Zum Inhalt der Seite

The Era II

Brave Awakening
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Backlash

~Rückblick~
 

„Naruto Uzumaki, wo auch immer du dich versteckst, wir werden dich finden.“ sagte Pain. Er verließ den Saal und steuerte auf den Norden von Otogakure zu. Auf einem Berg wartete ein Mann mit einer Maske. „Wie sieht es aus?“ fragte der Mann. „Es läuft alles nach Plan.“
 

~Gegenwart~
 

Kapitel. 9 Backlash
 

~Einen Tag später~
 

An diesem Tag war keine Sonne über Konoha zu sehen. Alles was man sah, waren dunkle Wolken. Seine Beerdigung sollte sofort am nächsten Tag stattfinden. Sie hatten den Hokage der vierten Generation darum gebeten. Auch wenn es schwer war, hatten alle ein Ziel ‚Gerechtigkeit‘. Viele Menschen kamen, um den Angehörigen ihre Trauer mitzuteilen und ihnen beizustehen. Der dritte Hokage hatte auf darauf verzichtet, an der Beerdigung teilzunehmen. Der Himmel hatte mit dem Regen seinen Beistand geleistet. Die Beerdigung wurde Mittags vollzogen und am Nachmittag darauf, standen mehrere Shinobi im Büro des Hokagen.
 

„Ich habe mir schon gedacht, dass Ihr zu mir kommt.“ sprach dieser. „Aber ich kann es gut verstehen. Ich hätte nicht anders gehandelt.“ fügte er hinzu. „Also haben wir die Erlaubnis?“ fragte der schwarzhaarige Junge. „Ja, Shikamaru die habt Ihr.“ „Danke.“ Der Hokage musste Grinsen, als er die sechs Shinobi‘s so ansah. In ihren Augen konnte er die Entschlossenheit sehen. „Also gut. SEDA-Einheit 2, sowie Choji und Ino nehmt Sie euch vor.“ sprach Minato. Alle sechs nickten und verließen das Büro. * Dann will ich hoffen, dass Shikamaru‘s Strategie aufgeht, sonst wird es echt schwer für Sie.* dachte Minato.
 

~Bei Hidan und Kabuto~
 

Hidan und Kabuto gingen durch einen dichten Wald und machten einen gelangweilten Eindruck. „Ich habe echt keine Lust, Konoha nochmal auszuspionieren.“ beschwerte sich der Yakushi. „Klappe, Brillenschlange. Für mich ist es umso besser, dann können wir uns vielleicht ja die Typen vom letzten Mal vornehmen und ich kann Sie dann Jashin Opfern.“ „Du mit deinem Jashin, dass nervt genauso wie unsere Mission.“ „Wenn du nicht auf der Stelle die Klappe hältst, opfere ich dich ebenfalls Jashin und werde dir den schlimmsten Tod bescheren.“ fauchte Hidan ihm entgegen. „Ich bin ja schon ruhig, du kannst dich wieder beruhigen. Vielleicht ist der Jinchuriki des Kyuubi‘s ja jetzt in Konoha und wir können Ihn uns schnappen, dann haben wir ja alle und können unseren Plan vervollständigen.“ antwortete Kabuto und rückte seine Brille zurecht. Hidan hatte sich wieder beruhigt und schaute Kabuto immer wieder kühl an. „Denk dran, was Pain gesagt hat.“ sagte der Jashinist. „Ja, ich weiß, dass wir es auch mit Sasuke Uchiha zu tun haben, sowie dem gelben Blitz von Konoha. Mit denen ist nicht zu Spaßen.“ sprach er. „Auch wenn ich alle gerne Jashin Opfern will, sollten wir uns vom Jinchuriki des Neunschwänzigen fernhalten, weil er ebenfalls in einer Spezial Einheit ist und auch der Uchiha dabei ist. Wir können nichts gegen das Sharingan machen, da gibt es dann ebenfalls noch zwei Mädchen. Die Eine ist eine Hyuuga und die andere ähnelt dieser Tsunade. Wir sollten uns vor Ihnen fernhalten, sonst sind wir schneller Tod, als wir bis drei zählen können. Die Sache mit dem Jinchuriki sollten wir Pain überlassen.“ kam es von dem Akatsuki. Kabuto schaute ihn irritiert an. * Seid wann ist der denn so Weiße? Hat der was falsches gegessen oder war Ihm der eine Typ nicht genug, denn er seinem Jashin Opfern konnte?* fragte sich Kabuto in Gedanken. „Dann legen wir einen Zahn zu, damit wir Orochimaru und Pain die Informationen überbringen können.“ meinte der Yakushi. „Das sollten wir.“
 

