Bleib an meiner Seite von ShiYaMi ================================================================================ Kapitel 1: Auftauchen einer Hoffnung ------------------------------------ ''...'' --- Sprechen -....- ---- Denken Wieviel liebe eine Mutter für ihr Kind empfindet kann sich niemand auf der Welt vorstellen, denn ihre liebe ist unermesslich. Diese liebe hab ich vor 106 Jahren verloren... Ich Miel, Orencia Haluma die III. Prinzessin von Alencia habe meine geliebte Mutter durch einen Attentat verloren.Ein Paar Wachen fanden sie im Garten aufgeschlitzt und mit Blut übersät, ich sah sie in der Königlichen Leichenkammer als ich mich reingeschlichen hab... mit 12 Jahren sollte kein Lebewesen der Welt solch ein großen verlust erleiden müssen, wie ich es tat.. das wünsche ich niemanden auf der Welt. Ich bin nun Mittlerweile 118 Jahre alt, mein Vater hat sich immer noch nicht von diesem Schock erholt er ist seit diesem vorfall nur noch in Sorgen es ist wie ein Fluch der auf ihn lastet, er lässt mir keine Freiheit ständig sind Wachen an meiner seite und nun ist es auch schon soweit geworden das mein Vater mir einen Mann suchen muss der mich in Schutz nimmt und unserem Palast Ehrenwürdig scheint. Ich hasste dieses Gesetz in Alencia ''das der Vater dir einen Mann aussuchen muss und du dich ohne zu weigern einwilligst'' wieso kann man nicht einfach einen Mann Heiraten den man wirklich liebt und nicht einen völlig Fremden. Außerdem bin ich nicht einmal bereit meine liebe einen Mann zuschenken es gibt noch soviel das ich Erleben will. ''Miel, euer Vater wünscht euch zu sprechen. Derr Herr erwartet auf euch im Saal.'' so wurde ich auch aus meinen Gedanken gerissen von einer Dienerin die hinter der Tür stand. Ich saß zuvor auf meinem Balkon und schaute auf die Stadt hinunter denn mein Zimmer war im ganz oberen Turm/Stock und war schon unterwegs zum Saal. ''Miel, nach langem reisen und suchen habe ich endlich einen Mann für dich, darf ich vorstellen Prinz Aron, Abdullha, Admon Mondariu.'' und schon trat er vor meinen Vater und lief auf mich zu, nahm meine Hand und küsste sie. Ich bewegte mich keinen Schritt und meine Miene blieb immer noch dieselbe gelangweilte wie zuvor doch hinter dieser Miene war auch trauer und enttäuschung zusehen, doch das seh der olle Prinz nicht. '' Freut mich eure bekanntschaft zumachen Prinzessin, ich bin den langen Weg her gereist um meine zukünftige Frau zusehen. Also darf ich euch um 19Uhr im Garten für einen Spaziergang einladen.'' er sah nicht schlecht aus das musste ich zugeben kurze geflegte braune Haare und schöne Ocean blaue Augen mit rötlichen Wangen und einem schmalen charmanten Gesicht, und einem aufgebauten Körper man sieht ihm an das er bei einign Schlachten mit gekämpft hat, doch seine aufdringliche art und weise störte mich, NEIN diese Situation stört mich, '' Es tut mir sehr leid Prinz Aron, ich würde gerne mit euch einen Spaziergang machen jedoch... ehm.. muss ich heute ganz dringend zum Privatunterricht da ich letztens nicht anwesend war'' so lügte ich den jungen Mann etwas stotternd an, jedoch scheint er es mir durch seinen Gesichtsausdruck nicht wirklich abzukaufen tat aber so als würde er mir glauben... zu meinem Glück. Mein Vater wusste nichts von meinen Stundenplänen die ich eigentlich einhalten müsste da er mit ganz anderen Dingen genug um die Ohren hatte. Ich verbeuge mich schlicht und elegant und ging durch die Tür, ich ging richtung Garten, als mir die Terassentür von den Wachen geöffnet wird und der Wind meine langen