzung der kleinen Anlage, wodurch das verwilderte Wachstum der Pflanzen und auch die Baufälligkeit des Spielplatzes zu erklären waren. Bei Regen war es ohnehin menschenleer, doch der blonde Vokalist schätzte die Einsamkeit und fühlte sich an diesem Ort wohl. Er hatte hier schon oft Zuflucht gesucht, wenn ihn einer seiner früheren Kois verlassen oder betrogen hatte. Manchmal hatte er sich auch bei Kaoru ausgeweint, doch nun war der der Grund für seine Trauer. Er hatte ihn so verletzt... Allmählich verlangsamten sich seine Schritte und er lief auf die einzige nicht verfallene Bank zu, die es in dieser Parkanlage gab. Seufzend ließ er sich nieder und vergrub sein Gesicht in den Händen. //Genau einen Monat sind wir zusammen... Und was macht er? Er vergisst es! Dabei war ich nicht oft einen Monat mit jemanden zusammen... Wenn ich ehrlich bin, nur ein mal. Warum nehme ich das so ernst? Ich will mich nicht mit Kaoru streiten, ich will ihn nicht verlieren, aber... mir ist so etwas nun mal wichtig! Kaoru...// Er saß noch eine ganze Weile mit dem Gesicht in den Händen da und weinte, als er jemanden näher kommen hörte. Schnell wischte er seine Tränen weg, was bei dem Regen aber unnötig war, stand auf und sah sich um. "Wer ist da? Komm raus, SOFORT!" rief er, seine Stimme zitterte noch immer. "Kyo, ich bin's nur!" Diese Stimme. Kyo kannte sie nur zu gut. Doch er wollte diese Person nicht sehen, nicht jetzt! "Verschwinde Kaoru! Lass mich allein!" flüsterte seine erstickte Stimme. Doch der Angesprochene kam dennoch näher. Daraufhin wich der Sänger zur Seite. "Kyo bitte, lass uns darüber reden!" flehte Kaoru und versuchte Kyo zu umarmen, der wehrte sich jedoch hartnäckig. "Nein, geh weg, ich will dich nicht sehen, NICHT JETZT!" Kyos Stimme wurde immer lauter und er fing wieder an zu weinen. Sein Widerstand brach jedoch und er ließ sich in eine Umarmung ziehen. Kaoru wiegte ihn vorsichtig und streichelte sein Haar. "Bitte Kyo, sei nicht sauer! Ich war so im Stress, ich hab die Zeit ganz vergessen! Okay, das ist nicht wirklich eine gute Entschuldigung, aber... Du weißt doch, wie sehr ich dich liebe und ich will mich wegen so etwas nicht streiten, verstehst du?" Kyo schwieg. Er war zwar immer noch verletzt, doch er fühlte sich so geborgen bei Kaoru. Ein paar Minuten standen beide in dieser Umarmung im Regen, als sich Kaoru leicht von Kyo löste. "Komm, wir sollten nach Hause gehen. Du könntest dich erkälten!" Mit diesen Worten wickelte er den Kleineren in seine Jacke. "Aber Kaoru, was ist mit dir?" fragte er unsicher. "Deine Gesundheit ist mir wichtiger! Komm jetzt!" Damit griff er nach Kyos Hand und zog ihn zu sich nach Hause. Die ganze Zeit über schwiegen sie. Auch als sie bei Kaoru angekommen waren, wechselten sie kein Wort miteinander. Kyo hielt seinen Blick die ganze Zeit über gesenkt. In seinem Kopf schien es zu stürmen und er fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. //Wieso bin ich nur so sauer geworden? Es ist ja verständlich, wenn man enttäuscht ist, aber so sauer? Vielleicht liegt es daran, dass er es nie vergessen wollte und es nun doch getan hat... Ich bin verwirrt...was soll ich nur tun?