~Im Hyuuga-Anwesen~
 

Als die Beerdigung vorbei war, hat sie Kurenai noch nach Hause gebracht, wo sie vom dritten Hokagen in Empfang genommen wurden. Dieser wollte mit Kurenai sprechen, also ließ sie die Beiden alleine und ging nach Hause. Sie betrat das Wohnzimmer, als ihr Vater zu ihr kam. „Papa, ich bin wieder da.“ „Willkommen zurück. Ich hoffe es war nicht zu schlimm. Sollen wir noch etwas trainieren?“ fragte ihr Vater. „Klar, ich muss mich nur noch umziehen, dann komme ich in den Garten.“ antwortete die blauhaarige Hyuuga. „ich warte dort auf dich.“ * Auch wenn ich wohl kaum eine Chance haben werde, so wie du dich entwickelt hast, da kann aus dem Hyuuga-Clan, außer Neji, mehr mit dir mithalten.* fügte er noch in seinen Gedanken hinzu. Seine Tochter verschwand in ihrem Zimmer und er begab sich in den Garten. Nach keinen fünf Minuten stand Hinata in ihrer normalen Uniform vor ihm. „Können wir anfangen?“ fragte sie. „Gerne.“ Beide aktivierten ihr Byakugan und sie stürmten aufeinander zu. Sie waren so damit beschäftigt, dass sie Hanabi gar nicht bemerkten. Hanabi legte sich auf eine Liege und schaute den Beiden zu.
 

~Im Uzumaki/ Namikaze-Anwesen~
 

Nachdem Naruto Konohamaru nach Hause gebracht hat und er sich versichert hat, dass es ihm gut geht und seine Freunde, sowie Ibizu bei ihm waren, ist er selber nach Hause gegangen, wo schon seine Mutter auf ihn wartete. „Da bist du ja wieder. Hast du Konohamaru gut nach Hause gebracht?“ fragte Kushina ihren Sohn. „Ja hab ich. Ibizu und seine Freunde sind nun bei Ihm.“ antwortete er. „Das ist schön. Soll ich uns was zu Essen machen?“ fragte sie. „Sollen wir nicht auf Papa warten, bis er nach Hause kommt.“ schlug der Uzumaki vor. „Können wir auch, nur ich weiß nicht, ob dein Magen das aushält.“ antwortete sie und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das schafft der schon. Ich hab ja noch einen Untermieter, wenn der mich nicht nervt, dann schaffe ich das.“ („Naruto, leg es nicht drauf an.“) „Kurama, wenn du mit mir sprechen willst, `Beschwörung des inneren Dämons´ dann mach das wenigstens von Angesicht zu Angesicht.“ antwortete Naruto und nachdem die kleine Rauchwolke verschwunden war, schaute Kurama ihn traurig an. („Aber Naruto. Ich hab dir doch nichts getan.“) wimmerte er. Kushina beobachtete die ganze Szene mit einem Grinsen und musste sich sichtlich beherrschen, damit sie nicht anfing zu lachen. „Die Nummer funktioniert bei mir nicht. Vielleicht bei Hinata, aber bei mir schon lange nicht mehr.“ („Dann lass mir wenigstens meine Ruhe. Ich will schlafen.“) rief der Fuchs ihm zu, als er in Naruto‘s Zimmer verschwand. „Kann ich gerne machen, dann hab ich ein Problem weniger.“ rief der Blonde zurück. Er setzte sich auf die Couch und schlug ein Buch auf. „Ihr Beide könnt es aber auch nicht sein lassen, ihr müsst Euch echt immer streiten.“ sprach Kushina und setzte sich in den Sessel, welcher Gegenüber von der Couch stand. „Kurama, fängt doch an, ich bin nicht Schuld. Der soll froh sein, dass ich Ihn jetzt in Ruhe lasse.“ („Das hab ich gehört.“) hörten die Beiden den Neunschwänzigen rufen. Naruto schüttelte nur seinen Kopf.
 

