Das Erbe der Senjus von Phoenix98 ================================================================================ Kapitel 8: Verlangen -------------------- Kapitel 8: Verlangen Dieses Kapitel wird wie bereits angekündigt nur Lemon enthalten und ist daher für die Handlung an sich nicht so wichtig. Also wer will kann dieses Kapitel überspringen. Als ich und Naru bei ihm zuhause ankamen drückte er mich gegen die Wohnungstür und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und bat mit meiner Zunge um Einlass indem ich leicht mit ihr über seine Lippen strich welche er nach leichtem zögern öffnete. Wir wechselten die Position und nun war er es der gegen die Tür gedrückt wurde. Er fuhr zögerlich mit seinen Händen unter mein T-Shirt und fuhr die Konturen meiner Bauchmuskeln langsam nach. Ich währenddessen drückte mein Becken gegen Seins was ihn ein durch den Zungenkuss ersticktes Stöhnen entfuhr. Ich lächelte und löste den Zungenkuss um Luft zu holen. Ich öffnete meine Augen wieder und sah in Narus stark gerötetes Gesicht. Ich lächelte ihn an und sagte: „Wenn es dir zu viel wird sag Stopp. Ok Schatz?“ „Ja ich hab verstanden. Aber ich möchte das alles echt Jetzt!“ Ich küsste ihn erneut und da wir uns noch so nah waren bemerkte ich natürlich das er langsam Hart wurde. Ich fasste mit meinen Händen an Narus Hüften und zog ihn leicht von der Tür weg wodurch ich die Chance hatte meine Hände zu seinem süßen Hintern wandern zu lassen und dort leicht rein zu kneifen wodurch er leicht quiekte. Ich fasste mit beiden Händen zu und massierte seinen Hintern leicht damit er nicht mehr so verspannt ist. Ich faste kräftiger zu und hob ihn leicht hoch, er hob seine Beine an und hielt sich so an meiner Hüfte fest. So trug ich ihn immer noch Küssend zum Bett wo wir uns fallen ließen. Naru lag jetzt unter mir und ich auf ihm. Er strich wieder unter mein Shirt welches ich Sekunden später auszog da es viel zu sehr störte. Kurz danach stützte er sich mit den Unterarmen ab und ich zog ihm das Shirt aus. Dies landete auch auf dem Boden. Ich strich zart von seiner Brust über seine Brustwarzen und schließlich über sein Six-Pack wodurch er eine Gänsehaut bekam. Da ich auf seiner Hüfte saß bemerkte ich natürlich auch wie sein Glied bei meinen Berührungen leicht zuckte. Ich lächelte und ging langsam runter um ihn wieder zu küssen. Danach verteilte küsste ich mich an seinen Hals und fing dort an zu saugen bis ein Knutschfleck entstand. Ich küsste mich über seine Brust zu seinen Brustwarzen und als ich darüber leckte stöhnte er erneut und warf seinen Kopf in den Nacken. Ich küsste mich über sein Six-Pack bis ich den Bund der Hose erreicht habe. Mit geübten Handgriffen Knöpfte ich seine Hose auf und zog sie leicht mit der Unterhose nach unten. Mir Sprang ein wohlgeformter gerader ca. 15 cm langer und 3,5 cm Breiter Penis entgegen. Ich schaute ihn mir kurz an aber wohlscheinlich zu lange den mein Süßer drehte seinen Kopf beschämt nach rechts. Ich ging wieder nach oben, drehte seinen Kopf wieder zu mir und küsste ihn erneut. Ich löste mich vom ihm und sagte: „Du bist Wunderschön So wie du bist Naru.“ Dabei lächelte ich ihn wieder an. Er schlang seine Arme um meinen Hals und Küsste mich erneut aber dieses Mal nicht kurz sondern lange und Leidenschaftlich. Ich drang wieder mit meiner Zunge in seinen Mundraum ein und erforschte ihn. Offensichtlich wollte Naru mal oben liegen den er drehte uns mit einer Geschickten rechtsrolle so das ich unten lag. Er küsste sich an meinem Six-Pack entlang immer weiter runter. Als er meinen Hosenbund erreichte machte er den Gürtel auf wozu er allerdings recht lange brauchte da er wohl ziemlich aufgeregt war. Danach zog er meine Hose aus und zog auch die Unterhose gleich mit aus. Ihm sprang mein Penis entgegen. Er sah ihn sich kurz an und zog die Vorhaut leicht zurück, mir kamen schon die ersten Lusttropfen. Er beobachtete eine Weile meine Latte die 17cm groß und 4cm breit ist. Im nächsten Moment zog ich leicht die Luft ein was in ein leichtes stöhnen überging den mein Naru hatte eben zuerst über meine Eichel geleckt und dann meine Latte in den Mund genommen. Er wollte wohl ausprobieren wie weit er sie in den Mund bekam aber ab ungefähr 3/4 musste er leicht würgen. Danach machte er auf und ab bewegen mit seinen Kopf da er wohlscheinlich dachte dass, das so geht. Ich streichelte ihm durch sein schönes Haar und signalisierte ihm das er aufhören soll. Ich zog ihn