// Kyo seufzte und setzte sich ins Wohnzimmer, Kaoru folgte ihm, nachdem er seine Jacke auf die Heizung gelegt hatte. "Möchtest du vielleicht einen Tee? Soll ich dir eine Decke bringen?" fragte Kaoru, einen leichten Hauch von Nervosität nicht aus seiner Stimme vertreiben könnend. Kyo dachte kurz nach. "Tee ist in Ordnung, aber eine Decke ist nicht nötig..." Kaoru nickte. "Zieh aber wenigstens was Trockenes an, ich leih dir was!" Damit verschwand er aus dem Zimmer. Auch er dachte nach. //Es tut mir so leid Kyo! Du bist sicher sauer, weil ich mich nicht an das gehalten habe, was ich vor langer Zeit gesagt habe...// *** Gerade hatte Kaoru sich einen Tee gemacht und wollte sich setzen, als die Klingel tönte. Seufzend stellte er seinen Tee ab und begab sich zu seiner Wohnungstür. Doch sobald die nur einen spaltbreit geöffnet war, erschrak er. Vor ihm stand Kyo. Total verheult und durchnässt vom Regen. Sein Make- up war verschmiert und er sah verzweifelt aus. Wie ein kleiner Junge. Ohne etwas zu sagen, schob Kaoru den Vokalisten in seine Wohnung, schloss die Tür und umarmte seinen kleinen Freund. Dieser klammerte sich an ihn und schluchzte unerbittlich. Der Gitarrist strich über das Haar des Kleineren und wiegte ihn sanft. Als Kyo sich nach einiger Zeit etwas beruhigt hatte, zog Kaoru ihm seine Jacke aus und half ihm aus seinen Schuhen. Dann wurde der Blonde in eine Decke gewickelt und auf dem Sofa platziert. Kaoru reichte ihm seinen frischen Tee und legte einen Arm um ihn. Kyo nippte ein paar Male am Tee und schluchzte von Zeit zu Zeit. Kaoru sagte nichts. Er wollte, dass Kyo sich erst einmal beruhigt und von sich aus erzählte, was passiert war. Als der Jüngere die Hälfte des Tees getrunken hatte, stellte er die Tasse wieder auf den kleinen Tisch. "Ich hab Schluss gemacht." flüsterte er. Kaoru seufzte. //Armer Kyo! Was ist nur passiert, dass du dich wieder von deiner Liebe trennen musstest?// "Was ist denn passiert?" fragte er vorsichtig. Kyo lehnte sich an seine Schulter. "Wir sind heute eigentlich einen Monat lang zusammen... Aber er hat es vergessen..." folgte die Erwiderung des Jüngeren mit zittriger Stimme. Kaoru war sichtlich verwirrt. "Und deswegen trennst du dich?" Das kleine Etwas an seiner Schulter lachte bitter. "Er ist nicht mal draufgekommen, als ich ihm unzählige Hinweise gegeben hatte. Und als ich ihm ganz genau gesagt habe, was Sache ist, hat er mich nur ausgelacht und gemeint, ich wäre blöd, dass ich das so wichtig nehmen würde. Er hat mich sowieso nie geliebt. Er liebte nur mein Geld, meine Berühmtheit und teilweise meinen Körper. Das hat er mir eiskalt ins Gesicht gesagt." Kyo zitterte immer mehr, als er das erzählte und seine Stimme wurde stetig leiser. Kaoru war geschockt von dem, was er gehört hatte. Dass Menschen so grausam sein konnten, war ihm zuwider. Er zog Kyo abermals zu sich und wiegte ihn. Er wusste ganz genau wie sehr Kyo diese Person liebte, und dass es sich hierbei um die bisher längste Beziehung des Vokalisten handelte. Warum also musste es ausgerechnet so kommen? "Beruhige dich, Kyo! Er ist es nicht wert! Vergiss ihn einfach!" versuchte er, doch es hatte wenig Sinn. Der junge Mann in seinen Armen bebte und schluchzte noch immer: "Das sagst du so leicht! Mann, Kaoru... Ich LIEBE ihn! Es tut so weh!" //Ja du liebst ihn, aber du wirst ihn vergessen. Vergessen müssen! Ich helfe dir! Ich will nicht, dass du leidest.