Nach einer halben Stunde vernahm Kushina ein leises Schnarchen und schaute zu ihrem Sohn.* Er ist doch tatsächlich beim Lesen eingeschlafen, ich fass es nicht.* Sie nahm ihm das Buch aus der Hand und deckte ihn zu. Sie setzte sich wieder auf den Sessel und schlug ihr Buch auf. Es verging eine Dreiviertelstunde und dann läutete es an der Tür. Naruto schrak aus seinem Schlaf hoch und schaute erstmal verdutzt in Richtung Tür. „Wer ist denn das?“ fragte er. „Vielleicht Hinata.“ antwortete seine Mutter und grinste als sein Sohn keine fünf Sekunden später an der Tür stand. Keine Minute später kam er wieder zurück. Er schaute seine Mutter finster an. „Nach deinem Gesicht zu urteilen, war es nicht Hinata, oder?“ hakte sie nach. „Nein, Sie war es nicht. Ein Anbu hat mir die Nachricht überbracht, dass die erste SEDA-Einheit in einer Viertelstunde beim Hokage sein soll.“ antwortete er. „Wie wäre es du holst Hinata ab und Ihr geht dann zusammen zu Minato.“ schlug die rothaarige Namikaze vor. Naruto verschwand sofort in seinem Zimmer und sie hörte nur noch einen Schrei von Kurama, bis er sich wieder im Wohnzimmer befand. Kurama saß auf seiner Schulter. Der Fuchs sah finster zum Uzumaki. („Das nächste Mal könntest du mich auch sanfter wecken, sonst mach ich das auch Mal so wie du.“) knurrte er. „Mal schauen, aber selber Schuld, wenn du nicht wach wirst. Mama wir sind dann weg.“ „Ja, viel Spaß.“
 

~Eine Stunde später im Hyuuga-Anwesen~
 

Hinata und ihr Vater trainierten immer noch. Hanabi schaute ihnen immer noch zu und hörte, wie jemand an der Tür klingelte. Sie schaute nochmal kurz zu ihrem Vater und ihrer Schwester, bevor sie zur Tür ging und diese öffnete. „Ach du bist es Naruto. Hinata ist im Garten.“ („Hey, Hanabi. Ist Hinata mit ihrem Vater am trainieren?“) fragte Kurama. Hinata‘s kleine Schwester erschrak, als sie die Worte des Fuchses vernahm. „Ja, ist sie.“ Hanabi wusste immer noch nicht so richtig, wie sie sich gegenüber Kurama verhalten soll. Am Anfang sprach sie gar nicht mit ihm, doch mit der Zeit bemerkte sie, dass er gar nicht so Böse ist, wie alle Dorfbewohner immer sagten. Kurama merkte wie sie ihn immer wieder anschaute. („Hanabi, du brauchst vor mir keine Angst zu haben.“) sagte er. „Nein nein, dass ist es nicht. Ich weiß nur nicht, wie ich mich dir gegenüber verhalten soll.“ antwortete sie. („Du kannst mich genauso behandeln, wie jeden Menschen auch.“) schlug er ihr vor. „Ich versuche es.“