wieder nach oben und küsste ihn wieder. Während ich ihn küsste machte ich eine halbe Rolle nach Links damit er wieder unten lag. Ich küsste mich an seinem Six-Pack nach unten bis ich seine vor Geilheit zuckende Latte erreichte. Ich zog die Vorhaut zurück und nahm seine Latte bis zur kurz nach der Eichel in den Mund. Ich leckte mit meiner Zunge um seine Eichel ganz besonders an seinem Bändchen wobei er selig stöhnte mal lauter mal leiser. Aber ich wollte ihn noch mehr quälen daher bildete ich ein Vakuum in meinem Mund was ihn schon sehr laut zum stöhnen brachte aber als ich anfing noch zusätzlich um seine Eichel zu lecken gab er laute von sich die wie Musik in meinen Ohren klingt. Nach 3 Minuten merkte ich daran das sich seine Hoden an seinen Körper ranziehen das er bald kommen würde daher entließ ich seine Eichel mit einem Plop aus meinem Mund. Ich küsste ihn erneut und drehte uns erneut nach Rechts. Da ging er wieder auf Tauchstation und machte das selbe was ich eben bei ihm gemacht hatte bei mir und jetzt stellte er sich deutlich besser an als vorher. Da er aber auch seinen Spaß haben sollte entließ ich kurz meine Latte aus seinem Mund was mir einen fragenden Blick einbrachte. Ich zog ihn zu mir hoch und drehte uns so das ich jetzt seine Latte vor meinen Mund hatte und er meine vor seinem. Er fing gleich wieder an zu blasen. Ich leckte mich derzeit ganz langsam von seinen Hoden abwärts zu seiner Rosette eh ich diese sachte mit meiner Zunge umfuhr. Ich leckte ein paar mal drüber und daran das er stöhnte erkannte ich das es ihm gefiel. Daher leckte ich ihm weiter seine Rosette weich und als sie kaum noch wiederstand bot dringte ich mit meiner Zunge leicht ein wodurch er kurz von meiner Latte abließ und kehlig stöhnte. Ich dring so tief wie möglich ein und fickte ihn dann mit meiner Zunge leicht was ihm offensichtlich sehr gefiel da aus seiner harten Latte sehr viel Lustsaft kam. Irgendwann nahm er meine Latte wieder in seinen Mund aber er stöhnte dennoch weiter. Nach einiger Zeit hörte ich auf ihn zu lecken und nahm mir die Dose Vaseline aus meiner Hose die direkt neben seinem Bett lag. Ich nahm etwas davon auf einen Finger und setzte ihn leicht an seiner Rosette an. Ich übte immer etwas mehr Druck aus und machte kleine Pausen dazwischen. Nach zwei Minuten drang ich mit der Fingerspitze ein wodurch mein Naru erneut stöhnte. Ich ließ ihm einige Zeit bis er sich an dieses neue Gefühl gewohnt hatte. Dies merkte ich daran das seine Rosette keinen Wiederstand mehr bot und nicht mehr spannte. Ich fuhr daher etwas tiefer wobei ich meinen Naru ganz genau beobachtete aber zum Glück war er sehr entspannt und vertraute mir. Den ich konnte sehr leicht mit diesem einen Finger eindringen. Nach einiger Zeit zog ich ihn leicht wieder raus und fuhr erneut wieder rein. Ich erhöhte langsam das Tempo. Nach einiger Zeit erhöhte ich auf zwei Finger wobei ich seinen Schwanz immer leicht massierte während ich leichte scherende Bewegungen mit meinen Fingern machte. Nach dem er deutlich entspannter war legte ich seine Beine auf meine Schultern und setzte meinen Schwanz an seiner Rosette an. Ich dring ganz langsam und auch erstmal nur ein kleines Stück weit in ihn ein. Währenddessen massierte ich weiter seine Männlichkeit wodurch er immer wieder stöhnte. Dabei küsste ich ihn auch noch zehrtlich. Nach dem anfänglichen schmerzen bei ihm was ich an seinem Gesicht ablesen konnte legten sie sich. Fing ich mich ganz langsam an zu bewegen was ihn zum kehligen Stöhnen brachte da ich immer wieder an einem Punkt Vorbei stieß. Nach einiger Zeit wurde ich schneller was mich auch zum stöhnen brachte. Wir wechselten im Laufe des sex noch einige Male die Position bis Ich letzten Endes tief in ihm kam und er gleichzeitig kam ohne sich an zu fassen. Ich küsste ihn liebevoll und zog mich langsam zurück was ihn nochmals zum stöhnen brachte. Ich flüsterte ihm zu das ich ihn liebe was er glücklich erwiderte. Wir schliefen dann glücklich aneinander gekuschelt ein nach dem wir kurz duschen waren. Nachwort: Ich wollte mich zuersteinmal entschuldigen das so ewig nichts mehr kam. Es hatte gleich mehrere Gründe einmal das ich in einer Beziehung war und ja mit einem Jungen und auch das ich im 3. Jahr meiner Lehre war die ich jetzt abgeschlossen hab. Ich hoffe das ihr meine Geschichte nicht vergessen habt und ich werde versuchen demnächst wieder aktiver zu schreiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)