weißen Haare zum tanzen bring und mein langes graues Kleid in die richtung wohin der Wind wehte mitziehte. Ich setzte mich neben dem kleinen Teich in dem Eten schwommen auf den Boden denn da saß ich öfters wenn ich alleine sein wollte. Die Wachen wurden umgehend in den Saal von meinem Vater gerufen und hatten also keine Zeit mich noch hinein zubegleiten sie entschuldigten sich noch bei mir und maschierten fix in den Saal. Ich richtete mich auch schon auf als sie hinein gingen denn ich sollte ja nicht alleine sein, und ich wollte nicht das die Wachen dafür bestraft werden weil sie mich nicht hinein begleitet haben. Als ich grade den ersten Schritt machte, stürtzte plötzlich von oben ein junger Mann von einer Art riesen Vogel in den Teich. Ich rannte ohne groß zu überlegen in den Teich hinein und fischte ihn daraus, er hatte Glück das er in einen tiefen Teich reingestürtzt ist. Ich zog ihn an Land und kniete mich neben ihn, ich musterte ihn von Fuß bis Kopf und war erstaunt das er keine Elben Ohren hatte. Er müsste wohl einer dieser Menschen sein, so wie er aussieht. Ich wollte grade seine Wange anstupsen da er plötzlich die Augen aufmachte und aufschreckte, da knallten unsere Köpfe auch gegeneinander ''Boa, aua.. musst du unbedingt so nah mit deinem Schädel an meinen kommen." Stöhnte der Junge Mann und rieb sich die Stirn. Ich war total verblüfft wie konnte er es wagen bzw sich trauen mit mir so zusprechen und dazu noch in diesem Ton. Als ich wieder zu mich kam vom Schock runzelte ich meine Stirn und sagte herscherisch "Was glaubt ihr mit wem ihr so spricht Knabe. Zügelt sofort eure Zunge ich bin die Pri.." "Jaja ist ja schon gut eure wie sagt man es zu euch Königlichen nochmals? Ach ja klar Majestät " i-ich glaub es nicht.. da hat der mich einfach so frech unterbrochen. Wer ist dieser Mann. Sicht von Sphintus: ''ich musste wohl vom Greif gefallen sein als er faxen machte'' überlegte ich unabsichtlich laut und fasste mich am Kinn. Da bemerkte ich wie mich dieses Mädchen fragend anstarrte, ''Waaas.'' maulte ich. Als plötzlich einpaar Typen mit Speeren bewaffnet auf mich zu kamen und sie richteten die Speere direkt vor mich. ''Was habt ihr hier zu suchen. Wer seid ihr und von wo kamt ihr herrein Fremder.'' Sprach einer dieser Männer zornig, ich hob blitzschnell meine beiden Hände hoch(0.0) ''Ähhäm, Ich bin nur ein reisender der... der..'' nun kam er auch mit dem Speer dicht an meine Kehle ''Der jetzt am liebsten das weiten suchen will.'' schluckte ich und grinste sehr leicht. Das Mädchen scheint wohl nicht grade erfreut zu sein dass sie mir so nah an die Pelle gehen bemerkte ich, und zog immer noch auf dem Boden sitzend eine Augenbraue hoch. ''Es reicht, Wallton'' seufzte sie und griff ihm an die Schulter. Er verdrehte die Augen die ich durch seinem spalt im Helm gesehen habe und er seufzte genervt, und sagte zu mir ''Folgt mir, Fremder'' Die Prinzessin half mir auf was eigentlich total unnötig war da es mir bestens ging, ich aber trotz einwilligte da dieser komiche Wachmann einen Schauer über den Rücken machte. Nun folgte ich direkt hinter ihm und hinter mir mit 3 weiteren Wachen und neben mir die Prinzessin. -Naja ich wollte sowieso doch zum König, es ist also die Zeit gekommen- redete ich mir im Kopf ein. -Sollte ich in dieser Situation nach ihrem Namen fragen?