Naruto und Hanabi gingen nun zum Garten und sahen wie Hinata und ihr Vater immer noch am trainieren waren. „Dein Vater sieht aber schon ganz schön fertig aus.“ kam es von ihm. „Ja, da hast du recht, aber außer Neji kann keiner mehr mit Hinata mithalten.“ Naruto‘s Gesicht veränderte sich zu einem Grinsen. „Sie sollten vielleicht Mal aufhören.“ sagte Naruto. „Hey. Papa, Hinata wollt Ihr nicht Mal aufhören?“ fragte die junge Hyuuga. Beide unterbrachen den Kampf und schauten zu der Braunhaarigen. Diese und Naruto kamen zu ihnen. „Was machst du denn hier, Naruto?“ fragte Hinata. „Ich wollte dich abholen, da wir zu meinem Vater müssen.“ antwortete er. „Dann habt Ihr also eine neue Mission.“ sprach Hiashi. „Ja, ich ahne auch schon welche.“ sagte der Uzumaki. „Dann sollten wir los, nicht das wir Minato noch warten lassen.“ sprach Hinata. „Hinata, wir haben Zeit, also brauchst du dich nicht zu beeilen. Geh in Ruhe deine Sachen holen und dann gehen wir zu meinem Vater.“ hielt der Blonde sie auf. Hinata nickte und verschwand im Haus. Hiashi konnte nur schmunzeln, da Naruto seiner Tochter auffällig hinter geschaut hat. „Was schmunzelst du so, Hiashi?“ fragte er. „Nichts. Es ist nichts. Ich musste nur gerade an etwas denken.“ antwortete er. „An was den?“ hakte Naruto nach. Hanabi fing nun auch an zu Grinsen, da sie wusste, was ihr Vater meinte. „Das erzähle ich dir irgendwann Mal.“ Naruto gab sich mit der Antwort zufrieden. Kurama saß immer noch auf seiner Schulter und grinste ebenfalls. (* Naruto, du verstehst echt gar nichts.*) meinte er. Naruto unterhielt sich noch mit Hiashi und Hanabi, bis Hinata wieder zu ihnen kam. „Also können wir los?“ fragte sie.“ „Klar, ich bin fertig.“ antwortete er und sie verabschiedeten sich von dem Oberhaupt des Hyuuga-Clan und seiner Tochter.
 

Naruto und Hinata gingen zum Hokageturm, wo auch schon Sasuke und Sakura auf sie warteten. „Ihr seid ja auch schon hier.“ begrüßte der Uchiha die Zwei. „Klappe, Teme.“ „Dobe, wir sollten in einer Viertelstunde beim Hokage sein und nicht in zwanzig Minuten.“ konterte er. „Jungs, wir sind pünktlich.“ unterbrach sie ihre zwei Teamkameraden. „Dann lass uns gehen, bevor die sich noch mehr in die Wolle bekommen.“ sprach Hinata mit einem Lächeln. „Ja, Uchiha mitkommen.“ sagte sie und zog ihn an seinem Arm in den Hokageturm. Sie warteten vor dem Büro von Minato, weil sie dort stimmen vernommen. Sakura und Hinata setzten sich auf eine Bank und redeten über irgendwelche Medikamente, wovon die beiden Jungs eh keine Ahnung haben. „Sakura, hat dich ja echt gut im Griff.“ sagte Naruto und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Klappe, Dobe. Du bist doch selber in Hinata verliebt, also bin ich keine Stück besser.“ „Du gestehst es dir also endlich ein, Teme.“ „Blitzmerker. Ich liebe sie schon seid drei Jahren.“ antwortete der Uchiha. Naruto wollte etwas erwidern, doch dann öffnete sich die Tür zum Büro. Ein Genin Team verließ das Büro und die erste SEDA-Einheit betrat dieses.
 

„Da seid Ihr ja. Ich hab eine Mission für Euch.“ sagte Minato. „Lass mich raten. Wir sollen nach Kirigakure und die beiden Sannin Tsunade und Jiraya befreien.“ kam es von Sakura. „Richtig. Die Informationen sollten klar sein. Ich braucht nicht extra an die Grenze zu reisen. Ich habe einen Ort an der Grenze markiert. Da könnt Ihr Euch mit Naruto‘s Hilfe sofort hin.“ antwortete der vierte Hokage. Die Vier nickten. Sakura, Hinata und Sasuke berührten Naruto und sie schauten noch einmal zum Hokagen. „Noch irgendwelche Fragen?“ fragte dieser. „Nein.“ antworteten sie. „Dann los.“ Keine Sekunde später waren sie in einem orangenen Blitz verschwunden.
 

