Schnappen wir uns Akatsuki!!! von Minzou_Sshi (Sasuke x Sakura) ================================================================================ Kapitel 5: Ab ins Flugzeug -------------------------- Sasukes Sicht: Ein schriller Alarm erfüllte den Flughafen. Schnell hielt ich mir die Ohren zu und blickte suchend durch die Gegend. Die Menschen die sich im Flughafen befanden geraten in Panik und folgten den Anweisungen von verschiedenen Mitarbeitern des Flughafens. Ich sah zu den drei Idioten, welche sich gerade von einem Mitarbeiter vertreiben ließen und winkte sie zu mir. Schnell stieß ich die drei in das Männerbad und ließ die Tür wieder hinter mir zufallen. „Bleibt ja da drinnen! Ich werde mich um eure Flugtickets kümmern.“, murmelte ich zu den Drei. Geschwind eilte ich zur Menschenmasse zurück, von wo ich die Stewardessen aus beobachtete. Drei von denen kamen mir entgegen geeilt und drängten sich zu ihrer Kollegin, die hinter dem Tresen saß und bis gerade eben noch in Ruhe die Boardingpässe kontrollierte. Ich verstand zwar nicht was sie sagten, doch eins war mir klar! Das war meine Gelegenheit! Als die drei Stewardessen sich wieder auf den Weg machen wollten die Passanten aus dem Flughafen zu lotsen, tippte ich eine von denen an und sagte gespielt panisch: „Hilfe! Bitte helfen sie mir! Mein Kumpel steckt in der Männertoilette fest! Er hat in der Panik, als der Alarm losging aus Versehen das Schloss der Toilettentür kaputtgemacht und kommt da nicht mehr raus! Alleine bekomme ich die Tür nicht auf. Können sie vielleicht helfen?“ Die Brünette besprach etwas mit ihren Kolleginnen, danach folgten sie mir zur Männertoilette und öffneten die Tür. Glücklicherweise hatten sich die drei Idioten ein den Toiletten versteckt. So konnte ich meinen Plan prima weiterführen. „Günter! Günter, geht es dir gut? Hey! Ich hab Hilfe geholt! Sie werden sicher die kaputte Tür aufbekommen, also keine Sorge! Ja?“, rief ich in die Männertoilette hinein. Ein Räuspern war nun zu hören. „Ähm… ja? Super? Das klingt… doch gut…“, ertönte die verwirrte Stimme des Feuerkopfes. Schnell machten sich die Mitarbeiterinnen unserer Fluggesellschaft auf den Weg zu Tür, wo Sasori dahinterstand und nun auf irgendeine Reaktion abwartete. Die drei Stewardessen stemmten sich gegen die Tür und waren sehr damit beschäftigt die Tür aufzubekommen. Seufzend strich ich mir durchs Haar und murmelte: „Sorry, aber es muss sein!“ Mit einem Schlag knockte ich die drei Mitarbeiterinnen aus, weswegen sie bewusstlos zu Boden fielen. Noch bevor sie am Boden aufkamen, fing ich die Mädchen auf und setzte sie sanft ab. Nicht das sie sich noch verletzten. (Haha! Ist klar! ><) „Könnt rauskommen!“, sagte ich. Drei Türen öffneten sich. Direkt vor mir stand nun Sasori welcher verwirrt auf die Mädchen stierte. „Hast du uns Spielzeug mitgebracht, oder wie?“, zischte mich der Eisenschädel an. Grummelnd massierte ich mir die Schläfe. „Halt doch bitte mal deine Klappe. Bitte!“, flehte ich den Silberhaarigen schon beinahe an. „Was soll’n wir denn mit denen machen? Vögeln, oder wie?“, erklang es wieder aus Hidans Richtung. Deidara blickte zum Tattooking und nickte heftig. „Super Idee! Das wird sicherlich Spaß machen!“, lachte die Barbie. Sasori schüttelte nur heftig den Kopf und schritt ein bisschen von den Mädchen weg. Seufzend beobachtete ich diese Szene, dann schüttelte ich schon fast hilflos den Kopf. Wann würde das endlich ein Ende haben? „Jetzt hört mir zu! Ihr erdet jetzt die Uniformen der Mädchen anziehen! Dann gebt ihr euch als Stewardess aus und kommt so ins Flugzeug. Das muss aber schnell gehen, verstanden? Bald werden die Mitarbeiter merken, dass der Feueralarm von einem Passanten ausgelöst wurde. Bis dahin müsst ihr schon im Flugzeug sein, verstanden?