- dachte ich mir und machte es auch '' Ey'' stupste ich sie mit meinem Ellenbogen an und zog einen Mundwinkel nach oben und grinste. Die Prinzessin schaute mich fragend an mit einer hoch gezogener Augenbraue ''Ja?'' fragte sie, '' Wenn ich fragen dürfte, wie Lautet euer Name oh holde Dame.'' redete ich gespielt charmant. Sie lächelte leicht und hielt sich die Hand vor dem Mund als würde sie nicht wollen das ich sie lachen sah ''Miel, Orencia. Und euer Name lautet?'' fragte sie gespannt mit einem leichten lächeln das man aber dennoch deutlich sah. ''Miel hätte gereicht." Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort "Sphintus ist mein Name." Und schielte zu ihr rüber mit einem Mundwinkel nach oben. Mich packten plätzlich 2Wachen die hinter mir liegen an meinen Oberarmen und schleppten mich durch die große Tür die sich von diesem Wallton geöffnet wird, sie richteten mich etwas hart auf den Boden hin so dass ich auf den Knien saß, vor dem König. Der mich einfach nur kalt und bitter ansah. Ich schluckte noch einmal, und plötzlich fing ich an warum auch immer zu reden ich glaube ich war einfach nur etwas bedrängt und wusste nicht weiter " Also erstens eure Majestät es ist nicht das wonach es aussieht hehe" und kratzte mich am hinter Kopf und versuchte gelassen auszusehen was sich nicht so einfach als gedacht darstellte und man sah mir auch an das ich etwas eingeschüchtert bin "also ähm.. nun ja wenn ich mich klar ausgedrücke, bin ich vom Himmel gefallen" und setzte ein nervöses Lächeln auf. Ich sah noch wie sich Miel mit der flachen Hand sich auf die Stirn schlug. "Ich erinnere mich nicht euch das Wort gegeben zu haben, Mensch." Sprach er erstaunlicher Weise gelassen mit seiner tiefen Stimme. "Also i-ich. Ufff" atmete ich aus und holte noch mal Luft man wieso ist mir das so peinlich, und wieso fällt es mir so schwer gelassen zu bleiben wie sonst auch immer wenn ich Mist anstelle. "Redet weiter ich höre." Sagte der König der langsam seine Geduld verlor, "Mein Name ist Sphintus William, und genauer genommen bin ich ein Mischling wie man es zu uns sagt die von 2 Rassen kommen meine Mutter Dalunja Willam ist eine Magierin und mein Vater Dragon William ein Mensch. Beide durch einen Hausbrand... verstorben....und ich nun da durch ein Waise bin. Ich habe mich durchs Leben gekämpft und bin herumgezogen habe Gipfel und Täler durchquert und habe immer noch nicht das gefunden wonach ich mich sähne.... ein zuhause wo ich mich wohl fühle Herr...." ich atmete nochmal durch und fuhr zum eigentlichen Thema fort " Und nun zum Punkt wieso ich hier gelandet bin. Ich bin nach Alencia gekommen um Ritter zu werden um in eure Armee zu kommen Sir, denn ich habe das Gefühl das ist es wonach ich eigentlich suche... um mich endlich zu beweisen, nun sage ich euch wie ich hierher kam, als ich mit einem Greifen durch die Lüfte flog und versuchte mich weiter fortzubilden über meine Erfahrungen, stürzte ich von diesem Tier herunter und das in euerem Teich... hehe. Lustige und spannende Geschichte oder?" Hob ich die Arme hoch mit einem aufgesetztem nervösem Grinsen. "Rührend und amüsant, jedoch will ich das du mein Schloss Augenblicklich verlässt, ich lasse dich ohne Strafe davonkommen.