~Bei der zweiten SEDA-Einheit, Choji und Ino~
 

Die sechs Shinobi haben Konoha seid etwa fünfundzwanzig Minuten verlassen und rannten durch einen Wald. „Neji, kannst du irgendwen erkennen?“ fragte Dina. „Ich sehe zwei Shinobi, die gerade durch den abgebrannten Wald laufen, der vor zwei Jahren abgebrannt ist. Einer trägt eine Kutte und der andere ist ein Brillenträger.“ antwortete er. „Das sind Kabuto und dieser Gottestyp.“ sagte Shikamaru und sie liefen Richtung Nordwesten. Keine drei Minuten später standen sie vor den Zwei. „Haben wir Euch.“ sagte Neji. „Ihr seid aus Konoha, dann kommt Ihr genau richtig. Jetzt kann ich noch mehr Shinobi‘s aus Konoha Jashin Opfern.“ rief Hidan ihnen zu. Shikamaru nahm eine von Asuma‘s Chakraklingen aus seiner Tasche und schaute die Beiden finster an. „Neji, Choji und Ino. Ihr übernehmt Kabuto. Dina, TenTen. Wir übernehmen den Typen hier.“ sagte Shikamaru.
 

~An der Grenze zu Kirigakure~
 

Die erste SEDA-Einheit erschien am markierten Ort von Minato. 10 Meter vor ihnen sahen sie zwei Akatsuki Mitglieder. Sasuke erschrak und aktivierte sofort sein Sharingan. „Itachi!“ „Sasuke!“
 

Fortsetzung Folgt..!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaninchensklave
2018-01-13T22:08:09+00:00 13.01.2018 23:08
ein Tolles Kap

oh Hidan mal so weise zu erleben ist schon komisch und doch ahnen er und Kabuto nicht
das Ihre Zeit abgelaufen ist da shika einen Plan hat
dabei reicht es locker Hidan etwas Blut abzunehmen und dieses dann in einenm Blutpack zu verstecken um Ihn das
eigene Blut gegen Ihn zuverwenden, denn Jashinist hin oder her jedoch wenn er sein eigenes Blut
für sein Jutsu verwendet bringt er sich quasie selber um

Kabuto ist dann ohne hin der zweiten einheit sowie Ino und Choji unterlegen
denn er ist hauptsächlich als Medic nin ausgebildet und tut sich dann im Kämpfen schwerer als die meisten
vorallem gegen Neji sieht es besonders schlecht aus denn dieser kann ihm sämtliche chakra Punkte lamlegen dann ist er quasie Hilflos

nun bin ich gespannt was auf die Einheit 1 wartet in Kumo immerhin hat man akatsuki qusie Killer Bee überlassen
wobei, ich mir nicht vorstellen kann das Ay da mit gespielt hätte

GVLG
Antwort von:  HiveaX
13.01.2018 23:40
Ich habe da Mal eine Frage. Was bringen mir deine Kommentare/ Reviews, wenn du noch nicht Mal das Kapitel richtig gelesen hast?Die erste Einheit befindet ist an der Grenze zu Kirigakure und nicht in Kumo. Es ist schön, dass du etwas Voraussagen willst, was im nächsten Kapitel passieren könnte. Ob es stimmt oder nicht ist egal, aber wenn du es noch nicht Mal begründest, dann bringt es mir überhaupt nichts, da du auch oft Charaktere vergisst. Das beste Beispiel wäre das Ende von Kapitel 9. Du bist gespannt, was auf die erste Einheit wartet. Hast aber vergessen, dass Itachi und Kakuzo dort sind. Also kann man sich denken, was sie dort erwartet.
Antwort von:  Kaninchensklave
14.01.2018 01:22
oh man ja ich verwechsle gerne Kiri und Kumo das ist mir nicht zum erstenmal passiert

nun ich habe nicht auf Itachi und Kakuzo vergessen
nur beide sind eher vom verhalten her unberechenbar
es könnte zu einem Kampf kommen oder beide ziehen sich
erstmal zurück da die Versiegelung zu viel Chakra verbraucht hat
und diese versiegelung verbraucht extrem viel Chakra
darum.bin ich gespannt auf was es raus läuft


Zurück