“, erklärte ich so ruhig wie möglich und sah danach in die Runde. Barbies blaue Augen, oder besser gesagt nur das eine blaue Auge glitzerte verdächtig freudig auf. „Juchu! Wir verkleiden uns!“, brüllte Deidara auf. Ich hielt ihm geschockt die Hand vor den Mund und zischte ihm ein wütendes ‚Halts Maul!’ zu. Nachdem sich die drei idiotischen Kriminellen verkleidet hatten spazierten sie so gelassen wie möglich aus dem Bad. Die drei Mädchen, die immer noch bewusstlos waren, lehnte ich an die Wand eines der Toiletten, schloss die Tür von innen und kletterte gekonnt über die Trennwand. Natürlich ließ ich sie nicht so einfach da liegen. Ich hatte ihnen die Jacken der drei Akatsuki-Mitglider um die Schultern gelegt und eine kleine Geldsumme in die Jackentaschen gesteckt. Als Entschädigung sozusagen. Geschwind machte ich mich auf dem Weg zu den drei Jungs, welche sich auf den Weg machten um in das Flugzeug einzusteigen, als auf einmal eine Durchsage erklang. //Liebe Besucher. Es handelt sie bei dem Feueralarm um einen Scherz eines Kindes. Wir haben kein Feuer entdecken können und haben herausgefunden dass der Alarmschalter von Hand ausgelöst wurde. Bitte entschuldigen sie diese Unannehmlichkeit.// Die Durchsage endete und ich wollte automatisch zu den drei als Stewardessen verkleideten Akatsuki Mitgliedern schauen, als ich bemerkte das diese waren schon längst ins Flugzeug verschwunden waren. * Im Flugzeug setzte ich mich seufzend auf meinen Sitz. Endlich hatte ich meine Ruhe von diesen Kerlen. Hoffentlich würde dies auch so bleiben, denn weitere Stunden mit denen zu verbringen wäre nur Selbstmord und bevor ich nicht bei Sakura war, konnte ich sterben. Ich sank so tief es ging in meinen Sitz. Zum Glück hatte ich erste Klasse gebucht und musste mir keinen Sitzplatz mit anderen Passagieren teilen. Mein Blick aus dem Fenster gerichtet schweiften meine Gedanken ganz langsam zu Sakura. Was sie wohl dachte, nachdem ich sie so beschissen mit ihr am Telefon geredet habe? Hoffentlich ging es ihr gut. Bei dieser kriminellen Gang wusste man ja nie was als nächstes geschehen würde. Ich stellte die Rückenlehne meines Sitzes weiter nach hinten und breitete meine Beine schön aus. Ein erste Klasse Flug war einfach nur super. Da konnte man so schön die Beine ausbreiten und sich entspannen. Nicht so wie in der Economy Class, wo die Passagiere schon fast auf dem Schoß des jeweiligen anderen sitzen mussten. Also wäre Sakura mit geflogen hätte ich vielleicht doch Economy Class gebucht, auch wenn es ziemlich ungemütlich war, hätte ich die Gelegenheit ausnutzen können und sie auf mein Schoß gesetzt. Tief in meinen Gedanken versunken stellte ich mir vor, wie Sakura es sich auf meinen Schoß gemütlich machte und mir etwas lächelnd ins Ohr flüsterte. Ein rosiger Schimmer zierte meine Wangen. Scheiße! Ich wollte nur noch so schnell wie möglich zurück nach Deutschland. Zurück zu Sakura… Fortsetzung folgt.... So, hier das nächste Kapi. ^^ Hab’s heute zum Glück noch fertig bekommen, sonst hätte ich es morgen noch zu ende schreiben müssen. Doch ich hab es geschafft noch bevor ich zum Zeichenkurs fahren muss dieses Kapi zu beenden. Hoffe es gefällt euch. :D (Ich freue mich immer wieder auf Rückmeldungen. ^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)