`` Als er es sagte blieb mein Herz kurz stehen, die ganze Anstrengung, die ganzen Kämpfe, dieser weite Weg... alles umsonst ich machte ein entsetztes und trauriges enttäuschtes Gesicht und schaute den König mit leicht geschlitzten Augen an. Nun wollten mich die Wachen schon davon schleppen als ich mich weigerte und weiter sprach. "Herr das können Sie bitte nicht ernst nehmen ich will zu eurer Armee beitreten ich bin stark ich.. ich bin zwar kein Elbe aber ich weiss das ihr für den Frieden und für das Wohlergehen für Ersua kämpft und dazu will ich gehören, ausserdem habt ihr die grösste Armee die Ersua hat.". "Genug jetzt. Ich will Leute in meiner Armee die zu meinem Volk gehören, oder denkst du ich gebe jeden angelaufenen Streuner zulass,der glaubt er wäre stark und würdig dieser Armee beitreten zu können." Ich hörte auf gegen die wachen anzukämpfen das sie mich los Lasten, ich stand mit gesänktem Blick und antwortete nur "Nein..Herr". "Also mach das du Land gewinnst und komm wieder wenn du Spitze lange Ohren und du hellere Haare bekommst." Er machte eine Hand Bewegung die bedeuten sollte das die Wachen mich rausschleppen sollen. Als plötzlich... Miels Sicht: Als ich die Geschichte von Sphintus hörte schätzte ich ihn und er tat mir leid er ist so unwissend und stur jedoch Zielstrebig und hat ein gutes Herz. Das könnte ich schon von seiner kurzen Geschichte raushören also reagierte ich auch auf dieses Urteil von Vater "Halt Vater, Bitte hört mich an. Gebt diesen Jungen eine Chance er könnte vielleicht doch ein guter Ritter sein oder ein Wachmann an eurer Seite. Er hat soviel dafür gegeben und trainiert er ist Mailen gereist um in unser Volk zu kommen. Ich bitte dich Vater." Ich könnte nicht anders als gegen Vaters Meinung zu stimmen denn ich kann diesen Jungen auf einer gewissen Art verstehen. Ich stellte mich vor Sphintus und hielt meine Handfläche gegen die Brust von einem der Wachen als würde ich ihn gleich wegstoßen wollen und schaute aber gleichzeitig Vater direkt in die Augen voller stolz und Willensstärke. "Was machst du da" flüsterte mir Sphintus entgegen ich könnte sogar etwas zögern raushören aber das war mir grade egal. "Ich setz mich für dich ein Idiot siehst du das nicht." Flüsterte ich zurück mit einem leichten und sicheren Lächeln. Mein Vater erhob sich und lief auf uns zu mein Blick blieb immer noch der selbe,Vater stand nun vor mir mit der selben strengen Miene wie zuvor, " Konntest du nun endlich auch dein Mund aufmachen, mein Kind" und legte seine Hand auf meine Kopf, "Es tut mir leid aber es bleibt immer noch wie ich es gesagt habe ich kann nicht anders, verstehst du Etwa nicht Miel" ich war enttäuscht von meinem Vater, und hatte noch Mitleid mit Sphintus. Nein ich gebe so schnell nicht auf! Ich packte Vaters Hand und sagte ernst " Vater. Er hat sicherlich keine Unterkunft und wir Bzw ihr solltet, ihm wenigstens für eine Nacht hier eine Bleibe erstatten." Mein Vater blickte nach meinen Satz direkt Sphintus an und dann wieder mich "Sphintus, ich nehme an das du alles ernst meintest was du mir gestanden hast. Also vermute ich du würdest nie was der Königsfamilie antun." Sprach mein Vater zu Sphintus. "Wo denkt ihr hin Majestät, natürlich nicht, ich bin bereit für" mein Vater blickte Sphintus der immer noch von den Wachen festgehalten wird, tief in die Augen und sagte ruhig und gelassen aber jedoch das es sich herrscherrisch anhörte " Ich meine nur das du für eine Nacht hier bleiben darfst, und nicht mehr.. um keine Missverständnisse hervor zurufen." Ich schaute Sphintus an der ein stolzen und Verständnisvollen Blick machte, "Ja ich danke Ihnen Majestät." Sagte er klar. "Also Freunde, ihr dürft mich loslassen. Es wird Zeit mich in mein Zimmer zu führen." Sprach er zu den Wachen als er sich von Ihnen abwandte und Wallton mit einer Hand um die Schulter Griff und sie so vom Saal von Sphintus hinaus begleitet wurden. -Als wären alle Probleme von ihm fern- dachte ich mir als ich ihm hinterher schaute. "Hm komischer Typ." Sagte mein Vater und setzte sich