// Eine Zeit lang saßen sie schweigend da. Kyo wurde langsam ruhiger und hörte auf zu weinen. "Schade, dass du nicht mit mir zusammen bist." plauderte Kaoru plötzlich. Kyo schaute ihn ganz verwirrt an. "Wieso das denn?" Kaoru lächelte. "Weil du dann nie wieder weinen müsstest! Ich würde dir niemals weh tun und vor allem würde ich unseren Monatstag nicht vergessen!" sagte er, fast amüsiert. Kyo musterte ihn. "Meinst du?" Zweifel. "Natürlich meine ich das! Und da es dir so viel bedeutet, würde ich es zum schönsten Tag deines Lebens machen!" Kyo lächelte. Irgendwie baute ihn das auf. *** Seufzend zog er 2 Beutel Tee aus der Dose, welche er in 2 Tassen schmiss, setzte Wasser auf und schlurfte in sein Schlafzimmer. //Bestimmt bist du deshalb so verletzt. Ich habe mein eigenes Wort gebrochen. Schon damals habe ich dich geliebt, aber ich konnte es dir nicht sagen. Du hingst noch zu sehr an deiner alten Liebe und hast später wieder jemanden gefunden... Doch der hat dich betrogen und du bist wieder bei mir gelandet. Jetzt sind wir zusammen und ich vergesse den Tag, der dir so wichtig ist.. Aber ich mache es wieder gut, das verspreche ich! Und diesmal halte ich mich dran!!!// Er holte einen trockenen Schlafanzug und Boxershorts heraus und zog sich um. Dann holte er noch trockene, warme Sachen für seinen Koi und ging wieder ins Wohnzimmer, wo Kyo saß und rauchte. "Hier! Was trockenes zum Anziehen!" sagte Kaoru und reichte dem Kleineren die Klamotten. Dieser nahm sie schweigend entgegen und begann mit dem Umziehen. Der Größere der Beiden wurde merkwürdigerweise rot beim Anblick seines halbnackten Partners. "Ähm... Soll ich dir ein Handtuch bringen?" fragte er völlig verlegen. Kyo nuschelte nur ein kleines "Nein!" während er sich vergeblich daran versuchte, den Pulli von Kaoru überzuziehen. Doch anscheinend hatte er sich irgendwie im Pullover verfangen. Kaoru lächelte. Das war eben sein Kyo. Tollpatschig und verdammt süß dabei. Er half Kyo aus seiner verknoteten Lage, bis der Blonde den Pullover richtig herum anhatte. Für einen Augenblick sahen sie sich tief in die Augen, ihre Gesichter rückten langsam näher aneinander... *FIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEP* Innerlich fluchte Kaoru. Verdammter Wasserkocher! Doch dann ging er, ohne ein Wort zu verlieren, in die Küche und stellte die lärmende Küchenhilfe ab. Vorsichtig füllte er das kochende Wasser in beide Tassen und entleerte den Rest im Spülbecken. Als er gerade beide Tassen nehmen wollte, um sie ins Wohnzimmer zu bringen, spürte er 2 dünne Arme, die sich um seine Hüfte schlangen und einen warmen Körper, der sich an seinen Rücken lehnte. Ein Schluchzen. //Was zum...// Der Ältere drehte sich in der Umarmung und drückte das weinende Bündel an sich. "Ka- Kaoru..." schluchzte Kyo. Sanft strich der Angesprochene über das blonde Haar. "Shhh, nicht weinen Kyo! Bitte nicht weinen!" flüsterte er, doch Kyo schluchzte nur. TBC ;-; *sniffu* hab während der story zakuro gehört *sniffu* armes Kyo ;-; naja bitte gebt mir kommis biiiiiitteeeeeee (agiiiiiiiii mach maaaaaaal cocoooooooo > < yukkeeeeee kiritooooooo) Naja bis zum nächsten Teil ^^" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)