wieder auf seinen Thron. Ich machte mich auch schon auf den Weg zu Sphintus Zimmer um ihm Handtücher und frische Bezüge zu bringen, klar könnten ein Diener machen aber ich mache es lieber persönlich, um wenigstens einen Freund zu haben oder aber auch um nett rüberzukommen. "Sphintus?" Fragte ich während ich vor der Tür stand und klopfte, "jaja komm herein." Sagte er entspannt. Ich kam in sein Zimmer und musste mit ansehen als er vom Bad mit nur einer Unterhose/'Boxershorts' und nassen Haaren heraus kam, "oh Äh.. ich.. Handtuch!!" Schrie ich plötzlich auf und lief anscheinend rot an und rannte nachdem ich ihn mit den Handtüchern beworfen habe schnell vor die Tür. "Danke.." sprach er leise und total verwundert. Ich hab mich neben der Tür nieder gesetzt und mein Gesicht in meine Hände vergruben "Ohhhhhhhh maaaan So peinlich..." sprach ich leise und voller Scham. Als die Tür auf ging blieb mein Herz kurz stehen und ich hielt auch sofort inne, das einzige was ich machte ist mein Kopf ganz langsam nach oben zu bewegen und blickte direkt in die gelb/goldenen Augen dessen Mannes. "War das alles?.... Ich meine ob du mir nur die Handtücher vorbeibringen wolltest oder wolltest du noch was von mir?" Meine Augen weiteten sich, was soll ich sagen? "neiin." Sprach ich langsam und schüttelte auch langsam mein Kopf oh man ich sah bestimmt wie ein Krankes Wesen aus das mentale Störungen hatte.... "Aaalso... komm herein" sprach er schnell und machte eine Handbewegung die andeuten sollte das ich herein kommen soll. Er gab mir auch seine Hand um mir auf zu helfen, die ich auch annahm. Ich blieb stehen als ich herein kam und schaute ihn einfach nur an wie er sich zum Bett näherte, "und?" -... wieso wieso hab ich nur gesagt das ich noch mehr wollte als die Handtücher vorbei zu bringen... ich bin so dumm- " ich wollte einfach nur... ehm " er schaute mich nur fragend und neugierig an und hob schon eine Augenbraue hoch "Ha ja schon verstanden!" Sprach er auf einmal Putz munter und lachte auch schon auf " Du wolltest nach mir sehen und findest mich toll und charmant." Prallte er nun total eingebildet und selbstbewusst, was zum? Von wo nimmt er sich nur die ganze positive Energie???? "Wer bist du..." kam es einfach nur von mir heraus. "einfach ein gut aussehender junger Mann von neben an" überschlug er ein Bein und schaute sich unter die Fingernägel während ich immer noch einfach so baff da stand "nun komm setz dich doch eure Majestät. Eine Prinzessin sollte nicht stehen während ein einfacher junger Mann sich hier breit macht." Er ist was besonderes er wäre ein Anker für unsere Armee in schwierigen Zeiten. Ich setzte mich nun auch aufs Bett neben ihn und schaute ihn an. "Du scheinst mir vor nichts weg zu schrecken und machst mir den Eindruck als würde dich nichts aufhalten... nicht einmal mein Vater obwohl er es klar gesagt hat das du nicht zur Armee beitreten kannst.." sagte ich ihm sehr mitfühlend und doch auch sehr erstaunt "Nun im Grunde gesehen wird mich auch nichts aufhalten. Ich bin fest überzeugt das dein Vater seine Meinung ändern wird und wenn es nicht so sein mag werde ich es bei dem nächsten Herrscher von Ersua versuchen. Der Frieden von Ersua liegt mir tief in der Seele ich will keine Verluste mehr verspühren und ich schätze das es allen in Ersua so geht." Ich blickte ihn traurig an "ich weiss ganz genau was du meinst und wie du dich fühlst, es ist nun mal so das nicht alle Lebewesen so denken wie beispielsweise wir zwei..." ich machte eine Strähne von meinem Gesicht weg und lächelte friedlich "Aber Sphintus?" Er erhob sein Blick vom Boden nun in meine Augen und sagte "Ja?" Jetzt wurde aus dem Lächeln ein grinsen, also grinste und nicht nur weil ich so froh war das er was an hatte sondern weil ich ihm helfen will sein Ziel zu erreichen, "Du wärst ein toller Ritter, wenn nicht sogar General." Und nahm auch während ich es sagte seine Hand und versuchte ihn somit noch mehr aufzubauen. Jetzt lächelte er auch "Ich Danke dir Miel." Sprach er dankend und auch aus dem Herzen das spührte ich. Sicht von Sphintus: Ich weiß nicht wie aber sie hat eine Gabe einen Menschen voran zutreiben und ein Gefühl von Geborgenheit zu verspüren. Ihre Hand ist klein und zärtlich, und schon wieder kam der schnelle Herzschlag, und ich musste auch kräftig schlucken. Ich nahm meine Hand aus ihrer und strich mit der Hand die sie grade eben noch hielt durch die Haare und lächelte verlegen. "Ey du.." sprach ich jetzt etwas langsam und mitfühlend, sie sah mich mit ihren schönen großen Ocean blauen Augen an "es kommt mir so vor, als ob man dich hier festhält...'' sie blickte wieder auf den Boden und krübbelte mit ihren Fingern ''Es soll für meine Sicherheit sein'' fing sie an zu erzählen und ich hörte ihr genau zu ''Seit dem Tod meiner Mutter ist mein Vater nicht mehr der selbe... er ist aggresiver, sieht alles zuerst von der negativen Seite, er hängt jetzt auch quasi an mir.... überall im Palast sind Wachen die auf mich aufpassen, deswegen stehen paar meter vor der Tür Wachen, ich war auch deswegen seit dem her nicht mehr außer Palast, ich kann mir nur die Stadt von meinem Balkon aus sehen.'' -sie sehnt sich nach Freiheit... was soll ich machen...- oh nein jetzt rollt ihr eine Träne von der Backe hinunter, sie beisst sich auf die Lippen um sich zu beruhigen, ich atmete durch und nahm sie in den Arm, sodass ihr kopf an meiner Brust ist. Ich kann sie verstehen... wäre ich in ihre Situation wäre ich auch sehr eingeängt und würde mich nach Freiheit sehnen. ''Ich zeig dir eine Aussicht die du noch niemals zu Gesicht bekommen hast, Miel.'' flüsterte ich ihr zu. Sie hebte ihren Kopf leicht hoch sodass sie mir in die Augen schauen konnte. ''Bitte... Bring mich hier raus'' sagte sie leise und schlurchzent. Ich nahm ihren Kopf mit einer Hand und dückte ihn sehr leicht wieder an meine Brust, sodass sie sich erstmals beruhigen sollte. ''Mach dir keine Sorgen Miel, bald. sehr bald bist du draussen.'' flüsterte ich wieder in ihr Ohr. Kapitel 2: der Durchbruch einer Hoffnung? ----------------------------------------- Sphintus Sicht: Am nächsten Morgen wachte ich auf, und grübelte noch im Liegen, in meinen Gedanken um nach einen unauffälligen aus Buchser für Miel zu planen. Ich hatte nur vor, ihr einen tollen Tag zu machen und sie dann wieder zurück zu bringen ohne dass es jemanden auffällt um Schwierigkeiten zu vermeiden. Mir tat Miel echt leid, ich würde es niemals aushalten. Deswegen ist es mir so wichtig ihr etwas zu helfen und ihr etwas spaß zu schenken. Jedes Lebewesen verdient es frei zu sein, -würde ich es dem König sagen er hätte mich längst auf den Scheiterhaufen gefesselt.- dann viel es mir ein! ''ich bin so ein Trottel! ich kenn doch einen täuschungs Zauber, den hat mir doch Mutter beigebracht falls ich in Schwierigkeiten stecken sollte.'' ich sprang schnell aus dem Bett und zog mich nicht mal ordentlich an, und lief schnell in Miels Schlafzimmer. Ich rannte den Gang entlang und bin am Ende des Turms angekommen doch davor standen Wachen, die als sie mich sahen ihre Speere sofort vor der Tür kreuzten so dass ich nicht reim kam. '' Was willst. Hier hast du nichts zu suchen es sei denn der König schickt dich her.'' sprach einer von den 2 Wachen. Ich sah die zwei an und wusste gar nicht was ich sagen sollte ich sah die nur ernst an, -oh scheisse. was soll ich denn jetzt machen ich habe keinen Plan was ich sagen solle. So lassen die mich niemals durch. ''Uff, Jungs es tut mir echt leid. aber ich muss das jetzt machen.'' sagte ich und griff sie quasi an. mit flinken Handbewegungen schlug ich sie an den Nacken und sie vielen beide in schlaf. Ich kniete zu den 2 schlafenden Wächter ''Quera'' sagte ich einen Zauberspruch der sie die letzten vorherigen Minuten vergessen lässt. Ich grinste frech und betrat Miels Zimmer ohne Vorwarnung. Sie saß mit einem angewinkelten Fuß und der Kopf drauf gelehnt auf einem Fensterbrett sie schaute aus einem riesigen Fenster hinaus, völlig in Gedanken. Ich trat ihr vorsichtig näher und stellte mich hinter ihr und schaute für ne weile auch kurz raus. ''Ich habe mich schon gefragt wann du hier auftauchen würdest.'' Sprach sie zu mir und drehte ihren Kopf der aber immer noch angelehnt an ihrem Knie war, zu mir. Miels Sicht: (paar Minuten davor bevor Sphintus reinkam) Seit dem gestrigen Abend war ich schon so aufgeregt, endlich mal die Welt von da draußen zu sehen und nicht immer aus meinem Balkon oder Fenster. Ob Sphintus es ernst meinte, dass er mir eine Aussicht zeigt die ich noch niemals zuvor gesehen habe? Naja mehr als abwarten und drauf hoffen, dass er sein Versprechen einhält kann ich ja wohl nicht. Ich stellte mir schon vor, wie ich in die Stadt reinspazierte niemand kennt mich, niemand benimmt sich so förmlich gegenüber mir, und ich kann einfach tun und lassen was mir grade in den Sinn kommt. ich schaute seitlich zum Stehspiegel und sah wie sich Jafar im Spiegel spiegelte, ``Es wird endlich mal Zeit dass wir mal hier raus kommen und um uns beweisen zu können Miel. Du sollst auch lernen mich richtig einzusetzen, und mich nicht immer verstecken und unterdrücken. Ich bin deine Waffe und du sollst mich auch mal rauslassen um mich herumtoben zulassen. `` ich schaute ihn ernst an `` du hast zwar Recht Jafar. Dennoch werden wir es nicht an unschuldigen Menschen rauslassen, oder uns stur und stracks in Gefahr begeben nur um die Leute zu zeigen das wir nicht so schwach sind wie ich im ersten Moment aussehe`` er nickte und kehrte wieder als mein Spiegelbild zurück. Ich blickte mein Spiegelbild noch paar Sekunden an und musste laut ausatmen vor Anstrengung. Es ist nämlich auch nicht leicht mit ihm unproblematisch zu kommunizieren, es raubt mich viel Energie um überhaupt mit ihm reden zu können, vielleicht hat er doch recht ich muss die Chance da draußen ausnutzen und mich auch auf meine einzige Kraft zu konzentrieren um sie auch zu trainieren... Ich könnte ja vielleicht mal Sphintus fragen, ob er mit mir trainieren möchte er sieht ziemlich erfahren in Sachen Kämpfen aus. Als ich überlegte wandte ich mich zur Fensterbank um mich auf ihr nieder zu lassen, und schon träumte ich weiter wie es denn wäre da draußen ohne Probleme herum zu wandern. Ich spürte auf einmal einen warmen Atem hinter mir, es war Sphintus. Ich drehte langsam meinem Kopf in seine Richtung ``Ich habe mich schon gefragt wann du hier auftauchen würdest`` er lächelte und meine lässig `` ich musste noch ein paar Wachen beruhigen damit wir es leichter haben hier raus zu kommen`` er streckte nach diesem Satz seine Hand aus um mich mit zu ziehen ``Los lass uns so schnell wie möglich hier weg solang es noch ruhig ist`` sagte er lächelnd zu mir. Dabei Grinste ich packte seine Hand und wir liefen schnell los, wir rannten durch die Gänge zum Garten der aber in der zweiten Etage war und somit einige Meter weiter oben war. ``Kein Problem Miel, wir müssen wohl oder übel mit meinem Seil runter klettern. `` sagte er ruhig und sanft um mich zu ermutigen da runter hinab zu steigen. Ich sah noch zögerlich runter und fasste einfach meinen ganzen Mut zusammen `` lass es uns hinter uns bringen`` sagte ich entschlossen. So kletterte er als erstes runter, als er unten ankam war ich an der Reihe langsam machte ich mich bereit hinab zu steigen, ungefähr in der Mitte angekommen bemerkte ich wie das Seil hochgezogen wird ich blickte schnell nach oben und bemerkte 2 Wachen und meinen Vater, sein Blick war zornig `` Wie konntest du mir so in den Rücken fallen Miel. Dich erwartet eine Strafe die dich bis in den Tod begleiten wird! ZIEHT SIE SCHON SCHNELLER HOCH IHR TROTTEL`` schrie mein Vater zornig. ich hatte Panik und blickte nach unten ich sah wie Sphintus seine Arme austreckte ``spring schon ich fang dich auf trau dich endlich mal was Miel!`` ich blickte noch einmal zu meinem Vater traurig mit einer Träne im Auge ``Wag es nicht Miel, ich habe das alles für deine Sicherheit gemacht du willst wirklich mit so einem Nichtsnutz durchbrennen?! Nur zu, denn dann seid ihr somit beide Feinde Alencias`` ich schloss meine Augen und lies mich fallen ungefähr 5 Meter tief. ``hab dich`` sagte Sphintus erleichtert, ich öffnete meine Augen und merkte auch wie Sphintus mit mir in den Armen flüchtete. Er blieb kurz stehen und lies mich runter, ich schaute nach hinten zum Schloss und sah meinen Vater wie er uns nachsah. Mir schlug das Herz bis zum Hals hoch, -ich hab es wirklich gewagt, ich hatte keine andere Wahl…- Sicht von König Valencius: Da lies sie los… Sie hat sich entschieden, und zwar gegen mich. Ich sah nur entsetzt ihnen hinterher. Da gings sie weg, die einzige die ich nur noch hatte und beschützen wollte. Sie wird es bereuen, ich schwöre es auf Alencia! Ich nehme ihr erst dass weg, wovon sie von jetzt an abhängig ist und zwar der Junge, dann nehme ich ihre Freiheit und bestrafe sie noch zusätzlich. Sie schaute jetzt zurück genau in meine Augen. Ich hielt es nicht mehr aus ich kochte vor wut mir kommt alles hoch all die zeit, ich schrie vor Wut und Trauer schrie von ganzem herzen ``AHHHHHHHHHHHHH`` klopfte mit meinen Fäusten gegen die Steinmauer Tränen bildeten sich in meinen Augen ich sah sie nun wieder an von der ferne. Ich sah es grade noch so wie sie anfing zu weinen. `` IHR WERDET EURE GERECHTE STRAFE BEKOMMEN! DAS SCHWÖE ICH ECH`` schrie ich wieder. Es kam nun Prinz Aron zu meiner rechten Seite. ``eure Majestät`` ich atmete schwer aus, Miel lief auch schon Weg dieser Junge zog sie mit. Nun Blickte ich Prinz Aron an ``bring sie mir, beide Lebend`` sagte ich befehlerisch aber langsam. Ich sah ihm ein leichtes teuflisches Lächeln ``zu befehl`` sagte er nur mit einer ruhigen Stimmlage und ging auch schon weg. Ich glaub ihm gefiel der Auftrag. Ich ging zu meinem Thron lies mich nieder und vergrub meinen Kopf in meine Hände. Hey Leute, tut mir leid dass es solang gedauert hat bis zum 2. Kapitel hatte einfach keine Ideen so wie auch keine Zeit ich hoffe euch gefällt das 2. Kapi. Ich habe auf jeden fall vor diese Geschichte zu Ende zu schreiben hab auch jetzt mehrere Ideen. viel Spaß beim lesen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)